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Sweet dreams

sasu/saku ( is da!!!!!)^^
von

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Schwupps und schon war es Freundschaft

Einen wunderschönen guten Abend wünsch ich euch!!!!

sorry, sorry, sorry und noch einmal ein dickes fettes SORRY, dass ich schon so lange nichts mehr hoch geladen habe!!!! es tut mir echt so was von leid!!! aber ich habe gerade eine übelste schreibblockade und deshalb habt ihr so lange nichts mehr von mir gehört!!!!

tut mir noch mal echt leid!!!

aber jetzt hab ich ja das nächste pitelchen seit längeren endlich fertig und TADADADA!!!!^^ hier ist es!!!

viel Spaß beim Lesen!!!!
 

Ps: ich bedanke mich noch mal bei den leuten, die so freundlich waren, mir ein kommi zu schreiben!!! ihr seit echt super!!!^^
 


 


 


 

Schwupps und schon war es Freundschaft
 


 


 

Grummelnd drehte ich mich auf die andere Seite. Gekonnt versuchte ich das nervige Piepsen zu überhören, dass mich aus meinen so schönen Traum geweckt hatte. Doch anstatt das es leiser wurde, drang es nur noch heftiger und tiefer in mein Unterbewusstsein ein und ich riss genervt meine Smaragdgrünen Augen auf, hob meinen rechten Arm und schlug schon beinahe auf meinen armen Wecker ein. Dieser verstummte sofort und gab ein protestierendes Ächzen von sich doch dies ignorierte ich gekonnt. Ich legte mich nur wieder in meine gemütlichen Kissen zurück und schloss zufrieden über die wieder friedvolle Stille in meinen Zimmer seufzend meine Augen. Dieses verfluchte Drecksteil von einem Wecker hatte mich aus den schönsten und besten Traum seit Wochen geholt. Grummelnd dachte ich an diesen zurück. Ich hatte nämlich geträumt, dass meine Freunde, die Akazuki auf meine neue und total spießige und öde Schule mit mir gingen und sie ein bisschen aufmischten. Ich kicherte in mein Kissen hinein, als ich mir das bildlich vorstellte.
 


 

Ich sah Deidara, wie er mit Silvesterknaller bewaffnet den Schülerin hinterher rannte und diese mit den Knallern bewarf und bei jeden Schritt und Wurf Art is a Bang rief. Ich sah Tobi, wie er wild jubelnd und Deidara helfend hinter diesen her rannte und hüpfte. Ich sah Hidan, der sich ungehemmt fluchend mit jedem anlegte, der ihm über den Weg lief und sich nebenbei noch an die Mädels ran machte. Ich sah Kakuzu, der in der Cafeteria vor den Kaffeeautomaten stand und diesen plünderte und das Geld zählend mitgehen ließ. Ich sah Zezu, wie er einmal mit seiner bösen und dann mit seiner guten Seite redend den Schülerin mit seinen sadistischen Geschichten über Kannibalismus Angst einjagte. Ich sah Itachi und Madara, wie sie ohne eine Emotion zu zeigen, die lästigen Mädchen mit ihren kühlen und kalten Blicken vertrieben, die sich an sie ran machen wollten. Ich sah Kisame, der mit einen Aquarium voller Piranias den Schülern hinterher rannte und damit drohte, die kleinen gefräßigen Tierchen auf sie zu werfen, wenn sie etwas dummes sagen oder taten. Ich sah Sasori, der mit seinen Skorpion, welchen er sich als Haustier hielt andere in Angst und Panik versetzte. Ich sah Pain, der mit einen Schraubenzieher bewaffnet und mit einen fiesen und gefährlichen Grinsen im Gesicht Schüler bedrohte und ihnen versprach einen Pircing zu stechen, wenn sie ihm krumm kamen. Und ich sah Konan, die breit grinsend Pain an seinem Tun beobachtete. Ja und ich sah mich, wie ich neben meinen Freunden stand und es genoss, dass sie bei mir waren.
 


