I hate my old freands and my old life!!! von Kitty_cat (sasu/saku) ================================================================================ Kapitel 8: Annäherungsversuche ------------------------------ Hallööööllleeee!!!! hier bin ich in aller frische wieder mit einen neuen pitel für euch!!!!^^ ich hab mich extra dolle beeilt, weil viele mich in ihren kommi gebeten haben, schnell weiter zu schreiben!!! und tadadada, hier ist es!!!! es ist sogar länger als das letzte!!!! ich hab mir echt die finger wund getippt und ich hoffe es wird euch besonders gut gefallen!!! denn dann war mir die arbeit es werd!!!! danke nocheinmal an die Leute, die so lieb waren und mir ein kommi geschrieben haben!!!! IHR SEIT SUPER!!!!^^ da dann will ich jetzt nicht länger stöhren!!! viel Spaß beim lesen!!! *heiße schokolade und schokokekse hinstell* Annäherungsversuche ~ S-Sakura?!” fragte sie leise und ungläubig und ich sah sie nur mit einen kalten und emotionslosen Blick an.~ “B-Bist du es wirklich?!” fragte Ino weiter und Shikamaru hinter ihr, löste sich wieder aus der kurzen Schockstarre und er legte wieder seine gelangweilte Miene auf. “Das siehst du doch Ino!” sagte er in einen monotonen Ton und Ino schaute zu ihm und dann wieder zu mir, die Augen immer noch geweitet. Ich sah die beiden nur gleichgültig an und bewegte mich keinen Zentimeter. “Wer sind die beiden den? Kennst du sie Saku-chan?” fragte Akascha neugierig, als sie Ino und vor allem Shikamaru musterte. Ich drehte mich zu ihr um und sah die Violetthaarige emotionslos in die Augen. “Niemand wichtiges!” sagte ich knapp und mit meiner gewohnten kalten Stimme, doch alle Blicke waren trotzdem auf mich gerichtet. Ino wollte ihren Mund öffnen, um was zu sagen, doch ich kam ihr zuvor und ich wandte mich an Tsunade, die mich ruhig beobachtete. “Was wollten Sie gerade eben noch sagen, Hokage-sama?!” fragte ich in einer monotonen und gefühllosen Stimme zu der Blonden und diese räusperte sich leise. “Ich wollte nur noch sagen, das ihr vier im Uchiha-Anwesen untergebracht werdet. Auch werden dort Naruto und Kakashi mit einquartiert, denn ich gebe Team 7 die Mission, auf euch aufzupassen und sicher zu stellen, das ihr nicht in Versuchung kommt!” sprach Tsunade und ich sah aus den Augenwinkeln, wie Sasuke sie wütend anfunkelte. Dies bemerkte auch Tsunade und sie sah gespielt fragend zu den Schwarzhaarigen. “Möchtest du was sagen, Sasuke?!” fragte sie in einen gereizten Ton und der Uchiha öffnete schon seinen Mund, doch er überlegte es sich anders, da es ja eh nichts brachte und deshalb schloss er ihn wieder und wandte sich ab. “Tss!” hörte man nur noch von ihm, ehe alle Aufmerksamkeit wieder auf Tsunade lag. “Ein bisschen Vertrauen wäre nicht schlecht!” seufzte Nana leise und Akascha und Tattoo nickten zustimmend. “Was ist mit meinen Eltern? Warum kann ich nicht bei ihnen wohnen?!” fragte ich gleich nach, denn mir gefiel der Gedanke gar nicht, mit Sasuke und den anderen beiden unter einem Dach zu wohnen. Das kam bei mir gar nicht in Frage! Überrascht, was ich mir aber nicht anmerken ließ, wurden Tsunades Gesichtszüge und auch der meines alten Teams traurig. Was war hier los? War etwas mit meinen Eltern passiert? Oh, bitte nicht! “Weißt du Sakura?! Nach deinem Verschwinden… ähm, gingen deine Eltern,… auf Geschäftsreise, um zu akzeptieren, dass du nicht mehr da bist!” fing Tsunade zögernd an und ich blickte sie abwartend und auch leicht nervös an. Es war nichts neues für mich, das meine Eltern auf Geschäftsreißen waren. In meiner Kindheit waren sie oft über Wochen, manchmal auch über Monate lang weg und ich war alleine. Doch irgendwas in Tsunades Ton gefiel mir nicht. “Sie sind Tod, Sakura! Sie wurden von einer Anbu-Truppe im Wald liegend gefunden! Wir vermuteten, das sie Opfer eines Raub Mordes wurden, da sie außer ihrer Kleidung nichts mehr bei sich trugen!” sagte Tsunade in einer traurigen und mitleidigen Stimme und mich durchfuhr ein schmerzender Stich. Doch ich ließ mir nichts anmerken. Ich besah die Godaime vor mir nur weiter mit einen emotionslosen und kalten Blick. “Sakura-chan?!” fragte Naruto traurig und leise, nach einen Moment der Stille, den ich hatte immer noch nichts dazu gesagt. Ich sah kurz zu ihm und mein gleichgültiger Blick ließ ihn kurz zusammen zucken. “Hn!” war das einzige, was ich von mir gab, ehe ich meine Augen schloss und mich zur Tür umwandte, in der immer noch Ino und Shikamaru standen und mich ebenfalls mit