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Sweet dreams

sasu/saku ( is da!!!!!)^^
von

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Streit und Katzenjammer

Guten Abend!!!

endlich gehts weiter mit sweet dreams!!! ich weiß, es hat lange gedauert, bis ich dieses pitel on gestellt habe und ich entschuldige mich tausend mal dafür!!! es tut mir echt leid!!!!

totzdem einen herzlichen Dank an die leute, die so freundlich waren, mir ein kommi zu schreiben!!! DANKESCHÖN!!!!

soo, jetzt will ich nicht länger stören!!!

viel Spaß beim lesen!!!!
 


 


 

Streit und Katzenjammer
 


 


 

Nachdem ich diese Flaschen im Musikzimmer stehen gelassen hatte und ich null bock mehr hatte zurück in den Unterricht zu gehen, der sowieso langweilig war, beschloss ich einfach nach Hause zu gehen. Ich musste immer noch über diese dämlichen Gesichter dieser Baumpisser lachen, als ich die Tür vor ihrer Nase aufgeknackt hatte. Anscheinend hatten sie damit niemals gerechnet. Die Gänge der Schule waren wie ausgestorben. War ja auch kein Wunder, den diese Spasten von Streber saßen ganz pick fein und brav im Unterricht und hörten eifrig diesen Müll an, den die Lehrer daher schwafelten. Es war schon ein Wunder, dass ich das überhaupt so lange ausgehalten hatte. Ich schulterte meine Umhängetasche und stieß einen spöttischen Laut aus, als ich daran dachte, jetzt da drin zu hocken. Es gab doch nichts schöneres als Blau zu machen. Da hatte ich meine Ruhe vor den Lehrern und diese ihre Ruhe vor mir. Denn jetzt saß nun kein böses, vorlautes und freches Mädchen vor ihnen, das versteht den Unterricht zu stören und mit sämtliche Flüchen und Ausdrücken sich fast überwirft.
 

“Wo wollen Sie denn hin?!” Ich blieb stehen, als ich eine strenge Stimme hinter mir hörte und ich drehte mich langsam zu dieser um. Und ehrlich! Ich musste mir einen Lachanfall verkneifen. Vor mir stand ein Mann, der eine Frisur hatte, als ob er aus der Steinzeit kommen würde. Der sollte mal seinen Frisur Ohrfeigen! Das ist ja grausam! Und wenn er gleich dabei war, dann sollte er sich mal Hilfe in Sachen Klamotten aussuchen holen. Er trug nämlich so ein grünes etwas, was mich stark an einen hautengen Strampler erinnerte. Oder war es doch ein ganz Körper Kondom? Zusätzlich zu seiner grauenvollen Frisur, die so aussah, als ob man ihm einen Topf aufgesetzt hatte und drum herum geschnitten hatte, hatte er ultradicke und fast nicht mehr normale fette Augenbrauen und ein Grinsen, bei dem man fast erblindete.
 

Mal ehrlich! Benutzte der irgendwelche Putzmittel als Zahnpasta? Es war ja nicht mehr normal, wie seine Zähne glänzten. “Nach Hause!” antwortete ich gelangweilt und so sah ich diesen Frosch mit den dicken Augenbrauen auch an. “Aber der Unterricht ist doch noch gar nicht zu Ende!” rief er etwas überrascht. Ich hob nur meine rechte Augenbraue hoch. Wahnsinn! Er war sogar noch so dumm, wie er aussah! Wie ist der überhaupt Lehrer geworden? Hatte er seinen Job im Lotto gewonnen oder was?! Zutrauen würde ich es ihm schon!

“Ich weiß! Ich gehe aber trotzdem nach Hause!” sprach ich gelassen und ich drehte mich wieder zum Gehen um. Von so einem würde ich mich nicht aufhalten lassen. Da wäre ich ja voll die Lachnummer von meiner Gang. “Aber,… aber, dass geht doch nicht!” Oh, wenn der wüsste, was bei mir alles ging! “Dann versuchen Sie mich doch aufzuhalten!” sagte ich sarkastisch und in einen belustigten Ton, als ich weiter ging. Ich hörte noch die protestierenden Laute dieses Ballerina-Penners, doch unternehmen tat er nichts.
 

