The Love ' Teki ' von Amy-Sama (Liebe auf See) ================================================================================ Kapitel 1: Der Plan ------------------- Man hört Gebrüll von dem weiten des Meeres So with we all come together we all want to you we all come together just to we are love you! We all come together we all want to you we all come together just for you! Ein dunkles Piratenschiff liegt ruhig im Meer. Doch ist die Mannschaft nicht so ruhig. Sie feiern ihren nächsten großen Sieg. "Und hau weg die scheiße." einer der Piraten kippt sich ein Bier hinter die Binde. "Ruhe der Kaptein hat was zu sagen." brüllt ein anderer der Bande. "Wir haben einen guten Beutezug, aber ich habe gehört dass morgen das Schiff von seiner Majestät hier durch kommt mit seiner entzückenden Tochter." verkündet der Kaptein. Die Mannschaft begann zu pfeifen und zu brüllen. "Wir werden ihm zeigen wer hier der König ist." lachte der Kapitän. "Wir entführen seine Tochter und nehmen den Schatz und dann...versenken wir das Schiff." er zog seinen Dolch und rammte diesen in das Treppen Geländer, dass aus Holz bestand. "Ein hoch auf König Senshi und seine hübsche Tochter Kami! Und ein hoch auf unseren König der Meere, Abunai!" brüllten die Männer. "Er lebe hoch, hoch, hoch!" lachten sie. "Jetzt wird gefeiert!" brüllte Abunai. "Tasukeru komm bitte in meine Kabine." sagte er zu einem seiner Männer. "Ja!" antwortete Tasukeru und folgte seinem Kaptein in seine Kajüte. "Ich möchte das du morgen das Mädchen hohlst, sie ist nicht ganz ohne." Abunai setzte sich auf einen Stuhl in seiner Kabine. "Aber warum ich?" wollte Tasukeru wissen. "Weil du mein bester Kämpfer bist." antwortete Abunai. "Eine Prinzessin zu entführen ist doch wohl nicht schwer." winkte Tasukeru leicht fertig ab. "Ich habe dir einen Befehl gegeben also befolge ihn auch ,wenn du nicht als Hai Futter enden willst. Verstanden?" knurrte Abunai. "Äh...Ja...Jawohl!" Tasukeru verließ dann wider Abunais Kabine und ging in seine. Tasukeru schmiss sich auf sein Bett und dachte nach. >Ich versteh das nicht warum braucht er mich um die Prinzessin zu entführen? Ich bin doch sonst nur für die Marineschiffe zuständig. „Sie ist nicht ganz ohne“ was meinte er den damit?< "Ach egal, ich schlaf jetzt." Er drehte sich um und schloss die Augen. Draußen ging die Party weiter. Am nächsten morgen wurde Tasukeru von jemandem geweckt. "Hey aufstehen Schlafmütze!" "Hä.., was?" Tasukeru öffnete die Augen und schaute verschlafen auf. "Aufstehen die Arbeit wartet. Außerdem hab ich gehört du hast die Ehre die Prinzessin zu entführen. Hast du ein Pe..Äh.. ich meine Glück. Also ich muss dann!" sagte sein Zimmergenosse. Dann fiel die Tür hinter ihm zu. >Wovon hat Shino gerade geredet.< "Aaahhh, die Arbeit." >Jetzt aber schnell!