einen Traurigen Blick anschauten. “Sakura-chan, wohin willst du?!” fragte mich Akascha leise und mit belegter Stimme, als ich mich in Bewegung setzte. Ich blieb stehen und sah sie über meine Schulter hinweg an. “Spatzieren!” sagte ich knapp und ich brachte ein seltenes und leichtes Lächeln zusammen, welches nur Akascha manchmal von mir zu sehen bekam. “Wollen wir nicht zusammen, zu unseren neuen Heim gehen?!” fragte mich Nana und ich schaute zu ihr, ehe ich wieder Richtung Tür sah. “Nein! Und außerdem weiß ich wo das Uchiha-Anwesen ist! Ich bin schließlich hier aufgewachsen!” sagte ich mit einer gleichgültigen Stimme und die Vampire nickten mir zu, das sie verstanden hatten. Ich wollte nur noch aus diesem kleinen stickigen Raum raus! Ich fühlte mich, als ob er mich versuchte zu ersticken! “Sakura, ich wollte…” fing Ino mit einer betretenen Stimme an und sie sah traurig zu Boden. Ich wiederum betrachtete sie mit einen kalten und hasserfüllten Blick, als ich sie unterbrach. “Lass es stecken! Ich brauche eure lahmen Entschuldigungen nicht!” sagte ich kühl und mit Hilfe meiner Vampirischen Schnelligkeit, war ich von einer Sekunde auf die andere schon aus dem Raum verschwunden. Die Personen im Raum spürten nur einen leichten Luftzug und starrten dann blinzelnd, bis auf die Vampire natürlich, auf die Stelle, wo ich noch gerade vor einer Sekunde gestanden hatte. “Wie anstrengend!” seufzte Shikamaru nur, ehe er, wie auch Ino, die immer noch einen bedrückten Gesichtsausdruck hatte, in die Hocke ging, um die Dokumente die sie fallen gelassen hatten wieder einzusammeln. Ich währenddessen stand draußen auf dem Hokagedach und schaute auf das Dorf hinunter, das ich früher so geliebt hatte und jetzt einfach nur noch hasste. “Neun Monate!” seufzte ich leise, doch dann glitten meine Gedanken zu meinen Eltern zurück und ich spürte wieder den scherzenden Stich in meiner Brust. Ich musste mich selbst davon überzeugen. Ich nickte kurz entschlossen, verschwand erneut und rannte in einer Schnelligkeit über die Dächer, das ich für ein Menschliches Auge nicht mehr zu sehen war. Nach wenigen Minuten stand ich vor dem Friedhof, fast am Ende von Konoha. Normal würde ich 20 Minuten brauchen, um hier her zu kommen, doch ich hatte es nur in drei Minuten geschafft. Wenn das kein Rekord war. Ich öffnete das Tor und betrat mit langsamen Schritten den Friedhof. Ich wusste nicht wo die Gräber meiner Eltern lagen, also musste ich auf jeden Grabstein nach den Namen schauen. Ich hatte schon die erste Hälfte des Friedhofes durch und bei jeden neuen Grabstein wartete ich darauf den Namen Haruno zu lesen und jedes mal spürte ich ein flaues Gefühl im Magen, das wieder verschwand, wenn ich einen anderen Namen las und wieder kam, wenn ich zum nächsten Grab ging. Eine kurze weile später blieb ich dann an einen Grab stehen und ich starrte auf die Worte, die in den weißen Marmorstein eingemeißelt wurden. Hier Ruhen in aller Stille Him und Kazumi Haruno!. Als ich zu Ende gelesen hatte, spürte ich, wie mein Körper sich verkrampfte und wie eine Schwäche in mir hoch stieg, die ich gelernt hatte zu unterdrücken und zu verstecken. Doch in diesen Moment, war es mir egal, ob ich hier in der Öffentlichkeit schwäche zeigte, den ich blendete meine Umgebung vollkommen aus und ich ließ sogar für einen Augenblick meine kalte Maske fallen, die ich mir so mühsam aufgebaut hatte. Ich sah nur noch die Namen meiner Eltern und ich ließ mich kraftlos zu Boden gleiten, doch ich nahm nicht den Blick von den eingemeißelten Buchstaben. Erst als ich meinen rechten Arm hob und mit meinen Fingerspitzen die Konturen der Namen meiner Eltern nachfuhr, spürte ich, wie die Tränen in mir hoch stiegen und ich machte keine Anstallten, diese aufzuhalten. Sie liefen mir die Wangen hinunter und tropften zu Boden, der sich Rot verfärbte. Denn meine Tränen waren keine normalen Tränen mehr. Sie waren so rot wie das Blut. Das war eine weitere Eigenschaft eines Vampirs und dies unterschied uns sehr von den Menschen. Früher als diese noch Jagt auf die Vampire gemacht hatten, war dies einer von den Erkennungszeichen gewesen und die Vampire hatten über die Jahrhunderte gelernt, vor Menschen nicht zu weinen, denn sonst hätten sie sich verraten. Doch heute waren die Vampire schon fast in Vergessenheit geraten, weil sie nur noch entweder Alleine oder unter sich lebten. Selbst jetzt bei mir würden Fremde denken, das ich aus meinen Augen blutete und sie würden