Ich verließ ohne das mich ein Security-Aufpasser oder sonst welche Deppen aufhielten, das Schulgebäude. Kaum an der frischen Luft angekommen, fingerte ich in meiner Tasche herum und holte eine Zigarette und ein Feuerzeug heraus. Sofort steckte ich die Fluppe in meinen Mund und zündete sie an. Ich inhalierte den Rauch tief ein und hielt ihn einige Sekunden in meinen Rachen gefangen, ehe ich ihn wieder ausstieß. Ein herrliches Gefühl. Es gab doch nichts besseres als eine ordentliche Dosis Nikotin. Meine Laune stieg etwas an und ich warf jeden einen frechen Blick zu, der mich vorwurfsvoll ansah, weil ich rauchte. Da ich nicht weit weg von der Schule wohnte, ich glaube es waren nur drei Häuserblocks, stand ich schon sehr bald in unserer Straße. Ich nahm den letzten Zug von meiner Fluppe und während ich den Rauch wieder auspustete, schmiss ich den Stummel achtlos zu Boden und trat in unser kleines Grundstück ein und lief zur Haustüre vor.
 

Ja, ich hatte ein perfektes Leben. Meiner Mum, großen Schwester und mir reichte das Geld wunderbar, auch wenn wir noch keine Bonzen waren, so wie die Uchihas. An diesen Namen musste ich plötzlich an das Entenarsch Frisur tragendes Ober Arschloch denken, der gerne kleine Kinder schikaniert. Ich musste mal Itachi, Tobi und Madara fragen, ob sie mit dem Mr. Ich-bin -so-super-cool verwandt waren, da sie alle vier Uchiha hießen. Aber ich schweife gerade voll vom Thema ab. Obwohl wir sozusagen in Geld schwimmten, zeigte ich dies aber nicht und verhielt mich wie jeder normale Mensch auch. Was man auch wohl an meinen Klamotten gut erkennen konnte. Ich lief nämlich nicht in Designer-Klamotten oder sonst so teuren Fummel herum. Nein. Stattdessen trug ich stets schwarze bequeme Sachen von Takko oder New Yoker und manche nannten mich schon einen Junky oder Emo! Vielleicht war ich auch einer. Ich wusste es nicht. Doch Drogenabhängig war ich nicht. Okay, ich rauchte wie ein Schlot und trinke das ein oder andere mal ein Bierchen, doch deswegen ist man doch nicht gleich Dogenabhängig. Da gehörte meiner Meinung nach noch etwas mehr dazu.
 

“SAKURA HARUNO! Komm sofort in die Küche!” hörte ich die laute und gereizte Stimme meiner Mutter, als ich die Haustür hinter mir zumachte, als ich das Haus betreten hatte. Ich seufzte leise auf und rollte meine Augen. Was war denn jetzt schon wieder? Langsam setzte ich mich in Bewegung und schlurfte ohne große Eile in den besagten Raum, wo ich hinkommen sollte. Die Küche. Als ich sie betrat, erblickte ich meine Mum, die sich mit ihren Händen an der Küchenzeile abstemmte und mit gesenkten Kopf, der zu Boden zeigte und mit geschlossenen Augen dastand. Ich erkannte sofort, dass sie stink sauer war. Nur den Grund wusste ich noch nicht. Aber ich würde ihn sowieso in wenigen Sekunden erfahren. Denn meine Mum war gerade wie eine tickende Zeitbombe. Jetzt wusste ich auch, wo ich meine Ungeduld her hatte. “Weißt du wer gerade angerufen hat?!” fing meine Mum mit unterdrückter Wut in der Stimme an.
 

Ich schaute sie nur fragend an. “Dass Lotto kann´s ja nicht gewesen sein, sonst würdest du nicht so angepisst ausschauen!” gab ich gelassen zurück, als ich mich gegen den Türrahmen lehnte und meine Arme vor der Brust verschränkte. “Die Schule! Und weißt du, was sie mir gesagt haben?!” sprach sie meine Worte ignorierend weiter und ich zuckte mit den Schultern. “Keine Ahnung! Das ich ne brave und fleißige Schülerin bin?!” sagte ich immer noch in einen gelassenen Ton, doch als ich in die Zornfunkelnden Augen meiner Mum sah, wusste ich, dass sie das nicht lustig fand. “Sie haben mir gesagt, dass du den Unterricht geschwänzt hast und einfach nach Hause gegangen bist! Erklär mir das mal, junges Fräulein! Das hier war dein erster Schultag und du hast nichts besseres zu tun, als einfach abzuhauen!” brauste meine Mum auf und ihre Stimme wurde immer lauter. Nun spürte ich, wie Wut in mir hoch stieg. Ich hatte hier das alles doch gar nicht gewollt! Wenn es nach mir gegangen wäre, dann wären wir nie in eine andere Stadt umgezogen und ich wäre noch jeden Tag mit der Akazuki zusammen!
 