 

Ich wünschte mir in diesen Moment so sehr, dass dieser Traum Wirklichkeit wurde, aber das würde wohl nie so sein. Ich war von meinen Freunden getrennt worden und daran war nur meine ach so liebe Mutter schuld. Nur weil es ihr nicht passte, dass ich mein eigenes Leben leben wollte. Wie als hätte ich sie gerufen, hörte ich in diesen Moment die laute Stimme von meiner Mum. “Sakura! Du musst aufstehen! Die Schule wartet nicht auf dich!” Ich stöhnte geräuschlos in mein Kopfkissen und drückte mein Gesicht noch tiefer in dieses. Ich wusste selber, dass die Schule nicht auf mich warten würde. Schließlich wartete ich ja auch nicht auf sie. Ich war jetzt schon sechs beschissene Wochen in dieser Schule für Asis. Ich hatte auch nicht das Gefühl oder eine einzige Regung gezeigt, dass ich gesagt hätte, Hier will ich morgen wieder hin. Stattdessen hatte ich jeden Tag bei Sasori Telefonterror gemacht und ihm die Ohren voll geheult, dass er doch auf diese Schule wechseln sollte, damit ich mich nicht so langweilte. Doch was macht er? Sagte mir nur, dass ich schon ein großes Mädchen sei und schon etwas alleine zustande bringen könnte. Frechheit! Danach war ich Stinksauer gewesen und hatte mein Handy gegen die nächst beste Wand gedonnert, was ich auch sogleich wieder bereute, da ich meinen Cousin jetzt nicht mehr nerven konnte. Ich musste mal Itachi fragen, wann das nächste Illegale Autorennen stattfand, damit ich mich mal wieder so richtig abreagieren konnte und nebenbei Sasori noch einen Denkzettel für seine Unverschämtheit verpassen konnte.
 


 

Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich heute überhaupt keinen Fuß aus meinen bequemen Bett gemacht, doch um des Friedenswillen und der erst kürzlich erfolgten Versöhnung mit meiner Mum ließ mich langsam in Bewegung kommen. Meiner Mum hat es absolut nicht gepasst, dass ich vor ein paar Tagen zu Sasori und den anderen gegangen war, sagte aber kein Wort mehr darüber. Sie war es wohl auch Leid, mit mir ständig zu streiten, so wie ich es auch war. Als ich endlich aus meinen Bett gekrabbelt war, ging ich laut gähnend zu meinen Kleiderschrank hinüber, öffnete ihn und holte mir eine verwaschene enge Röhrenjeans mit ziemlich vielen Löchern an den verschiedenen Stellen, ein schwarzes eng anliegendes Trägertop und eine dunkelgraue Kaputzenjacke heraus. Ich legte die Sachen auf mein Bett und schlüpfte aus meinen Schlafsachen. Dann griff ich nach den Klamotten, zog sie an und verließ danach mein Zimmer, um ins Badezimmer zu gelangen. Dort vollzog ich mein morgendliches Ritual, ehe ich ans Waschbecken trat und den Wasserhahn aufdrehte. Ich wusch mir mein Gesicht und putzte mir auch noch meine Zähne. Als ich den Zahnpastaschaum wieder ausgespuckt hatte, säuberte ich mir noch meinen Mund und schminkte mich noch dezent. Meine langen Blassrosa Haare entknotete ich noch schnell, ehe ich sie zu einen Pferdeschwanz hoch band. Und schon war ich fertig. Ich betrachtete mich noch mal im Spiegel und ein leichtes Lächeln erschien auf meinen Lippen. Ich war wirklich anders, als meine spießigen und öden Mitschüler. Während sie alle Ordendlich zur Schule kamen, war ich in ihren Augen schon fast ein Panker oder Junkie. Natürlich war ich keines von beiden, ich zog halt einfach dass an, was mir gefällt. Und ja, heute war es halt eine verwaschene Röhrenjeans, mit aufgeschlagenen Knien und Löchern an jeder erdenklichen Stelle. Nur an den wichtigsten Stellen, so wie an meinem Arsch war natürlich kein Loch. Ich wollte ja nicht, dass man mir Schlampe oder so hinterher rief. Denn ich war nämlich keine, so wie die meisten Mädchen auf meiner Schule, die sich knapper als knapp anzogen. Mit dem Bild von den Snob-Tussis, einer Mädchengang bestehend nur aus Schlampen vor Augen, verließ ich das Bad wieder und stieg die Treppen hinunter ins Erdgeschoss. Dort angekommen trat ich in die Küche, begrüßte dort kurz meine Mum, ehe ich mir meine Umhängetasche griff, in der mein Schulzeug, also nur Block und Stift drin war und lief hinaus in den Flur, wo ich meine ebenfalls dunkelgrauen Nickers anzog. Ich nahm mein Hausschlüssel in die Hand, rief meiner Mutter noch ein Abschiedswort zu und trat dann hinaus an die frische Luft.
 