nicht drauf kommen, das ich weinte. Doch es war mir in diesen Moment scheißegal. Sollten sie doch denken, was sie wollten. “Es tut mir so Leid!” fing ich mit ungewohnter zittriger und leisen Stimme an, als ich wieder über die Namen mit meinen Fingern strich. “Papa, Mama!” flüsterte ich leise, während meine Tränen weiter zu Boden tropften und diesen noch mehr rot verfärbten. “Ich bin echt so eine schlechte Tochter!” redete ich leise weiter und ich senkte meinen traurigen Blick zu Boden. “Ich war noch nicht einmal auf eurer Beerdigung! Geschweige denn, das ich nicht einmal gewusst habe, dass ihr,… dass ihr…” ich konnte es nicht mal aussprechen, dass meine geliebten Eltern Tod waren. Noch eine Zeit lang saß ich weinend so da, bis ich keine Tränen mehr hatte. Ich hatte zudem komplett die Zeit vergessen und ich wusste nicht mal, wie lange ich hier schon saß. Waren es zwei Stunden? Oder auch schon mehr? Vielleicht, waren es auch nur ein paar Minuten. Doch um ehrlich zu sein, war es mir egal, wie lange ich schon hier saß, Hauptsache ich war hier, bei Ihnen. Meinen Eltern. Ich starrte mit leeren Blick hoch zum Himmel, als ich plötzlich ein bekanntes Chakra hinter mir wahrnahm, das sich mir näherte. Hastig hob ich meine Arme und wischte mir mit meinen Händen, die restlichen Spuren meiner schon getrockneten Tränen weg, denn keiner sollte meine Zeichen von Schwächen sehen. Als die Schritte hinter mir verstummten und ich einen Blick in meinen Rücken spürte, setzte ich wieder meine kühle Maske auf. “Hier bist du Saku-chan! Ich habe dich schon überall gesucht! Und das schlimmste ist, ich habe mich mindestens um die 10 Mal verlaufen!” hörte ich die Stimme Akaschas und ich drehte mich halb zu ihr um. “Ich glaube eher, du hast irgend einen für dich heißen Typen gesehen und du bist im hinterher gerannt!” sagte ich trocken, als ich meine Augen schloss, ihr wieder den Rücken zuwendete und dann aufstand. “Du bist so gemein, Saku-chan!” schmollte die Violetthaarige und sie schaute schmollend in eine andere Richtung. “Was willst du von mir?” fragte ich ungerührt, als ich mich zu ihr umdrehte und sie abwartend ansah. Akascha seufzte kurz und schloss ihre silbernen Augen für einen Moment, ehe sie ihren Mund öffnete, um zu antworten. “Hokage-sama, war eben bei uns und wollte, das wir auf den Trainingsplatz kommen, damit sie unsere Stärke testen kann! Sie und auch ein paar andere, wollen gerne sehen, wie stark Vampire wirklich sind!” erklärte meine Teampartnerin in einen gelangweilten Ton und sie machte dazu eine wegwerfende Handbewegung. Ich nickte ihr nur stumm zu und schaute noch einmal kurz über meine Schulter zum Grab meiner Eltern. /”Ich komme wieder und nächstes mal, bringe ich Blumen mit!”/ dachte ich mir, ehe ich meine Augen schloss und mich ganz von diesen abwandte. “Tja, wenn ich nur wüsste, wo dieser Trainingsplatz liegt. Ich sehe es schon, ich muss mir einen Stadtplan kaufen, wenn ich mich nicht ständig verlaufen will!” sagte Akascha sarkastisch, als ich schweigend an ihr vorbei lief und dann stehen blieb. “Komm ich bring dich dort hin! Den Stadtplan kannst du dir auch Morgen kaufen!” sagte ich zum Schluss hin belustigt und Akascha streckte mir nur frech die Zunge raus. “Wie lieb du doch wieder bist!” sprach die Violetthaarige in einen gespielt beleidigten Ton, doch musste sie leicht grinsen. Ich nickte ihr kurz zu, ehe ich mit Hilfe meiner Schnelligkeit als Vampir verschwunden war, genau wie Akascha. Zusammen rannten wir nebeneinander übermenschlich schnell über die Dächer und schon standen wir neben Nana und Tattoo auf den Trainingsplatz, die wiederum neben Tsunade standen. Gegenüber von der Godaime standen mein altes Team und die anderen Ninjas aus meiner Altersgruppe. Tsunade und die anderen normal Menschlichen, erschraken heftig, als von einer Sekunde auf die andere ich und Akascha neben den anderen beiden Vampiren standen, die wiederum nur kurz gelangweilt zu uns rüber sahen, ehe sie wieder in verschiedene Richtungen schauten. “Gott des Wahnsinns, müsst ihr beide mich so erschrecken?!” rief Tsunade im Flüsterton, als sie sich ans Herz griff und heftig ein und aus atmete, um sich von dem Schreck zu erholen, während ihre Augenbraue gefährlich aufzuckte. Zur Antwort bekam sie von mir nur einen gelangweilten Blick und ein leises Kichern von Akascha. “S-Sakura?! Bist du es wirklich?!” hörte ich eine bekannte Stimme und ich sah auf und zu TenTen, die neben ihren beiden Teamkollegen