Der Macho und die Diva von Godzilla (Wenn die Rollen nicht ganz klar sind~) ================================================================================ Kapitel 3: Von Farbkleksen und anderen Flecken ---------------------------------------------- Als Reita am nächsten Morgen die Augen öffnete war das erste, was er mitbekam, dass ihm jemand, und Reita konnte nicht genau sagen wer, am Arsch herum fummelte. „Ruki lass das!“, brummte er nur, da er sich sicher war, dass Ruki gerade neben ihm lag und ihn bloß ein bisschen ärgern wollte, doch dann spürte er weiche Lippen an seinem Ohr, welche es zuerst ein wenig liebkosten und dann sanft daran herum knabberten, was Reita nun wirklich sehr genoss. „Ich bin aber nicht Ruki!“, hörte der Schwarzblonde dann jemanden neben sich sagen und schon verkrampfte er sich total und saß Kerzengerade im Bett und starrte den Anderen entgeistert an. „Was tust DU denn hier?“, fragte er den Anderen entsetzt und fing dann an auf Uruhas Hand zu starren, welche immer noch an seinem Arsch lag. „Nun ja…ich habe einen schönen Morgen danach mit dir!“, grinste er den Anderen breit an und beugte sich dann noch dreister Weise zu Reita nach vorne um ihm einen Kuss auf zu drücken. Gings noch? Reita war total entsetzt und schon hatte Uruha seine Hand im Gesicht. „Was fällt dir eigentlich ein?“, fauchte er sofort los, als Uruha seine Lippen in Ruhe ließ und sah den Anderen wirklich erbost an. Uruha war anscheinend bloß überrascht, dass der Andere ihm eine gescheuert hatte, da er anscheinend wirklich nicht damit gerechnet hatte. „Was bist du denn für ein aggressives Opferkind?“, fragte er den Anderen und rieb sich über seine Wange. „Du kannst doch froh sein, dass du endlich dein erstes Mal hattest! Und dann auch noch mit so einem schönen Seme wie mir!“, grinste er breit und fuhr sich selbstverliebt durch die Haare. „Das war nicht mein erstes Mal! Ich hatte schon öfters Sex! Und ich lag NICHT unten!“, knurrte er Uruha entgegen, welcher ihn nur blöd angrinste und am liebsten hätte Reita ihm noch eine rein geschlagen, doch da kam Ruki schon herein und hoppste ihn fröhlich an. „Reita! Hast du schön geschlafen? Wie geht’s deinem Hintern?“, fragte der kleine ihn, während er ihn fröhlich umarmte und sich auf Reitas Schoß breit machte. „Ich…äh…wieso denkt ihr alle, dass mein Hintern immer dran glauben muss?“, fragte er enttäuscht und sah den Anderen etwas traurig an und dieser drückte ihm einen sanften Kuss auf die Wange. „Wie geht es eigentlich deinem Hintern Ruki? Gut? Oder muss ich Miyavi nun zusammen schlagen?“, fragte Reita ihn lächelnd, doch Ruki lief rot an und sah beschämt weg. „W..wir hatten doch noch gar nicht…wir lassen uns Zeit…“, stammelte der kleine Zwerg und ging dann von Reitas Schoß herunter. „Kommt ihr frühstucken? Miyavi hat vorhin Brötchen geholt!“, lächelte Ruki sie an und ging dann mit den Beiden in die Küche, wo Miyavi schon den Tisch gedeckt hatte. Der Schwarzblonde setzte sich an den Tisch und sah, wie Ruki sich prompt neben Miyavi setzte und ganz eng an diesen rückte und ihm einen Kuss aufdrückte. Ja so jemanden wollte Reita auch, der morgens für ihn Brötchen holte und den Tisch deckte. Abwesend griff er zu den Brötchen und spürte dann eine Andere Hand dort, die sich genau das Brötchen griff, welches er wollte. „HEY! Das wollte ich!“, motzte Reita sofort Uruha an, doch dieser sah ihn nur abwertend an. „Pech gehabt!“, meinte dieser darauf. „Gib es mir wieder!“, forderte Reita prompt und funkelte ihn wirklich böse an. „Nein?“, fragte Uruha ungläubig und leckte dann über die ganze Länge des Brötchens, sodass Reita es nun auch nicht mehr wollte. „Ruki!“, motzte der Nasenbandträger sofort und sah den Kleinen bittend an, doch dieser zuckte nur mit den Schulter. „Nimm dir ein Anderes!“, meinte er dann und lächelte prompt wieder Miyavi an, welcher nun nach der Erdbeermarmelade griff. „Schatz? Nicht die!“, meinte Ruki prompt und nahm sie dem Anderen aus der Hand. „Warum nicht die?“, fragte der größte von ihnen verwundert. „Nun ja… wenn du sie isst, dann schmeckst du nach Erdbeeren und ich mag keine Erdbeeren und dann mag ich dich auch nicht mehr küssen…“, meinte Ruki leise und sah den Anderen entschuldigend an. „Du kannst alles essen! Außer Erdbeeren!“ „Hm…kann ich dich dann auch vernaschen?“, fragte Miyavi nun grinsend und Ruki geriet ins stocken. „Ich..also…ähm…öh…“, stammelte er vor sich hin und wurde ganz rot, ehe er verlegen weg sah, doch da hatte Miyavi schon die Hand unter sein Kinn gelegt und es sanft zu sich herauf gezogen, „Schon ok! Lass dir so viel Zeit, wie du magst!