Sweet dreams von Calista259 (sasu/saku ( is da!!!!!)^^) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- hallo und willkommen zu meiner neuen ff! schön, dass ihr hier rein schaut und ich wünsch euch noch viel Spaß beim Lesen. Prolog Ich kann mich genau noch an meine Kindheit erinnern. Wer kann das auch nicht? Ich war immer ein liebes, fröhliches, braves, hilfsbereites Mädchen, dass niemanden etwas böses wollte. In der Schule hatte ich immer super Noten und war von der 1-4 Klasse, Klassenbeste. Und so fing mein übel auch an. Meine Klassenkameraden, mit denen ich mich an Anfang gut verstanden hatten, wandten sich gegen mich, weil sie neidisch auf mich und meine Noten waren. Und von heute auf morgen, war ich das Hassopfer nummero 1 in unserer Klasse. Ich wurde gehänselt, von jeden herumgeschupst, beleidigt und sie spielten mir auch üble Streiche, bei denen ich das ein oder andere mal fast in Lebensgefahr war. Ja, ich kann mich genau noch daran erinnern, wie ich mich damals gefühlt habe, denn ich habe mich einfach nicht getraut meinen Mund aufzumachen um Tacheles zu reden oder mich zu wehren, bis ich meinen Cousin wieder traf, Sasori! Ich weis noch genau wie ich Eines Tages als mir das alles zu fiel wurde heulend auf einer Bank saß und mich fragte, was ich eigentlich falsch gemacht habe, als plötzlich mein ein Jahr älterer Cousin Sasori vor mir stand und mich mitleidend ansah. Ich weiß heute noch genau, was er zu mir gesagt hatte. “ Wenn du dich weiter so behandeln lässt, dann wird es nur noch schlimmer Sakura! Komm mit mir und ich und meine Freunde werden dir helfen!” Ja, genau das hatte er gesagt und ich, ich hab damals mit meinen 9 Jahren meine erste Entscheidung treffen müssen, die ich bis heute nicht bereue. Sasori hatte Wort gehalten und mich mit zu seinen Freunden gebracht, die mich mit offenen Armen empfangen hatten, besonders Konan hatte mich gleich ins Herz geschlossen, da sie nun nicht mehr das einzige Mädchen in der Gang war, die aus ihr und 9 Jungen bestanden. Sie halfen mir, wo sie nur konnten und schon bald trauten sich meine Mitschüler nicht mehr in meine nähe, da sie nun wussten, dass ich unter den Schutz der gefürchteten Gang an der Schule beschützt wurde, nämlich von den Akazukis höchst persönlich. Es dauerte nicht lange und ich wurde von den Akazukis aufgenommen und aus den ehemaligen 10 wurden 11 Mann. Zusammen bauten wir viel Scheiße und wir waren bei jeden gefürchtet, sogar bei den Lehrern. Ich weiß nicht aus wie vielen Schulen wir mittlerweile geflogen sind, ich hatte bei der vierten aufgehört zu zählen, aber eins werde ich wohl nie vergessen! Akazuki hatte aus mir einen anderen Menschen, ein anderes Mädchen gemacht. Vorhin habe ich noch gesagt ich wäre ein fröhliches, braves Mädchen und noch so ein quatsch, tja und heute bin ich das krasse Gegenteil. Nun ihr wollt jetzt wissen wer ich bin?! Na gut, ich will mal nicht so sein und es euch ausnahmsweise mal verraten. Ich bin Sakura Haruno! Bin stolze 16 Jahre als, wurde vor kurzen wieder von einer Schule geworfen, weil ich eine Schülerin Krankenhausreif geprügelt habe. Aber hey, sie hatte es nicht anders verdient diese Bitch! Sie hat meine große Schwester, die einen angeborenen Herzfehler hat und dazu noch Querschnittsgelähmt ist, beleidigt, und wer meine Familie angreift, der greift auch mich an! Na ja, nun komme ich von meiner Mum aus auf eine olle Privatschule für Streber und Machos und muss eine auf `braves` Mädchen machen, denn sie hatte angedroht, dass, wenn ich mich nicht benehme, dass sie mich in ein Kloster schickt und darauf hatte ich wirklich keinen Bock. Aber was sie nicht ändern kann, ist, ich werde immer ein Gangmitglied der Akazuki bleiben und das ist gut so! --------------------------------------------------------------------------------- sooo das war der Prolog und ich hoffe er hat euch gefallen! bis zum nächsten Pitel. Gruß Black-hina Kapitel 1: Level Uno -------------------- Hallöchen! Hir ist das nächste pitel! Hoffe es gefählt euch! Danke für das Kommi! Level Uno Ich stand vor einem Riesigen Gebäude und kam aus dem starren gar nicht mehr heraus. /Hier soll ich nun zur Schule, das sieht ja aus wie Hogwarts für verfluchte Bonzen./ Vor mir erstreckten sich mehrere Gebäude die voneinander getrennt waren. Da war zu einen die Riesen große Turnhalle die sich fast auf dem ganzen Platz erstreckte. Zum einen deswegen, weil noch drei weitere Sportplätze vor der Halle gepflegt wurden. Da war ein Basketballplatz, ein Fußballplatz und noch ein Platz für andere Aktivitäten. Alle Plätze waren mit einen saftigen grün übersäht. / Mein lieber Hund würde sich dort sehr vergnügen/ dachte ich sarkastisch. Die anderen Schulgebäude waren von einem Strahlenden weiß gestrichen worden und luden somit die Schüler und Schülerinnen ein, außer mich. Ich wollte so schnell es ging wieder nach Hause und meine Mitmenschen verfluchen,da sie mir so eine Zumutung gaben. Alle drei Gebäude waren ungefähr gleich groß,und wurden von einem Riesigen Schultor umhüllt. Der Pausenhof war genauso groß und erweckte einen Freundlichen Eindruck. Ich wollte einfach nur darauf kotzen, da alles so schnulzig und spießig aussah. Er war mit einem hellen und saftigen grün geschmückt, auf mehreren Flächen stand ein spärlicher Baum der mit seiner Größe genug Schatten für einen heißen Sommer spendete. In einigen Ecken waren Bänke angebracht, die sehr bequem zum Sitzen waren ich würde mich nicht darauf setzen, ich möchte ja keine Bonzen Spreißel am Arsch. Einige Rosenbüsche die hinter oder unter Bänken oder Fenster standen unter Strichen das ganze noch. Ich wollte die Dinger einfach nur rausreisen und verbrennen. Als ich das Schulgebäude betrachtet hatte lief ich ohne zu zögern ins inner des Hauses. Ich hatte kein bisschen angst vor dem was mir gleich passieren würde. Nein angst verspürt ich nicht, ich kannte das Wort "Angst” seit langen nicht mehr. Ich hatte ja nicht einmal angst verspürt als ich von mehreren Schule geflogen bin, es war wenigstens noch etwas Interessantes in meinen Leben. Ich hatte schon als kleines Kind ein Riesen Temperament entwickelt vor dem sich sogar manche Lehrer fürchteten. Doch ich musste mich meiner Mutter zuliebe ändern. Meine Mutter musste ja nicht wissen das ich trotz allen noch in der Gang Akazuki bin und ich mich heimlich mit ihnen traf. Als ich im inneren der Schule ankam merkte ich sofort das ich ihr nicht rein passte. Alle waren vornehm und reich gekleidet und waren arrogant wie irgendwelche Schauspieler oder Stars, was denken die eigentlich? Haben keinen Arsch in der Hose aber denken sie sind die besten. Ta ja wie naiv, zu meinen glück bin ich das nicht, da hatte ich was besseres vor. Ich zuckte kurz zusammen, als ein Junge in der Schule herum lief und immer wieder das eine Rief: "Es ist schon wieder passiert, jemand hat sich IHNEN in den Weg gestellt!” augenblicklich war alles Still. Als sich alle wieder einiger maßen beruhigt hatten liefen sie sofort in den Pausenhof, um das geschehene zu begutachten zu können. Ich lief den anderen einfach nach. Mir war es zwar scheiß egal was die trieben, doch ich wollte es trotzdem wissen. Und da sah ich ihn zum ersten mal. Sah zum ersten mal seine Schwarzen Haare und seine ebenso schwarzen Augen die mir sehr bekannt vor kamen. Ich war als erstes vollkommen gefangen von seinem Anblick, doch als ich sah wie sich die anderen um ihn herum einen Kreis bildeten, und sie das Geschehen beobachteten, wusste ich was er machen würde. Ta ja wie gesagt die denken alle sie sind die größten so wie er wahrscheinlich auch. In mir bildete sich blanke Wut und ich verabscheute ihn jetzt schon. Wie in Zeitlupe holte er aus und ballte seine Hand zu einer Faust. In mir brodelte noch immer die Wut und das kommende Gefühl benebelte meine Sinne. Ich kämpfte mich durch die Menge.Kurz bevor Seine Faust das Gesicht des Jungen treffen konnte, fing ich diese auf und sah ihn Hasserfühlt an. Das nächste was ich tat war meine langen Fingernägel,die ich mir stolz schwarz lackiert hatte, in sein Fleisch zu bohren. Er sah mich zornig,von unten bis oben,ehe er wieder in meine Augen sah. Kaltes Schwarz traf zorniges Grün. Zorniges Grün traf kaltes Schwarz. "Was mischt du dich hier ein?” fragte er