Der Macho und die Diva von Godzilla (Wenn die Rollen nicht ganz klar sind~) ================================================================================ Kapitel 1: Bekanntschaft mit der Diva ------------------------------------- So mal wieder eine neue FF von mir ^^ ich hoffe sie gefällt euch, auch wenn es augenkrebs verursacht @.@ nun ja...ich glaub manche stellen sind zu undeailiert und es sind zu viele dialoge darin, aber egal! viel spaß beim lesen ^^ ~~~ Der Blonde war gerade auf dem Weg in die Schule, wobei er sich seinen Schal über die Nase und den Mund gebunden hatte und sich in seinem Mantel versteckte, da es doch sehr kalt war. Heute würde er also wieder in diese Irrenanstalt von Schule gehen müssen, nun ja eine gute Sache hatte es ja, er würde seine Freunde wieder sehen, sich aber dann trotzdem mit den Anderen Idioten herum schlagen müssen. Er ging gerade in das Gebäude und sah dann auf die groß aufgestellten Tafeln, wo drauf stand, in welcher Klasse er sich dieses Jahr befand. „Scheiße…“, murmelte er leise, da sie dieses Jahr nicht so viel Glück hatten wie letztes Jahr, oder er zumindest nicht, denn seine 3 besten Freunde waren wieder alle in einer Klasse, nur er hatte dieses Jahr die Arschkarte gezogen und war in eine neue, ihm völlig unbekannte Klasse gekommen. Also machte er sich langsam auf den Weg zu seiner Klasse und sah hinein, wobei er erst einmal aufseufzte. Wollten die ihn verarschen? In dieser Klasse waren wirklich nur die Streber und Oberloser. Die Mädchen waren die, welche ihn eigentlich immer anhimmelten und ihm damit auf den Keks gingen, da er eigentlich nicht wirklich etwas von auch nur einem Mädchen wollte und ja…wirklich ‚coole‘ Junges waren hier auch nicht, sonder eher wieder die, die sich für die Geilsten hielten, aber mit ihm nicht mal mithalten konnten. Er seufzte leise und setzte sich dann einfach in die Letzte Reihe ans Fenster und sah erst mal hinaus und überlegte, wie er dieses –Jahr denn nur überleben würde. Er war sehr in seine Gedanken vertieft, bis er bemerkte, dass jemand vor ihm stand und ihn dann hoffnungsvoll ansah, so als wolle er gleich fragen, ob er sich neben ihn setzten durfte. Reita seufzte leise und sah den Anderen skeptisch an. Er musterte ihn kurz von oben bis unten und sah dann schon seine Hornbrille, sein gebügeltes Hemd und den Pullunder darüber, weshalb er einfach ‚Nein!‘, sagte und dann wieder aus dem Fenster sah, aber damit wollte der Andere sich wohl nicht abspeisen lassen, denn der Andere sah ihn nun etwas sauer an und meinte dann: „Wieso denn nicht? Dieser Platz ist doch noch frei oder etwa nicht?! Ich habe ein recht hier zu sitzen!“ Reita seufzte darauf hin leise und sah den Anderen genervt an. „Bitte setzt dich doch!“, meinte er dann genervt, „Aber dann beschwer dich nicht, wenn ich dich gleich verprügel!“ Er meinte es wirklich vollkommen ernst und der Andere sollte nun lieber die Klappe halten und weg gehen, da wirklich angepisst war, was der Andere nun wohl auch verstand und sich lieber ans andere Ende der Klasse setzte. Der Nasenband oder nun auch Schalträger seufzte leise und sah dann auch schon den Lehrer herein kommen, welcher sich kurz vorstellte, seinen Namen an die Tafel schrieb und dann alle bat ein Namensschild auf zu stellen. Reita seufzte leise und schrieb dann seinen Spitznamen auf das Blatt, stellte es hin und legte gelangweilt den Kopf auf den Tisch, bis der Lehrer dann meinte: „Wir haben heute einen neuen Schüler zu begrüßen! Bitte begrüßt alle herzlich Takashima Kouyou!“ Und schon sah Reita die Person herein kommen, wobei er seine Augen nicht von ihr nehmen konnte. Sagte der Lehrer gerade neuen Schüler oder neue SchülerIN? Denn das war doch definitiv kein Junge oder? Denn immerhin hatte er/sie/es eine kurze, wirklich sehr sehr eng anliegende Hotpants in lila an, dazu ein T-Shirt mit ausschnitt und einen Schal um, es hatte wirklich schön gemachte Haare und trug zu dem ganzen dann Socken, die ihm/ihr bis kurz vor die Hotpants reichten und dann noch ein paar Ketten und Armbänder. „Hallo! Bitte nennt mich doch Uruha!“, meinte er oder sie dann ganz lieb und ließ den Blick durch die Klasse schweifen. „Ok Uruha dann!2, meinte der Lehrer, „Setz dich doch bitte nach hinten auf den freien Platz und du dahinten neben dem Fenster! Nimm deinen Schal aus dem Gesicht!“ Reita blickte den Lehrer etwas verwundert an. Er würde Uruha neben IHN setzen? War der sich da wirklich sicher? Und er sollte seinen Schal aus dem Gesicht nehmen? Da konnte der aber lange drauf warten! „Er nimmt niemals das ab, was er über seine Nase trägt!“, meinte dann ein Mädchen, welches auf der Wandseite in der zweiten Reihe saß und Reita sah sie etwas verwundert an. Warum sagte die das jetzt? Stand sie etwa letztes Jahr auch auf ihn? Reita war sich nicht sicher, da es wirklich viele Mädchen waren, aber das war nun auch egal, denn der Neue setzte sich gerade neben ihn und musterte ihn dann, weshalb Reita ihn bloß zurück musterte. „Bist du ein Junge oder ein Mädchen?“, fragte Reita dann einfach frech heraus und sah, wie der Andere ihn böse anfunkelte. „Ein Junge! Sieht man das nicht?“, knurrte er böse und sah sich Reita dann genauer an, „Und warum trägst du deinen Schal so weit im Gesicht? Hast n Pickel oder was?“ „Nein hab ich nicht! Ich hab nur Angst, dass du mein schönes Gesicht mit deinen Augen abnutzt!“, konterte Reita dann und fühlte sich gerade irgendwie von dem Anderen beleidigt, da er ihn doch bloß nach seinem Geschlecht gefragt hatte, was man bei seinem Aussehen wirklich nicht sofort erkannte. „Tze! Ich wette dein Gesicht ist total hässlich! Deshalb versteckst du es doch auch!“, grinste der Junge ihn nun überlegen an und sah dann nach vorne, wobei Reita sich ärgerte, dass er nicht den Streber neben sich hat sitzen lassen. „So Leute! Nun kriegt ihr noch eure Stundenpläne ausgeteilt und dann fängt auch schon euer erster Tag mit Mathe an!“, meinte der Lehrer dann, gab jedem seinen ausgedruckten Stundenplan und verschwand dann. Reita seufzte tief und sah dann seinen über alles gehassten Mathelehrer herein kommen. „Morgen!“, meinte das fette Arsch da vorne und Reita sah ihn nur total genervt an. Dieser Lehrer war so scheiße und er hatte es komischerweise immer nur auf IHN abgesehen oder zumindest am meisten auf ihn, da dieser Lehrer einem nichts erklärte und einen nur als faul abstempelte und dann noch immer seine ‚Lieblingsschüler‘ heraus suchte und die immer wieder fertig machte, wobei Reita sein absolut aller liebster Lieblingsschüler war. „Also Leute! Mein Name ist Herr Schwab!“, meinte der ziemlich dicke Lehrer und sah sie alle kurz an, wobei sein Blick auf Reita hängen blieb. „Einige von euch kenn ich ja bereits schon, andere aber auch wieder nicht!“, fuhr er dann fort, „So…damit wir dann alle auf einen Wissenstand kommen, bin ich dafür, dass jeweils einer aus den alten Klassen erklärt, was ihr bereits gemacht habt! Akira? Möchtest du nicht anfangen?“ Reita blickte ihn kurz und böse an, reagierte dann jedoch nicht weiter. „Akira? Ich habe mit ihnen gesprochen!“, meinte er dann, doch er reagierte immer noch nicht, „Akira! Nun fangen sie an!“ „Ich heiße Reita! R-E-I-T-A!“, buchstabierte er für ihn, „Kann ja sein, dass sie sich den Namen nun in den letzten zwei Jahren nicht merken konnten, aber langsam sollten sie damit anfangen! Sonst nenn ich sie in Zukunft auch bei einem anderen Namen!“ „Ach? Und an welchen dachten sie da?“, fragte Herr Schwab dann neugierig weiter. „Ich denken mir Herr Schwabbel oder so würde doch perfekt passen! Würde auch ihr Aussehen beschreiben!“, grinste er ihn böse an und hörte schon den Jungen neben sich leise Kichern, was ihn noch überlegender grinsen ließ. „So…und ich denke eine schriftliche Zusammenfassung über das letzte Jahr Mathe von ihnen sollte für sie genau das richtige sein! Natürlich wird dies auch benotet!“, meinte sein Lehrer dann und grinste dann auch überlegen, doch Reita verließ sein Grinsen keines Wegs, sowie sein Lehrer es sich eigentlich gewünscht hatte. „Ja natürlich können sie das haben! Das wird ja nicht lange dauern! Immerhin haben wir bei ihnen ja nicht viel gelernt nicht war?“, grinste Reita, nahm dann einen Zettel, schrieb oben seinen Namen rauf, dann noch 1+1=3 und gab das ganze an seinen Lehrer. „Oh natürlich, anscheinend hast du gar nicht aufgepasst! Und deine Rechnung ist auch falsch! Das ist dann dieses Jahr deine erste 6! Vielleicht solltest du lieber etwas mehr lernen! Und besser aufpassen! Sonst lass ich dich dieses Jahr mit einer 6 sitzen!“, meinte sein Lehrer dann und schickte Reita nach hinten, wobei Reita bemerkte, dass sein Sitznachbar ihn beeindruckt ansah. „Wow!“, hörte er dann, als er saß, „Hätte nicht erwartete, dass du sowas bringst!“ „Tja! Es gibt eben nicht nur Loser in dieser Klasse!“, meinte Reita dann cool und setzte sich dann hin. „Ja nur…jeder Loser hätte 1+1 sicherlich gewusst!“, hörte er dann den Streber vor sich sagen, wessen Stolz er gerade anscheinend gekränkt hatte. „Alles Idioten…“, murmelte er leise und legte dann seinen Kopf und die Arme auf den Tisch und machte schön die Augen zu, wobei er dann auch schnell in das Land der Träume sank. Als nächstes hörte er dann, wie die Schulglocke klingelte und schrag dann hoch. „Was haben wir jetzt?“, fragte er seinen neuen Sitznachbar. „Pause…“, murmelte dieser dann nur und blieb sitzen. „Okay…Es regnet oder?“, fragte Reita dann weiter und bettete seinen Kopf erneut auf seinen Armen. „Jup!“, meinte der Andere nun und trank dann einen Schluck. Der Schalträger seufzte leise und machte die Augen wieder zu, als er auch schon eine quietschige Stimme ein ‚Reita‘ quietschen hörte und spürte dann schon den Anderen an sich, welcher ihn einfach so umarmte. „Ruki! Lass Reita doch erst einmal wach werden!“, hörte er dann seine persönliche Grinsekatze sagen und spürte, wie der Andere ihn dann wieder los lies. „Reita? Wer ist das hübsche Mädchen neben dir? Und…warum sitzt da ein Mädchen?“, fragte Ruki ihn dann weiter und Reita öffnete die Augen, setzte sich langsam wieder hin und grinste Ruki an. „Ihr wisst schon, dass ich euch hören kann oder?“, fragte Uruha ziemlich sauer. „Reita? Deine Freundin hört sich aber sehr männlich an!“, meinte der kleine Blonde und machte einen Schritt zurück. „Ruki! Es ist ein Junge! Behauptet er zumindest!“, grinste Reita den Anderen an und erntete dann einen bösen Blick von dem Dunkelblonden. „Was soll denn das heißen? Sieht man mir das nicht an?!“, fragte er etwas angesäuert. „Willst du wirklich eine Antwort darauf?“, knurrte Reita nun, „Ich mein du hast zwar oben zu wenig, aber eine Beule in der Hose, die andeutete, dass du unten nicht auch zuwenig hast, hast du auch nicht!“ „Bitte WAS?! Ich hab 100%ig mehr als du!“, knurrte Uruha ihn nun gefährlich an. „Wir können ja gerne einen vergleich machen, dann merkst du, wie unrecht du mit deinem Mini-Schwanz hast!“ „Ach! Du willst doch nur meinen wunderschönen Schwanz sehen! Ich wette du würdest grün vor Neid werden, wenn du ihn sehen würdest und dann wissen würdest, wie viele ihn schon in sich drin hatten!“ „Wovon träumst du Nachts? Du hattest deinem Schwanz doch noch nie wo drin, außer in deiner Hand! Immerhin würdest du doch selbst bei jedem Mädchen unten liegen!“ „Ja und? Selbst wenn wäre das mehr, als du jemals haben würdest, dennn wer will schon mit DIR ins Bett?!“ „Leute…Leute…ich glaube…BERUHIGT EUCH VERDAMMT!“, meinte Kai nun sauer und sah beide strafend an. „Warum? Er behauptet Sachen über mich, die gar nicht stimmen!“, meinte Uruha ziemlich angepisst. „Aber du ne?!“, Reita sah beleidigt weg. „Ich mag dich!“, meinte Ruki dann prompt und grinste den Anderen an. „Was…wie?“, Uruha war verwirrt, wie der Gartenzwerg ihn mögen würde, denn immerhin hatten sie noch nicht ein Wort mit einander geredet. „Ja du bist lustig! Ihr werdet bestimmt ein tolles Pärchen!“, lächelte Ruki lieb und nun fingen Aoi und Kai, welche hinter ihm standen an zu lachen. „Ruki?“, knurrte Reita gefährlich, „Ich komm doch nicht mit so einer Diva zusammen! Also ein bisschen mehr Geschmack darfst du mir ruhig zutrauen!“ „Wir gehen dann wohl lieber!“, meinte Aoi prompt, lächelte Uruha und Reita an und ging dann schnell mit Kai und Ruki, bevor Reita sie gleich umbringen würde, denn das würde er wirklich nicht gebrauchen können, außerdem hatte es gerade eh geklingelt und Reitas Lehrerin war schon drin. „Scheiße…“, murmelte Reita leise und bemitleidete sich gerade selbst, da er nun einen weiteren Hass-Lehrer von sich hatte. „Was?“, fragte Uruha verwundert. „Frau Stein! Ich hasse sie und sie hasst mich!“, meinte er leise und legte seinen Kopf wieder auf den Tisch. „Gibt es eigentlich auch Lehrer, die dich nicht hassen?“, fragte der neben ihm dann und grinste einwenig. „Ja gibt es!“, knurrte Reita leise und würde den Anderen gerade echt gerne schlagen. „Welches Fach haben wir denn bei ihr?“ „Englisch!“, meinte er dann noch knapp und sah dann nach vorne. „Hello Class! Nice to meet you! My name ist Mrs. Stein!“, meinte sie freundlich und ließ den Blick durch die Klasse schweifen, wobei sie bei Reita hängen blieb. „Akira!“, rief sie, doch er reagierte nicht darauf. „Akira!“, kam es erneut, doch immer noch passierte nichts. „AKIRA!“, meinte sie nun ziemlich sauer. „VERDAMMT ICH HEIßE REITA! R-E-I-T-A!!! WARUM KÖNNT IHR EUCH ALLE DAS NICHT MERKEN?!“, meinte er sauer. „Please say it in English!“, meinte sie nur darauf, weshalb Reita sie ziemlich böse ansah. „Damn my name ist Reita! R-E-I-T-A! Why courdn’t you merken it?!“, meinte er dann sauer und legte seinen Kopf wieder auf den Tisch. „Because the name, which your mum gave you is Akira! And now put up your head from the desk!“, meinte sie dann und fuhr mit dem Unterricht fort, doch Reita hob seinen Kopf nicht auf, ließ ihn stattdessen lieber liegen und machte erst mal die Augen zu und döste ein, bis er einen lauten Knall neben seinem Ohr hörte und zusammen schreckte. Seine so sehr geliebte Englisch Lehrerin hatte gerade genau neben seinem Ohr ihr Lineal auf den Tisch geschlagen und nun saß er kerzengerade da und starrte sie etwas erschrocken an. „Hab ich dich etwa aufgeweckt?“, fragte sie Sarkastisch. „Ja allerdings! Was fällt ihnen eigentlich ein? Ich hab gerade so schön geträumt!“, knurrte er und sah sie sauer an. „Ach…wovon denn?“, fragte sie sauer. „Dass sie endlich verrecken gehen!“, knurrte er. „Naja schön! 2 Wochen Nachsitzen! Ab sofort!“, meint sie dann und lächelte ihn an, „Und nun machdeine Aufgaben!“ Und schon war sie verschwunden, weshalb Reita leise seufzte und den Anderen dann fragend ansah. „Was sollen wir machen?“, fragte er leise und sah dem Anderen ins Gesicht. „Eine Rede schreiben!“, meinte er dann und sah zurück in Reitas Gesicht, „Vielleicht solltest du aufhören immer so frech zu sein und ein bisschen aufpassen im Unterricht!“ „Ja und vielleicht sollte dich das gar nichts angehen!“, knurrte Reita nur. „Ich meins doch nur gut! Denn du hast nun schon am 1. Tag in den 1. 3 Stunden 2 Wochen Nachsitzen bekommen und eine Strafarbeit!“, meinte Uruha weiter. „Ja und? Du glaubst doch nicht, dass ich die Strafarbeit mache oder? Und das bisschen Nachsitzen? Irgendwer dummes wird sich schon finden, der mit mir Nachsitzen muss!“, grinste er den Anderen an und fing dann an irgendeinen Schwachsinn auf sein Blatt zu schreiben. „Was haben wir gleich?“, fragte er dann mittendrin und sah nicht von seinem Blatt auf. „Französisch!“, meinte der Andere und sah ihn auch nicht an, wobei Reita nur leise seufzte. „Lass mich raten! Du hasst dieses Fach auch! Und der Lehrer oder die Lehrerin hasst dich auch, oder?“, fragte Uruha und grinste etwas überlegen. „Nein gegen Französisch hab ich nichts! Und die Lehrerin liebt mich!“, meinte er dann, wobei er sah, dass der Andere wirklich überrascht drein schaute. „Wie kann sie dich nur mögen?“, fragte er verwundert, wobei Reita ihn sauer ansah. „Danke du aber in Wahrheit bin ich ziemlich liebenswert, im Gegensatz zu dir du Arsch!“, knurrte er böse und schrieb dann weiter an seiner Rede. Er wusste echt nicht, was der Andere hatte, denn immerhin hatte er ihm nichts getan, hatte ihn sogar neben sich sitzen lassen, ok sonst war nirgendwo in der Klasse noch ein Platz frei, aber darum ging es ja jetzt nicht oder? Denn immerhin hätte er ihn bestimmt weg ekeln können, was er nicht getan hatte!...Warum eigentlich nicht? Immerhin würde er den Anderen dann nun endlich los sein, also sollte er es mal probieren. „Willst du dich nicht lieber zu einem der Mädchen da vorne setzen? Ich kann euch miteinander bekannt machen!“, fing er also an und deutete zu einem ziemlich hübschen Mädchen am anderen Ende der Klasse. „Wieso? Glaubst du ich kann mich nicht selbst bekannt machen?“, fragte der Andere und wirkte ein wenig angegriffen. „Ehrlich gesagt glaube ich das wirklich nicht! Du vergraulst doch bloß wieder alle!“, meinte er kühl und sah dann zur Tafel. „Ach du willst mich doch nur los werden!“, grinste Uruha nun und rückte noch ein Stück näher zu ihm und legte dann seine Hand auf Reitas Oberschenkel, „Ich kann dich doch nicht alleine lassen Schatzi!“ „Doch kannst du! Also hau ab!“ Die Hand wanderte Reitas Beinhinauf und legte sich dann in Reitas Schritt, welchen sie dann kurz etwas massierte und sich dann wieder verzog. „Du hast eben doch weniger als ich!“, grinste Uruha dann und setzte sich wieder normal hin und Reita war gerade richtig froh, dass der Schal sein ganzes Gesicht verdeckte. „Willst du mich verarschen?!“, knurrte er sauer, „Was sollte das? Stell dir mal vor ich wär ein armer unsozialer unterfickter Krüppel! Dann wär ich doch jetzt total geil und du müsstest mir deinen alten behaarten Arsch hinhalten!“ „Das muss ich mir nicht vorstellen, dass bist du doch schon!“, grinste Uruha ihn an, ließ es dann jedoch, als die Lehrerin sie beide Strafend ansah. „So Kouyou, da sie sich ja so gerne mit Akira unterhalten, können sie ihm ja bei den 2 Wochen nachsitzen Gesellschaft leisten!“, meinte die Lehrerin nur und grinste beide breit an. „Na danke auch!“, knurrte Uruha Reita an und warf ihm einen wirklich tödlichen Blick zu. „Was?! Ich muss doch jetzt 2 Wochen mit dir verbringen! Dafür sollte es Schmerzensgeld geben!“, beklagte er sich und hörte dann das schellen der Schulglocke. „Tze! Als wenn das so schlimm wäre! Vielleicht lernst du dann ja mal was! Vielleicht, wie man sich hübsch anzieht! Oder nett zu Anderen ist!“, knurrte Uruha ihn an und sah dann beleidigt weg, da nun schon die nächste Lehrerin herein kam. „Bonjour….“, fing sie an sich vorzustellen und Reita legte wieder den Kopf auf den Tisch und holte den restlichen Schlaf des Tages nach, welchen er doch so dringend benötigte. Aufpassen musste er sowieso nicht, da er eigentlich alles wusste und die Lehrerin ihm schon alleine durch seine Anwesenheit eine 2 im mündlichen gab und so verschlief er eigentlich die ganze Doppelstunde Französisch und wachte erst wieder auf, als ihn jemand anstieß. „Hey Reita!“, hörte er jemanden sagen und schon machte er verschlafen die Augen auf und sah seinen kleinen besten Freund lächelnd an. „Was gibt's denn?“, fragte er lieb und richtete sich wieder auf. „Kommst du heute mit zu mir?“, fragte der Andere ihn lieb und Reita lächelte sanft, schüttelte jedoch den Kopf. „Nein…nein wohl eher nicht, ich muss jetzt noch nachsitzen und dann wollt ich zu Hause noch aufräumen! Meine Mum ist morgen wieder da und dann sollte es wohl sauber sein!“, meinte er lieb und verabschiedete sich dann von dem Anderen, da gerade seine heiß geliebte Englischlehrerin den Raum betrat. „So Leute! Nehmt Stift und Zettel raus! Ihr dürft euch jetzt durch Englisch quälen!“, grinste sie die Beiden einzigen an und gab ihnen ein Aufgabenblatt der Extraklasse, welches natürlich richtig schwer war und da Reita überhaupt keine Ahnung von Englisch hatte, würde er wohl heute nicht mehr nach Hause kommen. Er seufzte leise und sah dann zu dem Anderen. „Kannst du Englisch?“, fragte er Hoffnungsvoll, doch der Andere sah ihn nicht an. „Ja!“, meinte er nur knapp und fing dann an die ersten Lösungen auf zu schreiben. „Darf ich bei dir abschreiben?“, fragte er ihn lieb und sah ihn hoffnungsvoll an. „Wovon Träumst du nachts? Wegen dir sitz ich hier! Da helf ich dir doch nicht!“, meinte der Andere sauer und sah ihn dann böse an. „Hey?! Was kann ich denn dafür, wenn du zu viel mit mir redest?!“, fragte der Schalträger nun und funkelte böse. „Na hör auf so zu sein! Dann muss ich nicht mit dir reden!“, meinte Uruha dann und sah weiter sauer drein. „Wie zu sein? So unwiderstehlich? Hübsch? Sexy? Anbetungswürdig?“, fragte er grinsend und strich sich selbstbewusst durch das Haar. „Nein so zum kotzen!“, meinte Uruha dann prompt und schrieb seine Sachen weiter, wobei Reita bemerkte, dass er bald fertig sein würde und dann würde er hier alleine mit der alten Schreckschraube sitzen und niemals fertig werden, weshalb er anfing schnell seine Sachen aufzuschreiben, wobei es ihm egal war, ob es wirklich stimmte, was er schrieb, oder ob es einen Sinn ergeben würde. Er seufzte leise und sah dann wie der Andere schon nach einer halben Stunde aufstand und seinen Zettel abgab, wobei er dann auf sein Blatt sah und bemerkte, dass es gerade mal bis zu Hälfte beschrieben war. Er seufzte leise und schrieb dann weiter so knapp wie möglich irgendeinen Scheiß auf und gab dann endlich nach einer weiteren ganzen unendlich langen Stunde sein Blatt ab, nahm sich seine Sachen und verschwand so schnell wie möglich, wobei es gerade, wo er heraus ging anfing wie aus Eimern zu gießen und seinen Bus hatte er auch verpasst, weshalb er nur noch zu Fuß gehen konnte, was er nun auch tat. Es war ein wirklich langer Weg und zu dem auch ein wirklich sehr kalter, da es unerbittlich regnete und er sogar schon bis zu seiner Boxer durchgeweicht war, als er dann endlich bei sich zu Hause ankam. Er schloss schnell die Tür auf und trat ein, als er dann auch schon eine ziemlich sauer aussehende Mutter vor sich sah, welche ihm gerade einfach eine Scheuerte. „WO WARST DU?! UND WARUM SIEHT DIE WOHNUNG SO SCHEIßE AUS?!“, keifte sie ihn an und Reita hielt sich nur die Wange, welche gerade ziemlich schmerzte. „Ich hab nach gesessen…“, flüsterte er leise und blickte sie traurig an. „WAS?! WARUM KANNST DU DICH NICHT EINMAL NORMAL BENEHMEN?! WARUM BIN ICH NUR MIT EINEM KIND WIE DIR GESTRAFT?! DU BIST KEIN KIND! DU BIST EIN MONSTER!!! DU KANNST DOCH GAR NICHTS RICHTIG MACHEN! WEIßT DU WAS?! HAU AB! HAU EINFACH AB! PACK DEINE SACHEN UND VERSCHWINDE VON HIER! SUCH DIR EINE WOHNUNG ODER TU SONST WAS! ABER ICH MÖCHTE DICH HIER NIE WIEDER SEHEN!!!“, schrie sie, rannte in Reitas Zimmer, nahm sich eine Tasche und fing dann an alle Sachen dort hinein zu stopfen und sie Reita in die Hand zu drücken und ihn dann einfach vor die Tür zu setzen. Reita starrte von draußen total perplex auf die Tür und konnte gar nicht glauben, dass seine Mutter ihn gerade raus geschmissen hatte, doch langsam machte er sich dann auf den Weg zu Ruki, da er wusste, dass dieser ihn immer aufnehmen würde, wenn er Probleme hatte und die hatte er nun, also ging er zurück durch den Regen und musste nun eine weitere halbe Stunde laufen, bis er bei seinem besten Freund an kam und nun dort vor der Tür stand und klingelte. ~~~ so wer noch lesen und sehen kann...herzlichen glückwunsch xD ne spaß! ich hoffe ihr mögt es und ja... xD das nächste Kapi lässt wohl länger auf sich warten, da ich am Freitag in den urlaub fliege q.q ich will net! Kapitel 2: Mein bester Freund und mein neuer Feind -------------------------------------------------- Der Blondhaarige stand gerade vor der Tür seines Kumpels und wartete darauf, dass dieser ihm die Tür öffnete, doch anstatt ihm kam eine gewisse Diva zu ihm an die Tür, welche er heute eigentlich nicht mehr sehen wollte und zwar nie wieder in seinem ganzen Leben. „Was machst DU denn hier?“, fragte Reita den Anderen prompt und sah ihn angewidert an, wobei der Andere ihn nur anlächelte und dann meinte: „Ich genieße die Party und was willst du?“ „Zu Ruki!“, knurrte Reita nur und drückte den Anderen aus dem Weg und stapfte dann zu seinem kleinen Freund, welcher nicht schwer zu finden war, da er gerade eindeutig angetrunken mit jemanden in der Ecke stand und sich von dem die Zunge in den Hals schieben ließ. Für den Nasenbandträger war es nichts ungewöhnliches, dass sein Kumpel mal mit einem Typen in der Ecke stand und sich von dem die Zunge in den Hals schieben ließ, denn Reita wusste, dass sein kleiner Freund genau wie er schwul war, jedoch wunderte es ihn schon ein wenig, als er sah, mit WEM der Andere da stand. Er ging ein Stückchen näher und tippte dem Anderen kurz auf die Schulter, welcher sich dann von dem viel größeren Jungen löste und sich zu ihm umdrehte und ihn dann fragend musterte. „Reita?“, fragte er etwas verwundert und löste dann auch langsam die Umarmung zu seinem Knutschpartner, wobei er aber immer noch die Hand des Anderen fest hielt und ihn sanft anlächelte. „Ähm du…darf ich dir Ruki mal kurz entführen?“, fragte Reita den größeren, welcher den Kleinen kurz ansah und dann lächelnd nickte, ihm jedoch dann schon wieder prompt einen Kuss auf die Lippen drückte und ihn dann los ließ, sodass Reita ihn am Arm etwas von dem Anderen Weg auf den Balkon ziehen konnte, denn immerhin wollte Ruki sich gerade lieber weiter von dem Anderen in Grund und Boden knutschen lassen, als mit Reita reden, doch als sie draußen waren sah er den Anderen dann auch an. „Ich hoffe es ist wichtig!“, meinte er dann, was jedoch nicht als Vorwurf oder ähnliches gemeint war, denn Ruki würde jetzt lieber mit Miyavi knutschen als mit dem Anderen über irgendwelche belanglosen Sachen zu reden. „Ja für mich schon!“, meinte Reita dann und seufzte dann leise. „Hey was ist los? Ist es schlimm? Hat Uruha dir einen Korb gegeben?“, fragte Ruki und legte eine Hand auf Reitas Schulter, welcher ihn nun komisch ansah. „Uruha? Mir einen Korb geben? Wovon redest du? Nein meine Mama hat mich schon wieder raus geworfen und ich wollt fragen ob ich so lange bei dir bleiben kann, bis ich wieder nach Hause kann!“, sagte Reita dann, als wenn es dir normalste Sache der Welt wäre, „aber…Wieso ist Uruha eigentlich hier? Und wieso feierst du eine Party ohne MICH?!“ „Ja…also…das ist nicht meine Party! Das ist Uruhas Einweihungsparty! Der Wohnt nun eine Etage unter mir und kennt hier doch niemanden! Deshalb die Einweihungsparty und sie ist bei mir, weil seine Wohnung noch nicht fertig ist!“, meinte Ruki dann und sah dann wieder in die Wohnung, wo sein Liebhaber schon auf ihn wartete. „Hm…ach..so…aber du und Miyavi jetzt?“, fragte Reita grinsend und stupste dem Anderen mit dem Ellenbogen in die Seite. „Hai…“, meinte der Angesprochene daraufhin verlegen, „Du weißt doch, wie lange ich nun schon auf ihn stehe…“ „Ist doch schön für dich! Ich freu mich wirklich für dich! Und nun geh weiter knutschen! Ich merk doch, wie dringend du wieder an seine Lippen willst!“, grinste Reita und schon war Ruki wieder drinnen verschwunden, kam dann jedoch kurz wieder raus und meinte dann: „Meine Eltern sind für eine Woche weg! So lange kannst du hier bleiben! Stell deine Sachen dann einfach in mein Zimmer ok?“ „Danke!“, meinte Reita ehrlich und lächelte seinen besten Freund glücklich an. „Ja schon ok…ich bin dann jetzt…knutschen…mit…Miyavi…“, stammelte der kleinere dann noch mit rotem Kopf, ehe er wieder zu dem Größeren tapste, sich von ihm umarmen und küssen ließ. Reita ging langsam in die Wohnung und sah Ruki noch mal kurz an, wie dieser glücklich da stand und sich immer mehr an den größeren schmiegte und sich immer weiter abknutschen ließ und Reita freute sich aufrichtig für den Anderen, war sich nun jedoch schon sicher, dass wenn Miyavi seinem kleinen Freund das Herz brechen würde, würde er ihm einige Knochen brechen müssen. „Knutscht der auf all seinen Partys so herum?“, hörte Reita plötzlich jemanden neben sich sagen und er sah den Anderen verwundert an, warf ihm dann aber einen kurzen bösen Blick zu, da er gemerkt hatte, dass seine ‚Lieblings-‚ Diva das gesagt hatte. „Lass ihn! Du bist doch nur neidisch, weil niemand mit dir knutschen will!“, grummelte Reita und hing sich seine Tasche nochmal über die Schultern. „Ach ne? Und warum siehst du mich dann immer so an, als wenn du mir jeden Moment die Zunge in den Hals schieben möchtest?“, fragte der Dunkelblonde dann und grinste Überlegen. „Da verwechselst du was! Denn das einzige, was ich mit dir tun möchte ist, die umbringen oder dir eine Reinschlagen!“, knurrte Reita dann und ging in Richtung Rukis Zimmer, wo er die Tür öffnete und dann einen der ‚coolen‘ Jungs wild mit einem Mädchen herum knutschen sah, wobei das Mädchen genauso aussah, wie das, das ihn letztes Jahr permanent verfolgt hatte. „Hey Leute! Raus da! Das ist nicht euer Bett!“, knurrte er, da er noch vor hatte heute Nacht darin zu schlafen und es vorher nicht extra beziehen zu müssen. Gerade als er das gesagt hatte schreckten die Beiden hoch und der Junge gab eine gebrummte Antwort wie ‚Ist nicht mein Pech!‘ von sich, während das Mädchen plötzlich Kerzengerade da stand und anfing herum zu stammeln und ihre Klamotten gerade zu richte, ehe sie ganz verstummte und einfach aus dem Zimmer heraus stürmte. Reita seufzte, als der Junge sich dann sarkastisch bei ihm bedankte und dann heraus zischte. „Wie sehr ich das doch hasse!“, brummte er zu sich selbst und hatte die Diva nun schon voll kommen vergessen, welche nun jedoch auch etwas von sich gab. „Passiert das etwa öfter?“, fragte er, während Reita seine Sachen in eine Ecke stellte und sich auf Rukis großes Bett fallen ließ. Er hatte sich immer gefragt, warum der kleine Knirps so ein riesiges Bett hatte, denn er brauchte nicht viel Platz und jemanden in sein Bett mitnehmen, außer Reita, Aoi und Kai tat er eh nie, denn sie alle wussten, dass der Kleine seine Jungfräulichkeit für jemand besonderes behalten wollte und den hatte Ruki anscheinend heute gefunden…oder endlich bekommen, denn gefunden hatte er ihn schon vor über einem halben Jahr, als dieser auf die Schule gekommen war. Seit dem hatte Ruki nur noch Augen für Miyavi und jeder Andere, der etwas von ihm wollte war ihm egal. „Hm…joa…ist eine Party! Die Leute trinken und kommen sich halt näher und dafür brauchen sie ja schließlich ein Zimmer! Naja…besser als wenn sie es in einer Ecke treiben oder so…aber ich wollte heute Nacht noch in diesem Bett schlafen!“, meckerte Reita dann und sah sich noch einmal genau das Bett an und hoffte, dass kein Sperma drin war. „Wieso pennst du denn hier?“, fragte der Andere einfach weiter und Reita war so sehr mit der Matratze beschäftigt, dass er ganz vergessen hatte, wer ihn das fragte, weshalb er dann wie folgt antwortete: „Meine Mum hat mich mal wieder rausgeschmissen! Und ja…bis ich wieder heim kann brauch ich doch eine Bleibe!“ „Aha…also können deine Eltern dich auch nicht ausstehen, genau wie deine Lehrer und der Rest der Schule!“, meinte Uruha dann und sah ihn überlegen an, wobei sein Gesicht gleich aussagte: ‚Ha! 1:0 für die Diva!‘ „Schön das du das so witzig findest!“, meinte Reita dann bloß noch gekränkt und zischte sauer an dem Anderen vorbei raus aus Rukis Wohnung und ging dann auf das Dach des Anderen, da es aufgehört hatte zu regnen war es hier eigentlich ganz ok, wenn auch ein bisschen nass. Er setzte sich oben hin und zündete sich erst einmal eine Zigarette an, wobei er den Blick über die Stadt schweifen ließ und in Gedanken versank. Was war das eigentlich für eine scheiß Diva, die sich einbildete über sein Leben und vor allem über das Verhältnis zu seiner Mutter urteilen zu dürfen. Das ganze ging nur ihn etwas an und sonst niemanden, außer vielleicht seine Freunde, zu denen die Diva definitiv nicht gehörte, weshalb sie sich schön verziehen sollte! Ihm passte es sowieso nicht, dass Ruki sich mit ihm verstand, denn wenn Ruki sich mit wem verstand, dann würden die Anderen beiden denjenigen eigentlich auch gleich mögen und dann würde Kouyou zu ihnen gehören, was er nicht wollen würde, da er den Anderen wirklich überhaupt nicht leiden konnte und ihn gerade am liebsten einfach nur irgendwo hinunter geschmissen hätte. Reita saß noch eine Weile da oben, bis es dann anfing zu regnen, was ihn jedoch auch nicht wirklich störte, jedoch war er sich nicht sicher, ob er wirklich anziehbare Sachen dabei hatte und ging aus diesem Grund wieder hinein und sah, dass die meisten sich schon verabschiedet hatte und Ruki sich nun eigentlich auch noch von Aoi und Kai verabschiedete, welchen Reita nun auch noch einen schönen Abend wünschte und dann zu Ruki ging. Es war nur noch Miyavi, er und seine Lieblings Diva da, weshalb er leise seufzte und sich auf die Couch neben Miyavi setzte. „Willst du gar nicht mit Ruki knutschen?“, fragte er den Anderen dann etwas verwundert und sah ihn an, während dieser ihn einfach nur anlächelte. „Hast du gar nichts dagegen?“, stellte der Angesprochene dann die Gegenfrage. „Nein eigentlich nicht…so lange du ihm nicht weh tust oder zu irgendetwas zwingst was er nicht will, denn dann muss ich dir ein paar Knochen brechen das weißt du oder? Oh und…so lange ich euch bei gewissen Sachen nicht zuhören muss ist auch noch alles ok!“, meinte Reita dann ehrlich, denn eigentlich hatte er nichts gegen Miyavi, so lange dieser seinen besten Freund anständig behandelte war alles in Ordnung. „Was? Nein ich werde ihn zu nichts zwingen! Und auch nicht zum Sex! Ich denke er sollte selbst wissen, wann er dazu bereit ist und so lange werde ich warten und wenn dann wirst du uns auch bestimmt nicht zu hören! Und anderweitig werde ich ihn auch nicht verletzen! Also keine Sorge!“, lächelte Miyavi ihn an und Reita wusste eigentlich jetzt schon, dass wenn Miyavi das wirklich ernst meinte, was er gerade gesagt hatte, dann würde Ruki bestimmt super glücklich mit dem werden. „Worüber redet ihr gerade?“, hörte Reita dann seinen besten Freund fragen und sah, wie dieser auf sie zu ging und sich dann ganz brav neben Miyavi setzt, jedoch sah Reita ihm schon an, wie gerne Ruki es sich auf dem Schoß seines geliebten und nun wahrscheinlich auch neuen Freundes gemütlich gemacht hätte, was ihn grinsen ließ. „Ruki du kannst dich ruhig auf Miyavis Schoß setzt!“, lächelte Reita ihn an und sah, wie der Andere ihn total breit anstrahlte und sich sofort rittlinks auf Miyavis Schoß niederließ und sich an diesen kuschelte. „Ist Uruha nun endlich gegangen?“, fragte Reita dann weiter und sah den Anderen hoffnungsvoll an und tatsächlich der Andere nickte, was Reita glücklich grinsen ließ. Ruki keuchte dann leise auf, da seine Sitzgelegenheit ihm gerade am Ohr herum knabberte. „Leute soll ich euch ein wenig alleine lassen?“, fragte Reita dann und sah die beiden fragend an, jedoch gab Ruki nur ein knappes ‚Nein‘ darauf. „Wieso denn nicht?“, fragte Miyavi ihn dann gleich, während der ihm dann weiter am Ohr herum knabberte, „Hast du Angst ich vernasche dich gleich hier oder tu etwas, was du nicht willst oder magst?“ „Ähm…“, meinte Ruki nur darauf und sah ihn schuldbewusst an. „Okay…dann solltest du wissen, dass ich niemals und zwar wirklich NIEMALS etwas tun würde oder dich irgendwo zu zwingen würde, was du nicht magst oder dir unangenehm sein würde! So bin ich nämlich nicht! Und von mir aus warte ich auch 30 Jahre, bis wir irgendwann mal Sex oder so haben, wenn du dann bereit bist, also musst du gar keine Angst oder so haben!“, sagte er ehrlich, während er ihm dabei in die Augen sah und ihm dann einen kleinen Kuss aufdrückte. „Danke!“, flüsterte Ruki darauf hin nur leise und schmiegte sich näher an seinen Liebsten, schloss die Augen, während er den Kopf auf der Schulter des Anderen bettete und dann einfach anfing die Nähe und die Streicheleinheiten des Anderen zu genießen. Reita beobachtete die beiden etwas und lächelte sie glücklich an, da er sich wirklich für den Anderen freute, dass dieser endlich mit seiner großen Liebe zusammen war und diese anscheinend auch total anständig und herzlich war, jedoch sah er dann auf, als es an der Tür klingelte und Ruki gerade auf stand um dahin zu gehen. „Warte ich geh schon! Kuschelt ihr bloß weiter!“, meinte Reita dann und sah dann, wie der Andere sich dann breitbeinig auf seinen Schoß setzte und sich wieder an ihn ankuschelte. Der Nasenbandträger ging dann langsam zur Tür, machte sie auf und sah in das Gesicht von der Person, bei der er sich gerade gefreut hatte, dass sie endlich weg war, aber anscheinend wollte das Schicksal es anders! „Was willst du?“, fragte er etwas genervt und lehnte sich so gegen die Tür, dass der Andere nicht herein kam. „Ruki hat mich zum Essen eingeladen, da meine Küche noch nicht aufgebaut ist!“, meinte der Andere dann nur. „Tja dann Pech! Verhunger doch!“, meinte Reita dann noch und wollte gerade die Tür zu machen, als Ruki auch schon angetappst kam. „Lass ihn rein Reita! Ich hab ihn eingeladen! Immerhin lass ich dich hier doch auch wohnen oder etwa nicht?“, fragte er und sah den Anderen ernst an. „Ja aber ICH bin auch dein bester Freund ohne den du nicht leben kannst!“, kam gleich die Antwort von Reita. „Ja aber trotzdem! Lass ihn rein!“ Und schon machte Reita wiederwillig Platz in der Tür und ließ den Anderen herein. „Du aber…ich hab noch nichts fertig…ich war…beschäftigt!“, meinte Ruki dann und sah etwas betreten weg. „Kochst du für mich Reita?“, fragte der Kleine dann gleich weiter und Reita hatte prompt das Gefühl, dass er sich verhört hatte. „Bitte was?“, fragte er etwas bestürzt. „Ach komm schon! Ich würd jetzt viel lieber mit Miyavi kuscheln als zu kochen! Und wenn wir beide kochen würden, dann würde das in einer wilden Knutscherei und verbranntem Essen enden! Außerdem lass ich dich hier wohnen, also kannst du doch für mich kochen oder?!“, meinte Ruki dann prompt und schon schob er Reita mit dem Satz ‚Uruha hilft dir auch bestimmt!‘ in die Küche und verschwand dann wieder zu Miyavi, welchem er sofort die Lippen aufdrückte. Reita seufzte leise und sah dann in den Kühlschrank um heraus zu finden, was sie denn kochen könnten. „Möchtest du was bestimmtes Essen?“, fragte er dann den Anderen, da er keine Ahnung hatte, was man aus Rukis Lebensmitteln für ein Gericht machen konnte und er fand es einfacher, wenn man ihm ein Gericht vorschlug und er dann nachsehen könnte, ob sie es da hatten. „Hm..wie wärs mit…Spagetti?“ „Nein keine Nudeln da!“ „Ähm…Pfannkuchen?“ „Ne mag Ruki nicht“ „Suppe?“ „Keine Nudeln!“ „Ähm…keine Ahnung? Pizza?“ „Haben wir keine Hefe für…aber wir können welche bestellen!“ „Okay?“ Und schon griff Reita nach dem Telefon und bestellte seine und Rukis Lieblingspizza und blickte dann fragend an um die Lieblings Pizza des Anderen zu erfahren und diese zu bestellen. Für Miyavi bestellte er dann einfach Salami…jeder mochte Salami! Nachdem er dies getan hatte legte er das Telefon bei Seite und sah durch die offene Tür zu Ruki und Miyavi, welche gerade auf der Couch saßen, die Arme fest um einander geschlungen hatten und sich gegenseitig die Zunge in den Hals schoben und dabei total glücklich aussahen. „Ich denke wir sollten noch ein bisschen in der Küche bleiben und die beiden etwas in Ruhe lassen!“, sagte Reita dann leise zu Uruha und lehnte sich gegen die Theke und beobachtete die Beiden ein bisschen. „Sind die Beiden schon länger zusammen?“, fragte Uruha dann und beobachtete die Beiden auch ein wenig. „Nein erst seit heute!“ „Echt? Ich finde die sehen ziemlich vertraut und trotzdem frisch verliebt aus!“ „Hm…Ruki steht schon gut ein halbes Jahr auf Miyavi!“ „Echt? Und warum sind die nicht früher zusammen gekommen?“ „Ich weiß nicht! Ruki mochte ihn nicht ansprechen oder wusste nie, was er sagen sollte!“ „Aber jetzt plötzlich?“ „Anscheinend schon! Aber ich freu mich für ihn! Immerhin wünscht er sich genau das schon so lange! Und Miyavi scheint echt anständig zu sein!“ „Woher willst du das wissen?“ „Siehst du wie brav Miyavis Hände über Rukis T-Shirt bleiben und ihn von dort streicheln? Dabei könnte er locker seine Hände unter Rukis T-Shirt gleiten lassen, ohne dass es ihn stören würde! Aber er möchte nicht, dass Ruki sich zu irgendetwas gedrängt fühlt!“ „Aha…und woher weißt du DAS?“ „Hat er mir gesagt!“ „Und was ist, wenn er jetzt nur so tut? Ich mein kann ja sein, dass er, wenn er mit Ruki alleine ist ihm sofort an die Wäsche geht und zu irgendetwas drängt!“ „Tja…dann brech ich ihm ein paar Knochen! Aber ich denke nicht, dass er das machen würde! Außerdem weiß Ruki, was er will und was er nicht will und er wird sich so schnell nicht unterkriegen lassen!“ „Hm…“ „Ich finde sie sind süß zusammen! Ich hätte auch gerne so eine Beziehung mit jemandem wie Miyavi!“, meinte Reita dann und lächelte sanft zu den Beiden. „Schwul?“, fragte Uruha daraufhin nur. „Ja was dagegen?“, kam es prompt von Reita. „Nein nein ich bin auch…“, meinte er dann nur leise und sah weiter zu Ruki und Miyavi. „Sieht man dir an!“, grinste Reita dann, „Ich wette du bist ein Uke!“ „Woher willst du das wissen?“, fragte Uruha überrascht und musterte Reita nun verwundert. „Sieht man dir an!“, kam es erneut von ihm. „Und deshalb willst du wissen, dass es stimmt? Immerhin sieht man dir auch nicht sofort an, dass du ein Uke bist!“, konterte Uruha dann mit gekränktem Stolz. Als Reita jedoch diesen Satz hörte entgleistem ihm die Gesichtszüge und er sah den Anderen ziemlich perplex an. Woher wollte der Andere denn wissen, dass er das Uke sein sollte? „Woher willst du wissen, dass ich ein Uke sein sollte? Ich bin Seme! Das merkt man doch wohl!“, meinte Reita dann. „Du hast eben gesagt, dass du auch eine Beziehung mit jemandem wie Miyavi haben willst! Und wie man sieht hat Ruki eine mit ihm, wobei man deutlich merkt, dass Ruki das Uke ist! Und dann sieht man noch, wie zärtlich Miyavi zu dem Anderen ist, ihn aber gleichzeitig dominiert, ihn aber auch in den Arm nimmt und mit ihm kuschelt, einfach für ihn da ist! Also heißt das, wenn du auch so jemanden wie Miyavi haben willst, möchtest du in den Arm genommen werden, gestreichelt werden, Zärtlichkeiten spüren, kuscheln und vor allem dominiert werden möchtest! Also bist du eindeutig ein Uke!“, grinste Uruha ihn dann all wissend an, was Reita nur leise Schlucken ließ. Das wollte der Andere alles aus diesem einen Satz wissen? Das konnte Reita irgendwie nicht glauben, weshalb er einfach weiter zu Miyavi starrte und über die Aussage des Anderen nach dachte. „Aber hey! Keine Sorge! Wenn du dir all das wünscht!“, flüsterte er, während er seinen Arm um Reitas Schulter legte, „Dann solltest du vielleicht mit mir zusammen kommen! Ich bin mindestens ein genauso guter Seme wie er!“ Während Uruha sprach kam sein Mund immer näher an Reitas Ohr, bis er es beim sprechen immer wieder etwas mit seinen Lippen streifte, was den Anderen etwas erzittern und steif werden ließ. Was jedoch danach kam ließ ihn einfach nur noch rot werden und aufkeuchen, wobei der Andere dann einfach nur noch zurück wich, denn nun leckte Uruhas Zunge über sein Ohr und er knabberte kurz, bis Reita weg gesprungen war oben daran. „Ich…ich…ich muss auf Klo!“, stammelte Reita dann und ging rasch mit großen Schritten ins Badezimmer, wo er sich ersteinmal vor den Spiegel stellte und seine Röte betrachtete, welche echt nicht ohne war. Warum tat der Andere das gerade eigentlich? Wollte er den Anderen nur Ärgern und an seiner Seme haftigkeit anzweifeln, welche er sich nach all den Jahren mit seinem Macho gehabe aufgebaut hatte? Oder wollte er sich ihm echt an den Hals schmeißen und mit ihm zusammen sein? Und warum war er dann heute früh so fies zu ihm gewesen? Aber wieso sollte der Andere schon nach einem Tag was von ihm wollen? Das war doch absurd! Aber wieso hatte er ihn dann gerade angemacht? Wollte er ihn nur verarschen oder seine Reaktion sehen? Vielleicht hätte er seinen Seme standpunkt besser verteidigen sollen? Auch wenn er in Wahrheit wirklich in jeder Beziehung eher das Uke war, jedoch wusste das nur Ruki und eigentlich sollte das auch niemand erfahren, denn dann würden sie sich bestimmt alle über ihn lustig machen! Er seufzte leise, bis er dann die Türklingel hörte und schnell zur Tür ging, um die Pizza entgegen zu nehmen und zu bezahlen, wobei er dem Pizzaboten beim weggehen ziemlich auf den Arsch starrte, was Uruha, welcher gerade neben ihm aufgetaucht war bemerkte. „Ja den Hintern kannst du dann anfassen, wenn der Mann zwischen deinen weit gespreizten Beinen liegt und sich immer wieder in deinen willigen Hintern treibt und du unter jedem seiner Stöße erzitterst und stöhnst!“, grinste Uruha von hinten, während er seine Arme um Reitas Hüften schlang und von hinten anfing ihm den Hals zu liebkosen. „Wenn du aber lieber jemanden über dir hast, der sich so hart in dich treibt, dass du dich unter jedem Stoß windest und nach mehr schreist, während dein ganzer Körper vor Erregung bebt und du dann so hart kommst, dass dir danach ganz schwindelig wird, dann solltest du doch lieber mit mir kommen!“, fügte er dann noch selbstsicher hinzu und biss dann ein wenig in Reitas Hals hinein, welcher dabei den Kopf etwas zur Seite neigte und sich dann selbst dafür hätte schlagen können. „Lass mich los!“, flüsterte er dann leise, was sich jedoch nicht sehr überzeugend anhörte. Da er schon wirklich lange niemanden mehr hatte, mit dem er hatte rumknutschen können oder seinen Hals liebkoste, an welchem er doch so empfindlich war. „Hm…aber dein Körper sehnt sich doch nach etwas anderem!“, flüsterte Uruha leise und leckte nun über die Stelle, wo er bis vor kurzem noch reingebissen hatte. Als Reita die weiche Zunge des Anderen an seiner verletzten Haut spürte hatte er das Gefühl wie wachs zu werden und zu zerfließen, wie Wachs, wenn es warm würde. Er lehnte sich dabei etwas mit dem Rücken gegen den Anderen und konnte sich schon wieder schlagen, da er das doch eigentlich nicht wollte, jedoch fühlte sich Uruhas Zunge einfach so toll an seinem Hals an, genau wie seine Lippen und Zähne und die Hände an Reitas Seiten, welche dort leicht auf und ab fuhren. Dieser Moment gerade war einfach so schön, auch wenn es einfach falsch war, wie Reitas Kopf ihm sagte, fühlte es sich irgendwie doch ziemlich richtig und gut an. Reita hätte sich gerade am liebsten einfach umgedreht und dem Anderen die Zunge in den Hals geschoben, ihn überall angefasst und hätte er sich doch nur zu gerne richtig von dem Anderen streicheln lassen. „Du bist wirklich ein toller Seme!“, hörte er dann Uruhas Lippen ganz nahe an seinem Ohr flüstern und Reita riss sich darauf hin echt zusammen. „Ich bin Seme!“, meinte er dann überzeugt von sich selbst. „Jaja!“, grinste Uruha nur und fing an, an dem Ohrläppchen des Anderen herum zu knabbern, wobei dieser ein wohliges Aufseufzen unterdrücken musste. „Komm mit ins Schlafzimmer und ich zeig dir, wie toll ich dir den Hintern wegvögel! Ich wette du würdest schreiend unter mir liegen und nach Erlösung betteln!“, sagte Reita überzeugend oder zumindest versuchte er so zu klingen, während er den Anderen dann von sich weg schob. Als er das tat schrie ein Teil in ihm nach dem Anderen und dass er wieder zu ihm wollte. Wollte er doch wieder festgehalten und liebkost werden. Tat es doch einfach so gut, dass er es erneut spüren wollte. Er seufzte leise und ging dann einfach wieder zu Miyavi und Ruki, welche nun auf der Couch lagen, Miyavi oben und Ruki unten, wobei Miyavi sich auf seine Unterarme stützte, damit er den Anderen nicht irgendwie zerdrückte oder so. Die Lippen der Beiden haben jedoch noch nicht aus einander gefunden. „Ruki! Miyavi! Es gibt Essen!“, meinte er dann freundlich und schon lösten sich Miyavis Lippen von Rukis, wobei sie ihm noch einen kurzen Kuss aufdrückten und schon setzte Miyavi sich wieder auf, was den Kleineren aufmurren ließ, jedoch setzte der sich dann auch anständig hin. „Wieso habt ihr Pizza bestellt?“, fragte Ruki dann verwundert. „Weil du nichts zu essen da hast!“, meinte Reita dann prompt und setzt sich neben Miyavi, wobei Uruha sich prompt sehr eng neben ihn saß, was jedoch daran lag, dass die Couch ziemlich klein war. „Lasst uns fernsehen beim Essen!“, meinte Ruki dann und schaltete dann den Fernseher ein, wobei er erst einmal herum zippte und dann bei einem Horrorfilm stehen blieb. Reita seufzte leise. Er hasste Horrorfilme! Er bekam dabei immer schreckliche Angst und musste dann Abends immer jemanden neben sich haben, der mit ihm kuschelte, da er sonst meist ziemlich krasse Alpträume bekam. Er seufzte leise und nahm sich ein Stück Pizza, während er es sich auf der Couch gemütlich machte, da sie nun mehr Platz hatten, denn immerhin hatte Ruki sich für sie geopfert und sich auf Miyavis Schoß gesetzt, damit sie mehr Platz hatten. Natürlich wollte Ruki sich eigentlich nur an seinen neuen Freund kuscheln und sich von ihm mit Pizza durchfüttern lassen, jedoch störte es niemanden, dass er dies tat. Im Gegenteil. Reita freute sich richtig für seinen kleinen Freund. Reita sah weiter zum Fernseher und zuckte dann an einer spannenden Stelle etwas zusammen und drückte sich aus Reflex schon näher an Uruha, wobei er den Kopf etwas weg drehte. „Angst?“, fragte der Andere grinsend und genoss das anscheinend gerade, was den Anderen etwas sauer werden ließ, denn immerhin war es doch normal Angst zu haben oder etwa nicht? „Ja hab ich! Und? Ist das nun so schlimm oder witzig?“, fragte er angesäuert und sah Uruha böse an, während der ihn nur anlächelte. „Soll ich dich in den Arm nehmen?“, fragte er gespielt fürsorglich. „Nein!“, meinte Reita prompt, „Da kuschel ich lieber mit mir selber!“ „Soll ich heute Nacht mit dir kuscheln?“, fragte er dann grinsend. „Wie?“, Reita blickte ihn total verwundert an und wusste nicht, was der Andere meinte. „Ja meine Wohnung ist voll mit Kartons! Die muss ich morgen erst einmal ausräumen und so lange penn ich bei Ruki! Und der hat doch nun seinen Freund, mit dem er heute Nacht bestimmt alleine kuscheln und knutschen möchte! Also müssen wir beide wohl hier oder in dem Schlafzimmer von Rukis Eltern pennen! Also…soll ich heute Nacht mit dir kuscheln, damit du keine Alpträume bekommst?“, fragte er ihn und streichelte ihm über die Wange. „Nein! Du bleibst mir heute Nacht fern! Sonst setzt es was!“, knurrte er und sah dann weiter zum Fernseher und aß seine Pizza weiter, wobei er versuchte nicht zusammen zu zucken und keine Schwäche zu zeigen. Der Film ging noch gut eine Stunde und als der dann vorbei war standen sie alle auf und streckten sich ersteinmal, wobei Miyavi sich kurz von ihnen verabschiedete und ein paar Straßen weiter aus seiner Wohnung eben Sachen holen wollte, da er morgens immer seine Tabletten und alles brauchte. Ruki trennte sich also schweren Herzens von seiner großen Liebe und lies sie dann gehen. „Lass uns schon mal Bett fertig machen!“, meinte Reita dann und streckte sich. „Aber…aber…aber vielleicht möchte mich Miyavi ja nachher ausziehen!“, meinte Ruki dann leise und sah Reita hoffnungsvoll an. „Er wird dich aber nicht ausziehen!