School of Sex   von Joe-Jonas-Fan
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                      Kapitel 1: Mal wieder in der Schule
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Cara McManoli ist ein sexbessenes kleines Luder, die schon fast mit jedem Typen
ihrer Highschool geschlafen hat. Auch ihr bester Freund und ihr erstes Mal Kevin
Jonas legt gerne mal das ein oder andere Mädchen flach. Die beiden gehen auf
die Chicalo Highschool, die eigentlich sehr tabulos ist. Cara und Kevin haben
vor einiger Zeit einen Wettbewerb angefangen, der ein besonderes Zählsystem hat
und wer die meisten Punkte irgendwann hat, hat gewonnen. 

Das Flachlegsystem, es ist aufgeteilt in Schüler und Lehrer. 
Unterteilung/Punkte bei Schülern: Bitch(gilt nur für Kev) 1 Pkt, "Normale"
Schüler 2 Pkt, Neue 4 Pkt. 
Bei Lehrern: einfache Fachlehrer 1 Pkt, Direktor bzw Stellvertreter 2 Pkt.
Sonderformen: "Opfer" machte es von sich aus +2 Pkt, 1. Mal des "Opfers" +3 Pkt,
wenn Kevin es mit Cara treibt oder andersrum -2 Pkt.

Kevin's 2 andere Brüder Nick und Joe gehen auch auf die Highschool und Nick
macht auch bei dem Wettbewerb mit, nur Joe nicht. Joe ist ein kleiner Streber,
er hatte noch nie ein Mädchen flachgelegt und will es in der nahen Zukunft auch
nicht. Cara ist scharf auf Joe's erstes Mal, es würde ihr 5 Pkt bringen, ihre
Anmachversuche machen Joe es manchmal sau schwer enthaltsam zu bleiben und wehrt
sich, wie er auch kann.


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Es war mal wieder Montag und ein erregendes Wochenende war vorüber gegangen.
Die Schulgänge, wo die Schließfächer standen, waren voll und die Jonas
Brüder und Cara kramten in ihren Schließfächer. Cara kam zu den Jonas. "Kev,
Nick, wie war euer Wochenende?!" fragte Cara. "Oh Mann, Cara, lass uns doch mal
in Ruhe!" maulte Joe genervt. "Irgendwie hast du gefehlt, Cara!" säuselte Nick
und fasste Cara an ihre Hüfte. "Nick, du bist widerlich!" meckerte Joe, doch
Cara, Kevin und Nick beachtet ihn gar nicht. "Na wie viel Punkte habt ihr euch
erpoppt?" fragte Cara gespannt. "5 Punkte." antwortet Nick kurz. "Ganze 6
Punkte!" erwiderte Kevin stolz. "Pff Anfänger!" winkte Cara ab. "Oh Mrs
Stadtmatraze, wie viel Punkte hast du geschafft?" laberte Joe abwertend. Cara
kam verführerisch auf ihn zu und ging ihm an seinen kleinen Freund, der sich
sofort aufstellte. Joe hasste es auf Cara zu stehen. "Warum ist sie nur immer so
sexy?" dachte er. "Sei doch nicht so abwerten zu mir, du bist doch nur sauer auf
dich, weil du meine Anmachversuche dauernd ablehnst und es nicht mal so richtig
mit mir treibst. Hey, sträub dich nicht weiter vor mir, du willst mich doch
auch! *ließ von ihm ab* Ach und zu meinen Punkten, 10 Punkte!" sie ging und Joe
war mit seinem kleinen Freund beschäftigt. "Dumme Schlampe!" fluchte er. "Du
bist selber schuld! Sei doch froh, dass Cara es von dir besorgt haben will!"
schimpfte Nick. "Probleme damit, dass sie dich nicht will?!" sagte Kevin. "Nick,
Kev, warum versteht ihr mich nicht. Weder Cara noch sonst eine Schlampe wird
mich je flachlegen und ich werde Cara nie flachlegen. Sie ist doch nur scharf
auf die 5 Punkte, die sie für mich bekommen würde." erklärte Joe und ging mit
seinen Brüdern zu den Klassenzimmern. "Kev, es gibt doch die Regel, dass wenn
du Cara flachlegst oder sie dich, bekommt ihr 2 Minuspunkte. Gilt das auch für
mich?!" fragte Nick interessiert. "Nicht das ich wüsste, aber bevor sie dich
flachlegt, ist Joe erst dran." antwortete Kevin. "Oh armer Nick, Cara wird dich
nie flachlegen. Tut mir aber sooo Leid!" warf Joe ironisch Nick an den Kopf.
"Warum macht sie das überhaupt, ist doch egal wen sie zuerst durchnimmt?!"
fragte Nick wütend. "Frag doch Kev!" platzte es aus Joe raus und Nick sah
seinen größten Bruder sauer an. "Was?! Schau mich nicht so an! Ok, ok, ich war
Cara's erstes Mal. Und?! Ist doch egal!" Kevin war das Ereignis von damals
peinlich, da es sehr kurz war. "Egal, ich schaffe es, Cara zu verführen und
dann nehme ich sie aber so richtig durch!" beschloss Nick. "Schaffst du nicht!"
winkte Joe ab und die Brüder gingen in ihre Klassen.
Joe ist in Cara's Klasse. Er ging am Chemie-Zimmer vorbei, als er reinsah, sah
er Cara, wie sie es mit dem Chemie-Lehrer trieb. "Cara?!" rief er angewidert.
"Hey, hab dich nicht so!" keuchte sie und machte weiter. Joe ging angewidert und
mit Tränen in den Augen weiter. Immer wenn er Cara mit anderen Typen sah,
fühlte er sich komisch. Sein Herz wusste, dass Joe total in Cara verknallt war,
na ja er wusste es eigentlich auch, nur er will es nicht wahr haben.
Die beiden hatten gerade Geschichte, was Cara langweilte, also schrieb sie Joe
ein Zettel. Das Problem Cara saß an der Türreihe an der letzten Bank und Joe
an der Fensterreihe auf der ersten Bank, also musste der Zettel quer durch die
Klasse. Der Geschichtslehrerin war es egal und fuhr mit ihrem Unterricht fort.
Als Joe den Zettel las, schmiss er diesen angewidert in den Papierkorb, der
direkt bei Cara war. "Na Lust?!" flüsterte Cara, als Joe zu ihr kam. "Lass mich
in Ruhe, du Bitch! Mit so einer wie dir, würde ich nie was anfangen!" zischte
er ihr zu. "Du wirst es dir noch einmal überlegen, glaube es mir!" erwiderte
Cara. Der Geschichtslehrerin kam es langsam komisch vor, dass Joe solange beim
Papierkorb stand. "Mr Jonas, könnten Sie sich bitte wieder an Ihren Platz
setzen?!" fragte die Lehrerin. Joe ging zurück auf seinen Platz.
Nach dem Unterricht ging Joe zu seinem Schließfach, wo Cara schon neben dem
Spint lehnte. Genervt öffnete er sein Schließfach und versuchte sie zu
ignorieren. Es fiel ihm wie immer ziemlich schwer. Cara streichte über seine
Haar runter bis zu seinen Armen. "CARA, LASS MICH VERDAMMT NOCHMAL IN RUHE!!!"
schrie Joe wütend und schlug ihre Hand von seinen Arm. "Sei doch nicht so
sauer!" beschwichtigte sie ihn und legte ihre Hand auf seinen Oberarme. "Seit
wann gehen Streber ins Fitnessstudio?!" fragte Cara. "Geht dich gar nichts an!
Ach so nebenbei, ich gehe eigentlich nicht ins Fitnessstudio, ich bin in der
Baseball-Mannschaft." erklärte Joe und ging. "Tja schade, aber den werde ich
bestimmt schon rumbekommen!" sagte Cara zu sich, als Nick sie plötzlich
umarmte. "Hey Süße!" begrüßte er sie und ging ihr unter ihren Rock. "Was
willst du, Nick?!" schrie Cara auf. "Was?! Die Minuspunkte-Regel ist nur
zwischen dir und Kev." maulte Nick. "Hey Nick, nichts für ungut, aber im Moment
habe ich keine Lust einen Jonas flachzulegen." mit den Worten ging Cara. "Die
werde ich noch flachlegen!" grummelte Nick und ging in sein Klassenzimmer.