< Tasukeru zog sich schnell seine Schuhe an und verließ eilig seine Kabine. Oben an deck angekommen stellte er sich zu den anderen Mannschaftsmitgliedern. Abunai erklärt gerade was die Mannschaft zu tun hat. "Also Männer da ist das Schiff Gruppe A hält die Wachen in Schach, Gruppe B Plündert den Schatz, Ihr zwei haltet den König gefangen lasst ihn dann wenn wir alles haben wider laufen und Tasukeru holt sich die Prinzessin mit Shino!" befahl er. "Hey Tasukeru willkommen im Team." lachte Shino. "Also los Männer!" brüllte Abunai und gab somit den Befehl zum Angriff. Kapitel 2: Krieger-Prinzessin Kami ---------------------------------- Auf dem Schiff des Königs Senshi war noch alles ruhig und keiner Ahnte was. "Es ist alles ruhig!" sagte einer der Soldaten. "Die Piraten haben wohl die Hosen voll." lachte ein anderer. "Oder einen anderen Beutezug. Die Hosen voll aber auch!" grinste der Soldat. "Haltet trotzdem die Augen auf!" befahl der König. "Ja...Jawohl!" die Soldaten patronierten kurz vor dem König. "Vater wann darf ich den an Deck? Ich will endlich das Meer sehen!" meckerte des Königs Tochter. "Noch nicht mein Kind!" "VATER!!!" schrie sie. "Na gut aber nur kurz!" gab ihr Vater dann seufzend nach. "Na endlich! Ah, ist das schön!" Kami ging an Deck und ging auf dem Schiff umher. Sie schaute weit aufs Meer und ließ sich den Wind um die Nase wehen. An Bord der „Akuma“ ,Abunais Schiff. "Prinzessin gesichtet!" rief einer der Piraten. "Angriff!" schrie Abunai >Ja Nihon ich habe es nicht vergessen das versprechen das ich dir vor 3 Jahren gab!< "Pi...Pi..Piraten!" schrie dann einer der Soldaten. >Mist, diese Hunde haben nur darauf gewartet das ich sie an deck hohle.< "Wer ist es?" fragte der König. "Abunai und seine Mannschaft!" antwortete der Soldat. "Er hat es also nicht vergessen! Wachen bringt meine Tochter in ihre Kabine!" befahl der König. "Aber Vater was ist hier los?" Kami rannte zu ihrem Vater und schaute ihn fragend an. "Dürfen wir bitten Prinzessin." die Soldaten wollten die Prinzessin dann in ihre Kabine bringen. "Nein!" Kami rannte zu ihrem Vater. "Vater wer sind diese Leute?" rief sie. "Bringt sie in ihre Kabine!" brüllte der König. "Jawohl Herr!" die Soldaten packten sie und brachten sie weg. "Nein, lasst mich los, ich will nicht! VATER!!!" Sie wehrte sich mit Händen und Füßen. In der Kabine von Kami setzten die Soldaten sie auf ihrem Bett ab. "Es tut uns leid, aber es ist ein Befehl des Königs." entschuldigte sich der eine Soldat. Die Tür ging dann zu und man hört noch wie das Schloss verriegelt wurde. Die Tür war zu. "Das könnt ihr nicht machen. Lasst mich hier raus!" Sie schlug mit den Händen gegen die verschlossene Tür. Draußen näherten sich die Piraten. "Postiert euch Wachen, macht euch Kampf bereit!" brüllte der König. Die Soldaten stellen sich in eine Reihe und ziehen ihre Schwerter. Die „Akuma“ legte an und der Beutezug beginnt. "Der Beutezug kann beginnen! Angriff Männer!" befahl Abunai seinen Leuten. Die Piraten Stürmen das Schiff und der Kampf beginnt. "Hey Kumpel hier rüber!" rief Shino zu Tasukeru. Die Soldaten stellten sich Shino und Tasukeru in den Weg. "Oh das Empfangskomitee!" grinste Shino. "Angriff!" befahl der eine Soldat. Die beiden Piraten kämpfen gegen die fünf Soldaten. In der Zwischenzeit in der Kabine von Kami. Man hörte den Kampf bis zu ihr. "Was geht da oben vor sich?" wollte sie wissen. "Ein Kampf!" krächzte ihr Papagei. "Ein Kampf? Feder falls ich nicht zurück komme flieg zu Mutter und sag ihr was geschehen ist." bat Kami ihren treuen