eiskalt.Er sah mich mit seinen Schwarzen Augen an. Ich sah ihn weiter zornig an und erwiderte nur kalt: "Ich hasse es wen jemand einen kleineren und schwächeren Schlägt!” "Verdammt noch mal las mich los du Kröte!” / Falsche antwort/ dachte ich mir grinsend."Ach fehlt dir nichts besseres ein du Macho?” fragte ich immer noch grinsend. Er sah mich noch hasserfühlter an und erwiderte:"Ich sagte du sollst mich los lasen du Schlampe!” "Ach jetzt bin ich schon ne schlampe waren wir nicht gerade bei Kröte? Wenn ich ne Schlampe sein sollte dann hätte ich ja Kilometer weiße Schminke in der Fresse und siehst du irgendetwas davon in meinem Gesicht?” meinte ich fies grinsend.Er gab keine Antwort ich drückte im Gleichen Moment seine Faust nach hinten so sehr das es schon anfing zu knacksen."Es wäre ein leichtes jetzt deine Hand zu brechen, aber du hasst Glück denn du siehst einen bekannten von mir sehr ähnlich!” erwiderte ich lächelnd, doch ich bemerkte das er nicht mal mit der Wimper zuckte. “Wer sollte das sein der mir ähnlich schauen soll?” fragte er kalt. Ich lächele fies und beugte mich langsam zu seinem Ohr vor und flüsterte den Namen in dieses hinein. “Itachi Uchiha!” Ich lies los und drehte mich schwungvoll um als ich im selben Moment so tat als wäre nichts passiert und wieder ins Schulinnere lief, ohne mich jedoch noch einmal umzudrehen. Ich spürte noch den geschockten und verwirrten Blick des Schwarzhaarigen in meinem Rücken. Als ich in meine neue Klasse kam war ich noch nicht die erste. Die anderen sahen mich noch nicht einmal an so als ob ich bloß Luft für sie war. Ich grinste und setzte mich auf einen freien Platz. Kaum saß ich kam die Lehrerin rein und begann mit dem Unterricht. Als es zur Pause klingelte nahm ich meine Sachen und verlies das Klassenzimmer. Alle hatten mich ignoriert selbst die Lehrerin. Tja dann konnte ich ja die nächsten Stunden Blau machen. Ich lächelte munter und sah mich um. Vielleicht war ja irgendwo ein Musikzimmer in das ich rein konnte. Früher hatte ich mit meiner Gang auch oft in solchen Zimmern Musik gemacht oder wie sind nur rein gegangen weil wir Blau gemacht hatten auch hatten wir dort unsere Bandproben. Das waren noch Zeiten. Aber nein jetzt musste ich ja in so einem öden Kaff vergammeln und das auch noch ohne meine liebe Gang. Das leben war doch Beschissen. Ich sah mich noch um, als ich die nächste Tür öffnen wollte, aber leider, zu meinem Pech, verschlossen war. Ich sah mich kurz um ob jemand in der nähe war, dann holte ich eine Haarnadel aus meinem Rosa Schopf und grinste fies, als ich die Nadel in das schloss steckte und darin herumstocherte. Nach nur wenigen Sekunden hörte ich ein knacken und sah zu meiner Genugtuung wie die Tür aufsprang. /Jackpot/ dacht ich grinsend als ich merkte das, es das Zimmer war das ich suchte. Ich ging hinein und schloss die Tür. Hier konnte ich ganz ich selbst sein. Es war ein riesen großer Raum. Auf der einen seite waren mehrere Musikinstrumente und auf der anderen seite war eine große Tanzfläche. Hier konnte ich meinen eingeübten Tanz noch mals üben. Ich lächelte und lief auf die Tanzfläche. Im selben Moment draußen im Flur vor dem Musikzimmer kamen fünf Jungs um die Ecke. Ihr Ziel war genau das Musikzimmer da sie ihn für ihre Bandproben benutzten. Genau wie ich hatten sie blau gemacht. Als sie an der Tür ankammen holte der Schwarzhaarige seinen Schlüssel heraus und wollte die Türe öffnen doch zu seiner Verwunderung war diese schon offen. “Sag mal Dobe hast du wieder mal vergessen die Türe zu zusperren wo du gegangen bist?” fragte der Schwarzhaarige tonlos. “Nein wieso?” “Die Türe ist offen!” meinte er noch bevor sie laute Musik vernehmen konnten. Neugirig geworden gingen sie leise in den Raum und sahen mich, als ich gerade meinen Tanz übte. Sie stellten sich so hin, das ich sie nicht sehen konnten und sahen mir interessiert zu. (http://www.youtube.com/watch?v=8b6zSbRnc8k) Als ich fertig war schnaufte ich stark. Plötzlich vernahm ich ein Klatschen und danach ein lautes “AUA Teme das hat weh getan!” “Vollidiot!” hörte ich eine mir nurzubekannte stimme. Fünf junge Männer kammen von einer nicht sichtbaren Ecke hervor. /Na toll!/ dachte ich. Ich drehte mich um und wollte zur Hintertür als mir Sasuke hinterher rief: “ Die Türe ist zu!” ich drehte mich läched um. “Wollen wir wetten?!” ich drehte mich wieder um und schritt auf die Tür zu, als ich im selben Moment wieder meine Haarnadel nahm kurz in dem Schloss stocherte dann ein “Klick” ertönte und ich fröhlich pfeifend wieder meine Wege ging. Einen verdutzten und leicht überraschten Sasuke hinter mich lassend. Soooooo! Hoffe es hat euch gefallen! saku hat die gleichen sachen und die gleichen gegenstände auf der bühne, oder im Raum wie im video! nur das ihr bescheid wisst! Bis zum nächsten mal! Gruß Black-hina Kapitel 2: Streit und Katzenjammer ---------------------------------- Guten Abend!!! endlich gehts weiter mit sweet dreams!!! ich weiß, es hat lange gedauert, bis ich dieses pitel on gestellt habe und ich entschuldige mich tausend mal dafür!!! es tut mir echt leid!!!! totzdem einen herzlichen Dank an die leute, die so freundlich waren, mir ein kommi zu schreiben!!! DANKESCHÖN!!!! soo, jetzt will ich nicht länger stören!!! viel Spaß beim lesen!!!! Streit und Katzenjammer Nachdem ich diese Flaschen im Musikzimmer stehen gelassen hatte und ich null bock mehr hatte zurück in den Unterricht zu gehen, der sowieso langweilig war, beschloss ich einfach nach Hause zu gehen. Ich musste immer noch über diese dämlichen Gesichter dieser Baumpisser lachen, als ich die Tür vor ihrer Nase aufgeknackt hatte. Anscheinend hatten sie damit niemals gerechnet. Die Gänge der Schule waren wie ausgestorben. War ja auch kein Wunder, den diese Spasten von Streber saßen ganz pick fein und brav im Unterricht und hörten eifrig diesen Müll an, den die Lehrer daher schwafelten. Es war schon ein Wunder, dass ich das überhaupt so lange ausgehalten hatte. Ich schulterte meine Umhängetasche und stieß einen spöttischen Laut aus, als ich daran dachte, jetzt da drin zu hocken. Es gab doch nichts schöneres als Blau zu machen. Da hatte ich meine Ruhe vor den Lehrern und diese ihre Ruhe vor mir. Denn jetzt saß nun kein böses, vorlautes und freches Mädchen vor ihnen, das versteht den Unterricht zu stören und mit sämtliche Flüchen und Ausdrücken sich fast überwirft. “Wo wollen Sie denn hin?!” Ich blieb stehen, als ich eine strenge Stimme hinter mir hörte und ich drehte mich langsam zu dieser um. Und ehrlich! Ich musste mir einen Lachanfall verkneifen. Vor mir stand ein Mann, der eine Frisur hatte, als ob er aus der Steinzeit kommen würde. Der sollte mal seinen Frisur Ohrfeigen! Das ist ja grausam! Und wenn er gleich dabei war, dann sollte er sich mal Hilfe in Sachen Klamotten aussuchen holen. Er trug nämlich so ein grünes etwas, was mich stark an einen hautengen Strampler erinnerte. Oder war es doch ein ganz Körper Kondom? Zusätzlich zu seiner grauenvollen Frisur, die so aussah, als ob man ihm einen Topf aufgesetzt hatte und drum herum geschnitten hatte, hatte er ultradicke und fast nicht mehr normale fette Augenbrauen und ein Grinsen, bei dem man fast erblindete. Mal ehrlich! Benutzte der irgendwelche Putzmittel als Zahnpasta? Es war ja nicht mehr normal, wie seine Zähne glänzten. “Nach Hause!” antwortete ich gelangweilt und so sah ich diesen Frosch mit den dicken Augenbrauen auch an. “Aber der Unterricht ist doch noch gar nicht zu Ende!” rief er etwas überrascht. Ich hob nur meine rechte Augenbraue hoch. Wahnsinn! Er war sogar noch so dumm, wie er aussah! Wie ist der überhaupt Lehrer geworden? Hatte er seinen Job im Lotto gewonnen oder was?! Zutrauen würde ich es ihm schon! “Ich weiß! Ich gehe aber trotzdem nach Hause!” sprach ich gelassen und ich drehte mich wieder zum Gehen um. Von so einem würde ich mich nicht aufhalten lassen. Da wäre ich ja voll die Lachnummer von meiner Gang. “Aber,… aber, dass geht doch nicht!” Oh, wenn der wüsste, was bei mir alles ging! “Dann versuchen Sie mich doch aufzuhalten!” sagte ich sarkastisch und in einen belustigten Ton, als ich weiter ging. Ich hörte noch die protestierenden Laute dieses Ballerina-Penners, doch unternehmen tat er nichts. Ich verließ ohne