                              Kapitel 2: Die Neue
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Eine Woche später in der Schule:
Nick sucht sich mal wieder eine Eroberungsmöglichkeit. Irgendwie klappt es an
diesem Tag nicht so gut, bist er plötzlich mit jemanden zusammenstieß. "Oh
sorry, lass mich dir helfen." sagte er und kniete sich auf den Boden, um ein
paar Bücher und Zettel aufzuheben. "Danke!" bedankte sich ein Mädchen, als
Nick ihr die Sachen gab. Verträumt sah er sie an, sie war wunderschön. "Wie
sie wohl nackt aussah?!" ging Nick durch den Kopf. "Ich bin Nicholas Jerry Jonas
und du?!" stellte er sich verschmitzt grinsend vor. "Miley Ray Cyrus." erwiderte
sie. "Hast du heute Zeit?!" fragte er. Noch bevor sie antworten konnte, stürmte
Joe herbei. "Nein, hat sie nicht!" schrie Joe. "Joe, lass mich!" regte sich Nick
auf. "Hey bleibt ruhig. Ich kann heute wirklich nicht, vielleicht ein ander
Mal." Miley ging in Richtung Klassenzimmer. "Was sollte das denn gerade, stehst
du auf sie?!" fauchte Nick seinen Bruder an. "Nein, ich will nur nicht, dass du
ihr weh tust, wie den anderen Neuen, ok?!" erklärte Joe. "Sie ist eine Neue?!"
grinste Nick und stürmte hinter Miley her. 
Sauer machte Joe sein Schließfach auf und als er es wieder schloss erschrack
er, weil Cara hinter der Schließfachtür zum Vorschein kam. "Was willst du?!"
sagte er mit einer rauen Stimme. "Weißt du doch, von dir mal so richtig
durchgenommen werden. Mal was anderes wann hast du ein Baseball-Spiel?" fragte
Cara mit einer zuckersüßen Stimme. "Morgen, warum?!" erwiderte er genervt.
"Ich wollte dir zu jubeln und vielleicht willst du mich danach durchnehmen."
erklärte sie. "Spar dir die Mühe, ich werde dich nie durchnehmen." sagte er
bestimmend und ging. "Schade?!" dachte sie, zuckte mit den Schultern und ging.

Bei Nick und Miley:
Miley geht in die Klasse von Mrs Duff, die von Nick richtig gut befriedigt
wurde. Mrs Duff ist jung und zierlich, sie hat eine braune wilde Mähne, die sie
immer versuchte ordentlich hochzustecken, was ihr aber selten geling. "Och nein,
warum geht sie nur in die Klasse von Mrs Duff?!" dachte Nick. Miley sah Nick und
ging auf ihn zu. "Hey du!" begrüßte sie ihn. "Hey, ich wollte nur wissen, ob
du vielleicht Lust hast mit mir irgendwann mal was zu unternehmen?!" fragte
Nick. "In den nächsten paar Wochen leider nicht, weil ich erst vor kurzem
hierher gezogen bin. Ich muss mich erstmal richtig einrichten, ich sage dir
Bescheid, wenn ich Zeit habe, ok?!" erläuterte Miley und bevor sie wieder an
ihren Platz ging, gab sie ihm einen kurzen zarten Kuss auf die Wange. Nick
schaute ihr noch lange nach bis Mrs Duff ihn förmlich wegscheuchte.

In der Mittagspause:
Nick war mit Miley beschäftigt und saß auch mit ihr an einen Tisch in der
Mensa. Ein paar Tische weiter saßen Kevin und Joe an einem Tisch und
diskutierten. "Kev, wie findest du das, dass Nick sich an die Neue ranmacht."
fragte Joe seinen ältesten Bruder. "Ist doch egal, na ok, wenn er sie flachlegt
hat er vielleicht so 5 Punkte mehr auf seinen Konto." erwiderte Kevin. "Warum
rede ich überhaupt mit dir?! Findest du diesen Wettbewerb nicht
schwachsinnig?!" fragte Joe. "Nein, aber du bist doch nur sauer auf dich selbst,
Joe!" Joe schaute seinen Bruder ungläubig auf, warum sollte er sauer auf sich
sein?! "Schau nicht so, Joe! Du willst doch Cara, das merke ich doch, nur du
strafst dich selber, wenn du sie immer abweist. Hey, nimm sie nur einmal durch,
dann ist die Sehnsucht nach ihr gestillt. Nur einmal, überleg es dir!" schlug
Kevin vor und Joe verließ angewidert den Tisch. Sein Teller war noch fast voll,
er hat nur ein wenig gegessen, bis Kevin ihn diesen dummen Vorschlag machte.
Natürlich wusste Joe, dass er Cara nur einmal so richtig durchnehmen musste und
er konnte seine männlichen Hormone besser unter Kontrolle halten. Aber in
seinem Körper machte sich noch was anderes bemerkbar, was was man nicht einfach
unterdrücken konnte oder unter Kontrolle halten konnte. Joe war nicht wie seine
Brüder, die meist ohne Gefühle mit jemanden schlafen konnte, na ok, Kevin hat
in letzter Zeit fast immer die Gleiche flachgelegt. War Kevin verliebt?! Diese
Frage quälte ihn ein Zeit lang, nur eigentlich war ihm das im Moment egal. Joe
war mit seinen Gefühlen beschäftigt, liebt er Cara, wenn ja warum denn nur!
Die Liebe zu Cara ist so verdammt schmerzhaft, unmenschlich schmerzhaft. Er
wusste schon langsam nichts mehr. 
"Hey, mein süßer Rammler!" trällerte Cara und weckte ihn aus seinen Gedanken.
"Ich bin nicht dein Rammler!" zischte Joe. "Kein Hunger mehr?!" fragte Cara ein
wenig besorgt. "Geht dich gar nichts an!" fuhr er sie wütend an. "Ok, langsam
nervt mich dein Benehmen, dauernd fährst du mich an, ok, manchmal ist das
richtig hot, aber im Moment nervt es!" meckerte Cara. "Was soll ich sagen, ich
versuche dir schon so lange klar zu machen, dass ich nichts von dir will!"
schrie Joe sie an. "Ok, wenn das so ist, dann lass ich dich eben in Ruhe!"
prustete Cara. "Danke!" bedankte sich Joe. Cara nahm seinen Kragen und zog ihn
an sich. Sanft drückte sie ihre Lippen auf seine und ihre Zunge bat leckend um
Einlass in seinen Mund, den sie auch bekam. Joe legte unbewusst seine Hände auf
ihre Hüften. Cara's Hände glitten inzwischen auf seinem Rücken. Während eine
Hand zu Joe's Hintern glitt, verweilte die andere auf einem seiner
Schulterblättern. Joe ließ sich fallen und dementsprechend reagierte auch sein
Körper. Als Cara seinen Ständer spürte löste sie sich von ihm. "Ach dieser
Parasympathikus! Bye!" sagte Cara und wollte gehen. "Was?!" Joe war verdutzt.
"Habe ich in Bio gelernt!" winkte Cara ab und schon war sie verschwunden. Joe
fummelte sich an seinem Ding rum und wurde richtig sauer. "Dieses Miststück!
Das hat sie mit Absicht gemacht!" schimpfte er. "Nur einmal und sowas passiert
dir nicht mehr." brach es aus Kevin raus, der die Szene ein wenig mitbekommen
hat. "Lass mich in Ruhe!" zischte Joe und versuchte sich sexuelle zu beruhigen.
"Das klappt nicht, dein Ding sehnt sich nach was weichem Heißen, das nur Cara
dir geben kann." belehrte Kevin seinen kleine Bruder. "Spar dir deine
Ratschläge!" murrte Joe und ging auf Klo, wo er sich erstmal einen runterholte.