“Das sagst du, die mir verbietet mit meinen Freunden zusammen zu sein! Ich fühlte mich in meiner alten Schule viel wohler, da ich mit meinen Freunden noch zusammen war!” blaffte ich nun auch etwas lauter zurück. “Das sind keine Freunde! Sie haben dich nur runter gezogen und du bist zu einer Kleinkriminellen geworden! Ich habe dich nur vor dir selber beschützt!” rief meine Mum zurück und ich lachte nur gekünstelt auf. Das war ja mal die Höhe. Das brachte auch nur meine Mutter zu stande. “Hast du mich einmal gefragt, ob ich das alles hier überhaupt will?! Nein! Denn es muss ja immer nur nach deinen Kopf gehen und wenn nicht, dann droht man halt seiner Tochter damit, sie ins Kloster zu stecken, wenn sie nicht nach deiner Pfeife tanzt! Und weißt du was?! Ich gehe jetzt zu meinen Freunden zurück, denn das ist, was ich will und da schreibt mir keiner was vor!” brüllte ich wütend meiner Mutter entgegen, drehte mich abrupt um und stapfte immer noch wütend zur Haustüre.
 

Doch so schnell gab meine Mutter nicht auf, denn sie folgte mir nach draußen auf den Flur. Da sah man doch mal wieder, woher ich meinen Dickkopf her hatte. “Du bleibst gefälligst hier junges Fräulein! Ich verbiete dir zu diesen klein Kriminellen zu gehen!” rief sie nun schon leicht hysterisch, doch ich ignorierte sie und schlüpfte stattdessen in meine schwarzrot karierten Chucks. “Ach?! Dann ist Sasori also auch ein Kleinkrimineller! Wie schön das von dir an deinen eigenen Neffen zu hören!” rief ich ihr entgegen, als ich meine Umhängetasche ergriff, die ich zuvor noch auf den Boden geworden hatte. Ohne auf eine Antwort meiner Mutter zu warten, griff ich nach meinem Schlüssel, öffnete die Haustüre und trat nach draußen. Ohne noch einen Blick zurück zu werfen, stapfte ich auf die Straße hinaus und ignorierte die gerufenen Befehle meiner Mutter, die mir hinterher schrie, dass ich gefälligst zurück kommen sollte.
 

Den Gefallen tat ich ihr aber nicht. Ich erlaubte niemanden, auch nicht mal meiner Mutter, schlecht von der Akazuki zu reden. Etwas von meinem Haus und meiner Mutter entfernt, holte ich mein Handy aus meiner Hosentasche und wählte Sasoris Nummer. Ich hob mir den Hörer an mein rechtes Ohr und wartete, dass er abnahm, während ich das Tuten des Freizeichens vernahm. “Boah, nimm verdammt noch mal endlich ab!” maulte ich los, da mir die Warterei jetzt einfach viel Geduld abverlangte, die ich im Moment dank meiner Mutter nicht hatte. Nach weiteren zwei `Tut´ Geräuschen, nahm Sasori endlich ab und ich seufzte erleichtert und auch genervt auf. “Ja?” meldete er sich, wie immer kurz und knapp und ich hörte einen desinteressierten Klang aus seiner Stimme. “Sasori?! Ich bins Sakura!”
 

“Hey Püppchen! Schön das du auch mal wieder anrufst! Ich dachte schon, dass du uns vergessen hast, da du ja in einer anderen Schule und Stadt bist!” Bildete ich mir das nur ein oder machte er sich gerade über mich lustig! “Ha, ha! Sehr witzig! Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich das ganze hier hasse! Bist du mit den anderen zusammen?!” fragte ich, da ich im Hintergrund Tobi lachen gehört hatte. “Jep!” bestätigte mir Sasori und ich musste unwillkürlich grinsen. “Wo seit ihr? Ich komm zu euch!” fragte ich meinen Cousin und Vorfreude auf meine Freunde flackerte in mir auf. Ich musste sie unbedingt sehen! “Wir sind an unseren Stammplatz!” Das reichte mir schon als Antwort, denn ich nickte mir nur selber Entschlossen zu. “Ich bin unterwegs!” sagte ich und unterbrach sogleich auch die Verbindung. Sasori wollte gerade noch was sagen, aber jetzt war es ja eh schon zu spät.
 