Freund. "Mutter fliegen wenn Kami nicht wider kommen und sagen was passiert." widerholte Feder krächzend. "Genau! Du bist ein kluger Vogel." lächelte sie. "Feder klug!" krähte er. "Ich gehe jetzt und gucke was da los ist." meinte Kami. Sie trat gegen die Tür ,die mit einem Satz aus den Angeln flog. "Also dann Feder!" Sie schlich die Treppe hoch und öffnete vorsichtig die Tür. Auf einmal flog eine Wache an ihrer Nase vorbei und die Tür stand nun weit auf so dass alle sie sehen konnten. "Hey Tasukeru da ist das Prinzässchin!" meinte Shino. "Ah...,VATER!!!" schrie Kami. "Ah..Kami? Geh zurück!" brüllte ihr Vater. Sie wollte zu ihrem Vater rennen wurde aber vorher von zwei Piraten aufgehalten "Aus dem Weg ich will zu meinem Vater." knurrte sie. "Na Püppchen was willst du den?" lachte der eine Pirat. "Was ich will? Ich will zu meinem VATER!" brüllte sie wütend. Sie schlägt dem Piraten in den Magen dann auf den Nacken und er sinkt zu Boden. Dem zweiten ergeht es genauso. "Ah....Ha...Ha...hast du das gesehen?" fragte Shino Tasukeru. "Ja und ich kann es nicht glauben." antwortete Tasukeru. Kami rannte in Richtung ihres Vaters und schnappte sich das Messer das auf sie zu flog. Sie fing es mit bloßen Händen auf und warf es auf den Piraten der ihren Vater in seiner Gewalt hatte, es traf ihn in der Schulter. "Argh!" der Pirat ließ den König vor schmerz los. "Vater! Geht es dir gut?" fragte Kami dann ihren Vater als sie bei ihm war. "Tochter, was?" wollte ihr Vater wissen. "Nicht sprechen ich bring dich zum Boot." Sie ging mit ihrem Vater Richtung Rettungsboot, doch das war weg. "Diese Hunde haben das Rettungsboot abgetrennt." meinte der König. Die Soldaten verloren alle langsam nach und nach. "He, he! Hab ich dich! Komm her meine kleine!" ein Pirat schnappte Kami am Arm und zerrte sie zu sich. "Ich bin nicht DEINE KLEINE!" schrie Kami sauer. Sie verpasste dem Piraten eine und schupste ihn ins Wasser. "Ich glaube die hohl ich mir mal und du greifst aus´m Hinterhalt an ok?" schlug Shino vor. "Ok!" stimmte Tasukeru zu. Shino stellt sich vor Kami. "Komm her Prinzässchin!" grinste er. "Prinzässchin? Ich bin immer noch Kami, Kami Senshi!" rief sie. "Und keiner nennt mich ungestraft Prinzässchin." knurrte sie. Kami zerriss ihr Kleid und drunter kam ein kurzes Top mit abgerissenen Armen zum vor Schein, und ein kurzer Rock. Sie holte ein Tuch aus ihrer Tasche und band es sich um den Kopf. >Ist sie eine Krieger Prinzessin?< fragte sich Tasukeru als er das sah. Sie nahm sich ein Schwert von einem Soldaten der schon am Boden lag. "Ich leih mir das mal aus." meinte sie zu dem Leichnam des Soldaten. Shino passte fürn kurzen Moment nicht auf und sie rannte auf ihn los. "Shino pass auf!" brüllte Tasukeru. "Ah!" Er konnte gerade noch ausweichen. >Mist!< "Vater geh nach unten zu Feder!" befahl Kami ihrem Vater. "Tochter was hat dein Aufzug zu bedeuten?" wollte der König wissen. "Das ist doch jetzt egal...agh...geh endlich!" Shino schlug mit seinem Schwert auf sie ein. Sie konnte ihnen aber parieren. >Wie macht sie das sie kontert meine Angriffe und gleichzeitig hilft sie ihrem Vater!