Wie aus Hass Liebe wurde von Kris18 ================================================================================ Kapitel 4: Was ist passiert? Und die Ankunft. --------------------------------------------- Die zwei fuhren auf eine Raststätte und holten sich am Schalter was zu essen, Aoi lag so bequem er wollte nicht aufstehen „Also was ist passiert.“ nun ging es ihm besser und er war auch wieder bei klarer im Kopf und nicht mehr so verwirrt. ~Rückblick~ „Aoi.“ als Kaito sah wie der Kleine einbrach und nicht mehr hoch kam rannte er so schnell es ging zum See und sprang ins Wasser, der See war verdammt tief, so das der Schriftsteller sogar ein Stück tauchen musste um den Kleinen zu fassen zu kriegen. Mit aller kraft und so schnell es ging kämote er sich an Ufer und sorgte dafür das Aoi das Wasser aus spuckte. Er rief Shiba und rannte mit, Aoi im Arm zu seinem Wagen. Im nächst besten Hotel mit freien Zimmer checkte er ein und zog, dem Kleinen die Sachen aus und legte ihn in eine Wanne mit heißem Wasser. Danach verfrachtete er ihn ins Bett und rief einen Arzt der ihn gründlich untersuchte aber zum Glück fest Stellte das nichts war, er bekam eine Spritze und ein Medikament für später. Nach dem der Arzt gegangen war, holte Kaito dem kleinen neue Sachen da seine Alten schmutzig waren. Vorher hatte er sich natürlich frische Sachen angezogen und sich abgetrocknet. Anschließend zog er auch Aoi die neuen Sachen an, wohl wissend das er ihn dafür umbringen und hassen würde. Sie verbrachten die Nacht im Hotel und Kaito wachte die diese über den Kleinen, nur hin und wieder nickte er kurz weg. Am nächsten Morgen brachen sie dann auf. Der Schriftsteller, wickelte den kleinen Teufel in eine Decke und kaufte ihm für später noch was zu essen. In eine warme Decke gewickelt, den Hund versorgt und Angeschnallt, genauso wie Aoi gings dann weiter. ~Rückblick Ende~ „Also lass mich zusammen fassen, du bist in einen eiskalten See gesprungen, hast mich raus gefischt, erste Hilfe geleistet, einen Arzt gerufen, die Nacht über mich gewacht, mir neue Sachen gekauft und wegen mir kommen wir einen Tag zu spät.“ Kaito trank gerade einen Schluck Kaffee „Genau so war es.“ sagte er lächelnd. Später fuhren sie weiter, Aoi war wieder ganz ruhig Gestern war einfach nicht sein Tag gewesen, zuerst hatte Kaito ihn sexuell Genötigt und das hatte ihm auch noch gefallen und dann währe er fast im See ertrunken. Aber zum Glück würden sie ja bald da sein, die Gegend wurde immer ländlicher und sie sah im Schnee wahrlich wunderschön aus. Kaito griff kurz hinter dem Sitz und holte eine Tüte „Schokogummis“ vor, das waren Gummitierchen mit Schokomantel und super lecker, Aoi liebte sie über alles, er war nun mal ne kleine Naschkatze. Der Kleine sah auf die Tüte, öffnete diese und schob sich genüsslich ein Stück nach dem anderen in den Mund, sollte das vielleicht eine Wiedergutmachung sein? Hatte er sich auch verdient immerhin wurde entweiht. Nach 2 Stunden fahrt waren sie dann auch endlich da, es war ein schönes Haus im alten, japanischen Baustiel und wirklich riesig, mit einem vom schneebedeckten großen Garten der im Frühling sicher atemberaubend aus sah. Zusammen gingen die beiden rein „Hallo, jemand da?“ suchend sah sich Kaito um „Hallo mein Sohn.“ die zwei drehten sich zu der Stimme, ein freundlicher, älter, schlanker, gut aussehender Mann im Kimono sah die beiden an. Sein Blick fiehl sofort auf Aoi „Na geht’s dir wieder besser?“ fragte er und streichelte durch Aois Haare „Man geht nicht auf zugefrorene Seen weißt du.