stand, die mich ebenfalls wie die Braunhaarige ungläubig anstarrten. Und sie waren nicht die einzigen. Ich schenkte ihnen einen kalten Blick, ehe ich mich zu Tsunade wandte, die die Szene zwischen mir und meinen alten Freunde, die ich kein Stück beachtete, beobachtet hatte. “Also?! Was ist der Grund, für diese kleine Party?!” fragte ich sie wie gewohnt kühl und desinteressiert und ich spürte die Blicke der anderen auf mir ruhen. Ich wusste, dass ich nicht so respektvoll mit dem Oberhaupt des Dorfes sprach, doch es war mir egal. Sie wollte schließlich was von mir. Und ich nicht von ihr. “Ich wollte mich von euren Fähigkeiten überzeugen und finde es auch nicht schlecht, wenn die Ninjas meines Dorfes auch zu sehen bekommen, was auf uns zukommt. Damit sie sich darauf einstellen können und dadurch auch etwas stärker werden können!” erklärte Tsunade und alle Blicke waren auf sie gerichtet. “Aha!” war das einzige, was ich sagte und ich wandte mich wieder den anderen zu. “Also, um es genauer zu beschreiben, wir sollen die Bösen spielen und die ganzen Schwächlinge da angreifen?!” fragte ich nach und ich erntete einige aufgebrachte und protestierende Laute, weil ich sie alle schwach genannt hatte. “Sakura, da gibt es noch was, was wir dir schon lange sagen wollten! Wir alle wollten uns…” fing Ino wieder an und ich schnaubte genervt auf und verdrehte meine Augen. “Fangt nicht schon wieder mit euren, Es tut mir ja so Leid, Sakura-chan! an! Ich kann es echt nicht mehr hören!” unterbrach ich die Blonde genervt und mit einer kalten, emotionslosen und desinteressierten Stimme. “Im Gegensatz zu euch, bin nun ich diejenige, die nicht schwach ist! Erinnert ihr euch an meinen Abschiedsbrief?! Dort habe ich geschrieben, dass wenn wir uns wieder sehen, ihr diejenigen sein werdet, die schwach sind! Und wisst ihr was?! Ich könnte euch alle auf einmal besiegen und ich würde mir nicht einmal einen Kratzer holen!” sagte ich und meine Stimme wurde immer spöttischer. Neji und Kiba ballten schon ihre Fäuste und funkelten mich wütend an, während die anderen, außer mein altes Team, mich entgeistert anschauten. “Du meinst also, dass wir schwach sind?!” presste Neji wütend durch seine Zähne hindurch und ich legte höhnisch grinsend meinen Kopf schief. “Das mein ich nicht nur, dass weiß ich!” antwortete ich ihm und Neji zischte nur wütend auf, während Akamaru neben Kiba nur wütend aufknurrte. “Wenn du so stark bist, dann beweiß es uns!” rief Kiba erzürnt und mein Blick huschte zu ihm, doch mein Grinsen verschwand nicht aus meinen Gesicht. Ich verschwand von der Stelle auf der ich stand und tauchte dicht hinter Kiba wieder auf. Akamaru, der bis mir bis zu den Hüften ging, sprang erschreckt zurück und die anderen traten auch erschrocken einen Schritt zurück, als sie kurz und kaum merklich zusammen gezuckt waren. Ich stützte meine Arme von hinten auf die Schultern des Braunhaarigen und verflochtete vorne meine Hände ineinander. Meine Augen hatten sich mittlerweile hellrot verfärbt und als ich meinen Mund leicht öffnete, konnte man meine Reißzähne gut erkennen und ich beugte mich zu seinen rechten Ohr vor. “Du willst also einen Beweis haben Kibalein?! Weißt du, es wäre jetzt ein leichtes für mich deine Haut aufzureisen und dein Blut zu lecken! Willst du einen kleinen Vorgeschmack?!” flüsterte ich ihn, noch gut für die anderen verstehbar in sein rechtes Ohr und alle sahen mich schockiert an, als ich mich zu seinen Hals beugte. Ich fuhr mit meinen Reißzähnen über seine empfindliche Haut, ohne sie jedoch zu verletzen und ich bemerkte die Gänsehaut, die er bei meiner Berührung bekam und wie er seinen Atem stockte, als er meinen heißen Atem auf der Haut spürte. Alle hatten den Atem angehalten und sie sahen mit geweiteten Augen zu mir. “Sakura!” hörte ich die ernste Stimme Tattoos und ich ließ von Kiba ab und schaute zu den Schwarzhaarigen Vampir. “Ja, ja, ich weiß! Ich habe doch nur Spaß gemacht und wollte ihn nur ein bisschen erschrecken! Hast du Angst gehabt, Kibalein?!” fragte ich zum Schluss hin wieder an den Braunhaarigen, der immer noch unregelmäßig atmete. Und das war für mich Antwort genug. Er hatte die Hosen gestrichen voll. Ich lachte leise auf, ehe ich mich noch einmal zu seinem Ohr vorbeugte. “Weißt du was klein Kiba?! Ich mag deinen Duft von grünen Apfel! Dein Blut würde hervorragend schmecken!” flüsterte ich ihm zu, ehe ich ihn los ließ und wieder verschwand und neben Akascha wieder auftauchte. “Wollt