 

Ich schloss die Haustür hinter mir und lief dann den kleinen Gartenweg entlang, ehe ich auf den Gehsteig trat und unser kleines Gartentörchen hinter mir zuknallte. Kaum war ich um die Ecke und so aus der Sichtweite meiner Mutter, die immer gerne aus dem Küchenfenster schaute, dass ich ja den richtigen Weg einschlug, gebogen, griff ich in meine Tasche und holte mir eine Kippe und ein Feuerzeug heraus. Manche brauchten Morgens einen heißen Kaffee auf den Weg zu ihrer Arbeit. Tja und ich brauchte eine Zigarette, denn das Negotin vollbrachte das, was der Kaffe bei mir nicht schaffte. Denn während Kaffee mich ungläubig aggressiv machte, bewerkstelligte das Negotin, dass ich den größten Teil des Tages ruhig blieb. Zwar immer noch etwas schlecht gelaunt, aber ruhig. Und das, so fand ich es zumindest, war doch schon etwas, um den armen Lehrern noch eine kleine Chance zu geben, um ihren Unterricht wenigstens noch halbwegs gut rüberzubringen, ohne gestört zu werden.
 

Obwohl, bei mir machte das ja eh keinen Unterschied. Ich passte sowieso die ganze Zeit nicht auf, was man an meinen Noten aber leider nicht sah. Ich hatte immer einser, eine Eigenschaft, die ich wohl nie ablegen konnte, sosehr ich es auch versuchte. Ich nahm einen tiefen Zug von meiner Zigarette, hielt den Rauch ein paar Sekunden in meinen Hals gefangen, ehe ich ihn wieder ausstieß. Man tat das gut. Ich fühlte mich da schon fast best gelaunt. Ich hatte schon fast das Schulgelände erreicht, als ich die Kippe zu Ende geraucht hatte und ich sah schon fast enttäuscht auf den nun sehr kurzen Stummel in meiner Hand. Supi. Es würde nun eine halbe Ewigkeit dauern, bis ich mir die nächste anstecken konnte. Leise und mich selbst bemitleidend seufzend, schmiss ich den Stummel beachtlos auf den Boden und ließ ihn liegen. Die empörenden Blicke der Leute, die das gesehen hatten, ignorierte ich einfach. Die sollten sich nicht so künstlich aufmucken! Sie schmissen ihren Dreck auch einfach auf den Boden. Warum sollte ich es dann anders machen? Als ich das Schulgelänge erreicht hatte, sah ich etwas, was ich eigentlich nicht sehen wollte. Ich stöhnte deshalb genervt auf und verdrehte meine Augen. Schlampen auf 12 Uhr. Na Großartig.
 


 

Mir nichts weiter anmerken lassend, stopfte ich meine Hände in meine Hosentaschen und lief gecillt auf die Eingangstüre der Konoha-Haigh zu. Mein Blick war nach vorne gerichtet, doch sah ich aus den Augenwinkeln, wie mich manche mit ihren Blicken verfolgten. Das kümmerte mich aber einen Scheißdreck, sollten sie doch gaffen bis sie schwarz wurden. Solange das mich keiner anfasste, war noch alles im Grünen Bereich. “Na sieh mal einer an, wer da kommt! Panker-Schlampe höchst persönlich!” rief dieses Rothaarige Brillenmonster zu mir herüber. Ich hatte ihren Namen vergessen. Ich glaube er fing mit K an. Ich grübbelte noch ein bisschen weiter, wie sie heißen könnte, doch am Ende war es mir egal, auf welchen Namen das sie hörte. Ich hatte sie sowieso schon in die Kategorie der Schlampen eingeordnet und da waren die Namen eher unwichtig. Denn wenn ich Schlampe sagte, wusste jeder, wen ich damit meinte. Sie ignorierend lief ich einfach an ihr und ihren Tussis vorbei und würdigte sie keines Blickes. Dies machte sie wohl wütend, denn sie drehte sich wütend um und sie ballte ihre Hände zu Fäusten. “He, du! Ich rede mit dir!” kreischte sie schon fast zu hoch für meine Ohren und ich blieb stehen. Ich setzte einen gespielt verwirrten Blick auf und drehte mich fragend zu ihr um. “Mmm?! Hast du was gesagt?” fragte ich sie gespielt unschuldig und das ließ Rotschopf beinahe explodieren. Sie stöckelte mit ihren eindeutig für sie zu hohen Schuhen zu mir hinüber und packte mich am Kragen. Sprich, sie bohrte ihre manikürten Fingernägel in meine Jacke. “Du kleines Miststück! Willst du mich verarschen?” fragte Brillenschlange zischend und sie kam mit ihrem Gesicht meinem gefährlich nahe. Sofort waren wir die Aufmerksamkeit des gesamten Schulhofes, doch dies war mir so was von egal. Denn ich war es nicht, die sich zum Deppen machte. Nur das wusste unser Pumukel noch nicht. “Wieso?! Hat man das so deutlich gemerkt?” stellte ich auf ihre Frage hin eine Gegenfrage und ihr Griff an meinem Kragen wurde etwas fester.
 