“, meinte Reita dann leise und streichelte seinem besten Freund etwas durch die Haare. „Wieso denn nicht?“, fragte dieser dann etwas gekränkt. „Weil ihr heute erst zusammen gekommen seit und er dich doch zu nichts drängen möchte! Außerdem denke ich, dass er bei ausziehen an etwas anderes denkt und nicht so wie du es einfach nur schön findet einen gegenseitig auszuziehen! Und nun komm! Wenn du magst zieh ich dich aus!“, lächelte Reita ihn an und ging mit ihm dann Richtung Rukis Zimmer, wo er sich mit ihm hinstellte und dann anfing seinem besten Freund das T-Shirt langsam hoch zu streichen und dann auszuziehen , wobei die Hose recht schnell folgte. Danach packte er den Anderen an der Hüfte und hob ihn einfach hoch. „Rawr~ Los komm mit mir ins Bett Ruki!“, meinte er dabei grinsend und warf den Anderen dann aufs Bett, welcher sich dabei einfach nur noch Schrott lachte. „Hier!“, meinte Reita dann noch und gab ihm ein T-Shirt. „Legst du dich noch so lange zu mir, bis Miyavi da ist?“, fragte Ruki lieb und sah ihn mit dem Besten Dackelblick an, den er drauf hatte. „Natürlich! Ich zieh mich nur eben auch noch schnell aus!“, grinste er und zog sich seine Hose und sein T-Shirt aus, wobei er sich ein größeres T-Shirt wieder anzog und sich dann zu Ruki unter die Decke kuschelte und sofort die Arme um ihn legte, um ihn fest zu halten. „Lass das Reita!“, meinte Ruki dann aber und er ließ ihn sofort wieder los. „Wieso denn?“, fragte er dann nur noch etwas Verständnis los. „Weil du gerade einen Horrorfilm gesehen hast und jetzt viel lieber im Arm gehalten werden willst, als dass du jemand Anderen fest hälst!“, meinte Ruki dann leise und legte die Arme um den Anderen, wobei er ihm noch einen Kuss auf die Stirn gab. „Danke Ruki…“, flüsterte er leise und schmiegte sich an den warmen Körper des Anderen an. „Für dich doch immer!“, hauchte der kleinere dann noch und schmiegte sich weiter an. Er kuschelte noch eine ganze Weile weiter und bekam immer wieder einen Kuss von Ruki auf die Stirn gedrückt, was ihn glücklich lächeln und sich weiter anschmiegen ließ. „Hey!“, hörte er plötzlich jemand beleidigt sagen, „Gehst du mir jetzt schon fremd?!“ Reita sah etwas verwirrt auf und sah dann Miyavi in der Tür stehen, welcher die Hände an die Hüften gestemmt hatte und Ruki gespielt böse anblickte. „N..nein!“, meinte dieser prompt und schob Reita von sich, welcher nun auf stand und langsam Richtung Tür ging. Er sah noch, wie Miyavi sich binnen weniger Sekunden ausgezogen hatte und sich nun zu Ruki legte, welcher mit ausgestreckten Armen dort lag. „Gute Nacht Leute!“, nuschelte Reita ihnen zu und bekam ein herzhaftes und freundliches ‚Gute Nahacht!‘ zurück, was ihn breit grinsen ließ, als er raus ging und die Tür hinter sich schloss. Er blieb noch einen kurzen Moment dort stehen und hörte Ruki dann noch fragen, ob Miyavi ihn das nächste Mal ausziehen könnte, woraufhin dieser anfing zu lachen und ein ‚Natürlich!‘ von sich gab. Langsam ging der Nasenbandträger nun zu seiner Lieblings Diva in das Schlafzimmer von Rukis Eltern, welches Uruha frisch bezogen hatte, da er, wie er meinte, keine Lust hatte auf dem Sperma von Rukis Dad zu schlafen, was Reita nur ganz recht war. Er seufzte leise und setzte sich dann auf seine Seite des Bettes, wobei er Uruha dabei beobachtete, wie er sich auszog und sich dann nur mit einer Boxer bekleidet ins Bett legte und eines musste man der Diva echt lassen! Er sah wirklich gut aus und das dachte Reita nicht über jeden, aber es ihm sagen, würde er ganz bestimmt nicht tun! „Na? Gefällt dir was du siehst?“, fragte Uruha ziemlich von sich überzeugt und grinste den Anderen an. „Nein eigentlich hab ich mich nur gefragt, wie man so hässlich sein kann!“, sagte er dann nur noch, legte sich hin und zog die Decke über sich. Jedoch spürte er schon nach ein paar Sekunden, wie die Matratze direkt hinter ihm nach gab und ihn jemand auf den Rücken drückte. Zuerst wollte er sich wehren, doch sah er schon recht schnell ein, dass er überhaupt keine Chance hatte. „Was wird das?“, fragte Reita verwundert und sah den Anderen etwas perplex an. „Ich sorge dafür, dass du keine Alpträume bekommst!“, meinte der Andere einfach nur und beugte sich dann erneut zu Reitas Hals hinunter um ihm diesen sachte zu liebkosen. „Woher…?“, fing er an, kam aber gar nicht weiter, da Uruha ihn gerade schon unterbrochen hatte. „Ruki!“, meinte dieser nämlich nur und fing Reitas Hals mit Küssen zu übersähen und zwischen durch immer wieder über einige Stellen zu lecken und in Andere hinein zu beißen. „Wieso tust du das?“, fragte Reita dann nach einiger Zeit, in der er sich keines Wegs gewehrt hatte, sondern einfach nur den Kopf zur Seite gelegt hatte und still da lag. Er hatte weder dir Arme um den Anderen gelegt ihn noch weg gedrückt, da er einfach nicht wusste, ob er es wollte oder ob er es nicht wollte. „Hm…ich weiß nicht! Mir ist danach! Und dir gefällt es doch auch oder etwa nicht?“, fragte er den Anderen, welcher jedoch nur mit einem ‚Hm‘ antwortete. „Ach Mensch! Genieß es doch! Morgen bin ich eh wieder ganz der alte!“, meinte Uruha dann und machte einfach weiter, Reita hingegen jedoch legte eine Hand an Uruhas Brust und drückte ihn dann einfach sachte von sich weg. „Lass das bitte!“, meinte er leise und drehte Uruha dann einfach den Rücken zu. „Okay…aber sag bescheid, wenn du heute Nacht Alpträume hast und doch kuscheln willst!“, meinte er dann nur noch und rutschte zurück auf seine Seite des Bettes. Reita verstand den Anderen nicht. Zuerst hasste er ihn, dann mochte er ihn, dann knutschte er ihn ab und nun hörte er einfach ohne Wiederworte auf? Das war merkwürdig, aber ihm nun vollkommen egal. Er machte seine Augen zu und versuchte zu schlafen, was ihm auch recht schnell gelang. Er fiel in einen tiefen Schlaf und in einen grausigen Alptraum, welchen er am liebsten sofort wieder verlassen hätte, was jedoch leider nicht ging. Er lag also wälzend im Bett, bis er schweißgebadet aufwachte und Kerzengerade im Bett saß. Er blickte sich kurz um und sah den Anderen friedlich schlafend in seinem Bett, wie er da lag und wirklich ziemlich hübsch aussah. Er wollte auch so friedlich schlafen, was ihm jedoch bestimmt nicht gelingen würde, wenn er niemanden zum kuscheln hätte und Ruki hatte ja nun seinen Miyavi, also blieb leider nur noch Uruha, welcher gerade so da lag und ziemlich einladend aussah. Reita seufzte leise und blickte den Anderen an, während er ihn vorsichtig wach rüttelte, was ziemlich einfach war, da Uruha schon nach kurzem die Augen öffnete und ihn verschlafen ansah. „Wa gibt's denn?“, fragte er ihn und rieb sich die Augen. „Ich kann nicht schlafen…“, nuschelte Reita leise und sah den Anderen bittend an. „Na dann komm her…“, flüsterte er leise und öffnete seine Arme, in welche Reita nun problemlos hinein rutschen konnte. Reita bettete seinen Kopf etwas unter den von Uruhas und legte vorsichtig seine warmen Hände an die Brust des Anderen, ehe er sich an den Anderen schmiegte und die Augen schloss. Er spürte, wie der Andere ihm sanft mit der Hand über den Rücken fuhr und mit der Hand unter Reitas T-Shirt wanderte um die Haut dort sanft mit seinen Fingern zu liebkosen. „Warum bist du so?“, fragte der Blonde ganz leise und schmiegte sich noch ein Stückchen näher an. „Hm…hab getrunken! Und du? Sonst bist du doch auch nicht so!“, meinte er dann so als wäre es das normalste auf der Welt. „Meine Mum hat mich raus geschmissen! Mal wieder!“, meinte er leise und hoffte, dass es sich nun von selbst verstand, dass er einfach nur noch Nähe brauchte und es ihm eigentlich egal war, von wem diese kam. Er seufzte wohlig auf, als die Hand des Anderen weiter sanft seinen Rücken liebkoste und er atmete den Duft des Anderen ein, welcher keines Wegs unangenehm war, eher im Gegenteil. Der Andere roch irgendwie süßlich…einfach schön, weshalb es auch nicht lange dauerte, bis er sich vollkommen entspannte und dann ins Land der Träume driftete, welches dieses mal ziemlich schön war. ~~~~~ so ein neues Kapi von mir ^^ also tut mir leid das es so alnge gedauert hat, war aba bis gestern im urlaub uu und ja... ich bin nicht besonders zu frieden, da ja irgendwie wirkt das gerade alles so friede freude eierkuchen, aber so ist das net! >.< im nächsten Kapi geht es anders weiter! und ich will nun keine beschwerden hören, dass das voll unrealistisch so ist, dass die JETZT SCHON zusammen kommen, da ich mir was dabei gedacht habe! Und sie noch NICHT zusammen kommen und ja xD das nur mal so neben bei und ja... xD es ist 3.40 und ich geh nun schlafen xD LG Lollii Kapitel 3: Von Farbkleksen und anderen Flecken ---------------------------------------------- Als Reita am nächsten Morgen die Augen öffnete war das erste, was er mitbekam, dass ihm jemand, und Reita konnte nicht genau sagen wer, am Arsch herum fummelte. „Ruki lass das!“, brummte er nur, da er sich sicher war, dass Ruki gerade neben ihm lag und ihn bloß ein bisschen ärgern wollte, doch dann spürte er weiche Lippen an seinem Ohr, welche es zuerst ein wenig liebkosten und dann sanft daran herum knabberten, was Reita nun wirklich sehr genoss. „Ich bin aber nicht Ruki!“, hörte der Schwarzblonde dann jemanden neben sich sagen und schon verkrampfte er sich total und saß Kerzengerade im Bett und starrte den Anderen entgeistert an. „Was tust DU denn hier?“, fragte er den Anderen entsetzt und fing dann an auf Uruhas Hand zu starren, welche immer noch an seinem Arsch lag. „Nun ja…ich habe einen schönen Morgen danach mit dir!“, grinste er den Anderen breit an und beugte sich dann noch dreister Weise zu Reita nach vorne um ihm einen Kuss auf zu drücken. Gings noch? Reita war total entsetzt und schon hatte Uruha seine Hand im Gesicht. „Was fällt dir eigentlich ein?“, fauchte er sofort los, als Uruha seine Lippen in Ruhe ließ und sah den Anderen wirklich erbost an. Uruha war anscheinend bloß überrascht, dass der Andere ihm eine gescheuert hatte, da er anscheinend wirklich nicht damit gerechnet hatte. „Was bist du denn für ein aggressives Opferkind?“, fragte er den Anderen und rieb sich über seine Wange. „Du kannst doch froh sein, dass du endlich dein erstes Mal hattest! Und dann auch noch mit so einem schönen Seme wie mir!“, grinste er breit und fuhr sich selbstverliebt durch die Haare. „Das war nicht mein erstes Mal! Ich hatte schon öfters Sex! Und ich lag NICHT unten!“, knurrte er Uruha entgegen, welcher ihn nur blöd angrinste und am liebsten hätte Reita ihm noch eine rein geschlagen, doch da kam Ruki schon herein und hoppste ihn fröhlich an. „Reita! Hast du schön geschlafen? Wie geht’s deinem Hintern?“, fragte der kleine ihn, während er ihn fröhlich umarmte und sich auf Reitas Schoß breit machte. „Ich…äh…wieso denkt ihr alle, dass mein Hintern immer dran glauben muss?“, fragte er enttäuscht und sah den Anderen etwas traurig an und dieser drückte ihm einen sanften Kuss auf die Wange. „Wie geht es eigentlich deinem Hintern Ruki? Gut? Oder muss ich Miyavi nun zusammen schlagen?“, fragte Reita ihn lächelnd, doch Ruki lief rot an und sah beschämt weg. „W..wir hatten doch noch gar nicht…wir lassen uns Zeit…“, stammelte der kleine Zwerg und ging dann von Reitas Schoß herunter. „Kommt ihr frühstucken? Miyavi hat vorhin Brötchen geholt!“, lächelte Ruki sie an und ging dann mit den Beiden in die Küche, wo Miyavi schon den Tisch gedeckt hatte. Der Schwarzblonde setzte sich an den Tisch und sah, wie Ruki sich prompt neben Miyavi setzte und ganz eng an diesen rückte und ihm einen Kuss aufdrückte. Ja so jemanden wollte Reita auch, der morgens für ihn Brötchen holte und den Tisch deckte. Abwesend griff er zu den Brötchen und spürte dann eine Andere Hand dort, die sich genau das Brötchen griff, welches er wollte. „HEY! Das wollte ich!“, motzte Reita sofort Uruha an, doch dieser sah ihn nur abwertend an. „Pech gehabt!“, meinte dieser darauf. „Gib es mir wieder!“, forderte Reita prompt und funkelte ihn wirklich böse an. „Nein?“, fragte Uruha ungläubig und leckte dann über die ganze Länge des Brötchens, sodass Reita es nun auch nicht mehr wollte. „Ruki!“, motzte der Nasenbandträger sofort und sah den Kleinen bittend an, doch dieser zuckte nur mit den Schulter. „Nimm dir ein Anderes!“, meinte er dann und lächelte prompt wieder Miyavi an, welcher nun nach der Erdbeermarmelade griff. „Schatz? Nicht die!“, meinte Ruki prompt und nahm sie dem Anderen aus der Hand. „Warum nicht die?“, fragte der größte von ihnen verwundert. „Nun ja… wenn du sie isst, dann schmeckst du nach Erdbeeren und ich mag keine Erdbeeren und dann mag ich dich auch nicht mehr küssen…“, meinte Ruki leise und sah den Anderen entschuldigend an. „Du kannst alles essen! Außer Erdbeeren!“ „Hm…kann ich dich dann auch vernaschen?“, fragte Miyavi nun grinsend und Ruki geriet ins stocken. „Ich..also…ähm…öh…“, stammelte er vor sich hin und wurde ganz rot, ehe er verlegen weg sah, doch da hatte Miyavi schon die Hand unter sein Kinn gelegt und es sanft zu sich herauf gezogen, „Schon ok! Lass dir so viel Zeit, wie du magst!“, hauchte er dem Anderen leise zu und küsste ihn nun ganz Sachte und zärtlich. Reita seufzte leise und gerührt auf, während er sich das Nutella griff und sich den letzten Rest davon auf das Brötchen schmierte, während er schon sofort jemanden neben sich protestieren hörte, welcher nun meinte, dass ER das Nutella wollte und ein Recht darauf hätte, doch Reita zuckte bloß mit den Schulter, wobei er gerade in sein Brötchen hinein beißen wollte, da hatte ihm Uruha das schon weg genommen und wollte anscheinend selbst hinein beißen, doch da sah Reita ihn mit dem fiesesten Blick an, welchen er drauf hatte. „Uruha? Gib mir SOFORT mein Brötchen wieder!“, knurrte er ziemlich sauer und sah so aus, als würde er ihm gleich an die Kehle springen. „Und was ist wenn nicht?“, fragte der Dunkelblonde herausfordernd. „Dann…mach ich dich fertig!“ „HEY!“, kam es prompt von jemanden, der sich bis jetzt noch nicht eingemischt hatte. Miyavi. „Uruha gib Reita sein Brötchen wieder und nun hört auf immer das gleiche essen zu wollen! Ihr nervt Ruki! Und so kann ich nicht weiter mit ihm knutschen, also reißt euch zusammen oder es setzt was!“ Uruha sah Miyavi etwas perplex an, wobei der Andere ihn auch regelrecht anstarrte und schon sein Brötchen wieder bekam, welches er nun brav auf aß, da er keinen Bock hatte von Miyavi noch angemeckert zu werden, weil er plötzlich keinen Hunger mehr hatte. Reita aß brav sein Brötchen auf und sah Ruki dann an und fragte: „Du Ruki? Was machen wir heute eigentlich noch? Oder habt ihr nichts Bestimmtes vor?“ „Doch!“, lächelte ihn der Kleine an, „Wir haben Uruha versprochen, dass wir ihm beim Kisten auspacken und Sachen aufbauen helfen! Und dann weihen wir Uruhas Wohnung richtig ein! Also dann zu viert!“ „Gib‘s zu! Du willst doch nur noch mehr Alkohol!“, grinste Reita dann und stand dann auf, als alle fertig waren und fing dann an den Tisch abzudecken. „Aber du sagtest gerade wir VIER! Ähm…ich räum bestimmt nicht Uruhas Stringtangas und so in seinem doofen Schränke ein!“, fuhr Reita dann fort, wobei er prompt von allen 3 einen bösen Blick erntete. Rukis Weil dieser Uruha seine Hilfe angeboten hatte und der Kleine nun wollte, dass er mit half. Miyavi, weil Ruki es wollte und Uruha, weil er wegen der Bemerkung der Stringtangas anscheinend sauer war. Der Schwarzblonde seufzte leise und ergab sich dann, denn er wollte eigentlich keinen Stress mit Ruki, welchen der Kleine dann machen würde. „So…okay! Geht euch alle anziehen und dann fangen wir an!“, lächelte Ruki und sah dann zu Miyavi, „Ziehst du mich aus und an?“ „Wieso?“, fragte dieser dann etwas verwundert. „Weil Ruki es liebt von Anderen ausgezogen und auch wieder angezogen zu werden, aber vor allem aus!“, grinste Reita dann und ging langsam in das Elternschlafzimmer von Rukis Eltern, wo er sich seine Sachen zusammen suchte und sich dann das T-Shirt auszog und anfing sich auszuziehen, wobei er die Tür plötzlich hinter sich zu fallen hörte und sich erschrocken umdrehte. „Willst du auch ausgezogen werden?“, fragte der ungebetene Besucher und grinste ihn breit an, wobei Reita ihm einen bösen Blick zu warf. „Nein will ich nicht! Zumindest nicht von dir!“, fuhr Reita ihn an und erinnerte sich dann an Gestern, wie der Andere ihn so schön liebkost hatte und er wirklich jede Sekunde davon genossen hatte, da es einfach wunderbar gut getan hatte, aber das würde er dem Anderen nicht sagen und er würde ihn auch niemals darum bitten es zu wiederholen. Eine gute halbe Stunde Später standen sie in Uruhas Wohnung und schleppten die Kartons erst einmal aus dem zukünftigen Schlafzimmer heraus und deckte dann den Boden ab, damit sie gleich erst einmal mit dem streichen anfangen konnte. „Also! Reita und Uruha ihr streicht das Schlafzimmer!“, meinte Miyavi, „Und Ruki und ich fangen schon mal an Uruhas Küche fertig zu machen und dann die Schränke für das Wohnzimmer auf zu bauen!“ „Warum streichen wir nicht Miyavi?“, fragte Ruki dann leise und sah ihn etwas skeptisch an, da es doch eine wesentlich leichtere Aufgabe war die Wände zu streichen, anstatt Schränke auf zu bauen. „Du bist dafür etwas klein, dann läuft das doch auf die Gefahr hinaus, dass mein geliebter kleiner Ruki von der Leiter fällt, außerdem sieht man dann überall, wo ich dich angefasst habe und wenn du Schränke aufbaust kann ich deinen süßen Hintern begutachten, wenn du dich bückst!“, grinste Miyavi ihn an und gab ihm einen sachten Kuss auf die Lippen. „So klein bin ich gar nicht!“, fing Ruki an sich prompt zu beschweren, doch Miyavi sah ihn nur entschuldigend an und strich ihm sachte über die Wange. „Tut mir leid!“, flüsterte er leise. „Aber ich will nicht streichen!“, mischte Reita sich sofort ein. „Meine armen Sachen!“ „Dann zieh alte an!“, meinte Miyavi prompt und warf ihm einen weiteren bösen Blick zu. „Ich hab keine alten Sachen! Was soll ich denn mit alten Sachen?“ „Dann nimm welche von Uruha! Der hat bestimmt welche oder?“ „Ja..schon!“, meinte Uruha und sah zuerst etwas unglücklich aus, doch dann grinste er plötzlich ziemlich breit, was dem Nasenbandträger einen Schauer über den Rücken jagte. „Warte! Ich hol dir welche!“, und mit diesen Worten war der Dunkelblonde verschwunden. 5 Minuten später und 3 durchwühlte Kisten mehr gab Uruha Reita ein paar Sachen zum anziehen. Dieser verschwand dann im Bad und kam gar nicht mehr heraus. „Reita wo bleibst du?“, fragte Ruki ihn, doch Reita gab ihm nur die Antwort: „Ich komm hier nicht mehr raus! Nicht so wie ich aussehe!“ „Ach komm! Reita! Es sind alte Sachen zum Wände streichen!“, seufzte Ruki leise und schüttelte den Kopf, doch Reita kam nicht heraus. Er war bei sowas meist sehr anstrengend. „Ruki nein!“, quengelte Reita und machte keine Anstalten heraus zu kommen. „Ach…und wer ist nun die Diva von uns?“, fragte Uruha ziemlich belustigt und keine 5 Sekunden später stand Reita vor ihm und sah ihn böse an. Er hatte eine hellblaue überall aufgerissene Jeanshose an, die sehr eng um seinen Hintern lag und deutlich die Farbe seiner Boxershorts zeigte und ein Roserotes T-Shirt, welches etwas zu groß für ihn war. „Ist doch sexy!“, grinste Uruha ihn an und haute ihm lasziv auf den Hintern. „DU!“, knurrte Reita böse und erhob drohend den Finger. „Ich?“, fragte Uruha grinsend und sah ihn ziemlich herausfordernd an. „Leute! Leute! Los! Fangt an zu malen!“, meinte Miyavi dann und schob die Beiden Richtung Schlafzimmer und drehte sich dann um, ging auf den Kleinen zu und legte ihm die Arme um die Hüfte, während er sich zu ihm hinab beugte und ihn ziemlich leidenschaftlich küsste. Reita war angekotzt…ziemlich angekotzt, weshalb er nun auch Miyavi anfuhr. „HEY! Ihr solltet die Küche machen und euch nicht gegen seitig durchs Gesicht lecken!“, knurrte er und erntete dafür einen bösen Blick von Miyavi, welcher Ruki nun mit in die Küche zog. Reita seufzte leise und öffnete die Farbeimer, während Uruha anfing zu reden. „Also! Die Wand dort soll lila werden! Und die weiß und unten lila und oben ein dünner lila streifen! Und der streifen unten soll vom Boden gehen und dann ungefähr 40cm! Verstanden? Ja? Dann fang an!2, meinte Uruha und drückte dem Anderen einen Pinsel und einen Eimer mit weißer Farbe in die Hand und Reita seufzte leise, „Und was machst du?“, fragte er etwas genervt. „Ich fang oben an!“, grinste Uruha nur und holte sich dann eine Farbrolle, tunkte diese in weiße Farbe und fing dann an seine Wand mit weißer Farbe zu bestreichen, was Reita ihm nun gleich tat. Der Dunkelblonde malte ordentlich die Wand an, doch es dauerte nicht lange, da tropfte ihm schon der erste Farbkleks auf den Kopf. „Hey! Pass auf!“, meinte er und warf dem Anderen einen kurzen bösen Blick zu, doch dieser kümmerte sich nicht darum und malte einfach seine Wand weiter an. Reita seufzte leise auf und malte auch weiter und schon kurze Zeit später bekam er den nächsten tropfen ab. „Das machst du mit Absicht!“, meinte er sauer und sah zu Uruha hinauf, welcher mittlerweile schon auf der Leiter stand und seine Wand ganz oben weiß anmalte. „Was denn? Ich mach dich gar nichts!“, meinte Uruha unschuldig. „Doch! Du kleckerst mich mit Farbe voll!“, kam es nun von Reita, welcher den Anderen immer böser ansah. „Stimmt doch gar nicht!“ „Willst du mich verarschen? Sieh dir doch mal den Fleck auf meiner Wange an!“ „Oh…ja…hübsch! Aber was kann ich dafür, wenn du dich vollmalst?“ „Na du tropfst herunter!“ „Ach was! Das bildest du dir bestimmt nur ein!“ „Bestimmt nicht!“ „Doch und nun arbeite weiter!“ Reita knurrte kurz auf und malte die Wände weiter an, ehe er seine Beiden Hände kurz mit Farbe vollschmierte, zu Uruha ging und ihm beide auf den Hintern drückte, sodass da zwei große weiße Handabdrücke waren, die jeder auf der dunkeln Hose sehen konnte. „HEY!“, meinte Uruha prompt und blickte Reita von oben herab an. „Tja! Selber schuld!“ „…du weißt aber, dass das nun aussieht, als hättest du mir an dem Arsch herum gefummelt und das jeder das sehen kann oder?“ ….“JA! Das war Absicht! Damit jeder weiß, was für eine notgeile Schlampe du bist!“, konterte Reita prompt, doch anscheinend hatte er gerade übertrieben, denn nun kam Uruha von seiner Leiter herunter und blickte den Anderen ziemlich böse an. „Wieso soll ICH die Schlampe sein? Immerhin hast du mich befummelt! Und außerdem wenn hier jemand notgeil ist dann du! So wie du es gestern genossen hast von mir befummelt zu werden!“ Reita schluckte und sah den Anderen etwas perplex an, bis dieser sich auch weiße Farbe an die Hände machte, oder zumindest an eine und diese Reita ins Gesicht drückte. „Hupps! Nun ist mir doch glatt die Hand ausgerutscht! Und jeder wird das nun sehen können!“, meinte Uruha gespielt geschockt und grinste den Anderen dann an. „Du notgeiles Miststück!“, meinte er und klopfte dem Anderen kurz auf die Schulter, ehe er selber wieder anfing die Wand zu bestreichen. „Reita stand ziemlich verwirrt da, ehe er einfach seinen Pinsel griff und den Anderen den ins Gesicht steckte und ihm so das Gesicht anmalte. „EY!“, rief Uruha aufgebracht und nahm dann seinen kleinen Farbpott, wo er sich Farbe hinein gefüllt hatte, damit er nicht immer von der Leiter steigen musste und kippte ihm Reita genau diesen über den Kopf, welcher nun ziemlich geschockt da stand und sich das Zeug aus dem Gesicht wischte. „Komm bloß her! Ich mach dich fertig!“, rief er aufgebracht und zog Uruha von der Leiter herunter, nur um ihm die restliche Farbe, die noch auf seiner Hand war ins Gesicht zu schmieren. Uruha sah ihn nun böse funkelnd an und drückte ihn von sich weg, wobei Reita über die Farbe, welche auf dem Boden war ausrutschte und sich komplett nach hinten legte. „Oh mein Gott Reita?! Alles ok?“, fragte Uruha aufgebracht und kniete sich prompt über den Anderen und strich ihm vorsichtig über den Kopf. „Ja!“, knurrte Reita und schon hatte der größere einen Deckel mit weißer Farbe in den Haare, welchen Reita dort ordentlich durch zog. „Du…du….kleine miese Ratte!“, knurrte er aufgebracht und packte ihm am Kragen seines T-Shirts und sah ihn wirklich böse an, da rollte Reita sich mit ihm herum, sodass er nun über Uruha war und wollte ihm eigentlich noch mehr Farbe ins Gesicht hauen, da kam auch schon Ruki ins das Zimmer und sah die Beiden so halbwegs Geschockt an. „Hey! Was wird das?! Sofort von einander runter und dann malt ihr weiter!“, meinte Ruki aufgebracht, „Wir wollten bis heute Abend das Zimmer fertig haben! Ich und Miyavi wir reißen uns doch auch zusammen!“ Der kleine Sah sie wirklich enttäuscht an. „Zu Strafe dürft ihr nachher bei mir oben baden!“, knurrte er böse. „Strafe? Baden?“, fragte Reita ungläubig, da er das nicht wirklich als Strafe ansah. „ZUSAMMEN!“, knurrte Ruki nur noch und verließ dann aufgebracht das Zimmer. ….“meinte der das ernst?“, fragte Uruha dann nach einiger Zeit und schob den über sich vorsichtig weg, ehe er sich aufsetzte und leise seufzte. „j…ja…glaub schon,..“, murmelte Reita und überlegte angestrengt wie er DAS umgehen konnte, denn er wollte nicht, dass Ruki ihn am Ende womöglich noch heraus schmiss, nur weil er nicht das tat, was Ruki wollte. Er seufzte leise und ging dann mit dem Anderen Richtung Wand, welche er nun ohne zu murren weiter anmalte. Ein paar Stunden später waren sie dann auch mit der ganzen Wand fertig und Reita seufzte leise auf. „Fertig! Und es wird schon dunkel…“, brummte er leise und in diesem Moment kamen Ruki und Miyavi ins Zimmer und sahen die Beiden ziemlich belustigt an. „Ihr wollt also zusammen Baden?“, fragte Miyavi und grinste ziemlich breit. „Wollen nicht…“, meinte Uruha leise. „Hey Ruki! Ich mach dir einen Vorschlag! Wir spielen heute ein Spiel! Egal welches! Du darfst dir eins ausdenken! Wir machen alles! Nur nicht zusammen baden!“, meinte Reita bittend zu dem Kleine, welcher kurz überlegte und dann breit grinste, wobei Reita überlegte, ob das nun gut…oder schlecht war. „Okay!“, grinste Ruki. „Ok…wir bestellen dann etwas zu essen und ihr beide geht Baden!“, meinte Miyavi und grinste die Beiden ziemlich breit an, nahm dann Rukis Hand und ging mit ihm langsam Richtung Ausgang, wo Uruha und Reita den Beiden folgten. Reita seufzte leise und verschwand dann ziemlich schnell im Bad, wo er sich erst einmal unter die warme Dusche stellte und sich die ganze Farbe heraus wusch, was an sich ziemlich lange dauerte. Er war total in seinen Gedanken versunken, dass er nicht einmal merkte, wie die Duschtür aufging und sich noch eine Person zu ihm stellte, bis eine Hand plötzlich seinen Hintern streifte und er deutlich zusammenzuckte und erschreckt zurück blickte, wo nun Uruha stand… WAS UM ALLES IN DER WELT TAT URUHA HIER?! „W..was?“, fing Reita an, doch Uruha meinte dann nur: „Du verbrachst das ganze warme Wasser und ich möchte auch noch duschen!“ „Das könnte daran liegen, dass ich die Farbe nicht aus meinen Haaren raus kriege!“, knurrte Reita in an und versuchte weiterhin die widerspenstige Farbe aus seinen Haaren zu entfernen, was ihm jedoch nicht wirklich gelingen wollte. Er hörte jemanden seufzten und spürte dann, wie der Andere seine Hände langsam da weg zog. „Warte! Ich helf dir!“, hauchte der Andere leise und fing dann an Reita die ganze Farbe aus den Haaren zu puhlen. Es dauerte wirklich einige Zeit, bis Uruha fertig war und Reita langsam keine Haare mehr auf den Kopf hatte, da Uruha seiner Meinung nach einfach viel zu viele heraus gerissen hatte. Er seufzte leise und nuschelte dann ein leises ‚Danke‘ ehe er immer noch ziemlich rot im Gesicht den Kopf senkte. „Schon ok!“, meinte der Größere und klopfte dem Kleineren sachte auf die Schulter, ehe er dann selbst anfing sich zu waschen und die Farbe überall heraus zu fummeln. Der Schwarzblonde wanderte während dessen langsam aus der Dusche heraus und fing schon an sich abzutrocknen, zog sich seine Boxer an und ehe er raus ging warf er noch einen Blick auf Uruha, welcher ihm gerade so schön seinen Hintern präsentierte und Reita leckte sich unbewusst über die Lippen während er dann hinaus ging um sich aus seiner Tasche ein T-Shirt zu holen und sich dann langsam ins Wohnzimmer zu begeben, wo er eigentlich mit Ruki und Miyavi gerechnet hatte, doch anscheinend waren diese nicht hier. Er ging also in die Küche und suchte dort nach seinem besten Freund, doch da waren sie auch nicht, also blieb nur noch Rukis Zimmer, wo er langsam hin ging und die Tür einen ganz kleinen Spalt öffnete und dort auch schon die Beiden anderen sah, wie sie in Rukis Bett lagen und Miyavi den kleineren immer wieder ganz sachte streichelte und ihm immer wieder einen kurzen Kuss aufdrückte, welcher zwischen durch auch immer mal wieder ‚etwas‘ länger wurde. Reita seufzte gerührt auf und sah den Beiden noch etwas weiter zu, ehe er jemanden hinter sich spürte, welcher die Arme um ihn legte und genau wie gestern anfing ihm sachte den Hals zu liebkosen. „Willst du das wir das auch machen?“, hörte er den Anderen leise fragen und er erschauerte unter den Liebkosungen des Größeren. Wie konnte der Andere nur so unglaublich weiche Lippen haben und so eine Wirkung auf ihn, zumindest wenn er das tat, denn eigentlich konnte er dem Anderen non-stop eine Reinschlagen, aber wenn er so von hinten ankam und ihn mit Liebkosungen überhäufte wollte er eigentlich nur noch mehr davon, mehr von dem Anderen, sodass er sich gerade echt zusammen reißen musste, sich nicht zu dem Anderen umzudrehen und ihm die Zunge bis zum Anschlag in den Hals zu stecken. Er seufzte leise und genoss die Liebkosungen des Anderen wirklich, wobei er eigentlich nichts sagte, sondern einfach nur da stand und den Anderen machen ließ, bis er Schritte hörte, welche auf ihn zu kamen und da hatte er Uruha schon eilig zurück geschoben und sah ihn geschockt an. „Hey! Was steht ihr denn hier?“, fragte Miyavi die beiden etwas überrascht. „Ähm…wir wollten gerade zu euch und fragen wann es Essen gibt!“, meinte Uruha dann prompt, ehe Reita noch etwas hätte sagen können. „Ah..okay! Ich wollte gerade eh zu euch! Pizza kommt gleich! Und Ruki möchte tat oder Wahrheit mit euch spielen! Also ab ins Wohnzimmer!“, grinste Miyavi sie an und Reita schluckte, folgte dem Größeren dann jedoch ins Wohnzimmer, denn er hatte es Ruki ja angeboten, wobei er da An ‚Mensch-ärgere-dich-nicht‘ oder so gedacht hatte….aber nun gut…hoffentlich würde er heute Abend noch ohne Gurke im Hintern überleben. Sie setzten sich auf die Couch und die Sessel, welche im Wohnzimmer waren, ehe Ruki ankam und sich prompt auf Miyavis Schoß setzte. „Also!“, grinste der Kleine sie an, „Ihr wisst alle wie es geht oder? Jemand sagt einen Namen und der Angesprochene sagt dann Tat oder Wahrheit und muss dann machen, was der Andere sagt!“ Rukis Grinsen, welches er gerade auf dem Gesicht hatte war gerade zu diabolisch. „Wartet! Ich hol ein bisschen Bier und so!“, meinte Miyavi dann und verschwand in Rukis Küche, wo er dann mit ein paar Flaschen Bier, Cola und noch ein paar hochprozentigeren Sachen wieder kam. „So!“, grinste Ruki sie an, „Wer möchte anfangen?“ „Immer der der fragt!“, meinte Miyavi lächelnd und küsste seinen Schatz ganz sanft auf den Mund, wobei Reita sie beide ziemlich neidisch ansah und selber geküsst werden wollte, aber das würde er wohl heute früh genug bekommen, denn so wie er Ruki kannte würde das Ganze auf irgendwelche Knutschorgien heraus laufen, wo jeder irgendetwas in den Hintern geschoben bekam. Reita nahm sich ein Bier und gab Uruha dann auch eins, als dieser gefragt hatte. Dann schaltete Ruki das große Licht aus und machte ein paar Kerzen an, um in die richtige Stimmung zu kommen wie er meinte. Der Nasenbandträger seufzte leise. „Los fang an Ruki!“, meinte er leise und schon meinte Ruki ‚Uruha!‘ Und Reita sah den Dunkelblonden gespannt an, welcher dann ‚Wahrheit‘ sagte. „Okay…“, grinste Ruki ihn an und überlegte dann erst einmal, „Hattest du schon mal einen Freund oder eine Freundin?“ „Ja!“, meinte Uruha. „Beides oder nur eines von Beiden?“, fragte Ruki weiter und dabei hatte er zwar eigentlich nur eine Frage, doch Uruha lächelte ihn einfach nur an und meinte: „Beides“ „Okay du bist Uruha!“, sagte Ruki dann und lächelte, während er von der Couch herunter rutschte und sich mit Miyavi davor setzte, da es so eigentlich viel schöner war, vor allem, da kein lästiger Couchtisch in der Runde stand. „Hm…Miyavi!“, grinste Uruha dann. „Tat!“, kam es von dem Angesprochenen und er lächelte Ruki sachte an. „Okay! Dann massier deinem Freund doch mal die Schultern! Er sieht ja vollkommen verspannt aus!“, lächelte Uruha den Anderen an und sofort hatte Ruki sich zu ihm umgedreht und wartete darauf, dass der Andere mit seiner Aufgabe anfing, was dieser eigentlich auch schon sofort tat. „Hm…schön…“, murmelte Ruki und lächelte ziemlich abgedriftet, bis Miyavi aufhörte und er sich langsam um drehte und an den Anderen ankuschelte. „Okay!“, grinste Miyavi in die Runde, „Reita!“ Reita sah überrascht auf und nahm noch ein Schluck, während er überlegte, was er nehmen sollte, denn er hatte keine Ahnung, was der Andere so für Sachen dran nahm, denn bei Ruki wusste er, dass er lieber die Wahrheit nahm, als die Tat. „Ähm…Wahrheit?“, fragte er leise und Miyavi lächelte ihn breit an. „Ähm…was will ich denn wissen? Warst du jemals mit einem Mädchen zusammen?“, fragte Miyavi dann. „Ja war ich!“, meinte Reita dann und hatte eigentlich mit etwas schlimmen gerechnet. Sie spielten noch eine ganze Zeit weiter mit harmlosen fragen und Aufgaben, wobei sie immer mehr tranken und Uruha dann dran war. „Reita!“, grinste er den Anderen böse an. „Wahrheit!“, nuschelte dieser schon sichtlich angetrunken. „Hm…Wurde dein Hintern schon entjungfert? Und wenn ja wann, wie, wo und von wem!“ „Hm…..joa!“, nuschelte er und hasste sich gerade selbst, da Alkohol ihn unglaublich ehrlich machte, „Von Ruki! Bei dessen ‚Flaschendrehen‘ auf wen die Flasche zeigt der bekommt etwas in den Hintern nicht Ruki? Und das war…letztes Jahr?“ „Okay isch bin!“, meinte er dann und lächelte Ruki an. „Du da mein Häschen!“ „Okay…“, meinte Ruki, „Tat!“ „Hm…dann stripp für uns!“, grinste Reita ihn breit an und machte dann die Musik in der Anlage an. Ruki stand dann auf und fing an sich im Takt der Musik zu bewegen, nicht besonders schnell, aber auch nicht zu langsam, während er anfing sich das Hemd langsam auf zu knöpfen und es sachte von seinen Schultern gleiten ließ und zu Miyavi hinüber warf und dann ganz langsam anfing seine Hose auf zu machen und sich diese samt Socken auch noch vom Körper zu streifen. „So! Nackig!“, grinste Ruki und setzte sich dann auf Miyavis Schoß und fing an ihm unter das T-Shirt zu streichen und die warme Haut zu liebkosen. „Hm…Miyavi!“, lächelte Ruki sanft. „Wahrheit!“, nuschelte Miyavi dann, während er den Anderen sanft küsste. „Okay…wie lange stehst du schon auf mich?“, fragte der kleinere leise. „Hm…“, Miyavi machte ein nachdenkliches Gesicht, „Ich glaube seit dem Sportfest vor ein paar Tagen, wo du mit mir gesprochen hattest und wo wir dann in eine Mannschaft eingeteilt worden sind und du dich so Ultra putzig angestellt hast!“ Miyavi beugte sich zu dem kleineren und drückte ihm einen ganz sachten Kuss auf. „So…Reita!“, grinste Miyavi ihn an. „Wahrheit!“, lächelte Reita. „Hm…hattest du schon mal Sexträume von dir und Ruki?“ „Ähm…wenn man das so nennen darf…ich empfand das eher als Alptraum! Das war in der Nacht, wo Ruki mir da diese riesige Gurke in den Hintern geschoben hat und ich hab geträumt er schiebt mir da immer mehr rein, bis mein Hintern zerreißt“, gestand Reita und sah dann etwa beschämt weg. „Ruki!“, meinte Reita dann, als er wieder dran war. „Tat!“, grinste Ruki ihn breit an. „Okay…du kennst doch das total knappe Kleid von deiner Mama nicht? Zieh das an!“, grinste Reita breit und Ruki entgleisten seine Gesichtszüge. „Kann ich nicht lieber Wahrheit nehmen?“ „Nein! Also mach! Hopp hopp!“, meinte Reita und sah, wie der kleine aufstand und in das Zimmer von seiner Mutter ging und nach wenigen Minuten mit einem wirklich sehr knappen und sexy aussehenden Kleid wieder kam. Er seufzte leise. „So…das kriegst du zurück!“, knurrte er böse, „Uruha ich nehm dich!“ „Okay…Tat!“, grinste Uruha ihn an und Ruki grinste nahe zu diabolisch. „Hm…küss Reita! Aber richtig! Mit Zunge! Und zwar lange! So lange, bis er wie Wachs in deinen Armen hängt und so mit dir ins Bett gehen würde! Oh und sag vorher iwas zu ihm, sowas versautes oder was du gleich machen wirst oder so! Darauf steht Reita nämlich total!“, grinste der Kleinste von ihnen sie alle an und Reita sah ihn ziemlich geschockt an. „Aber…aber…Ruki! Kann er nicht etwas anderes machen?“, fragte Reita etwas verzweifelt. „Klar! Ich glaub wir haben irgendwo noch eine Gurke! Nur das Gleitgel dürfte knapp werden! Aber das passt bei dir doch oder?“, grinste Ruki ihn wirklich ziemlich böse an, sodass Reita angst bekam. „Uruha? Komm sofort her und küss mich!“, meinte er prompt, da er eigentlich keine Lust hatte mit einer Gurke im Arsch zu enden. „Ich würd dir aber lieber die Gurke…“, weiter kam der Andere gar nicht, da Reita ihn wirklich böse an sah und zu sich her zog. „Wenn ich ne Gurke in den Arsch bekomme schieb ich dir ne Honigmelone oder so darein!“, knurrte er den Anderen an. „Schon gut! Schon gut!“, meinte der Größere nur und strich ihm sachte über den Kopf. „Vergiss nicht was zu sagen!“, grinste Ruki breit und ließ sich nun sachte von seinem Freund streicheln, während er selbst sein Handy heraus gekramt hatte und alles aufnahm. „Hm…okay..also…“, meinte Uruha, während er anfing zu überlegen. „Ich wird dir nun die Zunge bis zum Anschlag in den Hals schieben und dich dann um den Verstand knutschen, während du willig in meinen Armen hängst, dich halbwegs an mich klammerst und eigentlich nur noch mehr willst!“, meinte der Größeren, welcher nun die Arme um den Rücken des Anderen legte. „O…okay…“, stammelte der in den Armgenommene und wurde ziemlich rot im Gesicht, während er Uruhas Gesicht genau betrachtete, wie es langsam auf ihn zu kam und seine Lippen auf seine Eigenen legte. Reitas Augen drifteten ungewollt zu und er musste feststellen, dass die Lippen des Anderen scih so noch viel weicher anfühlten, als vorin, wo sie seinen Hals liebkost hatten. Er klammerte sich leicht an die Arme des Anderen, während er spürte, wie der nun dominantere ihm sachte um die Lippen leckte und Reita wusste gar nicht, wie ihm geschah, da hatte er auch schon die Zunge des Anderen in seinem Mund, wie sie seine eigene Zunge sachte umspielte und Reita den Anderen nun schmecken konnte, wie er nach etwas süßem schmeckte, eher sogar süße Früchte, wenn nicht sogar Erdbeeren…Reita liebte Erdbeeren. Weshalb er selbst anfing Ruhas Zunge zu umspielen und den Kuss zu erwidern. Er schnurrte leise in den Kuss, als Uruha dann auch noch anfing ihm über den Rücken zu streicheln und ihn enger an sich zu drücken und Reita zog ihn selbst auch näher an sich, während er sich mehr gegen den Sessel lehnte, welcher hinter seinem Rücken war. Er versank völlig in den Kuss und schmiegte sich immer weiter an den Anderen und hatte tatsächlich das Gefühl, dass er den Verstand verlieren würde, als der andere anfing ihn leidenschaftlicher zu küssen. Er seufzte leise in den Kuss und strich dem Anderen sachte über die Wange, als dieser sich langsam von ihm löste. „Reita?“, fragte Ruki dann und Reita sah ihn nicht an, sondern starrte nur Uruha ziemlich verträumt an. „Reita?“, wiederholte Ruki noch einmal, „Würdest du dich jetzt so von ihm durchvögeln lassen?“ Reita sah den Anderen immer noch nicht an, erinnerte sich nur daran, dass es Uruhas Aufgabe war ihn so weit zu bringen, dass er willig die Beine für ihn breit machte. Also wenn er jetzt ja sagen würde, das definitiv die Wahrheit war und das erkannte bestimmt auch jeder in diesem Moment, dann würde Uruha ihn nicht noch einmal küssen, würde er jetzt aber nein sagen, dann dürfte er nocheinmal von diesen wunderbaren Lippen kosten, welche ihn wirklich um den Verstand brachten. „Nein…“, meinte er leise und blickte Uruha immer noch an und hörte nicht auf ihm über die Wange zu streicheln, „Nein ich würd noch nicht mit ihm ins Bett gehen!“ Er sah, wie sich nun Uruhas Lippen zu einem leisen lachen teilten. „Tja Uruha! Dann musst du nochmal ran!“, grinste Ruki,w elcher nun gerade ein neues Video startete und Uruha beugte sich prompt erneut zu dem Anderen und legte ihm seine Lippen auf, welche der Andere freudig entgegen nahm und ihn nur zu gerne erneut küsste. „Hm~“, keuchte er leise in den Kuss und wanderte mit seinen Armen zu Uruhas Nacken, sodass er ihn näher zwischen seine mittlerweile gespreizten Beine ziehen konnt. Er spürte erneut die Zunge des Anderen in seinem Mund, welche er nur liebend gerne entgegen nahm und umspielte, während Uruha regelrecht seienn Mund plünderte. Reita hing mittlerweile wie Wachs in Uruhas Armen und ließ sich immer wieder und immer wieder von ihm küssen, wobei er jede Sekunde genoss und förmlich in sich aufsog, da er nicht wusste, wann er das nächste mal von em Anderen geküsst werden würde und ob das überhaupt noch einmal ohne Rukis ‚Tat oder Wahrheit‘ stattfinden würde. Als Uruha sich dann von ihm löste murrte er leise auf und ließ den Anderen nicht wirklich los, da der Andere ihm immer wieder kleine Küsse aufdrückte, doch Reita wollte mehr. Wollte er doch von dem Anderen gestreichelt und noch mehr geküsst werden. „Ich glaub er ist immer noch nicht so weit!“, meinte Ruki dann, welcher Reita anscheinend perfekt verstand, „Am besten küsst du ihn noch mal und gehst dabei zu seinen Seiten und streichelst diese. Er mag es übrigens auch, wenn du unter sein T-Shirt gehst!“ Rukis grinsen war ziemlich groß, doch das bemerkte Reita gerade nicht. Viel zu sehr war er damit beschäftigt sich erneut von Uruha küssen zu lassen und dieses Mal die Hände des Anderen unter seinem T-Shirt zu spüren, was ihn leise in den Kuss keuchen ließ und dieses Mal machte er wirklich alles mit, was Uruha anfing. Er genoss es wirklich und hatte mittlerweile seinen eigenen Willen regelrecht verloren, was nur daran lag, dass der Andere so unverschämt gut küssen konnte und ihn um den Verstand brachte. Was küsste er auch so vollends geil? Reitas Bein wanderte um Uruhas Hüfte und er presste sich leicht an den Anderen, während er immer mehr mit Uruhas Zunge spielte und sich nun sogar von ihm an der Unterlippe herum knabbern ließ, doch dann löste Uruha den Kuss ganz, gab ihm nur noch einen kleinen Kuss auf die Stirn und setzte sich neben ihn. „Wenn der nicht mit mir ins Bett gehen wollen, dann will das niemand auf diesen Planeten!2, grinste Uruha und Reita saß nun völlig abwesend da und strich sich mit einem Finger über die Lippen. „Reita alles ok?“, fragte Ruki fürsorglich, doch Reita nickte nur abwesend und starrte einen Punkt an der Wand an, welche ihm gegenüber war. Das war wirklich der beste Kuss seines Lebens gewesen, auch wenn er die Person eigentlich nicht mochte, da sie doch vollkommen die Diva war und ihn immer als Uke darstellte. Küssen konnte sie, dass musste man ihr lassen. „Ich glaube wir sollten ins Bett gehen! Reita ist eh nicht mehr zu gebrauchen! Aber Uruha! Bleibt jugendfrei ne?“, meinte Miyavi, während er aufstand und seinen kleinen Schatz hoch hob und diesen nun ins Schlafzimmer trug. „Los komm Reita!“, meinte Uruha und reichte ihm die Hand, jedoch reagierte Reita nicht, stattdessen grinste er einfach nur dumm vor sich her und fuhr sich mit dem Finger immer wieder über die Lippen. „Reita komm schlafen gehen!“, meinte Uruha, doch immer noch passierte nichts. „Reita! Wenn du jetzt aufstehst kuschel ich mit dir!...Und ich küss dich noch weiter!“, grinste Uruha und schon stand Reita vor dem Anderen, packte seine Hand und zog ihn mit ins Schlafzimmer, wo er sich hinlegte und auf den Anderen wartete, welcher das Licht ausmachte und eine kleine Lampe anmachte, ehe er Reita einen sanften Kuss auf drückte und anfing ihm das Nasenband ab zu machen. „Hey! Was?“, fragte er den Anderen und hielt sein Band fest. „Es ist schwer dich mit dem Teil zu küssen!“, hauchte Uruha ihm entgegen und löste weiter den Knoten. „Aber dann siehst du meine Nase!“, flüsterte Reita leise und hielt es weiter an seine Nase gedrückt. „Nein! Für gewöhnlich schließ ich die Augen beim küssen und nun lass es los! Dann zieh ich es weg, während ich dich küsse okay?“, fragte er leise und Reita nickte leise. Er ließ langsam das Band los und spürte dann auch schon die Lippen des Anderen auf den seinigen, wie sie seine Lippen ganz sanft liebkosten und dann wie die Zunge des Anderen ihm über die Lippen strich und wirklich ganz langsam in den Mund des Anderen ging und dort alles erkundete, was es zu erkunden gab. Reita seufzte wohlig in den Kuss und schloss langsam seine Augen, während er es wirklich vollkommen genoss von dem Anderen geküsst zu werden. Er schmiegte sich näher an den Anderen und ließ sich noch den ganzen Rest des Abends von dem Anderen küssten und sanft streicheln, ließ er ihn doch sogar einen großen Knutschfleck an den Hals machen, ehe er sich etwas von ihm löste und in den Armen des größeren einschlief. -------- Hey tut mir leid das es so lange gedauert hat, aber nun ist es endlich da. Ich hatte echt probleme mit dem Anfang des Kapitels, da er mir nie so wirklich gefallen hat und ich ihn ganze 5x gelöscht habe, aber ich hoffe diese Version ist nun ok. Außerdem war das Kapitel eigentlich komplett anders gedacht. Eigentlich sollten sich Uruha und Reita schon beim Wand bemalen küssen, wo sie übereinander waren, aber ich fand dann, dass das nicht mehr gepasst hatte. Aber es kommt noch einiges mehr an mögen und nicht mögen zwischen Reita und Uruha, also hoffe ich, dass ihr nun noch nicht glaubt, dass es schon alles war. Und joa...ich hoffe es hat gefallen ne -^___^- Kapitel 4: Spaß beim Umziehen ----------------------------- Der Nasenbandträger ohne Nasenband öffnete am nächsten Morgen verschlafen die Augen und fand sich in Uruhas Armen wieder, aus welchen er sich vorsichtig, aber geschickt herauswand und ins Bad tapste, wo er erst einmal seine Morgentoilette verrichtete und dann einen Blick in den Spiegel sah, wobei er bemerkte, dass er scheiße aussah. Seine Lippen waren etwas angeschwollen und rot, wahrscheinlich noch vom Küssen von gestern. Er hatte hie und da noch ein paar Farbflecken im Gesicht und auch in den Haaren, seine Augen waren immer noch halb zusammen gekniffen und er sah einfach scheiße aus, aber was ihm jetzt auffiel war, dass er einen riesen großen Knutschfleck am Hals hatte, dort wo ihn jeder sehen konnte. Er schreckte von dem Spiegel weg und rieb sich kurz mit dem Finger darüber, nur um sicher zu gehen, dass der echt war und nicht vielleicht doch weggehen wollte, aber so viel Glück besaß er ja meist nicht. Er sah sein Spiegelbild geschockt an, als dann auch schon die Tür auf ging und er sich die Hand auf den Knutschfleck legte und geschockt zu Tür sah. „Morgen Aki!“, hörte er seinen kleinen besten Freund sagen und sah, wie dieser ihn mit kleinen Augen musterte. Anscheinend war er auch noch nicht ganz ausgeschlafen…aber viel besser als Reita sah Ruki auch nicht aus, mit seinen verstrubbelten Haaren und…dem Knutschfleck, welchen er auch hatte. „Was hast du denn? Darf ich nun deine Nase sehen aber nicht deinen Hals?“, fragte Ruki grinsend und ging auf Reita zu, um ihm die Hand weg zu ziehen, welcher eigentlich gerade nur geschockt da stand, da ihm gerade einfiel, dass Uruha gestern ausgiebig seine Nase betrachten konnte. „Heilige Scheiße!“, damit wurde er aus seinen Gedanken gerissen, „Was habt ihr denn gestern gemacht? Der ist ja riesig!“ Und schon drückte der Andere mit dem Finger darauf, wobei Reita weg zuckte. „Wir…haben geknutscht…“, flüsterte er leise und blickte langsam zu Ruki, welcher ihn nur belustigt ansah. „Wird da wohl mehr aus euch draus?“, fragte er grinsend. „…Nein?..Oder…ich weiß nicht!...ich mag ihn eigentlich nicht! Er ist voll eingebildet! Aber er küsst so gut!“, flüsterte er leise, aus Angst, dass ihn noch jemand anderes hören konnte. „Wird schon!“, grinste Ruki nur noch und schob ihn dann langsam aus dem Badezimmer, „Wir machen gleich Uruhas Wohnung weiter! Also Schränke und so ein räumen! Und wenn du willst kannst du meinen Pali haben!“ „Danke!“, flüsterte Reita leise und ging dann mit der einen Hand auf seiner Nase und der anderen Hand auf seinem Hals hinaus aus dem Bad und dann in Rukis Zimmer, wo Miyavi immer noch in Rukis Bett lag und sich ziemlich breit gemacht hatte. „Schatz! Komm kuscheln!“, meinte er ohne den Kopf gehoben zu haben. „Hier ist nicht dein Schatz!“, meinte Reita dann, ehe er zu Rukis Kleiderschrank ging und anfing das zu durchwühlen. „Was machst du dann hier?“ „Was suchen!“, meinte er dann, ehe er auch schon den Pali gefunden hatte und sich diesen über die Nase und um den Hals band und dann auch schon wieder hinaus ging. Er seufzte leise und ging dann in Uruha und sein Zimmer oder eher das Zimmer von Rukis Eltern, wo Uruha immer noch schlafend Lag und Reita sich langsam neben ihn setzte und beim Schlafen anfing zu beobachten, wie der Andere so wunderbar friedlich da lag und regelmäßig atmete und Reita ging irgendwie das Herz auf, als Uruha sich da die Nase rümpfte und sich weiter ins Kissen kuschelte. ‚Irgendwie süß!‘, dachte sich Reita lächelnd und streckte dann langsam seine Hand aus um Uruha eine Strähne aus dem Gesicht zu ziehen, doch da machte Uruha blitzschnell die Augen auf und packte Reita am Handgelenk. „Was soll das werden?“, knurrte er ihn an und sah ihn wirklich böse an. „Ich…äh…ich…nichts böses!“, stammelte Reita und sah den Anderen etwas perplex an. „Sicher?“, knurrte Uruha ihm nur entgegen, was Reita irgendwie sauer machte. „Warum sollte ich dir jetzt plötzlich was Böses wollen?!“, fragte er angriffslustig. „Keine Ahnung was in deinem Kopf vorgeht!“, knurrte Uruha zurück und zog Reita dann prompt neben sich, wobei er sich dann über ihn beugte. „Also?“, fragte der größere und anscheinend auch stärkere noch einmal nach. „I…ich…Ich wollt doch gar nichts Böses!“, knurrte er ihm entgegen, „Ich wollte dich doch nur wecken! Damit wir gleich in deiner Wohnung weiter machen können!“ „Ach…echt? Wolltest du mir nicht eher die Nase zu halten oder so?...Oder….wolltest du mich aufwecken, damit ich dich dann küssen kann?“, beim letzten fing der Dunkelblonde an zu grinsen und wanderte dann mit der Hand zu dem Pali, um ihn langsam herunter zu ziehen, doch Reita hielt ihn fest und schubste Uruha dann einfach mit aller Kraft von sich herunter. „Lass das!“, knurrte er ihn an, „Und nun steh auf!“ Er war der Meinung, dass Uruha gestern seine Nase genug betrachtet hatte und außerdem hatte er ihn ja wirklich nur wecken wollen und nichts Anderes tun. Wie konnte er auch nur an etwas böses denken, wenn der Andere so süß da lag. Er seufzte leise, ehe er sich seine restlichen Sachen anzog und sich dann langsam mit Ruki hoch zu Uruhas Wohnung machte, da Uruha und Miyavi wohl noch etwas brauchten, so wie sie sich gerade um das Badezimmer stritten. Reita seufzte leise und fing dann an die Möbel aus den Kartons zu holen und sich die Aufbauanleitung durchlas. „Was hast du mein Aki-chan?