                        Kapitel 3: Steigendes Begehren
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Samstag im Haus Jonas:
Es war Abend in den Staaten und Nick machte sich fertig für einen Abend voller
Feiern, Mädels und eventuell ein wenig Sex. Gerade als Nick die Tür öffnete,
stellte sich Joe in den Weg. Nick versuchte sich wortlos an ihm vorbei
zudrängen, doch Joe versperrte den Durchgang. "Geh weg!" fauchte Nick. "Du
bleibst hier!" bestimmte Joe. "Vergiss es! Warum sollte ich eigentlich?!" fragte
Nick und drängelte sich weiter vorbei. "Findest du Miley toll?" stellte Joe als
Gegenfrage. "Ehm, sie ist schon toll, ich finde sie richtig süß." antwortete
Nick. "Warum gehst du dann auf die Piste und schleppst irgendwelche Mädels
ab?!" löcherte Joe weiter. "Kannst du nicht nachvollziehen." sagte Nick knapp
und Joe schaute ihn fragend an. "Och Mensch, ist doch glasklar, warum du das
nicht nachvollziehen kannst. Mein Körper dürstet nach Befriedigung, ich muss
heute ein Mädel flachlegen, sonst platze ich." erklärte Nick. "Du kannst nicht
platzen, das funktioniert nicht!" winke Joe ab. "Ist doch egal, lass mich
gehen!" dränkte Nick. "Was ist mit Miley?!" fragte Joe. "Die hat im Moment
sowieso keine Zeit und in der Zeit such ich mir anderweitig Beschäftigung. Ich
bin mir sicher, wenn Miley Zeit hat, dann bin ich bestimmt für eine Beziehung
bereit." beschwichtigte Nick. "Beziehung?!" fragte Joe verwirrt, sein kleiner
Bruder will zum ersten Mal eine richtige feste Freundin?! Hoffentlich hat er es
sich gut überlegt. "Ja, Miley ist dafür perfekt. Und solange es noch dauert,
will ich mich noch ein bisschen austoben. Also, tschau!" verabschiedete sich
Nick und schaffte es tatsächlich an Joe vorbei, na ok Joe war ein wenig
verwirrt.
Joe ging auf sein Zimmer und setzte sich an sein Fenster. Verträumt sah er in
die Sterne. Die Sterne zogen ihn in ihren Bann und Joe träumte eine kleine
erotische Szene, die Hauptpersonen Cara und er.

Traum:
"Cara und Joe küssten sich leidenschaftlich, während sie sich gegenseitig
auszogen. Vorsichtig und neugierig erforschte er ihren Oberkörper, extrem zart
fuhr er über ihre Brüste, sie waren weich und knetbar. Für ihn war das
wahnsinnig, das letzte Mal, dass er Brüsten so nahe war, war als er ein Baby
war und durch Mommy's Brüsten ernährt wurde. Er genoss es. Cara ging sehr
erfahren und selbstsicher an Joe's Körper, zielstrebig glitten ihre Hände an
sein Ding, das sich sofort aufrichtete. Joe stöhnte leise auf, als sie sanft
seine Hoden streichelte. Oh Mann, dieses Mädchen weiß ganz genau, was einem
Jungen gefällt. Joe beugte sich zu ihren Brüsten und saugte an ihren
Brustwarzen. Mit einer Hand streichte er von ihren Schultern zu ihrer Taille
runter zu ihrem Hintern. Seine Hand hebte ihr Bein an seine Hüfte. Cara
klammerte sich an Joe, als er sein Ding in sie einführte. Hart stieß er in sie
rein und brachte sie zum lauten, lustvollen Stöhnen. Ihm gefiel dieses Gefühl
in einem Mädchen zu sein, seine Brüder hatten Recht, Sex ist richtig geil und
fühlt sich so super an, er stieß weiter und schneller in eine erregte Cara.
>Jetzt zahle ich dir diese Anmachversuche heim, mit den du mich dauernd gequält
hast!< dachte Joe, während er immer fester und härter in sie rein stieß. Cara
war sehr erregt und wurde von Joe zu ihrem Höhepunkt gereizt. Sie keuchte und
atmete schwer. Bald darauf kam Cara, doch Joe war noch nicht befriedigt. Er fand
es richtig geil, als die erregte, taffe Cara mit ihren wunderschönen
krokodilsgrünen Augen um Gnade flehte, doch er stieß weiter unbarmherzig in
sie rein, noch ein, zwei Stöße und er legte seine Kraft in seinen letzten
harten Stoß. Cara schrie vor Erregung, als er sich in sie ergoss."

Während Joe's Traum:
Langsam ging er in seine Hose und suchte sein Ding. Er nahm sein Ding in die
Hand und rieb es, während er auf ein Photo schaut, auf dem Cara drauf war.
Immer schneller rieb er an seinem Ding und keuchte nebenbei erregt Cara's Namen.
Joe stöhnte leise auf und erhöhte weiter die Geschwindigkeit, wie er sein Ding
selber bearbeitete. Langsam kam er und hielt mit Taschentücher seinen heißen
Saft der Lust auf, da war auch sein Traum zu Ende. Er nahm das Photo von Cara in
die Hand. "Warum machst du mir es nur so schwer, Liebste?!" fragte er sich. Er
legte das Bild wieder weg und ging zu seinem Bett. "Wäre es wirklich das Beste
mit Cara zu schlafen?! Ich liebe sie. Nur für sie wäre ich nur einer von
vielen, nein eigentlich nur eine Punktzahl." ging Joe durch den Kopf.

Als er dann später zu Bett ging, gingen die Gedanken über Cara nicht aus
seinem Kopf. Die Gedanken machten ihn verrückt und irgendwie schmerzte es auch,
besonders im Herzen. Mit gemischten Gefühlen schlief er bald ein.