Hey! Die bohrte mir noch mit ihren langen Schaufeln ein Loch in meine Jacke. Jetzt wurde nicht nur sie sauer. Gerade wollte Rotschopf mich wütend ankreischen und mich danach wohl demütigen, als ich ihr zuvor kam. Ich ob nämlich meine rechte Hand und legte sie auf ihre, die in meine Jacke verfangen war. “Als erstes, nimmst du sofort deine Griffel von mir, bevor ich sie dir breche! Wir wollen doch nicht, dass dir ein Nagel abbracht!” fing ich an zu sprechen, als ich ihre Hand grob packte und sie von meinen Kragen wegzog. “Zweitens würde ich mir mal andere Schuhe zulegen, mit denen du laufen kannst! In denen siehst du aus wie ein Pferd, das nicht laufen kann!” sprach ich weiter, als ich einen Schritt zurück trat und zu den Monsterteilen an ihren Füßen schaute. Das die sich mit denen nicht die Füße brach? Selbst beim stehen wackelte sie unbeholfen hin und her und ich musste mir ein gehässiges und schadenfreudiges Grinsen verkneifen. “Und drittens würde ich mir mal einen Kaugummi in den Mund stecken, dein Mundgeruch würde ja den stärksten Brauereigaul umhauen! Was hast du gegessen? 10 Tonnen Knoblauch oder was?!” fügte ich noch grinsend hinzu, als ich mich wieder zum Eingang umdrehte. Pumukel und der Rest der versammelten Schüler starrten mir sprachlos und ungläubig hinterher, als ich mich einfach so in Bewegung setzte. “Ach ja, dass hätte ich jetzt fast vergessen! Mach doch noch einen weiteren Knopf von deiner Bluse auf, damit die Jungs mehr zum kucken haben! Das stärkt nur noch mehr dein Schlampenimage, was du ja eh schon hast!” rief ich noch sarkastisch über meine Schulter der Rothaarigen zu, die wieder nur wütend und gedemütigt aufkreischte und gefolgt von ihren Kompaninnen abschwirrte. Doch mein breites und fieses Grinsen wollte nicht verschwinden. Meine Freunde hätten mich jetzt über meine Glanzleistung beglückwünscht und der Rothaarigen übelste Sprüche und Bemerkungen hinterher gerufen. Gott! Wie ich die Akazuki vermisste!
 


 

In meinem Klassenzimmer angekommen, setzte ich mich auf meinen Platz und schmiss meine Tasche auf den Tisch, ehe ich meine Beine hoch hob und sie verkreuzt ebenfalls auf den Tisch legte und mich in meinem Stuhl zurück lehnte. Ich sah jeden mit einen gefährlichen und wilden Blick an, der es wagte, in meine Richtung zu schauen. Meine Anfang noch recht gute Laune, war schneller wieder gesunken, al der Lehrer Füße runter vom Tisch sagen konnte. Und sie sank noch weiter, als Oberarschloch, also sprich Sasuke Uchiha mit seinen Laufburschen ins Klassenzimmer kam und sich auf seinen Platz, der gar nicht so weit weg von meinem war, hinsetzte. Er sah auch nicht gerade best gelaunt aus, doch das konnte mir ja egal sein. Solange er mich ignorierte, ignorierte ich ihn! So einfach war das! Obwohl ich noch glaubte, dass er unsere anfänglichen Meinungsverschiedenheit noch nicht überwunden und weggesteckt hatte. So wie er mir das ein oder andere Mal Todesblicke schenkte, wenn keiner hinsah. Aber dies ging mir so was von am Arsch vorbei, was ich ihm auch deutlich zeigte. Mein Blick viel wieder auf ihn und wieder einmal suchte ich nach Ähnlichkeiten zwischen ihm und Itachi.
 


