Catherina von Milki ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Kapitel 3 „Kann ich Kong Fu Panda gucken Mum?“, fragte Cathy als wir nach hause kamen und lief schon ins Wohnzimmer „Sicher Schatz und ich guck mit!“, sagte ich, lächelte sie an und reichte ihr die Dvd aus dem obersten Regal. „Aber erst muss ich noch was für die Arbeit tun!“, sagte ich und reicht ihr die Dvd. Cathy ist mittler weile 6 und ihr Mutter ist ein Jahr Tot. Wir haben uns gut ein gelebt und fühlen uns wohl. Ich setzte mich im Schneidersitz aufs Sofa schnappte mir mein Laptop und wollte noch schnell einen Artikel zu ende tippen. Während Cathy vor dem Fernseher rum turnte und die Techniken des Kong Fu nach machte. Ich schielte zu ihr rüber und musste grinsen. Dann klingelte es. Ich sah auf. „Wer kann das den sein? Er wartest du noch jemanden?“, fragte ich ich und sah zu ihr. „Nein Mummy!“, sagte sie und vertiefte sich wieder in ihren Film. Ich legte den Laptop weg und stand auf. Ich ging zur Tür und machte sie auf. Ich war geschockt. „BeastBoy!“, flüstertet ich erschrocken. „Hey Rea!“, sagte er und ging an mir vor bei. Ich sah ihm an. Er ging in den Flur und sah sich erst mal in ruhe etwas um. „Warte, du kannst hier nicht einfach auftauchen und so tun als gäbe es die letzten 10 Jahr nicht!“, sagte ich und hielt ihm am Arm. „Ich bin ja auch nicht hier um mit dir zu plaudern. Und es waren nur 8 Jahre!“, sagte er. „Wer ist das, Mummy?“, fragte Catherina, die am Türrahmen zum Wohnzimmer stand und zu BB sah. „Das ist...“, fing ich an. „Gar!“ sagte er und hielt ihr die Hand hin. „Und wer bist du?“, fragte er und hockte sich vor sie. „Ich bin Cathy!“, sagte sie und nahm seine Hand etwas unsicher. „Er ist ein alter Freund, Süße!“, sagte ich und ging zu ihr. „Aber er wird jetzt wieder gehen!“, sagte ich und stellte mich vor Cathy und zeigte auf die Tür. „Es ist wichtig!“, sagte BB und sah mich ernst an. „Schatz...“, ich dreht mich zu Cathy um. „Guck deine Film weiter ich komm gleich nach!“, sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Oke mummy!“, sagte sie und lief wieder zu Fernseher. „Sie ist deine Tochter!“, BB konnte es nicht fassen. „Das tut jetzt nichts zu Sache!“, sagte ich und ging in die Küche. Er folgte mir. „So was willst du?“, fragte ich. „Slade, er ist wieder da und Robin oder Nightwing auch!“, sagte er. „Ja dann schön für dich!“, sagte ich zickig. „Du verstehst nicht. Wir brauchen dich!“, sagte er. „Nein!“, sagte ich. „Glaubst er wird dich in frieden lassen nur weil du jetzt eine Macker und ein Kind hast!“, schrie er mich an. Ich Balte meine Hände zu Fäusten „Mummy!“, rief Cathy und sah mich von der Tür aus an. „Was ist mein Schatz?“, fragte ich. „Wieso streitet ihr euch?“, fragte sie. Ich sah von ihr zu Gar und wieder zurück. „Es... es ist nichts mein Engel!“, sagte ich und ging an ihm vorbei. „Ist dein Film schon zu ende?“, fragte ich. „Nein, aber du wolltest doch mit gucken!“, sagte sie. „Ich komm gleich!“, sagte ich und schob sie sanft ins Wohnzimmer. „Willst du das ihr etwas passiert?“, fragte BB, ich dreht mich um. „Natürlich nicht aber ich kann nicht mit!“, schrie ich und zog ihm an seinen Arm zur Tür. „Leb wohl!