Nightmares von abgemeldet (Träume im Dunkeln) ================================================================================ Kapitel 12: Mein Körper gehört dir ...! --------------------------------------- Yuuki Jeannie hastet vor mir durch die Gänge. „Wir müssen Hilfe holen!“, wiederholt sie. Immer und immer wieder. Panisch. „Silver würde den Angriff eines anderen Vampirs nicht überleben! Das Vampirblut ist zu schwach in ihm! Er ist nur Halbvampir, seine Mutter war Mensch!“ Ich höre ihr kaum zu, eile blind und taub hinter ihr her. Mein Kopf schwirrt. Ich kann nur an Zero denken. Ich habe solche Angst um ihn! Dieser Idiot! Er weiß ganz genau, dass nicht der richtige Zeitpunkt ist, um den Helden zu spielen! „Warum ist diese verdammte Schule so groß?“, fragt Jeannie, „Wo zur Hölle sind Sir Brown und Kuran-sama?“ Ich weiß es auch nicht. Spüre absolut keine Reinblüterpräsenz. Irgendetwas stimmt hier nicht. Dunkle Flure und Korridore ziehen an uns vorbei. Niemand ist hier. Wieso wirkt die Schule so leer? Es ist wie damals – damals mit Rido. „Jeannie.“, meine ich leise, „es ist gut möglich, dass sich ein fremdes Reinblut in der Academy aufhält. Wir müssen vorsichtig sein!“ „Kusu!“, flucht die Engländerin. „Wo sind die zwei – woha!“ Wir bleiben abrupt stehen. Vor uns, auf der Schwelle einer Tür, steht unser Englischlehrer. Hinter seiner Brille sind die Augen riesig. Gott sei Dank. „Was...?“, fragt er. Jeannie verbeugt sich eilig. „Sensei, wir brauchen Hilfe! Jemand ist in die Academy eingedrungen! Kiriyuu-kun und mein Bruder sind in Gefahr!“ Der junge Mann legt den Kopf schief. „Ganz ruhig, Miss Maghony. Erzählen Sie mir die Geschichte bitte in aller Ru -“ „Dafür ist keine Zeit! Zwei Leben sind in Gefahr! Wir müssen ihnen helfen!“ Der Lehrer lächelt. Nicht verständnissvoll. Einfach nur – böse. „So -“, meint er leise, „müssen wir das?“ Langsam hebt er die Hand, in der er eine Pistole hält. Er richtet den Lauf auf meinen Kopf. „Zu Schade, dass ihr euch den Falschen zum Hilfe ersuchen ausgesucht habt.“ Zero „Wer ist das?“, fragt Silver mich leise. Seine silbernen Augen schimmern rötlich. Ich spüre, dass er Angst hat. Er hat sich kaum von dem Schlag gegen die Bank erholt und blutet aus einer Wunde am Hinterkopf. Der Geruch lässt den Level E in mir toben. Er will heraus, das spüre ich, will dem Blutrausch verfallen. Es ist verlockend, aber ich kann nicht. Wenn ich jetzt den Verstand verliere, sind wir beide tot. Der kleinwüchsige Vampir hebt sein Schwert. „Sieh an.“, meint er mit unpassend tiefer Stimme, „Mann erinnert sich.“ „Wieso bist du damals im Wald nicht verbrannt?“ Er lächelt. „Es hat keinen Sinn, das jemandem zu sagen, der so oder so bald stirbt.“ Ich ziehe meine Bloody Rose. „Silver, halt dich da raus.“ Ich sehe ihn kurz an. Keine Ahnung, was er ist, aber einen Kampf zwischen Level Es überlebt er nicht. Der andere Vampir hebt sein Schwert. Schwarzes Haar weht ihm ins Gesicht. „Konzentrier dich lieber auf den Kampf – auch wenn du ihn verlieren wirst.“ „Das wollte ich grade sagen“, meine ich und lege an. Kaname „Du willst WAS?“, frage ich Thomas entgeistert. „Die Hand deiner Schwester.