                           Kapitel 4: Rollentausch?!
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Ein paar Wochen später:
Schon lange ignorierte Cara Joe, was ihn wahnsinnig machte. Umso mehr Cara sich
von ihm entfernte, desto mehr wollte er sie durchnehmen. Bei Nick lief es
besser, er traf sich immer öfters mit Miley und die beiden verliebte sich
ineinander.
An diesem Tag machte Cara's und Joe's Klasse einen Ausflug.
Die Klasse ist in eine Art mittelalterliches Dorf gefahren. Als die Klasse in
Bus einstieg, der sie dahin bringen sollte, war Cara eine die Ersten und suchte
sich den besten Platz. Joe drängelte sich durch die Masse und setzte sich
einfach neben Cara. Wütend sah Cara die ganze Fahrt aus dem Fenster. In diesem
Dorf angekommen, folgte er ihr auf Schritt und Tritt, was sie schnell annervte.
Als die Klasse mal ein bisschen >Pause< hatten, zog Cara Joe beiseite und wollte
mit ihm reden. "Joe, warum bist du mir immer so nah." fragte Cara und hielt sich
zurück ihn nicht vorallen anzuschreien. "Ich glaube ich habe mich an deine
Nähe gewöhnt?!" sagte er verträumt. "Ich verstehe dich nicht, vor ein paar
Wochen hast du dich noch gefreut, als dir versicherte, dich nicht mehr
anzumachen und jetzt?! Jetzt plötzlich willst du meine Nähe?! Sorry Joe, aber
so funktioniert es nicht!" erklärte sie ihm. "Ich verstehe dich nicht, warum
willst du mich jetzt nicht einfach verführen, wie du es schon immer wolltest?!
Oder bin ich dir nicht mehr sexy genug?! Habe ich an Sexappeal verloren, weil
ich dich jetzt anmache und nicht mehr du?! Vielleicht magst du es nicht, dass du
nicht mehr die Macht hast?!" stellte er ihr seine massigen Fragen. "Sag mal
spinnst du?! Was hälst du von mir?! Denkst du wirklich ich lasse mich von eine
Abfuhr von meinem Ziel abbringen?! *Joe nickte grinsend* Oh du kennst mich
überhaupt nicht. Weißt du, ich finde es noch geiler, wenn Jungs mich
anmachen!" schrie Cara, dass die Aufmerksamkeit der Klasse auf die beiden
gerichtet war. "Ach halt doch einfach deine Klappe!" sagte er sanft, zog sie nah
an sich und küsste sie leidenschaftlich. Cara ließ sich in seinen Armen
einfach fallen und genoss diesen Kuss. Im Hintergrund jubelte alle. Joe legte
seine Hände, unter ihrem Rock, auf ihren Hintern ab und drückte sie so näher
an sich. Cara hielt sich an seinen Armen fest. Als es Joe reichte, schob er sie
von sich und ging. "Joe?!" murmelte Cara lächelnd und rannte zu Joe. "Hey,
warum gehst du weg?!" fragte sie, als sie ihn erreicht hatte und sich bei ihm
eingehenkelt hatte. "Die Pause ist vorbei und jetzt ist das Beste vom ganzen
Ausflug." erklärte er und nahm Cara's Arm von sich. "Ich dachte du magst meine
Nähe?!" fragte Cara verführerisch. "Das schickt sich nicht, wir sind heute im
Mittelalter!" fuhr Joe vor und zeigte sein und Cara's Kostüm, was sie für
heute bekommen haben. "Na ok, aber im Bus sitzten wir wieder nebeneinander?"
fragte sie und er zuckte mit den Schultern.
Der Ausflug war noch richtig spannend.

Bei Nick und Miley:
Nick ist bei Miley zu Besuch und nun sitzen die beiden schüchtern auf Miley's
Bett. Zögerlich legte Nick seinen Arm um Miley's Taille. Noch nie zuvor war so
mit einem Mädchen, schließlich kennen die beiden sich schon eine Weile, doch
dieses Mal waren sie zum ersten Mal in einem Haus alleine. Die beiden waren
verdammt unsicher. Nick wunderte sich, warum sein ganzer Körper so reagiert.
Soll es nur daran liegen, dass er dieses Mädchen liebt?! Dass er sich
vorstellen könnte, sie einmal zu heiraten. Er hat sogar schon mal die Hochzeit
geträumt. "Nick, ich habe von deinem Ruf an unserer Schule gehört." brach es
aus Miley raus und Nick sah sie bleich an. "Nun ja, ich will mit Cara und Kev
reden, diesen Wettbewerb zu beenden, für dich!" sagte er kleinlaut. "Für
mich?! Nur für mich?!" Miley lächelte. In Nick's Kopf schwirrten Vorschläge
umher, wie er ihr seine Gefühle beichten könnte. "Du ehm Miley, ich ... ich
liebe dich!" beichtete er ihr. "Ich liebe dich auch!" erwiderte Miley und
streichte über seine Wange. Langsam kamen sich ihre Köpfe näher und sie
küssten sich leidenschaftlich. Nick's Hand hielt ihren Kopf und Miley legte
ihre Hände auf seinem Rücken ab. Sie zog sein Hemd aus seiner Hose und
knöpfte dieses auf. "Willst du wirklich?!" fragte Nick. "Ja, warum? Ich liebe
dich!" antwortete sie und zog ihm sein Hemd aus. "Ich meine nur, hast du keine
Angst, dass du eine von vielen wirst?!" fragte er weiter. "Ich denke, dass ich
dir mehr bedeute als nur eine Befriedigung." winkte sie ab und knabberte an
seinem Ohr. Sie ging ihm unter sein Unterhemd und zog er ihm aus. Er inzwischen
streifte die Träger ihres Tops von ihren Schulter und küsste sie von ihrem
Hals bis zu ihren Schultern. Sie stöhnte leise auf. Nick schob ihr Top hoch,
wie auch ihren BH und massierte zärtlich ihre Brüste. Miley öffnete seine
Hose und Nick zog ihren Rock aus, während er sie sanft unter sich legte. Nick
schaute sie fragend an, sie verstand es und nickte. Er zog sie komplett aus und
holte sein Ding aus seiner Hose. Mit einem sanften Ruck stieß er in sie rein.
Er wurde immer schneller und sie stöhnte. Vor Erregung färbte sich Miley's
Wangen rot, was Nick voll süß fand. Um tiefer in sie einzudringen, legte er
ihre Beine auf seine Schultern und legte sich auf sie. Ihre Haut war richtig
weich und zart. Er war ihrem Mund sehr nah und küsste sie kurz, dann
konzentrierte er sich auf seine Stöße. Sein Rhythmus änderte er und stieß
ruckartig in sie rein, dementsprechend stöhnte sie auch. Immer schneller
werdend brachte er sie langsam, aber sicher zu ihrem Höhepunkt. Als Miley den
Höhepunkt erreicht, biegte sich ihr Körper in Nick's Richtung. Noch ein paar
Stöße und er kam. Bevor er erschöpft auf Miley sackte, ergoss er sich in ihr.
"Niemand hat mir gesagt, wie gut du bist!" keuchte Miley. "Ich habe mir
besonders viel Mühe gegeben! Fandest du es schön?" fragte er erregt, als er
sein Ding aus Miley zog und sich nahe an sie gekuschelt auf eine Seite legte.
"Es war wundervoll!" antwortete sie, als durch Nick's Locken wuschelte. Nick
küsste Miley und streichelte sie am ganzen Körper, bis die beiden sich
zudeckten. Sofort schlief Miley aus Erschöpfung ein. Nick blieb noch ein
bisschen wach und beobachtete sie, bevor er auch einschlief, Miley fest in die
Arme genommen.



