THE GEMINI PROJECT 2 von abgemeldet
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Kapitel 2:
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THE GEMINI PROJECT
Vorwort: Meine erste aufgeschriebene Story... (Na ja, die erste Folge!!!) Ich
hab vorher noch nie eine Fanfic geschrieben, also bitte seid nicht so hart zu
mir. Sonst hab ich eigentlich nichts zu sagen, außer vielleicht dass diese
Story nur eine von vielen Ideen zu einer Eigenen Serie ist. (Ich glaube der
letzte Satz interessiert keinen) In dem Fall, kurze Rede gar kein Sinn!!!
Viel Spaß beim lesen!
"........" = reden
<........> = denken
(..........) = Kommentare von mir
THE GEMINI PROJECT
1. Folge
Die Entführung
Diese Story beginnt in Tokio. (In welchem Stadtteil? Fragt mich nicht... welche
stehen denn zur Auswahl???) Miru saß in ihrem Sessel, eine Cola-Dose in der
Hand zappte sie durchs Fernsehprogramm. Es war bereits 9 Uhr und draußen war es
Stockfinster. In ihrer kleinen Wohnung war es fast völlig Dunkel, nur der
Fernseher warf ein schummriges Licht. Miru strich sich die langen, gelockten
Haare aus dem Gesicht. Ihre Gedanken schweiften ab. Im Fernsehen lief eine
Quiz-Show, aber das alles interessierte sie nicht. Ihre Gedanken waren bei ihrem
Freund! (Exfreund, muss man dazu sagen) Vor genau 1 Woche hatte er mit ihr
Schluss gemacht. Seitdem ging es mit Miru abwärts. Wütend warf sie die leere
Cola-Dose gegen die Wand. Sie stand langsam auf und ging zum Fenster. Sie
kühlte ihre heiße Stirn am Fensterglas. dachte Miru. Das Telefon
klingelte. Miru sah kurz auf, ging aber nicht dran. "Hey, Miru! Ich bin's!"
Erklang die Stimme ihrer besten Freundin Kaiko. "Ich weiß das du da bist, also
geh bitte dran!.... Du kannst doch nicht ewig diesem Idioten nachtrauern! Es
gibt auch noch andere Kerle!" Miru seufzte und nahm dann den Hörer ab.
"Hi,..... Nein, mir ist heute nicht nach weggehen. ..... Na gut, aber du holst
mich ab!" nur unter murren stimmte Miru dem Vorschlag zu mit Kaiko weg zu gehen.
Sie legte auf. Einen kurzen Moment blieb sie noch vor dem Telefon stehen dann
ging sie ins Schlafzimmer und zu ihrem Schrank. Sie knipste das Licht an. Als
sie die Türen vom Schrank öffnete fielen ihr ganze Wäschestapel entgegen.
(Das kenn ich doch irgendwoher *ganzschuldbewusstdreinblick*) Verduzt starrte
Miru auf den Berg von Wäsche der sich um sie gebildet hatte. Dann wühlte sie
darin herum bis sie die passenden Klamotten gefunden hatte. Ein schwarzer
Minirock und ein pinkes Top. Sie lief ins Bad und steckte sich die langen blauen
Haare hoch. Etwas Lippenstift und Wimperntusche und fertig war das Meisterwerk.
Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel, eine Frau im alter von 20 Jahren
lächelte ihr entgegen. Nein, hässlich war sie nicht. Vielleicht etwas zu
dünn, aber sonst. Es klingelte. Miru öffnete. "Na was ist? Kommst du?" rief
Kaiko fröhlich und ging voraus. Kaiko war 21, hatte schwarze, kurze Haare und
eine Traumfigur. Das sagten jedenfalls Kaikos Ex-Freunde.... In Kaikos Wagen
fuhren sie zu Texas Smile, der angesagtesten Diskothek des Stadtteils. Der
Türsteher kannte sie, er ließ sie auch für den halben Preis rein. Drinnen
setzte sich Miru direkt an die Bar, während Kaiko auf der Tanzfläche
verschwand. Miru saß ziemlich einsam an der Theke und trank einen Wodka Lemon
nach dem anderen. "Entschuldigen sie, Miss!" sagte ein junger Typ der sich neben
sie auf den Barhocker setzte. "Hmm?" Miru war schon ganz benebelt. "Sind sie
Miss Miru Kaori?" fragte er. "Wer will den das wissen?" fragte Miru erstaunt so
plötzlich angesprochen zu werden. Der Typ trug eine dunkle Sonnenbrille und
einen schwarzen Smoking. "Etwas zu fein für eine Disko, oder?" murmelte Miru
währen sie den nächsten Drink bestellte. "Hey, Miru!" plötzlich stand Kaiko
hinter ihr. "Was'n?" fragte Miru. "Komm mal kurz mit!" sagte Kaiko kühl und zog
Miru hinter sich her. "Was soll denn das?" fragte Miru. "Kanntest du den Typ?"
fragte Kaiko. "Nein!" murrte Miru. "Dann lass dich doch nicht von so einem
Anquatschen!" schimpfte Kaiko. "Du machst da doch auch keine unterschiede! Du
bist bloß eifersüchtig!" meinte Miru. Sie schwankte leicht. "Der Typ ist aber
kein einfacher Disko Besucher! Man kommt nicht im Smoking hier her!" sagte Kaiko
misstrauisch. "Kann sein!" meinte Miru achselzuckend. "Lass uns gehen!" meinte
Kaiko kühl. "Na gut! Aber nur weil du es bist!" räumte Miru ein. Sie holten
ihre Jacken und machten sich aus dem Staub. Kaiko brachte Miru mit dem Wagen
nach Hause. Sie bemerkten nicht das sie die ganze Zeit von einem schwarzen
Mercedes verfolgt wurden.