“, hauchte er dem Anderen leise zu und küsste ihn nun ganz Sachte und zärtlich. Reita seufzte leise und gerührt auf, während er sich das Nutella griff und sich den letzten Rest davon auf das Brötchen schmierte, während er schon sofort jemanden neben sich protestieren hörte, welcher nun meinte, dass ER das Nutella wollte und ein Recht darauf hätte, doch Reita zuckte bloß mit den Schulter, wobei er gerade in sein Brötchen hinein beißen wollte, da hatte ihm Uruha das schon weg genommen und wollte anscheinend selbst hinein beißen, doch da sah Reita ihn mit dem fiesesten Blick an, welchen er drauf hatte. „Uruha? Gib mir SOFORT mein Brötchen wieder!“, knurrte er ziemlich sauer und sah so aus, als würde er ihm gleich an die Kehle springen. „Und was ist wenn nicht?“, fragte der Dunkelblonde herausfordernd. „Dann…mach ich dich fertig!“ „HEY!“, kam es prompt von jemanden, der sich bis jetzt noch nicht eingemischt hatte. Miyavi. „Uruha gib Reita sein Brötchen wieder und nun hört auf immer das gleiche essen zu wollen! Ihr nervt Ruki! Und so kann ich nicht weiter mit ihm knutschen, also reißt euch zusammen oder es setzt was!“ Uruha sah Miyavi etwas perplex an, wobei der Andere ihn auch regelrecht anstarrte und schon sein Brötchen wieder bekam, welches er nun brav auf aß, da er keinen Bock hatte von Miyavi noch angemeckert zu werden, weil er plötzlich keinen Hunger mehr hatte. Reita aß brav sein Brötchen auf und sah Ruki dann an und fragte: „Du Ruki? Was machen wir heute eigentlich noch? Oder habt ihr nichts Bestimmtes vor?“ „Doch!“, lächelte ihn der Kleine an, „Wir haben Uruha versprochen, dass wir ihm beim Kisten auspacken und Sachen aufbauen helfen! Und dann weihen wir Uruhas Wohnung richtig ein! Also dann zu viert!“ „Gib‘s zu! Du willst doch nur noch mehr Alkohol!“, grinste Reita dann und stand dann auf, als alle fertig waren und fing dann an den Tisch abzudecken. „Aber du sagtest gerade wir VIER! Ähm…ich räum bestimmt nicht Uruhas Stringtangas und so in seinem doofen Schränke ein!“, fuhr Reita dann fort, wobei er prompt von allen 3 einen bösen Blick erntete. Rukis Weil dieser Uruha seine Hilfe angeboten hatte und der Kleine nun wollte, dass er mit half. Miyavi, weil Ruki es wollte und Uruha, weil er wegen der Bemerkung der Stringtangas anscheinend sauer war. Der Schwarzblonde seufzte leise und ergab sich dann, denn er wollte eigentlich keinen Stress mit Ruki, welchen der Kleine dann machen würde. „So…okay! Geht euch alle anziehen und dann fangen wir an!“, lächelte Ruki und sah dann zu Miyavi, „Ziehst du mich aus und an?“ „Wieso?“, fragte dieser dann etwas verwundert. „Weil Ruki es liebt von Anderen ausgezogen und auch wieder angezogen zu werden, aber vor allem aus!“, grinste Reita dann und ging langsam in das Elternschlafzimmer von Rukis Eltern, wo er sich seine Sachen zusammen suchte und sich dann das T-Shirt auszog und anfing sich auszuziehen, wobei er die Tür plötzlich hinter sich zu fallen hörte und sich erschrocken umdrehte. „Willst du auch ausgezogen werden?“, fragte der ungebetene Besucher und grinste ihn breit an, wobei Reita ihm einen bösen Blick zu warf. „Nein will ich nicht! Zumindest nicht von dir!“, fuhr Reita ihn an und erinnerte sich dann an Gestern, wie der Andere ihn so schön liebkost hatte und er wirklich jede Sekunde davon genossen hatte, da es einfach wunderbar gut getan hatte, aber das würde er dem Anderen nicht sagen und er würde ihn auch niemals darum bitten es zu wiederholen. Eine gute halbe Stunde Später standen sie in Uruhas Wohnung und schleppten die Kartons erst einmal aus dem zukünftigen Schlafzimmer heraus und deckte dann den Boden ab, damit sie gleich erst einmal mit dem streichen anfangen konnte. „Also! Reita und Uruha ihr streicht das Schlafzimmer!“, meinte Miyavi, „Und Ruki und ich fangen schon mal an Uruhas Küche fertig zu machen und dann die Schränke für das Wohnzimmer auf zu bauen!“ „Warum streichen wir nicht Miyavi?“, fragte Ruki dann leise und sah ihn etwas skeptisch an, da es doch eine wesentlich leichtere Aufgabe war die Wände zu streichen, anstatt Schränke auf zu bauen. „Du bist dafür etwas klein, dann läuft das doch auf die Gefahr hinaus, dass mein geliebter kleiner Ruki von der Leiter fällt, außerdem sieht man dann überall, wo ich dich angefasst habe und wenn du Schränke aufbaust kann ich deinen süßen Hintern begutachten, wenn du dich bückst!“, grinste Miyavi ihn an und gab ihm einen sachten Kuss auf die Lippen. „So klein bin ich gar nicht!“, fing Ruki an sich prompt zu beschweren, doch Miyavi sah ihn nur entschuldigend an und strich ihm sachte über die Wange. „Tut mir leid!“, flüsterte er leise. „Aber ich will nicht streichen!“, mischte Reita sich sofort ein. „Meine armen Sachen!“ „Dann zieh alte an!