das mich ein Security-Aufpasser oder sonst welche Deppen aufhielten, das Schulgebäude. Kaum an der frischen Luft angekommen, fingerte ich in meiner Tasche herum und holte eine Zigarette und ein Feuerzeug heraus. Sofort steckte ich die Fluppe in meinen Mund und zündete sie an. Ich inhalierte den Rauch tief ein und hielt ihn einige Sekunden in meinen Rachen gefangen, ehe ich ihn wieder ausstieß. Ein herrliches Gefühl. Es gab doch nichts besseres als eine ordentliche Dosis Nikotin. Meine Laune stieg etwas an und ich warf jeden einen frechen Blick zu, der mich vorwurfsvoll ansah, weil ich rauchte. Da ich nicht weit weg von der Schule wohnte, ich glaube es waren nur drei Häuserblocks, stand ich schon sehr bald in unserer Straße. Ich nahm den letzten Zug von meiner Fluppe und während ich den Rauch wieder auspustete, schmiss ich den Stummel achtlos zu Boden und trat in unser kleines Grundstück ein und lief zur Haustüre vor. Ja, ich hatte ein perfektes Leben. Meiner Mum, großen Schwester und mir reichte das Geld wunderbar, auch wenn wir noch keine Bonzen waren, so wie die Uchihas. An diesen Namen musste ich plötzlich an das Entenarsch Frisur tragendes Ober Arschloch denken, der gerne kleine Kinder schikaniert. Ich musste mal Itachi, Tobi und Madara fragen, ob sie mit dem Mr. Ich-bin -so-super-cool verwandt waren, da sie alle vier Uchiha hießen. Aber ich schweife gerade voll vom Thema ab. Obwohl wir sozusagen in Geld schwimmten, zeigte ich dies aber nicht und verhielt mich wie jeder normale Mensch auch. Was man auch wohl an meinen Klamotten gut erkennen konnte. Ich lief nämlich nicht in Designer-Klamotten oder sonst so teuren Fummel herum. Nein. Stattdessen trug ich stets schwarze bequeme Sachen von Takko oder New Yoker und manche nannten mich schon einen Junky oder Emo! Vielleicht war ich auch einer. Ich wusste es nicht. Doch Drogenabhängig war ich nicht. Okay, ich rauchte wie ein Schlot und trinke das ein oder andere mal ein Bierchen, doch deswegen ist man doch nicht gleich Dogenabhängig. Da gehörte meiner Meinung nach noch etwas mehr dazu. “SAKURA HARUNO! Komm sofort in die Küche!” hörte ich die laute und gereizte Stimme meiner Mutter, als ich die Haustür hinter mir zumachte, als ich das Haus betreten hatte. Ich seufzte leise auf und rollte meine Augen. Was war denn jetzt schon wieder? Langsam setzte ich mich in Bewegung und schlurfte ohne große Eile in den besagten Raum, wo ich hinkommen sollte. Die Küche. Als ich sie betrat, erblickte ich meine Mum, die sich mit ihren Händen an der Küchenzeile abstemmte und mit gesenkten Kopf, der zu Boden zeigte und mit geschlossenen Augen dastand. Ich erkannte sofort, dass sie stink sauer war. Nur den Grund wusste ich noch nicht. Aber ich würde ihn sowieso in wenigen Sekunden erfahren. Denn meine Mum war gerade wie eine tickende Zeitbombe. Jetzt wusste ich auch, wo ich meine Ungeduld her hatte. “Weißt du wer gerade angerufen hat?!” fing meine Mum mit unterdrückter Wut in der Stimme an. Ich schaute sie nur fragend an. “Dass Lotto kann´s ja nicht gewesen sein, sonst würdest du nicht so angepisst ausschauen!” gab ich gelassen zurück, als ich mich gegen den Türrahmen lehnte und meine Arme vor der Brust verschränkte. “Die Schule! Und weißt du, was sie mir gesagt haben?!” sprach sie meine Worte ignorierend weiter und ich zuckte mit den Schultern. “Keine Ahnung! Das ich ne brave und fleißige Schülerin bin?!” sagte ich immer noch in einen gelassenen Ton, doch als ich in die Zornfunkelnden Augen meiner Mum sah, wusste ich, dass sie das nicht lustig fand. “Sie haben mir gesagt, dass du den Unterricht geschwänzt hast und einfach nach Hause gegangen bist! Erklär mir das mal, junges Fräulein! Das hier war dein erster Schultag und du hast nichts besseres zu tun, als einfach abzuhauen!” brauste meine Mum auf und ihre Stimme wurde immer lauter. Nun spürte ich, wie Wut in mir hoch stieg. Ich hatte hier das alles doch gar nicht gewollt! Wenn es nach mir gegangen wäre, dann wären wir nie in eine andere Stadt umgezogen und ich wäre noch jeden Tag mit der Akazuki zusammen! “Das sagst du, die mir verbietet mit meinen Freunden zusammen zu sein! Ich fühlte mich in meiner alten Schule viel wohler, da ich mit meinen Freunden noch zusammen war!” blaffte ich nun auch etwas lauter zurück. “Das sind keine Freunde! Sie haben dich nur runter gezogen und du bist zu einer Kleinkriminellen geworden! Ich habe dich nur vor dir selber beschützt!” rief meine Mum zurück und ich lachte nur gekünstelt auf. Das war ja mal die Höhe. Das brachte auch nur meine Mutter zu stande. “Hast du mich einmal gefragt, ob ich das alles hier überhaupt will?! Nein! Denn es muss ja immer nur nach deinen Kopf gehen und wenn nicht, dann droht man halt seiner Tochter damit, sie ins Kloster zu stecken, wenn sie nicht nach deiner Pfeife tanzt! Und weißt du was?! Ich gehe jetzt zu meinen Freunden zurück, denn das ist, was ich will und da schreibt mir keiner was vor!” brüllte ich wütend meiner Mutter entgegen, drehte mich abrupt um und stapfte immer noch wütend zur Haustüre. Doch so schnell gab meine Mutter nicht auf, denn sie folgte mir nach draußen auf den Flur. Da sah man doch mal wieder, woher ich meinen Dickkopf her hatte. “Du bleibst gefälligst hier junges Fräulein! Ich verbiete dir zu diesen klein Kriminellen zu gehen!” rief sie nun schon leicht hysterisch, doch ich ignorierte sie und schlüpfte stattdessen in meine schwarzrot karierten Chucks. “Ach?! Dann ist Sasori also auch ein Kleinkrimineller! Wie schön das von dir an deinen eigenen Neffen zu hören!” rief ich ihr entgegen, als ich meine Umhängetasche ergriff, die ich zuvor noch auf den Boden geworden hatte. Ohne auf eine Antwort meiner Mutter zu warten, griff ich nach meinem Schlüssel, öffnete die Haustüre und trat nach draußen. Ohne noch einen Blick zurück zu werfen, stapfte ich auf die Straße hinaus und ignorierte die gerufenen Befehle meiner Mutter, die mir hinterher schrie, dass ich gefälligst zurück kommen sollte. Den Gefallen tat ich ihr aber nicht. Ich erlaubte niemanden, auch nicht mal meiner Mutter, schlecht von der Akazuki zu reden. Etwas von meinem Haus und meiner Mutter entfernt, holte ich mein Handy aus meiner Hosentasche und wählte Sasoris Nummer. Ich hob mir den Hörer an mein rechtes Ohr und wartete, dass er abnahm, während ich das Tuten des Freizeichens vernahm. “Boah, nimm verdammt noch mal endlich ab!” maulte ich los, da mir die Warterei jetzt einfach viel Geduld abverlangte, die ich im Moment dank meiner Mutter nicht hatte. Nach weiteren zwei `Tut´ Geräuschen, nahm Sasori endlich ab und ich seufzte erleichtert und auch genervt auf. “Ja?” meldete er sich, wie immer kurz und knapp und ich hörte einen desinteressierten Klang aus seiner Stimme. “Sasori?! Ich bins Sakura!” “Hey Püppchen! Schön das du auch mal wieder anrufst! Ich dachte schon, dass du uns vergessen hast, da du ja in einer anderen Schule und Stadt bist!” Bildete ich mir das nur ein oder machte er sich gerade über mich lustig! “Ha, ha! Sehr witzig! Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich das ganze hier hasse! Bist du mit den anderen zusammen?!” fragte ich, da ich im Hintergrund Tobi lachen gehört hatte. “Jep!” bestätigte mir Sasori und ich musste unwillkürlich grinsen. “Wo seit ihr? Ich komm zu euch!” fragte ich meinen Cousin und Vorfreude auf meine Freunde flackerte in mir auf. Ich musste sie unbedingt sehen! “Wir sind an unseren Stammplatz!” Das reichte mir schon als Antwort, denn ich nickte mir nur selber Entschlossen zu. “Ich bin unterwegs!” sagte ich und unterbrach sogleich auch die Verbindung. Sasori wollte gerade noch was sagen, aber jetzt war es ja eh schon zu spät. Ich drehte mich zu den Garagen meiner Nachbarin um und marschierte auf die linke der beiden zu. Vor dieser angekommen, öffnete ich das Tor und mein neongelbfarbener Porsche kam zum Vorschein. Meine Nachbarin hatte mir ihre zweite leer stehende Garage geschenkt und dort stand mein Porsche, von dem meine Mutter nichts wusste. Er wäre wohl schneller weg, als bis ich drei zählen konnte, wenn sie davon Wind bekommen würde. Vorne an der Motorhaube war ein orangefarbener Drache aufgemalt, der mit weißer Farbe noch umrandet war. Ich öffnete die Fahrertür und stieg in mein Baby ein. Es