< "Verarsch mich nicht!" knurrte Shino. "Geh jetzt Vater! Und dich verarsch ich nicht!" "Und du Tochter?" fragte der König. "Mach dir keine sorgen Vater. Hey ihr zwei bringt ihn nach unten in Sicherheit." befahl sie zwei Soldaten. "Jawohl." diese taten auch gleich was sie befahl. Kami kämpfte gegen Shino als plötzlich Tasukeru sie heimlich von Hinten angreift und sie von Hinten nieder schlug. "Ah....!" sie spürte einen dumpfen schlag. Dann wurde ihr schwarz vor Augen und sie brach zusammen. "NEIN TOCHTER!" schrie der König er lief wider an Deck. Kami sank zu Boden und Tasukeru nahm sie über seine Schultern und ging auf die „Akuma“. "Hä, hä, ich habe dir doch versprochen das sie mir gehören wird." lachte Abunai. "NEIN!!! Du Untier was hast du mit ihr vor?" knurrte der König. "Sie ist mein das ist erst mal die Hauptsache, aber wenn ich’s so sehe lass ich dich laufen und kassiere eine menge Geld für sie, an die 1.000.000$." grinste Abunai finster. "Ich werde das Geld haben." sagte der König. Das Schiff entfernte sich immer weiter und damit auch die Hoffung Kami je wider zu sehen. Kapitel 3: Freunde und Feinde ----------------------------- Auf der "Akuma" wurde erst einmal die Beute untergebracht. "Kaptein habt ihr das ernst gemeint?" fragte Shino Abunai. "Glaubst du das wirklich. Bringt sie in meine Kabine, aber Fesselt sie. Ich wette als Senshi uns gesichtet hat, hat er seine Tochter auch ein geschlossen aber sie hat die Tür sicher einfach aus den Angeln getreten. Du hast ja gesehen was sie kann." meinte Abunai. "Wer ist sie?" wollte Shino wissen. "Sie führt ein Doppelleben. Sie ist die Prinzessin aber auch die gefürchtete Krieger- Prinzessin „Kami“ ." erklärte Abunai. "Was die? Von der man so viel hört?" fragte Shino erstaunt. "Genau die." antwortete Abunai. Sie Unterhielten sich noch weiter. In der Zwischenzeit bindet Tasukeru Kami in die Kabine von Abunai. "Oh man. Damit hätte ich nun gar nicht gerechnet das sie sich als so schwer zu fangen erweist." schnaufte Tasukeru. Er bindet sie an den einen Fall. "Ah...!" keuchte Kami." Ob ich zu Doll zu geschlagen hab?" fragte er sich. >Ich hol mal was zu essen für sie.< In dem Moment wo Tasukeru in die Kajüte geht wacht sie auf. "Ah... wo bin ich? Uh, mein Nacken, ach ja ich Erinnere mich ich wurde von Hinten nieder geschlagen. Ich bin wohl in ...Ah.. nein ich bin in Abunais Kabine. Mist er hat also doch was er wollte." sie schaute sich genauestens um. Da kam Tasukeru wider. "Ah..." erschrak sie. "Ah, du bist wach. Hier ich hab dir was zu essen mit gebracht." lächelte Tasukeru und stellte ihr das essen auf den Tisch. "Du, du bist nicht Abunai. Wer bist du?" fragte Kami Tasukeru. "Hä? Ich bin Tasukeru!" stellte er sich vor. "Tasukeru!" widerholte sie. "Hier, mach mir ja kein Theater ja!?" >Er hat so wunder schöne Augen die einen so beruhigen und jede Sorgen vergessen lassen.