“, meinte Miyavi prompt und warf ihm einen weiteren bösen Blick zu. „Ich hab keine alten Sachen! Was soll ich denn mit alten Sachen?“ „Dann nimm welche von Uruha! Der hat bestimmt welche oder?“ „Ja..schon!“, meinte Uruha und sah zuerst etwas unglücklich aus, doch dann grinste er plötzlich ziemlich breit, was dem Nasenbandträger einen Schauer über den Rücken jagte. „Warte! Ich hol dir welche!“, und mit diesen Worten war der Dunkelblonde verschwunden. 5 Minuten später und 3 durchwühlte Kisten mehr gab Uruha Reita ein paar Sachen zum anziehen. Dieser verschwand dann im Bad und kam gar nicht mehr heraus. „Reita wo bleibst du?“, fragte Ruki ihn, doch Reita gab ihm nur die Antwort: „Ich komm hier nicht mehr raus! Nicht so wie ich aussehe!“ „Ach komm! Reita! Es sind alte Sachen zum Wände streichen!“, seufzte Ruki leise und schüttelte den Kopf, doch Reita kam nicht heraus. Er war bei sowas meist sehr anstrengend. „Ruki nein!“, quengelte Reita und machte keine Anstalten heraus zu kommen. „Ach…und wer ist nun die Diva von uns?“, fragte Uruha ziemlich belustigt und keine 5 Sekunden später stand Reita vor ihm und sah ihn böse an. Er hatte eine hellblaue überall aufgerissene Jeanshose an, die sehr eng um seinen Hintern lag und deutlich die Farbe seiner Boxershorts zeigte und ein Roserotes T-Shirt, welches etwas zu groß für ihn war. „Ist doch sexy!“, grinste Uruha ihn an und haute ihm lasziv auf den Hintern. „DU!“, knurrte Reita böse und erhob drohend den Finger. „Ich?“, fragte Uruha grinsend und sah ihn ziemlich herausfordernd an. „Leute! Leute! Los! Fangt an zu malen!“, meinte Miyavi dann und schob die Beiden Richtung Schlafzimmer und drehte sich dann um, ging auf den Kleinen zu und legte ihm die Arme um die Hüfte, während er sich zu ihm hinab beugte und ihn ziemlich leidenschaftlich küsste. Reita war angekotzt…ziemlich angekotzt, weshalb er nun auch Miyavi anfuhr. „HEY! Ihr solltet die Küche machen und euch nicht gegen seitig durchs Gesicht lecken!“, knurrte er und erntete dafür einen bösen Blick von Miyavi, welcher Ruki nun mit in die Küche zog. Reita seufzte leise und öffnete die Farbeimer, während Uruha anfing zu reden. „Also! Die Wand dort soll lila werden! Und die weiß und unten lila und oben ein dünner lila streifen! Und der streifen unten soll vom Boden gehen und dann ungefähr 40cm! Verstanden? Ja? Dann fang an!2, meinte Uruha und drückte dem Anderen einen Pinsel und einen Eimer mit weißer Farbe in die Hand und Reita seufzte leise, „Und was machst du?“, fragte er etwas genervt. „Ich fang oben an!“, grinste Uruha nur und holte sich dann eine Farbrolle, tunkte diese in weiße Farbe und fing dann an seine Wand mit weißer Farbe zu bestreichen, was Reita ihm nun gleich tat. Der Dunkelblonde malte ordentlich die Wand an, doch es dauerte nicht lange, da tropfte ihm schon der erste Farbkleks auf den Kopf. „Hey! Pass auf!“, meinte er und warf dem Anderen einen kurzen bösen Blick zu, doch dieser kümmerte sich nicht darum und malte einfach seine Wand weiter an. Reita seufzte leise auf und malte auch weiter und schon kurze Zeit später bekam er den nächsten tropfen ab. „Das machst du mit Absicht!“, meinte er sauer und sah zu Uruha hinauf, welcher mittlerweile schon auf der Leiter stand und seine Wand ganz oben weiß anmalte. „Was denn? Ich mach dich gar nichts!“, meinte Uruha unschuldig. „Doch! Du kleckerst mich mit Farbe voll!“, kam es nun von Reita, welcher den Anderen immer böser ansah. „Stimmt doch gar nicht!“ „Willst du mich verarschen? Sieh dir doch mal den Fleck auf meiner Wange an!“ „Oh…ja…hübsch! Aber was kann ich dafür, wenn du dich vollmalst?“ „Na du tropfst herunter!“ „Ach was! Das bildest du dir bestimmt nur ein!“ „Bestimmt nicht!“ „Doch und nun arbeite weiter!“ Reita knurrte kurz auf und malte die Wände weiter an, ehe er seine Beiden Hände kurz mit Farbe vollschmierte, zu Uruha ging und ihm beide auf den Hintern drückte, sodass da zwei große weiße Handabdrücke waren, die jeder auf der dunkeln Hose sehen konnte. „HEY!“, meinte Uruha prompt und blickte Reita von oben herab an. „Tja! Selber schuld!“ „…du weißt aber, dass das nun aussieht, als hättest du mir an dem Arsch herum gefummelt und das jeder das sehen kann oder?“ ….“JA! Das war Absicht! Damit jeder weiß, was für eine notgeile Schlampe du bist!“, konterte Reita prompt, doch anscheinend hatte er gerade übertrieben, denn nun kam Uruha von seiner Leiter herunter und blickte den Anderen ziemlich böse an. „Wieso soll ICH die Schlampe sein? Immerhin hast du mich befummelt! Und außerdem wenn hier jemand notgeil ist dann du! So wie du es gestern genossen hast von mir befummelt zu werden!