bestand außerdem keine Gefahr, dass mich meine Mutter mit dem Auto fahren sah, da die Scheiben Schwarz abgedunkelt waren und man so den Fahrer nicht genau erkennen konnte. Und ja, bevor ihr euch fragt, wie ich es angestellt hatte mit 16 Jahren meinen Führerschein zu machen, verrate ich euch gerne den Grund. Es war ganz simple. Ich hatte noch gar keinen Führerschein! Gescheite und intelligente Leute, wie ich einer war, brauchten nicht so einen Wisch und lassen sich zudem auch nicht so einfach von der Polizei schnappen! Ihr könnt mich jetzt Schwarzfahrer nennen wie ihr wollt oder auch nicht! Ihr könnt mich so oder so nicht vom fahren abbringen. Ich startete den Motor und ein wohliges Gefühl machte sich in mir breit, als ich den Motor leise aufschnurren hörte. Eindeutig! Ich war schon zu lange nicht mehr mit meinem Baby gefahren! Ich fuhr aus der Garage hinaus und die Straßen Tokios entlang, auf den Weg zu meinen Freunden und da hin, wo ich mich wohl, verstanden und zu Hause fühlte. Ich drückte aufs Gas und raste wie eine Irre die Landstraße entlang und in einer halben Stunde war ich in meiner alten Heimat. Normalerweise brauchte man eine ganze Stunde bis hier her, doch ich hatte mal wieder den ganzen Rekorden alle Ehre gemacht. An meinen Ziel angekommen, parkte ich mein Baby, stieg aus und schloss sorgfältig ab, ehe ich mich zu dem Gebäude umdrehte, das mein Ziel war. Ich schaute auf ein Schild, das über dem Eingang hing. A11 stand dort mit einer geschlängelten und verschnörkelten roten Schrift, die in der Dunkelheit auch rot aufleuchtete. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen, als ich auf die Tür zusteuerte. Dies war unser aller Treffpunkt. Unsere kleine Diskothek. Wir nannten sie auch gerne die Akazuki-Bar. Deshalb auch der Name. Das A stand für Akazuki und die 11 zeigte an, wie viele Leute wir waren. Pain, der schon volljährig war, hatte die Diskothek eröffnet, als er von daheim abgehauen war und ich fand, er macht seine Sache richtig gut. Man konnte das A11 auch als Stammdisco der Schläger nennen, denn es ging hier oft auch ziemlich zur Sache und man sprach mit Fäusten, statt mit Worten. An der Tür angekommen, öffnete ich sie und betrat die Disco und fühlte mich gleich wieder daheim. Ich sah mich kurz in den ziemlich großen Raum um. In den Ecken und an den Wänden entlang, waren Sitzmöglichkeiten, wie Tische, Stühle und Sofas angebracht, auf denen man es sich gemütlich machen konnte. Mir gegenüber stach die riesige Bar schon fast ins Auge. In der Mitte, vor der Bar war eine riesengroße Tanzfläche angebracht, die Abends von Jugendlichen tanzenden nur so überfüllt war. Neben der Bar etwas weiter links im Raum war auch eine beachtliche Bühne aufgestellt worden, auf der meistens gebuchte Tänzerinnen tanzten. Konan und ich waren auch schon da oben und hatten die Meute so richtig eingeheizt und sie heiß gemacht. Der ganze Raum war in dunklen Farben gehalten, was es ihm für die Besucher noch attraktiver machte. Die Wände waren Schwarz angestrichen worden und der Boden hatte eine Graue Farbe erhalten. Wenn richtig viel los war, dann schaltete Pain auch mal gerne seine Laiserlichter ein, die es auch in jeder anderen Disco gab. “Flower-chan!” Ich hatte nicht mal mehr die Zeit dazu, mich zu der kindlich klingenden Stimme umzudrehen, denn in dem Moment wurde ich schon von hinten umarmt und an eine Brust gezogen. “Tobi hat Flower-chan ganz arg vermisst!” rief Tobi, der mich von hinten umarmte und seinen Griff um mich noch mehr verfestigte. “Tobi! Ich bekomm keine Luft!” jabste ich nach dieser schnappend heraus und ich versuchte mich aus dessen Zagengriff zu befreien. “Tobi du hast Kitten gehört! Lass sie gefälligst wieder los oder willst du, dass sie erstickt?!” hörte ich Kisames Stimme hinter mir und meinen Peiniger und sofort bemerkte ich, wie Tobi mich langsam wieder los ließ. “Tobi is a good Boy!” rief er laut, als er mich ganz los ließ und ich atmete erleichtert auf. Ich drehte mich mit einen Lächeln zu Tobi und Kisame um, die mich auch angrinsten. Naja bei Tobi konnte ich nur erraten, dass er grinste, denn wegen seiner orangenen spiralförmigen Maske konnte ich nur sein rechtes Auge erkennen. Es war Tobis Art eine Maske zu tragen, da er eher den Charakter von einen kleinen Kind hatte und Hidan zog ihn immer damit auf, das er Geistig zurück geblieben sei. Ich hatte ihn nur ein mal ohne Maske gesehen und es hat mich fast der Schlag getroffen. Ich hatte ihn doch tatsächlich mit Madara verwechselt! War ja aber auch kein Wunder, da beide eineigene Zwillinge waren. Nur sein Kindliches Verhalten und seine etwas kürzeren Haare hatten ihn verraten. Aber wie er nun wie von der Stachel gestochen um mich und Kisame herum hüpfte, verriet es mir, dass er sich wahnsinnig freute, mich zu sehen. “What the fuck?! Was verdammt noch mal machst du denn hier Kitten?!” Ich blickte an Kisame vorbei und mein Lächeln schwoll zu einen Grinsen an. Hinter Kisame standen Hidan, Kakuzu und Zezu. Die beiden letzteren grinsten mir zu, während Hidan mich blöd anglotzte. “He! Was werde ich schon hier wollen?! Dich auf die Palme bringen, was denn sonst!” antwortete ich dem Grauhaarigen grinsend und nun fing auch Hidan an zu grinsen. “Wie verflucht noch mal hab ich dich vermisst!” rief er immer noch breit grinsend, während Tobi hüpfend und schreiend um uns herum rannte und seine Arme ausbreitete und ein Flugzeug nachahmte. “Flower-chan ist wieder da! Flower-chan ist wieder da!” rief er laut herum, als er nun im ganzen Raum wie ein gestörter herum hüpfte und rannte. “Was ist denn hier los?!” “Oh Mann, hat Tobi wieder Drogen genommen?!” “Pfeif mal deinen hyperaktiven Bruder zurück!” “Mir gefällt´s un!” “SWEEEEETTTTTYYYYY!” Ich drehte mich zu den vielen Stimmen um und erkannte den Rest der Akazuki zu mir und den anderen vieren heran treten. Konan war es, die freudig aufgeschrieen hatte und nun mit ausgestreckten Armen auf mich zugestürmt kam. Kurz darauf, fand ich mich in einer Halsbrecherischen Umarmung wieder, die ich nur zu gerne erwiderte. Jetzt fühlte ich mich seit langem wieder wohl. Ich war bei meinen Freunden und gleichzeitig auch Familie. Als Konan mich wieder los ließ, grinste ich in die Runde, während Tobi immer noch im Raum umher hüpfte. “Flower-chan ist wieder da! Flower-chan ist wieder da!” rief der Maskenträger immer noch recht laut und ich sah, wie Pains, Sasoris, Itachis, Hidans und Deidaras, sowie Kakuzus rechte Augenbraue gefährlich anfing zu zucken, da der Maskenträger allen sechs auf die Nerven ging mit seinem Rumgeheinere. “Verflucht noch mal bring verdammt noch mal, deinen beschissenen zurückgebliebenen scheiß Bruder endlich zu schweigen oder ich machs!” rief Hidan genervt und schlecht gelaunt Madara entgegen, der Uchiha-like dastand und sein Pokerface, genau wie Itachi aufgesetzt hatte. Tobi war wirklich das ganze Gegenteil aller Uchihas. Vielleicht hatte er alle guten und positiven Gene bekommen, während der Rest der Uchihas die schlechten und negativen Gene geerntet hatten. Madara hob seinen Blick und sah zu seinen Bruder hinüber und ich konnte ein leichtes vergnügtes Zucken seiner Mundwinkel erkennen. “Tobi, beruhig dich mal wieder! Du machst hier alle verrückt!” erhob Madara seine kühle Stimme und sofort hielt der Maskenträger in seiner Bewegung inne. Was aber ziemlich ulkig aussah, denn Tobi stand nun auf einen Bein und hatte das andere wie eine Ballerina, welche gerade eine schwierige Übung machte nach oben ausgestreckt. Seine Arme verschönerten oder besser gesagt verschlimmerten noch das ganze dazu. Er sah und stand so da, als ob jemand auf Standbild geschalten hätte. Konan und ich tauschten uns kurz einen viel sagenden Blick, ehe wir gleichzeitig los lachten und mit unseren Fingern auf Tobi zeigten, der sich immer noch nicht bewegte. Schon bald stiegen in unser Gelächter Kisame, Deidara und Zezu mit ein, während die anderen etwas kühleren Herren nur ein leichtes Grinsen zustande brachten. Tobi stellte sich wieder gerade hin und drehte sich zu ums um. “TOBI IS A GOOD BOY! Tobi will mitlachen!” rief er und nun kam er zu uns gerannt und blieb neben seinen Bruder stehen. Naja von stehen konnte nicht die Rede sein, denn er hüpfte ungeduldig von einen Bein aufs andere. “Tobi