< "Nein mach ich nicht." sagte sie. "Ok! Ich binde dich los aber keine Tricks verstanden!" Tasukeru wedelte mit dem Finger vor ihrer Nase rum. "Keine Tricks!" Er band sie los und sie versuchte ihm gleich eine zu verpassen er fing ihren schlag aber gleich ab. "Ahrg!" >Mist< fluchte sie für sich. "Wie war das mit den Tricks?!" fragte er. Sie schauten sich ne weile an und (es war liebe aufn ersten blick). Da kam Shino in die Tür, die beiden erschraken und guckten Shino an. "Was machst du da mit der Gefangenen?" fragte Shino. "Ich wollte ihr was zu essen geben als sie mich Hinterrücks angriff." erklärte Tasukeru. "Binde sie fest und komm mit ich muss dir was erzählen." meinte Shino. "Ja." Die Tür geht zu und Shino war verschwunden. "Du kleines Biest." meinte Tasukeru zu Kami. Kami streckte ihm die Zunge raus. Er band sie am Stuhl fest und wollte gerade raus gehen "Halt warte, helf mir bitte wen ich hier bleibe wird Abunai wird er, er wird..." stotterte Kami. "Was wird er?" fragte Tasukeru. "Komm jetzt Tasukeru!" rief Shino. "Bitte!" flehte Kami. "Na gut ich höre mir deine Worte an ich komme heute Abend vorbei und hohl dich aber dieses mal keine Tricks." meinte er. "Versprochen?" fragte er. "Versprochen!" Kami nickte. Dann verließ er die Kabine. "Was wolltest du?" fragte er Shino. "Ich wollte dir was über unsere gefangene erzählen." meinte Shino. "Über Kami?" "Also sie ist die Krieger-Prinzessin „Kami“ aber auch die Prinzessin Kami Senshi. Sie hat vor einem Jahr die Mannschaft von Abunai vernichtet, es waren 1.000 Mann die sie alle alleine Besiegte damals hat Abunai König Senshi geschworen seine Tochter zu entführen da er wusste wer „Kami“ ist. Der König wusste nicht warum Abunai es ihm schwor aber der König war ab da an sehr vorsichtig. Abunai wollte „Kami“ um jeden Preis besitzen." erzählte Shino. "Warum, nur um sich an ihr zu Rächen?" fragte Tasukeru verwirrt. "Nein du weißt schon." Shino stupste Tasukeru an die Schulter. "Komm wir gehen." "Äh...Ja." nickte Tasukeru. Er schaute noch mal zur Kabinen Tür von Abunai zurück. Alls er die Treppe hoch ging kam ihnen Abunai entgegen. >Mist will er etwa jetzt schon zu ihr< Abunai ging in seine Kabine. "Ah...!" sie erschrak als sie Abunai erblickte. >Nein!< "So sieht man sich wider „Kami“ !" grinste er. "Pah!" sie schaute zur Seite. "Du kannst raus gehen Wache!" sagte Abunai zu dem Piraten der auf Kami aufgepasst hatte. "Jawohl!" er ging dann. "So jetzt sind wir ungestört." grinste Abunai kalt."Wie ich sehe hast du dir ne neue Mannschaft zusammen gesucht." meinte Kami. "Ja und wie du siehst bekomme ich immer was ich will." Er näherte sich ihr und legte seine Hand um ihren Kopf. Sie versuchte sich zu wehren konnte es aber nicht da sie gefesselt war. "Ich habe dich, du bist mir, wie eine Fliege einer Spinne, ins Netz gegangen und was ich erst einmal besitze gebe ich nicht mehr her." grinste Abunai ihr entgegen. "Ich gehöre nicht dir!" knurrte sie. Er kam immer dichter und Küsste sie dann. "Bäh..." sie kotzte ihm vor die Füße. "Ist das so schlimm? Heute Abend wird mir dein ganzer Körper zu Verfügung stehen." lachte er. Er faste ihr mit einer Hand untern Rock und mit der anderen auf ihre Brust. "Aaaaaahhhhh.......!!!!!" schrie sie. Tasukeru hörte diesen schrei und rannte zur Kabine. Er öffnete die Tür und sah die beiden. "Ja, Tasukeru was ist?" fragte Abunai. Abunai ließ nicht locker von ihr es störte ihn gar nicht das Tasukeru in der Tür stand. "Ähm... ich habe einen schrei gehört und wollte nur sicher gehen das alles in Ordnung ist." antwortete Tasukeru."Aha, hier ist alles in Ordnung. Was ist noch?" "Ähm...Nichts!" Er ging wider, schaute aber noch einmal zu Kami die Tränen in ihren Augen hatte. "Hast du gesehen wie er dich angesehen hat? Aber du bist mein!" >Er soll endlich die Pfoten von mir nehmen.