“ Reita schluckte und sah den Anderen etwas perplex an, bis dieser sich auch weiße Farbe an die Hände machte, oder zumindest an eine und diese Reita ins Gesicht drückte. „Hupps! Nun ist mir doch glatt die Hand ausgerutscht! Und jeder wird das nun sehen können!“, meinte Uruha gespielt geschockt und grinste den Anderen dann an. „Du notgeiles Miststück!“, meinte er und klopfte dem Anderen kurz auf die Schulter, ehe er selber wieder anfing die Wand zu bestreichen. „Reita stand ziemlich verwirrt da, ehe er einfach seinen Pinsel griff und den Anderen den ins Gesicht steckte und ihm so das Gesicht anmalte. „EY!“, rief Uruha aufgebracht und nahm dann seinen kleinen Farbpott, wo er sich Farbe hinein gefüllt hatte, damit er nicht immer von der Leiter steigen musste und kippte ihm Reita genau diesen über den Kopf, welcher nun ziemlich geschockt da stand und sich das Zeug aus dem Gesicht wischte. „Komm bloß her! Ich mach dich fertig!“, rief er aufgebracht und zog Uruha von der Leiter herunter, nur um ihm die restliche Farbe, die noch auf seiner Hand war ins Gesicht zu schmieren. Uruha sah ihn nun böse funkelnd an und drückte ihn von sich weg, wobei Reita über die Farbe, welche auf dem Boden war ausrutschte und sich komplett nach hinten legte. „Oh mein Gott Reita?! Alles ok?“, fragte Uruha aufgebracht und kniete sich prompt über den Anderen und strich ihm vorsichtig über den Kopf. „Ja!“, knurrte Reita und schon hatte der größere einen Deckel mit weißer Farbe in den Haare, welchen Reita dort ordentlich durch zog. „Du…du….kleine miese Ratte!“, knurrte er aufgebracht und packte ihm am Kragen seines T-Shirts und sah ihn wirklich böse an, da rollte Reita sich mit ihm herum, sodass er nun über Uruha war und wollte ihm eigentlich noch mehr Farbe ins Gesicht hauen, da kam auch schon Ruki ins das Zimmer und sah die Beiden so halbwegs Geschockt an. „Hey! Was wird das?! Sofort von einander runter und dann malt ihr weiter!“, meinte Ruki aufgebracht, „Wir wollten bis heute Abend das Zimmer fertig haben! Ich und Miyavi wir reißen uns doch auch zusammen!“ Der kleine Sah sie wirklich enttäuscht an. „Zu Strafe dürft ihr nachher bei mir oben baden!“, knurrte er böse. „Strafe? Baden?“, fragte Reita ungläubig, da er das nicht wirklich als Strafe ansah. „ZUSAMMEN!“, knurrte Ruki nur noch und verließ dann aufgebracht das Zimmer. ….“meinte der das ernst?“, fragte Uruha dann nach einiger Zeit und schob den über sich vorsichtig weg, ehe er sich aufsetzte und leise seufzte. „j…ja…glaub schon,..“, murmelte Reita und überlegte angestrengt wie er DAS umgehen konnte, denn er wollte nicht, dass Ruki ihn am Ende womöglich noch heraus schmiss, nur weil er nicht das tat, was Ruki wollte. Er seufzte leise und ging dann mit dem Anderen Richtung Wand, welche er nun ohne zu murren weiter anmalte. Ein paar Stunden später waren sie dann auch mit der ganzen Wand fertig und Reita seufzte leise auf. „Fertig! Und es wird schon dunkel…“, brummte er leise und in diesem Moment kamen Ruki und Miyavi ins Zimmer und sahen die Beiden ziemlich belustigt an. „Ihr wollt also zusammen Baden?“, fragte Miyavi und grinste ziemlich breit. „Wollen nicht…“, meinte Uruha leise. „Hey Ruki! Ich mach dir einen Vorschlag! Wir spielen heute ein Spiel! Egal welches! Du darfst dir eins ausdenken! Wir machen alles! Nur nicht zusammen baden!“, meinte Reita bittend zu dem Kleine, welcher kurz überlegte und dann breit grinste, wobei Reita überlegte, ob das nun gut…oder schlecht war. „Okay!“, grinste Ruki. „Ok…wir bestellen dann etwas zu essen und ihr beide geht Baden!“, meinte Miyavi und grinste die Beiden ziemlich breit an, nahm dann Rukis Hand und ging mit ihm langsam Richtung Ausgang, wo Uruha und Reita den Beiden folgten. Reita seufzte leise und verschwand dann ziemlich schnell im Bad, wo er sich erst einmal unter die warme Dusche stellte und sich die ganze Farbe heraus wusch, was an sich ziemlich lange dauerte. Er war total in seinen Gedanken versunken, dass er nicht einmal merkte, wie die Duschtür aufging und sich noch eine Person zu ihm stellte, bis eine Hand plötzlich seinen Hintern streifte und er deutlich zusammenzuckte und erschreckt zurück blickte, wo nun Uruha stand… WAS UM ALLES IN DER WELT TAT URUHA HIER?! „W..was?“, fing Reita an, doch Uruha meinte dann nur: „Du verbrachst das ganze warme Wasser und ich möchte auch noch duschen!“ „Das könnte daran liegen, dass ich die Farbe nicht aus meinen Haaren raus kriege!“, knurrte Reita in an und versuchte weiterhin die widerspenstige Farbe aus seinen Haaren zu entfernen, was ihm jedoch nicht wirklich gelingen wollte. Er hörte jemanden seufzten und spürte dann, wie der Andere seine Hände langsam da weg zog. „Warte! Ich helf dir!