ihr immer noch einen Beweis, das ihr schwach seid?! Na dann kommt her und greift mich an!” rief ich ihnen zu und Neji aktivierte sein Byakugan, während Kiba kurz seinen Kopf schüttelte um sich wieder zu fangen. Dann stürmten beide auf mich zu. “Nimm die beiden Schnuckels nicht so hart ran!” kicherte Akascha vergnügt, als sie, Nana, Tattoo und Tsunade sich zu den anderen gesellten, um aus der Schussbahn zu kommen. Ich nickte ihr gelangweilt zu, denn dieser Kampf würde eh nicht lange dauern. Grinsend sah ich immer noch mit meinen hellrot leuchtenden Vampiraugen zu den Beiden Ninjas, die auf mich zugestürmt kamen. Kiba hatte genau wie Neji Kunais und Shurriken gezogen und sie warfen beide diese in meine Richtung. Gelangweilt sah ich den heran fliegenden Waffen entgegen, ehe ich ihnen auswich und diese sich in den Boden und in den Bäumen hinter mir bohrten. “Wenn ihr mich bekämpfen wollt, dann lasst euch was besseres einfallen!” rief ich ihnen höhnisch zu, ehe sie bei mir waren und zu zweit anfingen, mich in einen Taijutsukampf zu verwickeln. Am Anfang wich ich ihren Fäusten noch in einer normalen Geschwindigkeit aus, doch dann steigerte ich meine Schnelligkeit und schon bald, war ich für die beiden und für die anderen nur noch Sekunden weise zu erkennen. Neji versuchte mir mit seinen Byakugan zu folgen, doch er scheiderte kläglich. Dann verschwand ich ganz und tauchte ein paar Meter hinter ihnen wieder auf und sah belustigt zu den Beiden. Kiba und Neji verharten in ihrer Position und starrten blinzelnd auf den Fleck, wo ich gerade noch gestanden hatte. “Sucht ihr mich?!” fragte ich in einen kühlen Sarkasmus und beide drehten sich gleichzeitig in meine Richtung. Neji knirschte mit seinen Zähnen und er sah mich durch sein Bluterbe wütend an, während Kiba nur kurz aufknurrte. Beide tauchten nur kurz einen Blick, ehe sie von der Stelle verschwanden. Ich seufzte kurz auf und schloss meine Augen, denn sie waren für mich einen Geschmack zu langsam. “Tsuga!” hörte ich Kiba links von mir rufen, als er sich um sich selbst drehend, auf mich zugeschossen kam. Gelangweilt sprang ich zurück und Kiba traf den Boden statt mich, der kurz erzitterte und eine kleine Staubwolke aufkam. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Neji in geduckter Kampfhaltung vor mir stand und mich mit einen siegessicheren Grinsen anschaute. “Jukenho…” fing er leise an und ich hob meine rechte Augenbraue an, “… hakke-rokujuyon-sho!” rief er zum Schluss hin immer lauter und ich musste wieder grinsen. “Jetzt hat Neji sie!” rief Naruto leicht entsetzt und er schaute gespannt zu mir und Neji. Doch ein leises Kichern ließ ihn zu Akascha schauen, die ihn belustigt anschaute. “Glaubst du das wirklich?!” fragte Nana und auch sie hatte ein Grinsen auf den Lippen, als sie zu den Blonden blickte. Nun war die Aufmerksamkeit aller auf die drei Vampire gerichtet, die belustigt zu mir und den Braunhaarigen kuckten. “Sie kann unmöglich noch Nejis Angriff ausweichen!” rief TenTen und Lee nickte heftig. “G-Genau! Neji-nii setzt das Juken ein und es hat noch keiner geschafft, dieser Technik auszuweichen!” mischte sich nun auch Hinata ein, die neben Shino stand und auch zu mir sah. Es war wider ein Kichern zu vernehmen. “Das glaubst du, Süße!” sagte Tattoo an Hinata gewandt, die sofort Scharlachrot anlief, weil er sie Süße genannt hatte. “Saku-chan spielt nur mit ihnen!” sprach Akascha erklärend weiter und sie deutete wieder auf mich. “Woher…?” fing Shikamaru an, wurde aber von der Violetthaarigen unterbrochen. “Woher ich das weiß? Das ist ganz einfach! Bis jetzt ist sie den Angriffen der beiden nur ausgewichen!” beantwortete sie Shikamarus angefangene Frage und nun sahen alle wieder zu mir und Neji. Ich grinste immer noch, als ich Neji beobachtete, wie er seine Hände ausstreckte und begann sich auf der Stelle zu drehen. “Hakke-nisho!” rief er und er ließ seine Zeige- und Mittelfinger in der Drehung auf mich zu fliegen. Doch er griff ins Leere. In letzter Sekunde, bin ich ihm ausgewichen und stand im sicheren Abstand zu ihm da und grinste ihm frech entgegen. “Was?!” rief Neji überrascht und mit weit aufgerissenen Augen, als er mich im sicheren Abstand erblickte. Selbst die anderen konnten es nicht glauben und sie alle starrten mich ebenfalls mit weit aufgerissenen Augen an, während die Vampire nur leise lachten. “Wie konntest du so schnell ausweichen! Das hat noch keiner geschafft!” rief der Hyuga immer noch