“, wiederholt der gelassen. „Bist du komplett verrückt geworden? Schon mal drüber nachgedacht, welche Beziehung wir beide zueinander haben?“ „Du hast doch Zero-kun.“ „Allerd – WTF? Was soll das den jetzt heißen? Glaubst du, ich gebe dir meine Schwester, wenn du mich als Schw*chtel abstempelst? Vergiss es!“ Thomas lächelt. „Ich habe nichts gegen Homosexuelle, aber mir fällt als Außenstehender auf, dass du Kiriyuu-kun mehr Aufmerksamkeit schenkst als deiner Schwester.“ Mist. Da hat er sogar Recht. Aber – ich hab das Totschlagargument! „Wir teilen uns schließlich ein Zimmer. Außerdem ist er etwas antisozial. Er braucht von Zeit zu Zeit freundliche, richtungsweisende Ratschläge.“ O. M. G. Das klingt ja schon gelogen. Auch ich bin nicht perfekt. Aber hey – der Kerl unterstellt mir schließlich, in Zero VERKNALLT zu sein. Es ist also mein gutes Recht. Die Verteidigung meiner Privatsphäre sozusagen. „Dennoch bekommt Kiriyuu-kun weitaus von dir als Yuuki.“ Wieso wiederholt er sich dauernd? Ich will gerade zu einer Antwort ansetzten, als jemand mit Wucht durch die Tür zum Hörsaal bricht. Wir fahren gleichzeitig herum. Im Licht der schwachen Deckenleuchte erkenne ich den dunklen Umriss zweier Hunde oder Wölfe im Türrahmen. Thomas starrt sie kurz ebenso verwirrt an wie ich, dann fragt er: „Edward, could you please explain what's goinig on?“ Einer der Wölfe, er trägt ein silbernes Halsband, macht einen Sprung nach vorne. Mitten in der Luft scheint sich seine Gestalt zu verzerren. Ein weißes Licht blitzt auf. Als ich wieder normal sehen kann, steht Edward Dyer vor uns, seine Augen glühen blau. „Jeannie told us to search for you, Sir. Seems like Zero, Silver and the two ladies are in danger. Someone attacked them. Couldn't see who it was.“ Ich brauche etwas länger als Thomas, um die Nachricht zu verstehen, aber unser Gesichtsausdruck dürfte in etwa derselbe sein. „Where are they?“, fragt Thomas. Edward nickt dem anderen Wolf zu, der sich ebenfalls in einen Menschen verwandelt – diesmal in Tom, seinen Zillingsbruder. Ich bin zu aufgewühlt, um mich zu fragen, wie sie das anstellen. „Sir, you should go and calm the others." „Yes.“, meint Thomas und wendet sich mir zu. „Hast du verstanden?“ Aber hallo. „Hai.“, meine ich grimmig und wende mich Edward zu. „Let's go.“ Er nickt mir kurz zu, dann wirbelt er herum und springt in den Korridor. Noch im Flug wird er zum Silberwolf. Ich beeile mich, ihm zu folgen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Thomas dem anderen Zwilling in die entgegengesetzte Richtung folgt. Yuuki Die Mündung der Pistole ist schwarz. Ich starre den Lehrer an, ohne ihn wirklich zu sehen. Was geht hier vor? Warum richtet unser Englischlehrer eine Waffe auf uns? Jeannie an meiner Seite zittert vor Wut. „Dafür haben wir keine Zeit!“, flüstert sie, „Lass uns ihn umbringen! Wir müssen ...“ Ich zucke erschrocken zusammen, als der gesamte Korridor mit einem Mal von einer unheimlichen, gewaltigen Präsenz erfüllt wird. Ein anderes Reinblut. Ein fremdes noch dazu. Der Lehrer hebt den Kopf. Seine Augen sind leuchtend blutrot. „Herrin.