Ich drehte mich zu den Garagen meiner Nachbarin um und marschierte auf die linke der beiden zu. Vor dieser angekommen, öffnete ich das Tor und mein neongelbfarbener Porsche kam zum Vorschein. Meine Nachbarin hatte mir ihre zweite leer stehende Garage geschenkt und dort stand mein Porsche, von dem meine Mutter nichts wusste. Er wäre wohl schneller weg, als bis ich drei zählen konnte, wenn sie davon Wind bekommen würde. Vorne an der Motorhaube war ein orangefarbener Drache aufgemalt, der mit weißer Farbe noch umrandet war. Ich öffnete die Fahrertür und stieg in mein Baby ein.

Es bestand außerdem keine Gefahr, dass mich meine Mutter mit dem Auto fahren sah, da die Scheiben Schwarz abgedunkelt waren und man so den Fahrer nicht genau erkennen konnte.
 

Und ja, bevor ihr euch fragt, wie ich es angestellt hatte mit 16 Jahren meinen Führerschein zu machen, verrate ich euch gerne den Grund. Es war ganz simple. Ich hatte noch gar keinen Führerschein! Gescheite und intelligente Leute, wie ich einer war, brauchten nicht so einen Wisch und lassen sich zudem auch nicht so einfach von der Polizei schnappen! Ihr könnt mich jetzt Schwarzfahrer nennen wie ihr wollt oder auch nicht! Ihr könnt mich so oder so nicht vom fahren abbringen. Ich startete den Motor und ein wohliges Gefühl machte sich in mir breit, als ich den Motor leise aufschnurren hörte. Eindeutig! Ich war schon zu lange nicht mehr mit meinem Baby gefahren! Ich fuhr aus der Garage hinaus und die Straßen Tokios entlang, auf den Weg zu meinen Freunden und da hin, wo ich mich wohl, verstanden und zu Hause fühlte.
 

Ich drückte aufs Gas und raste wie eine Irre die Landstraße entlang und in einer halben Stunde war ich in meiner alten Heimat. Normalerweise brauchte man eine ganze Stunde bis hier her, doch ich hatte mal wieder den ganzen Rekorden alle Ehre gemacht. An meinen Ziel angekommen, parkte ich mein Baby, stieg aus und schloss sorgfältig ab, ehe ich mich zu dem Gebäude umdrehte, das mein Ziel war. Ich schaute auf ein Schild, das über dem Eingang hing. A11 stand dort mit einer geschlängelten und verschnörkelten roten Schrift, die in der Dunkelheit auch rot aufleuchtete. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen, als ich auf die Tür zusteuerte. Dies war unser aller Treffpunkt. Unsere kleine Diskothek. Wir nannten sie auch gerne die Akazuki-Bar. Deshalb auch der Name. Das A stand für Akazuki und die 11 zeigte an, wie viele Leute wir waren.
 

Pain, der schon volljährig war, hatte die Diskothek eröffnet, als er von daheim abgehauen war und ich fand, er macht seine Sache richtig gut. Man konnte das A11 auch als Stammdisco der Schläger nennen, denn es ging hier oft auch ziemlich zur Sache und man sprach mit Fäusten, statt mit Worten. An der Tür angekommen, öffnete ich sie und betrat die Disco und fühlte mich gleich wieder daheim. Ich sah mich kurz in den ziemlich großen Raum um. In den Ecken und an den Wänden entlang, waren Sitzmöglichkeiten, wie Tische, Stühle und Sofas angebracht, auf denen man es sich gemütlich machen konnte. Mir gegenüber stach die riesige Bar schon fast ins Auge. In der Mitte, vor der Bar war eine riesengroße Tanzfläche angebracht, die Abends von Jugendlichen tanzenden nur so überfüllt war.
 

Neben der Bar etwas weiter links im Raum war auch eine beachtliche Bühne aufgestellt worden, auf der meistens gebuchte Tänzerinnen tanzten. Konan und ich waren auch schon da oben und hatten die Meute so richtig eingeheizt und sie heiß gemacht. Der ganze Raum war in dunklen Farben gehalten, was es ihm für die Besucher noch attraktiver machte. Die Wände waren Schwarz angestrichen worden und der Boden hatte eine Graue Farbe erhalten. Wenn richtig viel los war, dann schaltete Pain auch mal gerne seine Laiserlichter ein, die es auch in jeder anderen Disco gab.
 