< "Also bis heute Abend." grinste Abunai. Er ließ von ihr ab und ging raus. Kapitel 4: Verräter aus Liebe ----------------------------- Abends ging dann die Tür auf. Kami schaute auf. "Hä?" "Da bin ich." meinte Tasukeru. >Sie hatte vorhin Tränen in den Augen das hab ich genau gesehen, also Tasukeru sag nichts falsches sagen.< "Ich habe es versprochen also..." Er fesselte sie ab. "...komm wir gehen in meine Kabine." schlug er vor. Die beiden schlichen über den Flur und verschwanden in Tasukerus Kabine. "Du wolltest mir was sagen, also schieß los." meinte Tasukeru. "Ich...ich...Ich habe angst." stockte sie. "Vor Abunai?" hinterfragte Tasukeru. "Ja er hat was er will und ich will dich nicht mit rein ziehen er hat bemerkt wie du zu mir rüber geguckt hast. Er schöpft verdacht." >Sie hat wirklich angst.< "Aber als die große „Kami“ braucht man doch keine angst vor Abunai zu haben." lächelte Tasukeru. "Ah... Du weißt es also?" Kami senkte betrübt den Kopf. "Oh...Ähm! Ja, Shino hat es mir erzählt." sagte er leise. "Egal! Dann weißt du sicher auch das ich vor einem Jahr Abunais erste Mannschaft vernichtet habe oder?" wollte sie wissen. "Ja aber ich frag mich, du hast damals 1.000 Männer vernichtet warum hast du jetzt angst vor Abunai?" "Ich hatte schon damals vor ihm angst deswegen hab ich ihn mitten in der Nacht überrascht und angegriffen." erklärte sie. "Ach so ist das!" jetzt verstand Tasukeru. "Genau er ist stärker als ich deswegen brauche ich Hilfe." sagte sie leise. "Hilfst du mir?" fragte sie. "Nein." "Magst du mich?" "Nein." "Findest du mich hübsch?" "Nein." "Wenn ich gehen würde, würdest du um mich weinen?" "Nein." Sie drehte sich zur Tür und wollte gehen. Er packte sie am Arm "Ich helfe dir nicht- ich rette dich. Ich mag dich nicht- ich liebe dich. Ich finde dich nicht hübsch- ich finde dich wunderschön. Ich würde nicht um dich weinen- ich würde für dich sterben." Tasukeru zog sie zu sich rann und küsste sie sanft. Da sprang die Tür auf. "Wusste ich’s doch! Einer meiner Piraten ist ein Verräter. Nehmt ihn gefangen!" befahl Abunai. Die Piraten rissen die beiden aus einander. "Ah... Kami!" rief Tasukeru. "Mein bester Mann ein Verräter. Bringt ihn in die Kräcker-Kabine! Und du meine liebe kommst jetzt mit mir." murrte Abunai. Er will sie am Arm packen doch sie wich ihm aus und verpasst ihm eine. "Tasukeru!" schrie sie. Kami wollte zu ihm. Abunai steht wider auf und erwischt sie am Arm. "Vorsicht Kami, hinter dir!" rief Tasukeru noch. Kami dreht sich um bevor sie checkt was eigentlich passiert war, bekam sie einen schlag in den Nacken und fällt in Ohnmacht. "Ta...su..ke..ah!" sie ging zu Boden. "KAMI, KAMI MACH DIE AUGEN AUF!" brüllte Tasukeru. "Bringt ihn endlich in die Kabine." knurrte Abunai. "Er währt sich unheimlich." sagte der Pirat. "Dann bring ihn zum schweigen." befahl Abunai. Der Pirat schlägt