                          Kapitel 5: Ein Neubeginn?!
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Es war Wochenende und Cara, Kevin und Nick trafen sich zu einer Pyjama-Party.
Pyjama-Partys hatten schon Tradition, in denen die 3 Problem diskutierten, die
Punktelisten des Wettbewerbs zu vergleichen usw. Diesmal ging es um ein Problem,
den Wettbewerb. Nick hat ja schon, als er zum ersten Mal mit Miley geschlafen
hatte, den Gedanken aus dem Wettbewerb auszusteigen. Cara ging es ähnlich, seit
diesem mittelalterlichen Dorfbesuch, datet Joe sie. Kevin spielt schon länger
mit dem Gedanken aufzuhören, schon seit ein paar Monaten hatte er keinen
ständigen Mädchenwechsel, immer nur mit seiner jetzigen Freundin Danielle.
Die 3 wussten nicht so richtig, wie sie ihr Problem ansprechen sollen und
lenkten sich mit Filmen ab. Als sie später ein Spiel beendet haben, ergriff
Nick das Wort. "Ich habe ein Problem." Nick machte eine Pause bis er fortfuhr.
"Ich liebe Miley!" "Was ist daran ein Problem, liebt sie dich nicht?" fragte
Cara. "Wir sind zusammen und deswegen ... steige ich aus dem Wettbewerb aus, es
bringt einfach nichts mehr!" erklärte er. "Wow!" brach es aus Cara raus. "Wieso
wow, Cara?" fragte Kevin. "Ich will auch aussteigen, ich will Joe nicht unnötig
weh tun, wie ich es schon die ganze Zeit gemacht habe." erläuterte Cara. "Ich
finde es ist besser unseren Wettbewerb zu beenden, ich will nämlich auch nicht
mehr." beschloss Kevin. "Also ist es klar, der Wettbewerb ist hiermit beendet
und alle haben gewonnen!" stellte Cara klar. Die 3 versicherten sich aber, dass
sie ihre Pyjama-Party immer wieder mal machen.

Am nächsten Vormittag trafen sich Cara und Joe.
Mit einem zärtlich Kuss begrüßten sich die beiden. "So zu mir oder zu dir?!"
fragte Joe. "Was willst du?!" erwiderte Cara. "Zu dir!" antwortete er.

Bei Cara:
Heiß aufeinander gingen sie, sich gierig küssend, in Cara's Zimmer und zogen
sich hastig aus. Ihre Klamotten flogen durch die Gegend. Cara auf ihn, so legten
sie sich auf Cara's Bett, doch Joe rollte sich und Cara rum, sodass Joe auf ihr
lag. "Lass mich doch auf dir liegen, ok?!" sagte Joe. "Ok, wie du willst!"
erwiderte Cara. Joe küsste ihre Brüste und massierte diese. Cara, inzwischen,
fuhr mit einer Hand durch sein dunkles Haar und mit der anderen streichte sie
über seinen Rücken. Mit seiner Zunge umspielte er ihre linke Brust und leckte
dann hoch zu ihrer Schulter, über ihren Hals. Am höchsten Teil ihres Halses
angekommen, verließ seine Zunge ihren Körper und er stützte sich rechts und
links neben ihren Kopf ab. Er blickte sich liebevoll an. Cara sah ihn lächeln
an und ihre Blicke trafen sich. Seine Haare fielen ihm ins Gesicht, die sie aus
seinem Gesicht strich. Als er ihre Hand spürte, drehte sich sein Kopf fast
automatisch zu ihrer Hand und küsste diese. Joe beugte sich runter zu ihr und
küsste sie gierig fordernd. Neben dem Küssen, glitten ihre Hände zu seinem
besten Stück. Leise stöhnte Joe auf. "Nein, das kann nicht sein, reiß dich
zusammen!" befahl sich Joe in Gedanken. Je näher Cara seinem kleinen Freund
kam, desto nervöser wurde er. In seinen feuchten Träumen war alles immer so
leicht, er konnte es und beglückte sie damit. Sie war glücklich, er war
glücklich, nur die Realität war irgendwie schwerer, er musste ruhig bleiben,
einfach cool wirken. "Cool zu wirken ist so verdammt schwer, Mist!" schimpfte er
leise. "Ist irgendwas?!" fragte Cara und sah ihn besorgt durch ihre großen
Kulleraugen an. "Alles ok! Können wir weiter machen!" fauchte er. "Immer doch!"
grinste sie und streichelte sein Ding, dass sich sofort aufstellte. Mit einer
Hand blieb sie an seinem Ding und mit der Handflächen der anderen Hand strich
sie über seinen Oberkörper bis zu seinem Kopf, den sie leicht zu sich drückte
und Joe innig küsste. Joe nahm sein Ding in die Hand und steckte es in Cara
rein. Schnell und in einem kurzen Rhythmus stieß er in sie rein, doch
plötzlich kam er. Nach ein paar Sekunden. Er zog sein Ding raus und setzte sich
missmutig an die Bettkante. "Mist, verdammt!" fluchte er. Cara kniete fast neben
ihm, küsste ihn von seiner Schulter bis zu seinem Hals und umarmte ihn,
nebenbei streichelte sie seine Brust. "Hey Joe, nicht so schlimm! Vielleicht..."
Cara führte ihre Hand runter zu seinem kleinen Freund. "... könne wir weiter
machen?!" Als sie sein Ding berührte richtete es sich wieder auf. 
Joe saß traurig und wütend auf der Bettkante und starrte ins Leere. "Joe, hey
das war dein erstes Mal, alles halb so schlimm! Das passiert jedem!" beruhigte
sie ihn, stand auf und drückte ihn sanft an seinen Schultern runter auf das
Bett. "Cara, ich weiß nicht!" maulte er und sie legte ihren Zeigefinger auf
seinen Mund. Bald darauf waren auch ihre anderen Finger ihrer Hand auf seinen
Mund und streichte darüber. Leidenschaftlich küsste sie ihn. Bei dem
Geknutsche waren ihre Hände und Arme auf seinen. Als sie von dem Kuss abließ,
nahm sie seine Hand und legte diese auf ihre Wange. Sie übernahm die Steuerung
seiner Hand, die sie von ihrer Wange, über ihre Brüste, runter zu ihrem Bauch,
dann drehte sie seine Hand leicht und er berührte promt ihre feuchte
Weiblichkeit. "Alles noch ok?!" sie lächelte und er erwiderte das Lächeln.
"Hm, ok!" erwiderte er. Cara ließ seine Hand los und nahm seinen Kopf zwischen
ihre Brüste. Seine Hände umschlangen ihren nymphenähnlichen Körper und
glitten leicht über ihren Rücken. "Diesmal will ich länger durchhalten!" nahm
er sich stillschweigend vor. Sie ließ seinen Kopf von ihren Brüsten und
streichelte durch sein Haar. Joe führte eine Hand zu ihrer Klitoris, die er
sanft mit dem Daumen rieb und 2 Finger in sie reinsteckte. "Hm, ganz schön
feucht! Ich glaube jetzt gleitet mein Ding perfekt rein." überlegte er. "Joe,
ich steck dich jetzt in mich, ok?!" flüsterte sie, während sie sein Ding in
sich reinsteckte. Joe nickte und platzierte seine Hände auf ihren Hintern.
Cara's Hände lagen auf seinen Schultern und sie bewegte sich auf und ab. Er
hingegen drückte bei jedem Stoß von ihm sie näher an sich. Sein Ding rutschte
immer weiter in Cara, die lustvoll stöhnte. Joe gefiel es wie sie stöhnte,
damit kennzeichnete sie, dass sie Spaß hatte. Sie führte den Sex und schaffte
es zu ihrem Höhepunkt zu kommen, das erste Mal. Joe stieß noch ein paar Mal in
sie rein, bis er dann kam. Verträumt sah er in Cara's erregten Gesicht,
während er sich in ihr ergoss. Erschöpft ließ sie ihren Kopf auf seine
Schulter fallen. Er nahm ihren Kopf, küsste sie und ließ sich mit ihr auf ihr
Bett fallen. Cara kuschelte sich auf seine Brust und streichelte seine Brust
nebenbei. Joe hat seine Arme hinter seine Kopf verschränkt und lag auf diesen.
So lagen die beiden auf ihrem Himmelbett. Er dachte nach und dann kam ihm der
Wettbewerb in den Sinn. Bestimmt musste sie sich das Lachen verkneifen, als er
so früh kam. Wut breitete sich in ihm aus, schob Cara von sich und setzte sich
auf. Eilig zog er seine Sachen an und wollte gehen. "Was ist denn jetzt los,
Joe?!" fragte Cara verwundert. "Was?! Nun hast du doch deine dummen Punkte für
mich. Das wolltest du doch immer! Zufrieden?!" schrie er sie an. "Aber der
Wettbewerb ist zu Ende." wimmerte sie. "Ach lüg mich nicht an! Ich bin für
dich doch nur einer von viel." unterstellte er ihr wütend. "Ich liebe dich, du
bist was Besonderes für mich! Ich will mit dir zusammen sein!" beteuerte sie
unter Tränen, doch Joe hat schon die Tür zugeknallt und ging. Cara schmiss
sich auf ihr Bett und weinte in ihr Kissen. Joe lehnte noch an der Tür und auch
bei ihm kullerten die Tränen. Eine kurze Weile verging bis Joe nach Hause ging.