“Flower-chan!” Ich hatte nicht mal mehr die Zeit dazu, mich zu der kindlich klingenden Stimme umzudrehen, denn in dem Moment wurde ich schon von hinten umarmt und an eine Brust gezogen. “Tobi hat Flower-chan ganz arg vermisst!” rief Tobi, der mich von hinten umarmte und seinen Griff um mich noch mehr verfestigte. “Tobi! Ich bekomm keine Luft!” jabste ich nach dieser schnappend heraus und ich versuchte mich aus dessen Zagengriff zu befreien. “Tobi du hast Kitten gehört! Lass sie gefälligst wieder los oder willst du, dass sie erstickt?!” hörte ich Kisames Stimme hinter mir und meinen Peiniger und sofort bemerkte ich, wie Tobi mich langsam wieder los ließ.
 

“Tobi is a good Boy!” rief er laut, als er mich ganz los ließ und ich atmete erleichtert auf. Ich drehte mich mit einen Lächeln zu Tobi und Kisame um, die mich auch angrinsten. Naja bei Tobi konnte ich nur erraten, dass er grinste, denn wegen seiner orangenen spiralförmigen Maske konnte ich nur sein rechtes Auge erkennen. Es war Tobis Art eine Maske zu tragen, da er eher den Charakter von einen kleinen Kind hatte und Hidan zog ihn immer damit auf, das er Geistig zurück geblieben sei. Ich hatte ihn nur ein mal ohne Maske gesehen und es hat mich fast der Schlag getroffen. Ich hatte ihn doch tatsächlich mit Madara verwechselt! War ja aber auch kein Wunder, da beide eineigene Zwillinge waren. Nur sein Kindliches Verhalten und seine etwas kürzeren Haare hatten ihn verraten.
 

Aber wie er nun wie von der Stachel gestochen um mich und Kisame herum hüpfte, verriet es mir, dass er sich wahnsinnig freute, mich zu sehen. “What the fuck?! Was verdammt noch mal machst du denn hier Kitten?!” Ich blickte an Kisame vorbei und mein Lächeln schwoll zu einen Grinsen an. Hinter Kisame standen Hidan, Kakuzu und Zezu. Die beiden letzteren grinsten mir zu, während Hidan mich blöd anglotzte. “He! Was werde ich schon hier wollen?! Dich auf die Palme bringen, was denn sonst!” antwortete ich dem Grauhaarigen grinsend und nun fing auch Hidan an zu grinsen. “Wie verflucht noch mal hab ich dich vermisst!” rief er immer noch breit grinsend, während Tobi hüpfend und schreiend um uns herum rannte und seine Arme ausbreitete und ein Flugzeug nachahmte. “Flower-chan ist wieder da! Flower-chan ist wieder da!” rief er laut herum, als er nun im ganzen Raum wie ein gestörter herum hüpfte und rannte.
 

“Was ist denn hier los?!”
 

“Oh Mann, hat Tobi wieder Drogen genommen?!”
 

“Pfeif mal deinen hyperaktiven Bruder zurück!”
 

“Mir gefällt´s un!”
 

“SWEEEEETTTTTYYYYY!”
 

Ich drehte mich zu den vielen Stimmen um und erkannte den Rest der Akazuki zu mir und den anderen vieren heran treten. Konan war es, die freudig aufgeschrieen hatte und nun mit ausgestreckten Armen auf mich zugestürmt kam. Kurz darauf, fand ich mich in einer Halsbrecherischen Umarmung wieder, die ich nur zu gerne erwiderte. Jetzt fühlte ich mich seit langem wieder wohl. Ich war bei meinen Freunden und gleichzeitig auch Familie. Als Konan mich wieder los ließ, grinste ich in die Runde, während Tobi immer noch im Raum umher hüpfte. “Flower-chan ist wieder da! Flower-chan ist wieder da!” rief der Maskenträger immer noch recht laut und ich sah, wie Pains, Sasoris, Itachis, Hidans und Deidaras, sowie Kakuzus rechte Augenbraue gefährlich anfing zu zucken, da der Maskenträger allen sechs auf die Nerven ging mit seinem Rumgeheinere.
 