“, fragte Ruki ihn leise und setzte sich neben ihn auf den Boden. „Uruha ist ein Arsch! Ich wollte ihm heute echt nichts Böses! Ich wollte ihm nur diese Strähne aus dem Gesicht fummeln und ihn weiter anstarren, aber der meint sofort, ich würde ihn umbringen wollen oder so! Sehe ich echt so aus, als würde ich jemanden einfach so umbringen? Und dann ist er noch so sehr von sich selbst überzeugt! Er denkt, ich würde ihn den ganzen Tag küssen wollten! Und weißt du was das schlimmste daran ist? Er hat recht! Ich mein ich würde ihm liebend gerne eine reinschlagen, wenn ich ihn sehe, aber wenn ich dann seine Lippen ansehe stelle ich mir vor, wie er auf mich zu kommt und mich erneut küsst, wobei ich mich echt zusammen reißen muss, um ihn nicht gegen die nächste Wand zu pinnen und ihm die Zunge bis zum Anschlag in den Hals zu schieben! Und ich hasse mich alleine für den Gedanken, dass ich etwas von Uruha wollen KÖNNTE!“, meinte Reita leise und sah Ruki traurig an. Ruki blickte Reita mitfühlend an und strich ihm sanft über den Rücken. „Mein armes Reita-Hasi hat sich in den pösen Uruha-Hasi verknallt!“, meinte Ruki dann und drückte Reita einen Kuss auf die Wange. „Ich wünsch dir dann viel Glück! Und wenn es nicht klappt helf ich nach!“, meinte Ruki und das grinsen auf dessen Gesicht wurde gerade zu diabolisch. „Das wagst du nicht!“, brummte Reita und bückte sich dann um schon mal anzufangen undUruhas Bett zusammen zu schrauben, ehe die beiden Anderen kamen und Miyavi sich hinter Ruki stellte, welcher das Brett hochhielt, damit Reita es anschrauben konnte, ohne das es umfallen würde, doch genau da kniff Miyavi dem Kleinen in den Hintern, sodass er auf fiepte und vorschreck das Brett fallen ließ, welches Reita auf den Kopf fiel. „Au! Verdammt!“, brummte Reita auf und Ruki schlug sich die Hände vor den Mund, kniete sich neben den Anderen und entschuldigte sich dann, wobei der Nasenbandträger von hinten ein unfreundliches: „Der Holzkopf hält das schon aus!“, hörte, was ihn ziemlich traurig machte und er auch keinen Bock mehr hatte sich gegen den Anderen zu wehren. Was hatte er ihm denn getan, dass er jeden Morgen so gemein zu ihm war? Er sah Ruki traurig an, welcher dies sofort verstand und aufstand und Uruha böse ansah, ehe er ihm einfach eine Scheuerte. „Was fällt dir ein?“, brummte er ihn böse an, „Er ist so nett und hilft dir und du beleidigst ihn einfach nur! Hör gefälligst damit auf oder du kannst das hier alles alleine machen! Denn wenn du es darauf ankommen lässt halte ich zu meinem besten Freund und nicht zu dem Arsch, dass meinen besten Freund beleidigt!“ Reita sah Ruki dankend an und sah auch, wie perplex Uruha da stand, was ihn irgendwie freute, ehe der größere auf ihn zu kam und sich dann entschuldigte, was Reita nicht verstand, da er nicht gedacht hätte, dass der Andere sich jemals irgendwo für entschuldigen würde. „Danke Ruki!“, meinte er dann leise, als dieser sich zu ihm kniete und ihm weiter half das Bett aufzubauen. „Immer doch! Immerhin bist du mir wichtiger als jeder andere!“, hauchte der Kleine zu ihm und Reita lächelte. „Auch wichtiger, als Miyavi?“, fragte er dann, wobei Ruki ohne zu zögern ein ‚Hai!‘ von sich gab, weshalb Reita sich geehrt fühlte, jedoch wusste er auch, dass Ruki seine Freunde immer über seine Beziehungen oder neue Bekanntschaften gingen. „Was tuschelt ihr da?“, fragte Miyavi dann grinsend und half an einer Anderen Seite das Bett mit aufzubauen, sodass es ruck zuck ging und sie es hinstellen konnten. „So!“, grinste Ruki zufrieden und strich sich mit dem Arm erschöpft über die Stirn. „Nun noch der Schrank und der Wohnzimmertisch! Dann noch Fernseher anschließen und dann kann eingeräumt werden!“, grinste er und sofort gingen alle an den Schrank, welcher ziemlich einfach war. „Düb di düb!“, trällerte Ruki immer wieder, ehe er sich kurz worauf abstützen wollte und sich die Hand an einem Nagel aufschnitt. „Aua!“, meinte er prompt und bevor Reita auch nur ansatzweise reagieren konnte saß Miyavi schon bei ihm und sah sich das Ganze an. „Ich werde verbluten!“, meinte der Andere leise, da es ziemlich blutete und hatte Tränen in den Augen. Bei Verletzungen war Ruki einfach nur pingelig und viel zu theatralisch. „Na komm mein kleines armes Ruki! Ich gehe mit dir hoch und dann kleben wir da ein Pflaster drauf und in diesem Moment war sich der Blonde sicher, dass Ruki das mit Absicht gemacht hatte, weshalb er leise seufzte. „Okay…“, meinte er dann, als er und Uruha alleine waren, was noch ein Grund für ihn war, weshalb Ruki das mit Absicht gemacht haben könnte. „Hey..äh…tut mir wirklich leid wegen eben!“, meine Uruha und Reita lächelte ihn nur sanft an. „Keine Sorge! Langsam bin ich es von dir doch schon gewöhnt, dass du ein Arschloch bist!“, meinte er dann und baute weiter den Schrank auf, wobei Stille herrschte und Reita einfach nicht mehr mit dem Anderen redete, egal wie sehr dieser versuchte ein Gespräch auf zu bauen. Er war sauer und gekränkt und vor allem hatte er so ein unangenehmes stechen im Herzen, weshalb er Uruha gerne umgebracht hätte, was aber nur daran lag, dass er ihm in Wahrheit viel lieber die Zunge in den Hals stecken wollte. Er seufzte leise und als der Schrank dann nach einer halben Stunde fertig gebaut war kamen auch Ruki und Miyavi wieder. „Ok jetzt nur noch den Fernsehtisch, dann schließt Miyavi den Fernseher an und wir fangen schon mal an Uruhas Sachen einzuräumen!“, grinste der Andere und ging dann langsam mit Miyavi raus ins Wohnzimmer und sah sich den Fernsehtisch an, wobei sie feststellen mussten, dass dieser mit zwei Handgriffen fertig war, sodass die drei wieder in Uruhas Zimmer gehen konnten, wo sie erst mal die 10 Kartons mit Uruhas Klamotten holten und diese langsam anfingen in den Schrank zu räumen. „Meine Fresse, wie viele Klamotten hast du?“, fragte Reita dann irgendwann ziemlich genervt, weil er bereits die 3. Kiste ausgepackt hatte, Uruhas Schrank sehr voll wirkte und sie immer noch nicht am Ende waren. „Viele halt!“, meinte der Andere dann in einem wunderbar netten Ton, wobei er jedoch so drein sah, als ob das jeder hätte, „Hast du nicht so viele?“ „Nein…ehrlich gesagt hab ich nicht mal die Hälfte!“, meinte er dann leise und nahm sich den nächsten Karton vor, wobei er anscheinend Uruhas Unterwäsche gegriffen hatte, weshalb er sich etwas weg drehte und interessiert darin herum wühlte. Boxershorts, Boxershorts, Boxershorts, Boxershorts, Boxershorts, Schlüpfer, Schlüpfer, Schlüpfer, Schlüpfer, Schlüpfer, Schlüpfer, Hotpants, Hotpants, Hotpants, Hotpants, Tanga…moment! Tanga? Mit ‘nem Aufdruck? ‚I’m your Bitch!‘, las Reita und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. „Was ist denn DAS?“, fragte er grinsend und hielt das Teil hoch, wobei er sah, wie Uruha zuerst neugierig her sah und dann knallrot um die Nase wurde und ein ‚Gib das her!‘, fauchte, wobei Ruki ihm das plötzlich aus der Hand riss und damit zu Miyavi lief. „Miya! Miya! Guck mal was Uruha trägt!“, grinste er breit und zeigte es dem Anderen genau, welcher belustigt drein sah. „EY RUKI! GIB DAS HER!“, rief Uruha ihm hinterher und lief dem Kleinen hinterher, welcher seinen Spaß daran hatte, so durch die Wohnung zu laufen. „Nix da! Nur wenn du meinen Nasenbär knutscht!“, meinte Ruki grinsend und versteckte sich dann hinter Miyavi, wobei der Nasenbär ihn irritiert ansah und ehe er sich versah hatte Uruha ihm schon einen flüchtigen Kuss auf den Mund gedrückt. „Da Ruki! Und nun gib her!“, meinte Uruha, wobei niemand merkte, wie rot Reita plötzlich werden konnte. „Einen RICHTIGEN! So wie gestern Abend!“, meinte Ruki prompt und Reita hielt sich den Mund zu, ehe er mit dem Kopf schüttelte. „Ruki nein!“, nuschelte er, doch der Zwerg grinste ihn nur breit an und nickte eifrig, weshalb der große dunkelblonde und eigentlich auch ziemlich sexy aussehende Typ ihn gegen die Wand drückte, welche nur knapp hinter seinem Rücken war, ihm die Hände von dem Mund zogen und sein Gesicht dann festhielten, da Reita sich doch ziemlich wehrte und ihm die Lippen auflegten und so samtig weich, aber auch bestimmend küssten, weshalb seine Knie regelrecht wabbelig wurden und sein Wiederstand mit jeder Sekunde schwächer wurde und er sich irgendwann nur noch in Uruhas T-Shirt krallte, während dieser mit seiner Zunge herum spielte, weshalb Reitas Knie irgendwie wabbelig wurden, doch er wollte den Kuss nicht lösen. Er wollte einfach mehr von diesen Samtkissen und dieser unglaublich begabten Zunge haben, weshalb er, als er merkte, dass Uruha sich lösen wollte er seine Hand in Uruhas Haaren vergrub und ihn einfach näher zu sich heran zog und den Kuss noch einmal vertiefte. Das war doch nicht normal oder? Er hatte bissher niemanden geküsst, der es wirklich so gut konnte und der ihn wirklich jedes Mal so in seinen Bann zog, dass seine Knie ganz wabbelig wurden und er einfach nur mehr wollte und auch alles dafür tun würde. Nicht einmal Ruki konnte so gut küssen, obwohl und so musste Reita bei jedem Flaschen drehen feststellen dieser wirklich gut küssen konnte. Doch dann, ehe Reita sich versah löste der Andere sich von ihm und Reita blickte ihm verträumt in die Augen, während er sich unbewusst über die Lippen leckte. „Uh Reita!“, hörte er Ruki von der Seite grinsen und Reitas röte ging noch ein paar Farbtöne höher, ehe er sich verlegen räusperte und den Anderen von sich weg schubbste. „Mach das NIE wieder!“, brummte er und ging dann zurück ins Schlafzimmer um weiter Uruhas Unterwäsche einzuräumen und dabei mit hochrotem Kopf vor sich hinzuträumen, als der wunderbar küssende Uruha wieder kam und sich neben ihn setzte. „Tut mir leid!“, flüsterte er leise und packte selbst auch seine Sachen weiter ein. „Hoffe ich für dich!“, brummte der eben geküsste dann und packte mit hochrotem Kopf alles weiter weg. „Na ja ok…eigentlich tut es mir nicht leid!“, meinte er dann grinsend, weshalb Reita seinen Kopf prompt zu ihm drehte und ein entsetztes ‚WAS?!‘, brummte, wobei er sah, dass der Andere einfach nur vor sich hin grinste und sich Reitas Nacken griff, den Anderen erneut zu sich herzog und ihm ein weiteres Mal seine Lippen auflegte. ‚Schubs ihn weg! Er ist ein Arsch!‘, sagte Reitas Kopf ihm, wobei der Rest seines Körpers eher sagte: ‚Verlang mehr! Mach weiter! Werd inniger! Mach alles was er will! Und wenn er will, dass du die Beine für ihn breit machst, dann tu es! Hauptsache er küsst dich weiter!‘ Und Reita seufzte leise in den Kuss, ehe er ihn dann doch löste und ein leises ‚Lass das!‘, brummte und Uruhas Unterwäsche weiter in den Schrankräumte. „Wieso denn?“, hörte er den Dunkelblonden und abservierten schmollen und er schüttelte geistig den Kopf. „Weil du scheiße küsst!“, log er dann und lachte leise, ehe Ruki herein kam und Uruha seinen Tanga wieder gab. „Ich küsse gar nicht mies!“, beschwerte Uruha sich dann prompt und zog eine Schmolllippe, wobei Reita sofort wieder an dieser Lippe hängen könnte und diese auch ziemlich sehnsüchtig ansah, was Ruki wohl merkte, da dieser vor sich hin kicherte. „Ähm…übrigens Reita, meine Eltern haben angerufen, weil deine Mama bei denen angerufen hat!“, meinte Ruki und Reita brummte nur ein ‚Ich geh nicht mehr nach Hause!‘ „Äh…nein…nur meine Eltern wollen nicht, dass du weiter bei mir pennst, zumindest nicht, solange sie nicht da sind! Sie glauben du stellst Blödsinn an!“, meinte er dann, wobei Reitas Gesichtszüge entgleisten. „WAS?!“, fragte er entsetzt, „Durch wessen Runde Flaschendrehen wurde denn mein armer Arsch entjungfert?“ „Meine?“, fragte Ruki unschuldig und sah ihn entschuldigend an, „Hey tut mir leid! Vielleicht lässt Ruha dich ja hier pennen! Wenn er nett ist!“ Reita blickte Ruki ungläubig an, doch dieser sah Uruha mit dem ‚Wenn wir Freunde sein sollen, dann lässt du ihn hier pennen!‘-Blick an, weshalb Uruha einwilligte und Reita gequält drein sah. „Hey komm schon! Ist besser als unter der Brücke!“, meinte Ruki dann und sah ihn entschuldigend an, doch jetzt gerade wünschte sich Reita nur noch die Brücke. „Okay kommt! Wir machen eben weiter! Und dann sehen wir uns alle zusammen einen schönen Film an ok?“, fragte Ruki versöhnlich und Reita nickte missmutig. Reita seufzte leise, als sie noch 3 weitere Stunden alleine Uruhas Klamotten einräumten und dann noch ein paar weitere Kisten, wobei er eigentlich nicht viel hatte, außer Klamotten und so waren sie recht bald fertig und sie alle erschöpft auf die Couch fielen und Ruki noch schnell den Pizzaservice anrief, ehe er die DVD hinein legte und sich sofort an Miyavi kuschelte. „Leute ich bin kaputt!“, brummte Miyavi, da dieser am meisten schleppen musste, doch die Anderen waren auch nicht ohne, sodass sie alle samt ziemlich erschöpft waren. „Was gucken wir denn?“, fragte Reita dann und wie konnte es anders sein, sahen sie (schon wieder) einen Horrofilm, weshalb er leise seufzte und sich unter eine Decke kuschelte, ehe er seine Hose ausgezogen hatte, wie die Anderen auch, da es so einfach gemütlicher war. Zuerst hatte der Blonde seinen Kopf an seinen kleinen Freund gelegt, doch als dieser immer weiter zu Miyavi herüber rutschte ging dies auch nicht mehr und so blieb ihm nichts anderes übrig, als ihn vorsichtig gegen Uruhas Schulter legte, welcher triumphierend vor sich hin grinste. „Hast du Angst?“, fragte er dann nach einiger Zeit, als Reitas Decke ihn fast komplett verschlungen hatte, doch dieser schüttelte nur mit dem Kopf, doch als Sekunden darauf die nächste schreckliche Szene herein brach und er wirklich deutlich wegzuckte meinte er leise: „Doch vielleicht…ein Bisschen!“ „Soll ich dich in den Arm nehmen?“, fragte der Dunkelblonde leise und Reita sah ihm zuerst ins Gesicht, doch in diesem lag einmal nichts verhöhnendes in diesem, sondern nur etwas nettes und auf Reita ziemlich einladendes, weshalb er leicht nickte und dann spürte, wie der Andere einen Arm um ihn legte und ihn näher heran zog, wobei er seinen Kopf wenig später an Uruhas Brust wieder fand und ihm dies einen leichten Rotschimmer um die Nase zauberte. „D..danke…“, flüsterte er leise und hielt sich etwas an Uruhas T-Shirt fest, ehe es an der Tür klingelte. „Ruki!“, brummte Reita prompt und schon hörte er Uruha leise lachen und er blickte ihn verwundert an. „Was ist?“, fragte er leise und blickte ziemlich verwundert drein. „Nichts…nur vielleicht ist dort ja dein hübscher Pizzabote!“, grinste Uruha und streichelte ihm sanft über den Rücken. „Ja und? Ich liege gerade so gemütlich! Außerdem hat Ruki mich bei sich rausgeschmissen! Soll er doch gehen!“, meinte Reita prompt und schloss die Augen halb, während seine Hand wie automatisch ganz sachte über Uruhas Bauch strich. Reita hörte dann nur noch, wie Ruki seufzend aufstand und sauer zur Tür stapfte um die Pizza zu holen, was Reita jedoch lächeln ließ, ehe er sich etwas aufsetzte und sich dann ein Stück Pizza nahm und dort herzhaft hinein biss, wobei er nur noch halbwegs auf den Film achtete, denn Uruha hatte sich zwar auch aufgesetzt, doch hatte er einen Arm um Reitas Schulter gelassen, was diesen dann doch irgendwie freute. Doch dann war leider der Film aus und Ruki und Miyavi verabschiedeten sich, sodass Uruha und Reita zurück bleiben…alleine…und als Gott hätte es so gewollt blieb Reita die Hälfte seiner Pizza am Mund kleben, sodass Uruha Reitas Gesicht in die Hände nahm, sich zu ihm beugte und ihm dann die Lippen auflegte, ehe er ihm die Pizza vom Mund wegleckte und Reita konnte gar nicht anders, als die Augen zu schließen und es einfach zu genießen. Hatte er sich vielleicht doch in den Anderen verliebt? Er seufzte leise auf und strich dem Anderen nach dem Kuss sachte über die Wange und musste sich wirklich zusammen reißen, um dem Anderen nicht erneut die Zunge in den Hals zu stecken. „Lass uns schlafen gehen!“, hauchte er ihm dann leise gegen die Lippen, ehe er sich zu ihm beugte und die letzten quälenden Zentimeter überwand, welche seinen und Uruhas Mund trennten, ehe er ihn glücklich küssen konnte. Er wusste nicht wieso, vielleicht hatte er sich wirklich in den Anderen verliebt oder er konnte einfach nur so Sündhaft geil küssen, aber er wurde langsam süchtig danach. Süchtig nach den Lippen des Mannes, den er eigentlich nicht ausstehen konnte. „Hai…schlafen…“, flüsterte Uruha zwischen zwei Küssen, doch erneut trafen sich ihre Lippen und zuerst küssten sie sich ohne ihre Zungen, doch Reita hielt das schier nicht aus. Er wollte erneut die Zunge des Anderen spüren und so tippte er mit seiner drängelnd gegen Uruhas wunderbare, weiche Lippen und wartete auf die Zunge des Anderen, welche einfach nicht kommen wollte, weshalb Reita dann nach endloser Zeit des Wartens Uruha einfach seine Zunge in den Mund drückte und die Mundhöhle des Anderen kurz erforschte, sich dann jedoch freudig Uruhas Zunge widmete. „Warte! Warte!“, meinte Uruha dann plötzlich und schob den eigentlichen ‚Macho‘ weg und sah ihn ernst, aber auch irgendwie sehnsüchtig an. „Wenn wir jetzt so weiter machen, brauchen wir nicht mehr lange, bis du mit gespreizten Beinen unter mir liegst!“, meinte Uruha dann leise und sah so drein, als ob er nichts dagegen hätte, er aber wollen würde, dass Reita weiß, was er da tat oder tun würde. „Hey!“, protestierte dieser dann jedoch, „Wer sagt, dass ich…?“, er bemerkte Uruhas Blick, welcher so viel wie ‚Komm wir wissen Beide, dass du unten sein würdest! Ist doch nicht schlimm!‘, aussagte, worauf hin Reita nur noch: „Ja ok…hast recht…“, meinte und dann langsam aufstand und sich im Schlafzimmer verkrümelte, wo Uruha ihm prompt folgte und sich nur in Boxershorts neben ihn legte. „Kuschelst du mit mir?“, fragte er dann jedoch vorsichtig und wurde schon im nächsten Moment an Uruhas nackte Brust gezogen. NACKTE! Reita wurde leicht rot um die Nase und kuschelte sich etwas näher an, wobei er den wohligen Geruch des Anderen einatmete und sich gerade fragte, wie es wohl sein würde, wenn sie zusammen kommen würden. Ob Uruha dann auch jeden Tag so mit ihm kuscheln würde? Ob er ihn dann noch öfter so intensiv küssen würde und ob er ihm dann wohl wieder den Hals liebkosen würde? Würde er ihm wohl kleine Liebesgeständnisse ins Ohr hauchen? Und würden sie dann auch Sex haben? Bestimmt! Ob Uruha wohl gut sein würde? Ob er wohl zärtlich zu ihm sein würde? Oder würde er ihm eher den ganzen Hintern zerreißen, sodass er am Ende weinend unten liegen würde? Bestimmt nicht!...oder doch? Was dachte er eigentlich darüber nach? Uruha und er würden sich bestimmt eh nur den ganzen Tag streiten! Oder besser noch, sie würden sowieso niemals zusammen kommen! Er seufzte leise und schloss dann die Augen, während der Andere ihm sanft über den Rücken streichelte und er es einfach nur genoss, während er sich an die Vorstellung heran traute, dass Uruha und er gerade gemeinsam Sex gehabt hätten und nun beide erschöpft seien und nun Arm in Arm einschlafen würden. Doch aus dem Einschlafen wurde einfach nichts, da sie plötzlich ein gepolter von oben hörten und kurz darauf stöhnte jemand, weshalb Reita dropste. „Welches beschissene alte Ehepaar in diesem Gott verdammten Haus muss denn jetzt noch um DIESE Uhrzeit vögeln?! Und dann auch noch so laut?!“, regte er sich auf, wobei der Andere einfach nur mit den Schultern zuckte und den Anderen weiter streichelte, welcher dieses nun gar nicht mehr genießen konnte, da er sich vorstellen musste, wie so eine alte Ische nun mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett saß und sich nach allen Regeln der Kunst durchvögeln lassen würde, wobei ihm diese Vorstellung gar nicht gefiel! „Warum müssen die das JETZT tun? Haben die den Arsch offen?“, fragte er laut stark, wobei Uruha ihn angrinste und daraufhin meinte: „Hoffentlich nicht! Ist ja noch ekliger, wenn die nun Poposex haben!“ „Ja hast recht, aber du hast dir ein ganz tolles Haus ausgesucht, hier leben nur Sexsüchtige Asis!“, beschwerte er sich weiter, während es weiter laut stark herunter stöhnte und Uruha deutete ihm plötzlich, dass er leise sein sollte. „Was? Wieso?“, fragte er verwundert. „Hör mal genau hin!“, meinte er dann und, ehe es still wurde und beide genau lauschten „Ahh..ahh…“, hörte Reita nur, weshalb er den Anderen ziemlich genervt ansah. „Du bist eklig!“, meinte er dann prompt, doch Uruha schüttelte nur den Kopf. „Hör ganz genau hin!“, meinte er dann und erneut wurde es still. „Ahh! AVI! YAVI!“, hörte Reita nur heraus und zuerst ergab es keinen Sinn, doch dann machte es ‚klick‘ und er schreckte mit einem Lauten ‚Iiieh!‘, zurück. „Warum hätte es nicht, dass alte Ehepaar sein können? Warum muss ich meinem besten Freund bei seinem ersten Mal zuhören?“, fragte er den Anderen angewidert, doch dieser grinste ihn nun breit an. „Du kannst sie doch auch zuhören lassen!“, flüsterte Uruha ihm ins Ohr und knabberte dann sanft an diesem, doch Reita musste leier ablehnen. „Nein…lass mal! Morgen ist Schule! Außerdem möchte ich das nicht tun, während ich meinen besten Freund höre!“, meinte er dann und gab dem Anderen einen kurzen Kuss, ehe er sich die Ohren zu hielt und versuchte zu schlafen, was jedoch nicht ging, weshalb er irgendwann sich geschlagen gebend ins Bett zurück sank. „Warum nur?“, fragte er den Anderen dann leise und dieser meinte dann prompt: „Weil du ein schlechter Mensch warst! Oder ein guter Freund bist und Ruki alles mit dir teilen möchte!“ „Hm…okay…“, meinte er leise. „Aber du musst zugeben, dem Anderen scheint es echt zu gefallen…oder er hat so große Schmerzen, dass er nur noch schreit! Aber irgendwie heiß klingt es ja!“, grinste Uruha ihn dann erneut an. „Also…wenn es ihm gefällt freut mich das für ihn! Aber wenn Miyavi ihm weh tut reiß ich ihm morgen seinen Schwanz ab! Und das da oben ist mein bester Freund! Daran ist gar nichts heiß!“, meinte er prompt, ehe er hörte, wie Ruki plötzlich ganz laut aufschrie und es dann ruhig wurde. „Ich glaub er hatte seinen Orgasmus!“, meinte Reita dann und sah zu einem etwas verwunderten Uruha, welcher jedoch nur zustimmend nickte. „Lass uns schlafen und die Sache schnell vergessen!“, brummte er dann und Reita nickte zustimmend, ehe er sich erneut in die Arme des Anderen begab und die Augen schloss, leise auf schnurrte, als Uruhas Hand erneut ganz sachte seinen Rücken auf und abfuhr und er dann friedlich einpennt. ~~~ so es ist fertig xD auf wunsch von hin habe ich es heute schon fertig geschrieben, also tut mir leid, wenn es etwas unschlüssig klingt... Q.Q egal xD es ist auch etwas kurz geraten... aber der Rest kommt in einem Sonderkapi xD so...des weiteren hab ich eine FRAGE xD also... *hüst* *hüst* WICHTIG! WICHTIG Wollt ihr ein SONDERKAPITEL in dem Rukis Erstes Mal mit Miyavi drin steht? weil irgendwie würd ich das ganz reizend finden, dass zu schreiben, aber ich bin mir halt nicht sicher und wenn niemand das mag muss ich es nicht machen! also sagt mir bescheid! xD Danke dann fürs lesen! bis zum nächsten mal! Und das nächste Kapi kommt schneller xD Kapitel 5: Sonderkapitel [MiyavixRuki] -------------------------------------- „Warum hast du Reita gesagt, dass er nicht mehr hier pennen kann, sondern bei Uruha pennen muss?“, fragte der größere den Kleinen, als sie die Treppe hinauf zu Rukis Wohnung gingen, wo sie, als sie angekommen waren sich sofort auf ins Schlafzimmer machten und Ruki lächelnd vor dem Fußende stehen blieb. „Wenn du mich ausziehst, dann sag ich es dir vielleicht!“, hauchte der Kleine ihm gegen die Lippen und sah zu seinem ziemlich viel größeren Freund auf, welcher ihn nun nur sanft anlächelte und seine Hände über die Wange des Anderen wandern ließ. „Immer doch!“, flüsterte er leise gegen die Lippen seines Liebsten und drückte ihm einen innigen Kuss auf, welchen er jedoch sofort beendete, als er merkte, dass Ruki fordernder wurde und mehr wollte. „Hey!“, protestierte der Kleine und versuchte Miyavi am Nacken wieder herunter zu ziehen, doch dieser lies dies nicht mit sich machen und lächelte Ruki stattdessen lieber an und hauchte ihm ein: „Zuerst sagst du mir, warum du das gemacht hast!“ gegen die Lippen und Ruki seufzte leise. „Na weil, sieh doch mal hin, wie Reita ihn immer ansieht! Wie er an den Lippen des Anderen klebt und wie sehr seine Gedanken weg sind, wenn Uruha ihn küsst! Er hat sich voll in Uruha verknallt, nur weiß er es noch nicht! Und Uruha auch nicht! Und vielleicht verstehen sie sich ja mehr, wenn sie alleine in einer Wohnung sind! ...Oder ich muss mir einen neuen besten Freund suchen!“, meinte er dann und beugte sich danach erwartungsvoll zu dem Anderen hoch, wobei er dessen Lippen nicht einmal erreichte, wenn er sich auf Zehenspitzen stellte. „Ach so…“, meinte der größere und sah überlegend vor sich hin, wobei Ruki anfing etwas herum zu quengeln, ehe sein Liebhaber sich dann endlich erbarmte und sich zu ihm herunter beugte und ihm seine wunderbar sanften Lippen zu einem innigen, aber super zärtlichen Kuss auflegte, weshalb der Kleine freudig auf fiepte und sich an dem T-Shirt des Anderen festhielt, damit er nicht das Gleichgewicht verlor, denn immerhin war er immer noch auf Zehenspitzen. Der Kuss zwischen den Beiden wurde immer intensiver und in Ruki brach mit jeder Sekunde ein immer stärker werdendes Feuerwerk in seinem Bauch aus. Er liebte den Anderen wirklich und das nun schon so lange! Hätte er damals schon gewusst, dass er ihn nur hätte ansprechen müssen, um das zu bekommen, was er wollte, dann hätte er dies sofort getan und keine weitere Sekunde daran verschwendet, sich vorzustellen, wie der Andere ihm eine Abfuhr erteilen würde. Trotzdem war er froh, dass er sich so viel Zeit gelassen hatte, da er so nur eine noch viel stärkere Liebe zu dem Anderen aufgebaut hatte und sich über jede weitere Sekunde mit dem Anderen freute. Er spürte, wie der Andere langsam mit seiner Hand unter sein T-Shirt fuhr und die Andere Hand von Miyavi auch schnell folgte, wobei er dem Anderen sanft die Seiten massierte, während Miyavis Zunge die des Kleineren sanft umspielte. „Hm~“, er schnurrte leise auf und zog den Anderen ein bisschen weiter zu sich, doch dann löste sein Angebeteter den Kuss und zog ihm das T-Shirt über den Kopf, weshalb Ruki sich auch an Miyavis zu schaffen machte, jedoch musste er sich auf Zehenspitzen stellen, damit er es über den Anderen rüber bekam. „Ich liebe dich!“, hörte er den Anderen leise sagen und er lächelte ihn glücklich an, während er eine leises ‚Ich dich noch mehr!‘, gegen die Lippen des Anderen hauchte und ihn wirklich überglücklich ansah. Er hatte doch wirklich den besten festen Freund auf der Welt, wobei sein bester Freund auch der beste auf der Welt war, aber um den ging es hier nicht, denn nicht Reita machte ihm den Gürtel auf und zog ihn an diesem etwas zu sich her, ehe ihm die Hose runter gezogen wurde, nein Miyavi war dies. „Du?“, fragte er den Anderen leise und dieser blickte ihn interessiert an, da Ruki sich nun bestimmt etwas wünschen würde und so kam es auch. „Strippst du für mich deine Hose aus?“, fragte er ihn lächelnd und Miyavi nickte, ehe er den Kleinen Richtung Bett schob, wo dieser sich gemütlich auf die Decke legte und den Anderen dabei zu sah, wie er sich ganz langsam die Hose öffnete und sich diese mit kreisenden Hüften quälend langsam auszog, ehe er auf Ruki zu gehopst kam und sich über ihm abstützte und ihm erneut die Zunge in den Mund steckte. Ruki lächelte glücklich und koste erneut diese wunderbaren weichen Lippen und spielte etwas mit Miyavis Piercing herum. Früher hatte er ihn permanent angestarrt, wobei sein Blick nicht selten an dem Piercing des Anderen hängen geblieben ist und er sich vorgestellt hatte, wie der Größere auf ihn zu schritt, die Arme um seine Hüfte legte und sich dann zu ihm beugte und ihn küssen würde, vor allen anderen und Ruki dann mit Miyavis Piercing herum spielen können würde und nun konnte er es. Natürlich sah ihnen gerade niemand zu, aber das war ihm nun auch egal, denn er hatte Miyavi und brauchte somit auch fast niemanden, außer Reita, Aoi und Kai, mehr, denn ohne diese Leute wäre sein Leben auch mit Miyavi nicht mal halb so schön. Als Miyavi dann jedoch den Kuss löste und sich an Rukis Hals machte und diesen Liebkoste, wobei er dort immer wieder sachte hineinbiss, ehe er drüber leckte, vergrub Ruki seine Hände in Miyavis Haaren und keuchte leise auf. „Du Miyavi?“, fragte er leise und lächelte glücklich vor sich hin, „Küsst du mich morgen? In der Schule? Vor allen Anderen? Oder möchtest du es geheim halten? Also das mit mir? Ich mein, dadurch werden dich bestimmt viele nicht mehr mögen und dein Ruf wird bestimmt kaputt sein!“ „Ich küss dich!“, meinte Miyavi und sah Ruki dann etwas ernster an, wobei sein Lächeln auf den Lippen nicht verschwand, „Du bist mir immerhin viel wichtiger, als irgendein Ruf oder so! Ich möchte, dass du glücklich bist! Also mach ich alles was du willst! Und wenn du willst, dass ich dich vor allen küsse, dann trommel ich sie sogar für dich vorher noch alle zusammen!“ „Danke! Ich möchte nämlich, dass jeder es sieht! Jeder soll sehen, wie sehr ich dich liebe und wie glücklich wir beide sind!“, lächelte Ruki Miyavi an und küsste ihn dann kurz, ehe er den Anderen wieder zu seinem Hals führte, wo dieser grinsend weiter machte und Ruki keuchte schon nach kurzer Zeit wieder auf. Er öffnete dann seine Beine so, dass Miyavi dazwischen rutschen konnte und so näher an ihm war. Ruki entspannte sich immer mehr und ließ seine Hände wieder und wieder durch Miyavis Haare wandert, während dieser auch noch an seinen Seiten auf und abstrich, dann jedoch plötzlich stoppte und sich etwas von ihm löste. „Was hast du?“, fragte Ruki ihn verwundert, da er nicht ganz verstand, warum der Größere nun aufhörte. „Wenn wir jetzt weiter machen endet das damit, dass wir Sex haben werden! Und ich möchte nicht, dass wir etwas haben, wozu du vielleicht noch nicht bereit bist!“, hauchte der Andere ihm gegen die Lippen und Ruki musste sanft lächeln. „Du bist echt der aufmerksamste Freund, denn man sich nur vorstellen kann! Aber…wenn ich ganz ehrlich bin…dann…dann hätte ich..schon gerne…mit dir…du weißt schon..“, meinte er dann etwas peinlich berührt und stupste die Fingerspitzen gegen einander, ehe er ihn weiter mit hochrotem Kopf musterte. „Bist du denn wirklich schon bereit dazu? Ich mein…ich möchte dich wirklich nicht zu etwas drängen! Ich kann warten!“, flüsterte Miyavi und wollte wirklich sicher gehen. „Also…ehrlich gesagt bin ich schon ziemlich lange bereit dafür, nur ich wollte immer mit dir! Seit dem ich dich gesehen hab! Zuerst hab ich mich gefragt, wie es wohl sein würde, wenn du mich umarmst, danach hab ich mich gefragt, wie es wohl sein würde, deine wunderbar weichen Lippen zu küssen und dann fragte ich mich, wie es wohl sein würde, wenn du zwischen meinen gespreizten Beinen liegen würdest und dich ganz sanft in mich stößt, wobei ich mir immer vorgestellt habe, dass du ganz zärtlich bist und viel Rücksicht auf mich nimmst!“, meinte er ehrlich und sah ihn etwas lüstern an, da er sich erneut alles vorstellen musste. „Echt? Hast du das? Das ist ja voll süß!“, meinte Miyavi nun und Ruki lächelte ihn sanft an, während er etwas nickte. „Also mein kleines wunderschönes Ruki möchte ganz sanften Blümchensex mit mir! Und er möchte unten liegen?“, fragte Miyavi nochmal nach und Ruki gab ein leises ‚Hai!‘, von sich und küsste den Anderen dann erneut, welcher dieses Mal jedoch etwas fordernder wurde und ihn in ein kleines Zungengefecht verfocht, während er ihn ganz langsam die Boxer herunter zog. Nach dem Miyavi den Kuss gelöst hatte küsste er sich von Rukis Mund langsam über die Wange bis hin zu dessen Hals, an welchem er nun erneut sanft herum knabberte, da er bereits gemerkt hatte, wie sehr es Ruki gefiel. „H..hattest du schon mal …?“, fragte Ruki leise nach und sah ihn neugierig, aber auch irgendwie peinlich berührt an. „Sex? Ja…ich lag bei meinem ersten Mal unten, aber das ist schon wesentlich länger her! Da war ich 14 und er war 18 glaub ich und als dann Schluss war hatte ich erst mal keine Lust mehr unten zu sein und lag dann bei ein paar Leuten oben!“, meinte er ehrlich und biss Ruki dann mit sanfter Gewalt in den Hals, leckte jedoch sofort entschuldigend drüber, als er merkte, dass Ruki weg zuckte. „Und..wieso hattest du keine Lust mehr?“, fragte er neugierig. „Weil mein Freund nicht gerade der sanfteste war! Er hat mir beim ersten Mal ziemlich weh getan! Wobei ich der Meinung bin, dass man zärtlich sein sollte, immerhin sollte es dem Anderen doch auch gefallen! Und wenn man auf den achtet, der unten liegt, sodass es ihm gut geht und er nicht unnötige Schmerzen hat, dann wird dieser doch viel öfter für einen die Beine so schön devot breit machen, wie du es gerade tust! Aber wenn ich dir nun zum Beispiel ziemlich weh tun würde, sodass du weinend unter mir liegst, dann bringt mich Reita erst mal um und dann bist du doch total abgeschreckt und magst einfach keinen weiteren Sex! Also sollte man sich doch Mühe geben oder?“, fragte er den Anderen und hoffte, dass dieser nicht allzu aufgeregt war. „Hai…das ist richtig!“, meinte er leise und machte sich nun schon etwas Sorgen um seinen Hintern. „W..wird es doll weh tun?“, fragte er dann leise und blickte den Anderen etwas ängstlich an. „Ein bisschen! Aber ich verspreche dir, dass ich dir nicht unnötig weh tun werde und versuchen werde, dass du kaum etwas von dem Schmerz spürst und das es dir gefällt, sodass du vor Erregung stöhnend oder schreiend unter mir liegst und nicht vor Schmerz!“, flüsterte er leise gegen Rukis Lippen und drückte ihm dann erneut einen Kuss auf. „Danke!“, flüsterte er darauf hin leise und strich dem Anderen sanft über die Wange. „Das ist doch selbstverständlich! Immerhin liebe ich dich doch!“, flüsterte Miyavi und Ruki lächelte ihn richtig glücklich an, ehe Miyavi seine Lippen an Rukis Brustwarzen legte und ihm diese sanft liebkoste, wobei Ruki seine Hände in Miyavis Haaren vergrub und leise vor sich hin keuchte. Es war ein eigenartiges Gefühl zu spüren, wie der Andere seine Brustwarzen liebkoste, doch es war nicht schlecht, eher überraschend gut. Ruki hatte vorher noch niemanden weiter als seinen Hals gelassen, weshalb es ihn überraschte, wie gut es tat, wenn sein ganzer Körper liebkost wurde. Ruki schloss genüsslich die Augen und keuchte immer wieder leise, aber trotzdem erregt auf, als er die Zähne des Anderen an seinen Brustwarzen spürte, wie sie ihn immer weiter reizten und er es mehr als nur genoss. „Gut?“, fragte Miyavi leise, während seine Erkundungstour weiter nach unten ging. „Gut?“, wiederholte Ruki mit gespielter Ungläubigkeit, „Wunderbar! Toll! Atemberaubend! Was auch immer du möchtest!“ „Na dann! Warte ab, was noch kommt!“, hauchte Miyavi zu ihm herauf und nun spielte er mit dem Bauchnabel des Anderen, in dem er seine Zunge immer wieder darum herum gleiten ließ, ehe er sie in seinen Bauchnabel tauchte und wieder heraus leckte. Ruki genoss jede einzelne Berührung des Anderen und sog sie förmlich in sich auf, wobei er dies aus Angst davor tat, dass er es vielleicht nie wieder spüren würde und aus Angst daraus, dass gleich die schönen Gefühle vielleicht weg sein würden und es ihm dann nicht mehr gefallen würde, weshalb er lieber alle guten Gefühle ganz gut in Erinnerung behalten wollen würde. Deshalb saugte er nun jede Sekunde mit dem Anderen auf, welcher sich nun an Rukis Hüftknochen zu schaffen machte und er kurz etwas lauter erregt auf keuchte, da es sich ziemlich intensiv dort anfühlte, als der Andere ihm dort herum knabberte, weshalb er Miyavi etwas überrascht ansah. „Sowas nennt man G-Punkt! (?) Das ist ein Punkt, an dem du besonders Empfindlich bist! Am Hals hast du auch einen! Guck! Genau da!“, meinte er und drückte Ruki mit dem Finger auf dessen Knutschfleck, weshalb dieser erregt keuchte und Miyavi lüstern anblickte. „Los mach die Augen wieder zu! Dann kannst du alles besser genießen!“, meinte Miyavi und Ruki machte prompt seine Augen wieder zu und genoss es, wie Miyavi weiter an seinem G-Punkt herum knabberte und auch dort einen Knutschfleck hinmachte, ehe seine Zunge sich auf in eine Gegend machte, bei der Ruki etwas unangenehm, peinlich berührt und auch überrascht auf keuchte, denn nun saß Miyavis Zunge an seinem Glied und er sah ihn von unten herauf an, während er viele sanfte Küsse darauf verteilte, wobei Ruki ihn erregt aus seiner halben Sitzposition ansah und leise aufstöhnte, ehe Miyavi mit seiner Zunge über Rukis ganzen Schaft fuhr und dann das Glied in seinen Mund verschwinden ließ, wobei Ruki ziemlich erregt aufstöhnte und die Hände in seiner Bettdecke vergrub, auf welcher er gerade saß und den Kopf in den Nacken legte. Das war ein berauschendes Gefühl, als sein Glied in diese feuchte wunderbare Mundhöhle kam, in der sich sonst immer nur seine Zunge austoben durfte. Es war auch insoweit ein wunderbares Gefühl, da Rukis Glied bisher noch nie in etwas gesteckt hatte, nicht einmal in seiner Hand, da er der Meinung war, dass er seinen ersten Orgasmus mit seiner großen Liebe erleben wollte, welche gerade mit ihm in diesem Bett war und ihn einen blies. Langsam bildete sich Schweiß auf der weichen Haut des Anderen und er blickte erregt auf Miyavis Haarschopf und keuchte immer wieder dessen Namen. Eine Hand wanderte langsam zu Miyavis Haaren, über welche sie nun sanft drüber strich, Miyavis Kopf dann jedoch irgendwann weg zog, was an sich untypisch für ihn war, da er eigentlich, wenn ihm etwas gefiel immer mehr davon wollte und nie damit aufhören wollte, doch heute Abend empfand er es für wichtiger Sex mit dem Anderen zu haben, weshalb er ihn nun ganz sanft anlächelte. „Hör auf!“, hauchte er leise und blickte ihn lächelnd an, „Ich möchte erst dann kommen, wenn du in mir bist und auch deinen Höhepunkt hast! Oder zumindest kurz davor stehst!“ „Du bist echt süß!“, hauchte Miyavi ihm gegen die Lippen und blickte Ruki dann fragend an. „Hm?“, machte dieser nur und verstand nicht ganz, was der Andere nun von ihm wollte. „Gleitgel?“, fragte dieser dann leise und nun machte es auch bei Ruki ‚Klick‘. „Ja…ähm…müsste im Nachtschrank sein!“, lächelte er und zog dort eine kleine Tube heraus, „Falls ich irgendwann mal wieder Flaschendrehen spielen sollte!“, grinste Ruki und hielt sie vor Miyavis Nase. Gerade als dieser danach greifen wollte zog er sie weg und meinte: „Nanana! Erst landet deine Boxer auf dem Boden!“ „Sofort!“, grinste Miyavi ihn an und schneller als Ruki gucken konnte hatte Miyavi schon seine Boxer ausgezogen und sie segelte friedlich auf den Boden. „Leg dich richtig hin!“, hauchte ihm der größere dann ins Ohr und rutschte selbst etwas weiter nach hinten, da er sonst nicht an Rukis Hintern kommen würde, da dieser ja noch halb saß. „Was?“, fragte dieser dann gespielt geschockt, „Zuerst soll ich dir meinen Hintern opfern und dann soll ich mich auch noch bewegen? Vergiss es!“ Er blickte Miyavi herausfordernd an, welcher nur grinste und von unten seine Hände auf Rukis Oberschenkel legte und ihn dann zu sich herzog, dass dieser nun auch lag, wobei Ruki leise auf kicherte und den Anderen glücklich ansah, welcher nun ein Kissen unter seinen Hintern legte. Der Kleine ließ seinen Freund keine Sekunde aus den Augen und biss sich dann leicht auf den Zeigefinger, als dieser seine Beine weiter spreizte und etwas Gleitgel auf den Eingang des Anderen verteilte, ehe er seine Finger vollschmierte. „Ähm…also…Miyavi?“, fragte Ruki leise, da er wirklich ziemlich aufgeregt war und sein Herz ziemlich schnell schlug und er nun gerne wissen würde, was der Andere tun würde oder auch einfach nur wollte, dass der Andere mit ihm redete, da ihn dies auch schon beruhigen würde. „Hai..ähn…also…ich bereite dich jetzt vor, was so viel heißt, ich schieb dir erst einen Finger in deinen süßen kleinen Hintern, dann zwei und zum Schluss drei! Das ist, damit dein Hintern nicht ganz so weh tut, wenn ich dich richtig nehme!“, erklärte Miyavi ihm und Ruki blickte ihn etwas ängstlich an. „Tut das weh?“, fragte er leise, wobei seine Beine schon nicht mehr so weit gespreizt waren, da er sich irgendwie unwohl fühlte, wenn er mit so weit gespreizten Beinen vor dem Anderen lag. „Ein bisschen…du musst halt versuchen dich zu entspannen und ich weiß, dass ist schwer und es hört sich immer so leicht an, aber versuch es einfach ok? Und wenn es zu doll weh tut, dann sag Bescheid, dann machen wir eine kurze Pause oder wir hören für heute auf ok? Wir müssen das nicht heute alles so auf einmal durch machen! Jedem sein Tempo ok?“, er sprach leise und beruhigend zu dem Anderen, welcher nun nickte. Ruki spürte dann, wie Miyavi seine Beine erneut auseinander drückte und dann einen Finger gegen seinen Muskelring legte und diesen anfing sanft zu massieren. „Äh…möchtest du keine Handschuhe benutzen?“, fragte Ruki dann leise und blickte ihn mit hochrotem Kopf an. „Wofür denn Handschuhe?“, fragte Miyavi leise und sah ihn wirklich verwundert an. „Nun ja…stell dir mal vor, du findest etwas in meinem Hintern! Das ist doch irgendwie…ekelig!“, gestand Ruki leise und Miyavi fing leise an zu lachen. „Nein…keine Handschuhe! Wenn ich was finde wisch ich es mit Tempos weg ok?“, fragte er den Anderen leise, da er bei Handschuhen eher das Gefühl hatte, dass sie Doktorspielchen machen würden. „Ok.. Bereit?“, fragte er leise und Ruki atmete tief durch und kurz bevor Miyavi anfangen wollte meinte er ein leises ‚Warte!‘ und Miyavi blickte ihn neugierig an. „K..kannst du mich…ablenken, während du…? Ich mein…du kannst mich doch küssen oder so, damit ich da nicht so dran denke ok?“, fragte er ihn leise und Miyavi nickte glücklich und verständnisvoll, ehe er sich zu dem Kleinen beugte und ihn innig und zuerst sanft, dann aber immer fordernder küsste, wobei er seinen Finger wieder gegen Rukis Muskelring legte und ihn etwas massierte. Er spürte, wie der Kleine seine Arme etwas zittrig an seine Schultern legte und sich an ihm festhielt, ehe er ganz langsam den Finger in den Kleinen schob und jedes Mal stoppte, als er spürte, wie sich der Andere verkrampfte. Ruki war ziemlich aufgeregt und als er dann endlich diesen Finger in sich bohren spürte, stockte ihm kurz der Atem und er krallte sich etwas in Miyavis Rücken. Er versuchte entspannt zu bleiben, was ihm jedoch nicht richtig gelang. Es war zwar kein total unangenehmes Gefühl, aber super angenehm war es auch nicht, wobei es doch noch ziemlich ungewohnt war, da sein Hintern bislang nur als Ausgang diente. „Ah…“, er keuchte leise in den Kuss und entspannte sich dann wieder, als Miyavi stoppte, sodass dieser den Finger ganz bis zum Ende in seinen Hintern schieben konnte, wo dieser dann auch erst mal etwas still blieb. „Tut es doll weh?“, fragte Miyavi fürsorglich und strich ihm ganz sanft über den Kopf. „Nein…nein eigentlich kaum, nur es ist so ungewohnt und es fällt schwer sich dabei richtig zu entspannen!“, flüsterte Ruki leise, blickte den Anderen jedoch glücklich an. Er freute sich, dass er endlich mit ihm Sex hatte und mit ihm zusammen war und das es dem Anderen ernst mit ihm war merkte er ja schon allein daran, wie vorsichtig er mit ihm umging. „Ist das…wenn also…wenn du…ist das dann immer noch so schmerzlos oder tut das…weh?“, fragte er ihn leise und gewöhnte sich langsam immer mehr an den Fingern. „Das..tut wohl etwas mehr weh! ...Aber ich lass mir Zeit, dich vorzubereiten! Dann tut es weniger weh! Und ich werde mehr Gleitgel benutzen und ganz vorsichtig sein!“, hauchte er ihm zu und küsste ihn dann erneut innig, ehe er schon mal probeweise den Finger etwas in Ruki bewegte. „Okay…“, hauchte Ruki dann leise und bewegte sich erst mal gar nicht, sondern versuchte nur so gut wie möglich entspannt zu bleiben, da er nicht wollte, dass der Andere die ganze Zeit wegen ihm stoppen musste. „Vertraust du mir?“, fragte Miyavi ihn dann leise und Ruki nickte. „Hai! Mehr als jedem Anderen auf diesem Planeten!“, lächelte er ihn an und strich ihm sanft mit einer Hand über die Wange. „Auch mehr als Reita?“, fragte Miyavi daraufhin sofort und Ruki seufzte leise. „Er ist mein bester Freund!“, meinte er dann nur entschuldigend und gab ihm dann einen sanften Kuss, wobei Miyavi ihn anlächelte. „Ist schon klar! Macht mir auch nichts aus, aber nun lass uns hier weiter machen!“, hauchte er leise und küsste Ruki dann innig, ehe er den Finger etwas mehr in ihm bewegte und dabei genau auf Rukis Gesicht achtete, doch dieser verzog es höchstens ein oder zwei Mal, sodass Miyavi nach einiger Zeit einen zweiten Finger ansetzte. „Nun kommt noch einer! Das könnte sich jetzt etwas komisch anfühlen!“, hauchte er leise und ließ den Finger ganz vorsichtig in Ruki gleiten, welcher kurz das Gesicht verzog und auf keuchte. „Wirklich ein bisschen komisch!“, hauchte er leise und lächelte ihn schwach an, da es sich so anfühlte, als würde man den zweiten Finger gar nicht in sich aufnehmen können, da dieser doch doppelt so groß war wie der erste. Ruki keuchte leise auf und sah Miyavi wirklich glücklich an. Er könnte ihn gerade zu Tode knutschen, da dieser so zärtlich zu ihm war. „Geht’s? Oder soll ich lieber noch erst mal warten?“, fragte er ihn leise, doch Ruki schüttelte nur leicht den Kopf. „Ich sag dir Bescheid, wenn du etwas warten sollst ok?“, fragte er leise und Miyavi nickte, ehe er anfing mit den Fingern sanft in Ruki zu stoßen, wobei dieser immer wieder auf keuchte. Er musste feststellen, dass es sich eigenartig anfühlte, doch wirklich berauschend schön fand er es nicht. Fühlten Mädchen auch immer so? Wenn ja, dann taten sie leid, dann hatten sie ja gar keinen Spaß am Sex! Denn er war ein Mann und die fühlten doch eigentlich immer so etwas, wie er eben in Miyavis Mund gefühlt hatte und das war wirklich berauschend gewesen, im Gegensatz zu diesem hier, wo Miyavi nun die Finger langsam spreizte und er überrascht weg zuckte, da er den Anderen so noch etwas anders spüren konnte. „Schlecht?“, fragte Miyavi leise und wartete erst einmal. „Nein…nein ich war nur etwas überrascht!“, lächelte er ihn an und drückte sich dann leicht gegen Miyavis Finger, wobei er sich fragte, worüber er sich solche Sorgen gemacht hatte? Das hier ging doch alles? Es tat doch bis jetzt noch gar nichts wirklich so weh, dass er tatsächlich Schmerzen hatte. „Ah…Miyavi mehr!“, keuchte er leise und hoffte, dass das Gefühl endlich geil oder so werden würde, doch dem war nicht so, als Miyavi einen weiteren Finger in ihn einführte, viel eher tat es schon weh, da er langsam das Gefühl bekam, dass sein Muskelring überdehnt wurde. „Warte! Warte!“, keuchte er leise und drückte sich etwas in die Matratze und versuchte so etwas vor Miyavis Fingern zu flüchten, doch dieser hielt ihn bloß fest. „Tut es sehr doll weh?“, fragte er wie vorhin auch schon, doch Ruki schüttelte erneut den Kopf. „Nur etwas!“, meinte er dann und drückte sich nach einiger Zeit erneut gegen den Anderen, um zu testen, ob es besser war und tatsächlich ab da ging es, sodass Miyavi wieder in ihn stoßen konnte. „Miyavi?“, brach er ihn dann nach einiger Zeit ab und der Andere stoppte sofort in seiner Bewegung. „Was hast du denn Schatz?“, fragte er leise und drückte Ruki einen sachten Kuss auf die Stirn. „Nichts…nur…also…es fühlt sich…nicht..schlecht an? Nur…wo ist…DAS…also ich will nicht meckern, aber ist dieses etwas bedrückende Gefühl alles, was man dabei hat?“, fragte er ihn neugierig und Miyavi lachte leise. „Nein…nein! Das eigentliche Gefühl lässt einen Sterne sehen! Soll ich es dir zeigen?“, fragte er lächelnd und als Ruki eifrig nickte zog er ihm zwei Finger heraus und fing an seine Innenwand abzutasten, wobei Ruki sich fragte, was er da tat und sich das zuerst nicht erklären konnte, bis der Andere dann gegen eine Stelle in seinem Körper drückte, bei der er aufstöhnen musste und etwas davon weg zuckte, ehe er sich sofort wieder gegen Miyavi drückte. Es fühlte sich wahnsinnig an, wenn Miyavi dagegen drückte und das zeigte er dem Anderen auch, in dem er lustvoll stöhnte. Es fühlte sich berauschend an, so als würde eine Welle der Erregung seinen Körper fluten und er müsse unbedingt mehr davon bekommen. „Fühlt es sich gut an?“, fragte Miyavi dann lächelnd, während er den Punkt ganz sanft streichelte und immer wieder dagegen drückte. „Hai! Hai!“, stöhnte Ruki erregt und schnappte etwas nach Luft. Es fühlte sich sogar so gut an, wie das Gefühl, welches er hatte, als Miyavi ihn in seinen Mund gelassen hatte. Als Miyavi dann den Finger heraus zog sah Ruki ihn mit gemischten Gefühlen an. Zum ersten wollte er ihn endlich in sich haben, aber andererseits hatte er auch panische Angst davor. Sein Blick glitt an Miyavis wunderschönen Körper herunter und sein Blick blieb an Miyavis großer, aufrecht stehender Männlichkeit hängen und er schluckte etwas. „Was hast du?“, fragte Miyavi leise und strich seinem Liebsten sanft über die Wange. „Nichts…aber…ich wünschte gerade, du wärst etwas weniger gut bestückt…“, flüsterte er leise und Miyavi gab ein leises ‚Oh…‘ von sich. „Tut mir leid Ruki!...Ich…wir müssen heute nicht!“, meinte er leise und strich ihm weiter über die Wange. „Doch doch! Gib mir nur bitte noch ein oder zwei Minuten ok?“ „Hai! So viel wie du möchtest!“ „Okay…bereit?“, fragte der Andere dann leise und Ruki nickte tapfer, zog jedoch den Anderen zu seinem Hals und hoffte, dass er es verstand. Danach legte er seine Hände An Miyavis Rücken und spreizte die Beine etwas mehr, ehe der Andere in ihn eindrang und ihm währenddessen zur Ablenkung in den Hals biss. Es war ein schmerzhaftes und zerreißendes Gefühl, weshalb er sich aus Reflex schon in Miyavis Schulter krallte und ihn eng zu sich zog, während er etwas unregelmäßig atmete und sich immer wieder verkrampfte und dies nur für kurze Zeit unterbinden konnte. „Alles ok?“, fragte der große leise und als Ruki dann mit dem Kopf schüttelte zog er sich prompt aus ihm heraus, wobei er darauf achtete, dass er ihm dabei nicht auch noch weh tat. „Wollen wir Schluss für heute machen?“, fragte er leise, doch Ruki verneinte. „Möchtest du oben sein? Also ich mein, dass du mich sozusagen reitest oder so? Dann kannst du selbstbestimmen, wie schnell, wie tief und wie hart alles sein soll!“, schlug Miyavi dann vor und strich ihm sachte die Tränen aus den Augen, wobei man ihm ansah, dass es ihm fast das Herz zerriss. „Nein…nein bleib du bitte oben! Ich würde das sonst nicht durchziehen! Es wird schon gehen! Nur du bist größer als die drei Finger! Aber das wird schon! Mach einfach! Und bitte langsam! Ganz langsam!“, meinte Ruki dann leise und beugte sich zu Miyavi, um ihn ganz sachte zu küssen. „Bist du dir sicher?“, fragte der Ältere den Anderen leise und als dieser nickte, setzte er sein Glied erneut an, beugte sich dann aber schon zu dem Hals des Anderen, wo er kräftig hinein biss, sodass er schmerzerfüllt auf zischte und Miyavi sich zumindest am Anfang problemlos in den Kleinen schieben konnte, da dieser noch ziemlich mit dem Schmerz an seinem Hals zu kämpfen hatte, wo Miyavi nun ganz sachte drüber leckte. Als Miyavi dann ganz drin war pausierte er erst einmal so und sah Ruki entschuldigend an. „Tut mir leid!