"Und haben sie das Mädchen gefunden?" fragte jemand. Der junge Mann stand vor
einem großen Ledersessel der ihm den Rücken zudrehte. "Ja!" antwortete der
Typ. "Sind sie sicher das sie die richtige ist?" fragte der Mann im Sessel. "Die
grünen Augen sind unverwechselbar!" erklärte der Typ. "Gut, ihr wisst was ihr
zu tun habt?" fragte der Mann. "Ja!" hinter dem Typ waren 3 weitere Männer
aufgetaucht.
Als Miru aufwachte hatte sie dröhnende Kopfschmerzen. Sie taumelte aus dem Bett
und holte sich einen Kühlakku aus der Gefriertruhe. Plötzlich hörte sie ein
Knarren, sie drehte sich um. Hinter ihr stand Kaiko, total verschlafen und nur
in Unterwäsche. "Guten Morgen!" murmelte Kaiko. "Was, was machst du denn hier?"
fragte Miru überrascht. Kaiko sah sie groß an. "Du hast doch gestern gefragt
ob ich bei dir schlafen will, oder nicht?" Kaiko sah sie verständnislos an.
"War ich betrunken?" fragte Miru. "Jaaaaaaaaaaaaah *gähn* du warst total
besoffen!" Kaiko ging zum Kühlschrank und holte sich eine Flasche Milch, die
sie mit einem Schluck lehr trank. "Weißt du, ich hab mir überlegt, heute ist
doch Samstag da könnten wir etwas zusammen unternehmen!" sagte Kaiko. "Und
was?" brummte Miru lustlos. "Wir machen einen Stadtbummel, dann gehen wir essen
und später sehen wir uns einen schönen Kinofilm an!" erklärte Kaiko. Miru war
zurück ins Schlafzimmer gestapft und hatte sich die Decke über den Kopf
gezogen. "Ich hab heute keine Lust!" sagte sie verschlafen. "Doch du hast Lust!"
rief Kaiko entschlossen und zog ihr die Decke weg. "Du bist ja schlimmer als
meine Mutter!" grummelte Miru. Stand aber auf. Nachdem sie gefrühstückt und
sich geduscht hatten fuhren sie los. Es war noch früh und noch nicht viel los,
sie gingen langsam die Straßen entlang und begutachteten Schaufenster. "Sag
mal, Miru!" begann Kaiko ein Gespräch. "Was denn?" wollte Miru wissen. "Warum
hat er eigentlich Schluss gemacht?" wollte Kaiko wissen. Miru dachte kurz nach.
"Lass uns über etwas anderes reden!" sagte sie schließlich. "Na gut!" meinte
Kaiko. Sie machten sich einen schönen Tag und am Abend sahen sie sich noch
einen Kinofilm an. "Also, bis dann!" verabschiedete sich Miru. "Bis dann!" sagte
Kaiko und startete den Wagen.
Als Miru die Tür zu ihrer Wohnung aufschließen wollte, war diese offen.
Erstaunt öffnete sie die Tür. "Hallo? Ist da jemand?" keine antwort. Sie
drückte auf den Lichtschalter. Aber das Licht blieb aus. "Hallo, ist da wer?"
rief sie wieder. Keine antwort. Auf zehenspitzen schlich sie durchs Wohnzimmer.
Langsam öffnete sie die Tür zum Schlafzimmer. Sie drückte auf den
Lichtschalter. Hier funktionierte das Licht auch nicht. Sie ging zurück ins
Wohnzimmer und zum Telefon. Sie wählte die Nummer der Polizei. Doch nichts
passierte. Als sie sich bückte war das Kabel durchtrennt. Miru richtete sich
langsam auf. Das Licht im Treppenhaus brannte und erleuchtet das Zimmer
spärlich. Als Miru sich langsam umdrehte stand ein riesenhafter Schatten vor
ihr. Miru entfuhr ein spitzer Schrei...
Kaiko stand vor Mirus Wohnungstür. Sie hatte sich Sorgen gemacht weil ihre
Freundin nicht zu erreichen war. Vorsichtshalber hatte sie ihren neuen Freund im
Schlepptau. "Miru?" rief sie. Vorsichtig trat sie ein. Die Tür stand immer noch
offen. "Miru?" rief sie wieder. Das Licht der Morgendämmerung erhellte jetzt
das Zimmer und so konnte Kaiko die Blutflecken auf dem Boden erkennen. "Oh mein
Gott!" rief sie erschrocken. "Das ist eindeutig Blut!" bemerkte ihr Freund.
(Klugscheißer) "Wir müssen die Polizei rufen!" sagte Miru. Sie zog ihr Handy
aus der Tasche und rief die Polizei. Unter der Couch lag eine schwarze
Sonnenbrille.
Ende 1. Folge
Nachwort:
O.K. ich geb zu die ist echt sch.......e!!!! Aber ich versuche mich zu bessern.
Zu erwähnen wäre vielleicht noch das ich keine Ahnung von Japanischen
Diskotheken hab, daher auch nicht weiß was man da trinkt und so!!! Hoffe ich
hab euch mit dem Schwachsinn nicht vergrault.....
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