“, hauchte der Andere leise und fing dann an Reita die ganze Farbe aus den Haaren zu puhlen. Es dauerte wirklich einige Zeit, bis Uruha fertig war und Reita langsam keine Haare mehr auf den Kopf hatte, da Uruha seiner Meinung nach einfach viel zu viele heraus gerissen hatte. Er seufzte leise und nuschelte dann ein leises ‚Danke‘ ehe er immer noch ziemlich rot im Gesicht den Kopf senkte. „Schon ok!“, meinte der Größere und klopfte dem Kleineren sachte auf die Schulter, ehe er dann selbst anfing sich zu waschen und die Farbe überall heraus zu fummeln. Der Schwarzblonde wanderte während dessen langsam aus der Dusche heraus und fing schon an sich abzutrocknen, zog sich seine Boxer an und ehe er raus ging warf er noch einen Blick auf Uruha, welcher ihm gerade so schön seinen Hintern präsentierte und Reita leckte sich unbewusst über die Lippen während er dann hinaus ging um sich aus seiner Tasche ein T-Shirt zu holen und sich dann langsam ins Wohnzimmer zu begeben, wo er eigentlich mit Ruki und Miyavi gerechnet hatte, doch anscheinend waren diese nicht hier. Er ging also in die Küche und suchte dort nach seinem besten Freund, doch da waren sie auch nicht, also blieb nur noch Rukis Zimmer, wo er langsam hin ging und die Tür einen ganz kleinen Spalt öffnete und dort auch schon die Beiden anderen sah, wie sie in Rukis Bett lagen und Miyavi den kleineren immer wieder ganz sachte streichelte und ihm immer wieder einen kurzen Kuss aufdrückte, welcher zwischen durch auch immer mal wieder ‚etwas‘ länger wurde. Reita seufzte gerührt auf und sah den Beiden noch etwas weiter zu, ehe er jemanden hinter sich spürte, welcher die Arme um ihn legte und genau wie gestern anfing ihm sachte den Hals zu liebkosen. „Willst du das wir das auch machen?“, hörte er den Anderen leise fragen und er erschauerte unter den Liebkosungen des Größeren. Wie konnte der Andere nur so unglaublich weiche Lippen haben und so eine Wirkung auf ihn, zumindest wenn er das tat, denn eigentlich konnte er dem Anderen non-stop eine Reinschlagen, aber wenn er so von hinten ankam und ihn mit Liebkosungen überhäufte wollte er eigentlich nur noch mehr davon, mehr von dem Anderen, sodass er sich gerade echt zusammen reißen musste, sich nicht zu dem Anderen umzudrehen und ihm die Zunge bis zum Anschlag in den Hals zu stecken. Er seufzte leise und genoss die Liebkosungen des Anderen wirklich, wobei er eigentlich nichts sagte, sondern einfach nur da stand und den Anderen machen ließ, bis er Schritte hörte, welche auf ihn zu kamen und da hatte er Uruha schon eilig zurück geschoben und sah ihn geschockt an. „Hey! Was steht ihr denn hier?“, fragte Miyavi die beiden etwas überrascht. „Ähm…wir wollten gerade zu euch und fragen wann es Essen gibt!“, meinte Uruha dann prompt, ehe Reita noch etwas hätte sagen können. „Ah..okay! Ich wollte gerade eh zu euch! Pizza kommt gleich! Und Ruki möchte tat oder Wahrheit mit euch spielen! Also ab ins Wohnzimmer!“, grinste Miyavi sie an und Reita schluckte, folgte dem Größeren dann jedoch ins Wohnzimmer, denn er hatte es Ruki ja angeboten, wobei er da An ‚Mensch-ärgere-dich-nicht‘ oder so gedacht hatte….aber nun gut…hoffentlich würde er heute Abend noch ohne Gurke im Hintern überleben. Sie setzten sich auf die Couch und die Sessel, welche im Wohnzimmer waren, ehe Ruki ankam und sich prompt auf Miyavis Schoß setzte. „Also!“, grinste der Kleine sie an, „Ihr wisst alle wie es geht oder? Jemand sagt einen Namen und der Angesprochene sagt dann Tat oder Wahrheit und muss dann machen, was der Andere sagt!“ Rukis Grinsen, welches er gerade auf dem Gesicht hatte war gerade zu diabolisch. „Wartet! Ich hol ein bisschen Bier und so!“, meinte Miyavi dann und verschwand in Rukis Küche, wo er dann mit ein paar Flaschen Bier, Cola und noch ein paar hochprozentigeren Sachen wieder kam. „So!“, grinste Ruki sie an, „Wer möchte anfangen?“ „Immer der der fragt!“, meinte Miyavi lächelnd und küsste seinen Schatz ganz sanft auf den Mund, wobei Reita sie beide ziemlich neidisch ansah und selber geküsst werden wollte, aber das würde er wohl heute früh genug bekommen, denn so wie er Ruki kannte würde das Ganze auf irgendwelche Knutschorgien heraus laufen, wo jeder irgendetwas in den Hintern geschoben bekam. Reita nahm sich ein Bier und gab Uruha dann auch eins, als dieser gefragt hatte. Dann schaltete Ruki das große Licht aus und machte ein paar Kerzen an, um in die richtige Stimmung zu kommen wie er meinte. Der Nasenbandträger seufzte leise. „Los fang an Ruki!“, meinte er leise und schon meinte Ruki ‚Uruha!‘ Und Reita sah den Dunkelblonden gespannt an, welcher dann ‚Wahrheit‘ sagte. „Okay…“, grinste Ruki ihn an und überlegte dann erst einmal, „Hattest du schon mal einen Freund oder eine Freundin?