“, flüsterte er leise, doch Ruki lächelte ihn einfach nur an. „Es hat doch geklappt!“, meinte er leise und zog den Anderen zu sich runter, um ihn ganz sachte die Lippen zu küssen und an der Unterlippe dran herum zu knabbern. Er spürte, wie Miyavi die Arme fest um ihn legte und sich weiter an ihn anschmiegte und dann mit der Zunge in seine Mundhöhle ging und Rukis Zunge liebkoste, wobei er ziemlich erregt in den Kuss hinein stöhnte, da er sich nun entspannt hatte und Miyavi nun ganz langsam anfing in ihn zu stoßen, wobei er sich eigentlich nur minimal bewegte, weshalb Ruki ihn glücklich anlächelte. „Du bist der liebste tollste und ah…hübscheste Freund, den man sich vorstellen kann!“, hauchte er lächelnd und küsste seinen Liebsten kurz. „Ich weiß!“, schnurrte Miyavi daraufhin zurück und stieß etwas mehr in den Anderen und achtete genau auf dessen Gesicht, sodass er wusste, wann er wieder zärtlicher werden musste. Ruki lag keuchend unter Miyavi und spreizte seine Beine für den Anderen noch etwas mehr, wobei sich langsam auf seiner Haut eine dünne Schweißschicht bildete und er versuchte das ganze schön zu finden, doch er hatte viel mehr ein bedrückendes Gefühl, so als wenn er auf die Toilette müsste. Zudem tat sein Muskelring nicht gerade wenig weh, aber irgendwie machte ihn es auch stolz, dass er Miyavis ganze Männlichkeit, welche nicht gerade klein war in sich aufgenommen hatte. „Geht’s?“, hörte er Miyavi leise fragen und er nickte darauf hin. „Hai…es tut zwar ein wenig weh, aber es geht!“, meinte er, wobei er doch ein bisschen bei seinen Schmerzen untertrieb, aber er wollte auch nicht, dass Miyavi alle 2 Minuten in seinem Handeln aufhören musste, da er Schmerzen hatte, immerhin sollte es ihm doch auch gefallen. „Ok..“, hauchte Miyavi darauf hin nur leise, beugte sich zu ihm und gab ihm einen sachten Kuss. Er hätte ihn gerade gerne innig geküsst, doch Ruki atmete dafür viel zu stoßhaft und keuchte immer wieder in den Kuss hinein. Ruki schloss langsam seine Augen und legte die Arme um Miyavis Nacken, ehe er versuchte sich weiter zu entspannen und das Ganze zu genießen, da spürte er, wie der Andere seinen einen Punkt streifte, weshalb er überrascht aufstöhnte und sich leicht gegen den Anderen drückte, welcher nun fröhlich vor sich hin grinste und erneut gegen diesen Punkt stieß, wobei Ruki immer lauter aufstöhnte, da Miyavi nun auch noch sein Glied massierte und er sich immer etwas unter ihm wand, wenn er seinen Punkt traf. „Ahh~“, stöhnte er genussvoll und mittlerweile konnte nun auch Miyavi etwas stärker zu stoßen. „Mehr Miyavi!“, stöhnte Ruki dann und hoffte, dass es dadurch jetzt nicht doch noch irgendwie noch schmerzhafter werden würde, denn mit den Schmerzen, die er gerade hatte konnte er leben, da die schönen Gefühle doch mehr waren und er langsam Sterne vor seinem inneren Auge aufblitzen sah. Miyavi fing darauf hin an etwas stärker gegen Rukis Punkt zu stoßen und ihm die Spitze seines Gliedes mit dem Daumen zu verwöhnen und da schaltete Rukis Gehirn aus, sodass er stöhnend da lag und das nicht zu leise und immer wieder ‚Miyavi, Miyavi‘ stöhnte, wobei er hörte, wie der Andere auch etwas leiser seinen Namen stöhnte und er glücklich vor sich hin grinste, während er sich etwas unter ihm wand, da es sich jedes Mal, wenn Miyavi seinen Punkt traf so anfühlte, als würde ein kleiner elektrischer Stoß durch seinen Körper fahren, wobei dies nicht unangenehm war. Nach einiger Zeit, die der Andere in ihn stoß und er immer wieder seinen Namen gestöhnt hatte spürte er, wie sich in seinem Hintern langsam alles zusammen zog und er die Stoß Bewegung immer deutlich spürte und ehe er verstand, was dieses wunderbare und warme Gefühl, welches dabei durch seinen Körper strömte zu bedeuten hatte verkrampfte er sich und kam lauter als zu vorstöhnend in der Hand des Anderen, wobei er seinen Rücken durchbog und spürte, wie der Andere in seinen nun ziemlich engen Hintern stieß. Ruki hatte das Gefühl, als würde er in einen warmen Strudelgerissen werden, wobei er jede von Miyavis Berührungen genau spürte und auch merkte, wie dessen Glied in seinem Hintern pulsierte und zuckte, während sein eigener Hintern sich immer wieder anspannte und dann entspannte. Es war ein wirklich wunderbares und auch neues Gefühl für den Kleinen. Kurz darauf verbreitete sich in Ruki eine warme Flüssigkeit, welche ihn auf schaudern ließ und er sah den Anderen ziemlich fertig an. „Und?“, fragte Miyavi leise und Ruki dachte zuerst, dass er wissen wollte, ob er gut war, „War ich zärtlich genug? Hattest du kaum schmerzen? War es schön für dich? Wie war dein erster Orgasmus?“ Ruki lachte leise vor sich hin, da Miyavi ihn regelrecht mit den Fragen überhäuft hatte. „Es war wirklich schon! Und du warst ganz sanft und aufmerksam! Und ja…mein Orgasmus war wirklich…geil! Was aber bestimmt auch daran liegt, dass er mit dir war!“, hauchte er leise und spürte dann, wie Miyavi sich ganz langsam aus ihm heraus zog und das Kissen unter Rukis Hintern weg nahm, ehe er ihn und sich selbst zu deckte und sich neben ihn legen wollte. „Nicht!“, hauchte Ruki dann aber leise und hielt Miyavi fest, „Bitte bleib auf mir! Es fühlt sich schön an, wenn du auf mir liegst!“ Er lächelte ihn sachte an und bekam dann einen ganz sanften Kuss von dem Anderen, während dieser sich vorsichtig auf ihn legte und seinen Kopf auf Rukis Brust bettete. Rukis Hände wanderten nahezu automatisch zu den Haaren des Anderen und streichten sanft durch diese, während er glücklich vor sich hin lächelte. ~~~ so ein kleines Weihnachtsspecial! Ich hoffe es hat euch gefallen und ja xD es ist lang" Und porno! ôo aba ich mag es xD ich persönlich finde, dass Ruki und Miyavi voll süß zusammen sind und Miyavi so richtig nett aufmerksam ist xD und ich schließe mich auch Reitas meinung an xD ich will auch so jemanden xD und ja ich hoffe ihr mögt es xD *da morgens dran geschrieben hats* *es deshalb etwas unschlüssig sein könnte* ich hab es auch 30x durchgelesen, also...ale rechtschreibfehler schenk ich euch! die könnt ihr heute unter den baum legen xD aber auch danke an alle anderen treuen leser und kommi schreiber! Kapitel 6: Feind oder Opfer? ---------------------------- Als der Blonde am nächsten Morgen aufwachte seufzte er leise und setzte sich langsam auf, ehe er sich die Augen rieb und einen Blick auf die Uhr warf, wobei er bei deren Anblick einen Schock bekam und regelrecht aus dem Bett fiel. „VERDAMMTE SCHEIßE!“, fluchte er laut, ehe er aufsprang und sich in seine Hose kämpfte, sich das T-Shirt schnell über den Kopf zog und dann auf den schlafenden Uruha herab blickte. Er beugte sich langsam zu ihm, nachdem er überlegt hatte ihn einfach liegen zu lassen, aber das war unfair! Außerdem musste er leider Gottes noch ein bisschen länger bei der Diva bleiben. „Uruha aufstehen! Wir haben total verpennt!“, meinte er lieb und freundlich, während er sanft an der Schulter des Anderen rüttelte, doch dieser reagierte einfach nicht. „Uruha!“, meinte er dann etwas lauter und immer noch nichts, weshalb er den Anderen weiter rüttelte, doch alles was dieser darauf hin tat war, dass er die Arme um Reita schlang, ihn ins Bett riss, sich halb auf ihn wälzte und ein leises: „Nur noch 5 Minuten Schatz!“ nuschelte, wobei Reita nun am liebsten, ‚Warum nicht noch 10 Minuten?‘, gefragt hätte, Uruha dann einen Kuss aufgedrückt hätte und glücklich mit ihm gekuschelt hätte, aber das ging nun nicht. Sie mussten zur Schule! „Uruha! Nein! Lass los! Steh auf!“, presste er hervor und Uruha bewegte sich so, dass dessen Knie genau an Reitas Schritt lag. „Lass uns Dornröschen spielen!“, nuschelte Uruha und Reita sah ihn etwas verwundert an, zuckte dann aber einfach mit den Schultern und drückte Uruha seine Lippen auf, was an sich eine Premiere war, da er Uruha noch nie von sich aus geküsst hatte. Immer hatte der Andere ihn geküsst, aber das war nun egal, denn Uruha wachte schlagartig auf und starrte ihn regelrecht an. „Was machst du da?“, fragte die dunkelblonde Schönheit und Uruha stockte etwas, „Stehst du etwa auf mich? Jetzt sag bloß nicht du hast dich in mich verknallt!“ „I…ich…nein!“, meinte Reita sofort, wobei er irgendwie spürte, wie sein Herz regelrecht zerriss, als er hörte, wie abfällig Uruha darüber sprach. Anscheinend mochte dieser ihn nicht SO. Aber das war egal! Er mochte ihn doch auch nicht SO!...Oder doch? „Was nein?“, fragte Uruha nach. „Ich stehe nicht auf dich!“, meinte Reita dann entschlossen und drückte den Anderen dann von sich herunter, „Ich wollte dich nur wecken, aber du bist einfach nicht aufgewacht!“ Danach seufzte er leise und ging in die neue Küche um sich Kaffee zu machen, denn ohne Kaffee war er einfach nicht zu gebrauchen, doch als er da ankam sah er nur, wie kein Kaffee da war. Keine Kaffeemaschine, kein Kaffee kein gar nichts. Er seufzte leise und ging schnell ins Bad, um sich ansehlich zu machen, ehe Uruha ankam und dort auch erst mal für einige Zeit drin verschwand. „Uruha! Wir kommen zu spät! Nachher dürfen wir noch mehr Nachsitzen!“, brummte er, als die Diva auch schon aus dem Badezimmer kam und Reita sich ernsthaft fragen musste, wie er es schaffte, obwohl er verpennt hatte und alles SO gut auszusehen. „Können wir?“, fragte Uruha dann etwas genervt und Reita nickte einfach nur, ehe er mit dem Anderen hinaus ging. Sie hatten ihren Bus verpasst…super…der nächste fuhr erst wieder in einer Stunde…was sollte er denn jetzt machen?...okay…was wohl..laufen… Er seufzte leise und ging dann mit Uruha los. Wenn sie Glück hatten dann würden sie noch zur 3. Stunde kommen. Aber nur wenn sie Glück hatten. „Wieso hast du mich nicht früher geweckt?“, fragte Uruha dann und Reita sah ihn verwundert an. „Ich bin nicht vorher aufgewacht!“, meinte er dann einfach. „Warum nicht?“ „Keine Ahnung? Vielleicht liegt es daran, dass kein Wecker geklingelt hat?“ „Doch…hat einer! Ich hab ihn nur ausgemacht um weiter zu schlafen!“ „Du hast WAS?!“, fragte Reita dann plötzlich und sah den Anderen wirklich sauer an. „Ja…ich wollt nur 5 Minuten noch schlafen, aber der ist wohl nicht wieder angegangen!“ „Nächstes Mal kommt der Wecker auf MEINE Seite!“, motzte Reita dann, wobei Uruha einfach nur abwinkte und er leise seufzte. „Egal…nun ist es halt passiert! Es gibt wichtigeres!“, meinte Reita dann leise und Uruha grinste plötzlich breit. „Hai…wichtigeres! Sprichst du Ruki nachher an, wegen Gestern?“, fragte Uruha grinsend und plötzlich grinste auch Reita. „Nicht nur das! Er kriegt auch einen schönen Klaps auf seinen süßen kleinen Arsch!“, grinste er und nach gut einer halben Stunde kamen sie dann auch in der Schule an, wobei es sie wunderte, dass die Pause gerade erst anfing, weshalb sie zu ihrem Stammtisch in die Cafeteria gingen, wo Ruki schon freudig auf sie wartete, dennoch nicht wie gewöhnt auf sie zu lief. „Was ist los Ruki?“, fragte Reita dann, als sie ankamen und gab Ruki einen Klaps auf den Hintern, als der Kleine sich zu ihm hochbeugte um ihn zu umarmen. „Ahh…“, zischte der Kleine auf und kniff die Augen zusammen. „Was hast du denn Ruki?“, fragte Reita ihn verwundert. „Nichts…nichts…nur…nun ja…Miyavi und ich…hatten…Gestern….du weißt schon…“, meinte Ruki verlegen und wurde Rot. „Ist dir das peinlich?“, fragte Reita weiter und Ruki sah etwas komisch drein. „Das muss dir doch nicht peinlich sein! Es sollte dir lieber peinlich sein, dass gestern alle zugehört haben!“, meinte Uruha dann und grinste den Kleinen an. „W..wie?“, fragte dieser verwundert, aber man sah ihm schon an, dass er böses ahnte. „Ja…du warst so laut, dass jeder es gehört hat! Und nun frag ich mich, ob Miyavi so grob zu dir war und ob ich ihn nun verprügeln muss, oder ob er ganz nett war, sodass er weiter leben darf!“, meinte Reita und grinste Miyavi an. „NEIN! Der war ganz zärtlich und süß und war schön langsam und hat super auf mich geachtet und war einfach so toll!“, schwärmte Ruki regelrecht, sodass Miyavi nun von hinten ankam und ihm sanft ins Ohr biss. „Und warum hast du dann da so einen riesigen Biss abdruck am Hals?“, fragte Reita weiter und Ruki legte seine Hand auf den Abdruck. „Kennst du das nicht?“, mischte Miyavi sich nun auch mal ein, „Wenn du jemanden wo hin beißt, achtete der nicht auf den Schmerz unten!“ „Aha…“, meinte Reita nur dazu, „Willst du damit sagen, das da ‚unten‘ hat so doll weh getan, dass du Ruki so krass in den Hals beißen musstest?“ „Naja…“, kam es nun kleinlaut von Ruki, „Also…Miyavi…ist für ein erstes Mal…echt zu riesig! Also tat es schon ordentlich weh…aber er war trotzdem total Zärtlich und lieb und einfach toll!“ „Okay…Thema wechsel!“, meinte Kai dann plötzlich, welcher bis eben noch mit Aoi am Tisch gesessen hatte, „Wir haben verstanden, dass Miyavi groß und toll ist und wir haben verstanden Reita, dass du dir nur Sorgen um Ruki machst, aber er wird Miyavi selber zusammen pfeifen können! Also lasst uns über etwas andere reden!“ „Über was denn?“, fragte Reita verwundert und sah zu Kai. „Nun ja…vielleicht, was gestern Nacht, zwischen dir und Uruha gelaufen ist!“, kam es plötzlich von Ruki, „Mein Gestöhne hat euch doch bestimmt total angemacht!“ „...“, gerade als Reita und auch Uruha etwas sagen wollten klingelte es dann zur Stunde und sie waren so schnell weg wie nichts Gutes. Natürlich war da nichts zwischen ihnen, aber Ruki würde ihnen das bestimmt nicht glauben, wobei Reita langsam anfing zu hoffen, dass da irgendwann mal was zwischen ihnen sein würde und das der Andere dann auch so sehr auf ihn achten würde, wie Miyavi das bei Ruki tat. Er setzte sich auf seinen Platz und sah aus dem Fenster, während seine Englischlehrerin rein kam und alle ihr einen guten Morgen wünschten, nur er sagte nichts dazu, denn er wünschte ihr definitiv KEINEN guten Morgen. Die Stunde schritt dann jedoch nur langsam voran und Reita starrte weiter aus dem Fenster, während er sich ausmalte, wie es wäre mit Uruha zusammen zu sein und nun vielleicht knutschend mit ihm im Unterricht zu sitzen, wobei er dann wahrscheinlich nicht mehr zu gebrauchen gewesen wäre. „Hey! Hey! Reita! Was ist los?“, hörte er den Anderen neben sich, welcher nun vor seiner Nase herum schnipste und Reita blickte ihn langsam an. „Hm?“, fragte er ein wenig verträumt und sah, wie der Andere ihn breit angrinste. „Also wenn jetzt kein Unterricht wäre würde ich dir für das knuffige Gesicht die Zunge in den Hals stecken!“, meinte Uruha dann leise, da Reita total verschlafen dreinsah und einen verträumen und zufriedenen Blick hatte. „Dann mach trotzdem!“, meinte er, wobei er vorher nicht überlegt hatte, denn wenn sie sich nun küssen würden, dann würde seine ach so geliebte Englischlehrerin das sehen und dann würde sie die ganze Klasse darauf aufmerksam machen. Uruha beugte sich dann jedoch zu dem Anderen und gerade als Mrs. Stein sich umdrehte um einen längeren Satz an zu schreiben hatte Reita die Lippen des Anderen auf seinen, welche ihn genau wie gestern so wunderbar küssten und beinahe hätte sich sein Kopf bei der Zunge des Anderen wieder ausgeschaltet, jedoch hatte er zu lange für seinen Ruf hier gekämpft, als dass er ihn jetzt aufgeben würde. „Lass das!“, flüsterte er leise und drückte Uruha etwas weg. „Wieso denn? Es war doch deine Idee!“, grinste Uruha ihn an und wollte sich gerade wieder auf ihn stürzen. „Ja aber ich hab viel zu lange für meinen Ruf als Obermacho gekämpft, als dass ich mir das jetzt alles wegen deinen sündhaft geilen Lippen kaputt machen lassen wollte“, flüsterte er ihm leise zu und eigentlich würde er jetzt gerne raus gehen und sich von dem Anderen gegen die nächste Wand pinnen und dort in Grund und Boden knutschen lassen, aber das ging nicht, denn sonst würde er wahrscheinlich noch mehr Nachsitzen müssen. Ein leises Seufzen entfuhr ihm, als seine Lehrerin dann meinte, dass sie in 3er Gruppen zusammen arbeiten mussten. Reita wollte sich also gerade zu dem Anderen umdrehen und ihn fragen, mit wem er noch machen wolle, als dieser seine Sachen nahm und weggehen wollte. „Wo willst du hin?“, fragte er etwas entsetzt. „Na die da hinten haben mich gefragt, ob ich mit ihnen machen will! Ich kann mich hier doch nicht nur auf eine Person fixieren!“, meinte er dann und ging einfach weg. Na super! Dachte sich Reita, Und mit wem mach ich nun? „Reita! Reita! Hier lass uns zusammen machen!“, meinte das Mädchen, welches letztens noch auf Rukis Party mit dem Jungen gerade ins Bett gehen wollte. „Na super…“, murmelte er so leise, dass niemand es hören konnte und schon setzte sich die nächste verrückte Verehrerin zu ihm. „Also womit fangen wir an?“, fing das Mädchen an und schon hörte Reita nicht mehr zu, da sein Blick etwas viel interessanteres suchte. Uruha. Dieser saß gerade bei einem, so musste Reita leider zugeben, wirklich gut aussehenden Jungen und irgendeinem doofen Mädchen, welches anscheinend gerade die ganze Arbeit für sie tat und Uruha und Nao unterhielten sich gerade. Eigentlich hatte er nichts gegen Nao, nur wie konnte man so viele Süßigkeiten und Kaffee in sich reinstopfen wie er? Und dabei war er trotzdem rank und schlank, was er nicht schaffte. Reita sah, wie die beiden anfingen zu lachen und Uruha dem Anderen seine Hand auf die Schulter legte und in dem Moment wünschte er sich einfach nur, dass der Andere tot umfallen würde, egal wie fies dies eigentlich war. Warum lachten sie? Nao war nicht komisch! Nao war ein hässlicher doofer permanent Süßigkeiten fressender kleiner Vollidiot! Der hatte doch gar nichts in der Birne! Und sein Schlagzeug herum Gespiele, welches er andauernd im Musik Unterricht demonstrierte war auch schlecht! Er war einfach ein blöd und Uruha hatte sich nicht mit ihm abzugeben! Reita wollte den Anderen gerade einfach nur noch umbringen und hätte er sich noch eine Minute länger mit ansehen müssen, wie die Beiden so sehr herum lachten würde er einen der Beiden bestimmt auch umbringen, doch dann klingelte es zur Pause und Reita schnappte sich schnell seine Sachen, ehe er fix heraus ging, wobei Uruha ihn noch kurz aufhielt. „Hey Reita!“, meinte der Andere, „Ich komm diese Pause nicht! Ich muss noch was machen!“ Uruha lächelte den Blonden mit einem so wunderschönen Lächeln an, dass Reita sofort nicht mehr sauer war, doch als er sah, wie der Andere zu Nao ging, diesem einen Arm um die Schulter legte und mit ihm weg ging. Reita ging prompt sauer zu Ruki, welcher ihn gerade fragend ansah, doch Reita schleppte ihn einfach zu ihrem Stammbaum, egal wie arschkalt es gerade draußen war. Er musste sich jetzt einfach abreagieren und da es Winter war, war hier auch niemand. „Was hast du Reita?“, fragte Ruki etwas verwundert. „Er!“, knurrte Reita nur sauer. „Wer?“, fragte Ruki verwundert. „Uruha! Und Nao!“ „Was? Sind die zusammen?“, fragte Ruki prompt und sah den Anderen mitleidig an. „NEIN! Aber…er flirtet mit ihm!“ „Oh…“ „Nix Oh! ARSCH!“ „…Reita…ich glaub du bist verliebt!“, stellte Ruki leise fest und legte ihm eine Hand um die Schulter. „Ja…ich weiß…aber! Aber er hat nichts mit Nao zu machen! Nao ist ein Arsch! Dieses Süßigkeiten verfressenes und Kaffee süchtiges Arschloch! Ich mein sieh ihn dir doch mal an mit seinem Pummelbauch! Und seine hässlichen Haare! Und Schlagzeug spielen kann er auch nicht!“, meinte Reita sauer. „Ach Reita…du weißt doch, dass das eigentlich nicht stimmt oder? Ich mein… er spielt wirklich gut! Ich glaube das stört dich alles nur, weil Uruha das mögen würde…“, meinte Ruki leise. „Was soll man an ihm mögen?“ „Naja…er hat einen kleinen Pummelbauch! Das ist doch süß! Und wenn er ganz viele Süßigkeiten isst schmeckt er beim Küssen auch danach!...Aber egal! Uruha hat dich geküsst und nicht ihn! Das wird schon!“, meinte Ruki und umarmte seinen Freund sanft, als dann auch schon Miyavi auftauchte. „Ruki was machst du hier draußen in der Kälte?“ „Ich…mit Reita reden!“ „Achso!“, grinste Miyavi und ging zu dem Anderen um ihm einen Kuss aufzudrücken, „Nachher ist eine Schülerversammlung! Das ist der perfekte Ort für unser Vorhaben!“ „Welches Vorhaben?“, fragte Reita prompt, erntete aber nur ein ‚siehst du dann!‘ „Miyavi?“, fragte Ruki dann nach kurzer Zeit und der größere Blickte ihn fragend an, ehe Ruki sich über die Lippen leckte. „Nun sind meine Lippen nass und nasse Sachen werden früher kalt!“, meinte er und deutete mit seinem Finger auf die Lippen, ehe er sie spitzte und darauf wartete das der Andere sie küssen würde. Miyavi lachte daraufhin auch leise und beugte sich dann zu dem Anderen, nach sein Gesicht in die Hände und küsste ihn ganz sachte. „Wie geht’s deinem Hintern?“, fragte Miyavi Ruki ganz leise und küsste ihm sanft über die Wange hin zu Rukis Hals, wo er ihm einen weiteren Knutschfleck machte. „Naja…er tut doch schon weh, aber nicht so, dass ich es nicht überleben würde!“, hauchte Ruki leise zurück und reckte seinen Hals noch ein bisschen mehr. „Okay…wir hohlen nachher ein bisschen Wund- und Heilsalbe! Das Hilft immer!“, meinte er lächelnd und küsste seinen Liebsten dann erneut auf die Lippen, wobei er sich dann jedoch löste, als er Reita sich räuspern hörte. „Tschuldige Reita!“, nuschelte Ruki leise und löste sich dann von Miyavi, welcher jedoch nur leise murrte, „Komm wir lassen uns was einfallen ok? Vielleicht ist da ja gar nichts zwischen Nao und Uruha!“ Reita blickte seinen kleinen Freund an und sah sich dessen ermutigenden Blick an und lächelte dann auch etwas, wobei er dann auch schon das Klingeln hörte und dann leise seufzte. „Warum kannst du nicht mehr mit mir in einer Klasse sein?“, fragte Reita ihn traurig und ging mit ihm zurück, da ihre Klassenräume direkt neben einander lagen. „Tja…die haben was gegen uns beide zusammen die Lehrer! Aber ist ja nicht so schlimm! Ab nächstem Jahr haben wir nur noch Kurse! Und ein paar Mal haben wir doch gemeinsam Unterricht!“, lächelte Ruki ihn an und verabschiedete sich schnell von Miyavi, jedoch ohne Kuss, ehe er mit Reita weiter Richtung Klassenraum ging, wo dieser dann jedoch abrupt stehen blieb und eine gewissen Person anstarrte, während seine Hand sich ganz unangenehm in den Arm von jemanden bohrte. „Reita was…“, fing Ruki an und starrte dann auch Uruha an, Reita jedoch reagierte nicht. Er hatte viel zu sehr damit zu tun sein kleines Herz noch zusammen zu halten, sodass es nicht gleich in winzige Teile gerissen werden würde, doch das schien bei diesem Anblick unmöglich zu sein. Warum tat der Andere das nur? Fand er ihn mies? War er ein mieser Küsser? Eigentlich hielt er sich immer für gut! War Reita nicht ausreichend? Hätte er mit ihm ins Bett gehen sollen? War er Uruha jetzt schon zu wenig? Oder warum stand der Andere dort an der Wand oder eher, warum pinnte der Andere gerade NAO gegen die Wand und steckte ihm nach allen Regeln der Kunst die Zunge in den Hals? Und es war ja nicht so, dass Nao es anscheinend nicht gefiel, nein er war sogar rot um die Nase und hatte den Anderen am Nacken näher zu sich gezogen. „Du hast recht!“, hörte er Ruki neben sich sagen, „Nao ist doch eine fette kleine Schlampe!“, doch Reita interessierte es nun nicht mehr. Er war sich gerade erst bewusst geworden, dass er sich in den Anderen verliebt hatte und schon brach dieser ihm das Herz. Wie unsensibel war das denn von Uruha? „Reita ich muss rein, mein Lehrer kommt…und deiner auch gerade…ich hab dich lieb! Und…lass sie bitte am leben!“, flüsterte Ruki und ging dann langsam in den Klassenraum, wobei Reita weiter zu Uruha und Nao sah, welche sich gerade lösten und Nao dem Anderen so einen Blick zu warf, für den Reita ihn umbringen konnte. Es war dieser typische Blick, der so viel aussagte wie: ‚Du küsst so geil, ich würd dich am liebsten auffressen!‘ oder ‚Wenn du jetzt noch mehr willst, mach ich ganz willig die Beine für dich breit!‘ Reita kannte diesen Blick so gut, da er Uruha zumindest ersteren des Öfteren zugeworfen hatte und den zweiten Blick hatte Uruha zumindest bei Rukis Flaschendrehen von ihm bekommen, doch nun schenkte er Uruha nicht diese Blicke, sondern Nao gab ihm dies. Und nun leckte sich dieser Drecksack auch noch über die Lippen und hatte noch mehr von Uruhas wunderbaren Geschmack, weshalb er ihn einfach nur umbringen konnte. Der Lehrer schloss dann langsam die Tür auf und ging in den Raum rein, wobei Reita dort karg weiß wie eine Leiche hinein schritt und sich stumm an seinen Tisch setzte, wobei er Uruha, welcher sich gerade neben ihn setzte nicht beachtete. „Reita?“, fragte Uruha ihn, doch Reita starrte nur abwesend aus dem Fenster und versuchte zu realisieren, was gerade passiert war. Was Uruha getan hatte und was sich nun Ändern würde, doch er schaffte es nicht. Er schaffte es nicht einmal zu bemerken, dass es in Strömen regnete, das Fenster offen war und all seine Sachen nass wurden. „Reita alles in Ordnung?“, fragte Uruha erneut und Reita sah ihn langsam und total abwesend an, wobei er sich in diesem Moment nur zu gerne an den Lippen des Anderen zu schaffen gemacht hätte, aber dies ging nun nicht mehr, denn Uruha war nun anscheinend mit Nao zusammen. Reita sah den Anderen noch weiter stumm an, ehe er sich abwesend meldete und ein tonloses ‚Mir ist schlecht darf ich raus?‘ von sich gab, wobei er natürlich raus gelassen wurde und dann aufstand. „Soll ich mitkommen?“, fragte Uruha ihn dann, doch Reita schüttelte nur den Kopf und ging hinauf ins Krankenzimmer, wo eine Liege war, genau wie zwei Stühle und ein Fenster mit einer Fensterbank, wo man sich drauf setzen konnte, was Reita auch sofort tat. Der Raum an sich war nicht besonders groß, eher sehr klein, dafür jedoch fand Reita ihn sehr gemütlich. Er setzte sich also auf die Fensterbank, legte seine Beine darauf und seinen Kopf gegen die Fensterscheibe, wobei er dem Regen zusah und ihn genau beobachtete, wobei er langsam zu realisieren anfing, was eigentlich geschehen war und ihm langsam die Tränen die Wange herab liefen. Dies war an sich schon untypisch für Reita, denn er war ein Mann und heulte nicht, zumindest nicht wegen irgendwelchen Leuten und Beziehungskram und wenn er doch weinte, dann weinte er meist nur vor Ruki, da dies die einzige Person für ihn war, vor der er Gefühle zeigen konnte. Aoi und Kai waren zwar auch seine Freunde, aber vor ihnen konnte er es nicht offen zeigen. „Scheiße…“, flüsterte er leise und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Er hatte keinen Bock mehr! Er wollte nach Hause, aber da konnte er momentan nicht auftauchen. Hoffentlich würde er wieder zu Ruki dürfen, dann mit Uruha wollte er nicht mehr in einer Wohnung sein. Dieser war ein Arsch und hatte ihm gerade nach allen Regeln der Kunst das Herz gebrochen. Er strich sich erneut die Tränen weg, als er hörte, wie es an der Tür klopfte. „Wer ist da?“, fragte er leise, denn er war sich sicher, er würde nur Ruki herein lassen. „Uruha!“, hörte er dann die Stimme des Anderen und er wurde sauer. „Verpiss dich!“, knurrte er ihm entgegen, „Ich lass nur Ruki rein! Also entweder holst du ihn mir her oder du haust wieder ab!“ „Also dir geht es noch nicht besser?“, fragte Uruha weiter, doch Reita gab schon keine Antwort mehr. Leider konnte man den Raum nicht verschließen, weshalb er sich nun einfach vor die Tür setzte und ganz stumm weiter weinte. Er hatte noch nie wegen Jemanden geweint. Zumindest nicht wegen sowas, aber bei Uruha konnte er nicht anders, denn das war er bis jetzt von dem Anderen erfahren hatte war perfekt. Uruha war perfekt für ihn und nun musste dieser mit Nao herum machen! Was für ein Arsch! „Reita?“, hörte Reita dann Rukis Stimme nach einiger Zeit und er wischte sich erneut die Tränen weg, stand auf und machte die Tür erst einen Spalt auf, nur um zu sehen, ob Uruha da stand und tatsächlich stand dieser mit Ruki da. „Komm rein Ruki!“, meinte er leise und schnappte sich die Hand des Kleinen, zog ihn herein und machte direkt die Tür vor Uruhas Nase zu. „Hau ab Uruha!“, knurrte er nur und spürte dann schon die Arme seines kleinen Freundes um sich, wie er ihn sanft zu sich herzog und ihm einen Freundschaftlichen Kuss aufdrückte. „Na komm! Er ist es nicht wert, dass du um ihn weinst!“, meinte Ruki, doch das war anscheinend das falsche, denn nun liefen ihm erneut die Tränen herunter und das Schnell als zuvor, ehe er sein Gesicht in Rukis Halsbeuge vergrub, zu welcher Rukis Hände ihn geführt hatten. „Aber…aber…“, schluchzte er leise und spürte, wie Ruki ihn langsam zur Liege führte und sich mit ihm darauf setzte, „Er war so toll und nett und so…einfach perfekt und nun das! Und…“ Reita sprach ganz leise und brach immer wieder in Tränen aus, wobei er das selbst nicht verstand, doch langsam beruhigte er sich immer mehr und die Aussicht darauf gleich mit Ruki gemeinsam Religion zu haben war auch schon sehr schön. Als er sich dann ganz beruhigt hatte saßen sie da und blödelten ein bisschen herum und schon lachten sie auch wieder gemeinsam. „Ruki?“, fragte Reita dann leise und sah den kleinen bittend an, „Darf ich wieder erst mal bei dir pennen! Ich möchte nicht bei Uruha wohnen!“ „Natürlich! Du darfst sogar mit mir und Miyavi in einem Bettchen schlafen!“, lachte Ruki leise. „Stört Miyavi das nicht?“, fragte er dann etwas überrascht. „Nein nein keine Sorge! Er darf dann mit meinem Rücken kuscheln und ich kuschel mit dir! Immerhin wird er das verstehen! Und wenn nicht muss er auf dem Boden schlafen!“, grinste Ruki ihn an und drückte ihm erneut einen freundschaftlichen Kuss auf, doch in diesem Moment ging die Tür auf und beide blickten sofort dahin. „Miyavi…“, meinte der kleine Blonde dann überrascht und schon sah Miyavi ihn sauer an. „Und ich dachte du liebst mich!“, meinte er sauer, doch man hörte heraus, dass er es nicht ernst meinte. „Ja…ja…ich liebe dich doch auch!“, meinte Ruki dann etwas verunsichert, da er nicht sofort verstand, dass es nur Spaß war. „Nein tust du nicht!“, meinte Miyavi dann total gekränkt. „Ja ok hast Recht!“, mischte Reita sich dann ein, „Er liebt nur mich! Dich kann er eigentlich gar nicht leiden!“ und mit diesen Worten zog er den nun ziemlich verwirrt drein Blickenden Ruki zu sich um ihn doch recht innig, aber trotzdem Freundschaftlich zu küssen. Für ihn war das nicht wirklich etwas besonderes, da er auch schon mal richtig heftig mit dem Anderen herum geknutscht hatte, immerhin hatte dieser ja auch seinen Arsch mit einer Gurke entjungfert, „Hm~“, grinste Reita dann, als Miyavi Ruki packte, indem er die Arme um ihn legte und ihn geschockt von Reita weg zog, wobei sie drei einfach nur anfingen zu lachen und Miyavi dem Kleinen auch einen Kuss auflegte. „Hm…irgendwie schmeckst du nach Reita! Ihr solltet öfter knutschen! So schmeckst du besser Ruki!“, grinste Miyavi ihn an, doch Ruki knuffte ihn nur kurz und drückte ihm erneut einen Kuss auf, als dann auch schon die Tür auf ging und eine ganz gewisse Diva hinein kam und auf Reita zu ging. „Wie geht es dir?“, fragte Uruha leise, nahm Reitas Gesicht in die Hände und ehe der Andere reagieren konnte drückte der Andere ihm auch schon einen Kuss auf. Dieser hielt jedoch nicht lange, da Ruki sauer aufgesprungen war und den größeren von Reita weg zerrte. „Nimmt deine dreckigen Pfoten von ihm!“, knurrte Ruki ihn an und als Uruha sich wehren wollte scheuerte er dem Anderen einfach eine. Reita sah geschockt zwischen Uruha und Ruki hin und her und zuerst sah Uruha verdutzt, doch dann wütend drein und er packte den Anderen am Hals und presste ihn ziemlich hart gegen die nächste Wand. „Was schlägst du mich du kleiner Giftzwerg?“, knurrte Uruha ihn an und nun schritt auch noch Miyavi auf das Geschehen zu und zog Uruha von dem Anderen weg, nur um ihn auch eine Reinzuschlagen. Uruha packte daraufhin Miyavi am Kragen und wollte ihm gerade auch mit der Faust ins Gesicht langen, als Reita laut ‚HALT!‘ rief und sich alle verwirrt zu ihm umblickten. „Ruki, Miyavi wollt ihr nicht gehen? Ihr hattet doch noch irgendetwas wegen der Versammlung vor!“, meinte Reita und Ruki gab ein leises ‚Bist du dir sicher?‘, von sich und Reita nickte nur leicht, wobei er ihn sanft anlächelte. „Okay…“, flüsterte Ruki dann und nahm Miyavi sanft an der Hand um mit ihm hinaus zu gehen und der Andere gab ihm einen sanften Kuss auf den Kopf. „Endlich sind die weg!“, meinte Uruha sofort, als die Tür zu war und schritt auf Reita zu, „Ich frag mich nur, was die hatten!“, danach nahm Uruha erneut Reitas Gesicht in die Hände und beugte sich langsam zu Reita runter, welcher jedoch nur zu Uruha nach oben sah und ein leises ‚Wenn du mir jetzt noch näher kommst reiß ich dir eigenhändig deinen Schwanz ab!‘ von sich gab, ehe er in Uruhas verwirrtes Gesicht sah. „Was hast du denn? Was habt ihr alle denn?“, fragte Uruha verwirrt und ließ von dem Anderen ab, wobei er ihn trotzdem nicht verstehend ansah. „Was wir haben?“, fragte Reita ungläubig, „Das gleiche kann ich dich fragen! Was hast du denn? Warum tust du all diese Scheiße?!“ Er blickte den Anderen wirklich böse an, doch dieser schien sich keiner Schuld bewusst. „Wovon redest du?“, fragte er dann auch noch dreist und Reita blickte ihn sauer an. „WOVON ICH REDE?! Vielleicht davon, dass du mir mit deinem ganzen Arschgewackel den Kopf verdreht hast, mich immer so küssen musstest, dass ich ALLES für dich getan hätte und anspielen gemacht hast, auf die ich mir Hoffnungen gemacht habe und DANN vor meinen Augen mit NAO rumzuknutschen und dies total hemmungslos! Reicht dir die Aussicht auf mich denn nicht? Musst du nun auch noch mit Nao rummachen?“, fragte er sauer und Uruha fing plötzlich an zu lachen. „Warte! Du dachtest echt, nur weil ich mit dir rumgeknutscht hab, dass ich etwas von dir wollte? Man ich knutsch doch ständig mit wem rum und bin noch lange nicht mit dem zusammen! Du knutscht doch auch immer mit Ruki rum und ihr seit kein Pärchen oder irr ich mich da?!“, fragte Uruha dann und musste sich ein Lachen verkneifen, was Reita bloß noch saurer machte und er holte aus und verpasste Uruha so eine, dass seine Lippe aufplatzte, ehe er sauer an ihm vorbei rannte. Als er fast die Tür erreicht hatte packte Uruha ihn dann jedoch und pinnte ihn gegen die nächste Wand. „HEY! Wo willst du hin? Immerhin bist du doch meine kleine Schlampe! Du findest es doch immer noch toll, wenn ich dir die Zunge bis sonst wo hin schiebe!“, grinste Uruha den Anderen an und beugte sich dann gerade zu ihm, als Reita ihm eine Scheuerte. Darauf folgte dann noch eine und eine weitere. „Ich bin NICHT deine kleine Schlampe! Du kannst mich mal!“, knurrte Reita sauer und stapfte dann raus in die Aula, wo gerade die Schülerversammlung begann und sich alle setzten, wobei er sich zu Aoi und Kai setzte. „Reita was ist los?“, fragte Kai und blickte den Anderen fragend an. „Uruha verarscht mich! Aber nicht nur das, er verarscht Nao auch noch!“, knurrte Reita sauer und Kai blickte ihn fragend an, da dieser von dem ganzen Wochenende ja nichts mitbekommen hatte. „Wie?“, fragte Kai verwirrt, „Was ist mit Nao?“ „Ja also Uruha hat mich permanent abgeknutscht und das auch wirklich gut und er hat immer so Anspielungen gemacht, dass wir zusammen sein könnten und so und nun stand er heute auf dem Flur und hat Nao die Zunge in den Hals gesteckt. „Er hat…?...oh…“, meinte Kai nur leise und sah betreten auf seine Füße. „Was ist den Kai?“, fragte Reita verwundert, „Jetzt sag nicht, du stehst auch auf Uruha!“, scherzte Reita dann und knuffte den Anderen in die Seite. Im Moment nahm er es gerade noch ziemlich locker oder er riss sich einfach nur zusammen, denn in Wahrheit würde er gerade am liebsten einfach nur noch in Tränen ausbrechen und irgendwo herunter hopsen. „Wie? Uruha? Nein…eher auf wen Anderes…“, nuschelte Kai leise und sah weiter auf seine Füße. „Auf wen denn dann?“, fragte Reita prompt verwundert, doch nun mischte sich Aoi auch mal ein. „Na wenn er nicht auf Uruha steht, dann steht er wohl doch eindeutig auf…“, fing Aoi an, wurde dann jedoch von dem Nasenbandträger unterbrochen welcher gerade ein „Mich….!“, flüsterte. „Oh…Kai! Ich wusste nicht, dass du auf mich stehst!“, meinte er sofort und sah Kai traurig an. „Was…nein! Er steht auf Nao!“, meinte Aoi dann und man sah ihm an, dass er sich gerade fragte, wie Reita die Grundschule geschafft hatte. „Was? Nao? Dieses kleine miese, fette, permanent Süßigkeiten fressende, Kaffeesüchtige, Uruhas stehlende Miststück?“, fragte er und Kai blickte ihn sauer an. „Er ist weder fett noch mies! Und ich finde es süß, dass er immer etwas süßes isst und das Mit Uruha kann er doch nicht wissen! Immerhin steht an Uruhas Stirn nicht ‚Reitas Eigentum!‘!“, knurrte er sauer, doch Reita sah ihn nur entschuldigend an. „Tut mir leid…ich weiß eigentlich, dass er nichts dafür kann, aber mich macht es einfach nur wütend, dass Uruha sowas tut!“, flüsterte er leise und umarmte seinen Kumpel kurz, welcher verständnisvoll nickte. Daraufhin ging dann auch schon die Schülerversammlung los und der Direktor stellte sich nach vorne und fing an: „So meine lieben Schüler! Heute wollen wir den neuen Schulsprecher wählen! Zur Auswahl stehen Miyavi, Ruki, Yukki, Mai und Shou! Zuerst werden die einzelnen Leute eine kleine Ansprache halten, wenn sie mögen und dann wird abgestimmt!“ Reita seufzte leise und konnte gar nicht glauben, dass Miyavi und Ruki sich dazu aufgestellt haben lassen, aber gut…war ihre Sache. „Ruki fangen sie bitte an!“, meinte der Lehrer und Ruki ging langsam nach vorne und meinte dann: „Hallo Leute…also, wenn ich Schülersprecher werde, dann wird sich eigentlich nicht viel ändern, da ich eigentlich keine Lust darauf habe mich mit den Lehrer auseinander zu setzen, immerhin wissen die eh immer alles besser nicht Leute?“ „Yukki machen sie bitte weiter!“, meinte der Direktor dann prompt und Reita fragte sich, was Ruki sich dabei eigentlich gedacht hatte. „Ja also, wenn ich Schülersprecherin werden würde, dann würde es besseres Essen geben und die Pausen würden vielleicht um ein paar Minuten verlängert werden, denn so wie es jetzt ist, sind sie einfach zu kurz! Außerdem würde ich mich dafür einsetzen, dass die Arbeiten über das Schuljahr besser verteilt werden!“, meinte das Mädchen dort vorne und Reita seufzte leise. Sie wollten doch eh alles das Gleiche, aber es würde nie etwas passieren, da war er sich bereits sicher. „Okay Miyavi nun sie!“, meinte der Direktor und Miyavi ging langsam nach vorne. „Ja…also…ich habe eine wichtige Ankündigung zu machen!“, fing Miyavi dann an, „also ich und Ruki!“, er zog Ruki zu sich, „…sind ein Pärchen! Und wir lieben uns!“, dann küsste er den Anderen ganz zärtlich vor den ganzen Leuten, wobei einige echt überrascht aussahen, ein paar Mädchen in Tränen ausbrachen, Andere wieder herum klatschten, da sie es mutig fanden und andere wiederrum sie aus buhten. „So…und jeder, der meinem kleinen Ruki auch nur ein fieses Wort an den Kopf wirft, darüber auch nur eine Anspielung macht oder etwas dagegen sagt, dem werde ich eigenhändig sämtliche Knochen brechen!“, meinte Miyavi dann noch und legte eng die Arme um Ruki, wobei Reita beobachten musste, dass nun niemand mehr den Mut hatte etwas dagegen zu sagen oder gar zu buhen. „Wollen sie denn noch eine Ansprache halten?“, fragte der Direktor. „Was nein! Eigentlich haben wir das hier nur genutzt um allen das mitzuteilen!“, grinste Miyavi durch die Runde und verschwand dann mit Ruki von der Bühne. Als Reita sah, dass die Anderen gingen folgte er, Kai und Aoi ihnen natürlich sofort und waren dann auch erst einmal baff von deren Auftritt. „Wow…Ruki“, meinte Reita dann und knuffte den Anderen kurz in die Seite, doch mehr dazu sagen gab es nicht. „Lass uns Heim gehen!“, meinte Ruki dann und auf Kais Beschwerde hin, dass sie noch Unterricht hätten lachten sie eigentlich nur und machten sich dann auf den Weg Heim zu Ruki. ~~~ Sooo xD ein weiteres neues Kapitel von mir ^^ ich hoffe euch gefällt es und das es irgendwie nicht unlogisch rüber kommt oder so xD war heute nämlich seeeeehr müde uu ähm...ja danke für die vielen Kommis von den letzten kapis ^^ und joa ö.ö ich sagte ja es bleibt nicht so friedlich xD aber es wird auch keine FF wo JEDER eine Beziehung hat xDD nya... LG Pooh-chan PS falls das noch jemand ließt mach ich mal werbung xD ähm ich suche jemanden für ein LM.C RPG xD Geschichte hab ich noch nich aber man könnt sich ja was überlegen~ also wer Lust hat einfach melden ne~ XD <- schleichwerbung xD Kapitel 7: Bitte weine nicht! ----------------------------- Als Reita dann bei Ruki zu Hause war seufzte er leise und ging einfach in Rukis Schlafzimmer und warf sich traurig auf dessen Bett. „Ach Reita!“, hörte er seinen besten Freund neben sich sagen, „Das wird alles schon wieder! Komm Uruha wird schon sehen, was er an dir missen muss, denn kaum einer küsste so gut wie du! Und auch fast niemand ist so lustig, liebevoll und treu wie du!“ „Ruki du bist süß…“, meinte Reita dann leise und lächelte den Anderen sanft an, „Aber ich möchte etwas alleine sein!“ „Okay…“, flüsterte Ruki darauf hin leise, „Ich hol nachher deine Sachen bei ihm ab ok?“ „Hai, danke!“, flüsterte Reita zurück und fing sich dann an die Sachen auszuziehen und sich nur noch mit Boxer und T-Shirt bekleidet unter die Decke zu legen und vor sich hin zu starren. Erneut ging er alles durch, was passiert war. Er hatte Uruha kennen gelernt und diesen zu anfang gehasst, dann war dieser plötzlich bei seinem besten Freund zu Hause und hatte aus heiterem Himmel angefangen ihn zu befummeln und ab zu knutschen und ihm gesagt, dass er genau das mit ihm haben könnte, was Ruki mit Miyavi hatte. Daraufhin hatte er sich in ihn verliebt und gerade als er es sich eingestanden hatte, hatte Uruha mit Nao rumgeknutscht. Er hatte sich verliebt und kurz darauf wurde ihm das Herz gebrochen… Uruha war eben ganz einfach ein Arschloch! Und zwar ein ganz großes! Aber irgendwie wünschte sich Reita gerade, dass der Andere hier sein würde, ihn im Arm halten und trösten würde. Ihm sagen würde, dass das alles nur ein böser Alptraum war und das er ihn niemals mit jemanden betrügen würde! Dass sie zusammen gehörten und das er nur für ihn da sein würde und dass er ihn dann küssen würde. Ja ganz genau das wollte Reita nun, doch dem war nicht so. Uruha sah ihn nur als eine Art Spielzeug an. Er wollte niemals wirklich etwas von ihm wissen und diese Erkenntnis schmerzte Reita wirklich sehr, da diese nicht mit seinem momentanen Wunsch zusammen passte. Er kuschelte sich weiter in sein Kissen, welches irgendwie nach Ruki und Miyavi duftete und fing dann an zu weinen. Das war unfair! Die Welt war unfair! Da sollte er endlich mal glücklich werden und dann kam das. Er schluchzte leise und wünschte sich heute bestimmt schon zum zehnten Mal, er wäre einfach nicht aufgestanden und wäre stattdessen einfach im Bett geblieben! Er hätte mit Uruha kuscheln und auch knutschen können. Er hätte wenigstens einen weiteren Tag glücklich sein können. Er hätte es genossen. Er hätte sich alles genau gemerkt, nur um jetzt noch zu wissen, wie es war. Doch er hatte sich nie wirklich etwas gemerkt und er wusste jetzt schon nicht mehr, wie es war oder wie es sich anfühlte. Wonach Uruha schmeckte. Auch hatte er das Gefühl vergessen, welches der Andere ständig in ihm ausgelöst hatte. Er wollte es wieder haben. Das Gefühl. Das wunderbare Gefühl, welches bisher noch nie jemand bei ihm ausgelöst hatte und er wollte endlich wieder glücklich sein. Glücklich mit dem anderen, doch dieser wollte anscheinend Nao oder er wollte jetzt auch noch mit Nao spielen. Reita schluchzte erneut und vergrub nun seinen Kopf unter der Bettdecke und schlang die Arme um seinen zierlichen Körper und versuchte sich vor zu stellen, dass Uruha ihn nun gerade umarmte, doch seine Hände waren kalt, genau wie seine Arme. Uruha war eben nicht kalt. Es fühlte sich nicht so an wie bei Uruha. Uruha umarmte ihn irgendwie immer auf eine besondere Art und Weise, die Reita wirklich gut gefallen hatte, doch war es schwer sich selbst genauso zu umarmen. Er seufzte leise und versuchte sich vorzustellen, wie der Andere es war, der ihn so krüppelig umarmte, wobei ihm jedoch einfach noch mehr Tränen die Wange herunter liefen und es langsam kein Umarmen mehr war, sondern schlichtes zusammen halten oder auch zusammen pressen, damit sein Herz nicht erneut brach. Der Blonde machte nun die Augen zu und weinte weiter leise vor sich hin, bis die Tür langsam aufging und er jemanden auf sich zu gehen hörte. „Reita?“, hörte er Ruki leise sprechen und er biss sich auf die Lippe um keinen Mucks von sich zu geben, sodass Ruki dachte, dass er vielleicht schlafen würde, doch dann wurde schon die Decke sanft herunter geschoben und Ruki blickte ihn gequält an. „Reita…“, flüsterte er erneut und legte sich dann langsam zu dem Anderen und zog ihn eng in seine Arme, woraufhin der größere einfach los schluchzte. „Reita…bitte hör auf zu weinen! Es wird alles wieder gut!“, flüsterte Ruki ihm leise zu und hielt seinen besten Freund näher an sich gedrückt und strich ihm sanft durch die Haare, wobei er selbst kurz vorm weinen war. Er hasste es den Anderen weinen zu sehen und mitzubekommen, wie ihm das Herz gebrochen wurde, ohne etwas dagegen tun zu können. „Es geht nicht Ruki..“, flüsterte er leise und klammerte sich an den Anderen an, „Es kann nicht mehr gut werden! Er spielt nur mit mir! Er stand niemals auf mich! Er wird auch niemals auf mich stehen! Er spielt nur mit mir!“ Und erneut folgte ein Wasserfall an Tränen, ehe es leise an der Tür klopfte und Miyavi herein kam, welcher nun beide weinen sah und sich langsam auf die andere Seite von Reita setzte, welcher gerade den Kopf an Rukis Schoß vergraben hatte, da dieser sich aufgesetzt hatte. „Reita hör auf zu weinen!“, flüsterte Ruki leise und ihm liefen auch die Tränen über das Gesicht, welche an seinem Kinn abtropften und Reitas Kopf trafen, ehe Miyavi ihm sachte die Tränen weg wischte, ihm jedoch keinen Kuss gab, da er wusste, das Reita weinte, da er nicht das mit Uruha haben konnte, was Ruki und er hatten, also wäre es vollkommen taktlos gewesen den kleinen nun zu küssen. „Reita…“, flüsterte nun Miyavi und Reita schniefte leise und drehte den Kopf auf Rukis Beinen so, welche er so sehr umklammerte, dass er Miyavi ansehen konnte. „Hör auf zu weinen! Das ist er gar nicht wert! Er hat dir das Herz gebrochen!“, meinte Miyavi leise, doch Reita konnte nicht aufhören und so war mittlerweile sein ganzer Nasentanga durchnässt, welchen Ruki nun langsam los band und normaler Weise hätte Reita sich jetzt gewehrt, da niemand außer Ruki seine Nase sehen durfte, aber das war ihm nun auch egal. „Aber ich hab mich in ihn verliebt!“, flüsterte er leise und schniefte erneut. „Soll ich ihm ein paar Knochen brechen, damit er es sich noch einmal überlegt?“, fragte Miyavi leise und Reita schüttelte den Kopf. „Nein…nein…“, flüsterte er leise und schniefte, ehe er sein Gesicht, wieder bei Ruki verbarg. „Kuschelst du richtig mit mir Ruki?“, fragte er ganz leise und hörte danach ein leises ‚Hai‘ und spürte, wie der Andere sich langsam wieder hinlegte und Reita ganz fest in seine Arme schloss und ihn an sich drückte, wobei sein Gesicht halb von Reitas Haare bedeckt wurde und er leise schluchzte. „Reita…es tut mir so leid! Das ist alles meine Schuld! Ich wollte, dass ihr zusammen kommt, deshalb hab ich das bei jeder Gelegenheit versucht! Ich wollte doch nur, dass du glücklich wirst und nun musst du wegen mir so leiden!“, flüsterte er ganz leise und presste Reita immer näher an sich und machte dessen Haare ganz nass. „Ruki…“, hauchte Reita darauf hin leise und sah ihn sanft lächelnd an und stoppte für einen kurzen Moment seinen Tränenfluss, „Das ist nicht deine Schuld! Es war doch total lieb gemeint und du konntest ja nicht wissen, was für ein Arsch er ist!“ Reita blickte seinen kleinen Freund an und dieser schniefte leise, ehe er sich die Tränen weg wischte und Reita sanft durch die Haare fuhr, welcher sich nun langsam beruhigte und sich weiter an den Anderen schmiegte, doch dann ins Land der Träume viel und nichts mehr um sich herum mitbekam. Als er das nächste Mal aufwachte, war er allein und neben seinem Kopfkissen lag ein Zettel. „Tut mir leid Reita, wir müssen eben einkaufen! Bin bald wieder zurück! Und halt die Ohren steif!“, stand auf dem Zettel und Reita seufzte leise. Er hatte keine Lust hier alleine in Rukis Wohnung zu sitzen, denn immerhin erinnerte ihn hier alles daran, wie Uruha und er herumgeknutscht haben oder so. Reita seufzte leise, ehe er dann anfing sich anzuziehen, Ruki einen kleinen Zettel schrieb, wo drauf stand, dass er bald wieder kommen würde und dann ging Reita hinaus aufs Dach, wo er sich wie immer, wenn er traurig war hinsetzte und die Stadt eindach nur beobachtete, wie die Menschen, die von hier oben so klein aussahen hektisch durch die Gegend rannen. Es war sowieso kurz vor Weihnachten und dort suchten alle Geschenke für ihre Liebsten. Ob Uruha ihm wohl auch was geschenkt hätte, wenn sie zusammen gewesen wären? Er seufzte leise und starrte traurig vor sich her, als die Tür zum Dach auf ging und die große schöne Diva langsam auf ihn zu schritt und sich dann neben ihn setzte. „Na Reita?“, hauchte sie ihm leise zu und zog sein Gesicht zu sich her, wobei Reita die Augen schloss und auf die Lippen des Anderen wartete, welche einfach nicht zu kommen schienen, bis er dann die Augen aufmachte und sah, dass Uruha gar nicht hier war und er sich dass alles eingebildet hatte. Uruha war nicht hier. Uruha würde auch nicht kommen. Wahrscheinlich dachte der Andere schon gar nicht mehr an ihn. Er seufzte leise und wischte sich die aufkommenden Tränen weg. Er saß noch einige Zeit dort oben und langsam fing es sogar an zu schneien, doch es machte ihm nichts. Viel mehr sah er dem Schnee dabei zu, wie er herab segelte und die Welt mit weißem Puderzucker bedeckte. Wie gerne würde er jetzt mit Uruha spazieren gehen, am besten durch die Innenstadt, in Schaufenster schauen, Händchen halten und sich gegenseitig immer wieder kleine und auch sanfte küsse geben. Aber das ging nicht. Uruha war nicht da. Es wurde langsam immer kälter und er fing erneut an zu weinen, während er sein Gesicht in seinen Knien verbarg und weiter stumm vor sich hin weinte, doch dieses Mal ging die Tür wirklich auf und jemand kam langsam zu ihm her getappst. „Reita!“, flüsterte Rukis Stimme leise und er kniete sich neben ihn, während er ihn in eine Enge Umarmung zog. „Reita bitte komm wieder mit rein! Sonst wirst du noch krank!“, flüsterte Ruki leise, doch Reita bewegte sich kein Stück. Ihm war es egal, was mit ihm war. Er wollte eigentlich nur noch zu Uruha, zu dessen sündigen Lippen und von ihm ganz fest in den Arm genommen werden, aber das würde wohl niemals mehr passieren. „Reita bitte komm! Mir ist auch schon ganz kalt!“, flüsterte Ruki leise und langsam stand Reita auf und ging mit dem Anderen rein, fuhr den Fahrstuhl herunter und stellte sich dann wie ein Häufchen Elend in Rukis Wohnung, wobei er aufgehört hatte zu weinen. „Lass uns zusammen baden!“, meinte Ruki dann sofort und zog Reita Richtung Badezimmer, wo er das Wasser einließ und dann anfing Reita ausziziehen. „Wo ist Miyavi?