Catherina von Milki ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Kapitel 2 Die zeit verging so schnell. Gestern hat sie noch ihren ersten schritt , ihr erstes Wort gesagt und heute holten wir sie schon von ihrem ersten vor Schultag ab. Wir holten sie ab und wollten dann zu mittag essen fahren. „...und Kelvin meinte dann das er auch zwei Mütter hätte!“, erzählte uns Cathy als sie im Auto saß. Ich sah zu Catherina die lachte. „Er meint das anders Cathy!“, sagte sie und sah sie durch den Rückspiegel an. „Wie?“ fragte die kleine die jetzt völlig aus der bahn geworfen zu seine. Doch Catherina konnte nicht mehr antworteten. Nämlich als sie wieder nach vor sah sah sie erschrocken aus. Ich sah nach vorne auf uns zu kam ein ins schleudern gekommen LKW. Ich sah mich um wir konnten nirgendwohin, um uns rum standen ebenfalls Autos. ich sah zu Cathy. „Cathy steig aus und lauf weg schnell, lauf auf den Gehweg!“, schrie ich doch als ich wieder nach vorne sah war es schon zu spät. Der LKW schob unser Auto immer weiter. Es wurde zerquetsch und gedreht ich hörte glas zersprengen, cathy schreien und Metall über den Asphalt schleifen. Dann nichts mehr. Ich machte langsam die Augen auf, ich sah nur weiß. Ich blinzelt und aus dem weiß entstand Bilder. Ich setzt mich auf, es schmerzte. „Sie sollten sich hin legen.“, sagte ein alten Dame die neben ihr in einem Bett lag. Ich legt mich zurück. Sah mich um. „Sie sind in eine Krankenhaus, liebes!“, sagte sie. „Wie bin ich hier her gekommen wo sind...“, fing ich an doch sie unterbrach mich. „Liebes sie hatten eine schweren Unfall, sie wurden gestern mittag hier gebracht und seit dem haben sie geschlafen“ Dann kam ein Ärztin rein. „Oh Miss Roth, sie sind wach. Darf ich mal? Sehen sie ins licht.“ sagte die Ärztin während sie sich neben sie aufs Bett setzte eine Hand unter ihr Kinn legte und eine kleine Taschenlampe raus holte. „Sie hatten großes Glück!“, sagte die Ärztin und machte die Taschenlampe wieder aus. „Wie meinen sie das?“, fragte ich. „Naja von ihrem Auto ist nicht viel übrig geblieben!“, sagte die Ärztin und betrachte die Geräte an den ich angeschlossen war. Ich richtet mich geschockt auf „Was ist mit dem Kind und der Fahrerin? Wo sind sie? Geht es ihnen gut?“, schrie ich und musst auf schreien als ich meine rechte Seite zu schmerzen begann. „Miss Roth bleiben sie ruhig, legen sie sich wieder hin. Sie hatten ein ziemlich großes Metall stück des Autos in ihren Seite entfernt“, sagte die Ärztin und drückte mich leicht wieder zurück ins Bett. „Wo ist Cathy?“, schrie ich und werte mich. „Bleiben sie bitte liegen. Dem kleine Mädchen geht es gut, es hat eine gebrochen Arm aber sonst geht's ihm gut. Es liegt auf der Kinderstation ich werde jemanden Bescheid sagen der bringt sie zu ihnen.“ erklärte die Ärztin. „Und ihre Mutter? Wo ist Catherina?“, fraget ich jetzt langsam wieder ruhiger werdend. „Sie... Miss Roth sie müssen sich beruhigen, Miss Miller wollte das sie sich von nun an um ihre Tochter kümmern!“, sagte die Ärztin. „Was soll das heißen? Wo ist sie?“, fing ich wieder an, doch ich wusste ganz genau wo sie ist. Sie war nicht mehr da. „Sie erlitt ihren inneren Verletzungen!“, sagte die Ärztin. Ich konnte nichts anderes als mich zurück zu legen und diesen Satz erst mal sacken lassen. „Weiß es die Kleine schon?“, fragte ich. „Nein, wir dachten sie sollten dies tun!“, sagte die Ärztin und verließ dann das Zimmer. Wie soll ich ihr den sagen das ihre Mutter tot ist? Ich kann es selbst ja nicht richtig glauben. Was mach ich den jetzt? Es klopfte. Rein kam ein kleines Mädchen in einem Krankenkittel und einem Gips um die den Rechte Arm. Sie sah zu mir, ohne jeden Glanz in den Augen, sie wusste es. Sie kam langsam auf mich zu, sie krabbelt auf mein Bett und legte sich vorsichtig zu mir. „Was passiert wen einer der drei Musketiere nicht mehr da ist?“, fragte Cathy und sah zu mir. „Die anderen Kämpfen weite!“, sagte ich und schluchzt heftig und drückte die Kleine an mich, sie musste auch weinen. Die Beerdigung war an einem Sonntag, es war Sommer und die Sonne schien, es ging kein Wind. Sie war schnell vorbei, so hatte ich es mir auch gewünscht. Es war erträglich für Cathy und auch für mich. „Raven?“, Cathy setzte sich auf einen Stuhl und sah mich an. „Ja?“, fragte ich und kniet mich ihr gegenüber. „Bist du jetzt meine Mum?“, fragte sie. „Ja“, sagte ich nur, ich wusste nicht was ich noch sagen sollte. „Darf ich dich dann auch so nennen?“, fragte sie, ich sah sie mit großen Augen an. „Sicher wenn du das willst!“, sagte ich und sie nahm mich in den Arm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)