The "Yuki" Angel von Amy-Sama (Liebe im Schnee) ================================================================================ Kapitel 1: Der Traum -------------------- „ Unterm Weihnachtsbaum liegt ein Herz für dich!“ "Uh .... schon wider diesen Traum. Was sie wohl damit meint?" >Ich glaube ich bin verliebt! < Nao erwacht an einem verschneiten Winter morgen. Ein Traum hatte ihn aufschrecken lassen. Doch war dies kein gewöhnlicher Traum, zumindest nicht für ihn. Er zieht sich an und geht runter in die Küche. "Oh...schon wach?" begrüßte ihn seine Mutter in der kleinen Altbau Küche. Es roch nach Kaffe und Brötchen."Guten morgen!" gähnte Nao. "Na mein Sohn gut geschlafen?" wollte sein Vater wissen. Der hinter seiner Zeitung hervor schaute."Nö, hatte schon wider diesen Traum! Ich gehe raus." meinte Nao nur und verschwand auch schon wider aus der Küche."Und das Frühstück?" rief ihm seine Mutter nach."Ne danke!" antwortete Nao. "Na gut, zieh dich aber warm an es hat geschneit!" meinte seine Mutter dann noch."Jo!" Dann verließ Nao das Haus."Hey Nao! Auch schon so früh wach?" begrüßte ihn sein Kumpel Kio."Ja hatte schon wider, na du weißt schon..." erklärte Nao."Schon wider das Mädel?" wollte Kio wissen. Die beiden folgten eine ganze Weile der Straße."Ja. Ich weiß einfach nicht was das zu bedeuten hat." seufzte Nao."Und ICH erst recht nicht!"lachte Kio. "Sie ist ja so ganz süß, aber immer wen ich sie was fragen will dann verschwindet sie und ich werd wach." erklärte Nao seinem Kumpel. "Aha... du bist verliebt?" Kio stellte sich vor Nao und zeigte mit dem Finger auf ihn und grinste."Na ja wie schon gesagt sie ist ganz süß." "Ach wirklich? Na ja auch egal." winkte Kio dann ab. Kio bewarf Nao dann mit einem Schneeball."Hey lass das! Komm wir gehen zurück, ok?" fragte Nao dann. "Jo Alter wie du willst." lachte Kio und klopfte seine Handschuhe sauber. Die beiden Jungs gingen dann zurück. Zuhause angekommen blickte Nao auf seinen Kalender."Noch eine Nacht, mal sehen was noch so kommt." schnaufte er leise."Nao du kannst, wen du möchtest, mir beim Weihnachtsbaum schmücken helfen." meinte seine Mutter."Jo, hab eh nichts anderes zu tun." Nao ging in die Wohnstube und half seiner Mutter beim Weihnachtsbaum schmücken. Als Nao und seine Mutter so gut wie alles erledigt hatten machte sich Nero draußen bemerkbar "Ich gehe zum Hund, ok? Den Rest schaffst du doch alleine oder?" "Ja das schaffe ich. Danke für deine Hilfe großer." grinste seine Mutter."Muuutteeer!!!"schnaubte er. Er mochte es ganz und gar nicht so genannt zu werden. Nao zog sich was über und ging dann raus zu Nero."Na Nero! Was ist willst spielen ne?!" er streichelte Nero einmal durch sein schwarzes Fell. Der Hund wedelte mit seiner Rute und bellte freudig."Na gut, hier hohl den Ball." Nao warf einen Schneeball, den er geformt hatte und er zersprang beim Aufprall auf dem Boden. Nero wunderte sich wo der Ball auf einmal hin war. "Hier Nero, hol!" dieses Spiel widerholte Nao mehrfach, damit der Hund richtig laufen konnte. Nero wurde dann nach langer Zeit müde und wollte rein. Nao ging wider rein und legte sich erschöpft aufs Bett. Nero packte sich zu ihm ins Bett und die beiden kuschelten noch etwas. Es wurde langsam Dunkel. Der Tag ging viel zu schnell vorbei."So jetzt noch den Film und dann ins Bett." meinte er zu sich. Doch schaute Nero ebenfalls neugierig auf. Nao zog sich um und machte den Fernseher an. Nero lag bei Nao, und schaute mit Fernsehen."Oma, Oma, Oma, Oma, Oma, Oma, Oma, Oma, Oma ........ neeeeeeiiiiiiinnnnnn!!!!" schrie der Junge in dem Film."Los min Jung das schaffen wir!" rief die Oma die im Film die Hauptrolle spielte. Nero war in der Zwischenzeit eingeschlafen. Und der Film ging zu ende. Nao legte sich hin und streichelte Nero noch mal."Gute Nacht großer." Kapitel 2: Das Lied ------------------- Nao schlief ein und landete wider im Traumland. Es war eine weiße Landschaft und er hörte jemanden singen. „Unterm Weihnachtsbaum!“ „Unterm Weihnachtsbaum!“ „Unterm Weihnachtsbaum!“ „Unterm Weih-nachts-baum!“ „Unterm Weih-nachts-baum!“ „Sehnsucht tut so weh ich freu mich so aufs Widersehen! Ich frage mich wo du gerade bist und ob du mich auch so vermisst?! „Unterm Weihnachtsbaum da liegt ein Herz für dich, für dich! Wir haben uns geliebt in meinem Traum. Nur du und ich!“ „Unterm Weihnachtsbaum!“ „Lichter an jedem Baum Freude strahlt in jedem Raum.“ „Und Tränen fallen in den weißen Schnee wann werde ich dich wider sehn?“ „Unterm Weihnachtsbaum da liegt ein Herz für dich! Wir haben uns geliebt in meinem „Traum. Nur du und ich!“ „Draußen fängt es an zu schneien. Wann wirst du endlich wider bei mir sein?“ „Unterm Weihnachtsbaum!“ „Unterm Weihnachtsbaum!“ „Unterm Weihnachtsbaum!“ „Unterm Weih-nachts-baum!“ „Unterm Weih-nachts-baum!“ „Unterm Weihnachtsbaum da liegt ein Herz für dich, für dich! Wir haben uns geliebt in meinem Traum. Nur du und ich!“ „Unterm Weihnachtsbaum da liegt ein Herz für ,für dich! Wir uns geliebt in meinem Traum!“ Nur du und ich!“ „Draußen fängt es an zu schneien. Wann werde ich endlich wider bei dir sein?“ "Du hier?" > Oh Shit ist mir das peinlich ich hoffe er hat es nicht gehört! < Das Mädchen das, dass Lied gesungen hatte saß auf einem Stein in mitten einer bracht vollen Schneelandschaft. Sie hatte Nao erst jetzt bemerkt."Ähm...ja..." Sie wurde leicht rot, genau wie Nao. Vor ihm saß das schönste Mädchen der Welt! "Wer bist du eigentlich?" wollte Nao dann wissen. "Ich?" fragte sie. "Ja wer sonst?" Nao schaute sich kurz um und blickte dann wider zu ihr. Sie schaute sich verwundert um und wurde noch roter."Ich bin Ai Yuki" >Ah ... ist mir das peinlich und das gerade vor ihm! < antwortete sie dann. "Und du?" wollte sie dann wissen."Ich bin Nao Teki, freut mich. Aber warum erscheinst du mir immer im Traum?" fragte er dann."Nein nicht diese frage, sag das nicht sonst verschwinde ich. ICH LIEBE DICH! Vergesse nicht UNTERM WEIHNACHTSBAUM!" rief sie noch, dann verschwand sie. Naos Wecker klingelte zur selben Zeit. Nao nahm seinen Wecker und schmiss diesen in die nächste Ecke. >Nein, nein ich will weiter schlafen und sie für immer sehen. Ich liebe sie! < Da kam Nero ins Zimmer und gesellte sich zu seinem Herrchen. Diesem leckte er dann das Gesicht ab."Hey Nero hör auf, wen du weiter machst, kann ich nicht wider einschlafen! Hey, Hey ganz ruhig mein Junge! Ist ja gut ich stehe ja schon auf!" seufzte Nao. Er streichelte Nero und erhob sich. "Nao bist du schon wach?" ertönte dann die Stimme seiner Mutter von unten."Ja, Nero hat mich wach gemacht, wieso was ist den?" fragte er. Als Nao dann die Treppe runter kam."Na dann komm Frühstücken. Und alles Gute zum Heiligabend mein Junge." lächelte seine Mutter ihm zu."Ja dir auch Ma." Nao setzte sich dann zu seinen Eltern an den Tisch. In seinem Kopf hörte er immer noch die Stimme von Ai „ Ich liebe dich!