überrascht und leicht ungläubig und ich sah ihn höhnisch grinsend an. “Schon vergessen?! Vampir!” rief ich ihm sarkastisch als Antwort entgegen und ich lachte leise und spöttisch auf. Dies machte Neji wieder wütend und er stürmte wieder auf mich zu und Kiba gesellte sich zu ihm. Ich glaube ich sollte mal so langsam anfangen, das kleine Spielchen zu beenden. Als die beiden wieder versuchten, mich mit ihren Fäusten zu treffen, hörte ich hinter mir ein knurren und als ich meinen Kopf in diese Richtung drehte, sah ich, wie Akamaru, der in den Jahren, in denen ich ihn nicht gesehen habe, erstaunlich groß geworden ist, auf mich zuspringen. “Gut so, Akamaru!” rief Kiba seinen Nin-ken stolz zu. “Tss!” war daraufhin das, was ich von mir gab, als ich meinen Oberkörper nach vorne beugte und meinen rechten Fuß nach oben riss. Ich erwischte Akamaru an seiner Brust und tippte mit meinen Zehenspitzen leicht dagegen und der Hund jaulte kurz auf, ehe er mehrere Meter zurück geschleudert wurde und hart auf den Boden aufkam und sich nicht mehr bewegte. “Akamaru!” rief Kiba entsetzt, als er zu seinen am Boden liegenden Gefährden sah. “Wende dich nie von deinen Gegner ab…” fing ich leise und mit monotoner Stimme an, als ich wieder gerade stand. “… den das kann Tödlich enden!” fügte ich meinen angefangenen Satz noch hinzu, als ich mich blitzschnell drehte, meinen linken Arm zu Kiba riss und ihn mit meinen ausgestreckten Zeigefinger an seiner Brust traf und ihn ebenfalls leicht antippte. Zeitgleich hatte ich meinen rechten Fuß auch hochgerissen und ich traf ebenfalls Neji an der Brust und ich tippte ihm auch mit meinen Fußspitzen an. Beide keuchten laut auf und spuckten kurz Blut, ehe sie gleichzeitig, wie Akamaru auch einige Meter nach hinten gerissen wurden und gegen Bäume krachten, die unter der Wucht laut aufächzten und zerbrachen. Eine Staubwolke entstand, da wo die beiden gelandet waren. Ich hingegen stellte mich wieder gerade hin und sah erst in die Richtung, wo Neji hingeflogen war und dann in die Richtung, wo Kiba verschwunden war. “Saku-chan! Ich hab dir doch gesagt, du sollst die Sahneschnitten nicht so hart ran nehmen!” hörte ich Akascha mir zurufen und ich drehte mich in ihre Richtung und sah sie genervt an. “He!” rief ich ihr genervt zurück, als ich meine Hände in die Hüften stemmte und mich etwas vorbeugte. “Ich hab die beiden nur angestupst und den Köter auch und das weißt du genauso gut wie ich! “ antwortete ich ihr, doch Akascha konnte nicht mehr antworten, den es war ein lautes knacken zu hören und schon tauchten Kiba mit Neji an seiner Seite über mir in der Luft auf. Sie sahen arg mitgenommen aus. Ihre Kleidung stand vor Dreck und an ihren Mundwinkeln lief das Blut herunter und tropfte zu Boden. Die beiden hatten Glück, das ich keinen Hunger hatte, denn mindestens jetzt, hätte ich mich auf sie gestürzt und hätte sie gebissen. Zumindest hätte ich es versucht, denn es waren ja noch andere Vampire da, die mich aufgehalten hätten. Stattdessen seufzte ich nur laut und sah den beiden entgegen. Als beide ihren Arm hoben und ihre Hand zur Faust geballt hatten, um mich wieder mit dieser zu treffen, hob ich meine Arme und packte beide jeweils mit einer Hand an ihren Genick, als sie in meiner Reichweite waren. So stand Neji links neben mir, seinen Oberkörper leicht vorgebeugt, genau wie Kiba, der rechts neben mir stand. Ich verfestigte meinen Griff etwas um ihre Genicke, als ich beide kurz gelangweilt anschaute und dann immer noch gelangweilt zu den anderen kuckte, die mich mit großen Augen anstarrten. “Knacks! Und das Genick ist gebrochen!” rief ich etwas lauter, damit es alle hören konnten und mit einem kühlen Sarkasmus in der Stimme. Die beiden Jungs, die ich unter Kandare hatte knurrten nur geschlagen auf. Ich sah sie mit einen kalten Blick an, ehe ich sie noch etwas weiter herunter drückte, bevor ich sie los ließ. Beide Ninjas taumelten kurz auf der Stelle, bis sie ihr Gleichgewicht wieder gefunden hatten und sie sich wieder komplett und zu ihrer ganzen Größe aufrichteten. “Da habt ihr euren Beweis!” sagte ich kühl, als ich ohne einen von beiden noch einmal anzuschauen an ihnen vorbei zu den anderen Vampiren schritt, die mich angrinsten. Unterwegs verfärbten sich meine Augen wieder Smaragdgrün und meine Reißzähne verschwanden auch wieder. “Haben Sie jetzt gesehen, was sie wollten?!” fragte ich mit kühlem Sarkasmus Tsunade, als ich neben Nana zum stehen kam und die Hokage