“, fragte Reita leise und fing dann auch an den Anderen abwesend auszuziehen. „Der ist im Schlafzimmer und bezieht das gerade neu, wegen gestern Nacht! Und nun hopp hopp rein in die Wanne!“, meinte Ruki und Reita ging ganz langsam in die Wanne hinein und kuschelte sich dann an Ruki, welcher sich hinter ihn gesetzt hatte. „Du bist ein guter Freund!“, flüsterte Reita leise und blickte den Anderen traurig, aber auch dankbar an. „Ja…aber nun hör bitte auf mich so traurig anzusehen! Reita das bricht mir jedes Mal aufs neue das Herz!“, flüsterte er leise und sah den Anderen traurig an. „Tut mir leid…“, flüsterte er leise und sah traurig weg, „Aber ich kann nicht lächeln…“ Ruki seufzte leise und zog den Anderen fest in seine Arme und fing erneut an ihm über den Kopf zu streicheln. „Schon gut! Schon gut!“, meinte er leise und gab Reita einen freundschaftlichen Kuss und gerade jetzt, als wäre es geplant gewesen kam Miyavi nackt ins Zimmer und sah beide geschockt an. „Ruki!“, meinte er total geschockt, „Du und Reita?“, danach bildete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht, als er sah, wie Reita ihn mit hochrotem Kopf ins Gesicht sah und dabei total verkrampft aussah. „Ach Reita!“, grinste Miyavi nun, „Du kannst ihn ruhig ansehen! Mich stört es nicht! Und Ruki tut dies ja auch total ungeniert!“ Reitas blickte wanderte langsam zu Ruki und er sah, wie der Andere Miyavis bestes Stück regelrecht weg starrte, weshalb Reita sich dann auch einen Blick wagte und dann leise schlucken musste. „Alles ok Reita?“, fragte Miyavi dann leise und meinte zu Ruki, er solle ein Stück nach vorne rutschen, damit er auch noch in die Wanne können würde. „Ja…ja…ähm…Ruki?“, fragte er leise und drehte sich dann langsam zu dem Anderen um, wobei er zwischen dessen Beinen lag, „Es tut mir leid wegen vorhin! Das ich dir auf den Hintern gehauen hab! Aber ich konnt ja wirklich nicht wissen, dass Miyavi wirklich SO groß ist und das das alles in deinen armen kleinen Hintern rein musste!“ Als Reita fertig gesprochen hatte fing Ruki an zu lachen und knuddelte den Anderen viel zu doll. „Du bist voll süß weißt du das eigentlich?“, grinste er ihn an und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. „Bin ich nicht…“, brummte er daraufhin zurück und schmiegte sich etwas mehr an den Anderen. Es tat gut zu spüren, wie der Andere da war und ihm im Arm hielt. Natürlich wäre es ihm lieber gewesen, wenn Uruha ihn nun umarmen würde, aber das ging leider nicht mehr. Er schluckte die bei dem Gedanken an Uruha aufkommende Trauer nun wieder hinunter und freute sich einfach darüber, dass er so einen guten besten Freund hatte und das dieser einen wirklich so tollen Freund hatte, denn immerhin hatte er es verdient. „Lasst uns Haare waschen!“, grinste Ruki dann plötzlich und schon wurde Reita hoch gezogen, ihm die Haare nass gemacht und eingeschäumt. Genau das Gleiche machte Miyavi mit Ruki und nun saßen sie da wie die Hühner auf der Stange [bloß in einer Reihe] und wuschen sich gegenseitig die Haare, wobei Miyavi noch eine extra Runde bekam und dann alles ausgespült wurde. „So und nun schlafen!“, grinste Ruki breit, also stiegen sie schnell aus der Wanne, trockneten sich ab, zogen sich Boxershorts an, da Reita darauf bestand und machten sich dann auf ins Bett, wo Reita sich an den Rand legte, damit Ruki und Miyavi auch kuscheln konnten. Doch anscheinend hatten die Beiden das Anders geplant, da Reita prompt von Ruki in die Mitte gerissen wurde und Miyavi sich plötzlich an seinen Rücken kuschelte, da Ruki seine Vorderseite in Beschlag nahm. „Wollt ihr nicht kuscheln?“, fragte Reita darauf hin leise. „Nein! Wir wollen lieber mit dir kuscheln! Immerhin müssen wir dein kleines Herzchen doch zusammen halten, damit es nicht kaputt geht!“, hauchte Miyavi ihm ins Ohr und zog die Decke bei Ruki höher, dann bei Reita und zum Schluss bei sich selbst. „Also genieß es Reita!“, grinste der Kleinste ihn nun an, „Mein Nasenbär!“ und mit diesen Worten bekam er einen sanften Kuss auf seine backte Nase und wurde enger an Ruki gezogen, wobei Miyavi sofort hinterher rutschte und Reita glücklich lächeln musste. „Ihr seid die besten Freunde, die man sich wünschen kann!“, meinte er glücklich und viel dann in den Schlaf, wobei er davon träumte, wie Uruha ihn gerade umarmte, streichelte und ihm immer wieder kleine Küsse gab. Ruki wachte mitten in der Nacht auf, als er ein leises Schluchzen hörte und darauf hin spürte, wie seine Brust immer nasser wurde. Er öffnete verschlafen die Augen und sah Reita an. War dieser wach? Nein er schlief noch… „Uruha…“, hörte er Reita leise schluchtzen und seufzte leise. Den Anderen schien es ja noch mehr fertig zu machen, als er gedacht hatte, denn immerhin weinte er sogar im Schlaf nach dem Anderen. Ruki zog ihn enger an sich und strich ihm beruhigend über den Kopf. Am liebsten hätte er ihn nun hochgehoben und zu Uruha nach unten getragen, sodass Reita neben dem Anderen hätte aufwachen können, aber dies ging nicht, denn erstens war er zu klein und zweitens würde es Reita nur noch trauriger machen, wenn er sehen würde, wie wenig Uruha ihn eigentlich mochte. Er seufzte erneut und fing langsam an seinem Freund den Nacken zu kraulen. Er wusste, wie gerne Reita dies hatte und normalerweise beruhigte es ihn auch immer und so hoffte Ruki, dass es nun auch klappen würde. Und tatsächlich nach ein paar Minuten hörte Reita auf zu weinen und schnurrte nun leise Uruhas Namen. „Uruha~“, hörte er den Anderen erneut schnurren und sah dann Reitas glückliches Gesicht und beschloss dann, dass er Reita wenigstens im Schlaf glücklich machen sollte, was sich dann jedoch bald als Fehler herausstellen sollte. „Ich bin hier~“, flüsterte Ruki dann also und Reita öffnete seine Augen einen Spalt und sah Ruki an, wobei dieser merkte, das Reita nicht wirklich wach war, sondern viel mehr in einer Art Schlaf steckte, wie ein Schlafwandler. „Ich liebe dich!“, hauchte der Andere ihm dann leise zu und Ruki nuschelte ein leises ‚ich dich auch zurück‘, ehe sich Reita völlig überraschend für den kleinen zu ihm beugte, seine Hand in Rukis Nacken legte und ihn dann anfing zu küssen. //Gut ein kleiner Kuss schadet nicht! Immerhin kriegt er oft einen von mir!//, dachte Ruki sich und erwiderte den Kuss etwas, wobei er jedoch die Augen offen hielt um zu beobachten, ob Reita nicht doch völlig überraschend aufwachen würde. Er zog den Anderen ein bisschen näher und kraulte ihm weiter im Nacken, bis… //OH MEIN GOTT!//, dachte Ruki geschockt, //Ist das seine ZUNGE?! Reita nimm gefälligst deine Zunge da weg!// Er blickte den Anderen böse an und versuchte ihn weg zu schieben, doch Reita klammerte sich zu sehr an seinen Nacken, als das er ihn hätte los werden können, doch was danach kam war noch schlimmer als Reitas Zunge, denn diese verschwand nun aus seinem Mund und anstatt des Kusses und dessen Schmatzgeräusche kam nun ein leises wimmern von Reita. „Warum willst du mich nicht?“, fragte er leise und brach erneut in Tränen aus, wobei Ruki sich fragte, wie jemand so viel weinen konnte und dafür noch ausreichend Tränen hatte. „Reita…“, flüsterte er leise und presste den Anderen ganz eng an sich und streichelte ihn sanft, während sein eigenes kleines Herz langsam aber sicher auch riss, da es einfach nur ein unerträglicher Anblick war Reita zu sehen, wie dieser litt. „Hör auf zu weinen!“, flüsterte er ihm zu und strich ihm über den Kopf und kraulte ihn danach weiter den Nacken, während er ihn ganz eng an sich presste und so hoffte, dass er sich wieder beruhigen würde. Ruki blieb noch die ganze Nacht wach und war auch noch wach, als Reita am nächsten Morgen aufwachte und Ruki total verpennt ansah. „Morgen…“, nuschelte er leise und versuchte sich aus Rukis Umklammerung zu lösen, doch dieser ließ nicht los. „Ruki du darfst mich wieder los lassen! Es geht mit gut!“, meinte er leise, doch Ruki schüttelte nur mit dem Kopf. „Nein…“, flüsterte er leise. „Wieso geht es mir denn nicht gut?“, fragte Reita dann leise und lächelte etwas, wobei dies nicht ernst gemeint war. Er wollte nur, dass Ruki aufhörte sich solche Sorgen zu machen. „Du hast heute Nacht sogar im Schlaf geweint und gewimmert…“, flüsterte er leise und drückte Reita noch enger an sich. „Oh…“, gab er nur leise von sich und seufzte leise. „Ruki?“, flüsterte Reita dann leise und sah ihn irgendwie total erschöpft an. „Was denn?“, fragte Ruki leise und ließ ganz langsam von ihm ab. „Ich fühl mich nicht gut…ich glaub ich geh heute nicht zu Schule! Außerdem überleb ich das bestimmt nicht mit anzusehen, wie Uruha…und Nao…“, er brach ab und vergrub den Kopf traurig an Rukis Brust und klammerte sich leicht an diesen. „Okay…“, flüsterte Ruki dann leise und gab dem Anderen einen sanften Kuss auf den Kopf, ehe er sich dann langsam von ihm befreite. „Ich muss zur Schule…“, meinte er dann leise, „Und tu bitte nichts unüberlegtes, während ich weg bin ok?“ „Ich hab noch nie sowas getan!“, meinte Reita darauf hin. „Ja aber du hast auch noch nie wegen jemanden so sehr geweint, dass du sogar im Schlaf geweint hast!“, sagte Ruki dann leise und sah ihn besorgt an, ehe er langsam aufstand und den Anderen noch richtig zu deckte. „Schlaf noch ein bisschen!“, flüsterte er ihm leise zu und verließ dann langsam das Schlafzimmer und setzte sich zu Miyavi an den Frühstückstisch und nahm sich eine Tasse Kaffee. „Ich hab das von heute Nacht mitbekommen…“, meinte er leise und sah Ruki mit einem Blick an, welchen dieser nicht definieren konnte. „Tut mir leid…“, flüsterte er daraufhin leise, „Ich hab gedacht, wenn er denkt, ich sei Uruha würde er aufhören zu weinen und dann hat er mich plötzlich geküsst und da hab ich gedacht so ein kleiner Freundschaftlicher Kuss kann nicht schaden. Immerhin kriegt er doch so oft einen von mir! Aber dann war da seine Zunge und ich war vollkommen überfordert und dann hat er wieder angefangen zu weinen!“, meinte er traurig und sah den Anderen schuldbewusst an. „Bist du nun sauer?“, fragte er leise, als von Miyavi nichts kam. „Nein…nein…ich weiß doch, dass ihr nur Freunde seid! Aber nun möchte ich auch einen Kuss!“, grinste Miyavi Ruki an und dieser strahlte ihn regelrecht an und beugte sich zu ihm hin um ihn einen Kuss aufzudrücken, löste ihn dann jedoch recht bald. „Ich möchte nicht, dass Reita wieder anfängt zu weinen! Immerhin weiß ich, dass Uruha ihm versprochen hat, dass er genau das mit ihm kriegen kann, was wir jetzt haben!“, meinte Ruki leise und griff sanft nach der Hand seines Liebsten. „Okay~ Das versteh ich!“, meinte Miyavi dann und lächelte sanft, „aber dafür hab ich dann eine kleine Forderung an dich!“ „Okay~“, grinste Ruki ihn an und streichelte Miyavis Handrücken leicht mit seinem Daumen. „Ich will, dass du nachher im Unterricht, so vielleicht 5. Und 6. Stunde, da hast du doch auch eine Doppelstunde, Bauchschmerzen bekommst, sodass du ins Krankenzimmer musst! Und dann können wir da ganz ungestört rumknutschen!“, grinste er ihn an und Ruki strahlte förmlich übers Ganze Gesicht. „Wo mit hab ich dich eigentlich verdient?“, fragte er dann leise und sah den Anderen komplett glücklich an. „Hm~ Netten Menschen passieren auch nette Sachen!“, grinste Miyavi ihn an und gab ihm noch einen kleinen Kuss und ging dann zurück in Rukis Schlafzimmer um sich wieder anzuziehen. Reita lag dort gerade im Bett und sah den Anderen total erschöpft an. „Tut mir leid…“, flüsterte er ihm dann leise zu, wobei man sehen konnte, dass Miyavi nicht verstand, was er meinte, weshalb er dann weiter sprach. „Eigentlich solltest du hier mit Ruki alleine die Nacht verbringen und ihn dann im Arm halten und küssen und ihn einfach nur glücklich machen! Immerhin ist das doch nun deine Aufgabe, aber nun bin ich da und du kannst das nicht machen, ohne dass ich in Tränen ausbreche und deshalb tut es mir leid!“, meinte er leise, doch Miyavi blickte ihn nur verständnisvoll an. „Ich mache Ruki doch Glücklich!“, meinte er dann, „Ich meine Ruki ist Glücklich, wenn du glücklich bist! Also sollte ich auch für dich da sein, sodass du glücklich bist, damit Ruki dann glücklich ist!“ „Du bist wirklich toll!“, lächelte Reita ihn dann an und zog die Decke etwas höher. „Ist dir auch so kalt?“, fragte er dann weiter und sah den Anderen fragend an. „Meinem Reita-Hasi ist kalt?“, fragte dann Ruki, da dieser gerade in den Raum gekommen war. „Dann musst du durch geknuddelt werden!“, grinste er ihn an und Sekunden später lag er neben Reita und kuschelte sich eng an ihn. „Reita du glühst ja förmlich!“, meinte Ruki dann überrascht und löste sich wieder von ihm. „Du weißt doch, was das heißt!“, grinste er dann breit, „Fiebermessen!“ Reita sah den Anderen ziemlich geschockt an. „Nein…nein…mir geht es gut! Du brauchst dir keine Sorgen machen!“, meinte er prompt und sah dann hilfesuchend zu Miyavi, während Ruki im Bad verschwand um das Thermometer zu holen. „Miyavi…“, meinte Reita schon flehend und sah ihn wirklich hilfesuchend an, „Ich möchte das nicht! Bring Ruki davon ab! BITTE!“ Miyavi schritt daraufhin langsam auf ihn zu und legte seine Hand auf Reitas Stirn und zuckte dann weg. „Ruki beeil dich! Er ist schon ganz heiß!“, meinte Miyavi und sah wie Reita sich aufsetzte und anscheinend vor hatte abzuhauen, weshalb Miyavi Reitas Arm packte und sich dann hinter ihn setzt und ihn zwischen seine Beine zog und dann die Arme um Reitas Brust schlang, sodass er nicht abhauen konnte. „Miyavi nein! Das kannst du doch nicht zu lassen!“, flehte er regelrecht und sah ihn panisch an. „Was ist an einem kleinen Thermometer denn so schlimm?“, fragte er verwundert. „Na…Ruki ist so grob! Und wenn die Temperatur zu hoch ist krieg ich auch noch son doofes Zäpfchen von ihm und das tut noch viel mehr weg! Ich mein wie würdest du es finden, wenn dir jemand einen ganzen Finger OHNE Gleitgel in den Arsch schiebt?! Also lass mich los!“, quengelte er und versuchte sich zu befreien, doch da kam Ruki auch schon mit Thermometer und Zäpfchen und Reita sah ihn gequält an. „Bitte nicht!“, meinte er leise, doch Ruki ging nur auf ihn zu und zog die Decke von ihm runter und drückte seine Beine weit auseinander, nachdem er ihm die Boxer ausgezogen hatte und Reita sah ihn leicht panisch an. „Ruki nicht!“, meinte er noch, doch dann war es schon zu spät und Ruki hatte ihn dieses Zäpfchen nicht gerade zärtlich in den Hintern geschoben und Reita gab einen kleinen Schmerzenslaut von sich und versuchte sich weg zubewegen, doch Miyavi hielt ihn einfach nur fest. Er spürte, wie Miyavi ihm ganz sachte über die Brust strich. „Ruki das war wirklich ein bisschen grob! Sei mal vorsichtiger mit ihm! Du würdest es doch auch nicht toll finden, wenn ich bei dir auch so grob bin!“, meinte Miyavi dann und Reita lehnte den Kopf leicht gegen die Brust des Anderen und sah traurig weg. Er hasste es, wenn Ruki sich SO um ihn kümmerte, denn meist hatte er dabei noch mehr Schmerzen. Als dann das Thermometer anfing zu piepen zog Ruki es wirklich ungewöhnlich sanft aus ihm heraus und Reita seufzte leise, wobei er wirklich hoffte, dass seine Themperatur nicht über 40° war, denn dann würde Rukis Zäpfchen zum Einsatz kommen. „Hm…40, 2°!“, meinte Ruki dann leise und sah den Anderen etwas traurig an. „Tut mir leid Reita!“, meinte er dann, „Ich wollte nicht so grob zu dir sein!“ „Schon okay…nur sei jetzt bitte vorsichtiger!“, flüsterte er leise und sah erneut zur Seite, während er seinen Kopf weiterhin an Miyavis Brust hatte und versuchte sich zu entspannen und nicht daran zu denken, was gleich passieren würde. „Soll sonst Miyavi das machen?“, fragte er leise und sah Reita fragend an, doch Reita schüttelte nur den Kopf. „Mach schon!“, meinte er dann, da er keine Lust hatte, es noch länger hinaus zu zögern. Er wollte es lieber schnell hinter sich haben und so setzte Ruki das Zäpfchen ganz vorsichtig an und drückte es wirklich sehr langsam in seinen Hintern, wobei Reita dann weg zuckte und versuchte sein Becken von Ruki weg zu bewegen, doch Ruki hielt es mit einer Hand fest und Miyavi strich ihm mit einer Hand beruhigend über den Kopf, bis Ruki seinen Finger wieder draußen hatte und Reita dann wieder zu deckte. „Wir bringen dir nachher noch ein paar Medikamente mit, aber nun schlaf erst mal!“, meinte Ruki leise zu ihm und gab ihm einen ganz sanften Kuss auf die Stirn, ehe Miyavi und er hinaus verschwanden und zur Schule gingen. ~~~ Sooo~ ein neues kapitel xD und das recht schnell ^^ nya ih werde auch sehr schnell weiter tippen, wenn die schule es erlaubt xDD und ja ö.ö xD Kapitel 8: Chance auf Besserung? -------------------------------- Als Ruki nach der Schule wieder nach Hause kam, sah er wie Reita auf der Couch lag und vor sich hin pennte, wobei um ihn herum überall Taschentücher lagen und eine Tasse die noch halb voll mit Tee war. „Reita!“, meinte der Kleine leise, während er ihn sanft an stupste und sich vor ihn kniete. „Hm…?“, fragte der Andere total verschlafen und machte ganz langsam seine Augen auf. „Magst du dich nicht ins Bett legen, während ich dir eine Suppe koche?“, fragte Ruki leise, doch Reita schüttelte nur den Kopf. „Ich mag nicht alleine da liegen!“, meinte er leise und kuschelte sich weiter unter die Decke, welche er sich aus Rukis Bett gemopst hatte. „Okay…Ich mach dir noch einen Tee ja?“, meinte er leise und strich dem Anderen kurz über den Kopf, ehe er sich auf den Weg in die Küche machte und dort zuerst Wasser für einen Tee aufsetzte und dann einen großen Topf holte und anfing eine Hühnersuppe zu kochen. Er wusste, dass Reita Hühnersuppe liebte und momentan wollte er den Anderen einfach nur glücklich machen. Als der Tee dann fertig war ging er langsam zurück zu Reita und gab ihm diesen und fühlte ihm dann vorsichtig die Stirn. „Wollen wir noch mal eben kurz Fieber messen?“, fragte er ihn leise und Reita blickte ihn ängstlich an. „Ich wird auch vorsichtig sein!“, meinte Ruki dann noch leise und Reita nickte dann langsam, stellte den Tee weg und legte sich erneut auf die Couch, wo er auf Ruki wartete und sich von diesem dann die Boxer langsam herunter ziehen ließ. Für ihn war es nicht schlimm, dass Ruki ihn nackt sehen konnte, denn so oft wie er bei ihm pennte und so lange, wie sie schon befreundet waren, störte es ihn einfach nicht mehr. Warum denn auch? An ihm gab es nichts, was Ruki nicht schon an sich selbst gesehen hatte. Er spürte, wie der Andere langsam seine Beine auseinander drückte und dann das kalte Fieberthermometer ansetzte und dieses Mal wirklich ganz langsam und vorsichtig ihn in drückte, wobei Reita leise auf keuchte und den Anderen dankend ansah. Normalerweise musste Ruki ihn erst du die ganze Wohnung jagen, damit er dies mit sich machen ließ, aber wenn er in Zukunft auch so sanft sein würde, würde er wohl das jagen weg lassen. Reita lag da und wartete darauf, dass es endlich piepte, als es auch schon an der Tür klopfte. „Das ist bestimmt Miyavi!“, meinte Ruki fröhlich und hopste zur Tür, denn heute hatte der Andere länger Schule als Ruki. Ruki machte fröhlich die Tür auf und meinte noch ohne nachzusehen: „Miya…“, doch dann merkte er, dass es nicht Miyavi war, sondern wer ganz anderes. „Was willst du hier?“, fragte Ruki kalt und Reita wusste sofort, wer dort an der Tür war. An der Tür, welche nicht weit von der Couch entfernt war und auf die man eigentlich so drauf sehen konnte, weshalb Reita sich schnell die Decke über seine Beine und seine Körpermitte zog. „Ist Reita da?“, hörte er Uruhas Stimme und sie machte ihn so furchtbar traurig, dass ihm sofort wieder die Tränen in die Augen stiegen und er sich die Hand auf den Mund presste um nicht laut los zu weinen. „Ja ist er!“, meinte Ruki ziemlich kühl zu Uruha. „Darf ich dann rein?“, fragte er zögerlich. „Er schläft!“, meinte er weiterhin ziemlich unbeeindruckt und Reita sah, wie Uruha sich etwas zur Seite neigte um ins Wohnzimmer zu sehen, wo er nicht gerade in Schlafposition war. Er drehte sich so, dass er den Anderen ansehen konnte, dieser ihn aber nicht wirklich betrachten konnte. Er war wirklich wunderschön! Und diese Lippen sollten ihn endlich wieder küssen und glücklich machen. „Ja ok, dann sag ihm 1. Er sitzt in Zukunft da, wo Nao saß, denn er sitzt nun neben mir und wenn er seine Sachen haben will, dann soll er selber herkommen. Reita blickte den Anderen sofort wieder geschockt an, presste sich weiter die Hand auf den Mund und weinte wirklich ziemlich stark, wobei er immer wieder in seine Hand schluchzte und versuchte das so gut wie möglich zu unter drücken. „Was ist das?“, fragte Uruha dann und sah dann so in die Wohnung, dass er Reita nun auch sehen konnte, wie er dort auf der Couch lag, sich die Hand auf den Mund presste, damit er keinen Laut von sich gab und ihn gequält ansah, wobei ihm immer mehr Tränen übers Gesicht liefen. „Sag Reita mal, dass er was gegen sein Aussehen tun sollte! Er sieht ja immer hässlicher aus!“, meinte Uruha dann kühl, doch Reita hatte den Eindruck, dass er irgendetwas Mitfühlendes oder auch Trauriges in seiner Stimme hatte. Reita schnappte leicht nach Luft und presste sein Gesicht dann ins Sofakissen und hörte nur, wie etwas klatschte und dann eine Tür zu flog, ehe Ruki neben ihm auf tauchte. „Hey Hasi!“, hauchte er ihm leise zu und strich ihm ganz sanft durch die Haare, während Reita vor sich hin schluchzte. „Er ist ein Arsch! Komm! Vergiss ihn!“, meinte er leise und hörte dann das Fieberthermometer piepsen, weshalb er Reita vorsichtig unter die Decke ging und es ganz langsam heraus zog. „Dein Fieber ist ja gestiegen!“, stellte er leise fest und setzte sich dann auf das Stück der Couch, auf welchem Reita noch nicht lag, zog ihn sanft zu sich hoch und hielt ihn fest in dem Arm. „Komm! Mach dir nichts draus! Er wird schon noch merken, was er an dir hat!“, hauchte Ruki ihm leise zu und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. „Aber ich will, dass er es jetzt merkt! Das er mich jetzt liebt und das wir glücklich werden können! Gemeinsam!“, hauchte er leise zu Ruki und versteckte den Kopf an dessen Halsbeuge, ehe er erneut aufschluchzte. Warum verstand Ruki denn nicht, dass er ihn einfach nicht vergessen konnte? Immerhin war Ruki wegen Miyavi doch früher auch manchmal ziemlich aufgelöst und er hatte sowas niemals von ihm verlangt. Er hörte, wie der Andere leise seufzte und ihn dann wieder vorsichtig auf die Couch legt. „Schlaf noch ein bisschen!“, hauchte er ihm leise zu und strich ihm kurz über den Kopf, ehe er ihn zudeckte. „Ich mach dir deine Suppe fertig und dann kommt Miyavi auch bestimmt gleich mit den Medikamenten!“, flüsterte er ihm leise zu und Reita sah, wie der Andere in der Küche verschwand, wobei seine Gedanken wieder zu Uruha verschwanden. Er liebte den Anderen einfach. Wie sollte er denn so aufhören an ihn zu denken? Ruki wäre doch bestimmt auch so wie er, wenn Miyavi das getan hätte, was Uruha getan hat. Wobei Reita hätte dem kleinen Miyavi dann sicherlich auch aus dem Kopf geredet. Er seufzte leise und zog sich dann seine Boxer wieder an, ehe er sich kurz aufsetzte und sich die Nase putzte. Er hasste es, dass er den Anderen jetzt nicht bei sich haben konnte und am liebsten wäre er zu ihm gelaufen und hätte sich einfach für alles entschuldigt, egal ob es seine Schuld war oder nicht. Er wollte ihn nun mal eben einfach wieder haben und daran konnte niemand etwas ändern. Reita machte dann langsam die Augen zu, nachdem er sich wieder hingelegt hatte, hörte jedoch kurz darauf die Klingel und wie Ruki rief: „Reita-Hasi? Machst du kurz auf? Sonst kocht mir die Suppe über!“ Also stand Reita langsam auf und tapste dann zur Tür, welche er aufmachte und ein fröhlich dreinblickender Miyavi dort stand, welcher ihn prompt fragte, wie es ihm gehen würde und ihm dann sachte über den Kopf strich, ehe er die Tür wieder zu machte und dann zu Ruki in die Küche ging. „Ich hab alles bekommen, was du wolltest!“, hörte Reita Miyavi sagen und setzte sich dann langsam an den Tisch, wo er sich Miyavis Tüte her zog und diese durchsuchte. „Ruki…“, meinte er dann leise und sah den Anderen etwas verwirrt an. „Hai?“, der Andere blickte ihn lächelnd an und gab Miyavi einen kurzen Kuss, als dieser sich zu ihm beugte. „Das sind ja fast alles Zäpfchen…“, meinte er leise und schluckte dann. Er wollte sich nicht von Ruki Zäpfchen in den Hintern schieben lassen! „Keine Sorge Reita!“, meinte Miyavi dann und setzte sich zu ihm, wobei er sich Reitas Hand griff und diese sanft streichelte, „Wenn Ruki dir zu grob ist, dann kann ich das auch machen! Ich bin ganz lieb und zärtlich in der Hinsicht!“ Reita seufzte leise und schüttelte dann nur den Kopf. „Nein! Du bist Rukis Freund und du hast nur an seinen Arsch zu gehen!“, meinte er leise und sah sich weiter zweifelnd die Packungen an. „Reita das ist in Ordnung! So lange deine Gedanken bei dir bleiben! Und sauber!“, grinste Ruki und zog dann die Suppe vom Herd, tat ihnen allen etwas in drei Schüsseln und setzte sich dann zu ihnen, wobei er vorher noch die Medikamente von Tisch räumte. „Mal sehen…“, meinte Reita nur leise und fing dann an seine Suppe zu essen. Er liebte eigentlich Hühnersuppe, doch wirklich darüber freuen konnte er sich gerade nicht. Er wollte Uruha und das war gerade das einzige, was er brauchte um glücklich zu sein, wobei es aber auch das am schwersten erreichbare war. Er aß brav seine Suppe auf, stellte diese dann weg und blieb am Tisch sitzen. „Soll ich im Wohnzimmer liegen oder im Schlafzimmer?“, fragte er die Beiden leise und sah sie fragend an, wobei er fragende Blicke erntete. „Nun ja…wenn ich im Wohnzimmer bin, dann wollt ihr vielleicht ein bisschen allein sein und kuscheln und so, aber vielleicht wollt ihr auch…ihr wisst schon! Und dann wärs doch besser, wenn ich im Wohnzimmer bin!“, meinte er leise und sah mit geröteten Wangen weg. „Keine Sorge!“, meinte Miyavi dann prompt, „Du kannst ruhig auf der Couch schlafen! Uns stört es nicht, wenn wir da sind! Aber vielleicht stört es dich ja, wenn wir reden und so und du schlafen möchtest, dann solltest du lieber ins Schlafzimmer! Und wegen der Sache mit dem Sex…den hatten wir vorhin schon in der Schule! Außerdem können wir es uns auch ein paar Tage verkneifen!“ Reita sah ihn verwundert an. „Ihr habt es auf dem Klo getrieben! Da kriegt man doch voll die Krankheiten!“, meinte er und sah sie ein wenig besorgt an. „Nein im Krankenzimmer! Wir haben beide gesagt, uns geht es schlecht und ham uns dann da getroffen! Also keine Angst Reita!“, meinte Ruki nun und er nickte etwas. „Ich geh dann ins Schlafzimmer!“, flüsterte er leise, stand auf und tapste langsam ins Bett, wo er sich gemütlich hinlegte. „Reita!“, hörte er dann nach einiger Zeit Miyavis Stimme und sah auf. „Zäpfchen!“, meinte der Andere dann nur und Reita seufzte leise, bewegte sich jedoch kein Stück. „Komm schon!“, meinte Miyavi dann leise und strich dem Anderen sanft über die Schulter. „Die Tabletten, die sie hatten waren wirklich riesig! Also stell dich nicht so an! Ich werd auch ganz vorsichtig sein!“, meinte er leise und Reita bewegte sich ganz langsam. Er strich die Decke von sich runter, zog die Boxer aus und machte seine Beine ein ganz kleines bisschen breit, wobei er zur Seite sah. „Keine Angst! Ich guck dir nichts weg!“, meinte Miyavi dann und grinste den Anderen an, doch dieser flüsterte nur leise: „Hast du ja auch nicht nötig! Du hast doch genug!“ „Hm…lächel doch mal ein bisschen!“, meinte der Andere dann leise, ehe er ihm ganz vorsichtig und langsam das Zäpfchen und ein Stück von seinen Finger in den Hintern schob. Reita keuchte leise auf und sah weiter traurig zur Seite. Miyavi sollte das nicht machen! Uruha hatte dies eigentlich zu tun! Er sollte jetzt hier sein und ihn gesund pflegen! Nicht Miyavi… Reita machte gerade seine Beine wieder zusammen und wollte sich wieder anziehen, als der Andere ein leises ‚Halt!‘ von sich gab. Da kommt noch ein so ein Zäpfchen!“, meinte der Andere leise und Reita seufzte, ehe er seine Beine erneut für den Anderen öffnete und dieser ihm dieses Mal wieder ganz langsam und vorsichtig ein Zäpfchen hinein schob. „Ruki hat wirklich Glück…“, flüsterte er leise und zog sich dann wieder langsam an, als Miyavi fertig war. „Wieso?“, fragte der Andere dann verwundert. „Weil er dich hat! Du bist wirklich total lieb und zärtlich!“, meinte Reita leise und legte sich dann auf die Seite, ehe Miyavi die Decke an ihm hoch zog. „Hm…ich denke so hat man einfach zu sein! Zumindest zu der Person, mit der man zusammen ist!“, lächelte der Andere ihn an und fühlte dann nach Reitas Stirn, welche vor sich hin glühte. „Ja schon…nur die meisten sind nicht so! Die meisten sind Schwanz gesteuert! Und achten wenig auf den Anderen und vor allem sind sie nicht SO zu deren besten Freunden, die einem eigentlich ständig sagen, dass wenn sie nicht vorischtig mit dem Anderen umgehen, dass sie ihm ein paar Knochen brechen!“, meinte Reita leise und Miyavi lachte nur kurz. „Ja aber du bist Ruki wichtiger als alles Andere! Er hat heute den ganzen Tag von dir gesprochen! Er hat sogar nach dem Sex von dir geredet, als wir da gelegen haben und gekuschelt haben! Er hat mich gefragt, ob es dir wohl gut gehen würde und ob nicht einer hätte zu Hause bleiben sollen!“, meinte Miyavi zu ihm und Reita lächelte leise. „Ja…er ist schon süß!“, grinste Reita breit und Miyavi nickte kur, ehe er auf stand, und kurz raus ging, wobei Ruki nun in das Zimmer kam. „Na? Wie geht es dir?“, fragte der Andere leise und Reita lächelte ihn etwas an. „Beschissen trifft es gut!“, meinte er leise und setzte sich etwas auf, doch da stand Ruki schon vor ihm und drückte ihn zurück. „Kuschelst du etwas mit mir?“, fragte Reita ganz leise und hörte dann schon ein ‚Natürlich!‘, sah dann wie Ruki sich die Jeans auszog und mit Boxer und T-Shirt neben ihn legte und ihn in die Arme zog. „Reita du glühst ja richtig!“, hauchte der andere leise, doch Reita zitterte nur etwas. „Echt? Mir ist eis kalt!“, hauchte er leise und schmiegte sich näher an den Anderen an, wobei er versuchte sich so gut wie möglich an dem Anderen zu wärmen, als auch schon Miyavi mit einer Schüssel Wasser und einem Waschlappen wieder kam. Er tunkte den Lappen im kalten Wasser und legte ihn Reita dann auf die Stirn, wobei dieser den Kopf etwas drehen musste, da der Lappen sonst immer wieder auf Rukis Brust gefallen wäre. „Möchtest du mit kuscheln?“, fragte Ruki dann lächelnd und der Andere nickte, ehe er sich auch die Hose auszog und sich neben Reita legte, welcher die Wärme nur zu gerne begrüßte. „Lass schlafen…“, murmelte er dann auch nur noch und schlief sofort ein, als er spürte, dass Ruki nun anfing ihm sachte den Nacken zu kraulen. Als er das nächste Mal auf wachte, sah er wie Miyavi und Ruki beide friedlich vor sich hin pennten und ihm wurde gerade so unglaublich warm. Er schwitzte sogar ziemlich viel vor sich hin und er musste dieser entsetzlichen Wärme einfach nur entkommen! Er konnte nicht mehr! Er musste weg von dieser Wärme, die ihn regelrecht zu verbrennen drohte und so krabbelte er umständlich aus dem Bett, wobei er die Anderen beiden noch zu deckte und dann zur Tür taumelte, da es dort gerade geklingelt hatte. Er öffnete dann die Tür und sah eine große, schlanke dunkelblonde Person vor sich, welche ihn anlächelte und ihn dann etwas in die Wohnung schob und die Tür hinter sich schloss. „Reita!“, hörte er leise seinen Namen und Uruha strich mit der Hand über seine Wange, hielt jedoch auch so sein Gesicht fest und beugte sich dann ohne etwas zu sagen weiter zu seinem Gesicht. Reita beugte sich sofort etwas zu ihm, als er merkte, was der Andere vor hatte und dann trafen sich ihre Lippen und der Andere küsste ihn mit seinen samtig weichen Lippen so berauschend, dass er das Gefühl hatte, dass seine Beine gleich nachgeben würden. Er beugte sich etwas weiter zu dem Anderen hoch und hielt sich an dessen unterarmen fest, wobei er spürte, wie die Zunge des Anderen ihm langsam und sachte über die Lippen strich und Reita machte sofort ohne zu zögern seine Lippen auf und begrüßte die Zunge des Anderen, wobei ihm eine Träne über die Wange lief. Das war es, was er die ganze Zeit über gewollt hatte. Das der Andere zu ihm kam und ihn so wunderbar küsste, dass er die Zunge nochmal spüren konnte und auch Uruhas weiche Lippen. Das er den Anderen schmecken konnte und es sich so unglaublich gut in seinem Magen anfühlen würde, wie es das gerade war. Er genoss jede einzelne Sekunde des Kusses und erwiderte ihn so gut wie es in seinem Zustand nur möglich war, ehe der Andere sich langsam von ihm löste und Reita ihn sofort so sehnsüchtig ansah. Er wollte, das der Andere ihm nun sagen würde, dass er ihn liebte und das er ihn nie wieder verlassen würde und das er nun mit dem Anderen hoch gehen sollte und das der Andere ihn dann gesund pflegen würde, doch dies kam nicht. Stattdessen meinte der Andere etwas anderes. „Willst du mehr?“, fragte Uruha leise und Reitas Blick wanderte zu Uruhas vollen schön geschwungenen Lippen und nickte dann eifrig. Ja er wollte mehr davon. Viel mehr! „Dann entschuldige dich für dein Verhalten! Und lass mir meinen Freiraum! Dann können wir sogar zusammen sein!“, hauchte Uruha ihm leise zu und Reita wollte sich eigentlich schon zu dem Anderen beugen und ihn küssen, doch da wurde er von ihm weg gezogen und er sah, wie Ruki ihm aufs neue eine Scheuerte. Warum tat Ruki das? Warum machte er gerade alles kaputt? Uruha bot ihm an mit ihm zusammen zu sein! Er konnte mit der Person, die er liebte zusammen sein! Also warum war Ruki so dagegen? Er spürte, wie ihn jemand am Arm zog und von den Beiden weg zog. Miyavi. „Warum…warum?“, fragte er leise und verstand eigentlich gar nichts mehr. „Weil das nicht gut für dich ist!“, meinte Miyavi dann nur knapp und Reita sah ihn verwirrt, aber auch ziemlich geschockt an. „Nein! Nein! Das ist gut für mich!“, schrie er ihn halb an, zumindest hatte er es vor, doch er konnte nicht wirklich schreien. „Uruha! Uruha!“, krächzte er und versuchte sich aus Miyavis Griff zu lösen, doch der Andere ließ nicht locker und schleppte ihn dann ins Schlafzimmer und Reita sah ihn weinend an. „Lass mich raus! Ich liebe ihn! Ich will mehr! Ich will mit ihm zusammen sein!“, weinte er laut und ihm liefen unzählige Tränen übers Gesicht, „Warum wollt ihr nicht? Warum wollt ihr mich nicht glücklich sehen? Ich liebe ihn! Lass mich endlich zu ihm!“ „Nein!“, meinte Miyavi nur und schloss dann die Tür ab und behielt den Schlüssel für sich, wobei Reita gerade das Gefühl hatte, als würde Ruki Uruha umbringen und er würde Uruha danach nie wieder sehen. Er fing an gegen die Tür zu schlagen und dran zu rütteln, doch sie ging nicht auf, weshalb er an ihn erschöpft herunter sackte und vor sich hin weinte. „Ich liebe ihn doch…“, flüsterte er dabei immer wieder leise und wollte zurück zu dem Anderen. Er wollte endlich glücklich mit ihm werden, doch Ruki und Uruha hatten das nicht vor. „Reita geh von der Tür weg!“, hört er dann Rukis Stimme, doch Reita bewegte sich kein Stück und blieb nun dort sitzen und weinte vor sich hin, ehe Miyavi ihn dann von der Tür weg zog und Ruki dann hinein kam und Reita stand auf und ging sauer auf den Anderen zu. „Du!“, meinte er sauer und scheuerte ihm einfach eine. Er hatte seinem besten Freund noch nie eine gescheuert, aber das war ihm nun egal. Das was Ruki sich erlaubt hatte ging zu weit, zumindest aus Reitas Sicht. „Was hast du dir dabei gedacht?“, fragte er sauer und ihm liefen immer mehr Tränen übers Gesicht, „Ich hätte glücklich werden können! Er wäre mit mir zusammen gekommen! Ich wprde von ihm geliebt werden!“, weinte er dem Anderen vor, „Aber DU! Das passt dir doch nicht! Dann bist du ja nicht mehr der einzige von uns, der glücklich vergeben ist! Dann könnte jemand anderes auch mal glücklich sein!“ Er wusste, dass es nicht fair war, was er dem Anderen vorwarf, denn Ruki tat eigentlich alles, damit er glücklich werden würde. „Das stimmt nicht!“, flüsterte er leise und sah Reita traurig an. „Uruha liebt dich nicht! Er wollte nur etwas zum vögeln haben! Ich meine eine OFFENE Beziehung! Er hätte dich nicht geliebt! Du wärst nur der, der seinen Arsch her halten muss, wenn Uruha niemanden findet und der dann abhauen darf, wenn Uruha dann jemanden hat! Aber DICH hätte er nicht geliebt!“, meinte Ruki leise und sah Reita traurig an. „Woher willst du das wissen?“, schluchzte er leise und ihm liefen weiter die Tränen übers Gesicht. „Weil Kai vorhin angerufen hatte! Er hat ein Date mit Nao! Und sie kommen wohl bald zusammen, weshalb Nao Uruha abserviert hatte und dieser nun niemanden mehr zum knutschen hatte! Deshalb ist er gekommen! Reita bitte glaub mir doch! Ich würde NIEMALS wirklich NIEMALS etwas tun, was nicht zu deinem besten ist! Du bist mein bester Freund! Du bedeutest mir mehr, als jeder Andere auf dieser Welt! Ich würde selbst mit Miyavi Schluss machen, wenn es dir dadurch irgendwie schlecht gehen würde, auch wenn es mir selbst das Herz brechen würde! Ich würde wirklich alles für dich tun! Also glaub mir bitte!“, meinte Ruki leise und ihm liefen die Tränen übers Gesicht. „Ich schlaf heute im Wohnzimmer!“, meinte Reita nur darauf und ging dann ohne ein weiteres Wort ins Schlafzimmer und legte sich dann dort hin, deckte sich zu und weinte leise nach Uruha. „Ruki!“, meinte Miyavi leise und nahm den Anderen sofort in den Arm, als er sah, wie der Kleine anfing in Tränen auszubrechen und wie ein Häufchen Elend in sich zusammen zu sacken. „Er hast mich!“, flüsterte Ruki leise und weinte ziemlich stark, wobei er sich an Miyavi klammerte. „Nein! Tut er nicht! Nur er ist müde und krank und er hat Liebeskummer! Also alles in allem geht es ihm gerade ziemlich schlecht und dann kam Uruha gerade an, der ihm anbot mit ihm zusammen zu sein und Reita dachte dort natürlich, dass der Andere es ernst meinte und er glücklich werden könnte! Dann bist du aber gekommen und aus seiner Sicht sieht es nun so aus, dass er wenn er Uruhas Vorschlag hätte annehmen können besser dran wäre, dass es ihm besser gehen würde! Aber dann hast du ja schon für ihn nein gesagt, weshalb Reita nun denkt, dass es ihm dadurch schlechter gehen würde! Also ist er jetzt sauer! Aber keine Sorge! Morgen wird er merken, was er getan hat!“, haucht Miyavi ihm leise zu und ging dann langsam mit ihm ins Bett, wo er sich eng an Ruki kuschelte und ihm immer wieder kleine Küsse gab und ihm sachte die Tränen weg wischte. „Ich liebe dich!“, flüsterte Miyavi leise und schmiegte sich eng an den Kleinen. ~~~ So Leute! Ich weiß das kürzeste Kapitel bis jetzt, aber dafür kam es schnell UND ich hab keinen besseren Schnitt gefunden! Nya~ ich hoffe es gefällt euch und vll wird das nächste kapitel dann endlich mal wieder fröhlicher xD und ja uruha ist ein arsch xD weiß ich! hab ich oft genug gehört xD Kapitel 9: Am Ende wird alles gut --------------------------------- Als Ruki am nächsten Morgen die Augen aufmachte spürte er, wie sein Freund sich von hinten an ihn gekuschelt hatte und lächelte erst mal glücklich, ehe er dann jedoch zurück schreckte, zu dem Anderen da ihn ein Anblick vollkommen überrascht hatte. Reita saß nämlich gerade vor seinem Bett mit einer riesigen Schmolllippe und entschuldigte sich ohne Punkt und Komma. „Es tut mir leid! Ich weiß, dass du recht hattest, aber es wäre doch so schön gewesen! Er hätte mich bestimmt zu sich hoch genommen und mich dann gesund gepflegt und mich geküsst und gestreichelt und mit mir gekuschelt und…tut mir leid…“, endete Reita dann und sah traurig auf den Boden, auf welchen er gerade vor Rukis Bett kniete. „Schon gut!“, hörte er seinen besten Freund leise nuscheln und spürte dann, wie der Andere ihm etwas den Kopf tätschelte, wobei er beobachten konnte, wie Miyavi sich stärker an den Anderen ankuschelte und immer noch friedlich vor sich hin pennte. „Soll ich gleich Fieber messen bei dir bevor wir los gehen? Oder magst du das alleine machen?“, fragte er den Anderen leise, doch Reita schüttelte nur mit dem Kopf. „Du weißt doch, dass ich mir selber nichts in den Hintern schiebe!“, meinte er, wobei man hörte, dass seine Nase total verstopft war. „Okay…dann mach ich das gleich! Wenn Miyavi auf ist! Und ich auch…“, flüsterte er leise und schloss dann einfach wieder seine Augen, wobei Reita leise lachte. „Ruki ihr habt schon halb verpennt!“, flüsterte er leise und mit einem Mal saß Ruki kerzengerade im Bett, wobei Miyavi nun auch langsam auf wachte. „Was los Schatziiii?“, fragte er ihn leise und zog ihn auf seine Brust. „Miyavi nicht!“, meinte Ruki nur und versuchte sich von dem Anderen zu befreien. „Ich hab doch gar nichts unanständiges gemacht!“, brummte der Andere ihm dann entgegen, „Außerdem hat es dir letztens doch auch gefallen!“ Reita sah den Beiden zu, wie Miyavi sich rechtfertigte und nun immer mehr Details erzählte, wie Ruki gestöhnt hatte und die Beine immer weiter breit gemacht hatte und regelrecht vor Erregung gezittert hatte. Leider nur musste er sich alles vorstellen und so nun auch, wie der große seinen kleinen Freund ordentlich durchvögelte. Er räusperte sich nun leise und hoffte, dass die Beiden nun so mit den schmutzigen Details aufhören würden, was auch tatsächlich klappte und so lächelte er glücklich vor sich hin. „Tut mir leid Reita!“, nuschelte er dann leise und seine Gesichtsfarbe änderte sich nun von normal auf Tomatenrot. „Schon gut! Nur jetzt hab ich Kopfpornos von euch!“, nuschelte Reita dann und krabbelte hinein in Rukis Bett und zog den Kleinen zu sich, um ihn innig zu umarmen. „Ich hab dich lieb!“, flüsterte er leise und streichelte seinem Kumpel sanft durch die blondierten Haare, „Und tut mir leid, dass ich dich gestern geschlagen hab…“ Er wollte seinen besten Freund nicht schlagen! Niemals! Immerhin wusste er wie scheiße es war von Anderen geschlagen zu werden, denn der Ex-Freund seiner Mutter hatte ihn oft geschlagen und jedes Mal wenn es ihm zu viel zu Hause wurde durfte er zu Ruki und dieser hatte sich dann immer ganz rührend um ihn gekümmert. Entweder hatte er stundenlang mit ihm da gelegen und mit ihm gekuschelt, ist mit ihm ins Kino oder so gegangen, damit er alles Schlimme vergaß oder er hatte für ihn eine riesen Party veranstaltet, sodass er all seine Sorgen vergessen konnte. „Ist schon gut! Ich weiß doch, dass du sauer warst und Uruha liebst und alles!“, meinte er leise und vergrub seinen Kopf an Reitas Halsbeuge, „Aber du weißt hoffentlich auch, dass ich dir niemals etwas schlechtes will! Und Uruha war nun mal was Schlechtes!“ „Ja…weiß ich…“, meinte Reita darauf hin leise. „Okay…dann ran an die Fieberthermometer!“, grinste der Kleine ihn nun an und Reita schluckte etwas. Er hasste es wirklich etwas von Ruki in den Hintern geschoben zu bekommen…aber gut. „Miyavi holst du es mir? Reita ist so gemütlich! Von dem steh ich nicht mehr auf!“, grinste der Andere ihn an und Reita sah, wie Miyavi beleidigt drein sah. „Bin ich etwa nicht gemütlich?“, fragte er beleidigt und sah ihn traurig an. „Nein…doch…ich weiß nicht! So richtig hab ich einfach noch nicht auf dir gelegen!“, meinte er dann leise und sah den Anderen entschuldigend an. Danach sah Reita, wie Miyavi hinaus ging und blickte dann wieder zu Ruki, welcher den Kopf wieder bei ihm vergrub und er ihm ganz sachte durch die Haare strich. „Ich hab dich lieb mein Ruki Bärchen!“, hauchte er leise und lächelte glücklich vor sich hin. „Ich dich doch auch mein Reita Hasi!“, kam es prompt zurück und Ruki drückte Reita dann ganz sachte einen Kuss auf und löste sich dann lächelnd von ihm, da nun auch Miyavi wieder kam. „Dann mach mal schön die Beinchen für mich breit Reita!“, grinste Ruki ihn an und schon musste er sich von seiner Boxer verabschieden. Danach drückte Ruki seine Beine auseinander und winkelte sie an. „Aber dieses Mal vorsichtig Ruki!“, hörte er Miyavi sagen und Reitas Blick wanderte zu der Wand an seiner linken. „Irgendwie war das falsch. Das war alles falsch! Er sollte hier nicht mit gespreizten Beinen vor Ruki und Miyavi liegen! Und Ruki sollte ihm eigentlich auch nicht das Teil in den Hintern schieben. Uruha sollte ihn auch nicht hassen und eigentlich sollten nun auch Kai und Aoi hier sein. Sie gehörten doch eigentlich einfach dazu. Außerdem sollte Kai mit Nao zusammen sein! Kai hatte doch ein Recht darauf glücklich zu werden, genau wie er es hatte. „Stimmt etwas nicht?“, riss Ruki ihn dann aus seinen Gedanken, „War ich zu grob? Wenn ja tut mir das wahnsinnig leid! Ich hab mich echt bemüht ganz sachte zu sein!“ Er sah, wie der Kleine ihn traurig ansah und Reita schüttelte daraufhin nur etwas mit dem Kopf. „Nein…nein! Ich hab gar nichts gemerkt!“, meinte er leise, „Nur…es sollte nicht so sein! Du solltest das nicht machen!“ „Wieso? Soll Miyavi das ab sofort machen?“, fragte Ruki prompt und sah nun auch schon nicht mehr so traurig drein. „Nein…Uruha sollte das tun…“, flüsterte er leise und sah dann wieder traurig zur Seite, ehe er darauf wartete, dass das Teil nun anfangen würde zu piepen und er seine Beine dann wieder zumachen könnte. „Das tut mir voll leid Reita! Aber ich, nein wir, werden schon dafür sorgen, dass ihr zusammen kommt! Wir werden Uruha erst mal richtig den Kopf waschen und dann wird das schon!“, flüsterte Ruki leise und gab dem Anderen einen sanften Kuss auf den Kopf. „Danke…“, hauchte Reita dann leise und lächelte ihn schwach an. Danach fing das Fieberthermometer in seinem Hintern an zu piepen und er spürte wie der Andere es ganz langsam und vorsichtig heraus zog. „Hm…dein Fieber ist gesunken! Ich glaub du brauchst heute mal kein Zäpfchen! Und dann kannst du bestimmt morgen oder so wieder in die Schule!“, lächelte Ruki ihn an und nun lächelte auch Reita zurück. „Das ist schön!“, lächelte er glücklich, wobei er eigentlich gar nicht in die Schule wollt, „Aber nun müsst ihr los!“ „Okay…schlaf schön! Und bleib im Bett!“, flüsterte Ruki ihm dann noch leise zu, ehe er Reita ganz zudeckte und mit Miyavi und ein paar Klamotten aus dem Zimmer verschwand. Reita seufzte leise und wollte eigentlich gar nicht, dass der Andere weg ging, doch nun hatte er mal wieder ein bisschen Zeit um über alles nach zu denken. Was Uruha nun gerade wohl tat? Bestimmt hatte er gerade seinen Wecker ausgestellt und pennte einfach weiter. Oder dachte der Andere vielleicht gerade an ihn? Wohl eher nicht…immerhin hatte Uruha doch Nao…ah ne Kai hatte Nao Uruha hatte bestimmt schon wieder wen ganz anderes! Er seufzte leise und machte die Augen zu und versuchte zu schlafen, wobei er nun selbst in seinen Träumen nicht von Uruha verschont blieb. Reita pennte nun eigentlich den ganzen Vormittag durch, ehe er total Schweiß gebadet aufwachte und hörte, wie jemand in die Wohnung ging, wobei der jenige eindeutig NICHT Ruki war. Aber wer kam denn außer Ruki in die Wohnung? Einbrecher? Eher nicht, zumindest nicht am hellen Tage. Er stand langsam auf und ging dann ganz langsam ins Wohnzimmer, wobei er die Decke um sich herum gewickelt behielt. „Wer ist da?!“, fragte er dann leise und ein Teil von ihm wünschte sich gerade, dass Uruha nun um die Ecke kommen würde, ihn küssen würde und ihm dann sagen würde, dass die letzten Tage alle ein ganz schlimmer Traum waren und das alles in Ordnung sei und er ihn lieben würde, doch anstatt Uruhas wunderschönes Gesicht tauchte nun Naos verwundertes Gesicht vor ihm auf. „WAH! Was machst du hier?“, schreckte Reita zurück und hatte sich wirklich total erschrocken, so dass sein Herz raste. „Kai hat mich rein gelassen! Er wollte noch kurz etwas holen!“, meinte Nao leise und sah Reita mit diesem unschuldigen Gesicht an, wegen welchem Uruha sich bestimmt in ihn verknallt hatte und wegen welchem Reita ihn nun hasste. „Und was machst du hier?“, fragte er dann etwas genervt und wankte an ihm vorbei ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch setzte, sich dort in die Ecke kuschelte und erneut zudeckte. „Er…er hat mich mitgenommen! Weil Ruki und Miyavi kommen erst heute Abend…und er wollte nicht alleine auf dich aufpassen, wenn du pennst und Aoi hatte keine Zeit, also bin ich mit…“, meinte der Andere leise und Reita sah, wie er ganz rot um die Nase wurde, was echt süß aussah. Ein weiterer Grund um ihn zu hassen! „Aha…“, meinte Reita dann nur noch leise und sah von ihm weg. „Du hör mal! Das mit Uruha tut mir wirklich leid!“, fing der Andere dann plötzlich an und drehte den Starbucks Becher in seiner Hand nervös, „Ich wusste nicht, dass du was von ihm wolltest! Und er war so nett und ich weiß auch nicht er…“ „Er hat dich einfach dazu gebracht und du weißt auch nicht so recht warum…“, antwortete Reita dann leise für ihn und sah nun traurig auf seine eigenen Knie. „Ja! War das bei dir auch so?“, fragte Nao leise und setzte sich ganz langsam an das andere Ende der Couch. Es sah so aus, als hätte er Angst, dass Reita ihn gleich von dort vertreiben würde. „Ja…ja doch das war es…“, flüsterte er leise und dachte an die Zeit zurück. Eigentlich hasste er den Anderen doch und nun saß er hier und heulte ihm permanent hinterher. „Hm…ist ja auch egal! Kai ist viel lieber als Uruha! Hätte er früher etwas gesagt, wäre ich auch schon vorher mit ihm ausgegangen!“, meinte der Andere zu ihm und Reita lächelte nun schwach. Vielleicht hatte er ja gar keinen Grund den Anderen zu hassen. „Ja Kai ist toll…seid ihr dann bald zusammen?“, fragte Reita dann leise und lächelte müde. War es hier schon immer so heiß gewesen? „Ja…wahrscheinlich! Es sei denn er hat irgendwann genug von mir!“, flüsterte der Andere leise und starrte dann auf seinen Kaffee. „Ist dir auch so warm?“, fragte Reita dann nach einiger Zeit Pause und schob die Decke von sich herunter und fing an sich Luft zu zu fächern. „Nein ich find das eher bedrückend kalt hier…“, hörte er Nao sagen, doch ihm war unheimlich heiß. Ihm war sogar so heiß, dass er nun anfing zu schwitzen. „Warte Mal!“, meinte Nao dann leise und fühlte die Stirn des Anderen, ehe Reita merkte, wie er zurück schreckte. „Du kochst ja richtig!“, hörte er den Anderen sagen, doch in diesem Moment wurde ihm schon wieder eiskalt, sodass er sich in seine Decke band und die Beine anzog. „Was nun?2, fragte Nao leicht panisch und kramte als nächstes sein Handy raus, wobei Reita ihm bei allem, was er tat beobachtete. „Kai? Kai? Ja Reita hat voll hohes Fieber! Ich weiß nicht, was ich machen soll!“, meinte er und Reita hätte ihm normalerweise eine Antwort gegeben, doch dafür kochte sein Hirn gerade viel zu sehr. „Aha…Waschlappen? Ja…ja…fiebermessen? Okay… …WAS?! Nein ich will ihm nicht an seinen Hintern gehen!“, hörte Reita ihn aufgebracht sagen und sah dann, wie er sich etwas von ihm abwendete, „Er hasst mich!“, flüsterte Nao nun und Reita war sich sicher, dass das nicht für seine Ohren bestimmt war. Nao diskutierte noch ein wenig, ehe er seufzend auflegte. „Okay…Kai braucht noch etwas bis er hier ist! Also…muss ich das wohl machen…“, meinte er leise und ging dann ins Schlafzimmer, wo all die Sachen lagen. Danach schritt er zurück zu Reita und sah ihn unschlüssig an, drückte ihn dann jedoch nach Hinten und legte ihm erst mal den Waschlappen aufs Gesicht. „W..willst du das nicht lieber bei dir machen?