“, flüstert er. Ich gehe reflexmäßig in die Knie. Meine Augen werden rot. Ich sehe aus den Augenwinkeln, dass es Jeannie genauso ergeht. Sie zittert aufgeregt. Dann höre ich die Schritte. Leise, tapsend. Aber stetig näherkommend. Meine Instinkte sagen mir, wegzulaufen. Ich kann nicht. Mit einem Mal steht sie vor uns. Groß gewachsen, schlank und mit einem wunderschönen Gesicht. Ihr Haar fällt in großen, weichen Locken über die Schultern. Es ist dunkel, rotbraun mit einigen schillernden Farbnuancen. Die Augen haben einen unheimlichen Bernsteinton, scheinen durch alles hindurchzusehen. Sie trägt einen schwarzen Kimono, an der Hüfte hängt ein langes, gebogenes Schwert. Ich brauche mich nicht einmal großartig anzustrengen um zu erkennen, dass sie ein mächtiges Reinblut ist. „Yuuki Kuran.“, ist das erste, das sie sagt. Ihre Augen beginnen zu leuchten. „Ich habe dich gefunden.“ „Wer sind Sie?“ Ich zwinge mich, mich aufzurichten und ihr fest in die Augen zu sehen. Sie lächelt sanft. „Sahra Azhenca.“ Den Namen hab ich noch nie gehört. „Yuuki Kuran - was ein hübsches Mädchen du bist. Zu Schade.“ Sie wendet sich dem rothaarigen Lehrer zu. „Nimm die Waffe herunter, Misaki.“ Er nickt und senkt die Pistole. „Wir wollen nur reden.“ Jaaaaa – klar. Wer 's glaubt. Aber in meiner Situation bleibe ich lieber still. „Nun, Yuuki, weißt du, wieso ich hier bin?“ Langsam schüttele ich den Kopf. „Nein?“, fragt sie erstaunt. „Zu schade.“ Sie sieht mich an. „Dann will ich es dir sagen, Kleine. Rache.“ Sie lacht leise. „Ich will mich rächen. Und, weil ich heute ungewöhnlich freundlich bin, will ich dir auch sagen, wieso. Dein Bruder hat mir sehr wehgetan. Er hat meine geliebte Schwester umgebracht. Und jetzt will ich meine Rache – das verstehst du doch sicherlich.“ Ich breche den Augenkontakt mit ihr. Meine Hände zittern. Erst leicht, dann immer stärker. Ich spüre meine eigene Angst. So stark, dass es mich zu überwältigen scheint. Ich weiß genau, was sie will. Nur zu genau. Diese Frau, die ich absolut noch nie gesehen habe, hasst Kaname so sehr, dass sie ihm nehmen will, was ihm am Wichtigsten ist. Sie plant, mich zu töten. Aber – ich bin nicht die Person, die ihm alles bedeutet. Schon lange nicht mehr. Ich sehe flüchtig über die Schulter. Der Korridor ist dunkel und leer. „Auf wen wartest du?“, fragt Sahra lachend. „Dein Bruder ahnt nichts von mir und Kiriyuu, dein lieber Beschützer, ist bald tot. Zu dumm auch, dass sie ihn im Wald nicht gekriegt haben. Die Wüterei deines Bruders hat mich fast meinen wertvollsten Diener gekostet.“ „Damals im Wald – das waren Sie?“ , frage ich leise. Sahra lächelt und nickt. „Endlich hast du verstanden.“ „Wenn ihr Kiriyuu-kun auch nur berührt, wird Kaname-sama euch umbringen.“, meint eine tiefe Stimme hinter uns. Jeannie dreht sich um „Sir Brown ...“ Thomas lehnt an einer Tür. Neben ihm steht einer von Jeannies großen Wolfshunden. Der ohne Halsband. Mit gefletschten Zähnen. Thomas Augen sind rot. So habe ich ihn noch nie gesehen. Er hebt die Hand. Zwei smaragdgrüne Schmetterlinge fliegen in die Luft. Irgendwie verstrahlen sie eine bedrohliche Aura. „Und wenn ihr Yuuki ein Haar krümmt“, lächelt der Reinblüter, „reiße ich euch eigenhändig das Her aus der Brust.