“, sagte ich und öffnete die Tür. Er schnaubt und ging dann. Ich machte die Tür zu und seufzte. Ich ging zu Cathy und setzt mich aufs Sofa. Cathy sah mich an, ich lächelte und sie sah wieder zum Fernsehe. Ich nahm mir meine Laptop und öffnete ihn, der Bildschirm war schwarz ich brüht eine Taste und warte bis meine Artikel wieder erschien. Doch im Schwarzen Bildschirm spiegeltet sich die Glas wand zu meinem Balkon. Ich sah ein Gestalt. Ich dreht mich um, sah aber niemanden. Ich leget den Laptop wieder weg und ging zur Glastür zu meinem Balkon. Ich sah hin durch. Ein Gestalt kam auf mich zu. Ein Lakai von Slade. „Cathy, wir müssen gehe!“, sagte ich und dreht mich um. „Was? Wohin den?“ fragte sie. Ich nahm sie auf den Arm und hört das Glas der Tür zerklirren. „Mummy!“, schrie Cathy ich dreht mich um und sah den Lakai auf mich zu kommen. „Beast Boy!!!! Beast Boy!!!“, schrie ich in der Hoffnung das er noch in der Nähe war. Dann wurde die Tür eingetreten. Cathy schrei und ich drückte sie noch fester an mich. Ich sah zu Tür. „Beast Boy!“, ich atmete erleichtert auf. Er wurde zu einem Tiger und machte der Lakai fertig. Ich hielt Cathy immer noch ganz fest. „Kommst du jetzt mit?“, fragte er und sah mich ernst an. Ich sah in unsere Wohnzimmer, es war total verwüstet. Ich nickte nur. Er hielt mir seine Hand hin und ich nahm sie. „Mummy!“, schluchzte Cathy. „Es ist alles oke!“, sagte ich und setzt sie wieder ab. „Komm wir packen schnell ein paar Sachen ein!“, sagte ich und ging mit ihr in ihr Zimmer. Wir packten ein paar Sachen in eine große Tasche. Dann ging wir wieder zu BB. Er sah uns an. „Wir sind fertig!“ sagte ich und sah zu BB. Er nickte. „Mummy, warte!“, sagte Cathy und nah das Bild von Catherina. „Gut meine Engel tu es noch in die Tasche!“, sagte ich und hielt ihr die Tasche hin, sie legte es rein und ich nahm sie auf den Arm. „Warte ich nehme das!“, sagte BB und nah mir unser Gepäck ab. So verließ ich meine Wohnung, in der so viele Erinnerung steckten. „Mummy, wo fahren wir hin!“, fragte Cathy die auf dem Rücksitz des T-car saß. Ich sah zu BB, „Wir fahren da hin wo ich früher gewohnt haben!“, erkälte ich. „Ich hab gesagt das sie dich nicht in ruhe lassen nur weil du...!“. „Ich hab es verstanden BB!“, sagte ich und lehnte mich in den Sessels zurück. „Wir sind da!“, sagte BB und stieg aus. Ich stieg ebenfalls aus und machte dann für Cathy die Tür auf. Ich nahm sie auf dem Arm und sah mich in der Tiefgarage um. „Die anderen warten schon auf dich!“, sagte BB und nah unser Tasche aus dem Kofferraum. Ich nickte. „Hier hat sich nix verändert!“, sagte ich. „Glaubst du Cy hätte etwas verlegt?“, fragte er sarkastisch und lachte leicht. Ich schüttelte den Kopf. Ich küsste Cathys Kopf, sie war ganz still geworden und sah sich um. Ich stieg dann mit BB in den Aufzug der uns zu den anderen bringen würde. Als die Tür auf ging sah ich eine langen Flur den ich früher jeden Tag benutzt hatte. BB ging vor, ich ging langsamer als er. Er hatte sich so verändert, er war älter, gut aussehender und erwachsener, es beeindruckte mich etwas. Er verschwand aus meinen Blickfeld als er durch eine schiebe Tür ging. Ich hörte wir er mehrere Leute begrüßte und unsere Tasche abstellte. Ich nahm Cathy vom Arm und kniete mich vor sie. „Süße, die da drin kennen nicht unsere Geschichte oke? Also werden sie denken du bist meine Tochter und das ist oke. Wir werden eh nicht lange hier sein!“, erklärte ich ihr. Sie nickte. Ich stand auf und nahm sie an der Hand. Die Tür ging auf als ich davor stand. „Oh mein Gott!“, hörte ich eine nur allzu bekannte Frauen Stimme. Ich sah zu Star die schon auf mich zu kam. Ich trat ein und sie blieb überrascht stehen. „Ein Kind?“, flüsterte Star. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)