 

Seitdem ich nämlich herausgefunden hatte, das die beiden Brüder waren, war das schon zu einer Art Ritual geworden. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass die beiden Brüder waren. Das war doch unmöglich. Klar, hatte ich am Angfang, wo ich ihn zum ersten Mal gesehen habe eine gewisse Ähnlichkeit gesehen, doch hatte ich es nicht weiter beachtet. Er war doch im Vergleich zu den lieben, hilfsbereiten und tollen Itachi Uchiha doch nur ein verzogener Teenager, der nicht wusste, wo seine Grenzen waren. Ich musste über meinen eigenen Gedanken schmunzeln. Schließlich wusste auch ich nicht, wo meine Grenzen waren. Wieder sah ich zu ihm hinüber und sah auf sein Rabenschwarzes Haar, dass einen leichten Blaustich hatte, genau wie das von Itachi, obwohl ich glaubte, dass Itachis Haar etwas von einem Graustich hatten. Ich wanderte weiter zu seinen pechschwarzen Augen, die den gleichen Ausdruck hatten, wie Itachis. Seine helle schon fast zu helle Haut, die einen starken Kontrast zu seinen Augen und Haaren hatten, genau wie bei Itachi. Ja selbst kleine Bewegungen waren genau wie bei Itachi. Zum Beispiel rümpfte er auch nur leicht seine Nase, verzog leicht seine Lippen und zuckte mit seiner rechten Augenbraue, wenn ihm was nicht passte. Die gleiche Macke hatte auch Itachi. Es ließ sich absolut nicht leugnen, dass die beiden Brüder waren. So oft ich auch versuchte etwas zu finden, was dagegen sprach. “Wie lange willst du mich noch anstarren!” Unsanft wurde ich von diesen kalt ausgesprochenen Worten aus meinen Gedanken geholt und ich merkte erst jetzt, dass ich ihm schon eine ganze Weile direkt in die Augen gestarrt hatte. Statt ihm zu Antworten, lehnte ich mich noch etwas bequemer in meinem Stuhl zurück und setzte ein provozierendes Lächeln auf, als ich ihm immer noch in die Augen schaute. “Wer sagt, dass ich dich ansehe?!” erhob ich provozierend meine sarkastische und honigsüße Stimme und ich sah dabei belustigt zu, wie Sasukes Augenbrauen sich wütend zusammen zogen und wie er seine Lippen fest aufeinander presste. “Tss!” machte er nur, ehe er sich von mir abwandte und sich lieber zu seinen Kumpels drehte. Immer noch lächelnd wandte ich auch den Blick ab, genau in dem Moment, als der Lehrer herein kam. “Haruno! Füße runter!” gelangweilt und leicht provozierend salotierte ich Asuma Sarutobi, meinen Mathelehrer entgegen und nahm seufzend meine Füße runter. Jetzt wurde es noch langweiliger als zuvor.
 

Endlich. Ich durfte endlich nach Hause. Die bekloppte Schule war endlich aus. Gott war das langweilig gewesen! Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich schon längst meine Tasche geschnappt und wäre aus dem Unterricht spaziert, um nach Hause zu gehen. Doch hielt mich das Versprechen, was ich meiner Mum geben musste, ich betonte das Wort musste, auf meinen Platz und im Unterricht. Meine Mutter war echt eine Sklaventreiberin, weil sie mich an so einen Ort schickte. Das war vergeudete Zeit! Manche nannten es zwar Unterricht, aber ich sah das nicht so! Ich hatte mich zu Tode gelangweilt und das ein oder andere mal den Unterricht mit blöden Sprüchen und Anmerkungen gestört. Doch die Lehrer nahmen es hin, da sie in der Zwischenzeit wussten, dass bei mir mit ihren Drohungen von Nachsitzen oder Verweiß nichts bringen würde. Ich wäre sogar froh gewesen, wenn sie mir einen verpasst hätten. Aber leider war das nicht der Fall gewesen. Jammerschade.