will auch mitlachen!” quengelte er wieder und daraufhin bekam er eine Kopfnuss von Hidan. Daraufhin ging der kindliche Uchiha in die Knie und rieb sich mit seinen Händen seine Beule am Hinterkopf. “Hidan hat Tobi aua gemacht!” rief der Geschlagene weinerlich und daraufhin zuckte Hidans Augenbraue noch mehr. “Hidan macht verfuckt noch mal gleich was anderes mit Tobi, wenn er verflucht noch mal nicht gleich seine beschissene Fresse hält!” äffte der Grauhaarige sauer Tobis Redensart nach und ich kicherte noch mehr auf. Gott, hatte ich die kleinen Streite unter uns vermisst. “Ihr glaubt nicht, wie sehr ich das hier vermisst habe!” sagte ich, als ich mich wieder beruhigt hatte und prompt lag die ganze Aufmerksamkeit wieder auf mir. “Warum bist du eigentlich wieder hier un?!” fragte mich Deidara, als wir uns an die Bar gesetzt hatten und Pain für uns Cocktails mixte, bei dem Konan ihm half. Nur so nebenbei bemerkt, waren die beiden seit zwei Jahren ein glückliches Pärchen. Ich blickte zu den Blonden und seufzte leise auf. “Ich habe es dort nicht mehr ausgehalten! Meine Mum macht nur Stress und spielt immer eine Szene ab, wenn etwas nicht nach ihren ach so edlen und tollen Vorstellungen geht! Und diese Schule ist so was von beschissen Langweilig, dass ich gleich bei meinem ersten Schultag blau gemacht habe!” erzählte ich und alle Akazukis lachten los. Ja, so kannten sie mich. Außerdem machten sie es ja alle genauso wie ich. “Aber am schlimmsten ist ja dieses Ober Arschloch, der sich ja ach so cool vorkommt! Er glaubt er sei der Kaiser von China und macht sich einen Spaß daraus andere zu quälen! Klar, wir vermöbeln auch welche, aber nur wenn sie eine dicke Lippe riskieren oder eine Bedrohung für uns darstellten. Aber der, der macht es schon als Hobby!” sprach ich weiter und nippte an meinen Cocktail, den mir Pain vor die Nase gestellt hatte. “Wie heißt der denn?!” fragte mich Sasori neugierig, denn anscheinend gefiel es ihm nicht, mich, seine kleine Cousine an so einen Schlägertypen ausgeliefert zu sehen! Ich konnte mich sehr gut alleine wehren, doch Sasori hatte bei mir einen Brüderlichen Beschützerinstinkt entwickelt. Mein Blick verdunkelte sich, als ich an diesen Baumpisser dachte. “Sasuke Uchiha! Der und seine Sippe aus reichen und versnobten Missgeburten führen sich so auf, als ob sie der King Käs persönlich wären! Diese verzogenen Bonzenkinder und Muttersöhnchen!” sagte ich und meine Stimme wurde immer höhnischer. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Itachi, Madara und sogar Tobi kurz zusammen zuckten. Wusste ich es doch! Sie kannten diesen arroganten Schnösel und Ober Wichser! Ich sah die drei aufmerksam und grinsend an und sie schauten ertappt zurück. “Ihr kennt ihn nicht wahr?!” fragte ich immer noch grinsend und nun schauten auch die anderen zu den dreien Uchihas. “Und ob wir den kennen!” knurrte Madara und Tobi nickte heftig seinen Bruder zustimmend zu. “Tobi mag unseren Cousin nicht! Er lacht Tobi immer aus und sagt, dass Tobi nicht ganz richtig im Kopf sei und das Tobi sich eine Windel anziehen und einen Schnuller lutschen soll!” rief Tobi und das brachte mir noch einen weiteren Groll gegen diesen Penner. “Er ist mein kleiner Bruder!” Da ich gerade an meinen Cocktail genippt hatte, verschluckte ich mich erst und spuckte wie eine Wasserfontäne den ganzen Schluck wieder aus und verfehlte Pain nur um Zentimeter. Dieser sah mich mit einen Mörderblick an, doch ich ignorierte ihn und starrte stattdessen Itachi mit weit aufgerissenen Augen an und mein Mund war aufgeklappt. Wahrscheinlich lag mein Unterkiefer irgendwo am Boden. Hatte ich da jetzt richtig gehört?! Das Ober Arschloch und der arrogante Super Wichser hoch 10, war der kleine Bruder von den ruhigen, netten, lieben und führsorglichen Itachi? Ich konnte das nicht so ganz glauben! Aber als ich Itachi näher betrachtete, fiel mir schon eine gewisse Ähnlichkeit auf. Gott des Wahnsinns! Ich war mit dem großen Bruder von klein Arschloch befreundet, was jetzt nicht hieß, dass ich Itachi jetzt nicht mehr mochte. Nein, ich hatte ihn immer noch super dolle Lieb, genau wie die anderen. “Dass ist… Krass!” brachte ich leise heraus und ich nahm mir auf diesen Schock einen weiteren kräftigen Zug meines Getränks, ohne jedoch es wieder heraus zu spucken. Nebenbei ignorierte ich die anderen, die über meine Glanzleistung und die Verfehlung Pains immer noch lachten und sich darüber amüsierten. “Wieso wusste ich nichts davon, dass du einen Bruder hast?!” fragte ich weiter und Itachis Miene verfinsterte sich. “Weil ich zu ihm und zu meinen Eltern den Kontakt abgebrochen habe, als mein Vater mich aus dem Haus geworfen hat!” Autsch. Ich wollte jetzt auf keinen Fall alte Gefühle aufwirbeln, da ich genau wie die anderen bemerkte, wie Itachis Stimme und Haltung immer kälter wurde. Eine Zeit lang war es still, bis ich es nicht mehr aushielt. “Gibt’s was neues hier oder ist immer noch alles beim alten?!” fragte ich in die Runde und die Temperatur taute merklich wieder auf. “Nein, es ist immer noch alles beim alten, nur dass du nicht mehr da bist!” sagte Pain und ich schaute betroffen auf den Tresen. “Ihr glaubt nicht, wie schwer es ist, nicht bei euch sein zu können! Ich steh ganz alleine da und muss nach der Pfeife meiner Mum tanzen! In der Schule sind nur Idioten und Ober Loser und manchmal wünsche ich, dass ihr einfach zu mir kommen könntet und wir zusammen die Schule unsicher machen und diesen Bonzenheinis und klein Arschloch in seinen verfluchten Hintern treten könnten!” jammerte ich los, seufzte auf und schloss dabei meine Augen und badete in meinem Selbstmitleid. Deshalb entgingen mir die Blicke der anderen Akazuki, die sich kurz alle angeschaut und angegrinst und sich entschlossen zugenickt hatten. Ich würde in den nächsten Tagen eine große Überraschung erleben, von der ich in diesen Moment nicht einmal was geahnt hätte. --------------------------------------------------------------------------------- sooo das wars mal wieder!!!! hoffe es hat euch wieder gefallen!!!! ich bemühe mich jetzt auch, schneller zu schreiben!!! würd mich auch über kommis von euch freuen!!!!^^ bis zum nächsten Pitel!!!! Gruß Black-hina Kapitel 3: Schwupps und schon war es Freundschaft ------------------------------------------------- Einen wunderschönen guten Abend wünsch ich euch!!!! sorry, sorry, sorry und noch einmal ein dickes fettes SORRY, dass ich schon so lange nichts mehr hoch geladen habe!!!! es tut mir echt so was von leid!!! aber ich habe gerade eine übelste schreibblockade und deshalb habt ihr so lange nichts mehr von mir gehört!!!! tut mir noch mal echt leid!!! aber jetzt hab ich ja das nächste pitelchen seit längeren endlich fertig und TADADADA!!!!^^ hier ist es!!! viel Spaß beim Lesen!!!! Ps: ich bedanke mich noch mal bei den leuten, die so freundlich waren, mir ein kommi zu schreiben!!! ihr seit echt super!!!^^ Schwupps und schon war es Freundschaft Grummelnd drehte ich mich auf die andere Seite. Gekonnt versuchte ich das nervige Piepsen zu überhören, dass mich aus meinen so schönen Traum geweckt hatte. Doch anstatt das es leiser wurde, drang es nur noch heftiger und tiefer in mein Unterbewusstsein ein und ich riss genervt meine Smaragdgrünen Augen auf, hob meinen rechten Arm und schlug schon beinahe auf meinen armen Wecker ein. Dieser verstummte sofort und gab ein protestierendes Ächzen von sich doch dies ignorierte ich gekonnt. Ich legte mich nur wieder in meine gemütlichen Kissen zurück und schloss zufrieden über die wieder friedvolle Stille in meinen Zimmer seufzend meine Augen. Dieses verfluchte Drecksteil von einem Wecker hatte mich aus den schönsten und besten Traum seit Wochen geholt. Grummelnd dachte ich an diesen zurück. Ich hatte nämlich geträumt, dass meine Freunde, die Akazuki auf meine neue und total spießige und öde Schule mit mir gingen und sie ein bisschen aufmischten. Ich kicherte in mein Kissen hinein, als ich mir das bildlich vorstellte. Ich sah Deidara, wie er mit Silvesterknaller bewaffnet den Schülerin hinterher rannte und diese mit den Knallern bewarf und bei jeden Schritt und Wurf Art is a Bang rief. Ich sah Tobi, wie er wild jubelnd und Deidara helfend hinter diesen her rannte und hüpfte. Ich