gelangweilt in die Augen blickte. Diese schaute mich, wegen meiner Redeweiße angesäuert an und schon wieder zuckte ihre rechte Augenbraue gefährlich. Also ehrlich, sie sollte mal zu einem Nervenarzt gehen, so wie ihre Augenbraue immer zuckte, da könnte man auf den Gedanken kommen, dass sie mit ihren Nerven Probleme hatte. So ganz nebenbei ignorierte ich die Tatsache, dass sie die beste Medic-nin vom ganzen Feuerreich war. “Ich habe zwar einen kleinen Vorgeschmack von euren Kräften bekommen, aber das reicht noch nicht, um uns vor den feindlichen Vampiren zu wappnen! Du hast ja noch nicht einmal richtig gekämpft! Außerdem habt ihr Vampire Fähigkeiten, die ihr wie Kekkei-Genkai einsetzten könnt! Zeigt sie mir!” forderte Tsunade uns Vampire auf und ich schnaubte schlecht gelaunt auf. So langsam hatte ich keinen Bock mehr auf diesen Scheiß hier! Warum zum Teufel sollte ich ihr und den anderen meine Fähigkeit zeigen? Die hatte doch einen Sprung in der Schüssel! “Unsere Fähigkeiten zeigen?!” fragte Nana nach und Tsunade nickte nur mit ernstem Gesichtsausdruck. “Na wenns weiter nichts ist!” kicherte Akascha und ich sah ungläubig zu, wie sie ihre Hand erhob und mit ihrer Handinnenfläche auf einen Baum zeigte. Hatte sie wirklich vor, ihre Fähigkeit denen zu zeigen? Jetzt waren alle übergeschnappt oder?! Ich schüttelte innerlich meinen Kopf. Sofort waren alle Blicke auf Akascha gerichtet, die lässig eine drehende Handbewegung machte und der Baum, auf den sie ihre Hand gerichtet hatte, ging in Flammen auf und zerfiel sofort zu Asche. “Ich kann alles und jeden mit einer kleinen Handbewegung in Flammen aufgehen lassen oder ihn zu Staub zerfallen lassen! Das ist meine Fähigkeit!” erklärte Akascha und sie grinste frech in die Runde, als sie ihren Arm wieder sinken ließ. Alle sahen kurz zwischen ihr und den Baum hin und her, der nur noch ein kleines Haufchen Asche am Boden war. “Wow!” sagten Lee, Ino, TenTen und Choji gleichzeitig und sie sahen Akascha respektvoll entgegen. “Was ist deine Fähigkeit?” fragte Tsunade neugierig an Nana gewandt, die kurz die Hokage ansah, sich dann umdrehte und sich ein paar Meter entfernte und wieder zu uns sah, als sie ihre Arme etwas hob. Langsam schritt sie wieder auf uns zu und bewegte etwas ihre Finger und der Boden unter ihren Füßen und die Pflanzen trockneten aus und starben ab, was man daran sehen konnte, da diese sich Schwarzbraun verfärbten. Kurz vor uns angekommen, blieb sie stehen und ließ ihre Arme wieder sinken, ehe sie Respektvoll zur Hokage schaute. “Meine Fähigkeit ist es, alles austrocknen und absterben zu lassen, was ich will Hokage-sama!” sagte sie und Naruto sprang nach vorne und zeigte mit dem Zeigefinger auf sie, was Nana aber gekonnt ignorierte. “Dann hast du aber zwei Fähigkeiten! Ich dachte, du kannst deine Haarfarbe nach deinen Gefühlen verändern!” rief er laut und ich verdrehte meine Augen. “Waaaas?! Du kannst deine Haarfarbe verändern?! Wie cool ist das denn?!” rief Ino entzückt und sie sah Nana mit einem funkelnden Blick an. “Zeigst du es uns mal?!” fragte nun auch TenTen, die sich neben Ino stellte und den gleichen Blick aufsetzte wie diese. “Aber natürlich zeigt sie es so hübschen jungen Damen wie euch! Nicht war Nanamori?!” mischte sich Tattoo mit ein und er lächelte die beiden Konoichis an, während Nana vor Wut zitternd zu Tattoo blickte. “Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du mich NICHT NANAMORI NENNEN SOLLST!” schrie Nana zum Schluss hin und ihr Haar färbte sich wieder vom Ansatz bis zur Sitze Scharlachrot. Ich glaubte fast, das Ino und TenTen gleich umkippen würden vor lauter Begeisterung und die anderen kuckten auch nicht schlecht aus der Wäsche. “Tss!” machte ich nur leise und ich drehte mich desinteressiert in eine andere Richtung. Durch Inos und TenTens staunen aus den Konzept gebracht, beruhigte sich Nana wieder und ihre Haare färbten sie wieder Schneeweiß. “Und was ist deine Kraft?!” fragte Kiba an Tattoo gewandt, der den Braunhaarigen überrascht ansah. Doch dann lächelte er und knöpfte sein weißes Hemd auf. Sofort wurde Hinata rot und auch Ino und TenTen wurden leicht rosa um die Nase. “Was wird das denn jetzt?!” fragte Lee perplex, doch dann starrte er, wie alle anderen auch auf die vielen Tattoos, die seinen Oberkörper schmückten. “Ach du heilige Scheiße!” entfuhr es Kiba und Tattoo lächelte nur weiter. “Welchen soll ich nehmen?!” fragte er und er sah zu mir, Nana und Akascha. Ich schaute