Ich schulterte meine Umhängetasche und lief mit ruhigen Schritten den Schulflur zum Eingang entlang. Wie so oft, ignorierte ich die Blicke der Bonzenkinder und lief seelenruhig weiter. Den ganzen Tag hatte ich nichts mehr von Pumukel oder ihren Anhängsel gehört oder gesehen. Wahrscheinlich musste sich das Brillenmonster erst noch ihre Wunden lecken, ehe sie wieder zum Angriff überging. Sollte sie doch machen. Ich hatte aufjedenfall keine Angst vor ihr oder vor sonst irgendjemanden. Diese Zeiten waren schon lange vorbei, dass ich mich von anderen rum schuppsen ließ. Auch wenn ich ihretwegen von der Schule geworfen werden sollte, würde ich dem ganzen keine einzige Träne nach heulen. Im Gegenteil. Ich würde eine Saufparty veranstalten! Zwar hätte ich dann ein kleines Problemchen mit meiner Mum, doch ich musste ihr nur das unschuldige gehänselte Mädchen vorspielen, dass sie mich an einer neuen Schule anmeldete. Diese Masche zog ich schon länger durch und es hatte bis jetzt auch immer geklappt.
 


 

Ich hatte schon das Schulgelände verlassen und ich wollte mir gerade in meine Tasche greifen, um mir eine Zigarette anzuzünden, als ein leiser schmerzhafter Aufschrei meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Ich horchte auf und runzelte meine Stirn. Was war das? Ich folgte den Geräuschen und als ich die Quelle des Aufruhrs gefunden hatte verzog ich wütend mein Gesicht. Ich sah Oberschlampe mit ihren Bitches und wie sie ein Blauhaariges Mädchen verprügelten. Wahrscheinlich ließ Pumukel ihren Frust an ihr aus. Sie brauchte wohl einen Prügelknappen für die Demüdigung, die ich ihr beschert hatte, um sich abzureagieren oder um ihre Macht zu beweißen. Und die Blauhaarige hatte es erwischt. Sofort stieg so was wie Mitleid in mir hoch, da die Szene mich an mein früheres Leben erinnerte, wo ich noch schwach und schüchtern war. Als die Blauhaarige wieder einen Schlag von Pumukel kassierte, trat ich vor und sah Rotschopf mit einen gefährlichen und wütenden Blick an. “Weißt du eigentlich, was du da machst?!” erhob ich meine fragende Stimme und die Peiniger von der Blauhaarigen drehten sich erschrocken zu mir um. “Das wäre dann mal Körperverletzung im höchsten Grad! Dafür kannst du ins Kittchen landen!” sprach ich weiter, als ich vor ihnen stehen blieb und alle mit einen schiefen Blick anschaute. “Du schon wieder! Zieh leine Punker! Das hier geht dich nichts an!” erhob Brillenschlange das Wort und sie hob wieder ihre geballte Faust. Bevor sie aber die Blauhaarige treffen konnte, die ihre Augen ängstlich zusammen gekniffen hatte, war ich vor sie getreten und hatte den Schlag abgefangen. Ich krallte meine schwarz lackierten Fingernägel in das Fleisch der Rothaarigen und diese quiekte nur auf vor Schmerz auf. “Verschwinde! Bevor ich mich ganz vergesse!” zischte ich ihr gefährlich zu, als ich ihr einen leichten Stoß gab und die Rothaarige zu Boden plumpste. Genau in diesem Moment tauchte ein Blondhaariger auf und sah verwirrt auf die Szene vor sich. “Was ist hier den los?” fragte er und Pumukel sah sofort zu den Blonden. “Naruto-kun! Sie hat Karin-chan geschlagen!” rief eine Braunhaarige von den Tussis von der ich glaubte, dass sie Sonoko hieß. “Na und?!” sagte bloß der Blonde mit den Arzurblauen Augen und den in alle Himmelsrichtungen wild abstehenden Haaren und er sah zu mir. Ich jedoch ignorierte ihn und die Tussis hinter mir. Stattdessen bückte ich mich zu dem Blauhaarigen Mädchen hinunter, das weinend im Dreck am Boden lag. Sie zuckte zusammen, als ich sie an der Schulter berührte und ich bekam immer mehr Mitleid mit ihr.
 


