Der Hyuuga-Clan ist kriminell von Smiling_cats (Die Machenschaften der Hyuugafamilie. (mit NaruHina und GaaraxHanabi)) ================================================================================ Kapitel 4: Opa?! ---------------- Es waren schon einige Monate vergangen, seit Naruto und Hinata ein Paar geworden sind: Er öffnete die Tür zu ihrem Zimmer einen Spalt breit. Er blickte in den Raum. Sie lag auf ihrem Bett und schlief. Wie ein Engel. Das Objekt seiner Begierde lag auf ihrem Kopfkissen. Er schlich sich zu dem Bett. Er hätte eigentlich nicht schleichen müssen, denn alle Hyuuga schliefen fest. Nichts würde sie aus ihrem Schlaf holen. Absolut nichts. Er könnte Trompete spielend durch das Anwesen rennen, es würd keiner aufwachen. Er strich einmal über das Objekt seiner Begierde und hob es hoch. Er öffnete es: Das Tagebuch von Hinata. Neji las darin. Schließlich musste er wissen, was Naruto mit seiner Cousine anstellte, während er auf Missionen war. Sonst brauchte er es ja nicht, denn er konnte ihnen ja selbst hinterher spionieren. Der Hyuuga las es wie immer leise vor: „Liebes Tagebuch… blablabla… war ich bei Naruto… blablabla… küssen… blablabla… umarmen… blablabla… gehen… blablabla... Oh mein Gott!“ Als er das ausrief, las er folgendes: ________________________________________________________________________________ Nun ja, ich hab eine Nachricht: Ich bin schwanger!!! Ich hab vorhin einen Test gemacht und der hat das gesagt. Nun ja, ich weiß nicht, wie ich das Naruto sagen soll… Oder was überhaupt mit dem Kind passieren soll… Und wie ich es meinen Vater sagen soll. Der killt mich, wenn er das rauskriegt. Zumal er ja noch nicht mal weiß, das Naruto mein Freund ist… OH GOTT, was soll ich bloß machen??? Ich glaub, ich geh jetzt schlafen. Ich bin total müde. Ich werde wahrscheinlich heut sowieso noch nicht wissen, was ich jetzt mach… Naja, dann Tschüss^^ Bis Morgen^^ ________________________________________________________________________________ Neji war total geschockt, nachdem er das gelesen hatte. Schließlich hatte im Tagebuch nicht gestanden, das sie diese Tätigkeit gemacht hat, durch die man schwanger werden konnte. Der Hyuuga legte das Büchlein wieder hin und ging aus dem Zimmer. Er rannte durch das Haus und lies sich dann auf sein Bett fallen. Am nächsten Morgen: „Morgen“, wurde Neji begrüßt, der endlich zum Frühstück kam. „Hm“, antwortete Neji, der ein absoluter Morgenmuffel war. „Und, gut geschlafen?“, wurde er von seinem Onkel gefragt. Die Frage wurde allerdings von Neji ignoriert, der sich auf seine Stuhl setzte und anfing zu essen. „Guten Morgen!“, rief Hinata, während sie schnell an den vier Frühstückenden vorbeirannte. Sie hatte es mal wieder eilig. Wie jeden Tag. Kaum war sei auf, rannte sie zu ihrem Naruto. Und kam erst spät abends wieder nach Hause. Ihr Vater, naiv wie er ist, wenn es um seine Töchter geht, dachte natürlich, dass sie trainiert und lobte sie auch noch dafür. „Ich muss dann auch mal los“, meinte Hanabi und verschwand genauso schnell wie ihre Schwester. Mayumi meinte dann auch: „Ich geh jetzt einkaufen, also, tschüss.“ Schon war sie weg und Hiashi und sein Neffe saßen alleine am Tisch. „Und, was gibt’s neues?“, fragte das Clan-Oberhaupt. Neji meinte: „Nix.