                          Kapitel 6: Joseph A. Jonas!
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Es war wieder Schule. Joe und Cara haben seitdem sie miteinander geschlafen
hatte, kein Wort irgendwie gewechselt. Beide standen den anzen Tag neben sich.
Sie hatten Mathe, das einzige Fach in dem sie zusammensaßen. Joe blickte stur
auf die Tafel und Cara blickte aus dem Fenster. 

In der Pause bei den Schließfächern:
Scarlet Potamos, Cara's Erzfeindin seit der Grundschule, war mit ihrem
Schließfach beschäftigt, als sich Joe neben sie lehnte. "Hey Scarlet, wie
geht's so?!" fragte er, während er mit seiner Hand über ihren Arm strich.
"Alles ok!" antwortete Scarlet verwundert. Der Streber No 1 ist hat zuvor nie
ein Mädchen so derartig berührt. "Hast du heute nach der Schule Zeit?!" fragte
Joe und sah ihr erwartungsvoll tief in ihre Augen. "Na klar, für dich immer!"
erwiderte Scarlet. 
Cara hat sich alles mitangehört. "Was ist denn eigentlich mit Cara?" fuhr
Scarlet fort. "Was soll schon sein, sie ist mir egal. Armselige Bitch!" winke
Joe ab. "Was?! Oh, das bekommt der zurück." prustete Cara und wollte auf ihn
los stürmen, konnte aber nicht. Nick hielt ihren Arm fest und Kevin zupfte an
ihrem Oberteil. "Sachte, Sachte!" beruhigt Kevin sie. "Der will dich doch nur
ärgern." ergänzte Nick. "Er hat mich aber beleidigt!" maulte Cara, wie ein
kleines Mädchen. "Er will dich provozieren, weil du ihn so oft angemacht hast.
Lass ihn einfach!" erklärte Kevin. Cara achtete nur halb auf Kevin. Ihr Blick
wanderte immer zu Joe. "Oh, das hat er jetzt nicht gemacht! Ich mach ihn
fertig!" meckerte Cara, als sie sah, wie Joe Scarlet an den Hintern fasste.
Schon ein wenig gelangweilt hielten Nick und Kevin Cara auf. "Warum
interessierte es dich so sehr, was Joe macht?" fragte  Nick. "Weil ich ihn
wirklich wirklich liebe!" gab Cara kleinlaut zu. "Du hast mit ihm geschlafen,
hm!" fragte Kevin, als er ihr sanft über den Kopf streichelte. In dem
Augenblick kam Joe dazu und schubste Cara von seinen Brüdern weg, dafür nahm
Joe Cara's "Platz" ein. "Hey Jungs, wie geht's!" begrüßte Joe seine Brüder.
"Cara!" rief Nick Cara hinterher, als sie geknickt ging. "Hey, lasst die Bitch
doch!" sagte Joe. "Sie ist keine Bitch, sie ist unsere beste Freundin!" schrie
Nick und rannte Cara hinterher. "Was ist mit dir, Kev?!" fragte Joe seinen
älteren Bruder. "Du kennst doch meine Antwort! Ach ja, schalt mal ein Gang
zurück und höre auf Cara zu beleidigen!" ohne ein weiteres Wort ging Kevin und
ließ Joe verdutzt stehen. 