“Verflucht noch mal bring verdammt noch mal, deinen beschissenen zurückgebliebenen scheiß Bruder endlich zu schweigen oder ich machs!” rief Hidan genervt und schlecht gelaunt Madara entgegen, der Uchiha-like dastand und sein Pokerface, genau wie Itachi aufgesetzt hatte. Tobi war wirklich das ganze Gegenteil aller Uchihas. Vielleicht hatte er alle guten und positiven Gene bekommen, während der Rest der Uchihas die schlechten und negativen Gene geerntet hatten. Madara hob seinen Blick und sah zu seinen Bruder hinüber und ich konnte ein leichtes vergnügtes Zucken seiner Mundwinkel erkennen.
 

“Tobi, beruhig dich mal wieder! Du machst hier alle verrückt!” erhob Madara seine kühle Stimme und sofort hielt der Maskenträger in seiner Bewegung inne. Was aber ziemlich ulkig aussah, denn Tobi stand nun auf einen Bein und hatte das andere wie eine Ballerina, welche gerade eine schwierige Übung machte nach oben ausgestreckt. Seine Arme verschönerten oder besser gesagt verschlimmerten noch das ganze dazu. Er sah und stand so da, als ob jemand auf Standbild geschalten hätte.

Konan und ich tauschten uns kurz einen viel sagenden Blick, ehe wir gleichzeitig los lachten und mit unseren Fingern auf Tobi zeigten, der sich immer noch nicht bewegte. Schon bald stiegen in unser Gelächter Kisame, Deidara und Zezu mit ein, während die anderen etwas kühleren Herren nur ein leichtes Grinsen zustande brachten.
 

Tobi stellte sich wieder gerade hin und drehte sich zu ums um. “TOBI IS A GOOD BOY! Tobi will mitlachen!” rief er und nun kam er zu uns gerannt und blieb neben seinen Bruder stehen. Naja von stehen konnte nicht die Rede sein, denn er hüpfte ungeduldig von einen Bein aufs andere. “Tobi will auch mitlachen!” quengelte er wieder und daraufhin bekam er eine Kopfnuss von Hidan. Daraufhin ging der kindliche Uchiha in die Knie und rieb sich mit seinen Händen seine Beule am Hinterkopf. “Hidan hat Tobi aua gemacht!” rief der Geschlagene weinerlich und daraufhin zuckte Hidans Augenbraue noch mehr. “Hidan macht verfuckt noch mal gleich was anderes mit Tobi, wenn er verflucht noch mal nicht gleich seine beschissene Fresse hält!” äffte der Grauhaarige sauer Tobis Redensart nach und ich kicherte noch mehr auf. Gott, hatte ich die kleinen Streite unter uns vermisst.
 

“Ihr glaubt nicht, wie sehr ich das hier vermisst habe!” sagte ich, als ich mich wieder beruhigt hatte und prompt lag die ganze Aufmerksamkeit wieder auf mir. “Warum bist du eigentlich wieder hier un?!” fragte mich Deidara, als wir uns an die Bar gesetzt hatten und Pain für uns Cocktails mixte, bei dem Konan ihm half. Nur so nebenbei bemerkt, waren die beiden seit zwei Jahren ein glückliches Pärchen. Ich blickte zu den Blonden und seufzte leise auf. “Ich habe es dort nicht mehr ausgehalten! Meine Mum macht nur Stress und spielt immer eine Szene ab, wenn etwas nicht nach ihren ach so edlen und tollen Vorstellungen geht! Und diese Schule ist so was von beschissen Langweilig, dass ich gleich bei meinem ersten Schultag blau gemacht habe!” erzählte ich und alle Akazukis lachten los. Ja, so kannten sie mich.
 

Außerdem machten sie es ja alle genauso wie ich. “Aber am schlimmsten ist ja dieses Ober Arschloch, der sich ja ach so cool vorkommt! Er glaubt er sei der Kaiser von China und macht sich einen Spaß daraus andere zu quälen! Klar, wir vermöbeln auch welche, aber nur wenn sie eine dicke Lippe riskieren oder eine Bedrohung für uns darstellten. Aber der, der macht es schon als Hobby!” sprach ich weiter und nippte an meinen Cocktail, den mir Pain vor die Nase gestellt hatte. “Wie heißt der denn?!” fragte mich Sasori neugierig, denn anscheinend gefiel es ihm nicht, mich, seine kleine Cousine an so einen Schlägertypen ausgeliefert zu sehen! Ich konnte mich sehr gut alleine wehren, doch Sasori hatte bei mir einen Brüderlichen Beschützerinstinkt entwickelt. Mein Blick verdunkelte sich, als ich an diesen Baumpisser dachte.
 