“, fragte Nao leise und Reita sah, wie der Andere regelrecht darum bettelte, doch er konnte nicht. Er hatte schon immer Probleme damit gehabt sich selbst so etwas in den Hintern zu schieben. „Nein…ich kann das nicht…!“, meinte er leise und sah ihn entschuldigend an. „S..soll ich Uruha holen?“, fragte Nao dann sofort, was jedoch das falsche war, da Reita sofort traurig zur Seite sah. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich darüber freuen würde…“, flüsterte er leise, „Aber Ruki würde dich dann umbringen!“ „Aber…“, meinte Nao dann und seufzte leise, zog ihm dann jedoch die Boxer weg und drückte ihm ohne viel hinsehen das Thermometer in den Hintern. „Ich hasse dich nicht…“, meinte Reita dann leise und sah immer noch weg, „Ich..ich…es war nur sehr…schlimm für mich dich und Uruha…da zu sehen…“ „Schon gut…ich kann mir das vorstellen!“, meinte Nao dann leise und lächelte ihn sanft an, „Ich glaube auch Uruha wird bald wieder zu dir kommen und ihr werdet dann glücklich!“ „Danke…“, flüsterte Reita daraufhin leise und sah ihn lächelnd an, ehe er den Kopf wieder auf die Seite legte und ihm die Augen fielen. Er war so müde. So unglaublich müde und alles was er wollte war nur noch schlafen, doch gerade, als er endlich einschlief spürte er, wie jemand kräftig an ihm rüttelte und ihm sogar eine Scheuerte. Er machte langsam seine Augen auf und blickte total benommen in Kais total besorgt drein sehendes Gesicht. „Warum lächelst du nicht? Nao ist doch neben dir!“, nuschelte er leise und sah ihn betreten an. „Reita! Du hast 43° Fieber! Der Notarzt kommt gerade! Du musst wach bleiben! Das ist verdammt gefährlich!“, meinte Kai total panisch. „Also kann ich sterben?“, fragte Reita ganz leise und wollte eigentlich nur noch schlafen. „Das wirst du nicht!“, meinte Kai sofort sauer und Reita sah ihn nur verständnislos an da er es nicht wirklich verstand. „Nao…es tut mir leid…“, flüsterte er dann leise ohne weiter auf Kai einzugehen und sah noch, wie der Andere ihn verwundert ansah, „Du bist weder fett noch hässlich! Und es ist wirklich süß, wie sehr du auf Kaffee stehst..“ Als er geendet hatte legte er seinen schweren Kopf auf die Rückenlehne der Couch und schon flog die Tür auf und Ruki, Miyavi und der Notarzt stürmten herein. „Reita!“, meinte Ruki sofort total besorgt und nahm Reita fest in den Arm und gerade als Reita die Umarmung erwidern wollte wurde der kleine weggezogen und Reita sah noch, wie Miyavi ihn ganz fest in den Arm nahm, ehe der Arzt anfing ihn zu untersuchen und erneut das Fieber zu messen, doch dieses Mal zum Glück nur über das Ohr. „Das ist sehr hoch! Wir müssen ihn zum beobachten ins Krankenhaus mitnehmen, nicht, dass er einen hitzeschock oder so bekommt!“, meinte der Arzt und Reita hörte, wie Ruki leise vor sich hin schluchzte. „Ruki…“, flüsterte er leise, „Es ist alles gut! Ich wird schon wieder!..ich muss doch auf dich aufpassen..“ „Nein Reita! ICH sollte auf dich aufpassen! Aber ich hab das nicht gemacht! Wer weiß, was passiert wäre, wenn Nao nicht da gewesen wäre!“, meinte Ruki prompt und Reita wollte gerade etwas erwidern, doch da fragte ihn der Arzt schon etwas. „Können sie laufen? Sonst müsste sie einer runter tragen, da wir die Trage nicht rauf bekommen haben!“, meinte der Arzt, doch Reita verneinte. „Es geht schon!“, meinte er leise, drehte sich von der Couch und stand auf, wobei er jedoch nur ein paar Schritte ging und dann nach vorne auf den Boden fiel. „REITA!“, kreischte Ruki prompt und kniete sich weinend zu ihm nach unten. „Tut mir leid…das hat sich alles plötzlich gedreht…!“, flüsterte er leise und spürte dann schon, wie Miyavi ihn hoch hob. „Na komm mein krankes Äffchen!“, meinte Miyavi und Reita hielt sich etwas an ihm fest. „Einer von ihnen kann mitkommen!“, hörte Reita den Arzt sagen und er seufzte leise, bettete den Kopf an Miyavis Schulter und war schon wieder kurz vorm Einschlafen. „Reita bleib wach!“, hörte er Miyavi sagen und spürte dann, wie der Andere ihn langsam runter trug und seine Hand nicht von seinem Hintern wanderte. „Ruki dein Freund betatscht mich!“, grinste er den Kleinen schwach an, doch dieser schien das gerade nicht witzig zu finden und folgte ihm lieber mit Tränen überströmten und traurigen Gesicht. Reita seufzte leise und strengte sich wirklich an nicht einzuschlafen, was ihm jedoch schwerer fiel als gedacht, wobei es doch sehr kalt war gerade, vor allem, da er nur in Boxershorts durch die Gegend getragen wurde. „Uruha…“, flüsterte er dann leise, als sie aus dem Haus kamen und er sah, wie die Liebe seines Lebens verwirrt dreinblickend vor der Haustür stand, durch welche er wohl gerade gehen wollte und Reita total besorgte anstarrte, jedoch auch nicht minderverwundert. Danach wurde Reita auf die Trage gelegt und in den Krankenwagen geschoben, als er auch schon Uruhas schönes Gesicht an der Wagentür auftauchen sah und schon wollte er nicht mehr schlafen. Er wollte nur noch da liegen und ihn anstarren. Er wollte alles von seiner Schönheit sehen und ihn anfassen. „Was hat er?“, hörte er den Anderen leise fragen. War seine Stimme schon immer so engelsgleich? „Er wird sterben! Und das ist alles deine schuld!“, hörte er Ruki sauer schreien, „Und das nur, weil du mit Nao rummachen musstest! Was fällt dir ein du Arsch?!“ Reita seufzte leise, als der Rettungsarzt dann auch schon die Tür schloss und langsam los fuhr, wobei Ruki vorher noch rein dirigiert wurde. „Tut mir leid!“, hörte Reita den Kleinen flüstern und jetzt, wo Uruha weg war fühlte er sich wieder so unheimlich müde, dass ihm prompt die Augen zu fielen. Als er das nächste Mal aufwachte lag er nackt in einer Badewanne voll mit Eis und sah Ruki neben sich stehen, wie er ihn dankend ansah. „Reita!“, meinte Ruki sofort und ihm liefen noch mehr Tränen über das Gesicht. „Was weinst du denn?“, krächzte er leise und war selbst etwas verängstigt über seine Stimme. „Du bist fast gestorben! Die mussten dich wieder beleben!“, weinte Ruki leise und Reita stockte etwas. „Gestorben?“, fragte er leise und legte ganz langsam eine Hand an Rukis Wange, „Tut mir leid…!“ Er sah ihn traurig an und dann spürte er schon die dünnen Arme des Anderen um sich, wie sie ihn fest an sich drückten, wobei ihm auffiel, wie warm diese Arme doch waren. „Ruki ich möchte hier raus! Mir ist kalt!“, flüsterte er leise und dann kam auch schon ein Arzt rein, welcher bei ihm erneut das Fieber maß. „Sie können nun langsam raus! Dann kommen sie in ein Zimmer und dort kriegen sie dann eine Kochsalzlösung und können sich erholen! Wir hoffen, dass das schlimmste nun vorbei ist!“, hörte er den Arzt sagen und nickte abwesend, ehe er aus der Badewanne mit Eis raus gehoben wurde und in ein warmes Bett gesteckt wurde und zu seinem Zimmer gefahren wurde. Hier wurde er zuerst an ein paar Geräte angeschlossen und dann verschwand der Arzt auch schon wieder. „Ruki…“, flüsterte Reita leise und der Andere nickte sofort, „Legst du dich neben mich?“ Reita sprach ganz leise, doch Sekunden später hatte der Andere sich die Schuhe ausgezogen und auf die Seite gelegt, wo keine Kabel lagen. „Danke…“, flüsterte er leise, kuschelte sich an seinen kleinen Freund, zumindest so gut es ging und pennte dann erneut einfach ein. Als er das nächste Mal aufwachte hörte er leises Getuschel um sich herum und er öffnete ganz langsam seine Augen und sah dann, wie Ruki immer noch neben ihn lag und die ganze Zeit ansah. Hinter Ruki war Miyavi, welcher ihm ganz sanft durch die Haare strich und Reita nun etwas anlächelte. An seinem Fußende stand Aoi und lächelte ihn nun auch schwach an. Rechts von ihm saß Kai auf einem Stuhl und hatte Nao auf seinem Schoß und anscheinend hatte es in der Zeit, in der er schon hier im Krankenhaus war richtig gefunkt, denn nun hielten Nao und Kai Händchen und Reita lächelte nur etwas. „Na? Wieder unter den Lebenden?“, fragte Miyavi ihn grinsend und Reita nickte etwas schwach. Normal hätte er jetzt gelacht, doch dafür fühlte er sich viel zu schwach. „Ich lass dich nie wieder alleine!“, flüsterte Ruki dann leise und Reita hob ganz langsam seine Hand und streichelte ihm sanft durch die Haare, ehe es dann auch schon an der Tür klopfte und dann ganz langsam ein dunkelblonder Haarschopf hinein kam und Reita deutlich spürte, wie sein Herz einen kleinen Hüpfer machte, was man auch an dem piependen Bildschirm hören und auch sehen konnte. „K..kann ich…ähm…mit Reita…alleine reden?“, stammelte er leise und alle nickten, bis auf Miyavi und Ruki, welche Uruha erst skeptisch ansahen und dann fragend zu Reita blickten. „Ist okay! Ich sterb schon nicht Ruki…“, flüsterte Reita leise und Ruki meinte danach leise: „Ab danach lass ich dich nie mehr alleine!“ und Reita lachte, ehe Ruki sich ganz langsam von ihm löste und dann Hand in Hand mit Miyavi heraus ging, jedoch ließ er es nicht aus und rempelte Uruha noch einmal an. „Was möchtest du?“, krächzte Reita dann leise und sah Uruha mit gemischten Gefühlen an, jedoch glaubte er, dass der Andere ihm wohl wieder eins reinwürgen würde, von wegen das wäre alles nicht seine Schuld und bla. „Ich…also…“, stammelte Uruha dann und schritt langsam auf Reita zu und setzte sich auf die Seite des Bettes, auf der Ruki eben noch gelegen hatte und griff dann nach Reitas Hand, wobei dessen Gedanken sofort wieder etwas abdriftete. „Ich…ich möchte mich entschuldigen!“, flüsterte Uruha leise, „Es war scheiße, wie ich mich aufgeführt habe! Und ich vermisse dich schrecklich!“ „Das fällt dir aber früh ein!“, flüsterte Reita leise und sah traurig zur Seite. War das alles? Kein ‚Ich liebe dich‘? Kein ‚Lass uns auf ewig zusammen sein‘? „Es…es…es tut mir leid! Nur…ich hab Angst bekommen!“, stammelte Uruha leise und nun sah Reita ihn verwundert an. „Rede weiter!“, krächzte er leise und sah ihn gespannt an. „Nun ja….ich hab dich wahnsinnig gerne…nein das ist gelogen…also…ich weiß nicht wie ich dir das erklären soll! Also…ich fand dich von Anfang an toll! Schon als ich in die Klasse gekommen bin! Deshalb hab ich mich unentwegt an dich ran gemacht und eigentlich hab ich immer wieder mit einer Abfuhr gerechnet, welche nie kam und dann wurde das alles immer ernster und dann ist mir aufgefallen, wie viel du mir bedeutest und das hat mir Angst gemacht! Ich war wirklich noch nie so sehr in jemanden verliebt, wie in dich!“, flüsterte Uruha leise und in diesem Moment hätte Reita den Bildschirm liebend gerne kaputt gemacht, denn dieser piepste immer schneller vor sich hin, ehe Uruha sich nun zu ihm beugte und ihn ganz sachte und langsam küsste. Reita war gerade wunschlos glücklich. Er hatte gerade alles, was er wollte und nach was er in den letzten Tagen geweint hatte. Er küsste den Anderen ganz sachte, konnte es dieses Mal jedoch nicht verhindern, dass ihm unzählige Tränen über die Wange liefen und sein Herz immer schneller schlug und ihm auch sichtilich wärmer wurde, ehe erneut alles schwarz wurde und er nur noch einen langen nervenden Piep-Ton hörte. Er war tot. ~~~ So und Ende! xD jaha! Das ist eine Sad-FF! nya ich hoffe es hat euch gefallen ö.ö Kapitel 10: Wunschlos Glücklich ------------------------------- Es war ein reißender Schmerz, der ihn durchzuckte und von der wohligen Wärme weg riss, hinein in die bedrückende Dunkelheit und weg von dem wunderschönen Licht, welches ihm vorher immer näher kam und welches er unbedingt auf seiner Haut spüren wollte. Weg war nun dieses wunderbare warme Licht und kaum war es verschwunden wurde es auch schon durch ein grelles, stechendes und auch sehr unangenehmes Licht ersetzt. Reita blinzelte ein paar Mal und sah verwirrt drein. Er wusste nicht, was passiert war. Er merkte nur, dass seine Brust ziemlich schmerzte und als er sich umsah, sah er ein paar Krankenschwestern und Ärzte um sich herum, welche sich nun jedoch langsam von ihm weg drehten und verschwanden. „Ruki?“, fragte er leise und schreckte dann zurück, als er seine eigene Stimme hörte, welche sich geradezu unglaublich gebrechlich und schwach an hörte. „Reita!“, hörte er dann sofort jemanden rufen und sah dann, wie Ruki neben ihm auftauchte und ihn mit Tränen überströmtem Gesicht ansah. „Reita mach das nie wieder! Ich hab mir voll die Sorgen gemacht! Ich hab gedacht, dieses Mal stirbst du wirklich!“, weinte Ruki und Reita sah ihn total gequält an, doch verstand er es immer noch nicht so recht. „Was ist denn passiert?“, fragte er leise nuschelnd, doch anscheinend war das die falsche Frage, denn nun weinte Ruki noch stärker. „Ich weiß es nicht! Ich war nicht da!“, schluchzte Ruki leise und Reita wollte gerade eine Hand heben und mit ihr Ruki über den Kopf streicheln, doch dies ging nicht, da er sich einfach nicht bewegen konnte. Zum Glück kam Miyavi nun an und streichelte Ruki ganz sanft die Tränen weg, ehe er ihn fest in die Arme zog und sich mit ihm auf einen Stuhl setzte. Kurz darauf sah Reita, wie Uruha langsam neben ihm auftauchte und ihn auch aus total verweinten Augen ansah, wobei man sah, wie einige Teile seines Eye-Liners total verschmiert waren. „Was tust du denn hier?“, fragte Reita ihn verwundert. Warum war er hier? Und warum hatte er geweint? Was war hier passiert? „Ich war hier, weil ich die gesagt habe, wie sehr mir alles leid tut und das ich ein Arschloch war und das niemals wieder tun werde und das ich dich liebe, mehr als alles andere und das ich für immer mit dir zusammen sein möchte! Und als ich dich dann geküsst habe hat…hat…hat dein Herz aufgehört zu schlagen!“, sagte Uruha, wobei er dabei immer leiser wurde, ehe er anfing leise zu schluchzen und sich die nun neuen Tränen aus dem Gesicht zu streichen. Reita sah ihn gequält an und wollte ihm die Tränen weg wischen, doch sein Arm bewegte sich keinen Millimeter, weshalb er den Anderen irgendwie anders trösten musste. „Du liebst mich also?“, fragte er dann lächelnd und sah dann, wie Uruha seine Tränen herunter schluckte und langsam nickte. „Sehr sogar!“. Flüsterte Uruha leise und lächelte ihn an, als er seine Hand ganz langsam durch Reitas blondierte Haare wandern ließ. „Ich dich auch!“, flüsterte Reita dann leise und lächelte ihn auch überglücklich an. „Legst du dich nun neben mich?“, fragte er dann noch leise und sah, wie der Andere dann langsam nickte, ihn ganz vorsichtig bei Seite schob und sich dann ohne Schuhe neben ihn legte und fest in die Arme zog. „Stirb nie wieder!“, hauchte Uruha ihm leise zu und der Angesprochene nickte ihm nun etwas zu. „Nie mehr!“, versprach er ihm leise und spitzte seine Lippen dann, damit der Andere ihn küssen würde. „Aber nur, wenn du nicht wieder dabei stirbst!“, hörte Reita dann Uruha sagen und nickte dann so gut es ging und wartete brav auf die Lippen des Anderen, welche auch recht bald auf seine trafen und er überglücklich drein sah. Sein Herz machte nun erneut einen kleinen Hüpfer und das piepen wurde langsam schneller, weshalb Uruha sich von ihm löste und ihn argwöhnisch musterte. „Was?“, krächzte Reita beleidigt und räusperte sich, damit sich seine Stimme wieder etwas normal anhörte, „Das ist normal!“ „Okay…“, hauchte Uruha darauf und beugte sich dann zu dem Kleineren und beugte sich dann erneut zu ihm, um ihn ganz sachte seine Lippen auf zu legen. In Reita brach regelrecht ein Feuerwerk aus und er freute sich tierisch, dass er den Anderen nun endlich für sich hatte und ihn nie wieder mit jemand anderen teilen musste, dass der Andere ihn nun liebte und für immer bei ihm bleiben würde. „Ich liebe dich!“, flüsterte er dann leise, als der Andere sich langsam von ihm legte und legte seinen Kopf näher an ihn heran, während er seinen Arm, welchen er nun langsam wieder bewegen konnte um Reitas Seite legte. „Ich dich auch!“, flüsterte Uruha leise zurück und gab ihn einen ganz sachten Kuss auf die Stirn, „Und wenn du hier raus bist, dann kommst du mit zu mir und ich pfleg dich dann ganz gesund! Und schenke dir ganz viel Aufmerksamkeit, Zuneigung und Liebe! Und dann kuschel ich jeden Abend mit dir und geb dir Küsschen und alles wird ganz toll!“ Reita sah den Anderen auf sein Versprechen wirklich glücklich an, denn nun hatte er alles, was er wollte und was er sich in letzter Zeit gewünscht hatte. „Momentmal!“, meldete sich Ruki dann jedoch auch mal zu Wort, „Reita kommt wieder mit zu mir und du kommst seinem armen Arsch mit keinem Zäpfchen oder so zu nahe! Ich werde euch erst dann alleine lassen, wenn ich mir sicher bin, dass du es ernst mit ihm meinst oder, dass er wieder fit genug ist um sich selbst zu wehren!“ Reita hörte, wie Uruha leise seufzte und sah ihn entschuldigend an, aber er konnte Ruki verstehen. Er hatte bestimmt keine Lust mehr Reita jemals wieder so aufgelöst und fertig mit den Nerven zu sehen. „Okay…“, meinte Uruha dann jedoch, „aber dann werde ich auch bei dir bleiben müssen, denn ich werde nie wieder von Reitas Seite weichen!“ „Danke!“, flüsterte Reita darauf hin leise und schloss glücklich seine Augen. „Immer doch!“, meinte Uruha dann leise und gab ihm weitere Küsse auf den Kopf, ehe sich die Tür öffnete und eine Schwester herein kam. „Die Besuchszeit ist nun leider vorbei! Sie müssen nach Hause gehen. Der Patient braucht viel Ruhe“, sprach die Schwester und Ruki ging nun langsam zu Reita und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn, wünschte ihm eine gute Nacht und sagte ihm, dass wenn er sterben würde er ihn auf ewig hassen würde, ehe er mit Miyavi nach draußen ging. „Sie müssen auch raus!“, meinte die Schwester zu Uruha, doch Reita klammerte sich fest an ihn. Er wollte nicht, dass der Andere ging. Nicht jetzt, wo er ihn endlich für sich hatte. „Bitte bleib!“, flüsterte Reita leise und sah ihn mit großen und Tränen gefüllten Augen an, „Ich habe Angst in Krankenhäusern!“ „Aber du brauchst Ruhe und schlaf, damit du schnell wieder gesund wirst!“, meinte Uruha leise und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Stirn, doch Reita wollte ihn einfach nicht los lassen. Er wollte, dass er hier blieb, damit ihn niemand nachts heimlich in den OP schob und ihm irgendwelche Körperteile abnahm. Ja er hatte letztens mit Ruki ‚Autopsie‘ geguckt und nun hatte er wirklich große Angst davor alleine im Krankenhaus zu bleiben. „Können sie nicht eine Ausnahme machen?“, fragte Reita die Schwester leise und klammerte sich weiter an Uruha, welcher es anscheinend langsam aufgab sich aus dem Griff zu befreien. „Eigentlich nicht! Sie müssen doch viel schlafen!“, meinte die Schwester dann zu ihm und Reita liefen jetzt schon die Tränen herunter und er lockerte langsam den Griff um den Anderen, sodass dieser sich befreien konnte und sich nun wieder die Schuhe anzog, ehe er Reita sanft durch die Haare strich und versuchte ihn etwas zu beruhigen, doch dieser lies es nicht richtig zu. Er weinte immer mehr und das piepen des Monitors wurde langsam auch immer schneller, bis ein paar Ärzte herein strömten und den zusammen gerollten Reita misstrauisch beäugten. „Was hat er denn?“, fragte der eine Arzt und sah Uruha fragend an. „Er möchte hier nicht alleine bleiben! Er hat wahnsinnige Angst davor nachts alleine im Krankenhaus zu bleiben und möchte, dass ich hier bleibe, aber die Schwester meinte gerade ich sollte gehen“, erklärte Uruha ruhig und streichelte Reita weiter durch die Haare. „D..dann bleiben sie doch! So lange es ihm dann besser geht!“, meinte der eine Arzt dann und Uruha nickte, ehe er sich die Schuhe wieder auszog und sich neben Reita legte, welchen er fest in die Arme zog und ihm nun erneut über den Kopf streichelte. „Siehst du? Alles wieder gut! Ich bleibe hier!“, hauchte Uruha ihm leise zu und Reita beruhigte sich sofort wieder, kuschelte sich an den Anderen heran und lächelte etwas, während dieser ihn eng an sich zog und immer wieder ganz sanft streichelte. Reita sah, wie die Ärzte Kopfschüttelnd heraus gingen und lächelte den Anderen fröhlich an. „Mein kleiner Schauspieler!“, grinste Uruha breit und küsste Reita dann sachte auf den Mund, ehe er erneut aufstand und sich noch schnell die Hose auszog und sich dann wieder neben Reita legte. „Aber nun schlaf!“, hauchte er leise und Reita nickte glücklich, schloss die Augen und schlief sofort in den Armen seines geliebten Uruhas ein. Als Reita das nächste Mal die Augen öffnete sah er eigentlich nichts und sofort schreckte er hoch. Er konnte doch nicht schon wieder tot sein! Doch als er hoch schreckte merkte er, dass sein Kopf nur an Uruhas Brust vergraben war und über seinem Kopf die Bettdecke lag. „Morgen!“, hauchte ihm Uruha sofort zu und Reita sah ihn verdutzt an. „Was machst du hier?“, fragte er leise, wurde dann jedoch schon von dem Anderen geküsst und schon war es ihm egal, was der Andere hier machte, denn er küsste ihn und nun war er glücklich. „Hast du gut geschlafen?“, fragte er Uruha dann leise, wobei er feststellte, dass seine Nase total dicht war und sein Hals ziemlich unangenehm kratzte. „Ja..doch schon, nach dem du mich endlich hast schlafen lassen!“, meinte Uruha lächelnd, doch Reita blickte ihn nur verwundert an. „Du hast dich bestimmt 10x umgedreht, die Decke weg geschlagen und dir dann wieder die ganze Decke geangelt und das Ganze dann so lang, bis du komplett unter der Decke verschwunden warst und ich nicht mehr wirklich mit dir kuscheln konnte!“, erklärte Uruha ihm dann leise und Reita blickte mit gerötetem Gesicht bei Seite. „Tut mir leid…“, nuschelte er leise und vergrub sein Gesicht wieder unter der Decke, wobei er eigentlich nicht lange darunter blieb, da nun ein paar Ärzte zur morgendlichen Visite ankamen. „Guten Morgen! Haben sie gut geschlafen?“, fragte der Arzt ihn und Reita nickte langsam, eh er sich etwas mehr an Uruha kuschelte und den Arzt nur über seine Schulter hin ansah. „Gut dann müssen wir eben Fieber messen! Und wenn sie unter 41,5° liegen, dann dürfen sie heute Nachmittag wieder nach Hause, falls sich die Temperatur hält!“, meinte der Arzt dann und sofort wanderten Reitas Hände zu seinem Hintern. Er würde sich bestimmt nicht vor versammelter Mannschaft ein Fieberthermometer von dem Arzt in den Hintern schieben lassen. Das sah er gar nicht ein. „Keine Sorge! Wir messen über das Ohr!“, meinte der Arzt dann un Reita zog sich die Decke etwas höher, ehe der Arzt ihm das Teil ins Ohr hielt und Reita spürte, wie Uruha ihm unter der Decke über den Rücken streichelte. Es dauerte nicht lange und dann piepte das Teil und der Arzt sah erstaunt drauf. „Sogar nur 40,5°!“, meinte er verwundert, lächelte dann aber zufrieden, „Wenn sie dann jemanden haben, der sich um sie kümmert, wenn sie nach Hause gehen, dann dürfen sie heute Nachmittag hier raus!“ „Hai…hab ich…“, meinte Reita leise und sah den Arzt dann abwartend an. „Gut dann kommt gleich eine Schwester mit ihren Tabletten und nachher bekommen sie dann noch ein Rezept mit Sachen, die sie nehmen müssen und dann werden sie recht bald wieder auf den Beinen sein!“, meinte der Arzt dann, ehe dieser heraus ging und Reita sich wieder zu Uruha drehte und ihn anlächelte. „Dann werden wir nachher wohl beide bei Ruki sein!“, meinte Uruha dann lächelnd und streichelte Reita weiter den Rücken hinab, welcher nur glücklich lächelte und etwas nickte. Er freute sich schon darauf von dem Anderen gesund gepflegt zu werden. Sie würden bestimmt nachher ganz viel auf der Couch kuscheln oder so! „Ich liebe dich!“, nuschelte Reita dann mit verstopfter Nase, ehe die Krankenschwester mit seinen Tabletten hinein kam. „Bitte schön!“, meinte sie freundlich, „Diese hier müssen sie schlucken und dies ist ein Zäpfchen! Leider hatten wir dies nicht mehr als Tablette! Tut mir sehr leid!“ Danach verschwand die Krankenschwester wieder und Reita sah sich schluckend das Zäpfchen an, welches größer war, als die die Ruki hatte. „I…ich kann das nicht!“, meinte Reita dann leise und sah Uruha entschuldigend an, „Ich kann mir selbst einfach gar nichts in den Hintern schieben!“ „Und wer hat es dann vorher gemacht? Oder hattest du als du bei Ruki warst nur Tabletten?“. Fragte Uruha leise und strich ihm ganz sanft über die Wange. „Ruki…und Miyavi auch einmal…“, meinte er leise und blickte vorsichtig zu Uruha, „W…würdest du…da machen?“, fragte er ihn ganz leise und sah ihn bittend an, wobei er merkte, dass der Dunkelblonde kurz zögerte, dann jedoch nickte. „Wenn du das möchtest!“, meinte er leise und Reita nickte etwas, ehe er erst einmal die Tabletten nehm und sie mit Wasser herunter würde und dann etwas ängstlich zu Uruha sah, welcher nun das Zäpfchen nahm und sich wieder neben Reita legte. Dieser drehte sich auf die Seite und klammerte sich etwas an Uruhas T-Shirt, während dieser ihm mit einer Hand ganz vorsichtig durch die Haare strich und mit der Anderen Hand ihm wirklich ganz langsam und vorsichtig das Zäpfchen in den Hintern schob. Reita verzog kurz das Gesicht und krallte sich etwas weiter an Ruhas T-Shirt, ehe er zusammen zuckte und sich um Uruhas Finger verkrampfte, da nun die Tür aufflog und Ruki sofort zu Reita kam und ihn musterte. „Reita!“, meinte Ruki glücklich, doch als Reita ihn nicht ansah und auch nichts sagte, sondern sein Gesicht nur an Uruhas Brust versteckte wurde der Kleine langsam misstrauisch. „Uruha was machst du da?“, fragte er den Anderen und zog dann ohne weiteres die Decke von Reitas Hintern und sah dort Uruhas Finger ein Stück in diesem und er stockte. „Hab ich dir nicht gesagt, du sollst deine dreckigen Pfoten von Reitas Arsch lassen? Hast du sie noch alle? Er ist krank! Du kannst ihn hier nicht durch vögeln! Der überlebt das doch gar nicht!“, schimpfte Ruki sofort und Reita machte schon den Mund auf um etwas zu sagen, doch Uruha war schneller. „Für wie notgeil hältst du mich? Wenn ich ihn unbedingt hätte durchvögeln wollen, hätt ich das doch schon viel früher haben können! Und nun mach hier nicht so einen Aufstand! Ich hab ihm nur das Zäpfchen in den Hintern geschoben, denn hier war niemand anderes mehr und alleine wollt er sich das auch nicht rein schieben!“, motzte Uruha Ruki an und Reita vergrub wieder seinen Kopf bei Uruha. „Und warum nimmst du deine Hand dann nicht mal endlich aus Reitas Arsch?“, fragte Ruki ihn und zog seine Augenbraue hoch, so als hätte er Uruha schon längst durchschaut. „Weil er sich gerade total verkrampft und ich ihm nicht weh tun möchte, in dem ich im einfach meinen Finger raus reiße!“, meinte Uruha dann noch und belendete Ruki erst einmal aus und fing an Reita ganz sanft den Kopf zu küssen, damit dieser sich wieder entspannte. Als Uruha dann seinen Finger wieder draußen hatte seufzte Reita leise. „Wäschst du dir eben die Hände?“, fragte er den Anderen leise, welcher sofort aufstand und sich die Hände wusch, ehe er wieder zurück ging und sich nun eigentlich neben Reita legen wollte, doch da hatte Ruki sich schon demonstrativ neben ihn gelegt. „Ruki?“, fragte Reita dann leise und lächelte den Jüngeren an, „Ich darf hier nachher raus!“ „Das ist schön! Und weißt du was auch toll ist? Meine Eltern sind nun ganz spontan auf Weltreise! Sie kommen erst in einem Monat oder so wieder!“, lächelte Ruki ihn an und drückte ihn an sich. „Das ist schön! Holt ihr mich dann nachher ab?“, fragte Reita leise und Ruki nickte ihn mit einem breiten Grinsen an. „Ich bin müde…“, nuschelte er dann noch leise und drehte sich dann langsam auf die andere Seite, wo nun gerade Uruha war, welcher sich lächelnd zu Reita hinunter beugte und ihm einen ganz sachten Kuss aufdrückte. „Schlaf schön mein Reita~“, hauchte er ihm leise zu und strich ihm dann ganz sanft durch die Haare, ehe ihm auch schon die Augen zufielen und Reita in einen schönen Schlaf sank. Als er das nächste Mal die Augen öffnete, sah er, wie Ruki mit Miyavi auf einem Stuhl saß und der Kleine in den Armen des Anderen eingeschlafen war, welcher ihm unentwegt über den Rücken streichelte und Reita nun anlächelte. „Er hat die ganze Nacht nicht geschlafen!“, flüsterte Miyavi Reita zu, da sie vor seinem Bett saßen und Reita nickte nur, ehe er zu der anderen Seite sah, wo Uruha auf einem Stuhl saß, aber mit dem Kopf auf seinem Bett lag und friedlich vor sich hin pennte. „Er hat heute Nacht wohl auch nicht viel geschlafen!“, meinte Reita dann und setzte sich langsam auf, wobei er die eine Seite seines Bettes nach oben stellte. Er fand Krankenhaus Betten eigentlich immer schon praktisch, auch wenn er es hasste in einem drin zu sein. „Hast du denn gut geschlafen?“, fragte Miyavi ihn dann, während er Ruki ein Stückchen höher zog und ihn weiter streichelte. „Ja…schon doch…Uruha meinte ich hätte mich die ganze Nacht hin und her gewälzt und konnte mich nicht entscheiden, ob mir warm oder kalt war, aber sonst ging es!“, meinte er leise, während er seine Decke höher zog. „Ist dir auch so kalt?“, fragte er Miyavi dann, welcher jedoch nur mit dem Kopf schüttelte und ihn etwas verwundert ansah, jedoch dann anfing zu lachen. „Was denn?“, fragte Reita total verwundert und wusste echt nicht, wieso Uruha plötzlich lachte. „Du hast Uruha wach gemacht und seine Haare total verstrubbelt!“, grinste Miyavi breit und versuchte sich wieder zu beherrschen um nicht noch Ruki aufzuwecken. Reita hingegen sah nun zu Uruha und musste auch lachen, was jedoch eine schlechte Idee war, da es ziemlich im Hals kratzte und er nun Husten musste, was noch mehr weh tat. Uruha blickte Reita murrend an und meinte dann: „Kannst du mich denn nicht einmal schlafen lassen?“, doch Reita sah ihn nur entschuldigend an und strich ihm ganz sanft durch die Haare und richtete sie so wieder. „Ich will nach Hause!“, brummte er dann leise und wollte es sich endlich mit Uruha bei Ruki zu Hause gemütlich machen und ihm den ganzen Tag die Zunge in den Hals stecken, doch fand er, dass das Krankenhaus ein wirklich mieser Ort für sowas war. Zum Glück kam nun auch schon der nächste Arzt hinein, welcher schnell bei ihm Fieber maß. „Hm…es sinkt weiter! Ich denke sie dürfen nun gehen!“, meinte der Arzt zu ihm und Reita nickte nur, ehe er aufstand und sich langsam die Infusionen heraus machen ließ und dann auch der Monitor nicht mehr seinen Herzschlag anzeigte, sondern einfach nur noch ein langes Piepen von sich gab und gerade als der Arzt es aus machen wollte war Ruki aufgesprungen und sah Reita geschockt an. „Keine Sorge! Ich lebe!“, grinste Reita ihn an und Ruki sah ziemlich erleichtert aus. „Ich werde nie wieder dieses Piepen hören können ohne Angst um dich zu bekommen!“, meinte er leise und Reita strich ihm kurz über die Wange. „Hast du was zum Anziehen für mich?“, fragte er den Anderen leise, welcher nun nickte und zu seiner Tasche ging und Reita ein paar Sachen gab. „Ich hab deine Sachen in die Wäsche getan, deshalb hab ich ein paar von Miyavis mitgenommen! Die müssten ungefähr passen!“, meinte Ruki dann leise und Reita nickte, ehe er sich in eine sehr enge Hose quetschte, welche jedoch an seinen Beinen zu lang war und sich ein eigentlich viel zu großes pinkes T-Shirt mit einer Mickey Mouse anzog. „Dann lasst uns schnell gehen!“, nuschelte er mit voller Nase und wartete auf die Anderen, welche sich nun alle Jecken anzogen, da es Winter war, nur er hatte keine dabei. „Hier!“, meinte Uruha dann und drückte ihm seine eigene Jacke in die Hand, als sie draußen waren und Reita sofort angefangen hatte zu zittern. „Aber dann ist dir doch kalt!“, meinte Reita leise und musterte skeptisch die Jacke, wobei sie langsam Richtung U-Bahn gingen. „Ist egal! So lange es dir gut geht ist mir das vollkommen egal!“, meinte Uruha leise und steckte ihn regelrecht in die Jacke und nahm dann sanft Reitas Hand, ehe er mit ihm die Treppe hinunter stieg. „Danke…“, flüsterte er leise und wartete dann auf die U-Bahn, welche auch recht bald ankam. Sie gingen schnell hinein und Reita setzte sich auf Uruhas Schoß, da alle anderen Plätze besetzt waren und kuschelte sich an den Anderen an, welcher die Arme fest um ihn legte und ihm ganz sachte durch die Haare strich. „Und du willst deine Jacke wirklich nicht wieder haben?“, fragte er den Anderen leise und sah ihn von Unten herauf an und merkte, dass der Andere nur mit dem Kopf schüttelte. „Reita?“, hörte er dann Ruki leise fragen, welcher gerade neben ihm saß und ihn wirklich überglücklich ansah, „Ich bin wirklich froh, dass es dir wieder besser geht! Und Kai ist gerade bei mir zu Hause mit Nao und Aoi und die kochen dir nun eine ganz tolle Suppe und heute wird alles schön werden! Wir werden uns heute Abend alle eine Pizza holen und es uns auf der Couch gemütlich machen und einen schönen Film gucken und das wird alles toll!“ „Ruki du bist der beste!“, nuschelte Reita leise zurück und strich dem Anderen kurz durch die Haare, ehe er sich weiter an Uruha kuschelte. „Ist euch auch so kalt?“, fragte er die Anderen dann leise und sah, wie sie alle mit dem Kopf schüttelten und Uruha ihn weiter zu sich zog. „Mach dir warme Gedanken!“, hauchte ihm Uruha dann ins Ohr und knabberte sanft an diesem herum, wobei Reita leise aufseufzte und glücklich vor sich hin lächelte und sich ein leichter Rotschimmer um seine Nase legte. „Du denkst doch jetzt nicht etwa an Sex oder?“, fragte Ruki ihn dann argwöhnisch und Reita schüttelte etwas mit dem Kopf. „Nein…nein ich denke an das danach!“, meinte er lächelnd und kuschelte sich weiter an seinen Freund, welcher nun leise lachte. Es dauerte noch einige Zeit, bis sie ihre Haltestelle erreichten und sie dann alle ausstiegen und die wenigen Meter bis zu Rukis Wohnung gingen, wo Reita sofort von Kai umarmt und ins Wohnzimmer gerissen wurde. „Kai…Kai! Wenn du so weiter machst, lebe ich nicht mehr lange!“, meinte Reita dann leise und versuchte sich aus dem festen Griff des Anderen zu befreien, welcher nun langsam locker ließ und ihn entschuldigend ansah. „Tut mir leid! Ich hab mir nur solche Sorgen gemacht!“, meinte Kai dann leise und setzte Reita einfach auf die Couch. „Ich hab ein paar gemütlichere Sachen für dich!“, meinte er prompt und ging zu einer Tüte, wo er eine schön gemütlich aussehende Pyjama Hose und ein eigentlich nicht dazu gehörendes aber trotzdem sehr gemütlich aussehendes Oberteil heraus holte und dann noch ein paar Hausschuhe. „Zieh das an!“, meinte Kai dann und Reita ging langsam ins Schlafzimmer und zog sich schnell die Sachen an, legte Miyavis ordentlich hin und wollte gerade heraus gehen, als Uruha nun in das Zimmer herein kam und ihn von hinten umarmte. „Ich liebe dich!“, flüsterte ihm der größere leise zu und Reita lächelte glücklich vor sich her, ehe er über eine Hand des Anderen streichelte, welche an seinem Bauch ruhte. „Lass uns zurück gehen! Und es uns auf der Couch gemütlich machen!“, hauchte Reita leise und nahm den Anderen sanft an der Hand um mit ihm zurück zu gehen. Er setzte sich dann langsam mit Uruha auf die Couch, deckte den Anderen und sich zu und kuschelte sich an Uruha, welcher lächelnd die Arme um ihn legte und sich nun ganz langsam zu Reita herunter beugte und ihn küsste. Zuerst küsste er etwas forschend und schüchtern, so als hätte er Angst, das Reita gerade zu schwach zum Küssen war, doch als Reita die Arme um Ruhas Seiten legte und den Kuss erwiderte wurde der Andere sicherer und leckte Reita sanft über die Lippen, wobei dieser sie freudig öffnete und Uruhas Zunge nur zu gerne in seinem Mund begrüßte. Wie lange hatte er die Zunge des Anderen nur missen müssen, welche ihn doch jedes Mal aufs neue in einen so berauschenden Zustand versetzte, dass er einfach nur mehr wollte. Er zog den Anderen lächelnd näher an sich heran und erwiderte den Kuss genauso innig, wie Uruha ihm diesen schenkte, ehe er jemanden neben sich räuspern hörte und Uruha sich ganz langsam von ihm löste, was Reita leise auf murren ließ und den Anderen schmollend ansehen. „Uruha du musst dir noch ein paar Sachen von oben holen!“, meinte Ruki dann und Uruha nickte leicht, ehe er Reita einen Kuss auf die Stirn drückte und sich dann langsam von ihm löste. „Kannst du das nicht nachher machen?“, fragte Reita ihn leise, doch Uruha grinste ihn nur etwas an und meinte dann: „Dauert doch nicht lange!“ Reita seufzte leise und sah dann, wie Ruki wieder in der Küche verschwand und Nao nun auftauchte. „Spielst du mit mir?“, fragte dieser ihn leise und sah ihn etwas forschend an, doch Reita nickte nur und setzte sich dann zu einem sehr breit grinsenden Nao auf den Boden, welcher nun ein Hello Kitty Memorie heraus holte. „Memorie?“, fragte Reita dann verwundert, freute sich aber, dass es von Hello Kitty war. „Nein Klatsch-Memorie!“, grinste Nao ihn breit an, doch auf Reitas Kopf bildete sich nur ein Fragezeichen, weshalb Nao fort fuhr: „Ist ganz einfach! Du deckst zwei Karten auf und wenn sie zusammen passen musst du ganz schnell auf die Karte klatschen, welche du zuerst aufgedeckt hast und wer das als erster schafft, der kriegt das Pärchen! Wenn die Karten aber nicht passen, dann musst du eine offen lassen. Wenn du dann aber eine aufdeckst, deren andere Karte schon offen liegt, dann musst du auf die hauen, welche schon offen war!“ „Okay…klingt einfach!“, meinte Reita dann und half dem Anderen beim mischen und holte sich wieder die Wolldecke von der Couch, um sich in diese einzuwickeln. „Du fängst an!“, meinte Nao dann und Reita deckte die ersten zwei Karten auf, welche jedoch nicht passten und ließ eine offen. Die ersten paar Spielrunden passierte gar nichts, doch dann deckte Nao ein Pärchen auf und Reita haute so schnell wie möglich auf die erste Karte und war tatsächlich schneller als Nao. „Gut!“, grinste der Jüngere ihn an. „Bin ich nun?“, fragte Reita dann nach, doch Nao meinte dann, dass der der das Pärchen aufgedeckt hat weiter dran ist. Sie spielten noch ein bisschen weiter und Reita war eigentlich gar nicht so schlecht, bis Uruha dann wieder kam und er den Anderen dann einfach lächelnd ansehen musste und Nao ein Pärchen nach dem Anderen abräumte. „Was spielt ihr denn da schönes?“, fragte Uruha ihn grinsend und setzte sich hinter Reita, während dieser sich lächelnd an ihn anschmiegte. „Klatsch-Memorie!“, grinste Reita und wollte gerade weiter spielen, als Kai auch schon herein kam und meinte, dass es Essen geben würde, was Reita breit grinsen ließ. Der Kranke ging dann ganz langsam mit seinem neuen Freund in die Küche, wo er sich an den Tisch setzte und sein Essen ansah, welches echt lecker aussah. Er nahm lächelnd seine Gabel und fing an zu essen, nur um fest zu stellen, dass sein Hals ziemlich brannte und das Schlucken eine echte Qual war. Er legte dann schon recht bald sein Besteck wieder weg und sah den Anderen beim Essen zu. „Schmeckt es dir nicht?“, fragte Kai sofort und Reita schüttelte nur den Kopf. „Nein…nein nur mein Hals tut weh! Außerdem hab ich momentan nicht viel Hunger!“, gestand er leise und spürte Sekunden darauf Uruhas Hand an seiner Wange, wie sie ihn ganz sanft streichelte und Reita lächelte den Anderen wirklich glücklich an. „Kuschelst du gleich mit mir?“, fragte er den Anderen leise und Uruha nickte zustimmend. „Es ist schön, dass ihr jetzt zusammen seid!“, meldete sich Aoi nun zu Wort und Reita sah ihn lächelnd an. „Ja! Ich freu mich total darüber!“, grinste er Aoi an und dieser knuffte ihn kurz am Arm, da er neben ihm saß. „Aber Jugendfrei bleiben ne? Sonst platzt Ruki mit Miyavi plötzlich rein und Miyavi wird dann so geil, dass er Ruki sein armes kleines Hirn rausvögelt!“, grinste Aoi ihn breit an und Reita wurde erneut rot um die Nase. „Ich möchte noch gar nicht nichtjugendfrei werden…“, meinte er dann leise und sah entschuldigend zu Uruha, welcher ihn nur unentwegt anlächelte. „Mich stört das nicht! Ich hab Zeit!“, meinte er lächelnd und Reita sah ihn dann sofort wieder glücklich an. „Reita möchtest du Eis?“, fragte Kai ihn dann, „Das hilft gegen Halsschmerzen!“ „Ja gerne!“, lächelte er breit und bekam dann von Kai ein schönes Vanilleeis vorgesetzt, welches er glücklich aufaß, da es im Hals nicht so sehr weh tat. Als alle dann fertig gegessen hatten nahm Reita wieder Uruhas Hand und ging langsam mit ihm Richtung Couch, wo der Andere sich dann mit ihm draufsetzte und Reita ihn breit angrinste. „Küsst du mich nun nochmal so wie vorhin? Nur länger?“, fragte er den Anderen lächelnd, welcher nickte und Reita etwas nach hinten an die hohe Armlehne lehnte und ihn dann erneut ganz innig küsste. Reita schnurrte glücklich in den Kuss und strich dem Anderen immer wieder durch seine Haare, während seine Zunge gekonnt Uruhas umspielte und er sich wirklich sehr über jede Art der Zuneigung des Anderen freute und jedes Mal in ihm ein Feuerwerk ausbrach. Er spürte, wie Uruha ihm nun ganz sanft die Seiten mit den Händen auf und abfuhr, während seine Zunge unaufhörlich Reitas streichelte und immer mal wieder umspielte. Reita zog den Anderen während des Kusses immer weiter zu sich und ließ ihn nun sogar zwischen seine Beine. Als er dann jedoch spürte, dass der Andere sich lösen wollte zog er ihn erneut ein Stückchen näher und vertiefte den Kuss aufs Neue. „Ich liebe dich so sehr!“, flüsterte er dem Anderen dann leise gegen die Lippen und bekam nun immer wieder kleine Küsse aufgedrückt. Er kuschelte sich weiter an Uruha, welcher die Arme fest um ihn legte und wollte seine Augen eigentlich nur kurz entspannen, da sie ihm ziemlich weh taten, doch da war er dann schon in einen tiefen Schlaf gefallen. Als er das nächste Mal seine Augen öffnete merkte er, dass Uruha sich mit ihm aufgesetzt und ihn im Arm gehalten hatte, während Miyavi und Ruki sich langsam neben sie gesetzt hatten. Aoi saß auf dem Sessel und Kai und Nao hatten es sich mit ein paar Kissen und decken gemeinsam vor der Couch gemütlich gemacht. „Morgen Reita!“, grinste Ruki ihn nun an und er blickte ihn sichtlich verwirrt an. „Es ist bereits abends! Und wir haben gerade mit Film gucken angefangen! Wir gucken heue Abend alle Saw Teile!“, grinste Ruki breit und Reita warf einen kurzen Blick zum Bildschirm, sah dann jedoch, wie sich irgendjemand etwas abhackte und hielt sich dann sofort die Augen zu und drückte sein Gesicht gegen Uruhas Brust. „Tut mir leid! Ich wollte sie überreden was Anderes zu gucken, aber sie wollten nicht!“, hauchte Uruha ihm leise zu und band die Decke etwas fester um Reita, welcher sich immer weiter an Uruha drückte. „Es ist vorbei!“, flüsterte Uruha dann leise und Reita rutschte etwas neben ihn, zumindest so dass er nicht mehr auf Uruhas Schoß saß und kuschelte sich an den Anderen heran. „Ich hasse Horrorfilme!“, nuschelte er leise und spürte dann, wie sein Freund einen Arm um seine Schulter legte und ihn wieder eng zu sich zog. „Ich kann dich ja bei jeder schrecklichen Szene zur Ablenkung küssen!“, grinste Uruha ihn an, was Reita nur mit einem Grinsen seiner Seits quittierte. „Also unter den Umstand könnte ich anfangen Saw zu lieben!“,grinste er breit und wartete dann schon gespannt auf die nächste schreckliche Szene, welche auch recht bald folgt und Uruha sich sofort lächelnd zu ihm beugte und ihm die Lippen aufdrückte und ihn innig küsste. Reita zog den Anderen lächelnd an seinem Nacken näher und genoss den Kuss, während Ruki sich nun nur noch beschwerte. „Hey! Wir wollen etwas von dem Film mitbekommen! Und nicht nur eure Schmatzgeräusche hören!“, beschwerte er sich, doch Reita meinte dazu nur: „Pech! Ihr hättet auch etwas Anderes anmachen können!“ Reita zog den Anderen, während des ganzen Films immer wieder zu sich und steckte ihm fröhlich die Zunge in den Hals, sodass die Anderen schon recht bald keinen Bock mehr hatten und lieber schlafen gehen wollten. „Also….wie machen wir das denn jetzt mit den Betten?“, fragte Ruki nun und sah in die Runde, da alle hier pennen wollten. „Ja..ähm…also ich würde sagen 3 Leute in Rukis Bett und 4 in das von Rukis Eltern!“, schlug Miyavi vor. „Ich schlaf auf der Couch!“, meinte Aoi dann jedoch prompt. „Dann drei und drei?“, fragte Miyavi, wobei Reita sich sofort an Uruha klammerte und er das gleiche bei Nao und Kai beobachten konnte. „Zwei und vier?“, fragte Miyavi dann leise. „Ich bin krank ich brauche Ruhe!“, meinte Reita dann prompt und schon hörte er Ruki leise seufzen. „Okay…dann kriegt ihr halt mein Bett!“, meinte er etwas genervt und schon stand Reita mit Uruha auf, wünschte allen noch eine gute Nacht und ging dann lächelnd mit Uruha in Rukis Zimmer, wo er es sich auf dem Bett gemütlich machte und auf Uruha wartete. „Reita!“, hörte er dann jedoch nach ein paar Minuten Rukis Stimme und er sah, wie der Kleine mit Thermometer und Zäpfchen bepackt zu ihm kam, „Wir müssen eben Fieber messen!“ „Okay…“, seufzte Reita leise, zog sich dann die Hose und die Boxer raus und legte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett, wobei er spürte, wie sein Freund sich nach wenigen Sekunden hinter ihn setzte und ihn an seine Brust zog. Dann spreizte Ruki seine Pobacken ein bisschen und drückte ihm ganz langsam das Thermometer in den Hintern, wobei Reita leise auf keuchte und den Kopf, welchen er an Uruhas Brust gebetet hatte zur Seite neigte. „Alles ok?“, fragte Ruki ihn leise und er spürte, wie Uruha ihm ganz sanft mit einer Hand über den Bauch strich und mit der Anderen vorsichtig über seine Stirn. „Alles gut!“, meinte Reita dann leise und war froh, als das Teil endlich piepte, denn er fühlte sich wirklich unwohl, so wie er da mit gespreizten Beinen lag und Uruha ihm alles weg gucken konnte. „Hm…sie ist wieder gestiegen…“, meinte Ruki leise und sah nachdenklich auf das Thermometer, ehe Reita es ihm aus der Hand nahm. „Aber nur um 0,2°C!“, meinte er dann und gab es Ruki zurück. „Ja aber wir wollen kein Risiko eingehen! Also heißt es Zäpfchenzeit!“, grinste Ruki ihn an und zog dieses Mal ein deutlich größeres Zäpfchen hervor. „Was hab ich dir eigentlich getan?“, fragte er den Anderen traurig und sah sich das Zäpfchen an. „Nichts nur Miyavi und ich wollten heute Nacht eigentlich…du weißt schon! Und nun können wir das nicht, weil Nao und Kai bei uns pennen!“, meinte Ruki etwas genervt und schon Reita nun das Zäpfchen sichtlich gröber in den Hintern, weshalb dieser auf zischte und weg zuckte. „RUKI!“, motzte er den Anderen dann an, welcher sich nun entschuldigte und seinen Finger wieder aus Reitas hintern holte. „Schlaf schön!“, meinte Ruki dann noch und Reita zog sich die Hosen wieder hoch, ehe er sich zu Uruha umdrehte und sich an diesen schmiegte. „Lass uns schlafen!“, hauchte er ihm leise zu und spürte, wie der Andere die Decke höher über ihn zog, ihm über den Rücken strich und ihm immer wieder sanfte Küsse auf das Gesicht drückte. „Ich liebe dich und werd dich nie mehr alleine lassen!“, hauchte er ihm leise zu und lächelte ihn glücklich an, ehe sie beide in das Land der Träume fielen. ~~~ Kapitel 11: Neuer Alltag? ------------------------- Die nächsten Tage war Reita noch krank, doch langsam aber sicher ging es ihm immer besser, sodass er schon recht bald wieder zur Schule gehen konnte. In der zwischen Zeit hatten Nao und Kai ein ‚Date‘ und nun waren auch sie glücklich zusammen. „Kai?“, fragte Reita den Anderen nun, welcher auch noch bei Ruki war. Mittlerweile war auch Aoi regelrecht bei Ruki eingezogen und so war dies eher eine übergroße Party als alles andere. „Was ist Reita?“, kam nun die Grinsekatze zu Reita und Nao ins Zimmer, welche sich gerade beide anzogen. „Warum küsst du Nao nie?“, fragte der Blonde dann unverblümt weiter, denn ihm war es bereits aufgefallen, dass Nao und Kai sich anders verhielten als sie alle. Sie turtelten nicht so sehr herum wie Ruki und Miyavi und sie steckten sich auch nicht den ganzen Tag die Zunge in den Hals wie Uruha und er. Kai und Nao machten viel mehr den Eindruck, als wäre Nao das kleine Kind, dass den ganzen Tag nach Lollis und Kaffee fragten und Kai wäre die Übermama, die sich um den kleinen Nao kümmerte. „Aber ich küss ihn doch!“, riss Kais Stimme ihn nun aus den Gedanken und Reita sah ihn verwundert an. „Zeig!“, kam es sofort von ihm und er sah gespannt zu Nao und Kai, wobei Kai nun ganz langsam auf den Anderen zu schritt und sein Gesicht in die Hände nahm. Er zog es ganz sanft zu sich und beugte sich dann zu Nao um ihn ganz sachte aber innig auf den Mund zu küssen und Reita konnte beobachten, wie Nao sich an dem Anderen festhielt und eine deutliche Röte ins Gesicht bekam. „Warum macht ihr das nicht öfter?“, fragte Reita nun, da die Beiden wirklich süß so aussahen. „Wir machen das öfter! Nur halt eher abends oder wenn nicht alle zusehen!“, meinte Kai nun und legte die Arme um Nao, welcher sich gerade an ihn kuschelte. „Hm..okay…ich muss nun Uruha noch mal wecken!“, grinste Reita dann und tapste nur halb angezogen in das Andere Schlafzimmer, wo Uruha gerade auf einem Futon lag. Sie hatten ein paar Futons ausgebreitet, da es wirklich eng in den Betten wurde und Miyavi sich langsam beschwert hatte, dass er so gar nicht mehr an Rukis Arsch können konnte. „Uruha hasi!“, meinte Reita nun leise und krabbelte langsam auf den Anderen zu, welcher immer noch friedlich schlief. Er legte sich ganz vorsichtig neben ihn, zog die Decke auch über sich und fing nun an ihm ganz sachte die Wange zu streicheln, doch nichts passierte, außer das Uruha einen zufriedenen Gesichtsausdruck bekam. „Steh auf mein Häschen!“, versuchte es Reita nun erneut, doch noch immer passierte nichts, außer das Uruha nun etwas seinen Mund öffnete, welcher gerade so verboten gut aussah, dass Reita nicht anders konnte als sich zu ihm zu beugen und Uruha ganz sachte zu küssen, während seine Hand an der Wange des Anderen liegen blieb. Und tatsächlich. Nach ein paar Sekunden spürte er, wie Uruha ganz sanft seine Lippen gegen seine bewegte und er lächelte glücklich. „Morgen!“, hauchte er dann leise, als er den Kuss gelöst hatte und schmiegte sich etwas an den Anderen an. „Nicht reden! Knutschen!“, brummte dieser nur und Reita sah, wie der Andere sich wieder zu ihm beugte, doch er hatte kein Problem damit. Von ihm aus könnte Uruha ihn den ganzen Tag küssen, was dieser eigentlich auch tat, da man sie kaum antraf ohne, dass sie sich küssten. „Mmh~“, gab Reita nun leise von sich und er kuschelte sich etwas weiter an den Anderen, welcher ihm nun ganz sachte über den Rücken strich und mit seiner Zunge in seinen Mund vordrang. Er freute sich den Anderen endlich wieder nur für sich zu haben und auch wieder fit genug zu sein um mit diesem herum zu machen, da er die Tage davor schwer Luft bekommen hat und es so einfach schrecklich war, da er Uruha nicht mehr küssen konnte. Reita spürte, wie Uruha ganz sachte seine Zunge streichelte und seine Hand nun auch an seinem Rücken auf und ab wanderte, jedoch nie seinem Hintern zu nahe kam und irgendwie freute sich Reita darüber, doch es machte ihn auch irgendwie traurig. Er fühlte sich so nicht wirklich Begehrenswert. „Du? Ruha?“, fragte er dann leise, nachdem er den Kuss beendet hatte. „Hai?“, fragte dieser ihn leise und fing nun an Reitas Wange zu küssen. „Warum…warum versuchst du nicht an meinen Arsch zu kommen?“, fragte er traurig und spürte dann, wie Uruha langsam mit den Liebkosungen aufhörte, „Ich mein…magst du da gar nicht ran?...Also…also…ich krieg langsam das Gefühl, du findest mich gar nicht begehrenswert oder so!“, flüsterte er leise und sah Uruha traurig an. „Was? Nein!“, meinte Uruha sofort, „Reita hör zu!