Bei Scarlet zu Hause:
Joe war zuversichtig, dass es diesmal beim ersten Anhieb gelang. Die beiden
gingen in Scarlet's Zimmer. Als Joe in das Zimmer kam, fühlte er sich erstmal
erschlagen, es war schrecklich eingerichtet. Das Zimmer war in einer Farbe
angestrichen, die undefinierbar schrecklich war. Er musste erstmal blinseln um
seine Augen an diese ungewöhnliche Umgebung zu gewöhnen.
Die beiden setzten sich auf ihr Bett und sofort öffnete Joe ihre Bluse, um an
ihre Brüste zu kommen. "Mann, sind die klein, kaum eine Handvoll, Cara hat
größere!" dachte Joe. Scarlet's waren nicht nur klein sondern auch irgendwie
hart, nicht so schön weich wie Cara's. Cara, Cara, Cara, das waren Joe's
einzige Gedanken, na ok er wollte Sex, das war auch noch in seinem Kopf. Scarlet
hat inzwischen sein Hemd geöffnete und rutschte zu seinem kleinen Freund. Leise
stöhnte er auf und stützte sich hinter sich auf dem Bett ab. Die eine Hand
ließ Scarlet auf seinen kleinen Freund und die andere strich hoch über seine
Brust, zu seinem Gesicht. Verführerisch streichelte sie über seinen Mund, Joe
schnappte gierig nach ihrer Hand, da er sie küssen wollte, doch sie drückte
ihn von sich. In der Zwischenzeit richtete sich sein Ding auf. "Ich habe dich
oft bei Baseball-Spielen gesehen, du bist richtig gut." lobte sie ihn. "Dich
kann man ja nur bemerken, als Chearleader-Chefin. Du kannst gut tanzen." gab er
zu. "Ich kann dir zeigen, wie gut ich tanzen kann!" schlug sie verführerisch
vor. Scarlet ging von ihm und stellte ihren Player an. Eine sexy Musik ertönte
und dementsprechend bewegte sich Scarlet zur Musik. Langsam zog sie sich aus und
ihre Hände glitten über ihren Oberkörper. Sie ging wieder näher an Joe, der
oben ohne da saß. Sie stellte sich mit dem Rücken zu Joe und machte eine
Körperwelle Pussycat Dolls like. Bei dem Anblick lief ihm, vor Lust, das Wasser
im Mund zusammen. Er wollte sie sofort, doch sie ließ ihn noch ein bisschen
zappeln. Sie nahm seine Hände und führte sie an ihren Rock, den die beiden
zusammen auszogen. Joe's Finger glitten in ihre pure Weiblichkeit. Scarlet
versuchte sich von ihm zu befreien, doch es gelang ihr nicht. Stattdessen nahm
er sie und beugte sie vor sich auf das Bett. Mit einem kräftigen Stoß
versenkte er sein Ding in ihr. Sie schrie vor Lust, als er immer härter wurde.
"Los, härter! Tiefer!" stöhnte sie erregt. Er packte sie an ihren Hüften und
steuerte so die Bewegungen, somit er immer tiefer in sie glitt. Nebenbei
massierte er hart ihre Hüften, eigentlich müsste es weh tun, aber Scarlet
gefiel es. Er trieb sie immer weiter, bis sie ihren Höhepunkt erreicht hatte.
"Ich kann nicht mehr!" wimmerte sie, doch Joe stieß weiter in sie rein. Er
wurde noch härter, als er schon war und nach ein paar weiteren kräftigen
konzentrierten Stöße kam er. Sein letzten Stoß feuerte er so heftig in sie,
dass die beiden von dem Schwung auf dem Bett landeten. Kurz bevor Scarlet ihn
von sich drückte und damit auch sein Ding aus sich zog, ergoss er sich in ihr.

"Du warst zu hart, du hast dich gar nicht auf mich eingestellt!" maulte Scarlet
und rollte sich von ihm auf den Rücken. Als sie noch ungefähr eine Armlänge
von sich weg war, legte Joe seine Hand auf ihre Weiblichkeit und streichelte die
zart. Und Zack! Waren seine Finger wieder in sie. "Nein, nein, nein!" meckerte
Scarlet, doch plötzlich stöhnte sie, da er mit seinen Fingern ihren G-Punkt
stimulierte und mit dem Daumen ihre Klitoris. "Ok, mach weiter!" stöhnte sie
erregt. "Nö, keine Lust mehr!" grinste Joe und entfernte seine Hand von ihr.
"Mistkerl!" grinste sie und versuchte seine Hand zu nehmen, die er aber frech
grinsend immer wieder von ihr wegnahm. Als sie keine Lust mehr hatte und von
ihrem Verlieren geprägt war, legte Joe seine Hand auf die Hüfte, die von ihm
weg war und rollte sie näher an sich. Als Scarlet an Joe's Seite lag, nahm er
seine andere Hand dazu und hob sie auf sich. "Wenn du noch ein Orgasmus haben
willst, dann musst du mir einen Ständer machen." erklärte Joe, doch Scarlet
legte sich wieder neben ihm. "Sorry, ich kann nicht mehr!" murmelte sie und
umarmte ihn. Eine ganze Weile nur Schweigen. "Du Joe, sind wir jetzt zusammen
oder war das nur ein One Night Stand?!" brach Scarlet das Schweigen. Joe dachte
nach, was machte er eigentlich hier mit Scarlet, liebte er Cara etwa nicht
mehr?! Wollte er Cara damit nur weh tun?! Man tut niemanden weh, den man liebt!
Liebt Joe Cara?! Wenn ja ist er ein richtiger Idiot. Er musste weg von Scarlet,
ganz weit weg! Zu Cara?! Nein, das war eine dumme Idee. Er wollte sich
eigentlich nur mit Scarlet austoben, seine Enthaltsamkeit hat ihn irgendwie dazu
gebracht und dieser blöde Wettbewerb. "Du warst nur ein One Night Stand, ich
liebe Cara! Bye!" sagte Joe knapp und wollte gehen. "Wegen Cara servierst du
mich ab?! Ich glaube es nicht! Diese Bitch?! Also bitte! Hey, ich bin ein
Chearleader, sogar die Chefin!" schrie Scarlet los. "Cara ist mehr als nur eine
Bitch und auch was besseres als ein Chearleader. Ihr Chearleader seid doch alle
gleich, ihr steigt auch mit jedem ins Bett, oder?!" erwiderte Joe und ging.
Scarlet blieb sprachlos zurück.



                          Kapitel 7: Stunde verpasst!
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JOE'S SICHT:
Auf dem Schulweg:
Ich mach mir Vorwürfe, ich habe doch nicht zufällig Scarlet flachgelegt. Ich
wollte Cara da treffen, wo es ihr am meisten weh tat und das nur für...?! Für
was eigentlich?! Ich habe sie doch schon länger geliebt, ich habe doch eine
ganze Weile den Wettbewerb ertragen und jetzt auf einmal verletze ich sie wegen
diesem Wettbewerb. Plötzlich! Plötzlich?! Hätte ich es nicht ertragen können
oder wollen, hätte ich eher was sagen müssen. Ach ich fühle mich so schlecht,
so dreckig, schmutzig, einfach nur eklig! Oh nein, ich sehe schon das Schulhaus,
bestimmt werde ich bald Cara treffen, ich kann ihr nicht ins Gesicht schauen, da
fühle ich mich zu mies. Na ok, ich habe keine Wahl, einfach Augen zu und
durch.

DRAUFSICHT:
Langsam erreichte Joe das Schulhaus und ging rein. Die Gänge des Schulhauses
waren anders als sonst, so lang und erdrückend, irgendwie schauderhaft.
Cara war an ihrem Schließfach und wühlte dadrinnen rum. "Cara?!" begrüßte
Joe sie. "Was will er jetzt von mir?! Mich wieder als armselige Bitch
bezeichnen! Also vielen Dank!" ging es Cara durch den Kopf. "Lass mich in Ruhe!"
sagte sie ihm und ging. Joe folgte ihr kopflos, fast wäre er mit auf den
Toilette gegangen, in die sie sich >gerettet< hat. "Was will dieser Idiot von
mir, ich will mich nicht noch mal von ihm beleidigen lassen, das tat mir zu sehr
weh. Oh warum habe ich mich nur in diesen Idiot verliebt und warum verdammt noch
mal will ich wieder von ihm durchgenommen werden. Hart und leidenschaftlich am
liebsten!" überlegte Cara. Langsam musste Cara aus der Toilette, weil der
Unterricht bald losgehen. Bevor sie rausging, schaute sie im Türrahmen zu
beiden Seiten, weit und breit war kein Joe. Vergnügt ging sie in ihr
Klassenzimmer, leider sah sie ihn nun.