“ erklärte er mit liebevoller Stimme. Aoi konnte nur staunen, das war wohl Kaitos Vater und was für ein toller und liebevoller noch dazu, da konnte man direkt neidisch werden. Kaito räusperte sich „Also Aoi, das ist mein Vater Jack Hiragana, Firmenchef und Familienoberhaupt.“ Aoi verbeugte sich freut mich sehr ich bin „Aoi Firer und Schüler.“ irgendwie war der kleine Teufel gegenüber Fremden immer total Schüchtern. Und...moment mal...Jack Hiragana...plötzlich sah Aoi den Mann mit großen Augen an „Sind sie etwa der Jack Hiragana der das Kinderbuch `Sternensammler` geschrieben hat?“ fragte der Kleine aufgeregt. Sternensammler war immer eins seiner liebsten Bücher gewesen und auch später lass er es noch gerne. Die Geschichte war auch zu schön, zwar hatte er sich bei den Nachnamen von Kaito gewundert es aber dann doch nur für einen Zufall gehalten. „Oh du kennst mein Wert?“ „Kennen? Ich liebe es!“ mit den Worten, rannte Aoi zum Auto, kramte aus seiner Tasche das Buch und kam wieder zurück „Bekomme ich nen Autogramm?“ fragte der Junge mit Sternchen in den Augen „Na wie schön, dich scheint er ja zu mögen, ich bring meine Sachen auf mein Zimmer.“ meinte Kaito leicht enttäuscht und ging. In seinen Augen war das Ungerecht, er mühte sich ab damit der Junge ihn mochte und sein Vater hatte nur ein Buch geschrieben und er himmelte ihn an. Dabei hatte auch Kaito schon viele berühmte Bücher geschrieben, das Leben war einfach nicht fair. Währenddessen signierte Jack das Buch von Aoi „Weisst du das Buch habe ich für Kaito geschrieben, er hatte schon damals viel Talent zum schreiben von Büchern.“ lächelnd gab er es dem Jungen wieder. „Hier mein Junge, als mein Sohn erzählte das du mit kommen würdest habe ich ein Zimmer vorbereiten lassen, ich zeugte es dir.“ zusammen mit dem Familienoberhaupt ging Aoi in das für ihn vorbereite Zimmer „Ruh dich aus bald gibt es essen.“ lächelnd verließ er den Raum. Der Junge setzte sich hin und schloss kurz die Augen, das Buch drückte er an seine Brust, er freute sich so über das Autogramm da er wusste das Herr Hiragana eigentlich keine gab. Als es klopfte wurde er aus seinen Gedanken gerissen, es war der junge Schriftsteller „Ich bring dir deinen Rucksack, deine Sachen sind in der Wäsche und Shiba hat sich mein kleiner Bruder Yuu ausgeliehen, er war ganz begeistert, wollte schon immer mal nen Hund. Es gibt gleich Abendessen.“ mit den Worten ging der Ältere wieder. Als alle zusammen am Tisch saßen, der mit den leckersten Köstlichkeiten gedeckt war, stellte Kaito die restlichen Familienmitglieder vor „Also der süße da ist Yuu, 17 genau wie du und auch noch Schüler und das Nesthäckchen, der da ist mein Älter Bruder Samuel und Songschreiber und die Schönheit neben ihn ist Ruby Wellentime, seine Verlobte und Reporterin, meinen Dad kennst du ja schon und der Kleine hier ist Aoi Firer 17 und Schüler.“ Samuel der sich gerade von seiner Liebsten etwas Sake einschenken ließ sah den Jungen an „Alle Achtung Bruder, ich dachte er mag dich nicht, hast du ihn entführt oder warum ist er hier?“ fragte er mit einem amüsierten Tonfall „Ich bin von zu Hause abgehauen aber das war nicht geplant. Und ich danke ihnen das ich hier bleiben darf.“ meinte Aoi und verbeugte sich. Der Abend verlief sehr angenehm, man redete, lachte und feierte und Aoi bewunderte Kaitos Familie sie waren alle so nette und freundlich Menschen, es war eine tolle Familie und er freute sich das er hier bleiben durfte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)