“, er nahm Reitas Gesicht sanft in die Hände und zwang ihn so ihn anzusehen, „Ich liebe dich! Ich liebe dich so wahnsinnig doll! Und ich finde auch, dass du die hübscheste Person auf dem Planeten bist! Und du hast keine Ahnung wie gerne ich an deinen Hintern gehen würde, aber ich möchte nicht, dass du dich dazu gedrängt fühlst! Immerhin meintest du doch letztens, du wärst noch nicht so weit! Dazu kommt noch, dass du bis vor ein paar Tagen noch total krank warst und ich möchte dich nicht damit vergraulen, dass ich andauernd an deinen Hintern gehe! Immerhin liebe ich dich und möchte dich nie wieder verlieren! … Und ich habe Angst vor Ruki und das dieser mich umbringt, wenn ich auch nur an deinen wunderschönen Hintern denke!“, flüsterte er nun leise und küsste Reita ganz kurz. „Nun wieder alles gut?“, fragte er den Anderen dann leise, als Reita nichts darauf sagte und sofort fing Reita an zu lächeln und nickte. „Du denkst also ich bin die hübscheste Person auf dem Planeten? Auch hübscher als du?“, fragte er ihn grinsend. „Mmh…mit mir!“, grinste Uruha dann und beugte sich erneut zu dem Anderen um ihm regelrecht die Zunge in den Hals zu schieben. „Reita! Uruha!“, riss sie dann eine Stimme aus der schönen Zweisamkeit. „Mhh…“, machte Uruha nur und dachte nicht einmal daran sich vor Reita zu lösen, welcher gerade da lag, sich in Uruhas Seiten krallte und alles mitmachte, was Uruha anfing. „Los steht auf!“, motzte Ruki nun, „Wir müssen los!“ Reita seufzte daraufhin leise, da Uruha sich von ihm löste und langsam aufstand, wobei er den Anderen am liebsten einfach zurück gezogen hätte und ihm erneut die Zunge in den Hals geschoben hätte. „Komm wieder zurück Uruha!“, meinte er dann und hustete gespielt, „Ich fühl mich wieder ganz krank! Ich muss zu Hause bleiben und du musst auf mich aufpassen!“ Es war für Reita wirklich toll krank gewesen zu sein, denn immerhin konnte er den ganzen Tag im Bett liegen und mit seinem angebeteten kuscheln. „Nichts da Reita! Dieses Mal kommt die Nachbarin vorbei!“, meinte Ruki dann und sofort stand Reita da. „Nur gut, dass ich ja nicht krank bin!“, meinte er dann prompt und sah zu Uruha, welcher gerade seinen wunderschönen Hintern in eine von seinem vielen Hotpants steckte und diese wirklich eng an seinem Hintern lag. „Reita?“, fragte Uruha nun und Reita sah ihn sofort an, „Möchtest du auch, dass wir es die Anderen wissen lassen? Also das wir zusammen sind?“ „Ja…schon…“, meinte Reita leise und verabschiedete sich schon mal von seinem tollen Ruf als Obermacho. „Was hast du?“, kam dann sofort Uruha an, als er Reitas traurigen Blick sah. „Nichts…es ist nur, dass ich wirklich sehr lange an meinem Ruf gesessen hab und ihn wirklich nur ungerne aufgeben würde!“, flüsterte er leise und schon spürte er, wie Uruha ihn küsste. „Dann bist du das Seme in der Schule und ich dein devotes tolles Uke!“, meinte Uruha leise, „Mich soll es nicht stören! Hauptsache du bist glücklich!“ „Danke!“, kam es prompt glücklich von Reita und er küsste den Anderen kurz, ehe er in die Küche hopste und sich dort etwas zu essen holte. Miyavi saß dort gerade mit Nao und Kai am Tisch, welche wirklich keine Anzeichen dafür hatten, dass sie zusammen waren, außer das Kai nun nach Naos Hand griff und sie sanft drückte, woraufhin dieser ganz rot wurde. „Morgen!“, meinte Reita dann glücklich und setzte sich neben Miyavi und beobachtete Nao und Kai. „Ihr solltet echt mal mehr herum knutschen!“, meinte er dann noch, ehe er sich ein Toastgriff und dort Wurst drauf legte. „Was? Wieso? Aber dann seht ihr uns ja alle zu!“, meinte Nao dann und wurde noch roter im Gesicht. „Ist doch egal! Ich meine Uruha und ich knutschen doch auch rum! Und Miyavi und Ruki vögeln sogar so laut, dass jeder es hört! Nicht wahr Miyavi?“, fragte Reita den Anderen nun und sah ihn etwas sauer an, da sie es sich anscheinend letzte Nacht einfach nicht verkneifen konnten. „Ich kann doch nichts dafür, dass Ruki so laut ist!“, kam es sofort von Miyavi, „Ich mein…ich kann ja auch mal an deine Arsch gehen, dann wirst du mit Sicherheit auch schreien! Immerhin weißt du doch, wie groß ich bin!“ Reita schluckte und rutschte etwas von Miyavi weg, ehe Uruha und Ruki herein kamen, wobei Ruki sofort die Arme besitzergreifend um Miyavi legte. „Das ist meiner! Also Pfoten weg!“, knurrte er Reita entgegen, welcher gerade die Arme von Uruha umgelegt bekommen hat. „Der Arsch ist für mich reserviert! Also denk nicht mal dran!“, meinte dieser und hob Reita dann hoch, setzte sich selbst auf den Stuhl und Reita auf seinen Schoß. „Aber ihr wart gestern Abend echt laut!“, fing Kai nun wieder an und sah Ruki böse an, welcher gerade genau wie Reita auf dem Schoß seines Liebsten saß, „Meinem armen kleinem Nao war das echt peinlich!“ Reita grinste Nao breit an, welcher gerade ziemlich rot wurde und sich immer kleiner machte. „Wieso? Nao hat doch auch mitten in der Schule mit Uruha rumgeknutscht! Da kann dem das doch gar nicht so unangenehm sein uns zu hören!“, meinte Ruki nun und Reita fand, dass er recht hatte. Zwar wollte er dies gar nicht hören, dass Nao und Uruha rumgemacht haben, aber dennoch stimmte es. „W..wir müssen los…“, gab Nao noch ganz kleinlaut von sich und schon standen sie alle auf und zogen sich ihre Jacken und Schuhe an, ehe sie langsam zum Bus schlenderten. „Sagt ihr es den Anderen?“, unterbrach Reita dann die Stille und sah Nao und Kai fragend an. „Wissen wir noch nicht!“, meinte Kai dann leise und sah zu Nao, „Sagt ihr es ihnen?“ „Ja…“, meinte Reita dann und sah Uruha fröhlich an, „Mein wunderschönes Uke!“, flüstere er ihm dann leise zu und gab ihm einen sanften Kuss, ehe sie langsam in den Bus einstiegen und sich nach ganz hinten setzten. „Nun musst du mich andauernd küssen und so! Das weißt du oder?“, fragte Uruha ihn dann lächelnd und ließ eine Hand über Reitas Oberschenkel wandern, ehe er sie ziemlich weit oben zum Ruhestand brachte. „Ich liebe dich!“, flüsterte Reita ihm nun leise gegen die Lippen und beugte sich dann zu ihm, um ihn innig zu küssen, wobei er den Anderen dominierte, was doch schon ungewöhnlich war, da er eigentlich lieber dominiert wurde und Uruha das immer wieder mit Freuden tat, doch nun dominierte er ihn und er konnte zuerst spüren, wie Uruha versuchte etwas Widerstand zu leisten und dann doch darauf einging und sich an Reitas Körper schmiegte. !Ich dich auch!“, hauchte der Andere dann leise zurück und Reita küsste immer wieder ganz sachte Uruhas Lippen. Er wünschte sich gerade nichts Anderes, außer dass die Busfahrt noch ewig so weiter gehen könnte und er den Anderen immer weiter Liebkosen konnte. Eine Hand von ihm wanderte dann ganz sanft an Uruhas Rücken herunter und streichelte dann sachte dessen Hintern. „Du siehst echt wahnsinnig geil aus!“, hauchte er ihm leise zu und lächelte glücklich. „Alles nur für dich!“, gab Uruha dann zurück, „Sonst würde ich mir niemals so den Hintern abfrieren!“ „Das hättest du nicht tun müssen! Sonst wirst du am Ende auch noch krank und krepierst halb!“, flüsterte er leise und küsste Uruha erneut. „Sowie du?“, flüsterte Uruha traurig und legte seine Stirn vorsichtig gegen Reitas. „Hai…“, meinte dieser daraufhin leise. Es tat ihm furchtbar leid, dass er Uruha solchen Kummer bereitet hatte, da er ihn liebte und er wollte, dass es ihm gut ging und nicht, dass er wegen ihm weinen musste- „Schon gut…ich werd nicht so schnell krank!“, lächelte Uruha ihn etwas aufmunternd an und küsste Reita noch einmal ganz sachte und trotzdem innig. Reita wollte den Kuss gerade weiter vertiefen, als sie auch schon an der Schule ankamen und er leise aufseufzte. „Ich möchte nicht in die Schule! Ich möchte weiter mit dir knutschen!“, hauchte er Uruha leise zu und sehnte sich jetzt schon nach diesen wunderschönen vollen und auch super gut schmeckenden Lippen, welche immer wieder dafür sorgten, dass seine Beine zu Wackelpudding wurden. „Nachher!“, hauchte Uruha ihm nun leise zu, „Nachher such ich uns ein schönes Plätzchen, wo niemand ist und dann schieb ich dir fröhlich die Zunge in den Hals!“ Er wurde leicht rot um die Nase, als er sich vorstellte, wie sie im Krankenzimmer oder so schön herum knutschen könnten und er kicherte leise, ehe er sich mit Uruha auf dem Weg zum Klassenzimmer machten. Kai ging nun noch schnell zu Nao und als niemand hinsah drückte er diesem einen kurzen Kuss auf. „Ich hol dich in der Pause ab!“, hörte Reita Kai flüstern und dann ging er mit Nao und Uruha hinein. „Magst du dich zu uns nach Hinten setzen?“, fragte er ihn dann und sah, wie dieser sofort nickte und einen Tisch neben Uruhas Schob, sodass sie nun in einer 3er Reihe saßen. „Ach? Plötzlich darf sich jemand neben dich setzten?“, kam es dann schon durch die Klasse und als Reita sich umsah, sah er, dass es der Streber war, der am Anfang des Jahres sich neben ihn setzen wollte. „Ja…coole Leute lass ich hier sitzen! Aber nicht solche Loser wie dich!“, gab Reita angriffslustig zurück und setzte sich dann zwischen Nao und Uruha. „Ihr wisst schon, dass ich euch beide niemals mehr alleine lassen werde oder?“, fragte er die Beiden und Nao sah ihn schuldbewusst an. „Tut mir leid…“, flüsterte dieser leise und wurde schon wieder rot, was Reita an sich ganz süß fand und er wurde den Anderen jetzt eigentlich auch darauf ansprechen, dennoch regte es ihn auf, dass Uruha so tat, als wüsste er von nichts. „Ruha?“, knurrte er ihn dann an und dieser sah ihn nun an. „Du weißt doch, dass ich dich liebe und niemand so gut küssen kann wie du!“, meinte Uruha dann, ehe er ihm einen kurzen Kuss aufdrückte und Reita lächelte prompt wieder glücklich. Der Andere wusste langsam schon wirklich gut, wie er ihn wieder milde stimmen konnte und wie er ihn glücklich machte. Zu gut fand Reita, da sein Dackelblick immer noch ungeschlagen war und er wollte nicht, dass Uruha den irgendwann umgehen konnte, da er dann Uruha nicht mehr dazu bringen konnte, dass zu machen, was er wollte. „Woran denkst du gerade?“, riss ihn dann Uruhas Stimme aus seinen Gedanken und er sah ihn lächelnd an. „An dich!“, meinte er leise und grinste fröhlich, als auch schon der Unterricht mit Erdkunde anfing. Reita mochte Erdkunde, denn hier checkte ihre Lehrerin gar nichts, also würde er Uruha den ganzen Tag brummeln können…oder zumindest so lange, wie sie Erdkunde hatten. Eine Hand wanderte nun zu Uruhas nackten Oberschenkeln und streichelte ihn dort ganz sachte. Uruha hatte lila Hotpants an, dazu schwarte Overknies. Obenrum hatte er dafür ein T-Shirt welches etwas an ihm herunter hin und etwas von seiner Brust zeigte, wobei das T-Shirt helllila war und darüber hatte er eine schwarze Jacke. „Du siehst heute echt wunderhübsch aus!“, flüsterte Reita ihm nun leise ins Ohr und leckte dann über genau dieses, wobei er sehen konnte, wie Uruha anfing zu grinsen. „Was haben wir nach Erdkunde?“, fragte Ruha nun leise und Reitas Hand wanderte nun langsam zwischen Ruhas Beine um ihn auf der Innenseite seiner Schenkel zu streicheln. „Bio mit Ruki, Miyavi, Kai, Nao und Aoi!“, hauchte er leise und lächelte glücklich. „Aber die sind doch nicht in unserer Klasse!“, kam es prompt von Uruha und Reita grinste, während er nach den Lippen des Anderen haschte. „Ja aber das ist Kurs Unterricht! Den haben wir zusammen! …Arme Lehrerin die wir darin haben!“, flüsterte er leise, als er plötzlich jemand den ‚iiiieh!‘, schreien hörte und sofort schnellten Uruhas und sein Kopf hoch. „Jetzt sagt nicht ihr zwei Tunten seid auch noch zusammen!“, kam es von irgend so einem Jungen, den er nicht kannte. „Pass auf was du über uns sagst oder ich schlag dir alle Zähne aus!“, kam es sofort sauer von Uruha, „Es ist unsere Sache, mit wem wir zusammen sind! Und wenn ich auch nur jemals höre, wie einer von euch darüber ein einziges schlechtes Wort sagt, den verprügel ich persönlich! Und ich kann euch versprechen Miyavi wird auch mitmachen!“ Reita griff vorsichtig nach Uruhas Hand. „Und wenn ich höre, dass ihr meinen Uruha noch einmal als Tunte abstempelt, dann reiß ich euch persönlich die Eier ab!“, knurrte Reita nun auch und sofort waren alle still. Reita und Uruha sahen sich alle genau an und wartete auf irgendwelche Wiedersprüche, doch es kam nichts, weshalb die Lehrerin ihren Unterricht weiter führte. „Dein Uruha?“, fragte Uruha dann lächelnd und Reita nickte. „Hai~ Mein Uruha!“, flüsterte er leise und küsste den Anderen erneut, ehe er seine und Uruhas Hand ineinander verhakte und sie glücklich auf den Tisch legte. Nun würde jeder spätestens am Ende des Tages wissen, dass sie zusammen seien und er würde jeden verprügeln, der etwas dagegen zu sagen hatte, denn er liebte den Anderen wirklich abgöttisch und endlich hatte er das, was er sich all die Zeit so sehr gewünscht hatte. Er hatte endlich Uruha, welcher ihn ständig um den Verstand küsste, ihn in den Arm nahm, sich um ihn sorgte und einfach alles für ihn tat und langsam war er sich sicher, Uruha war besser als jeder Miyavi, besser als jeder Traumtyp einfach der Beste von allen. Uruha und er saßen noch die ganze Zeit da und turtelten herum, wobei Nao sich zwischen durch immer mal wieder einmischte und mitredete, es dann aber irgendwann ließ und anfing die Sachen von der Tafel abzuschreiben, ehe es dann auch schon klingelte und sie hinaus schlenderten, wo Kai, Ruki und Aoi bereits auf sie warteten. „Nao!“, ertönte Kais Stimme nun und sofort schritt er auf den Anderen zu und gab ihm einen Kaffee. Man sah Kai an, wie gerne er den Anderen nun küssen würde und wie gerne er alles öffentlich machen würde, dennoch merkte man auch, dass Nao davor irgendwie Angst zu haben schien, dabei verstand Reita das nicht. Alle mochten Nao. „Los! Lasst uns Miyavi abholen! Ich will auch was zum knutschen!“, meinte Ruki nun und Aoi boxte ihm beleidigt in die Seite. „Und was ist mit mir? Ich hab niemanden!“, meinte Aoi dann traurig. „Ja aber Aoi wenn du jetzt auch noch wen hast, dann wäre das doch wie in irgendeiner schlechten Fanfik, wo alle jemanden bekommen! Ich mein, dann würde nun bestimmt so ein Junge herkommen, der neu ist und eigentlich aussieht wie ein Mädchen und dann Maya oder so heißt!“, meinte Ruki und ging dann zu Miyavis Klassenraum, wo dieser sich mit jemanden unterhielt. „Hey Ruki!“, meinte Miyavi sofort fröhlich und ging auf den Kleinen zu um ihn einen sanften Kuss zu geben, „Darf ich vorstellen? Das ist Maya! Er ist neu an der Schule!“ Maya hatte blonde Haare und wirklich volle Lippen. Außerdem hing ihm gerade ein Lutscher aus dem Mund und er lächelte sie fröhlich an, wobei Nao sofort fragte, ob der Andere wohl noch einen hätte und schon hatte Nao auch einen Lutscher. „Strange!“, meinte Ruki daraufhin nur und die vier sahen Maya an wie einen Geist. „Stimmt etwas nicht?“, fragte Miyavi nun und lächelte seinen kleinen Freund an. „Nein nein alles gut!“, kam es von diesem, „Magst du mit kommen in die Cafeteria Maya?“ Reita seufzte leise, als er das hörte. Wie viele Freunde wollte der Kleine sich denn noch angeln? „Ja klar gerne!“, hörte er nun den Blonden Jungen sagen und merkte schon, wie Aoi an seinem Ärmel herumzippelte. „Sag Ruki mal ich steh nicht auf Männer! Ich bin Hetero!“, meinte Aoi dann zu ihm und Reita grinste nur. Sollte Aoi es Ruki doch selber sagen, nur sollte er anfangen bevor Ruki anfing ihn mit Maya zu verkuppeln. „So Leute dann auf auf!“, grinste Ruki und ging mit ihnen zur Cafeteria, wobei Reita beobachtete, wie er weiter auf Maya ein laberte und dabei unentwegt Miyavis Hand hielt. Reita griff nun sanft nach Uruhas Hand und lächelte diesen sanft an, ehe sie sich auf ihren Stammplatz bei der Cafeteria setzte und Reita gemütlich auf Uruhas Schoß Platz nehmen wollte, doch der Andere drückte ihn weg. „Wenn dann sitz ich auf deinem Schoß mein Seme!“, meinte Uruha zu ihm und Reita nickte, ehe er sich auf den Stuhl setzte und Uruha auf seinen Schoß zog. „Seid ihr zusammen?“, hörte er nun Maya fragen und Reita nickte Glücklich. „Die beiden auch!“, meinte er dann noch und zeigte auf Ruki und Miyavi, welche sich auch einen Stuhl teilten, jedoch sagte er nicht, das Nao und Kai auch zusammen waren, da es ihre Sache war, ob andere es wissen sollten. „Wir auch…“, kam es dann jedoch überraschend von Kai, welcher Nao kurz über die Wange strich und ihn anlächelte. „Und du?“, fragte Maya nun Aoi, welcher stumm geblieben war. „Ich? Ich bin Single!“, meinte er leise und sah in die Runde. „Oh echt?“, kam es dann schon begeisterter von Maya und er rutschte etwas näher zu Aoi, „Warum denn? Findest du keinen hübschen Typen?“ Jeder Blinde hätte nun gemerkt, wie sehr Maya gerade versuchte Aoi anzumachen, doch diesen schien das nicht zu interessieren, da er Maya eiskalt abblitzen ließ. „Ich bin hetero!“, meinte er und man hörte ein leises ‚Oh‘ von Maya. Reita lachte leise, ehe er sich zu Uruhas Hals beugte und ihm anfing diesen ganz sanft zu liebkosen, während seine Hände über Uruhas Bauch strichen. „Ich freu mich auf gleich!“, hauchte er ihm leise zu und schmiegte sich sanft an ihn. „Was ist gleich?“, fragte Uruha leise und Reita merkte, wie er sich weiter gegen ihn lehnte und sich dann so auf Reitas Schoß drehte, dass er Rittlinks auf ihm drauf saß. „Gleich haben wir Bio! Alle zusammen!“, hauchte er dem Anderen leise zu und lächelte glücklich. „Aber wie das? Ich mein Miyavi und Aoi sind doch eine Klasse höher als wir! Und ich glaub die beiden gehen nicht einmal in die gleiche Klasse!“, meinte Uruha verwundert. „Doch!“, mischte sich nun auch Aoi ein, „Nur ich hatte gerade ein anderes Fach als Miyavi!“ „Und wie können wir mit 2 verschieden Jahrgängen Bio haben?“, fragte er weiter. „Nun ja weil wir machen 12 Jahre und die doch 13! Also haben wir manchmal zusammen Unterricht! Also wir haben zusammen Kunst, Musik, Bio, Chemie, Physik und Religion!“, meinte Reita dann und küsste nun sanft Uruhas Wange. „Hast du auch Bio?“, fragte Ruki Maya nun und dieser nickte etwas, wobei man sah, wie Rukis grinsen immer größer wurde. „Gut! Du kannst dich zu uns setzen!“, meinte Ruki da klingelte es dann auch schon. Sie standen alle seufzend auf und gingen dann langsam Richtung Biologie Räume, als dann auch schon ihre total verpeilte Lehrerin kam und sie herein ließ. Ruki und Kai stürmten als erste herein und besetzten die 3. Und 4. Reihe am Fenster. Es waren immer zwei zweier Tische. Nun saß Uruha ganz am Fenster, danach kam Reita, neben Reita war Ruki und neben diesem war Miyavi. Hinter ihnen saßen dann am Fenster Maya, daneben Nao, welche sich gerade angeregt über Süßigkeiten unterhielten, neben ihm war Kai und am Gang saß Aoi. „Guten Morgen Klasse!“, begrüßte Ihre Lehrerin sie und einige der Mädchen antworteten, doch Reita streichelte nun lieber wieder über Uruhas Oberschenkel und erzählte diesem, wie toll und hübsch er war und das Reita wirklich froh war, dass sie nun endlich zusammen waren. „Ich liebe dich!“, hauchte Reita nun leise und beugte sich zu Uruha um ihn ganz sachte zu küssen, wobei er mit seiner Zunge in Uruhas Mund wanderte und diese dort ganz sanft liebkoste, als er schon wieder jemanden ‚Iiieh!‘, schreien hörte und nun löste er sich langsam von Uruha. Er wollte gerade etwas sagen, als auch schon Miyavi anfing. „Leute?“, knurrte er böse, „Dass sind unsere Freunde und für die gilt das Gleiche wie das was ich für Ruki vor einer Woche gesagt habe! Also haltet die Backen oder ich reiß euch die Köpfe ab.“ Reita lachte leise und sah Miyavi dankend an, ehe er sich wieder Uruha widmete und sich erneut zu ihm beugte um ihn ganz sanft zu küssen. „Merkt das niemand?“, hörte er von hinten Maya fragen und Nao meinte dann ganz leise, dass die Lehrerin so verpeilt sei, dass sie gar nichts mitbekommen würde und das Uruha und Reita wahrscheinlich hier herum vögeln könnten ohne das es jemand merken würde. Reita seufzte leise auf und verbrachte die ganze restliche Stunde damit Uruha zu befummeln. „Reita glaubst du nicht, dass das langsam reicht?“, hörte er dann seinen kleinen Freund fragen und sah diesen verwundert an, „Uruha hat schon richtig geschwollene Lippen und einen großen roten Fleck am Hals! Ich glaub nicht, dass er sich zu Hause über den Knutschfleck freuen wird!“ „Den kriegt er auch zurück! Ich mach ihm einen riesen großen, der seinen halben Körper bedeckt!“, grinste Uruha nun in die Runde und Reita rutschte mit seinem Stuhl weiter zu Ruki, wobei er sich an dessen Arm klammerte. „Ruki! Bitte lass mich nicht mit ihm alleine!“, meinte Reita gespielt theatralisch und Ruki grinste breit, ehe er den Anderen weg schob. „Eigentlich wollte ich euch heute alle rausschmeißen! Du kannst doch zu Uruha ziehen!“, meinte Ruki dann und sofort rutschte Reita grinsend zu Uruha und streichelte ihm sanft über das Bein. „Na? Wie wäre es mit uns Beiden? Ich Seme du Uke?“, fragte er grinsend und wollte sich gerade zu Uruha beugen, ehe dieser ihm einen Finger auf den Mund legte und ihn etwas von sich weg drückte. „Nein! Das ist nur offiziell! Inoffiziell bin ich es, der dir deinen Arsch weg vögelt!“, grinste Uruha nun und Reita wurde etwas weiß, ehe er von Uruha abließ. „Aber das tut doch weh!“, flüsterte er leise und weinte seinem kleinen Hintern jetzt schon hinterher. „Keine Sorge! Ich mach erst etwas, wenn du es auch willst! Und außerdem gibt es auch noch andere Arten Sex zu haben!“, flüsterte Uruha nun leise und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn und zog ihn dann in eine kurze Umarmung, ehe die Stunde nun auch schon endete und sie alle heraus stürmten, zumindest die Anderen, da Uruha gerade ziemlich lange brauchte und Reita nun auf ihn wartete. „Reita ich freu mich auf zu Hause!“, hauchte Uruha ihm nun leise zu und Reita blickte ihn gerade fragend an. „Wieso?“, fragte er etwas verwirrt und ging nun auf den Anderen zu und streichelte ihm sanft über die Wange. „Weil ich dich dann wieder küssen kann und nicht du MICH! Dann kann ich dich wieder dominieren und dich gegen die nächste Wand drücken und so küssen, dass deine Beine wieder weich werden und du alles machen würdest, was ich will!“, hörte er Uruha leise sagen, da nun gerade die letzten Leute heraus gingen und die das nicht unbedingt mitbekommen sollten. Danach spürte Reita, wie Uruha ihm sanft an die Wange griff und ihn ganz sachte zu sich zog, ehe er ihn innig küsste. Reita seufzte leise in den Kuss, als er spürte, wie seine große Liebe ihm ganz sachte über die Lippen leckte und öffnete diese sofort für ihn, wobei er sich etwas an ihn anschmiegte und fröhlich seine Zunge begrüßte. Er wollte den Kuss gerade weiter vertiefen, als er auch schon jemanden sich räuspern hörte und sie aus dem Raum gescheucht wurden und hier konnten sie sich nicht so küssen, wie gerade, da hier überall Leute waren. „Und nun?“, fragte Reita etwas traurig und sah ihn von unten herauf an, wobei er hoffte, dass Uruha nun eine super Idee haben würde. „Ich such irgendwann mal nach einem Platz, wo nur wir sind!“, hauchte Uruha ihm nun leise zu und langsam gingen sie wieder Richtung Krankenzimmer, ehe es schon wieder klingelte und sie sich in den Unterricht setzten. Nun hatten sie Französisch. Er hatte nichts gegen Französisch, da seine Lehrerin immer nett zu ihm war. Er seufzte leise und setzte sich brav neben seinen Liebsten und auch neben Nao, welcher schon da saß, ehe ihre Lehrerin nun auftauchte. Er sah kurz zu Nao, welcher ihn fröhlich anlächelte. „Was ist?“, fragte Reita verwundert und betrachtete Naos Strahlen. „Kai ist gerad mit mir ins Krankenzimmer gegangen und hat mich dann dort geküsst!“, strahlte der kleinere Reita an und dieser lächelte etwas, ehe er ihm durch die Haare strich. „Uruha hat mich auch geküsst! Nur dann hat uns leider wer aus dem Bioraum geschmissen!“, meinte Reita leise und blickte dann wieder zu Uruha, welcher ihn total sanft anlächelte und ihm über die Wange strich. „Nächste Pause suchen wir und ein schönes Plätzchen und ich küss dir dann die Lippen wund!“, meinte Uruha dann leise und lächelte sanft, ehe er nach Uruhas Hand griff und sich an seinen Arm schmiegte und zur Tafel sah. „Oder…“, meinte er dann nach einiger Zeit des stummen nach vorne zur Uhr Sehens, „Ich sag mir ist schlecht und wir gehen dann ins Krankenzimmer!“ Uruha sah ihn dann etwas skeptisch an, nickte dann jedoch, ehe seine Hand nach oben ging. Die Lehrerin nahm ihn dann dran und er erklärte ihr, dass Reita vorher so krank war und sich gerade nicht gut fühlen würde und ob sie Beide eben ins Krankenzimmer gehen könnten, da Uruha nicht wollte, dass er wieder Fieber bekam und tatsächlich sagte sie dann zu. „Hach ich hab sie in Grund und Boden geredet!“, meinte Uruha dann und ging mit Reita an der Hand über den Flur. „Nein ich glaub das lag daran, dass sie in mein gequältes Gesicht gesehen hat!“, grinste Reita seinen Liebsten an und ging freudig zur Tür, hinter welcher das Krankenzimmer lag. „Nein nein das lag eindeutig an…“, fing Uruha gerade an, als er hinein ging und stoppte dann. Das Krankenzimmer hatte zuerst einen kurzen schmalen Gang und ging dann etwas weiter auf, wo dann eine Liege stand, wie beim Arzt und ein kleiner Tisch mit einem Stuhl. Bei der einen Wand war ein großes Fenster, wo eine große Fensterbank vor war, doch Uruhas und Reitas Blick fang war nicht etwas das karg eingerichtete gelbe Zimmer, sondern das, was sich gerade auf der Liege abspielte, denn hier saßen gerade Ruki und Miyavi. Jedoch hatten die Beiden anscheinend nicht vorgehabt einfach nur zu knutschen, wie er und Uruha nein die Beiden waren anscheinend weiter gegangen, da Ruki gerade auf Miyavis Schoß saß, welcher sich gegen die Wand gelehnt hatte und nun eine Decke um Ruki hielt, da dieser anscheinend nackt war. „I…i…ich….wi…wir…“, Reita starrte die Beiden sprachlos an, während Ruki ihm einen so erregten Gesichtsausdruck zu warf, dass Reita schlucken musste. Was sollte er denn nun sagen? Was macht ihr da? Nein das war eindeutig! Er wusste nicht, dass sie hier waren? Das war anscheinend logisch, denn sonst wären sie nicht herein gekommen. Das es ihm leid tat? Nein wieso denn? Nichts Schlimmes passiert! Oder doch? „Ja Reita wir ficken gerade! Und es wäre echt schön, wenn ihr euch ein anderes Zimmer suchen würdet, da es wirklich sehr unangenehm ist in Ruki zu stecken und sich so weit zusammen zu reißen nicht in ihn zu stoßen! Außerdem ist das Ruki doch ziemlich peinlich, wenn ihr ihn so anstarrt. Und ja wir wissen, dass wir sowas lieber zu Hause machen sollten, aber da seid ihr überall und wir kommen da dann einfach nicht zu! Und nun, wenn ihr nicht mitmachen wollt, wäre es nett, wenn ihr wo Anderes hingeht für was auch immer ihr tun wolltet!“, meinte Miyavi dann und streichelte sanft über Rukis Hintern, was man jedoch nur an der sich auf und ab bewegenden Beule unter der Decke sehen konnte. Reita starrte die Beiden weiter an und wollte das in diesem Moment auch. Er wollte auch, dass der Andere ihn so anfasste und das er so erregt war wie Ruki! Er wollte auch, dass er den Anderen nackt um sich spüren konnte. Er wollte auch, dass der Andere so wunderbare Laute von sich geben würde wegen ihm. Er spürte dann jedoch plötzlich, wie Uruha ihn heraus zog und mit ihm Richtung anderes Krankenzimmer verschwand und kaum waren sie darin stürzte Reita sich regelrecht auf den Anderen und drängte ihm seine Zunge in den Mund, während er Uruha gegen die nächste Wand drängte und mit seinen Händen ohne großes hin und her unter Uruhas T-Shirt ging, was diesem anscheinend jedoch nicht gefiel und ihn etwas weg drückte. „Was wird denn das hier?“, fragte Uruha ihn grinsend, lächelte jedoch lieb. „Ich möchte auch Sex mit dir!“, flüsterte Reita daraufhin und spürte sofort, wie Reita ihn sanft in den Arm nahm. „Das können wir doch auch machen! Aber dann lass uns das heute Abend machen! Denn hier willst du doch bestimmt nicht deine Unschuld verlieren, oder?“, fragte Uruha nun leise und streichelte ihm sanft durch die Haare, während er ihn ansah. „O…okay…“, flüsterte Reita nun leise und beugte sich zu dem Anderen hinauf, damit dieser ihn küssen würde und tatsächlich beugte Uruha sich nun zu ihm und küsste ihn innig, wobei Reita schon recht schnell Uruhas Zunge im Mund hatte und die Wand hinter seinem Rücken spürte. Heute Abend würde er entjungfert werden. ~~~ Soo xD ich weiß es hat länger gedauert uu aber ich habe an meinem Kai x Reita Os gesessen ^^ [ http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/268134/244884/ ] wer lesen mag xD so ähm ich hab mir überlegt, dass ich alle sexszenen in ein extra Kapitel fassen werde, damit der die das jenige, der es nicht lesen kann nicht den Rest der Gesichte verpasst nya das nächste kapi kommt schneller xD und joa ^^ Kapitel 12: Reitas Entjungferung -------------------------------- Der Abend rückte immer näher und Reita wurde Zunehmens nervöser. Er freute sich. Er freute sich wirklich dem Anderen dann so nahe sein zu können, jedoch hatte er auch schreckliche Angst vor den Schmerzen, welche er dann haben würde. Er versuchte diese Angst so gut wie möglich zu verstecken, doch merkte Ruki natürlich sofort wieder, was bei ihm los war und zog ihn dann beiseite, als Uruha alle Sachen von sich einsammelte, denn heute würde Ruki sie alle hinaus werfen. „Reita was hast du?“, fragte der Kleine ihn und Reita wollte gerade abwinken, als er Rukis ‚Ich-bin-nicht-blöd‘-Blick sah und leise seufzte. „Uruha und ich wollen Sex! Und ja ich will das wirklich!“, kam es sofort, als Ruki den Mund aufgemacht hatte, „Ruki er ist wirklich toll und lieb und nett und er meint es ernst! Aber darum geht es nicht! Auf jeden Fall wollen wir ES nachher tun und…ich hab Angst! Ich hab wahnsinnige Angst! Ich möchte nicht, dass mein Hintern weh tun wird! Ich mein ich hatte zwar schon deine Gurke im Hintern, aber da war ich Sturz besoffen und ich kann mich an kaum noch etwas erinnern! Und nun weiß ich nicht wie doll es weh tun wird und kann mich darauf nicht wirklich vorbereiten und hab noch mehr Angst!“, flüsterte Reita nun leise und sah Ruki traurig an. „Ach keine Angst!“, meinte der Kleine nun und nahm ihn sanft in den Arm, „Klar…es tut weh! Es tut wirklich wahnsinnig weh! Ich hab sogar beim ersten Mal geweint! Aber das ist ok! Miyavi war super zärtlich und irgendwann vergisst du den ganzen Schmerz und es ist einfach nur noch schön! Aber wenn du solche Angst hast, dann solltest du vielleicht noch nicht SO mit Uruha schlafen…“ „Aber ich möchte doch mit ihm schlafen!“, kam es sofort von Reita, immerhin wollte er es wirklich und es würde schön werden und alles würde toll sein! „Ja das kannst du doch auch! Aber er muss dir ja nicht gleich an den Arsch gehen! Es gibt mehrere Wege mit einander zu schlafen, die auch schön sind! Vielleicht solltet ihr das machen! Dann ja könnt ihr euch ja langsam deinem Hintern nähern!“, meinte Ruki nun leise und gab dem Anderen einen kurzen Kuss, ehe er mit Reita wieder aus dem Raum ging. „Danke Ruki!“, flüsterte Reita nun leise und ging dann langsam zu Uruha, welcher gerade alles zusammen hatte. „Können wir dann?“, fragte Uruha ihn und lächelte ihn sanft an, wobei Reita nickte. „Hai! Dann können Miyavi und er auch endlich wieder vögeln!“, grinste Reita ihn an und ging dann mit Uruha an der Hand aus Rukis Wohnung. Die Beiden waren die letzten gewesen und nun gingen sie langsam zu Uruhas Wohnung hoch, wo sie die Sachen erst wegstellten und sich dann gemütlich auf die Couch setzten. Uruhas Arm wanderte sofort um Reita und zog ihn sanft zu sich, um ihn ganz sachte zu küssen. „Bist du immer noch so scharf wie heute in der Schule?“, fragte der Größere dann leise und strich Reita ganz sanft über die Wange, woraufhin dieser etwas schüchtern nickte und Uruha wieder zu sich zog um ihn inniger zu küssen. „Hai…“, flüsterte er leise und schmiegte sich etwas an den Anderen an und zog ihn am Nacken näher an sich heran. Er wollte es schnell hinter sich bringen, da er doch wahnsinnige Angst vor den Schmerzen hatte. Das zweite Mal würde er dann ja genießen können, welches bestimmt nicht mehr so weh tun würde. Reita zog Uruha dann an seinem Nacken näher und ging mit seiner Hand in Uruhas Hose und wollte eigentlich sofort anfangen, damit er auch wieder sofort aufhören könnte, doch anscheinend wollte Uruha das nicht so, da er Reita nun von sich weg drückte und ihn lächelnd ansah. „So wuschig?“, frage er ihn dann grinsend und wuschelte ihm kurz durch die Haare, „Aber ich möchte das nicht so schnell! Ich möchte, dass du es genießt und Ruki dann erzählen kannst wie toll und schön dein erstes Mal war! Also warte kurz hier und ich mach das Schlafzimmer schön für dich!“ „O…okay…“, flüsterte er leise. Und blieb dann auf der Couch liegen und seufzte leise, als Uruha dann im Schlafzimmer verschwand und starrte an die Decke. Er wollte gerade nicht mehr. Er wollte nicht mehr mit Uruha schlafen, auch wenn er den Anderen über alles liebte. Er war sich nicht sicher, ob er bereit dazu war. Wollte er wirklich, dass Uruha in seinen Hintern ging, was wahrscheinlich ziemlich weh tun würde? Wollte er, dass sie es danach noch öfter taten? Eigentlich nicht. Eigentlich wollte er nicht, dass sie dann permanent Sex haben würden, denn er war sich sicher, wenn sie das erste Mal hinter sich hatten, dann würden die Anderen Male ganz schnell folgen. Aber er hatte es dem Anderen versprochen, also würde er die Zähne zusammen beißen müssen und da durch, denn er wollte den Anderen nun nicht enttäuschen. Vielleicht würde es ja schön werden. „Kommst du Reita?“, hörte er dann Uruhas Stimme ihn rufen und er stand ganz langsam auf um zum Schlafzimmer zu gehen, wo Uruha schon auf ihn wartete. Der Größere nahm ganz sanft seine Hand und ging mit ihm hinein, wo im Zimmer nun überall Kerzen standen und alles einfach toll aussah. „Ich möchte, dass dein erstes Mal ganz besonders wird! Das du dich ewig daran erinnern kannst und dann später erzählen kannst, dass ich ganz sanft zu dir war und super gut auf dich geachtet habe und das ich der tollste Freund auf der Welt bin!“, hauchte Uruha ihm ganz leise ins Ohr und leckte dann ganz sachte darüber, während Reita nur schlucken konnte. Ganz sanft war doch eigentlich nur ein anderes Wort für es wird ewig dauern oder? Er seufzte leise auf und versuchte es dann einfach zu genießen. Ruki hatte es auch überlebt und der Kleine war doch viel wehleidiger als er! Also würde er das auch schaffen! Er würde es genießen und die Schmerzen gar nicht beachten und es würde einfach alles schön sein! Reita spürte dann, wie Uruha seine Hände unter Reitas T-Shirt schob und es ihm ganz langsam auszog. Als es dann auf dem Boden war spürte er Ruhas unglaublich weiche Lippen auf seinen, wie sie ihn innig, leidenschaftlicher und bestimmend küssten, jedoch ganz zärtlich waren, so als könne Reita noch Wiederspruch leisten und er wollte. Er wollte dem Anderen sagen, dass es nicht ging, dass er den Anderen nicht in ihn haben konnte, dass er einfach nicht bereit dazu war, doch er konnte nicht. Er wollte nicht in Uruhas enttäuschte Augen sehen müssen oder schlimmer noch dessen Rücken anstarren, wenn dieser sauer weggehen würde. Das würde er nicht verkraften. Vorallem nicht, da er bereits wusste wie sehr sein Herz schmerzte, wenn der Andere sauer auf ihn war. Da würde er lieber die Körperlichen Schmerzen ertragen. „Reita entspann dich!“, riss ihn dann eine Stimme aus seinen Gedanken und er sah den Anderen verwundert an, als dieser weiter sprach: „Du bist total verspannt! Aber du brauchst keine Angst haben! Wir gehen nur so weit, wie es für dich ok ist! Und ich werde ganz gut auf dich aufpassen, dass du gar keine Schmerzen hast und wenn du doch welche hast und die zu schlimm werden hören wir sofort auf!“ Reita lächelte ihn daraufhin sanft an und strich ihm über die Wange. Konnte man das glauben? Er hatte den besten Freund der Welt! Er war wirklich wahnsinnig lieb und fürsorglich, also warum machte er sich noch Sorgen? Wenn Uruha sagte, er würde sofort aufhören, wenn Reita es ihm sagen würde, dann brauchte er doch eigentlich keine Angst haben! „Danke!“, flüsterte Reita nun und drückte den Anderen mit sich aufs Bett, wo er nun breitbeinig über den Anderen saß und sich zu ihm beugte, um ihn ganz innig und leidenschaftlich küsste. „Ich liebe dich so sehr!“, flüsterte er zwischen zwei Küssen und ließ seine Hand unter das T-Shirt des Anderen wandern, zu dessen wunderschöner bleichen Haut, welche er nun ganz sanft auf und ab streichelte und seinem Liebsten die Zunge in den Mund drängte. Es war gerade wunderschön. Nahezu perfekt und wenn Uruha die Lust, welche gerade in ihm ausgebrochen war weiter entflammen würde, dann würde er alles mit ihm machen dürfen. Dann dürfte er ihn heute bestimmt 10x durchnehmen. Reita strich dem Anderen dann sanft durch die Haare, während dieser seine Hände nach unten wandern ließ und den Hintern des Obeliegenden massierte, doch sollte dieser nicht mehr oben bleiben, da Uruha sich mit einem Schwung umdrehte und genau zwischen seinen Beinen lag, welche er nun mit seinen Händen streichelte, in dem er von Reitas Hintern hinunter über seine Oberschenkel wanderte und ab den Knien wieder aufwärts. „Ich liebe dich!“, flüsterte Reita leise und sah ihn glücklich an, während sein Daumen ganz sanft über Uruhas volle Unterlippe strich. „Ich dich auch!“, kam es leise von Uruha zurück und er leckte kurz über Reitas Daumen, „Und nun lass mich dich glücklich machen!“ Mit diesen Worten beugte Uruha sich zu Reita herunter und küsste ihn innig auf die Lippen, während er nach den Händen des kleineren Griff und diese auf die Matratze drückte und Reita fiepte leise auf, während er den Kuss glücklich erwiderte und sich etwas versuchte hoch zu drücken, doch der Andere ließ ihn nicht herauf, sondern drückte ihn nur weiter auf die Matratze. Dies machte den kleinen Uke unglaublich an. Sogar mehr, als er selbst jemals geglaubt hätte, weshalb er die Augen schloss und leise in den Kuss keuchte. Er liebte es so sehr von dem Anderen dominiert zu werden, das nun sogar langsam seine Hose sich spannte und fast so als hätte Uruha dies gewusst fing dieser an sein Becken gegen Reitas zu drücken und etwas zu reiben. Reita stöhnte erregt auf und spielte weiter mit Uruhas Zunge, welche gerade gnadenlos seinen Mund plünderte. Er war so sehr mit der Zunge des Anderen beschäftigt, dass er gar nicht merkte, dass Uruha ihm nun die Hose auf machte und anfing diese auszuziehen. Erst als der Andere den Kuss löste blickte er diesen mit total lustverhangen Augen an. Als er dann merkte, dass er untenrum nun nackt war und der Andere noch komplett angezogen war wurde er rot und sah etwas beschämt zur Seite. „Du musst dich doch nicht schämen!“, flüsterte seine große Liebe ihm dann leise ins Ohr und leckte über dieses rüber, „Du bist wirklich wunderschön! Und allein dieser Anblick macht mich schon wahnsinnig geil! Und dann noch die Vorstellung, wie ich in dich stoße und du stöhnend unter mir liegst…glaub mir ich könnte jetzt schon kommen!“ Reita wurde ziemlich rot im Gesicht, was nicht nur daran lag, dass Uruha ihm gerade so verdorbene Sachen ins Ohr hauchte. Es lag viel mehr daran, dass Uruha nun seine Hand genommen hatte und sie in seinen Schritt gelegt hatte. Klar der Größere hatte noch etwas an, aber schon durch den dicken Stoff der Hotpants spürte er, wie Uruhas große Männlichkeit dagegen drückte und er musste etwas schlucken. „Magst du mich nicht ausziehen?“, fragte Uruha ihn nun leise und leckte dann über Reitas Ohr, welcher nur nickte und sich etwas aufsetzte und sich mit Uruha umdrehte und ihn ins Bett drückte, ehe er sich zu ihm beugte und anfing ihm den Hals zu liebkosen. Er ließ seine Hände dann über Uruhas Oberkörper wandern und schob ganz langsam das Helllila T-Shirt hoch und besah sich genau der wunderschönen blassen Haut, welche gerade nackt vor ihm lag. Er zog dem Anderen dann das T-Shirt ganz langsam aus und beugte sich zu Uruha, um diesem nun die Brust zu liebkosen und zu streicheln. Reita ließ seine Hände ganz langsam über die Seiten wandern, während er mit seinem Mund immer mehr von Uruhas Brust liebkoste und nun ganz langsam zu dessen Brustwarzen wanderte und diese sanft mit seiner Zunge umspielte, ehe er eine von ihnen zwischen die Zähne nahm und etwas dran zog. „Uh Reita! Ich dachte du bist noch unschuldig!“, hörte er Uruha nun schnurren und ließ von dem Anderen ab und sah ihn verwirrt an. „Na du kannst das ziemlich gut für jemanden, dessen Unschuld ich gleich nehmen werde!“, meinte die große wunderschöne Person nun zwischen dessen Beinen Reita lag. Ein Grinsen bildete sich auf dem Gesicht des Jüngeren und er ließ seine Hände nun zu Uruhas Hotpants wandern und öffnete diese, ehe er sie Stück für Stück herunter zog und nach einiger Zeit knallrot anlief. „Du trägst ja keine Unterwäsche!“, stellte er geschockt fest und glich nun einer Preisgekrönten Tomate. „Ja…was denkst denn du, wie ich da unter dem Stoff noch meine Unterwäsche verstecken soll?“, fragte er den Anderen etwas belustigt und strich nun sanft über Reitas Wange, „Und nun zieh mir die Socken aus!“ Reita blickte ihn daraufhin irritiert an und bekam schon den ersten Socken ins Gesicht gehalten, wobei er Uruhas schönes langes Bein nahm und es langsam mit der Hand von unten herauf fuhr, bis zum Rand des Sockens und es von da an ganz langsam herunter zog. „Langsamer!“, meinte Uruha dann plötzlich und Reita zog ihm den zweiten Socken ganz langsam aus, während er mit sehr rotem Kopf weg sah, da der Andere mit so wunderbar geöffneten Beinen da lag und Reita wirklich alles sehen konnte. „Gut! Und nun leg dich aufs Bett! Ich möchte dich noch etwas verwöhnen und dann anfangen!“, meinte Ruha dann leise und Reita nickte, ehe er sich dort aufs Bett legte, wo sein Freund gerade noch lag und dann schon einen Uruha über sich hatte, welcher seine Beine etwas spreizte und dazwischen rutschte. „Also nackt bist du noch schöner als angezogen!“, flüsterte Uruha ihm nun leise zu und strich ihm ganz sanft mit dem Finger über die Brust und den Bauch, jedoch nicht tiefer. „D…du aber auch!“, meinte Reita dann leise und blickte ihn von Unten herauf an und zog ihn einfach näher an sich. „Du hast mich doch gar nicht richtig angesehen!“, lachte Uruha nun und beugte sich zu ihm, um ihn ganz sachte den Hals zu liebkosen und langsam bergab zu wandern. „Im Nachttisch sind Gummis und Gleitgel!“, meinte Uruha nun und wanderte mit seinen Küssen zu Reitas Brustwarzen, welche er ganz hingebungsvoll bearbeitete, weshalb Reita erregt aufkeuchte und langsam zum Nachttisch griff und dort Gleitgel und ein paar Gummis rausholte. „Mit Erdbeergeschmack?“, fragte er den größeren dann und zeigte ihm verwundert das Gleitgel. „Ja ich hab gehört Ruki hasst Erdbeeren und da er nun mit Miyavi zusammen ist wollte ich nicht, dass sie irgendwann kein Gleitgel mehr haben und runter kommen und meins aufbrauchen! Immerhin ist das nur für dich gedacht!“, sagte Uruha dann lächelnd und küsste den Anderen ganz zärtlich, „Außerdem stinkt das Andere immer so eklig!“ „Aha…“, keuchte Reita daraufhin nur, da er sich langsam kaum noch konzentrieren konnte und sah sich dann das Gummi an. Auch Erdbeergeschmack natürlich! „Large?“, fragte er dann verwundert, „Sicher das du dich da nicht selber für viel zu groß hälst?“ „Reita?!“, knurrte Uruha daraufhin gefährlich, „Ersten ist das eine ziemliche Beleidigung! Und zweitens wirf doch mal einen Blick auf mich!“ Reita tat nun wie ihm gehießen und Blickte langsam an Uruha herab und als er sah, was der Andere zwischen den Beinen hatte blieb ihm die Spucke weg. Das konnte nicht sein ernst sein oder? Das war ja definitiv und viel größer als seins! Das ging doch nicht! „D..d…das soll…bei mir? Das passt doch nie im Leben!“, meinte er prompt und sah ihn etwas gequält an. „Keine Sorge! Ich bereite dich vorher vor!“, flüsterte Uruha nun leise und küsste Reita kurz, ehe er sich wieder an ihm herunter liebkoste und nun dessen Glied in die Hände nahm und es anfing sanft zu massieren, doch bei Reita war nun alles wieder vorbei. Er konnte das nicht. Er konnte es einfach nicht, doch er wollte auch nichts sagen. Und so ließ er zum dass Uruha ihm nun ein Kissen unter den Hintern legte und seine Beine ganz weit spreizte, ehe der Andere nach dem Gleitgel griff und sich dieses auf die Hände schmierte. „Ich fang nun an!“, meinte der Andere leise und strich Reitas Hintern ein, wobei dieser die Augen zusammen kniff, den Kopf auf die Seite legte und sich auf die Lippe biss. „Entspann dich ok?“, meinte Uruha dann noch, doch Reita entspannte sich kein Stück. Er war total verkrampft und wartete darauf, dass der Andere endlich anfangen würde, damit es wieder vorbei sein würde. „Möchtest du noch etwas sagen?“, fragte Uruha weiter, wobei Reita nun überlegte. Sollte er es ihm sagen? Jetzt wäre die beste Möglichkeit! „Nichts? Ok dann fang ich nun an!“, hörte er den Dunkelblonden nun sagen und spürte, wie er ihm gegen den Muskelring drückte. „HALT!“, meinte Reita dann wie aus dem Nichts und drückte den Anderen weg, während er sich aufsetzte und ihn schuldbewusst ansah. „I…ich kann das nicht!“, meinte er leise und sah ihn mit Tränen in den Augen an, „Du bist groß! Wirklich groß! Und ich…ich hab Angst! Und ich glaub ich bin noch nicht bereit dazu! Ich möchte nicht, dass wir jetzt schon Sex haben! Zumindest nicht so! Ich möchte nicht, dass wir dann genau wie Miyavi und Ruki irgendwann während der Schulzeit ins Krankenzimmer gehen, weil wir so geil sind und es nicht mehr aushalten! Ich möchte die Zeit jetzt noch genießen! Ich möchte weiter mit dir rumknutschen können und total geil davon werden, aber ohne das wir dann Sex haben! Ohne das ich immer etwas in den Hintern bekomm! Das tut doch weh!“ Als er endete saß Reita da und sah den Anderen total gequält und weinend an. Er wollte ihn nicht enttäuschen. Uruha wollte doch Sex! Er wurde allein von der Vorstellung so geil! Und er sagte nein! Nun würde er ihn bestimmt hassen! Er schluchzte leise und hielt sich die Hände vors Gesicht, als er spürte, wie der Andere ihn langsam zu sich zog und fest in die Arme nahm. „Sch~ Schon gut!“, meinte Uruha leise und strich ihm nun ganz sachte durch die Haare und über den Rücken, „Das ist okay! Es ist vollkommen ok! Ich liebe dich! Und wenn du noch nicht so weit bist, dann warten wir! Und wir können doch langsam anfangen! Ich mein es gibt doch auch noch so etwas wie fummeln oder einander streicheln und alles! Wenn du noch nicht möchtest, dass ich an deinen Hintern gehe, dann ist das ok! Ich meine, ich würde wirklich gerne Sex mit dir haben und dich stöhnend unter mir! Aber ich möchte nicht, dass du dann weinend unter mir liegst, weil das alles zu viel für dich ist und du das eigentlich gar nicht magst!“, Uruha redete ganz beruhigend auf ihn ein und drückte ihn ganz fest an sich. „Und nun hör auf zu weinen! Das tut mir nämlich echt weh, wenn du so weinst!“, meinte er dann noch leise und Reita nickte langsam, ehe er sich die Tränen wegwischte. „D..danke! Ich liebe dich!“, meinte Reita dann leise und sah ihn etwas glücklich an. „Und was machen wir nun? Geht es dir nur um deinen Hintern? Oder Sex allgemein?“, fragte Uruha dann leise nach und küsste sanft Reitas Wange. „Ich möchte Sex mit dir! Aber…ohne meinen Hintern…“, meinte er leise und strich Uruha nun ganz sanft durch die Haare. „Okay…dann werd ich dir nun Abhilfe schaffen von deinem Ständer!“, flüsterte er ihm leise ins Ohr und legte ihn wieder ins Bett, ehe seine Hand zu Reitas Schritt wanderte. Reita machte nun die Augen zu und ließ Uruha machen. Dagegen hatte er nichts. Das war schön. Er keuchte leise auf und drückte sich etwas gegen den Anderen, als dieser anfing ihm nun langsam einen runter zu holen, weshalb er erregt auf keuchte. Uruhas Hand strich zuerst ganz sanft an seinem Glied auf und ab, ehe er es fester in die Hand nahm und etwas drückte, während er auf und ab fuhr. „Ich liebe dich!“, flüsterte Uruha ihm nun leise ins Ohr und Reita lächelte ihn glücklich an. Vergessen waren alle Tränen und die Angst. Nun gab es nur noch schöne Sachen. Um genauer zu sein einen wunderschönen Menschen. „Aber so hast du doch gar nichts davon!“, stellte Reita dann aus heiterem Himmel fest, da nur er so Erlösung finden würde. „Dann machen wir es anders!“, hauchte Uruha und legte sich auf die Seite neben Reita, welcher sich auch prompt umdrehte und dem Anderen in die Augen sah, während seine Hand zu dem ziemlich steifen Glied des Anderen wanderte. „Aber ich weiß gar nicht, wie man das macht!“, flüsterte er dann leise und blickte weiter in Uruhas Augen. „Dann mach einfach das was ich mit dir mache!“, hauchte Uruha nun und beugte sich zu Reita um diesen ganz sanft und trotzdem innig zu küssen, ehe seine Hand wieder an Reitas Glied auf und ab wanderte. Alle Bewegungen die Uruha nun machte, machte Reita bei ihm auch und so drückte er ganz sanft Uruhas Glied und wanderte mit seiner Hand an diesem auf und ab, während er Uruha unentwegt in die Augen sah und nur hier und da einen Kuss mit ihm austauschte. „Das machst du gut!“, keuchte Uruha ihm nun entgegen und er selbst konnte nicht anders als erregt zu stöhnen. Er war weit… wirklich weit, denn es kribbelte schon in seinen Lenden, doch er wollte es nicht enden lassen. Nicht jetzt. Jetzt war es noch zu früh. Reita spürte, wie Uruhas Daumen ganz sanft seine Eichel liebkoste und er tat dies sofort bei dem Anderen, welcher ihn nun mit einem wunderschönen Stöhnen belohnte und nun wusste Reita, er wollte mehr davon, weshalb er nun das Glied des Anderen auf und abwanderte. Schneller als Uruha es bei ihm tat. „Ah Reita~ Nicht so schnell!“, stöhnte Uruha nun und ließ sein Glied los um Reitas Hand zu stoppen. „Wieso?“, keuchte Reita ihm nun entgegen und Uruha tat seine Hand auf seinen eigenen Bauch. „Ich hab noch etwas vor!“, flüsterte Uruha nun und ließ sich erneut zwischen Reitas gespreizte Beine. „Du willst doch nicht etwa…“, fing er halb geschockt an, doch Uruha blickte ihn daraufhin nur verständnislos an. „NEIN! Wenn ich sage ich mach das nicht, dann kannst du mir auch glauben!“, meinte er prompt und ließ sich dann etwas auf Reita sinken, wobei dieser erregt aufstöhnte. Nun berührten sich die Beiden Glieder der zwei wunderschönen und sehr erregten Gestalten und der Größere der beiden fing nun an seine Hüften zu bewegen, weshalb sich ihre beiden Körpermitten aneinander rieben und Reita einen sehr erregten Laut von sich lies. „Gott! Ruha~“, stöhnte er und zog den Anderen zu einem innigen Kuss zu sich. Das waren Reitas ersten sexuellen Erfahrungen, doch er spürte schon deutlich, dass er gleich kommen würde und eigentlich wollte er es nicht. Er wollte, dass dieses wunderbare Gefühl länger anhielt, aber wollte er auch mehr davon, weshalb er sich nun stärker an dem Anderen rieb und sich mit bewegte, ehe er mit einem lauten Stöhnen kam. Es war zuerst ein wunderschönes berauschendes Gefühl und er spürte, wie der Samen aus ihm heraus spritzte. „Ah~“, gab er erregt von sich, ehe diese wohlige Wärme verschwand und er traurig darüber wurde, dass es jetzt schon vorbei war, doch nun sah er wie auch sein geliebter Freund kam und sein Gesichtsausdruck so wunderbar erregt wurde, dass es Reita die Sprache verschlag, ehe Uruha sich erschöpft auf ihn sinken ließ und glücklich vor sich her lächelte. „Das war schön!