“ Zero Katana schreit vor Wut und Schmerz auf, als ihn die Kugel aus meiner Bloody Rose streift. Sein dunkles Blut tropft auf den Boden. Mit ungläubigem Gesichtsausdruck fasst er sich an die Wunde am Hals. „Du hast es gewagt ...“, meint er leise. Ich zucke mit den Schultern und versuche den stechenden Schmerz zu ignorieren, der von zwei Schnittwunden in meinem rechten Bein und linker Schulter ausgeht. Ich habe immer so gekämpft, dass Katana nicht zu Silver durchkommt. Der Junge würde selbst einen Kratzer dieser Waffe kaum bis gar nicht überleben. Auch jetzt stehe ich mit dem Rücken zu Silver. Es schränkt mich extrem in meiner Bewegungsfreiheit ein. Einem direkten Schlag von dem anderen Vampir werde ich nicht ausweichen können. Und er ist zu schnell, als dass ich ihn mit meiner verbliebenen 4 Kugeln tödlich verletzten könnte. Mir bleibt nur eine Wahl. Und die ist so unangenehm, dass mir schon beim Gedanken daran schlecht wird. „Zero-kun?“, fragt Silver leise hinter mir, „warum tust du das?“ „Ein direkter Schlag wird dich umbringen, nicht wahr?“ Er senkt den Kopf. „Mich nicht.“ Er reißt die Augen auf. „Nein! Mach das nicht!“ „Fällt dir was besseres ein?“, frage ich. Silver sieht zu Boden. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Katana sein Schwert hebt. Als er auf mich zu springt, rühre ich mich nicht vom Fleck, sondern lege ruhig an. Wie erwartet, ist er zu schnell, um ihn im Flug zu treffen. Blitzschnell ist er bei mir. Seine Augen glühen voller Mordgier. Ich ziele auf seinen Kopf. Wenn er mich trifft, kann ich schießen. Dazu soll es nie kommen. Die Tür zum Hörsaal wird aus den Angeln gesprengt. Noch bevor Katana reagieren kann, springt ihn ein riesiger Wolfshund an und reißt ihn zu Boden. Knurrend. Mit gesträubtem Nackenfell. In weniger als fünf Sekunden hat er Katana zu Boden gedrückt und seine mächtigen Fänge in seine Schwerthand vergraben. „Versuch besser nicht zu fliehen.“, sagt jemand kalt. An der Tür steht Kaname. « Hi hier ist Sal... Danke für eure Kommis Leute... Also, alles was in dieser Ausgabe von Nightmares für Nichtvampire und andere Ungläubige in „Kauderwelsch“ geschrieben ist, ist Latein. Ich weiß das klingt total streberhaft, aber so wirkt es viel wissenschaftlicher... Keine Panik ihr müsst das nicht verstehen, versucht es einfach zu ignorieren... Na ja, egal, ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. Lest es einfach und haut mich an, wenn ihr was nicht versteht... Viel Spaß! Nightmares für Nichtvampire und andere Ungläubige Dieses Mal: Vampirelemente Die sogenannten Vampirelemente (elementa hirudinis) sind verschiedene Klassen von Energieformen, die Vampire, besonders Noble und Reinblüter, als „Gaben“ nutzen können. Dabei müssen jedoch Fähigkeiten wie Gedankenlesen oder Heilung außen vor gelassen werden. Sie können sich nicht auf eines der Elemente beziehen. Im Groben unterscheidet man vier Hauptklassen: Erde, Feuer, Luft und Wasser, also die platonischen Elemente. Klasse Feuer (Ignes): Explosion/ Detonation (explodum): Die Gabe, etwas durch einen Befehl in die Luft gehen zu lassen. Sehr seltene und mächtige Fähigkeit, die nur von einigen