“ „Aha“, machte Hiashi. Er stand auf, nahm die Teller in seine Hand und trug sie in die Küche. Das sah Neji als Chance zu flüchten, denn vorhin war es schon knapp gewesen. Er hätte im fast erzählt, das Hinata schwanger ist und dann müsste Neji ihm ja erzählen, wieso er das weis und dann hätte er erst einmal den Ärger bekommen, weil er nicht auf sie aufgepasst hat und wenn sie es ihm erzählt könnte es ja sein, das Neji weit genug weg ist und da er ja sagen kann, das er davon nix wusste vielleicht nur Ärger bekommen, weil ihm seine Cousine sch***egal war. Nach dem Abendessen: Heute war Hinata erstaunlich früh wieder da. Zum Abendessen. Sonst kam sie deutlich später. Dass sie heute ganz schön viel gegessen hatte, fiel Neji beim Essen auf. Oder bildete er sich das nur ein? Nun ja. Jetzt musste er mit seinem Onkel zusammen abspülen, da Mayumi sie dazu verdonnert hatte. „Und, gibt’s jetzt was neues?“, fragte Hiashi. Neji sagte: „Du wirst Opa.“ Jetzt ist es ihm raus geflutscht… Er konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Es musste raus. Er hasste sich dafür, dass er das jetzt gesagt hat. „Opa?!“, rief der Clan-Oberhaupt. Sofort rannte der Ältere los zu dem Zimmer seiner Tochter. Er würde sie zur Rede stellen. Er öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. Und schrie: „H-A-N-A-B-I!!! WAS HAST DU GEMACHT?“ Seine Tochter blickte ihn an. Jetzt konnte sie nicht mehr lügen. Wenn er so sauer war, dann konnte sie nicht lügen. Sie gab es zu: „Ich hab doch nur einen Strich auf den Test gemalt… Sag, Hinata, es tut mir leid… Mir war bloß so langweilig…“ „Was den für einen Test???“, fragte Hiashi. „Denn mit dem einen Strich für nein und den zwei Strichen für ja. Ober so. Da war nur ein Strich und ich hab einen zweiten dazu gemalt“, war die Antwort. „Und was um Gottes Willen testet man damit???“ Hiashi ging wieder. Hanabi hatte wieder diesen Blick aufgelegt. Denn Oh-Mein-Gott-Ich-Kann-Heute-Nichts-Mehr-Sagen-Ich-Hab-Die-Wörter-Für-Heute-Schon-Gebraucht-Blick. Nun ja, das Familienoberhaupt ging zu seiner Frau und fragte ihn, was das für ein komischer Test war. „Ein Schwangerschaftstest. Wieso fragst du?“, war die Antwort. „Ach nur so.“ Schon war der Hyuuga auf dem Weg zum Zimmer seiner anderen Tochter. „Und, was ist beim Schwangerschaftstest rausgekommen?“ „W-Was?“, war die Reaktion von Hinata. „Den Test, den Hanabi bekritzelt hat. Der wo gesagt hat, dass du schwanger bist, obwohl das eigentlich nur ein Strich war, den deine Schwester drauf gemalt hat.“ Innerlich atmete die Hyuuga auf. Jetzt musste sie nichts ihrem Vater erzählen. „H-hab mich sowieso gewundert, wieso ich plötzlich ein Kind be-bekommen soll… Schließlich hab ich ja nix gemacht.“ Tja, die Hyuuga nehmen es nicht so genau mit der Wahrheit… „Und wieso machst du dann überhaupt so einen Test???“ „Weil halt. Ist Mädchensache.“ „Ach so…“, schon war Hiashi verschwunden. Er musste sich von dem Schock erholen. Für einen Moment dachte er tatsächlich, er würde Opa werden. Also rief er seinen besten Freund Atsushi an und besprach mit ihm, das die beiden heute in eine Bar gehen werden. ___________________________________________________________________________ Was (noch) keiner weiß: Der zweite Strich wäre auch gekommen, wenn Hanabi nicht die Künstlerin gespielt hätte. 4. Kapitel – ENDE – 4. Kapitel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)