“Sasuke Uchiha! Der und seine Sippe aus reichen und versnobten Missgeburten führen sich so auf, als ob sie der King Käs persönlich wären! Diese verzogenen Bonzenkinder und Muttersöhnchen!” sagte ich und meine Stimme wurde immer höhnischer. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Itachi, Madara und sogar Tobi kurz zusammen zuckten. Wusste ich es doch! Sie kannten diesen arroganten Schnösel und Ober Wichser! Ich sah die drei aufmerksam und grinsend an und sie schauten ertappt zurück. “Ihr kennt ihn nicht wahr?!” fragte ich immer noch grinsend und nun schauten auch die anderen zu den dreien Uchihas. “Und ob wir den kennen!” knurrte Madara und Tobi nickte heftig seinen Bruder zustimmend zu.

“Tobi mag unseren Cousin nicht! Er lacht Tobi immer aus und sagt, dass Tobi nicht ganz richtig im Kopf sei und das Tobi sich eine Windel anziehen und einen Schnuller lutschen soll!” rief Tobi und das brachte mir noch einen weiteren Groll gegen diesen Penner. “Er ist mein kleiner Bruder!”
 


 

Da ich gerade an meinen Cocktail genippt hatte, verschluckte ich mich erst und spuckte wie eine Wasserfontäne den ganzen Schluck wieder aus und verfehlte Pain nur um Zentimeter. Dieser sah mich mit einen Mörderblick an, doch ich ignorierte ihn und starrte stattdessen Itachi mit weit aufgerissenen Augen an und mein Mund war aufgeklappt. Wahrscheinlich lag mein Unterkiefer irgendwo am Boden. Hatte ich da jetzt richtig gehört?! Das Ober Arschloch und der arrogante Super Wichser hoch 10, war der kleine Bruder von den ruhigen, netten, lieben und führsorglichen Itachi? Ich konnte das nicht so ganz glauben! Aber als ich Itachi näher betrachtete, fiel mir schon eine gewisse Ähnlichkeit auf. Gott des Wahnsinns! Ich war mit dem großen Bruder von klein Arschloch befreundet, was jetzt nicht hieß, dass ich Itachi jetzt nicht mehr mochte. Nein, ich hatte ihn immer noch super dolle Lieb, genau wie die anderen. “Dass ist… Krass!” brachte ich leise heraus und ich nahm mir auf diesen Schock einen weiteren kräftigen Zug meines Getränks, ohne jedoch es wieder heraus zu spucken. Nebenbei ignorierte ich die anderen, die über meine Glanzleistung und die Verfehlung Pains immer noch lachten und sich darüber amüsierten.
 

“Wieso wusste ich nichts davon, dass du einen Bruder hast?!” fragte ich weiter und Itachis Miene verfinsterte sich. “Weil ich zu ihm und zu meinen Eltern den Kontakt abgebrochen habe, als mein Vater mich aus dem Haus geworfen hat!” Autsch. Ich wollte jetzt auf keinen Fall alte Gefühle aufwirbeln, da ich genau wie die anderen bemerkte, wie Itachis Stimme und Haltung immer kälter wurde. Eine Zeit lang war es still, bis ich es nicht mehr aushielt.

“Gibt’s was neues hier oder ist immer noch alles beim alten?!” fragte ich in die Runde und die Temperatur taute merklich wieder auf. “Nein, es ist immer noch alles beim alten, nur dass du nicht mehr da bist!” sagte Pain und ich schaute betroffen auf den Tresen. “Ihr glaubt nicht, wie schwer es ist, nicht bei euch sein zu können! Ich steh ganz alleine da und muss nach der Pfeife meiner Mum tanzen! In der Schule sind nur Idioten und Ober Loser und manchmal wünsche ich, dass ihr einfach zu mir kommen könntet und wir zusammen die Schule unsicher machen und diesen Bonzenheinis und klein Arschloch in seinen verfluchten Hintern treten könnten!” jammerte ich los, seufzte auf und schloss dabei meine Augen und badete in meinem Selbstmitleid.
 