sah Hidan, der sich ungehemmt fluchend mit jedem anlegte, der ihm über den Weg lief und sich nebenbei noch an die Mädels ran machte. Ich sah Kakuzu, der in der Cafeteria vor den Kaffeeautomaten stand und diesen plünderte und das Geld zählend mitgehen ließ. Ich sah Zezu, wie er einmal mit seiner bösen und dann mit seiner guten Seite redend den Schülerin mit seinen sadistischen Geschichten über Kannibalismus Angst einjagte. Ich sah Itachi und Madara, wie sie ohne eine Emotion zu zeigen, die lästigen Mädchen mit ihren kühlen und kalten Blicken vertrieben, die sich an sie ran machen wollten. Ich sah Kisame, der mit einen Aquarium voller Piranias den Schülern hinterher rannte und damit drohte, die kleinen gefräßigen Tierchen auf sie zu werfen, wenn sie etwas dummes sagen oder taten. Ich sah Sasori, der mit seinen Skorpion, welchen er sich als Haustier hielt andere in Angst und Panik versetzte. Ich sah Pain, der mit einen Schraubenzieher bewaffnet und mit einen fiesen und gefährlichen Grinsen im Gesicht Schüler bedrohte und ihnen versprach einen Pircing zu stechen, wenn sie ihm krumm kamen. Und ich sah Konan, die breit grinsend Pain an seinem Tun beobachtete. Ja und ich sah mich, wie ich neben meinen Freunden stand und es genoss, dass sie bei mir waren. Ich wünschte mir in diesen Moment so sehr, dass dieser Traum Wirklichkeit wurde, aber das würde wohl nie so sein. Ich war von meinen Freunden getrennt worden und daran war nur meine ach so liebe Mutter schuld. Nur weil es ihr nicht passte, dass ich mein eigenes Leben leben wollte. Wie als hätte ich sie gerufen, hörte ich in diesen Moment die laute Stimme von meiner Mum. “Sakura! Du musst aufstehen! Die Schule wartet nicht auf dich!” Ich stöhnte geräuschlos in mein Kopfkissen und drückte mein Gesicht noch tiefer in dieses. Ich wusste selber, dass die Schule nicht auf mich warten würde. Schließlich wartete ich ja auch nicht auf sie. Ich war jetzt schon sechs beschissene Wochen in dieser Schule für Asis. Ich hatte auch nicht das Gefühl oder eine einzige Regung gezeigt, dass ich gesagt hätte, Hier will ich morgen wieder hin. Stattdessen hatte ich jeden Tag bei Sasori Telefonterror gemacht und ihm die Ohren voll geheult, dass er doch auf diese Schule wechseln sollte, damit ich mich nicht so langweilte. Doch was macht er? Sagte mir nur, dass ich schon ein großes Mädchen sei und schon etwas alleine zustande bringen könnte. Frechheit! Danach war ich Stinksauer gewesen und hatte mein Handy gegen die nächst beste Wand gedonnert, was ich auch sogleich wieder bereute, da ich meinen Cousin jetzt nicht mehr nerven konnte. Ich musste mal Itachi fragen, wann das nächste Illegale Autorennen stattfand, damit ich mich mal wieder so richtig abreagieren konnte und nebenbei Sasori noch einen Denkzettel für seine Unverschämtheit verpassen konnte. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich heute überhaupt keinen Fuß aus meinen bequemen Bett gemacht, doch um des Friedenswillen und der erst kürzlich erfolgten Versöhnung mit meiner Mum ließ mich langsam in Bewegung kommen. Meiner Mum hat es absolut nicht gepasst, dass ich vor ein paar Tagen zu Sasori und den anderen gegangen war, sagte aber kein Wort mehr darüber. Sie war es wohl auch Leid, mit mir ständig zu streiten, so wie ich es auch war. Als ich endlich aus meinen Bett gekrabbelt war, ging ich laut gähnend zu meinen Kleiderschrank hinüber, öffnete ihn und holte mir eine verwaschene enge Röhrenjeans mit ziemlich vielen Löchern an den verschiedenen Stellen, ein schwarzes eng anliegendes Trägertop und eine dunkelgraue Kaputzenjacke heraus. Ich legte die Sachen auf mein Bett und schlüpfte aus meinen Schlafsachen. Dann griff ich nach den Klamotten, zog sie an und verließ danach mein Zimmer, um ins Badezimmer zu gelangen. Dort vollzog ich mein morgendliches Ritual, ehe ich ans Waschbecken trat und den Wasserhahn aufdrehte. Ich wusch mir mein Gesicht und putzte mir auch noch meine Zähne. Als ich den Zahnpastaschaum wieder ausgespuckt hatte, säuberte ich mir noch meinen Mund und schminkte mich noch dezent. Meine langen Blassrosa Haare entknotete ich noch schnell, ehe ich sie zu einen Pferdeschwanz hoch band. Und schon war ich fertig. Ich betrachtete mich noch mal im Spiegel und ein leichtes Lächeln erschien auf meinen Lippen. Ich war wirklich anders, als meine spießigen und öden Mitschüler. Während sie alle Ordendlich zur Schule kamen, war ich in ihren Augen schon fast ein Panker oder Junkie. Natürlich war ich keines von beiden, ich zog halt einfach dass an, was mir gefällt. Und ja, heute war es halt eine verwaschene Röhrenjeans, mit aufgeschlagenen Knien und Löchern an jeder erdenklichen Stelle. Nur an den wichtigsten Stellen, so wie an meinem Arsch war natürlich kein Loch. Ich wollte ja nicht, dass man mir Schlampe oder so hinterher rief. Denn ich war nämlich keine, so wie die meisten Mädchen auf meiner Schule, die sich knapper als knapp anzogen. Mit dem Bild von den Snob-Tussis, einer Mädchengang bestehend nur aus Schlampen vor Augen, verließ ich das Bad wieder und stieg die Treppen hinunter ins Erdgeschoss. Dort angekommen trat ich in die Küche, begrüßte dort kurz meine Mum, ehe ich mir meine Umhängetasche griff, in der mein Schulzeug, also nur Block und Stift drin war und lief hinaus in den Flur, wo ich meine ebenfalls dunkelgrauen Nickers anzog. Ich nahm mein Hausschlüssel in die Hand, rief meiner Mutter noch ein Abschiedswort zu und trat dann hinaus an die frische Luft. Ich schloss die Haustür hinter mir und lief dann den kleinen Gartenweg entlang, ehe ich auf den Gehsteig trat und unser kleines Gartentörchen hinter mir zuknallte. Kaum war ich um die Ecke und so aus der Sichtweite meiner Mutter, die immer gerne aus dem Küchenfenster schaute, dass ich ja den richtigen Weg einschlug, gebogen, griff ich in meine Tasche und holte mir eine Kippe und ein Feuerzeug heraus. Manche brauchten Morgens einen heißen Kaffee auf den Weg zu ihrer Arbeit. Tja und ich brauchte eine Zigarette, denn das Negotin vollbrachte das, was der Kaffe bei mir nicht schaffte. Denn während Kaffee mich ungläubig aggressiv machte, bewerkstelligte das Negotin, dass ich den größten Teil des Tages ruhig blieb. Zwar immer noch etwas schlecht gelaunt, aber ruhig. Und das, so fand ich es zumindest, war doch schon etwas, um den armen Lehrern noch eine kleine Chance zu geben, um ihren Unterricht wenigstens noch halbwegs gut rüberzubringen, ohne gestört zu werden. Obwohl, bei mir machte das ja eh keinen Unterschied. Ich passte sowieso die ganze Zeit nicht auf, was man an meinen Noten aber leider nicht sah. Ich hatte immer einser, eine Eigenschaft, die ich wohl nie ablegen konnte, sosehr ich es auch versuchte. Ich nahm einen tiefen Zug von meiner Zigarette, hielt den Rauch ein paar Sekunden in meinen Hals gefangen, ehe ich ihn wieder ausstieß. Man tat das gut. Ich fühlte mich da schon fast best gelaunt. Ich hatte schon fast das Schulgelände erreicht, als ich die Kippe zu Ende geraucht hatte und ich sah schon fast enttäuscht auf den nun sehr kurzen Stummel in meiner Hand. Supi. Es würde nun eine halbe Ewigkeit dauern, bis ich mir die nächste anstecken konnte. Leise und mich selbst bemitleidend seufzend, schmiss ich den Stummel beachtlos auf den Boden und ließ ihn liegen. Die empörenden Blicke der Leute, die das gesehen hatten, ignorierte ich einfach. Die sollten sich nicht so künstlich aufmucken! Sie schmissen ihren Dreck auch einfach auf den Boden. Warum sollte ich es dann anders machen? Als ich das Schulgelänge erreicht hatte, sah ich etwas, was ich eigentlich nicht sehen wollte. Ich stöhnte deshalb genervt auf und verdrehte meine Augen. Schlampen auf 12 Uhr. Na Großartig. Mir nichts weiter anmerken lassend, stopfte ich meine Hände in meine Hosentaschen und lief gecillt auf die Eingangstüre der Konoha-Haigh zu. Mein Blick war nach vorne gerichtet, doch sah ich aus den Augenwinkeln, wie mich manche mit ihren Blicken verfolgten. Das kümmerte mich aber einen Scheißdreck, sollten sie doch gaffen bis sie schwarz wurden. Solange das mich keiner anfasste, war noch alles im Grünen Bereich. “Na sieh mal einer an, wer da kommt! Panker-Schlampe höchst persönlich!” rief dieses Rothaarige Brillenmonster zu mir herüber. Ich hatte ihren