“ „Ja!“, meinte Uruha. „Beides oder nur eines von Beiden?“, fragte Ruki weiter und dabei hatte er zwar eigentlich nur eine Frage, doch Uruha lächelte ihn einfach nur an und meinte: „Beides“ „Okay du bist Uruha!“, sagte Ruki dann und lächelte, während er von der Couch herunter rutschte und sich mit Miyavi davor setzte, da es so eigentlich viel schöner war, vor allem, da kein lästiger Couchtisch in der Runde stand. „Hm…Miyavi!“, grinste Uruha dann. „Tat!“, kam es von dem Angesprochenen und er lächelte Ruki sachte an. „Okay! Dann massier deinem Freund doch mal die Schultern! Er sieht ja vollkommen verspannt aus!“, lächelte Uruha den Anderen an und sofort hatte Ruki sich zu ihm umgedreht und wartete darauf, dass der Andere mit seiner Aufgabe anfing, was dieser eigentlich auch schon sofort tat. „Hm…schön…“, murmelte Ruki und lächelte ziemlich abgedriftet, bis Miyavi aufhörte und er sich langsam um drehte und an den Anderen ankuschelte. „Okay!“, grinste Miyavi in die Runde, „Reita!“ Reita sah überrascht auf und nahm noch ein Schluck, während er überlegte, was er nehmen sollte, denn er hatte keine Ahnung, was der Andere so für Sachen dran nahm, denn bei Ruki wusste er, dass er lieber die Wahrheit nahm, als die Tat. „Ähm…Wahrheit?“, fragte er leise und Miyavi lächelte ihn breit an. „Ähm…was will ich denn wissen? Warst du jemals mit einem Mädchen zusammen?“, fragte Miyavi dann. „Ja war ich!“, meinte Reita dann und hatte eigentlich mit etwas schlimmen gerechnet. Sie spielten noch eine ganze Zeit weiter mit harmlosen fragen und Aufgaben, wobei sie immer mehr tranken und Uruha dann dran war. „Reita!“, grinste er den Anderen böse an. „Wahrheit!“, nuschelte dieser schon sichtlich angetrunken. „Hm…Wurde dein Hintern schon entjungfert? Und wenn ja wann, wie, wo und von wem!“ „Hm…..joa!“, nuschelte er und hasste sich gerade selbst, da Alkohol ihn unglaublich ehrlich machte, „Von Ruki! Bei dessen ‚Flaschendrehen‘ auf wen die Flasche zeigt der bekommt etwas in den Hintern nicht Ruki? Und das war…letztes Jahr?“ „Okay isch bin!“, meinte er dann und lächelte Ruki an. „Du da mein Häschen!“ „Okay…“, meinte Ruki, „Tat!“ „Hm…dann stripp für uns!“, grinste Reita ihn breit an und machte dann die Musik in der Anlage an. Ruki stand dann auf und fing an sich im Takt der Musik zu bewegen, nicht besonders schnell, aber auch nicht zu langsam, während er anfing sich das Hemd langsam auf zu knöpfen und es sachte von seinen Schultern gleiten ließ und zu Miyavi hinüber warf und dann ganz langsam anfing seine Hose auf zu machen und sich diese samt Socken auch noch vom Körper zu streifen. „So! Nackig!“, grinste Ruki und setzte sich dann auf Miyavis Schoß und fing an ihm unter das T-Shirt zu streichen und die warme Haut zu liebkosen. „Hm…Miyavi!“, lächelte Ruki sanft. „Wahrheit!“, nuschelte Miyavi dann, während er den Anderen sanft küsste. „Okay…wie lange stehst du schon auf mich?“, fragte der kleinere leise. „Hm…“, Miyavi machte ein nachdenkliches Gesicht, „Ich glaube seit dem Sportfest vor ein paar Tagen, wo du mit mir gesprochen hattest und wo wir dann in eine Mannschaft eingeteilt worden sind und du dich so Ultra putzig angestellt hast!“ Miyavi beugte sich zu dem kleineren und drückte ihm einen ganz sachten Kuss auf. „So…Reita!“, grinste Miyavi ihn an. „Wahrheit!“, lächelte Reita. „Hm…hattest du schon mal Sexträume von dir und Ruki?“ „Ähm…wenn man das so nennen darf…ich empfand das eher als Alptraum! Das war in der Nacht, wo Ruki mir da diese riesige Gurke in den Hintern geschoben hat und ich hab geträumt er schiebt mir da immer mehr rein, bis mein Hintern zerreißt“, gestand Reita und sah dann etwa beschämt weg. „Ruki!“, meinte Reita dann, als er wieder dran war. „Tat!“, grinste Ruki ihn breit an. „Okay…du kennst doch das total knappe Kleid von deiner Mama nicht? Zieh das an!“, grinste Reita breit und Ruki entgleisten seine Gesichtszüge. „Kann ich nicht lieber Wahrheit nehmen?“ „Nein! Also mach! Hopp hopp!“, meinte Reita und sah, wie der kleine aufstand und in das Zimmer von seiner Mutter ging und nach wenigen Minuten mit einem wirklich sehr knappen und sexy aussehenden Kleid wieder kam. Er seufzte leise. „So…das kriegst du zurück!“, knurrte er böse, „Uruha ich nehm dich!“ „Okay…Tat!“, grinste Uruha ihn an und Ruki grinste nahe zu diabolisch. „Hm…küss Reita! Aber richtig! Mit Zunge! Und zwar lange! So lange, bis er wie Wachs in deinen Armen hängt und so mit dir ins Bett gehen würde! Oh und sag vorher iwas zu ihm, sowas versautes oder was du gleich machen wirst oder so! Darauf steht Reita nämlich total!