gelangweilt in seine Richtung und ließ meinen Blick über seinen Oberkörper streifen. “Nehm wieder den Flattermann!” sagte ich in einen desinteressierten Ton und Tattoo nickte mir kurz zustimmend zu. “Moment mal, wovon redet ihr?!” fragte Shikamaru interessiert und auch alle anderen sahen gespannt zu Tattoo. “Schaut zu! Echt jetzt! Ihr werdet Augen machen!” grinste Naruto und Sasuke neben ihm schüttelte nur seinen Kopf über Narutos verhalten. Dieser verschränkte nur seine Arme hinter seinen Kopf und grinste einfach weiter. Und wie beim letzten mal auch, kam erst das Auge des Falken heraus und es sah jeden kurz prüfend an. Alle keuchten erschrocken auf und sie sahen mit offenen Mund und weit aufgerissenen Augen dabei zu, wie der Falke sich langsam von der Haut löste und sich manifestierte, so als ob er ein ganz normaler Vogel wäre. Als er sich ganz von der Haut Tattoos gelöst hatte, setzte er sich laut kreischend auf Tattoos Schulter und schaute jeden noch einmal kurz prüfend aus seinen leuchtenden Orangeroten Augen an. “Das ist Laight. Ich habe die Fähigkeit, meine Tättoovierungen lebendig werden zu lassen!” erklärte Tattoo mit einen Lächeln auf den Lippen, während er seine rechte Hand hob und den Falken über sein Gefieder strich, der das mit einen wohligen aufkreischen quittierte. “Krasse Sache!” sagte Kiba immer noch neben der Spur, als er und die anderen zu den Falken sahen, der eigentlich ein Tattoo war. “Das kannst du laut sagen!” rief Naruto Kiba zustimmend zu, während ich das ganze nur desinteressiert beobachtete. “Dann fehlst jetzt nur noch du Sakura!” stellte die Godaime fest, als sie sich zu mir wandte. “Tse, warum sollte ich das machen?!” fragte ich mit einer kalten Stimme und ich sah der Hokagen kalt und emotionslos in die Augen. “Weil ich die Hokage bin und ihr laut Zeros Worten unter mir steht, genau wie die Ninjas dieses Dorfes und mir zu gehorchen habt!” brauste Tsunade auf, doch ich zuckte nicht einmal mit der Wimper. “Saku-cahn, bitte! Du bekommst nur wieder ärger mit Zero-sama!” sprach Akascha beruhigend auf mich ein, denn ich hatte immer noch keinen Finger gerührt, stattdessen lieferte ich mich mit der Godaime ein Böse-Kucken-Duell. Geschlagen aufseufzend schloss ich meine Augen, hob meinen rechten Arm und biss mir in meinen Zeigefinger. Dann streckte ich meinen Arm aus und mein Blut, schoss wie ein Faden aus meinen Finger. Ich schwang meinen Arm und ließ das Blut wie eine Peitsche Richtung der Bäume fliegen. Man hörte ein ächzen, krachen und splittern und die Bäume die ich traf, knickten ein oder zersplitterten ganz. Eine große Staubwolke entstand und alle, die meine Fähigkeit noch nicht kannten, sahen mit geweiteten und offenen Mund zu der Verwüstung, die ich angerichtet hatte. Ich hatte nämlich die hälfte der Bäume, die auf den Trainingsplatz standen zu klein Holz verarbeitet. Ich senkte meinen Arm wieder und mein Blut, schlängelte sich wie eine Spirale um meinen Körper und bewegte sich leicht auf und ab, wie eine Schlange. “Ich kann mein Blut so hart werden lassen wie Stahl und wie eine Peitsche benutzen. Ich kann es so weit dehnen wie ich will und ich könnte sogar einen ganzen Berg innerhalb von Sekunden in einen Haufen von Schutt und Asche verwandeln! Das ist meine Fähigkeit!” erklärte ich der Godaime gelangweilt und alle sahen mich verblüfft an. Mein Blut zog sich wieder in meinen Finger zurück und ich steckte diesen kurz in den Mund und leckte mit meiner Zunge über die kleine Wunde, die sofort wieder verheilte. “So, da wir hier nun fertig sind, verschwinde ich mal! Ich hab mir das ohnehin schon lang genug angetan!” sagte ich und zum Schluss hin schaute ich mit einen kalten und hasserfüllten Blick zu den Ninjas meines Alters. Diese senkten wieder ihren Blick und manche öffneten wieder ihren Mund um was zu sagen, doch ich ignorierte dies und ehe sie auch nur ein Wort heraus brachten, war ich schon mit meiner Vampirischen Schnelligkeit in Richtung Uchiha-Anwesen verschwunden. --------------------------------------------------------------------------------- sooo das wars auch wieder von meiner seite!!!^^ hoffe es hat euch wieder gefallen!!! und ich versuche wieder, das nächste pitel so schnell wie möglich zu schreiben, aber ich kann nicht versprechen, wann es kommt, denn ich habe ja auch noch andere ff´s zu schreiben, wie ja manche von euch wissen!!!^^ bis zum nächsten pitel!!! eure Zimt-Mietze Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)