Namen vergessen. Ich glaube er fing mit K an. Ich grübbelte noch ein bisschen weiter, wie sie heißen könnte, doch am Ende war es mir egal, auf welchen Namen das sie hörte. Ich hatte sie sowieso schon in die Kategorie der Schlampen eingeordnet und da waren die Namen eher unwichtig. Denn wenn ich Schlampe sagte, wusste jeder, wen ich damit meinte. Sie ignorierend lief ich einfach an ihr und ihren Tussis vorbei und würdigte sie keines Blickes. Dies machte sie wohl wütend, denn sie drehte sich wütend um und sie ballte ihre Hände zu Fäusten. “He, du! Ich rede mit dir!” kreischte sie schon fast zu hoch für meine Ohren und ich blieb stehen. Ich setzte einen gespielt verwirrten Blick auf und drehte mich fragend zu ihr um. “Mmm?! Hast du was gesagt?” fragte ich sie gespielt unschuldig und das ließ Rotschopf beinahe explodieren. Sie stöckelte mit ihren eindeutig für sie zu hohen Schuhen zu mir hinüber und packte mich am Kragen. Sprich, sie bohrte ihre manikürten Fingernägel in meine Jacke. “Du kleines Miststück! Willst du mich verarschen?” fragte Brillenschlange zischend und sie kam mit ihrem Gesicht meinem gefährlich nahe. Sofort waren wir die Aufmerksamkeit des gesamten Schulhofes, doch dies war mir so was von egal. Denn ich war es nicht, die sich zum Deppen machte. Nur das wusste unser Pumukel noch nicht. “Wieso?! Hat man das so deutlich gemerkt?” stellte ich auf ihre Frage hin eine Gegenfrage und ihr Griff an meinem Kragen wurde etwas fester. Hey! Die bohrte mir noch mit ihren langen Schaufeln ein Loch in meine Jacke. Jetzt wurde nicht nur sie sauer. Gerade wollte Rotschopf mich wütend ankreischen und mich danach wohl demütigen, als ich ihr zuvor kam. Ich ob nämlich meine rechte Hand und legte sie auf ihre, die in meine Jacke verfangen war. “Als erstes, nimmst du sofort deine Griffel von mir, bevor ich sie dir breche! Wir wollen doch nicht, dass dir ein Nagel abbracht!” fing ich an zu sprechen, als ich ihre Hand grob packte und sie von meinen Kragen wegzog. “Zweitens würde ich mir mal andere Schuhe zulegen, mit denen du laufen kannst! In denen siehst du aus wie ein Pferd, das nicht laufen kann!” sprach ich weiter, als ich einen Schritt zurück trat und zu den Monsterteilen an ihren Füßen schaute. Das die sich mit denen nicht die Füße brach? Selbst beim stehen wackelte sie unbeholfen hin und her und ich musste mir ein gehässiges und schadenfreudiges Grinsen verkneifen. “Und drittens würde ich mir mal einen Kaugummi in den Mund stecken, dein Mundgeruch würde ja den stärksten Brauereigaul umhauen! Was hast du gegessen? 10 Tonnen Knoblauch oder was?!” fügte ich noch grinsend hinzu, als ich mich wieder zum Eingang umdrehte. Pumukel und der Rest der versammelten Schüler starrten mir sprachlos und ungläubig hinterher, als ich mich einfach so in Bewegung setzte. “Ach ja, dass hätte ich jetzt fast vergessen! Mach doch noch einen weiteren Knopf von deiner Bluse auf, damit die Jungs mehr zum kucken haben! Das stärkt nur noch mehr dein Schlampenimage, was du ja eh schon hast!” rief ich noch sarkastisch über meine Schulter der Rothaarigen zu, die wieder nur wütend und gedemütigt aufkreischte und gefolgt von ihren Kompaninnen abschwirrte. Doch mein breites und fieses Grinsen wollte nicht verschwinden. Meine Freunde hätten mich jetzt über meine Glanzleistung beglückwünscht und der Rothaarigen übelste Sprüche und Bemerkungen hinterher gerufen. Gott! Wie ich die Akazuki vermisste! In meinem Klassenzimmer angekommen, setzte ich mich auf meinen Platz und schmiss meine Tasche auf den Tisch, ehe ich meine Beine hoch hob und sie verkreuzt ebenfalls auf den Tisch legte und mich in meinem Stuhl zurück lehnte. Ich sah jeden mit einen gefährlichen und wilden Blick an, der es wagte, in meine Richtung zu schauen. Meine Anfang noch recht gute Laune, war schneller wieder gesunken, al der Lehrer Füße runter vom Tisch sagen konnte. Und sie sank noch weiter, als Oberarschloch, also sprich Sasuke Uchiha mit seinen Laufburschen ins Klassenzimmer kam und sich auf seinen Platz, der gar nicht so weit weg von meinem war, hinsetzte. Er sah auch nicht gerade best gelaunt aus, doch das konnte mir ja egal sein. Solange er mich ignorierte, ignorierte ich ihn! So einfach war das! Obwohl ich noch glaubte, dass er unsere anfänglichen Meinungsverschiedenheit noch nicht überwunden und weggesteckt hatte. So wie er mir das ein oder andere Mal Todesblicke schenkte, wenn keiner hinsah. Aber dies ging mir so was von am Arsch vorbei, was ich ihm auch deutlich zeigte. Mein Blick viel wieder auf ihn und wieder einmal suchte ich nach Ähnlichkeiten zwischen ihm und Itachi. Seitdem ich nämlich herausgefunden hatte, das die beiden Brüder waren, war das schon zu einer Art Ritual geworden. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass die beiden Brüder waren. Das war doch unmöglich. Klar, hatte ich am Angfang, wo ich ihn zum ersten Mal gesehen habe eine gewisse Ähnlichkeit gesehen, doch hatte ich es nicht weiter beachtet. Er war doch im Vergleich zu den lieben, hilfsbereiten und tollen Itachi Uchiha doch nur ein verzogener Teenager, der nicht wusste, wo seine Grenzen waren. Ich musste über meinen eigenen Gedanken schmunzeln. Schließlich wusste auch ich nicht, wo meine Grenzen waren. Wieder sah ich zu ihm hinüber und sah auf sein Rabenschwarzes Haar, dass einen leichten Blaustich hatte, genau wie das von Itachi, obwohl ich glaubte, dass Itachis Haar etwas von einem Graustich hatten. Ich wanderte weiter zu seinen pechschwarzen Augen, die den gleichen Ausdruck hatten, wie Itachis. Seine helle schon fast zu helle Haut, die einen starken Kontrast zu seinen Augen und Haaren hatten, genau wie bei Itachi. Ja selbst kleine Bewegungen waren genau wie bei Itachi. Zum Beispiel rümpfte er auch nur leicht seine Nase, verzog leicht seine Lippen und zuckte mit seiner rechten Augenbraue, wenn ihm was nicht passte. Die gleiche Macke hatte auch Itachi. Es ließ sich absolut nicht leugnen, dass die beiden Brüder waren. So oft ich auch versuchte etwas zu finden, was dagegen sprach. “Wie lange willst du mich noch anstarren!” Unsanft wurde ich von diesen kalt ausgesprochenen Worten aus meinen Gedanken geholt und ich merkte erst jetzt, dass ich ihm schon eine ganze Weile direkt in die Augen gestarrt hatte. Statt ihm zu Antworten, lehnte ich mich noch etwas bequemer in meinem Stuhl zurück und setzte ein provozierendes Lächeln auf, als ich ihm immer noch in die Augen schaute. “Wer sagt, dass ich dich ansehe?!” erhob ich provozierend meine sarkastische und honigsüße Stimme und ich sah dabei belustigt zu, wie Sasukes Augenbrauen sich wütend zusammen zogen und wie er seine Lippen fest aufeinander presste. “Tss!” machte er nur, ehe er sich von mir abwandte und sich lieber zu seinen Kumpels drehte. Immer noch lächelnd wandte ich auch den Blick ab, genau in dem Moment, als der Lehrer herein kam. “Haruno! Füße runter!” gelangweilt und leicht provozierend salotierte ich Asuma Sarutobi, meinen Mathelehrer entgegen und nahm seufzend meine Füße runter. Jetzt wurde es noch langweiliger als zuvor. Endlich. Ich durfte endlich nach Hause. Die bekloppte Schule war endlich aus. Gott war das langweilig gewesen! Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich schon längst meine Tasche geschnappt und wäre aus dem Unterricht spaziert, um nach Hause zu gehen. Doch hielt mich das Versprechen, was ich meiner Mum geben musste, ich betonte das Wort musste, auf meinen Platz und im Unterricht. Meine Mutter war echt eine Sklaventreiberin, weil sie mich an so einen Ort schickte. Das war vergeudete Zeit! Manche nannten es zwar Unterricht, aber ich sah das nicht so! Ich hatte mich zu Tode gelangweilt und das ein oder andere mal den Unterricht mit blöden Sprüchen und Anmerkungen gestört. Doch die Lehrer nahmen es hin, da sie in der Zwischenzeit wussten, dass bei mir mit ihren Drohungen von Nachsitzen oder Verweiß nichts bringen würde. Ich wäre sogar froh gewesen, wenn sie mir einen verpasst hätten. Aber leider war das nicht der Fall gewesen. Jammerschade. Ich schulterte meine Umhängetasche und lief mit ruhigen Schritten den Schulflur zum Eingang entlang. Wie so oft, ignorierte ich die Blicke der Bonzenkinder und lief seelenruhig weiter. Den ganzen Tag hatte ich nichts mehr von Pumukel oder ihren Anhängsel gehört oder gesehen. Wahrscheinlich musste sich das Brillenmonster erst noch ihre Wunden lecken, ehe sie wieder zum Angriff überging. Sollte sie doch machen. Ich hatte aufjedenfall keine Angst vor ihr oder vor sonst irgendjemanden. Diese Zeiten waren schon lange vorbei, dass ich mich von anderen rum schuppsen ließ. Auch wenn ich ihretwegen von der Schule geworfen werden sollte, würde ich dem ganzen keine einzige Träne nach heulen. Im Gegenteil. Ich würde eine Saufparty veranstalten! Zwar hätte ich dann ein kleines Problemchen mit meiner Mum, doch ich musste ihr nur das unschuldige gehänselte Mädchen vorspielen, dass sie mich an einer neuen Schule anmeldete. Diese Masche zog ich schon länger durch und es hatte bis jetzt auch immer geklappt. Ich hatte schon das Schulgelände verlassen und ich wollte mir gerade in meine Tasche greifen, um mir eine Zigarette anzuzünden, als ein leiser schmerzhafter Aufschrei meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Ich horchte auf und runzelte meine Stirn. Was war das? Ich folgte den Geräuschen und als ich die Quelle des Aufruhrs gefunden hatte verzog ich wütend mein Gesicht. Ich sah Oberschlampe mit ihren Bitches und wie sie ein Blauhaariges Mädchen verprügelten. Wahrscheinlich ließ Pumukel ihren Frust an ihr aus. Sie brauchte wohl einen Prügelknappen für die Demüdigung, die ich ihr beschert hatte, um sich abzureagieren oder um ihre Macht zu beweißen. Und die Blauhaarige hatte es erwischt. Sofort stieg so was wie Mitleid in mir hoch, da die Szene mich an mein früheres Leben erinnerte, wo ich noch schwach und schüchtern war. Als die Blauhaarige wieder einen Schlag von Pumukel kassierte, trat ich vor und sah Rotschopf mit einen gefährlichen und wütenden Blick an. “Weißt du eigentlich, was du da machst?!” erhob ich meine fragende Stimme und die Peiniger von der Blauhaarigen drehten sich erschrocken zu mir um. “Das wäre dann mal Körperverletzung im höchsten Grad! Dafür kannst du ins Kittchen landen!” sprach ich weiter, als ich vor ihnen stehen blieb und alle mit einen schiefen Blick anschaute. “Du schon wieder! Zieh leine Punker! Das hier geht dich nichts an!” erhob Brillenschlange das Wort und sie hob wieder ihre geballte Faust. Bevor sie aber die Blauhaarige treffen konnte, die ihre Augen ängstlich zusammen gekniffen hatte, war ich vor sie getreten und hatte den Schlag abgefangen. Ich krallte meine schwarz lackierten Fingernägel in das Fleisch der Rothaarigen und diese quiekte nur auf vor Schmerz auf. “Verschwinde! Bevor ich mich ganz vergesse!” zischte ich ihr gefährlich zu, als ich ihr einen leichten Stoß gab und die Rothaarige zu Boden plumpste. Genau in diesem Moment tauchte ein Blondhaariger auf und sah verwirrt auf die Szene vor sich. “Was ist hier den los?” fragte er und Pumukel sah sofort zu den Blonden. “Naruto-kun! Sie hat Karin-chan geschlagen!” rief eine Braunhaarige von den Tussis von der ich glaubte, dass sie Sonoko hieß. “Na und?!” sagte bloß der Blonde mit den Arzurblauen Augen und den in alle Himmelsrichtungen wild abstehenden Haaren und er sah zu mir. Ich jedoch ignorierte ihn und die Tussis hinter mir. Stattdessen bückte ich mich zu dem Blauhaarigen Mädchen hinunter, das weinend im Dreck am Boden lag. Sie zuckte zusammen, als ich sie an der Schulter berührte und ich bekam immer mehr Mitleid mit ihr. “Du brauchst keine Angst zu haben! Ich helf dir!” redete ich beruhigend auf sie ein, während Karin und ihre Tussis aufgebracht verschwanden, weil Naruto nichts unternahm, stattdessen zu mir und der Blauhaarigen trat um zu helfen. “Hey! Alles in Ordnung?” fragte er und ich verdrehte meine Augen. Tat der nur so oder war er so Blöd?! Hatte er was an der Optik? “Du siehst doch, dass nichst in Ordnung ist! Mach dich lieber mal nützlich und heb sie hoch! Mir ist sie zu schwer!” motzte ich ihn an und bemerkte erst jetzt, dass er einer von den Kumpels von unseren Herrn Uchiha war. Na klasse! Immer tauchten die auf, die man nicht sehen wollte. Aber der Blonde machte doch einen ganz netten Eindruck. Ohne ein Wort zu sagen oder einen dummen Spruch abzulassen, weil ich ihn angemotzt hatte, schob er mich leicht zur Seite und hob die immer noch weinende und zitternde Blauhaarige hoch und trug sie zu einer Bank, die in der nähe neben einen kleinen Brunnen stand. Dort ließ er sie wieder runter und ich kramte in meiner Tasche nach einen Stofftaschentuch, dass ich eigentlich immer bei mir trug. Ich fand es, ging zum Brunnen und tauchte es ins Wasser, ehe ich mich vor die Blauhaarige kniete und anfing ihre blutende aufgesprungene Lippe abzutupfen und sie zu säubern. Sie zuckte wieder zusammen und starrte mich aus ihren fliederfarbenen Augen verweint an. “Wie heißt du?” fragte ich sie freundlich, doch anstatt, dass sie mir antwortete, antwortete mir der blonde Vogel. “Naruto Uzumaki, echt jetzt! Und wie heißt du?” fragte er breit grinsend, während er sich neben dem Mädchen nieder ließ und mich aus seinen Arzurblauen Augen ansah. Ich sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen entgegen und hatte schon einen blöden Spruch auf der Zunge. “Schön dich kennen zu lernen, auch wenn ich dich gar nicht gemeint habe!” sprach ich trocken und Naruto wurde sofort rot im Gesicht und schaute schnell wo anders hin, als er ein kleines und leises “Oh!” heraus brachte. Ich schüttelte meinen Kopf und sah wieder zu der Verletzten, die nun leise zu kichern begonnen hatte, als sie Naruto auch einen schüchternen Seitenblick zuwarf. “I-Ich b-bin H-Hinata H-Hyuga!” flüsterte sie schon fast zu leise und ich lächelte sie an. “Freut mich auch dich kennen zu lernen! Ich heiße Sakura Haruno!” stellte ich mich nun auch vor und ich nahm meine Hand wieder runter, als ich ihr Blut von der Lippe gewischt hatte. Doch dann erregte Naruto meine Aufmerksamkeit, da er heftig zusammengezuckt war, als er auf seine Armbanduhr geschaut hatte. “Scheiße! Ich muss mich beeilen, sonst macht der Ramenstand zu! Ihr geht es doch wieder besser oder? Ich kann euch beide doch alleine lassen?” fragte er schnell und ich nickte nur überrascht ihm zur Antwort zu. Narutos Blick fiel auf Hinatas Hand und sein Gesichtsausdruck wurde wieder ernster. Er kniete sich hin, griff an seinen Hals und zog sein oragefarbenes Halstuch von diesen. Danach griff er nach Hinatas Hand, an der sie sich aufgeschürft hatte und verband es mit seinen Halstuch. “Werde ja schnell wieder gesund!” waren seine letzten gegrinsten Worte zu Hinata, ehe er mit den Wort `Ramen´ verschwunden war. Ich sah ihm blinzelnd genau wie Hinata, die Rot geworden war nach. “Komischer Kautz!” murmelte ich, als ich wieder zu der Blauhaarigen schaute, die mir ebenfalls entegen sah. “D-Danke, dass d-du mir g-geholfen hast!” stotterte sie mir entgegen und ich konnte einfach nicht anders, als sie anzulächeln. “Wir noch halbwegs normalen Mädels müssen doch zusammen halten! Wenn du möchtest, werde ich ab heute dein persönlicher Bodygard sein!” schlug ich ihr vor und Hinata sah mich verwundert an, ehe sie nickte und mir ebenfalls entgegen lächelte. “F-Freunde?” fragte sie schüchtern und ich sah sie im ersten Moment überrascht an, ehe ich nickte. “Ja! Freunde!” Ich lief den Schulflur entlang. Es war der nächste Morgen und ich hatte mich gerade von Hinata verabschiedet, die in meine Parallelklasse ging, als ich grob an der Schulter gepackt und zurück gerissen wurde. Ich keuchte überrascht auf und verlor mein Gleichgewicht. Deshalb plumpste ich zu Boden und ich starrte wütend und angepisst zu dem Mitstkerl hoch, der diese glorreiche Idee gehabt hatte, mich zu Boden zu reisen. Es war der Uchiha, den ich erblickte. Der schaute mich mit einen Killerblick an und ich fragte mich, was ihn angepisst hatte. Gerade öffnete er seinen Mund, um was zu sagen, als ich eine bekannte Stimme hinter mir hörte. “Hey, hey kleines Brüderchen! So was hat man dir aber nicht beigebracht!” --------------------------------------------------------------------------------- und wie wars? ich verspreche, dass es jetzt wieder etwas schneller geht!!! ihr könnt euch schon mal freuen!!! das nächste pitel ist nämlich schon in arbeit!!!^^ bis dann!!! gruß Black-hina Hosted by Animexx e.V. 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