altadligen englischen Reinblütern angewandt wird. (Beispiele: Thomas Alphons Brown, Deidara (*grins*)) Feuer (ignis): Die Fähigkeit, aus leerer Materie Hitze und damit Feuer entstehen zu lassen. Häufig ist diese Fähigkeit an ein Medium (sprich, etwas, dass brennen kann) gebunden. Nur einige beherrschen das ignis vacua, das „leere Feuer“, welches selbst ohne Medium brennt. (Beispiele: Kaname Kuran (ignis vacua), Akatsuki Kain (ignis)) Licht (lumen): Die Fähigkeit, in jedem Moment eine kalte Lichtquelle zu erschaffen. Besonders bei den Noblen unterer Schichten weit verbreitet und das schwächste Element der Klasse Feuer. Besitzt kaum praktischen Nutzen, da nur wenige Vampire mit Licht verwundbar sind (allerhöchstens Level E) und die Gabe kaum Angriffskraft besitzt. (Beispiele: Arthur Silver Maghony) Klasse Wasser (Aquae): Eis (icea): Die Fähigkeit, die Luftfeuchtigkeit im Raum durch extreme Kälteeinwirkung zum gefrieren zu bringen. Recht häufige, starke Gabe, die selbst bei einigen Mittelklassevampiren anzufinden ist. (Beispiele: Hanabusa Aidou) Wasser (aqua): Die Fähigkeit, aus dem Nichts Wasser entstehen zu lassen. Relativ seltene, aber schwache Gabe, die in einigen schwächeren Adelsfamilien vertreten ist (Beispiele: /) Blut (sanguis/ cruor): Die Fähigkeit, aus dem körpereigenen Blut eine Art Peitsche zu formen und damit anzugreifen. Großer praktischer Nutzen, besonders gegen Niedere Vampirklasen. Die sanguis-Gabe ist bereits beinahe ausgestorben, nur Noble mit Reinblütern als Eltern oder Großeltern besitzen sie.(Beispiele: Senri Shiki) Klasse Erde (Terrae): Erde (terra/ saxa)): Die Fähigkeit, den Erdboden durch mentale Kraft zu verformen. Eine recht ausgefallene Gabe, die kaum von Reinblütern oder Noblen angewandt wird. (Beispiele: /) Dunkelheit (nox): Die stärkste Vampirgabe: die Fähigkeit, überall und zu jeder Zeit undurchdringliche Finsternis enstehen zu lassen. Insgesammt sind nur fünf Vampire weltweit dazu fähig. (Beispiele: Sahra Azchenca, Kaname Kuran) Pflanzen (planta): Die Fähigkeit, Pflanzen zu manipulieren. Meist durch den Körper als Medium gebraucht. Starke, aber unkontrollierbare Gabe, die für schwächere Vampirklassen tödlich sein kann. (Beispiele: Zero Kiriyuu) Klasse Luft (Aeri) Luft (aer): Die Fähigkeit, schwache oder starke Luftströme umzuleiten und zum Angriff zu nutzen. Bei der Anwendung entstehtr ein deutlicher Blutgeruch, der allerdings nur von Lowclass-Vampiren (Level D-F) wahrgenommen werden kann. Vergleichsweise schwache Gabe. (Beispiele: Sahra Azhenca) Blitz(fulgur): Die Fähigkeit, elektrische Spannungen in der Luft zu Blitzen umzuleiten. Eine der stärksten Gaben, allerdings seit dem Untergang von Rom nicht mehr in Erscheinung getreten. Der letzte bekannte Vampir mit einer Gabe, die zur Klasse fulgur gehört, war ein Berater von Kaiser Constantin. Swichen (time crossing) : Die Fähigkeit, sich in extrem hoher Geschwindigkeit von einem Ort zum anderen zu bewegen. Wird von allen Vampiren beherrscht, auch wenn Reinblüter im Normalfall schneller sind als andere Vampire. Die höchste Geschwindigkeit erreichen Level F. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)