Tasukeru in den Nacken und er bricht zusammen. "Ka...mi!" keuchte er noch. "Bringt ihn endlich weg. Ich hab ne Idee bringt beide in den Kräcker aber fesselt sie weit genug auseinander." grinste Abunai finster. Die beiden werden in den Kerker gebracht und gefesselt. Tasukeru wird als erstes wach. "Ah... Uh!" Er schaut sich um und sieht Kami. "Ah, Kami! Kami wach auf!" rief er. "Hä? Was, wo....Tasukeru!" "Gottseidank du bist wach." er atmete erleichtert auf. "Ah! Ich bekomme die Ketten nicht auf, mist!" Sie versuchte die Ketten zu lösen mit denen sie gefesselt war. "Vergess es die bekommt keiner auf!" meinte Tasukeru. Da geht die Tür auf. "Sorry meine Süße, wir verschieben es dann eben auf morgen." grinste Abunai. Er näherte sich ihr und faste sie wider an. "Aaahhh...nein...lass mich... ah!" keuchte sie. "Na wie war das Gefühl? Angenehm wette ich da du aufgestöhnt hast morgen wird dieses Gefühl deinen ganzen Körper durch dringen oder vielleicht jetzt?" Abunai strich ihr leicht über die Wange. "Du Schwein lass sie in ruhe!" knurrte Tasukeru. Kami rotzte Abunai ins Gesicht. "Das war nicht sehr klug den jetzt muss er dafür büßen." knurrte Abunai wütend. Abunai schlug Tasukeru in den Bauch. "Ahrg!" Tasukeru krümmte sich vor schmerz. "Nein!" rief sie entsetzt. "Morgen werfen wir ihn den Haien vor." lachte Abunai finster. Dann verließ er den Raum. "Geht’s?" fragte sie leise, man hörte das sie leise weinte. "Uhg....Ja und dir?" fragte er. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen. "Es geht schon!" log sie. Da öffnete sich erneut die Tür. Es war Shino. "Was machst du nur führ Sachen Tasukeru?" wollte er wissen. "Shino! Weis auch nicht so genau." lächelte Tasukeru. "Tasukeru, wer ist das?" fragte Kami. "Ein Freund!" antwortete Tasukeru. "Ein Freund? Ähä, Nein sein bester Freund! Aha das ist also die Krieger-Prinzessin!" plusterte sich Shino auf. Den letzten Satz flüsterte er zu Tasukeru. "Kannst du uns helfen?" fragte Tasukeru seinen Kumpel. "Natürlich!" antwortete dieser."Nein!" ging Kami schnell dazwischen."Was aber warum nicht?" fragte Tasukeru. "Weil ich nicht will das noch mehr Leute mit rein gezogen werden." antwortete Kami. "Na gut! Shino geh bitte ich schaff das schon. Kannst du mir nur einen gefallen tun, bitte löse Kamis Ketten, die sind zu stramm." meinte Tasukeru. "Logisch!" nickte Shino. Shino löste die Ketten etwas und ging dann wider. "Und deine?" fragte Kami. "Das geht schon. Versuch jetzt etwas zu schlaffen." lächelte er ihr zu. "Du aber auch!" sagte sie. Kapitel 5: Liebe - das größte Glück auf Erden --------------------------------------------- Am nächsten morgen geht die Tür auf und ein Pirat trat ein. "Komm deine Hinrichtung findet statt!" grinste der Pirat. Er machte Tasukeru los und ein anderer machte Kami los. Sie wurden beide an Deck gebracht. "Na meine Süße du darfst mit ansehen wie Verräter behandelt werden. Hier pass auf sie auf." Abunai übergab sie einen der Piraten. "Jawohl!" "Also Tasukeru hast du noch was zu sagen?" fragte Abunai Tasukeru. "Ja wenn ich das alles gewusst hätte ich ihnen nie geholfen!" antwortete dieser. "Gut! Stoßt ihn runter!" befahl Abunai. Tasukeru wird