“, grinste der Kleinste von ihnen sie alle an und Reita sah ihn ziemlich geschockt an. „Aber…aber…Ruki! Kann er nicht etwas anderes machen?“, fragte Reita etwas verzweifelt. „Klar! Ich glaub wir haben irgendwo noch eine Gurke! Nur das Gleitgel dürfte knapp werden! Aber das passt bei dir doch oder?“, grinste Ruki ihn wirklich ziemlich böse an, sodass Reita angst bekam. „Uruha? Komm sofort her und küss mich!“, meinte er prompt, da er eigentlich keine Lust hatte mit einer Gurke im Arsch zu enden. „Ich würd dir aber lieber die Gurke…“, weiter kam der Andere gar nicht, da Reita ihn wirklich böse an sah und zu sich her zog. „Wenn ich ne Gurke in den Arsch bekomme schieb ich dir ne Honigmelone oder so darein!“, knurrte er den Anderen an. „Schon gut! Schon gut!“, meinte der Größere nur und strich ihm sachte über den Kopf. „Vergiss nicht was zu sagen!“, grinste Ruki breit und ließ sich nun sachte von seinem Freund streicheln, während er selbst sein Handy heraus gekramt hatte und alles aufnahm. „Hm…okay..also…“, meinte Uruha, während er anfing zu überlegen. „Ich wird dir nun die Zunge bis zum Anschlag in den Hals schieben und dich dann um den Verstand knutschen, während du willig in meinen Armen hängst, dich halbwegs an mich klammerst und eigentlich nur noch mehr willst!“, meinte der Größeren, welcher nun die Arme um den Rücken des Anderen legte. „O…okay…“, stammelte der in den Armgenommene und wurde ziemlich rot im Gesicht, während er Uruhas Gesicht genau betrachtete, wie es langsam auf ihn zu kam und seine Lippen auf seine Eigenen legte. Reitas Augen drifteten ungewollt zu und er musste feststellen, dass die Lippen des Anderen scih so noch viel weicher anfühlten, als vorin, wo sie seinen Hals liebkost hatten. Er klammerte sich leicht an die Arme des Anderen, während er spürte, wie der nun dominantere ihm sachte um die Lippen leckte und Reita wusste gar nicht, wie ihm geschah, da hatte er auch schon die Zunge des Anderen in seinem Mund, wie sie seine eigene Zunge sachte umspielte und Reita den Anderen nun schmecken konnte, wie er nach etwas süßem schmeckte, eher sogar süße Früchte, wenn nicht sogar Erdbeeren…Reita liebte Erdbeeren. Weshalb er selbst anfing Ruhas Zunge zu umspielen und den Kuss zu erwidern. Er schnurrte leise in den Kuss, als Uruha dann auch noch anfing ihm über den Rücken zu streicheln und ihn enger an sich zu drücken und Reita zog ihn selbst auch näher an sich, während er sich mehr gegen den Sessel lehnte, welcher hinter seinem Rücken war. Er versank völlig in den Kuss und schmiegte sich immer weiter an den Anderen und hatte tatsächlich das Gefühl, dass er den Verstand verlieren würde, als der andere anfing ihn leidenschaftlicher zu küssen. Er seufzte leise in den Kuss und strich dem Anderen sachte über die Wange, als dieser sich langsam von ihm löste. „Reita?“, fragte Ruki dann und Reita sah ihn nicht an, sondern starrte nur Uruha ziemlich verträumt an. „Reita?“, wiederholte Ruki noch einmal, „Würdest du dich jetzt so von ihm durchvögeln lassen?“ Reita sah den Anderen immer noch nicht an, erinnerte sich nur daran, dass es Uruhas Aufgabe war ihn so weit zu bringen, dass er willig die Beine für ihn breit machte. Also wenn er jetzt ja sagen würde, das definitiv die Wahrheit war und das erkannte bestimmt auch jeder in diesem Moment, dann würde Uruha ihn nicht noch einmal küssen, würde er jetzt aber nein sagen, dann dürfte er nocheinmal von diesen wunderbaren Lippen kosten, welche ihn wirklich um den Verstand brachten. „Nein…“, meinte er leise und blickte Uruha immer noch an und hörte nicht auf ihm über die Wange zu streicheln, „Nein ich würd noch nicht mit ihm ins Bett gehen!“ Er sah, wie sich nun Uruhas Lippen zu einem leisen lachen teilten. „Tja Uruha! Dann musst du nochmal ran!“, grinste Ruki,w elcher nun gerade ein neues Video startete und Uruha beugte sich prompt erneut zu dem Anderen und legte ihm seine Lippen auf, welche der Andere freudig entgegen nahm und ihn nur zu gerne erneut küsste. „Hm~“, keuchte er leise in den Kuss und wanderte mit seinen Armen zu Uruhas Nacken, sodass er ihn näher zwischen seine mittlerweile gespreizten Beine ziehen konnt. Er spürte erneut die Zunge des Anderen in seinem Mund, welche er nur liebend gerne entgegen nahm und umspielte, während Uruha regelrecht seienn Mund plünderte. Reita hing mittlerweile wie Wachs in Uruhas Armen und ließ sich immer wieder und immer wieder von ihm küssen, wobei er jede Sekunde genoss und förmlich in sich aufsog, da er nicht wusste, wann er das nächste mal von em Anderen geküsst werden würde und ob das überhaupt noch einmal ohne Rukis ‚Tat oder Wahrheit‘ stattfinden würde. Als Uruha sich dann von ihm löste murrte er leise auf und ließ den Anderen nicht wirklich los, da der Andere ihm immer wieder kleine Küsse aufdrückte, doch Reita wollte mehr. Wollte er doch von dem Anderen gestreichelt und noch mehr geküsst werden. „Ich glaub er ist immer noch nicht so weit!