 

“Du brauchst keine Angst zu haben! Ich helf dir!” redete ich beruhigend auf sie ein, während Karin und ihre Tussis aufgebracht verschwanden, weil Naruto nichts unternahm, stattdessen zu mir und der Blauhaarigen trat um zu helfen. “Hey! Alles in Ordnung?” fragte er und ich verdrehte meine Augen. Tat der nur so oder war er so Blöd?! Hatte er was an der Optik? “Du siehst doch, dass nichst in Ordnung ist! Mach dich lieber mal nützlich und heb sie hoch! Mir ist sie zu schwer!” motzte ich ihn an und bemerkte erst jetzt, dass er einer von den Kumpels von unseren Herrn Uchiha war. Na klasse! Immer tauchten die auf, die man nicht sehen wollte. Aber der Blonde machte doch einen ganz netten Eindruck. Ohne ein Wort zu sagen oder einen dummen Spruch abzulassen, weil ich ihn angemotzt hatte, schob er mich leicht zur Seite und hob die immer noch weinende und zitternde Blauhaarige hoch und trug sie zu einer Bank, die in der nähe neben einen kleinen Brunnen stand. Dort ließ er sie wieder runter und ich kramte in meiner Tasche nach einen Stofftaschentuch, dass ich eigentlich immer bei mir trug. Ich fand es, ging zum Brunnen und tauchte es ins Wasser, ehe ich mich vor die Blauhaarige kniete und anfing ihre blutende aufgesprungene Lippe abzutupfen und sie zu säubern. Sie zuckte wieder zusammen und starrte mich aus ihren fliederfarbenen Augen verweint an. “Wie heißt du?” fragte ich sie freundlich, doch anstatt, dass sie mir antwortete, antwortete mir der blonde Vogel. “Naruto Uzumaki, echt jetzt! Und wie heißt du?” fragte er breit grinsend, während er sich neben dem Mädchen nieder ließ und mich aus seinen Arzurblauen Augen ansah. Ich sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen entgegen und hatte schon einen blöden Spruch auf der Zunge. “Schön dich kennen zu lernen, auch wenn ich dich gar nicht gemeint habe!” sprach ich trocken und Naruto wurde sofort rot im Gesicht und schaute schnell wo anders hin, als er ein kleines und leises “Oh!” heraus brachte.
 


 

Ich schüttelte meinen Kopf und sah wieder zu der Verletzten, die nun leise zu kichern begonnen hatte, als sie Naruto auch einen schüchternen Seitenblick zuwarf. “I-Ich b-bin H-Hinata H-Hyuga!” flüsterte sie schon fast zu leise und ich lächelte sie an. “Freut mich auch dich kennen zu lernen! Ich heiße Sakura Haruno!” stellte ich mich nun auch vor und ich nahm meine Hand wieder runter, als ich ihr Blut von der Lippe gewischt hatte. Doch dann erregte Naruto meine Aufmerksamkeit, da er heftig zusammengezuckt war, als er auf seine Armbanduhr geschaut hatte. “Scheiße! Ich muss mich beeilen, sonst macht der Ramenstand zu! Ihr geht es doch wieder besser oder? Ich kann euch beide doch alleine lassen?” fragte er schnell und ich nickte nur überrascht ihm zur Antwort zu. Narutos Blick fiel auf Hinatas Hand und sein Gesichtsausdruck wurde wieder ernster. Er kniete sich hin, griff an seinen Hals und zog sein oragefarbenes Halstuch von diesen. Danach griff er nach Hinatas Hand, an der sie sich aufgeschürft hatte und verband es mit seinen Halstuch. “Werde ja schnell wieder gesund!” waren seine letzten gegrinsten Worte zu Hinata, ehe er mit den Wort `Ramen´ verschwunden war. Ich sah ihm blinzelnd genau wie Hinata, die Rot geworden war nach. “Komischer Kautz!” murmelte ich, als ich wieder zu der Blauhaarigen schaute, die mir ebenfalls entegen sah. “D-Danke, dass d-du mir g-geholfen hast!” stotterte sie mir entgegen und ich konnte einfach nicht anders, als sie anzulächeln. “Wir noch halbwegs normalen Mädels müssen doch zusammen halten! Wenn du möchtest, werde ich ab heute dein persönlicher Bodygard sein!” schlug ich ihr vor und Hinata sah mich verwundert an, ehe sie nickte und mir ebenfalls entgegen lächelte. “F-Freunde?” fragte sie schüchtern und ich sah sie im ersten Moment überrascht an, ehe ich nickte. “Ja! Freunde!”
 