über die Reling geworfen. "NEIN, TASUKERU!!!" schrie Kami. Sie riss sich los und rannte hinter her und sprang ins Wasser. "Nein, holt sie wider raus, sofort!" brüllte Abunai. Die Piraten ließen ein Boot zu Wasser und fischten sie wider aus dem Meer. "NEIN, Lasst mich Los! TASUKERU!!!" schrie sie immer wider. An der Wasseroberfläche färbte sich das Wasser blutrot. "Nein....Nein....NEIN TASUKERU!" brüllte sie. Kami wurde wider an Bord gebracht. "Du brauchst nicht zu weinen ich bin doch noch da! Du ärmste jetzt habe ich dir auch noch deinen liebsten genommen wie damals deine Eltern!" lachte Abunai. "Ah!" Sie stieß ihn zur Seite und rannte unter Deck. "He, he ich hab sie genau da wo ich sie haben will. So gibt sie sich mir viel schneller hin, denn sie ist verzweifelt!" grinste Abunai. Den Tag verbrachte sie unter deck in Abunais Kabine. Am Abend kam Abunai zu Kami in die Kabine. "Na meine hübsche, wie is?" fragte er. Kami sah ihn an und strahlte. "Ja so ist gut! Komm her!" Kami stand auf und ging auf ihn zu und ...an ihm vorbei. "Hä?" Abunai wunderte sich. "Tasukeru!" freute sie sich. Abunai drehte sich um und erblickte Tasukeru in der Tür. "Tasukeru? Was, du Lebst wie ist das möglich?" "He, he! Ganz einfach aber ich verrate es dir nicht!" grinste Tasukeru. Kami drückte sich so fest wie sie nur konnte an Tasukeru. "Und die Wachen?" fragte Abunai. "Nicht umsonst war ich ihr bester Pirat." lächelte Tasukeru. "Mist!" fluchte Abunai. "Hier du darfst ihn erledigen wenn du willst!" Tasukeru überreichte Kami einen Dolch. Kami nahm ihn und schaute ihn sich an. "Du wirst doch nicht?" stotterte Abunai. "Ich könnte, aber ich mache es nicht ich bin kein Unmensch mehr, aber das muss sein!" Sie warf den Dolch in das Knie von Abunai. "Damit du uns nicht folgen kannst. Komm wir gehen." meinte sie zu Tasukeru. Dieser nickte. Sie verließen das Schiff mit einem Rettungsboot. Am Himmel flog etwas, ein alter Freund. "Endlich haben Kami gefunden." krächzte Feder. "Feder! Hast du Mutter die Nachricht gebracht?" fragte Kami. "Ja!" krähte der Vogel. "Feder sei bitte so lieb und über bringe Ma und Dad eine neue Nachricht und komme wider zurück!" "Ich bringen werde." "Also sag ihnen das ich nicht wider zurück kommen werde. Ich werde mit meiner liebe ein Piraten leben führen. Sag ihnen das es mir leid tut, aber das ist mein wirkliches leben! Das leben in das ich hinein geboren wurde!" erklärte sie. "Feder sagen werde das Ma und Dad und dann Feder kommen zurück." "Was ist das den?" fragte Tasukeru. "Na mein Papagei „Feder“ . Mein bester Freund! Hi!" "Mit deiner liebe?" wollte Tasukeru wissen. "Ja mit meinem Retter und meiner einzigen großen liebe! Eine frage noch wie hast du es geschafft zu überleben?" "Ganz einfach indem mir jemand half!" lächelte Tasukeru. "Half?" "Ja, Shino hat mir die fesseln angeschnitten und mir ein frisches stück Fleisch dazu gesteckt. Verstehst du jetzt?" erklärte er. "Ja, aber..." "Jetzt reicht es mit dem Gefrage!" Sie kamen sich näher und Küssten sich im Sonnenuntergang. Wo hin die liebe auch geht und woher sie auch kommt irgendwann findest du sie auch! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)