“, meinte Ruki dann, welcher Reita anscheinend perfekt verstand, „Am besten küsst du ihn noch mal und gehst dabei zu seinen Seiten und streichelst diese. Er mag es übrigens auch, wenn du unter sein T-Shirt gehst!“ Rukis grinsen war ziemlich groß, doch das bemerkte Reita gerade nicht. Viel zu sehr war er damit beschäftigt sich erneut von Uruha küssen zu lassen und dieses Mal die Hände des Anderen unter seinem T-Shirt zu spüren, was ihn leise in den Kuss keuchen ließ und dieses Mal machte er wirklich alles mit, was Uruha anfing. Er genoss es wirklich und hatte mittlerweile seinen eigenen Willen regelrecht verloren, was nur daran lag, dass der Andere so unverschämt gut küssen konnte und ihn um den Verstand brachte. Was küsste er auch so vollends geil? Reitas Bein wanderte um Uruhas Hüfte und er presste sich leicht an den Anderen, während er immer mehr mit Uruhas Zunge spielte und sich nun sogar von ihm an der Unterlippe herum knabbern ließ, doch dann löste Uruha den Kuss ganz, gab ihm nur noch einen kleinen Kuss auf die Stirn und setzte sich neben ihn. „Wenn der nicht mit mir ins Bett gehen wollen, dann will das niemand auf diesen Planeten!2, grinste Uruha und Reita saß nun völlig abwesend da und strich sich mit einem Finger über die Lippen. „Reita alles ok?“, fragte Ruki fürsorglich, doch Reita nickte nur abwesend und starrte einen Punkt an der Wand an, welche ihm gegenüber war. Das war wirklich der beste Kuss seines Lebens gewesen, auch wenn er die Person eigentlich nicht mochte, da sie doch vollkommen die Diva war und ihn immer als Uke darstellte. Küssen konnte sie, dass musste man ihr lassen. „Ich glaube wir sollten ins Bett gehen! Reita ist eh nicht mehr zu gebrauchen! Aber Uruha! Bleibt jugendfrei ne?“, meinte Miyavi, während er aufstand und seinen kleinen Schatz hoch hob und diesen nun ins Schlafzimmer trug. „Los komm Reita!“, meinte Uruha und reichte ihm die Hand, jedoch reagierte Reita nicht, stattdessen grinste er einfach nur dumm vor sich her und fuhr sich mit dem Finger immer wieder über die Lippen. „Reita komm schlafen gehen!“, meinte Uruha, doch immer noch passierte nichts. „Reita! Wenn du jetzt aufstehst kuschel ich mit dir!...Und ich küss dich noch weiter!“, grinste Uruha und schon stand Reita vor dem Anderen, packte seine Hand und zog ihn mit ins Schlafzimmer, wo er sich hinlegte und auf den Anderen wartete, welcher das Licht ausmachte und eine kleine Lampe anmachte, ehe er Reita einen sanften Kuss auf drückte und anfing ihm das Nasenband ab zu machen. „Hey! Was?“, fragte er den Anderen und hielt sein Band fest. „Es ist schwer dich mit dem Teil zu küssen!“, hauchte Uruha ihm entgegen und löste weiter den Knoten. „Aber dann siehst du meine Nase!“, flüsterte Reita leise und hielt es weiter an seine Nase gedrückt. „Nein! Für gewöhnlich schließ ich die Augen beim küssen und nun lass es los! Dann zieh ich es weg, während ich dich küsse okay?“, fragte er leise und Reita nickte leise. Er ließ langsam das Band los und spürte dann auch schon die Lippen des Anderen auf den seinigen, wie sie seine Lippen ganz sanft liebkosten und dann wie die Zunge des Anderen ihm über die Lippen strich und wirklich ganz langsam in den Mund des Anderen ging und dort alles erkundete, was es zu erkunden gab. Reita seufzte wohlig in den Kuss und schloss langsam seine Augen, während er es wirklich vollkommen genoss von dem Anderen geküsst zu werden. Er schmiegte sich näher an den Anderen und ließ sich noch den ganzen Rest des Abends von dem Anderen küssten und sanft streicheln, ließ er ihn doch sogar einen großen Knutschfleck an den Hals machen, ehe er sich etwas von ihm löste und in den Armen des größeren einschlief. -------- Hey tut mir leid das es so lange gedauert hat, aber nun ist es endlich da. Ich hatte echt probleme mit dem Anfang des Kapitels, da er mir nie so wirklich gefallen hat und ich ihn ganze 5x gelöscht habe, aber ich hoffe diese Version ist nun ok. Außerdem war das Kapitel eigentlich komplett anders gedacht. Eigentlich sollten sich Uruha und Reita schon beim Wand bemalen küssen, wo sie übereinander waren, aber ich fand dann, dass das nicht mehr gepasst hatte. Aber es kommt noch einiges mehr an mögen und nicht mögen zwischen Reita und Uruha, also hoffe ich, dass ihr nun noch nicht glaubt, dass es schon alles war. Und joa...ich hoffe es hat gefallen ne -^___^- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)