Deshalb entgingen mir die Blicke der anderen Akazuki, die sich kurz alle angeschaut und angegrinst und sich entschlossen zugenickt hatten. Ich würde in den nächsten Tagen eine große Überraschung erleben, von der ich in diesen Moment nicht einmal was geahnt hätte.
 


 

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sooo das wars mal wieder!!!!

hoffe es hat euch wieder gefallen!!!!

ich bemühe mich jetzt auch, schneller zu schreiben!!!

würd mich auch über kommis von euch freuen!!!!^^
 

bis zum nächsten Pitel!!!!
 


 

Gruß Black-hina



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yukiko-Arakawa
2011-11-28T15:00:59+00:00 28.11.2011 16:00
*lach flash*
Einfach zu herrlich dein Kapitel^^
Von:  chrissy-chan91
2010-07-26T14:02:38+00:00 26.07.2010 16:02
hey
hab grade deine story gelesen
und ich muss sagen respeckt
ich les auf jeden fall weiter
und freu mich schon wenn es ein neues kapi gibt
lg chrissy / cloe
Von:  lilaliebe
2010-05-25T16:34:50+00:00 25.05.2010 18:34
tolles kapi ^^
freu mich wens weitergeht *grins*
wie geht es wohl weiter mit sakura und sasuke *überleg,überleg*

lg Kim
Von:  bounty_riegel
2010-04-14T19:04:59+00:00 14.04.2010 21:04
was die wohl aushecken??
muhahahahaha
super story!
schreib weiter!

lg.shigeko
Von:  maniiii
2010-04-14T13:50:12+00:00 14.04.2010 15:50
heii

das kappi ist soo was von hamma!!!

ich finde es echt gut, wie du die akatsukis darstellst(:

echt, deine ff liebe ich!!
ich muss an manchen stellen immer wieder lachen(;

ich hoffe du schreibst schnell weiter!!

glg

maniiii
Von:  darkshadow28
2010-03-23T22:15:26+00:00 23.03.2010 23:15
hey,
super Kapitel^^
freu mich schon darauf, wenn die Anderen bei Sakura´s Schule aufkreuzen!
Auf das nächste Kapitel bin ich schon gespannt^^
lg
Von:  lavendelina
2010-03-22T19:24:45+00:00 22.03.2010 20:24
Hey...xD
echt super dieses kapi!
*dir auf die Schulter klopf*
Schreibstyl einfach umwerfend!
und witzig war es auch noch!
Echt einfach hammer!
O.o Ich nehm mal an,
dass die Aka's sich in der Schule anmelden?!
^^ echt super Idee!
Tu mir bitte den gefallen und schreib schnell weiter ja?
wär echt super!
und danke dass du mir bescheid gesagt hast!
freu mich schon aufs nächste kapi!

glg Marie
Von:  Studio
2010-03-22T18:41:04+00:00 22.03.2010 19:41
super kapi
bist du dir schon sicher das du sakuxsasu machst?
schreib schnell weiter
deine story ist echt lustig
lg
Von:  Lauri-chan
2010-03-22T17:54:39+00:00 22.03.2010 18:54
tolles kapi!!!!
ich wette, das alle anderen akas bestimmt zu sakura hinziehen oder so ähnlich!!! das gegrinse zum schluss lässt darauf i-wie schliesen...
ach ja, unsere saku hats echt nicht leicht!!! so eine stressige mutter hätt ich nich gerne... nein, ganz und gar nicht!!!
tobi is voll süß wenn er so kindlich tut =D also find ich... ich mag ihn *grins*
ich freu mich schon auf ein weiteres kapi!!!

Lg Lauri-chan
Von:  Bunny94
2010-03-21T22:23:27+00:00 21.03.2010 23:23
hey duu
wieder ein hammer cooles kappi und schreib schnell weiter an das nächste
kappi weiter hoffentlich dauert dasd nächste kapp nicht mehr soo lange
und hoffentlich dauert das nächste kappi auch nicht sooo lange wie
did jetzige did mit der schule war einfach nur hammer cool und
das sakura einfach abgehauen is war och einfach total cool
und dann dis bei den anderen wo hidan immer geflucht hat
und did mit tobi und der windel war auch einfach nur
zum weghauen einfach nur super geiil allso
hoffentlich wird das nächste kappi wieder
sooo schön lang wie did allso mach
weiter sooooo..........XXD
und hau in die tasten.......XD

mfg bunny94


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