Nach dem Unterricht:
Eilig packte Cara ihre Sachen und wollte gehen, blöd nur, dass Joe schneller
war. "Cara, ich will mit dir reden!" bettelte er. "Ich aber nicht mit dir!"
murrte sie trotzig. "Muss ich dich wieder küssen, damit du mich reden lässt?!"
schlug Joe grinsend vor. Cara schlug die Richtung zu dem nächsten Zimmer ein.
"Lass mich einfach in Ruhe!" Cara wollte rennen, doch Joe hielt sie an ihrem
Handgelenk fest und zog sie an sich. Joe hielt mit der einen Hand ihr Handgelenk
zwischen seinem Bauch und ihren Rücken und mit der anderen streichelte er sie
am ganzen Körper. Cara lehnte sich an Joe und schloss die Augen. "Es tut mir
Leid, wenn ich dir weh getan habe, das wollte ich nicht!" flüsterte er an ihrer
Schulter. "Joe?!" murmelte sie und legte ihren Arm an seinem Hals. Er nahm ihren
Arm von sich und drehte sie um, sodass sie sich in die Augen blicken konnten.
Sanft streichte er von ihren Ohren, über ihre Wange, zu ihrem Hals, wo er eine
von ihren welligen Strähnen nahm und damit ein bisschen spielte. Cara schlang
ihre Arme um ihn und drückte sich fest an ihn. Joe hebte kurz ihren Kopf und
küsste sie kurz auf ihre Stirn. Cara streichte über seinen Rücken und zog so
sein Hemd aus der Hose, während sie um seinen Gürtel herumstreichte. Er beugte
sich zu ihr und küsste sie fordernd und leidenschaftlich. Erregt knöpfte sie
sein Hemd aus und streifte es von ihm. Er ging ihr unter ihre Bluse und
streichte über ihre zarte Haut. Langsam stellte sich sein Ding auf. Joe zog
Cara ihre Bluse aus, glitt unter ihren BH und massierte ihre wohlgeformten
Brüste. "Wow, endlich wieder diese schönen Brüste von Cara, oh ich liebe sie
so sehr." dachte Joe und seine Finger rutschten in sie. Leicht stöhnte sie auf
und befreite sein Ding, das sie intensiv bearbeitete. Sein Mund glitt von ihrem
Mund runter zu ihren Brüsten, auf dem Weg zu ihren Brüsten hinterließ er ein
Spur seiner Zunge, die sich nun an ihre Brustwarzen schmiegte. Als ihre
Brustwarzen steif war, ließ er von ihnen ab und Cara küsste ihn. Joe nahm sie
und setzte sie auf eine Bank, während er sie von ihrem Slip auszog. "Gehts?!"
fragte Cara. "Lass dich überraschen!" antwortete Joe, der sein Ding in die Hand
nahm und es in sie reinsteckte. Als er in sie reinstieß stöhnte sie erregt
auf. Er drückte ihre Beine, die auf seinen Schultern lagen, auf ihren
Oberkörper und stieß immer heftiger in sie rein. Immer lauter und lustvoller
schrie sie vor Erregung, als sie ihm zu laut wurde, küsste er sie, um ihre
Schreie zu dämpfen. Dabei kitzelten Joe's Haare so schön Cara's Gesicht. Es
war richtig schön und sie hätte nie gedacht, dass er schon so gut ist,
schließlich war er vor ein paar Wochen noch nicht so gut. Er hatte einen
richtig guten Rhythmus drauf, der sein Ding bei jedem seiner Stöße tiefer in
sie brachte. Oh es tat beiden so gut! Plötzlich durchfuhr Cara eine Hitzewelle,
die sich in einem Orgasmus, der sich stoßartig in ihrem Körper ausbreitete.
Dieser Orgasmus ließ sie laut aufschreien. Ihr ganzer Körper genoss jede
Sekunde, die der Orgasmus dauerte. Doch Joe stieß immernoch in sie rein, er
wurde immer härter und stieß immer fester in sie. Er konzentrierte sich auf
die Kraft, die er in seine Stöße legte, ab und zu ließ er von seiner
Konzentration ab, da er in Cara's wunderschönes erregtes Gesicht. Cara spürte,
dass sie noch einen Orgasmus bekommen würde und hielt sich an der Kante der
Schulbank fest. "Oh Joe!" stöhnte sie, als der Orgasmus kam. Ihr ganzer Körper
zitterte und zuckte und ihre Unterleibsmuskeln schlossen sich fest um sein Ding.
"Oh Mann sie umschließt mich so fest, das ist so geil!" dachte Joe. Langsam
fühlte er, dass er bald kommen wird, also nahm er noch mal alle Kraft zusammen
und stieß hart und kräftig in sie. Noch ein weiteres Mal stieß er in sie und
kam dabei. Nachdem er sich in ihr ergossen hat, legte er sich auf sie und genoss
ihre leicht schweißbedeckte Haut. Cara fuhr ihm durch das Haar und sie küssten
sich. Joe wollte sein Ding aus ihr ziehen. "Nein, noch nicht! Bleib noch ein
bisschen in mir!" brach es aus Cara raus. Joe lächelte sie sanft an und strich
ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht. "Ich liebe dich!" beichtete er, als er
über ihre roten Wangen streichelte. "Ich liebe dich auch!" erwiderte Cara. Joe
schaute auf seinen Uhr. "Oh, wir schwänzen einfach die Stunde, wir sind doch
sowieso zu spät!" bemerkte Joe und küsste und streichelte sie überall.



                                   Epilog: 
                                   --------


Am Samstag:
Joe hatte ein wichtiges Baseballspiel. Seine Brüder und seine Eltern sahen ihm
zu, nur eine nicht. "Wo bleibt Cara nur, sie hat es mir versprochen!" fragte er
sich, als er vom Spielfeld auf die Tribüne sah. Das Spiel begann. Er bemerkte
nicht, wie Cara neben Kevin auf den freien Platz stolperte. "Hab ich was
verpasst?" fragte sie aufgeregt und schuldbewusst. "Nur das Joe dich sucht!"
antwortete Nick, der neben Danielle, Kevin's Freundin saß. "Wo warst du?!"
fragte Kevin. "Mein Auto ist erst nicht angesprungen, wann ist Halbzeit?"
erwiderte sie. "Das ist kein Fußball, Cara!" sagte Miley, die neben Nick saß
und ihn dauernd streichelte. "Ich denke mal, du musst bis zum Ende des Spiels
warten, bis du zu deinem Joe kannst." erklärte Danielle. "Dann jubel ich ihm
eben zu, auch nicht so schlimm!" beschloss Cara.

Nach dem Spiel:
"Du warst großartig, Honey!" sagte Cara, als sie nach dem Spiel zu Joe rannte.
"Schatz!" schrie Joe, umarmte sie und wirbelte sie durch die Gegend. Die beiden
küssten sich lange und intensiv. Langsam wanderten seine Hände runter zu ihrem
Hintern und drückte sie fest an sich. "Warum warst du nicht von Anfang an da?!"
fragte Joe. "Mein Auto hat gesponnen, es tut mir so leid!" antwortete Cara und
ihre Hände schob sie unter sein Shirt. "Schon gut! Ich liebe dich!" sagte Joe.
"Ich liebe dich auch! Hey, nicht so! Nicht auf dem Baseballplatz!
Unersättliches Etwas!" sagte Cara, als Joe sie fast ausziehen wollte. "Stimmt
muss jetzt nicht sein, lass mich einfach nur die im Arm halten." schlug Joe vor
und drückte sie noch fester an sich. Beide genossen die Umarmung und
streichelte sich über den ganzen Körper.

Die beiden wurden auf der Chicalo Highschool das Traumpaar No. 1 und nichts und
niemand konnte die beiden jemals auseinander bringen!

ENDE




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