“, meinte Reita dann leise und strich dem Anderen ganz sanft durch die Haare, ehe dieser sich mit ihm umdrehte und ihm über den Rücken streichelte. „Können wir das noch mal machen? Aber ohne das es so schnell vorbei ist? Es war wirklich wunderschön!“, flüsterte Reita leise und kuschelte sich eng an den Anderen. „Hai können wir! Aber heute nicht mehr!“, meinte Uruha leise und fuhr mit seiner Hand über Reitas Rücken, ehe er die decke über ihn und sich legte. „Was hat dir denn am besten gefallen? Das kommen denk ich mal oder?“, fragte Uruha nun lächelnd, doch Reita schüttelte nur den Kopf. „Nein…am besten war es kurz vor dem Kommen! Da wo man einfach mehr wollte! Mehr von dem schönen Gefühl! Aber wo man auch nicht wollte, dass es schon endete! Und am zweit schönsten war es zu hören, wie du stöhnst! Und dein erregtes Gesicht zu sehen! Du siehst übrigens wunderschön aus, wenn du kommst!“, flüsterte er leise und beugte sich zu dem Anderen um ihn ganz sanft zu streicheln. „Du bist noch hübscher!“, hauchte Uruha zurück und erwiderte den Kuss, wobei er die Arme enger um Reita legte und ihn so nah wie möglich an sich drückte. „Hm…genauso hab ich mir das vorgestellt!“, flüsterte Reita dann leise und lächelte glücklich, während er seinen Kopf an Uruhas Halsbeuge verrub. „Was?“, fragte Uruha nun verwundert und strich Reita ganz sanft durch die Haare und schloss langsam seine Augen. „Früher! Als wir Ruki und Miyavi beim Sex zugehört haben! Da hab ich mich gefragt, wie es sein würde, mit dir zusammen zu sein! Ob du dann jeden Abend mit mir kuschelst und mich öfter küsst! Ob du mich anders küssen würdest! Und wie der Sex mit dir sein würde! Ob es so wunderschön sein würde wie jetzt! Ob du mir weh tun würdest und ich weinend unter dir liegen würde, oder ob du ganz sanft bist und auf mich aufpasst! Und du hast jeden guten Punkt erfüllt! Und du bist besser als jeder Miyavi! Der lost gegen dich voll ab!“, meinte Reita glücklich und kuschelte sich weiter an den Anderen. „Ach? Ich küsse dich anders?“, fragte Uruha leise lachend und Reita nickte etwas. „Hai! Nun küsst du mich so liebevoll und glücklich und einfach toll! Und früher so stürmisch und erobernd, so als würdest du versuchen mich von dir zu überzeugen! Aber auch wunderschön!“, meinte Reita leise, ehe sein Augen zu fielen, jedoch schlief er nicht ein. Viel mehr verbrachte er die Nacht damit mit Uruha zu kuscheln, ihn zu streicheln und sich streicheln zu lassen, ihn zu küssen, ganz sanft und ihm immer wieder zu sagen, wie sehr er ihn liebte. ~~~ so uu hat recht lang gedauert und ich bin auch nicht so ganz zu frieden... und ja ich weiß ihr dachtete alle, dass reita nun seinen wunderschönen kleinen Popo weggevögelt bekommt von uruha und total devot da liegt und nach mehr schreit aba nix da! das is unrealistisch ûu reita is hier nun mal etwas ängstlich xD aba keine sorge! Kommt noch alles wonach ihr euch sehnt! versprochen! und es kommen noch viele viele kapitel ^^ vielleicht gibt es auch ein NaoxKai! aba das wird bestimmt kein yaoi ôo die sind zu knuffig! ...wobei....*kopfpornos* mal sehen xd nya ich hoffe es hat gefallen ^^ hihi~ ähm kommis sind kein muss, aber freuen tu ich mich über alles ^^ ach ja und ich glaub ich brauch nen beta-leser » der Betara sollte gute rechtschreibung beherrschen... nich so wie ich ôo und kriegt alle kapis vorweg schon zu lesen :3 Kapitel 13: Die Reise ---------------------- Am nächsten Morgen stand Reita total früh draußen vor ihrer Schule. Es war kalt. Sehr kalt und er kuschelte sich nun immer mehr in seine Jacke herein. Heute war der Tag gekommen. Heute würde er mit dem Jahrgang und dem Jahrgang über ihnen auf Klassenfahrt gehen und er freute sich überhaupt nicht, denn er hatte kein Zimmer mit Uruha zusammen bekommen, denn immerhin war er bei der Zimmer Verteilung nicht dabei gewesen. Ruki teilte sich ein Zimmer mit ihm, Nao teilte sich seins mit Kai und Miyavi, Aoi und Maya steckten auch zusammen in ein Zimmer, da man es nicht Jahrgangsübergreifend machen konnte. Aber am Ende würde es eh so aussehen, dass alle den ganzen Tag bei Miyavi, Maya und Aoi sein würden und er würde bei Uruha schlafen und Miyavi würde dann sein Bett besetzen, sie durften nur nicht erwischt werden. „Uruha ich hab keine Lust!“, murmelte Reita dann und griff sanft nach Uruhas Hand, ehe er mit dem Anderen langsam in den Bus einstieg, in welche sie nun endlich hinein durften und natürlich hatten sie die letzte Reihe und eine Reihe vor ihnen besetzt, wobei Reita am Fenster saß und Uruha neben ihnen. Dann kam ein freier Platz und Nao und Kai saßen dann dort, wobei vor Nao und Kai Maya und Aoi saßen, jedoch schien Aoi nicht besonders erfreut darüber zu sein, immerhin versuchte Maya sich immer wieder an diesen heran zu machen und das würde dieser nun bestimmt auch nicht lassen. Vor Reita und Uruha saßen dann noch Miyavi und Ruki in dessen Haaren Reita gerade herumfummelte. „Reita du musst mir unbedingt alles von Gestern Nacht erzählen!“, meinte Ruki dann und drehte sich plötzlich zu ihm um, wobei Reita ganz rot wurde. „Tat es bei dir auch so weh? Hast du geweint? War Uruha auch schön zärtlich? Oder muss ich ihn nun verprügeln?“, fragte Ruki ungeniert weiter und Reita wurde immer roter. „Wir…wir haben nicht…“, flüsterte er ganz leise und sah auf seinen Schoß. „Was?“, fragte Ruki nun verwundert. „Wir haben es nicht so gemacht! Ich hatte Angst…und dann hat er mir nur einen runter geholt…“, flüsterte Reita ganz leise und blickte immer noch nicht auf. „Aber…wieso denn?“, fragte Ruki nun weiter, ehe Uruha die Arme um Reita legte. „Ruki hör auf zu fragen! Ich mag ihn nun viel lieber küssen, als mit anzusehen, wie es ihm immer peinlicher ist!“, meinte Uruha dann und Reita drehte sich dankbar zu dem Anderen, ehe er von diesem regelrecht die Zunge in den Hals gesteckt bekam. Uruha hatte sich nun langsam zu Reita gebeugt und eine Hand in seinen Nacken gelegt und ihn sanft etwas weiter an sich gezogen und ihm dann zuerst ganz sanft seine Lippen aufgelegt, welche sich jedoch recht schnell teilten und ihm langsam die Zunge in den Mund drückten, welche Reita natürlich sofort empfang und mit seiner eigenen umspielten. „Mmh~!“, machte Reita leise ehe, er etwas gegen die Scheibe gedrückt wurde und schon spürte, wie sich eine von Uruhas Händen unter sein T-Shirt schoben und schon wünschte sich Reita, sie hätten gestern richtig Sex gehabt, immerhin würde er wirklich gerne wissen, wie es sich anfühlen würde, wenn Uruha in ihm versinken würde, doch hatte er immer noch Angst vor den Schmerzen, welche dabei bestimmt entstehen würden. Als Reita dann jedoch spürte, wie Uruha sich von ihm lösen wollte, legte Reita seine Arme in Uruhas Nacken und zog diesen weiter zu sich, ehe er den Kuss erneut vertiefte. Er wollte mehr von diesen sündigen Lippen, die einen jedes Mal wieder um den Verstand brachten. Er wollte mehr von Uruha und mehr von seiner Nähe, doch nun löste der Andere sich doch langsam, wobei er ihm ganz sanft über die Wange strich. „Ich liebe dich!“, hauchte der Größere ihm leise zu und Reita lächelte ihn glücklich an. „Ich freu mich jetzt schon richtig! Ich mein, da ist es warm und dann schläfst du in meinem Bettchen und dann…kuscheln wir ganz viel und…vielleicht haben wir dann da ja auch…endlich…hast du überhaupt irgendwas dafür mit? Nicht, dass ich nachher will und du nichts hast!“, murmelte Reita leise und sah ihn fragend an. „Was? Ja natürlich hab ich alles dabei! Also ich hab jetzt nicht damit gerechnet, dass du nun auch magst, aber ich habe es gehofft und aber nicht, dass ich dich dazu drängen würde und…ach du weißt, was ich meine!“, brummte Uruha ihn nun an und legte sanft die Arme um Reita, um ihn ganz sanft an sich zu ziehen. „Ich bin müde…“, murmelte Reita dann leise und kuschelte sich sanft weiter an den Größeren an, welcher nun seinen Mantel um Reitas Schultern legte. „Dann schlaf noch etwas, bevor wir beim Flughafen ankommen!“, murmelte Uruha ihm zu und strich Reita ganz sanft durch die Haare, ehe dieser die Augen schloss und sich weiter an seinen Freund kuschelte. „Ist das so gemütlich? Sonst tauschen wir die Plätze und du kannst dich auf die Sitze legen!“, flüsterte Uruha leise und Reita nickte etwas, ehe er schnell mit seinem Freund die Plätze tauschte und sich nun auf die zwei freien Sitze legte und den Kopf auf Uruhas Oberschenkel bettete. Natürlich hatte er vorher die Schuhe ausgezogen, denn er wollte Nao nicht dreckig machen oder so, denn dieser würde bestimmt nicht schlafen. Zumindest nicht, so viel Kaffee, wie dieser gerade getrunken hatte. Er seufzte leise auf und kuschelte sich weiter auf Uruhas gemütliche Oberschenkel, ehe er spürte, wie dieser ihm ganz sanft durch die Haare strich. „Nun schlaf etwas!“, murmelte dieser dann leise und lächelte sanft, ehe Reita die Augen zu machte und einfach einschlief. Als er das nächste Mal aufwachte hatte Uruha aufgehört ihm durch die Haare zu streichen und Ruki angefangen ihm in die Wange zu poken. „Reita wir sind da!“, meinte der Kleine und Reita setzte sich verschlafen auf, ehe er zu Uruha blickte, welcher gerade mit dem Kopf gegen die Scheibe gelehnt vor sich hinpennte, was Reita lächeln ließ und sofort zückte er sein Handy und machte ein Bild, ehe er sich zu Uruha beugte und diesen wirklich sanft küsste. „Steh auf mein Schatz!“, murmelte Reita leise und strich Uruha vorsichtig über die Wange, ehe dieser die Augen öffnete und Reita fragend ansah. „Wir sind am Flughafen! Du kannst im Flugzeug weiter schlafen! Und nun komm!“, lächelte Reita ihn an, ehe er mit dem Anderen aufstand und ihre Koffer aus dem Bus holen gingen und sich dann zu ihrem Lehrer stellten. „So Leute! Wir werden nun alle einchecken gehen und dann müssen wir noch etwas am Flughafen bleiben, ehe wir 6 Stunden mit dem Flugzeug fliegen und dann noch eine weitere Busfahrt vor uns haben!“, meinte ihr Lehrer dann zu ihnen und es ging ein genervtes Stöhnen Reih um, ehe sie langsam in den Flughafen gingen und dann alle eincheckten. Reita nahm sich einen Fensterplatz und hatte Uruha natürlich wieder neben sich und Ruki und Miyavi hinter sich, Nao und Kai vor ihnen und Aoi und Maya setzten sich auf die Andere Seite. Aber bevor sie los fliegen konnte, mussten sie alle noch warten. Reita seufzte leise und ging dann mit Uruha an der Hand zu einer der vielen Bänke, welche da standen und setzte sich dann auf seinen Schoß, wobei er sich dann an den Anderen heran kuschelte. „Du weißt schon, dass du jetzt aussiehst, als wärest du mein Uke oder?“, fragte Uruha ihn leise und Reita seufzte nur. „Ich möchte nun aber so kuscheln und nicht anders herum! Wenn wir da sind, sag ich denen, dass ich einfach zu müde war und werde ihn zeigen, wie toll semig ich bin!“, flüsterte Reita leise und beugte sich dann zu Uruha um diesen ganz sanft und sachte zu küssen. „Hm…ich find es toll, wenn du so kuschelbedürftig bist!“, grinste Uruha ihn nun an und strich mit seinen Händen unter Reitas T-Shirt und liebkoste dort sanft Reitas Haut. „Mja…ich würd nun viel lieber irgendetwas machen, aber hier gibt es ja nichts zu tun! Außerdem bin ich viel zu müde!...Wo sind eigentlich Ruki und Miyavi?“, fragte Reita dann und sah Kai fragend an. „Die sind…zusammen auf Klo gegangen…ich glaub die werden wohl noch ein bisschen brauchen!“, murmelte Kai leise und lächelte etwas verlegen, ehe Kais Hand ganz unauffällig etwas über Naos Bein strich und dabei immer weiter hinauf ging. „Kai hör auf! Nao mag das bestimmt nicht!“, murmelte Reita ihm entgegen, ehe er sich mit seiner Schulter gegen Uruhas Brust legte und sich gemütlich ankuschelte, doch Reita konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie Nao seine Hand auf Kais legte und diese sogar noch ein Stück höher schob. War der Andere vielleicht doch nicht ganz so unschuldig, wie gedacht? „Ich find das voll kaka, dass du nicht mit mir in einem Zimmer bist!“, murmelte Reita dann leise und sah ihn etwas traurig an. „Ja…schon, aber ich schlaf doch trotzdem bei dir!“, murmelte Uruha ihm dann leise zu und gab ihm einen sanften Kuss auf die Schläfe. „Ja aber trotzdem! So musst du immerhin so tun, als wenn du dir ein Zimmer mit Ruki teilst…aber vielleicht gibt es da ja Badewannen! Dann baden wir zusammen oder?“, fragte er plötzlich breit grinsend und strich sanft Uruhas Bein rauf, als auch schon jemand zu ihnen kam. „Na Reita? Bist du doch ein Uke? Da ist Kai das Uke doch ein besserer Seme als du!“, grinste ihn ein Junge aus seiner Klasse an und Reita funkelte ihn böse an. „Nein ich bin ein ganz toller Seme! Ich sitze nur auf Uruhas Schoß, da wir gestern wunderschönen Sex hatten und er nun nur noch auf geraden Flächen sitzen kann oder gut gepolsterten und da meine Beine leider nicht so fett sind wie deine, kann er auf meinen leider nicht sitzen!“, meinte Reita wirklich böse und strich besitzergreifend über Uruhas Bauch. „Jaja ich wette du lagst doch unten!“, meinte der Junge dann. „Und selbst wenn, hatte ich immer noch mehr Sex, als du jemals haben wirst, denn obwohl alle wissen, dass ich mit Uruha zusammen bin, kann ich immer noch jedes Mädchen an der Schule haben im Gegensatz zu dir und so wird mein Schwanz nicht nur von meiner eigenen Hand angefasst!“, konterte Reita weiter und er sah schon, wie dem Anderen langsam die Ideen ausgingen. „Sex mit einem Mann ist doch eh nicht so toll!“, meinte der Junge dann und Reita grinste dann nur. „Doch Sex mit einem Mann ist ganz toll! Wofür du später immer betteln musst, dass kriege ich sofort von meinem wunderschönen Freund! Weißt du er hat mir sogar heute Morgen noch einen geblasen und das ohne, dass ich fragen musste! Und vor allem…es war göttlich! Er wusste genau, was er mit seiner Zunge anstellen musste!...Nicht wie diese dummen Mädchen! Und…Uruhas Hintern wird immer schön eng für mich bleiben, wenn ich zwischen diesen langen Beinen bin, nicht so wie bei den Mädchen, die nach dem 10.x schon total ausgeleiert sind und nicht so lange Beine haben!“, grinste Reita weiter und strich nun über Ruhas Bein, ehe der Junge sauer davon stapfte und Reita einfach anfing zu lachen. „Ich hab dir also einen geblasen?“, fragte Uruha nun verführerisch und Reita nickte lachend, ehe Uruha ihn auch schon küsste. „Sollte ich vielleicht nachher machen!“, meinte dieser dann und Reita sah ihn lächelnd an. „Ich liebe dich!“, murmelte er dann leise und küsste den Anderen erneut, doch dieses Mal inniger. Reita seufzte leise in den Kuss und legte vorsichtig seine Fingerspitzen an Uruhas Gesicht, ehe er die Zunge des Anderen in seinem Mund willkommen hieß und diese fröhlich umspielte. Er liebte es über alles mit dem Anderen rum zu knutschen und am besten zeigte er allen Anderen, welche dabei waren auch noch wie glücklich er mit Uruha war und wie gut dieser küssen konnte, indem er sich immer mehr an diesen anschmiegte. Uruhas Kuss wurde langsam immer fordernder und auch machten sich dessen Hände immer weiter an Reita herunter, sodass sie irgendwann seinem Po sehr nahe kamen, doch Reita störte es nicht, dass der Andere anscheinend gerade mehr wollte und so legte Reita seine Hände in Uruhas Nacken und küsste diesen inniger und spürte dann auch schon, wie sein Freund fordernder und bestimmender wurde. Reita keuchte leise in den Kuss, was nicht nur daran lag, wie Uruha ihn gerade küsste, sondern auch daran lag, dass dieser seinen Unterleib gerade gegen den seines Freundes drückte und dieser anfing sich dort an Reita zu reiben und diesem war es immer noch egal, wo sie gerade waren und wer ihnen zu sah. Er wollte wieder das schöne Gefühl von letzter Nacht und vielleicht würden sie ja jetzt richtigen Sex haben! Reita verstand nun schon gar nicht mehr, dass sie am Flughafen waren und gerade alle Augen auf sie gerichtet waren, wobei sie sich immer inniger küssten und nun schon nicht gerade dezente Schmatzgeräusche aus ihrer Richtung kamen. All das war Reita egal. Er wollte einfach nur mehr von diesen Küssen. Mehr von diesem Unterleib, der gerade langsam aber sicher eine Beule an seinem Hintern bekam und vor allem mehr von Uruha. „Hey Leute! Reißt euch doch mal zusammen!“, meinte Ruki nun und setzte sich seufzend neben Reita und Uruha, was Reita gerade kacken dreist fand. „Wer hat es denn gerade auf dem Klo getrieben?“, fragte Reita nun ziemlich angefasst und warf Ruki einen bösen Blick zu. „Tut mir leid, aber wir haben es wenigstens nicht in der Öffentlichkeit getan!“, meinte Ruki nun abwertend und drehte sich von den Beiden weg, ehe er sich einen kurzen Kuss von Miyavi abholte. Reita seufzte dann leise und rutschte langsam von Uruhas Schoß herunter und ließ eine Hand über den Schritt seines Freundes wandern, da er wissen wollte, wie schlimm das war, was sie gerade angestellt hatten, doch zu seiner Erleichterung war alles noch halbwegs in Ordnung. Der Rest der Reise dauerte dann noch ziemlich lange und eigentlich schliefen sie alle ziemlich viel, als sie dann auch schon endlich in Amerika ankamen. Reita seufzte leise und streckte sich dann, als er auch schon mit den Anderen wieder in den Bus einstieg und sich dort an Uruha ankuschelte. Er hatte zwar die ganze Zeit geschlafen, aber trotzdem war er noch tot müde und wollte nur noch schlafen. „Wir sind gleich da…und dann schlafen wir zusammen in meinem Bettchen!“, flüsterte Uruha ihm leise zu und Reita nickte nur abwesend. „Uruha?“, fragte Reita dann leise und setzte sich langsam wieder richtig auf, ehe er die Hand an Uruhas Wange legte und ihm in die Augen sah. Seine Hand lag nur ganz sanft an Uruhas Wange, sie berührte ihn nur mit den Fingerspitzen, fast so als hätte er Angst, dass Uruha zerbrechen würde. „Hai?“, fragte dieser etwas verwundert und sah fragend in Uruhas Gesicht. „Ich liebe dich! Ich liebe dich ganz ganz doll! Und ich möchte dich nie verlieren und…“, eigentlich wollte Reita noch etwas sagen, doch nun konnte er nicht mehr. Er krabbelte auf Uruhas Schoß und küsste ihn ganz innig und leidenschaftlich. Uruha gab auf diese Aktion hin zuerst einen verwunderten Laut von sich, ehe er sich an seinen Freund schmiegte und diesen genauso innig und leidenschaftlich küsste wie dieser ihn gerade, doch hatte Reita das Gefühl, dass seine Küsse wieder so waren, als sie Flaschen drehen gespielt hatten, so als wenn Uruha ihn von neuem Erobern müsste. Reita seufzte leise in den Kuss und hielt sich an dem Nacken seines Freundes fest, an welchen er sich nun immer weiter anschmiegte und er spürte, plötzlich zwei Arme um ihn, welchen ihn etwas drehten, sodass Reita sich recht schnell auf den Sitzen wieder fand, Uruha zwischen seinen Beinen und die Zunge des Anderen in seinem Mund, wie sie ihn dort ganz wuschig machte. Er hatte gerade das Gefühl, alles in ihm würde explodieren, wenn er mehr von dem Anderen bekam und auch hatte er das Gefühl, dass wenn er nicht sofort mehr bekam er einfach nur noch alleine irgendwo runter fallen würde. Dabei wollte er doch viel lieber mit Uruha schweben, weshalb er ein Bein um Uruhas Hüfte legte und anfing den Unterleib seines Freundes gegen seinen zu reiben und leise zu keuchen. „Uruha…ich…ich möchte Sex! Jetzt!“, flüsterte er dem Anderen zu, welcher jedoch nur verständnislos drein sah. „Hier? Hier sieht uns jeder! Außerdem ist das Gleitgel in meiner Tasche!“, meinte Uruha, als er von Reita ablassen wollte, doch dieser zog ihn sofort wieder zu sich. „Dann tun wir es ohne Gleitgel…aber bitte…bitte fick mich!“, keuchte ihm dieser entgegen und presste sich ganz eng an Uruha, welcher sich nun jedoch wieder von ihm befreite und hilfesuchend zu Ruki sah, welcher sich gerade umgedreht hatte und über die Lehne zu Reita sah. „Hm…Reita wir sind gleich da! Uruha fickt mit dir in seinem Zimmer rum, aber nun musst du noch etwas warten!“, meinte Ruki dann, als Reita sich auch schon aufsetzte und seine Hand in Uruhas Hose wandern ließ, welcher nun erregt auf keuchte und doch Reitas Hand wieder weg tat. „Und was ist, wenn ich keinen Sex will?“, fragte Uruha leise, als er sich zu Ruki beugte. „Dann geh ins Bad und sag Reita er soll sich nur in Boxer auf dein Bett legen, während du dir ganz viel Zeit im Bad lässt und wenn du zurück kommst pennt er bereits!“, murmelte Ruki ihm leise zu, „Glaub mir das passiert öfters, dass er so wuschig wird. Nachdem ich ihm die Gurke in den Hintern geschoben hatte, hatte er versucht sich an jeden Typen ranzumachen und mit dem ins Bett zu gehen und das nur, weil er mehr wollt...“ Uruha nickte darauf hin, ehe er sich wieder zu Reita drehte und ihn sanft küsste. „Hey…wie wäre es, wenn du dich gleich nur in Boxer auf mein Bett legst? Und ich geh schnell duschen, bevor ich nackt und noch nass zu dir komme und dich ganz wild durchvögel?“, fragte Uruha ihn leise, als Reita auch schon heftig nickte und darauf wartete, dass sie endlich da sein würden. Als der Bus dann wirklich anhielt, rannte Reita regelrecht aus dem Bus, suchte Uruhas und seine Sachen, wobei Uruhas dank der schönen lila Farbe nicht schwer zu finden waren und ging dann mit ihm so schnell wie möglich in Uruhas Zimmer, welches diesem zugewiesen wurde. „Ich bin schnell duschen…und du bleibst hier liegen…okay?“, fragte Uruha grinsend, als er auch schon wieder verschwand und sich erst mal ausgiebig wusch. Frisch geduscht kam er dann langsam zurück und sah, wie Reita nun in seinem Bett lag, die Decke runter geschmissen hatte und nun nur in Boxershorts wie ein Engel vor sich hin pennte und natürlich legte sich Uruha sofort neben seinen Freund, welchen er vorsichtig in die Arme nahm. „Tut mir leid…ich bin zu müde für Sex…aber morgen, mach ich die Beine für dich breit, wenn du magst!“, nuschelte Reita leise und kuschelte sich weiter an Uruha an. „Macht doch nichts! Es war ein langer Tag und wir sind Beide kaputt!“, murmelte Uruha dann leise und gab Reita einen sanften Kuss auf den Kopf, ehe er mit seinem Liebsten in den Armen einschlief. Da es in Amerika jedoch erst morgens war, als sie ankamen, wachte er am Abend bereits wieder auf und lag neben einem glücklich drein sehenden und frisch geduschten Reita. ~~~ leute q.q es tut mir leid! es is kurz! und eigentlich nur so ein....übergangs kapitel -.- ich hätte ja auch gerne mehr geschrieben, aber ... tut mir leid q.q das wäre zu lang gewesen oder zu wenig ausgeschmückt... aber dafür verweise ich hier nun auf ein paar Sachen, die folgen werden und zwar werdet ihr im nächsten Kapitel etwas mehr über Kais und Naos Beziehung erfahren ... hrhr dann werdet ihr Mayas wahres ich kennen lernen...(wahrscheinlich) [nach dem konzi kann ich sagen...fies böse und egoistisch und trotzdem total süß xD] und Reita wird sein Bettchen nicht mit Ruha teilen ôo pöser reita? xD so und nun möchte ich noch mal auf meine andere ultraschnuckelige FF hinzeigen... -> http://www.fanfiktion.de/s/4b9d63e00000bc7f06d00bb9 ist euch mal aufgefallen, dass 3 von 4 FFs von mir mit 'D' anfangen? xD Kapitel 14: Schwimmbad Besuch und neue Erkentnisse -------------------------------------------------- Am nächsten Morgen stand dann eine Fahrradtour an, wobei es danach ins Schwimmbad gehen sollte, weshalb sie alle sehr früh aufstehen mussten und sich ihre geliehenen Fahrräder holten und wie jeden Morgen wäre Reita lieber weiter bei Uruha im Bett geblieben und hätte sich küssen lassen. Das wäre so wunderbar schön gewesen, aber nein leider mussten sie ja aufstehen, bevor der Lehrer rein kommen würde und er ärger kriegen würde, aber gut, dann sollte es eben so sein. Reita schnappte sich dann schnell eines von den gut aussehenden Fahrrädern, ehe er mit dem Anderen weiter nach vorne ging und dort auf Ruki und so wartete, denn sie mussten jetzt alle eine Fahrradtour machen. Reita seufzte leise. Er hasste körperliche Betätigung und Ruki sah auch nicht besonders motiviert aus. „Was los Ruki? Tut dein Hintern zu sehr weh?“, fragte Reita nun grinsend und wollte seinen kleinen Freund eigentlich nur etwas necken, doch dieser nickte nur, was ihn stocken ließ. Warum mussten sie denn nur so oft Sex haben? Reita hatte auch nicht so oft Sex! Gut er hatte vor ein paar Tagen erst sein erstes Mal gehabt und nun einfach totale Angst, dass Uruha ihm jetzt schon an den Arsch wollte, weshalb er einfach immer wieder blockte, wenn dieser etwas mehr wollte als nur knutschen, aber das würde er in den Griff kriegen. Bald würden Uruha und er ganz super tollen Sex haben, der ganz großartig war und wo alles schön war und es würde ihm gefallen und Uruha würde es noch mehr gefallen! Reita seufzte nun leise und sah dann zu Aoi, welcher energisch versuchte Maya zu ignorieren, was diesem anscheinenden immer schwerer fiel, da dieser nun gerade die Situation ausnutzte, dass Aoi nicht mit ihm redete und sich einfach an ihn hängte und fröhlich kuschelte. Als Reitas Blick dann zu Kai und Nao wanderte sah er diese etwas verwundert an. Nao stand etwas bedrückt vor Kai, welcher den Arm um Naos Rücken gelegt hatte und ihn an seine Seite zog, während er ihm leise etwas zu flüsterte, weshalb Reita näher auf die Beiden zu ging. „Es tut mir leid…“, hörte er nur noch und sah noch verwunderter drein. „Ihr macht doch nicht gerade Schluss oder?“, fragte Reita nun und sah, dass Kai ihn verwundert ansah und dann mit dem Kopf schüttelte. „Nein…bei uns ist alles gut! Wir sind glücklich! Nao hat heute nur nicht genug Kaffee bekommen!“, grinste Kai nun und Reita nickte dann, ehe sie auch schon los mussten und er auf sein Fahrrad stieg und dann langsam neben Uruha herfuhr. Sie waren die letzte Gruppe in der Schlange, welche gerade zum Schwimmbad fuhr und trödelten auch ziemlich viel. „Ich freu mich schon mit dir zu schwimmen! Dann müssen wir unbedingt auf ganz viele Wasserrutschen und ich möchte mit dir in einen Wirldpool und ich möchte mit dir im Wasser knutschen und…ach ich möchte alles machen!“, grinste Reita nun und griff sich ganz sanft Uruhas Hand und fuhr weiter mit diesem. Ja die Aussicht mit dem Anderen schwimmen zu gehen war wirklich wunder wunder wunder schön und er wollte dies eigentlich ganz ganz ganz dringend tun, aber dafür müssten sie erstmal diese lange Fahrradtour hinter sich bringen, auf welche er kein Bock hatte und wie er sah Ruki noch viel weniger, da sein Hintern anscheinend doch sehr weh tat. Was die Beiden gestern Abend wohl noch getan hatten? Er warf dann kurz einen Blick nach hinten und sah, dass Nao auch keinen Spaß am Fahren hatte und merkte, dass Kai ihm immer wieder etwas zu murmelte. Was die Beiden wohl hatten? Das interessierte ihn wirklich. Vielleicht hatte Kai ja den armen Nao ans Bett gefesselt und ihn dann hemmungslos durchgenommen…wobei nein. So war Kai nicht! Kai war lieb und nett, also warum sollte er ihn dann beim Sex so hart rannehmen, das Nao nicht mehr sitzen konnte? Klar Miyavi hatte Ruki auch nicht so hart rangenommen und dieser konnte auch nicht mehr sitzen, aber bestimmt hatten sie es dafür ganz ganz ganz oft getan, sodass Rukis Popo nun ganz wund war. Aber Nao war bestimmt noch gar nicht so weit! Immerhin war er doch klein, knuffig und vor allem unschuldig! „Uruha?“, fragte Reita dann irgendwann leise und lächelte ihn lieb an, als der Andere zu ihm sah, „Ich liebe dich!“ „Ich dich auch!“, flüsterte Uruha leise zurück und grinste Reita nun auch an, ehe sie weiter fuhren. Sie fuhren noch gut eine Stunde und sahen sich dabei die ‚schöne Landschaft‘ an, ehe sie dann endlich als letzte beim Schwimmbad ankamen und sie schnell rein huschten und sich in der mittlerweile leeren Sammelumkleide rasch umzogen, wobei ‚rasch‘ eine halbe Stunde dauerte, denn wo Reita nun schon mal mit seinem Uruha in der Umkleide war und ihn nackt sah konnte er es einfach nicht lassen ihm über die nackte Brust und den nackten Hintern zu streicheln und sich von ihm ganz innig küssen zu lassen, während er überall angefasst wurde. Ruki und Miyavi dachten anscheinend das gleiche wie sie, genau wie Kai und Nao, wobei dieser den Anderen gegen die Schrankwand gepinnt hatte und ihn gerade regelrecht die Zunge in den Hals steckte. Maya jedoch machte sich das zum Vorteil und zeigte Aoi so vor Augen, was er jetzt auch machen könnte und zeigte Aoi immer wieder, wie hübsch er eigentlich war und wie toll er aussah, doch Aoi schien das nicht so witzig zu finden und flüchtete lieber vor dem Blonden. Als sie es dann jedoch geschafft hatten aus der Umkleide raus zu gehen duschten sie sich schnell ab und gingen dann rein ins Schwimmbad. „Und? Was möchtest du als erstes machen Reita?“, fragte Uruha ihn nun grinsend und beugte sich zu ihm, um ihn ganz sanft zu küssen. „Hm…ich weiß nicht…rutschen?“, fragte Reita ihn lächelnd und nahm sich sanft Uruhas Hand, ehe er mit ihm langsam zu den rutschen ging und sich dort die längste und anscheinend auch unbeliebteste aussuchte, denn bei allen standen ein paar Leute an, doch bei dieser nicht und so setzte Reita sich hinter Uruha, hielt sich an dessen Rücken fest und rutschte ganz langsam mit ihm hinunter, ehe Uruha sich dann einfach zu ihm umdrehte und ihn ganz sanft auf die Lippen küsste, ehe sie so langsam hinunter rutschten, wobei die Fahrt nicht besonders lange dauerten, sodass sie irgendwann wieder unten raus kamen, sich jedoch kein Stück von einander lösten. Es war ein unglaubliches Gefühl von Uruha geküsst zu werden, wenn man so durch die Rutsche rutschte und das Wasser an sich spürte. Reita seufzte dann leise und legte die Hand an die Wange seines Freundes, ehe er sich von ihm löste und dann langsam wieder mit ihm nach oben ging und sofort wieder rutschte, wobei sie dieses Mal nur ein Stück weit kamen, ehe das Wasser plötzlich aus ging und sie in der Mitte der Rutsche stehen blieben und Reita den Anderen echt verwundert ansah. „Ruha? Was ist hier los?“, fragte er leise und auch ein bisschen ängstlich, ehe der Andere ihn lächelnd ansah und sich zu ihm beugte. „Die haben dafür gesorgt, dass wir ein bisschen Zeit für uns haben!“, murmelte Ruha ihm nun leise zu und beugte sich dann langsam zu dem Anderen, wobei dieser zuerst etwas irritiert drein sah und dann verstand, was der Andere wollte und ihm so nun lächelnd die Arme in den Nacken legte und ihn zu sich runter zog, wobei er genauso, wie dessen Lippen sich auf ihn zu bewegten und er mit einem kribbelndem Gefühl diese entgegen nahm und sie ganz sanft liebkoste. Reita hatte gerade das Gefühl, es würden tausend kleine Ameisen durch seinen Körper laufen und er müsse gleich platzen, wenn er nicht noch mehr von Uruhas Berührungen bekommen würde und gleichzeitig hatte er das Gefühl, die Ameisen würden ihn umbringen, wenn Uruha ihn noch weiter berühren würden. Er spürte, wie der Andere weiter zu ihm hochkam und die arme neben ihm abstützte, während er sich zwischen Reitas Beine ließ und den Anderen inniger küsste, als zu vor, wobei Reitas Wangen immer roter wurden und er den Anderen dann zu sich runter zog und sich so eng wie möglich an ihn schmiegte und sanft mit dessen Zunge spielte. Es war einfach nur wunderbar toll und geil mit Uruha hier zu liegen und sich streicheln und küssen zu lassen, wobei Ruhas Hand gerade an seiner Seite herunter fuhr zu seiner Hüfte, weiter hinunter zu Reitas Popo und dann zu seinen Knien, ehe die Hand wieder langsam nach oben strich an der Innenseite von Reitas Oberschenkel und dann langsam über seinen Schritt ging, wobei er leicht zuckte, ehe Uruha seine Hand dann in Reitas Badehose wandern ließ und mit seiner Hand zu Reitas Hintern gehen ließ, wobei dieser sie eigentlich schon da wegnehmen wollte, doch tat Uruha eigentlich noch nichts, außer ihn zu streicheln, doch anscheinend hatte der Größere gemerkt, was seine Sorge war, weshalb dieser nun den Kuss wieder löste und ihm mit der freien Hand über die Wange strich. „Keine Angst…ich mache nichts, solange du mir nichts erlaubst!“, murmelte dieser ihm zu und beugte sich dann zu Reitas Hals, welchen er nun ganz lieb liebkoste, woraufhin Reita leise aufseufzte und seinen Hals reckte, ehe er seine Hände in den Schönen halb nassen Haaren seines Freundes vergrub und ihn weiter an sich drückte. „Ich liebe dich…so wahnsinnig doll!“, murmelte Reita nun leise und schmiegte sich immer weiter an die Berührungen an, wobei er langsam das Gefühl hatte, dass er gleich ein kleines Problem haben würde, wenn der Andere so weiter machen würde, denn dieser markierte ihn gerade am Hals und knabberte dabei so verdammt gut am Hals rum, während sich nun auch seine zweite Hand zu seinem Hintern bewegt hatte und diesen nun massierte, wobei er immer mehr das Gefühl hatte er würde unter Uruhas Berührungen wie Wachs zergehen und schmelzen, was ihn leise seufzen ließ. Reita drückte sich nun mehr an seinen Liebsten und legte ein Bein um die Hüfte des Anderen und zog diese zu sich runter, wo er anfing sich zuerst etwas zaghaft an ihm zu reiben, doch als er immer mehr das Gefühl hatte, dass Blitze durch seinen Unterleib schossen, wurde ihm alles egal und er drückte sich immer weiter an den Anderen an und rieb sich mehr an diesem. Ihm war es nun egal, ob er gleich einen stehen hatte und es war ihm auch egal, ob Uruha auch einen haben würde. Sie könnten sich ja wieder gegenseitig anfassen und machen und dann würde alles wieder gut sein, aber er wollte gerade einfach nur Uruhas Mitte an seiner spüren, weshalb er diesem gerade auch einfach total unverblümt die Badehose bis zu den Knien runter zog und mit der Hand über das Glied des Anderen strich, während er sich auf die Lippe biss und ein stöhnen unterdrückte. „Da braucht es aber jemand dringend!“, grinste Uruha ihn nun an und Reita nickte leicht beschämt und sah weg, ehe er spürte, wie der Andere ihm nun über die Brust küsste und zu seinen Brustwarzen ging, welche er ganz sanft liebkoste und er untenrum dann auch nackt wurde. „Du bist einfach zu sexy, als das man nicht geil würde, wenn man dich ansieht!“, grinste Reita ihm nun glücklich entgegen und erntete dafür dann ein total erfreutes Lächeln von Uruha, welcher sich gerade von ihm löste und sich über ihn abstützte. „So…du findest mich also richtig sexy?“, fragte Uruha leise nach und leckte sich dann über die Lippen, ehe er dem Anderen leicht über die Brustwarze, ihm die Badehose komplett auszog und dann Reitas Beine ganz weit spreizte und mit seiner Hand über die Innenoberschenkel fuhr, ehe er sich zwischen Reitas Beinen niederließ und anfing sich an seinem Hintern zu reiben. Zuerst wollte Reita fragen, was das werden sollte, ehe Uruha sich dann zu ihm beugte und ihm leise ins Ohr flüsterte: „Ich mach nichts, was du nicht willst!“, ehe er ihn dann erneut küsste und sich weiter an seinem Hintern rieb, wobei Reitas Herz immer etwas höher schlug, als er spürte, wie der Andere mit seiner Spitze etwas an seinem Eingang hängen blieb und dann doch wieder runter rutschte, doch es war kein schlechtes Herzklopfen und auch kein Unangenehmes Kribbeln, sondern mehr so ein vorfreudiges und Reita wollte es nun eigentlich wissen, wie es war, wenn Uruha in ihn eindringen würde, wie es sein würde, wenn er ganz langsam in ihm versinken würde, doch würde er das können? Es würde Schmerzen mit sich ziehen. Würde er das aushalten? Aber Uruha würde ganz sanft zu ihm sein und ihn beruhigen und ihn halten, also war es doch eigentlich nicht so schlimm oder? Nein…es war nicht schlimm…für Uruha würde er das tun. Mit diesem Entschluss löste Reita nun den Kuss und strich sanft über Uruha Rücken, ehe er sein Hintern gegen Uruhas Erektion bewegte. „Mach es…bitte mach es…nimm mich!“, murmelte er leise und sah ihn bittend an, während er sich unentwegt in Uruhas Augen sah, „Mach das ich nur noch dir gehöre…“ „Du gehörst doch schon mir! Willst du das wirklich?“, fragte Uruha nun leise und strich ihm sachte über die Wange, während Reita ohne zu Zögern nickte. „Dann machen wir das zu Hause!“, lächelte Uruha ihn nun glücklich an und gab ihm einen sanften Kuss auf die Nase, doch das wollte Reita nicht. „Nein…hier…jetzt…bitte! Ich hab all meinen Mut angesammelt um zu vergessen, dass es Schmerzen bereitet und nun möchte ich…lass es uns jetzt tun! Bitte!“, hauchte Reita ihm nun gegen die Lippen, doch Uruha schüttelte nur mit dem Kopf, was er nicht verstand, „Warum nicht? Hast du jetzt keinen Bock mehr?“ „Nein Reita! Sieh mal an mir runter! Ich habe richtig Bock! Gott ich würd dich jetzt am liebsten sofort nehmen, ganz hemmungslos, aber das geht nicht…wir haben nichts da…kein Gleitgel, keine Gummis kein gar nichts! Ich möchte dir nicht weh tun und das tue ich ohne Gleitgel einfach, also lass uns bis zu Hause warten! Dann mach ich es dir da richtig schön, so mit Kerzen und allem und dann haben wir ganz sanften Sex, den du niemals mehr vergessen wirst!“, flüsterte Uruha leise und Reita nickte dann doch. Vielleicht hatte der Andere recht…ohne sowas würde es bestimmt mehr weh tun! Reita seufzte nun leise auf und legte die Arme um Uruha und küsste diesen dann innig, ehe er spürte, wie Wasser auf seinen Rücken traf und sie dann langsam wieder anfingen zu rutschen, wobei er das zuerst gar nicht wirklich verstand, bis sie nackt unten ankamen und Uruha sich von ihm löste und nach ihren Badehosen angelte. „Ruha…ich hab da aber noch etwas…“, murmelte Reita nun leise und sah den Anderen etwas bedrückt an, ehe der Andere ihm sanft über den Kopf strich und ihm erst mal die Boxer wieder anzog. „Also hier können wir nicht…also…denk einfach an etwas ganz ekliges! Dann geht das weg!“, murmelte Uruha und Reita nickte, ehe er versuchte an etwas total Ekliges zu denken, doch es ging nicht. Egal an was er dachte, es verwandelte sich sofort in einen Uruha, welcher auf ihn zugekrabbelt kam, in Hotpants und anfing ihn zu befummeln… „Geht nicht…“, murmelte er dann leise und sah mit hoch rotem Kopf zu dem Anderen, welcher nun lächelte, ehe er den Anderen an der Hand nahm und langsam mit ihm los ging, wobei er genau darauf bedacht war, dass ihm niemand auf den Schritt sehen konnte. „Wo gehen wir hin?“, kam es dann ganz kleinlaut von Reita, welcher sich gerade regelrecht in Ruhas Hand krallte. „Zu den Duschen…“, murmelte dieser nun leise und schon kamen in Reitas Kopf die Bilder, wie Uruha ihn gegen die Duschwand nehmen würde und so tapelten sie langsam die Treppen runter, da Uruha meinte, dass unten fast nie jemand sein würde und dann gingen sie langsam in Richtung Duschen und Reita huschte vor dem Anderen rein und war zuerst erfreut, dass niemand da war, ehe er auf die Andere Seite sah, welche etwas versteckt vom Eingang war und dann abrupt stehen blieb und sich noch weiter in Uruhas Hand krallte, welchen das anscheinend gar nicht interessierte, da er auch nur gebannt dahin sah, was sich gerade vor ihren Augen abspielte. Das war unglaublich. Reita hätte mit ALLEM gerechnet, aber nicht damit! Er hätte damit gerechnet, dass seine Lehrer es hier treiben würden, seine Mitschüler mit den Mädchen eine Massensexorgie machen würden oder ohne Mädchen! Er hätte auch damit gerechnet, dass Miyavi Ruki hier gerade einen blasen würde oder damit, dass Maya Aoi hier festgekettete hätte und mit ihm gekuschelt hätte, aber auf keinen Fall hätte er mit dem gerechnet, was er gerade sah. Vor seinen Augen waren gerade Nao und Kai. Naos Hände, waren mit Handschellen gefesselt und hinten oben an dem Duschkopf, welcher gerade an war, da Nao immer wieder mit dem Rücken gegen den Knopf stieß. Kai hingegen war zwischen Naos Beinen, welche ganz devot weit gespreizt waren. Er hatte seine Hände in Naos Oberschenkel gekrallt und stieß anscheinend wirklich hart in Naos Hintern, da dieser unter jedem Stoß zusammen zuckte und leise wimmerte, doch nun brachte Nao keinen Ton mehr raus, da er gerade Reita und Uruha erblickt hatte. Anscheinend fiel Kai nun durch Naos fehlendes Wimmern auch auf, dass etwas nicht stimmte, weshalb er von Naos Hals abließ, von welchem nun eine rote dünne Spur nach unten floss, doch anscheinend interessierte es Kai nicht, dass sie hier waren, denn er sah sie nur kurz an und beugte sich dann zu Naos Ohr, wo er etwas hinein flüsterte, was Nao noch mehr stocken ließ, ehe er unter dem nächsten wirklich fies aussehenden Stoß laut aufstöhnen ließ und Reita sah immer entsetzter drein. So sah Poposex aus? So gemein und schmerzhaft? Gott das würde er nicht können! Niemals! „Reita komm! Lassen wir sie lieber machen und suchen dir schnell eine kalte Dusche!“, meinte Uruha zu ihm und zog ihn mit sich mit, wobei Reita nur hinterher stolperte. „Ich brauch keine mehr…“, flüsterte er leise und anscheinend sah er nicht besonders gut aus, denn Uruha sah ihn echt besorgt an und strich ihm vorsichtig übers Gesicht. „Stimmt etwas nicht? Es waren nur Kai und Nao…ok in einer peinlichen Situation, aber es war nur Sex!“, murmelte Uruha leise und wollte ihn anscheinend beruhigen, doch das klappte nicht. Das brachte eher das Gegenteil hervor. „Ruha?...haben wir das auch? So? Also…wirst du mir auch so weh tun? …Ich glaub…ich kann das nicht….“, flüsterte Reita nun leise und zitterte etwas. Allein bei der Vorstellung, dass Uruha so hart in ihn stoßen würde und er dabei so sehr wimmern würde, wurde ihm schon schlecht. Er wollte DAS auf jeden Fall nicht! „Was? Nein! Ich glaub Nao mochte das nur etwas härter! Unsers sieht nicht so aus!“, meinte Uruha und man sah ihm an, dass er Probleme hatte dem Anderen zu erklären, wie es sein würde, weshalb er nun Reitas Hand griff und ihn wieder mit hoch zog und anscheinend jemanden suchte, welchen er dann auch schon recht bald in einem Wirldpool fand, welcher wirklich sehr leer war. „Ruki! Wir brauchen mal deine Hilfe! Also guck…Reita und ich wollen Sex! So richtig! Aber nun hat Reita Nao und Kai bei echt hartem Sex gesehen und nun musst du ihm erklären, wie Blümchensex sich anfühlt, welchen wir dann haben werden!“, meinte Uruha nun und sah hilfesuchend zu Ruki, welcher sich gerade von Miyavi löste und auf Reita zu rutschte und diesem einen Arm umlegte. „Du hast also Angst?“, fragte Ruki nun leise und Reita nickte etwas schüchtern, ehe er seinen Kopf etwas senkte, doch er vertraute Ruki, also würde er diesem glauben, wenn er ihm etwas sagen würde, immerhin würde Ruki nicht lügen. „Also…guck Uruha schiebt die zuerst beim Sex ein paar von seinen Fingern in den Hintern! Die sind ja nicht besonders dick und so, also tut das noch nicht weh! Der erste geht ganz einfach! Der zweite ist schon etwas seltsam und der dritte ziept ein wenig, aber nicht schlimm! Das ist dafür da, dass du dich daran gewöhnst und dann geht Uruha richtig in die rein und ganz am Anfang tut das ziemlich weh und du möchtest ihn dann nur schlagen, dass er da weggehen soll und das er das lassen soll und du verstehst nicht, warum er dir so weh tut, aber glaub mir Uruha will dir nicht weh tun! Er liebt dich und wird dir niemals weh tun, weil dann werde ich ihn umbringen, also musst du versuchen locker zu lassen und ich weiß das klingt schwer, aber versuch es einfach! Sonst sollte Uruha dich irgendwie ablenken…mit küssen zum Beispiel! Du liebst es doch, wenn er dich küsst!“, lächelte Ruki nun und Reita nickte etwas schüchtern, „Und dann wenn Uruha in dir drin ist kriegst du Zeit dich wieder zu beruhigen, dich für Uruhas zerkratzten Rücken zu entschuldigen und dich an das Gefühl zu gewöhnen, wie es ist, wenn Uruha in dir drin ist und wenn du das hast, dann bist du erst mal ganz stolz, dass du das ausgehalten hast und dann fängt er an, wenn du bereit bist ganz vorsichtig in die zu stoßen und am Anfang geht das noch schwer alles, doch wenn Uruha dann erst mal gegen diesen Punkt in dir gestoßen hat, dann glaub mir, dann ist das ganze Ziepen und alles vergessen und du wirst ihn nach mehr anbetteln!“, grinste Ruki nun und Reita nickte erneut, „Also…es wird am Anfang einmal wirklich sehr weh tun, aber das nur bei den ersten paar Malen und dann wird es richtig schön und du kannst dich immer besser entspannen und alles geht einfacher und du wirst das Gefühl lieben, also vergiss, was du unten gesehen hast! Nächstes Mal solltest du lieber Miyavi und mir zusehen, denn wir haben richtig tollen und sanften Sex!“ Reita seufzte nun leise und umarmte seinen kleinen Freund, welchen er nun ganz fest an sich drückte. „Danke!“, murmelte er leise und lächelte glücklich, ehe er ihm einen ganz kurzen sanften Kuss auf den Mund drückte und dann schon Uruhas Arme um sich spürte, welche ihn ganz sanft streichelten und er sich nun unter den Blubberblasen richtig entspannte. „Also siehst du? Alles nicht so schlimm und das was Kai und Nao da getan haben, werden wir niemals tun! Wir werden nur super tollen sanften Blümchensex haben!“, murmelte Uruha ihm nun leise ins Ohr und Reita lächelte glücklich, ehe er sich sanft an seinen Freund ankuschelte und ihm ganz sanfte Küsse auf dem Hals verteilte und glücklich lächelte. Am liebsten würde Reita seinen Freund nun erneut bespringen und es endlich mit ihm tun, aber das konnte er nicht. Er konnte es doch nicht einfach vor den Anderen tun. „Ich glaube wir sollten langsam wieder los!“, murmelte Miyavi dann nach einiger Zeit und schob Ruki von sich, ehe er diesem einen Kuss auf die Lippen gab, welcher anscheinend nur kurz gedacht war, denn Ruki legte schon recht bald die Arme um Miyavi, als dieser sich lösen wollte und hielt ihn fest, während er ihn ganz innig küsste und zwischen seine Beine zog. Anscheinend machte nicht nur Reita das Blubberwasser wuschig, denn so wie es aussah hatte Ruki vor sich hier und jetzt von Miyavi nehmen zu lassen. Miyavi hingegen hatte einen inneren Kampf. Zum einen wollte er anscheinend nichts lieber als den Anderen hier im Wirldpool stöhnend unter sich zu haben, aber auf der anderen Seite wollt er es anscheinend nicht hier in der Öffentlichkeit tun und hier konnte sie eigentlich jeder sehen. „Ich glaube wir sollten gehen…“, murmelte Reita nun leise, doch Ruki packte ihn nur an der Hand, als er aufstehen wollte. „Wolltest du nicht total sanftem Sex zusehen?“, fragte dieser ihn nun und anscheinend hatte Miyavi auch nichts mehr gegen den Sex, da er bereits anfing sich an ihm zu reiben, doch dann kam es, wie es kommen musste. Einer der Lehrer hatte sie gesehen und stand nun sauer vor ihnen. „Takanori! Ziehen sie ihre Hose wieder anständig hoch! Und sie auch! Und nun ab unter die Dusche und umziehen!“, meinte der Lehrer nun zu ihnen und alle nickten etwas eingeschüchtert, da es doch der strengste Lehrer der Schule war, ehe sie dann langsam aufstanden, sich räusperten und dann ganz schnell unter die Duschen tapsten. Reita ging mit Uruha nach oben zu den Duschen, da er wirklich auf gar keinen Fall noch Mal Nao und Kai beim Sex zusehen wollte, was Uruha anscheinend auch nicht wollte und so duschten sie sich ‚schnell‘ ab, wobei das doch eher dauert, da Reita es einfach nicht lassen konnte den Anderen einzuseifen und ihn dabei immer wieder zu küssen. Heute Abend würden sie es tun! Da war er sich sicher. Er würde sich zusammen reißen und dann würde es klappen! Als sie es dann endlich aus der Dusche raus geschafft hatten, zogen sie sich fix um und gingen raus zu ihren Fahrrädern und fuhren dann ganz rasch los, wobei nach einiger Zeit Nao neben Reita auftauchte und ein total gequältes Gesicht von sich gab. „Reita? Es tut mir leid! Ihr solltet das nicht sehen!“, murmelte dieser ihm zu und Reita wusste nicht, was er sagen sollte. Eigentlich hatte es Nao nicht leid zu tun, denn es war seine Sache, wie Kai ihn durchvögelte und Reita hatte sich da gar nicht einzumischen. „Schon gut…es ist eure Sache! Und ich muss mich entschuldigen, immerhin haben Uruha und ich die Angewohnheit immer mal wieder rein zu platzen!“, lächelte Reita ihn an und Nao sah dankbar drein, ehe er dann wieder nach hinten zu Kai ging und diesen lieb anlächelte, wobei Uruha nun zu ihm nach vorne fuhr und ihn lieb anlächelte. „Na?“, fragte dieser glücklich und man sah Uruha richtig an, wie sehr er ihn liebte. „Na~“, gab Reita lächelnd wieder und fuhr weiter, ehe er ein Knacken hörte und sich Sekunden später auf dem Boden wieder fand. Reita wusste nicht was passiert war. Eben gerade war er noch auf dem Fahrrad gewesen und kurz danach lag er hier auf dem Boden…wie konnte das passiert sein? Er hatte doch nichts gemacht. „Reita! Reita!“, hörte er dann jemanden rufen und spürte, wie einige Leute neben ihm auftauchten und ihn anfassten. „Mir geht’s gut…Was ist passiert?“, murmelte dieser leise und setzte sich auf. Er war auf einer Wiese gelandet, weshalb alles gut gegangen war. „Dein Fahrrad hat einfach sein Vorderrad verloren!“, meinte Uruha nun zu ihm und Reita hielt sich den Kopf. „Oh…“, murmelte dieser nur und sah sich sein Fahrrad an, welches nun irgendwie ganz geschrottet aussah. „Und nun?“, fragte er weiter, ehe er spürte, wie Uruha ihn genauer untersuchte und dann feststellte, dass ihm wirklich nichts fehlte und ihm aufhalf. „Du kommst auf meinen Gepäckträger!“, murmelte Uruha nun und Reita nickte. Das war doch schön…er musste nicht mehr fahren und konnte seinen Freund befummeln, während dieser fuhr. Uruha stieg nun auf sein Fahrrad, während Reita das Fahrrad auf den Wegrand legte und Uruha dann anlächelte, ehe dieser los fuhr und Reita während der Fahrt hinten hinauf hoppst. Dann legte er seine Arme ganz eng um den Anderen und schmiegte sich dann an dessen Rücken. „Gib‘s zu! Du hast dein Fahrrad mit Absicht kaputt gemacht!“, grinste Ruki ihn nun an, welcher gerade neben ihm fuhr und Reita nickte. Ja für diesen Moment würde er gerade alles tun. Reita seufzte leise und machte die Augen zu, ehe er den Kopf gegen Uruhas Rücken drückte und ihm mit der freien Hand langsam unter sein T-Shirt strich und dort ganz sanft die Haut liebkoste, welche sich dort verbarg und er dann ein leises Schnurren, seines Liebsten hörte, was ihn glücklich lächeln ließ. „Ich freu mich schon auf heute Abend! Ich möchte nun wirklich so richtigen Sex mit dir haben!“, murmelte Reita nun leise und hörte den Anderen dann leise lachen, ehe sie weiter fuhren. Die Fahrt ging noch einige Zeit, wobei sie an einem See vorbei fuhren, wo sie dann auch immer hingehen können würden, wenn sie Lust hatten. „Lass uns nachher oder so an den See gehen und dann gammeln ja?“, fragte Uruha nun lächelnd und Reita nickte, ehe sie dann wieder langsam ankamen und ihre Fahrräder dort abstellten und hinein gingen. Gleich würde es Essen geben, doch Reita hatte keine Lust etwas zu Essen. Er wollte lieber nach oben und mit Uruha rummachen, wo er diesen gerade auch hinzog und mit ihm in Uruhas Zimmer verschwand. „Ich liebe dich…und nun lass es uns tun! Bitte ja?“, flüsterte Reita leise und sah den Anderen bittend an, welcher jedoch gerade nur grinste und Reita gegen die nächste Wand pinnte und ihn innig küsste. ~~~ so ich hoffe es gefällt euch >< und...tut mir leid, dass es so lange gedauert hat uu und danke an die Leute, die mir bei den Kapiteln, wo Reita 43°C hatte gesagt haben, dass man da stirbt und vorallem warum...xD deshalb hab ich ne 3 in Bio geschrieben xD kommentare sind wie immer super gern gesehen und motivieren mich immer das nächste kapi so schnell wie möglich raus zu bringen ;D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)