 

Ich lief den Schulflur entlang. Es war der nächste Morgen und ich hatte mich gerade von Hinata verabschiedet, die in meine Parallelklasse ging, als ich grob an der Schulter gepackt und zurück gerissen wurde. Ich keuchte überrascht auf und verlor mein Gleichgewicht. Deshalb plumpste ich zu Boden und ich starrte wütend und angepisst zu dem Mitstkerl hoch, der diese glorreiche Idee gehabt hatte, mich zu Boden zu reisen. Es war der Uchiha, den ich erblickte. Der schaute mich mit einen Killerblick an und ich fragte mich, was ihn angepisst hatte. Gerade öffnete er seinen Mund, um was zu sagen, als ich eine bekannte Stimme hinter mir hörte.
 


 

“Hey, hey kleines Brüderchen! So was hat man dir aber nicht beigebracht!”
 


 


 

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und wie wars?
 

ich verspreche, dass es jetzt wieder etwas schneller geht!!!

ihr könnt euch schon mal freuen!!! das nächste pitel ist nämlich schon in arbeit!!!^^

bis dann!!!
 


 

gruß
 

Black-hina



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inori-Yuzuriha25
2013-06-09T06:09:41+00:00 09.06.2013 08:09
Manno IMMER, wenn es spannend wird brichts du ab :((
Aber deswegen sind dein Kappis auch so HAMMER GEIL xDD
Von:  blackMirai
2012-08-12T23:11:18+00:00 13.08.2012 01:11
cool auch diese ff :)
aber auch schon viel zu lange keine neuen kapitel mehr...
dabei würd mich mal intressieren was sasuke jetzt macht :)
glg

Von:  Yukiko-Arakawa
2011-11-28T16:06:22+00:00 28.11.2011 17:06
Also das war jetzt mal richtig geil.
Kannst du bitte bald weiter schreiben??
Ich finde deinen Schreibstil sehr fazinierend^^
Von:  Em
2011-11-13T19:23:22+00:00 13.11.2011 20:23
Bitte schreib schnell weiter!
Ich würde mich freuen, und ich bin gespannt was Itashi da jetzt zu suchen hat.
Mit Lieben und freundlichen Grüßen
Em
Von:  Tattles
2011-10-12T13:49:10+00:00 12.10.2011 15:49
WANN SCHREIBST DU ENDLICH WEITER!!!!!!!!!

ICH WILL DAS DU WEITER SCHREIBST!

*verzweifeln* Bitte

Lg Jasmin
Von:  Rosaliya
2011-09-06T11:08:09+00:00 06.09.2011 13:08
machst du bitte weiter *heul*
Von:  Rosaliya
2011-05-29T16:15:29+00:00 29.05.2011 18:15
schreib verdammt weiter es langweilt voll bei recher rotzgöre rührt sich auch n
ix mehr
Von:  Rosaliya
2011-05-09T15:29:28+00:00 09.05.2011 17:29
sor6ry aba hine
Von:  Rosaliya
2011-05-04T03:58:57+00:00 04.05.2011 05:58
ist jetz die ganze akazuki da weil sie denen in der bar 'schuldgefühle'
bereitet hat weil sie nicht meh losziehn und sie hatte gesagt das sie
sasuke die meinung zeigen


ich bin verwirrt aber MACH VER****T NOCH MAL HINE

(ned böse gemeint)
UNGEDULDIGE ROSI,but rosi is a good girl
Von:  Rosaliya
2011-04-29T01:17:27+00:00 29.04.2011 03:17
kannst du schneller dein kapi schreiben ich hab gesehen das der letzte eintrag 2010 war und ich hab schlimme voranungen (oder viel susses)
itaschi isy mein held und were lustig wenn hidan(kp wieso er wegen den ausdrucken)und tobi auch da weren



UNGEDULDIGE ROSI,but rosi is a goooood gorl :D





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