“ > Ich liebe sie doch auch...... aaahhh! < er verzweifelte richtig. Epilog: Heiligabend ------------------- Nach dem Frühstück ging Nao mit Nero raus zu Kio."HEEEYYY,KIO! Komm runter!" rief Nao. Er stand vor dem Haus seines Kumpels, der gleichzeitig sein Nachtbar war."Wer? Ach du bist es! Was wie spät ist es den?" Kio kam ans Fenster."7.00 Uhr! Komm runter du Schlafmütze!" lachte Nao und warf einen Schneeball genau in sein Gesicht."Du Schwein das bekommst du wider!"rief Kio, der jetzt richtig wach war."Das war die Rache für Gestern!" lachte Nao weiterhin. Nero rannte aufgeregt im Garten rum."Ich komme gleich!" Kio verschwand dann wider im Zimmer."Ist gut! Komm her Nero!" Nao rief Nero dann zu sich. Kio kam dann raus zu Nao. Da bekam Kio gleich den nächsten Schneeball ab."Erwischt!" lachte Nao. Nero rannte bellend um die Jungs rum, als die beiden sich eine heiße Schneeballschlacht lieferten. Naos Mutter verließ kurz das Haus um etwas aus dem Keller zu holen und bekam ebenfalls voll einen Schneeball ab."Ah...Nao!" rief sie "Was soll das?" "Ups...nichts, war nicht mit Absicht." antwortete Nao leicht prustend, da er sich das lachen verkneifen musste. "Entschuldigen sie Frau Teki, war meine Schuld!" sagte Kio."Geht mit Nero anstatt hier rum zu albern." sie schüttelte den Kopf > Kindsköpfe. < "JAAAA!!!" sagten die beiden Jungs dann und gehorchten."Nao wir hohlen jetzt deine Oma ab, also macht keine scheiße, verstanden?" sagte sein Vater, der gerade das Haus verließ."Ja! Bis nachher!" meinte Nao. Nach ungefähr zwei Stunden kamen Nao und Kio vom Spaziergang wider. Naos Eltern fuhren Gleichzeit mit dem Auto auf den Hof."Na mein Junge." begrüßte seine Oma ihn, als sie ausstieg. Sie wuschelte ihm durch die Haare."Uh .... hey Oma." lächelte er leicht gedrückt. "Mach dich fertig mein Junge wir warten dann nur noch auf deine Mutter." "Na gut! Komm Nero, du bekommst eine Rote Schleife." grinste Nao. Nero wedelte freudig mit seiner Rute und hechelte leicht."Ja da freust du dich was?" Nao betrat dann mit Nero das Haus. Er zog sich aus und ging in sein Zimmer, dort zog er sich um. Dann ging er wider runter zu seiner Familie."Ihr könnt kommen!" rief seine Mutter aus der Wohnstube."Wurde ja auch mal Zeit." meinte Naos Oma. Sie betraten alle die Stube. "Darf ich anfangen? Ja biiittttttteee!" flehte seine Mutter. Sie führt sich immer so kindisch auf wenn’s um Geschenke geht."Ja von mir aus." stimmte Naos Vater zu."Jo." meinte Nao nur."...." Seine Oma hörte den anderen gar nicht mehr zu. Sie war schon am auspacken."Mutter!" ermahnte Naos Vater seine Mutter. "Was den?" fragte diese. Als alle ihre Geschenke erhalten haben. Selbst Nero seine Wurste mit schleife. Fiel Nao noch ein kleines Paket versteckt hinterm Baum auf."Huch...Wem gehört den das noch?" fragte er."Mir!" antwortete seine Oma als erstes."Nein Mutter. Es ist für meinen Sohn." meinte Naos Vater und gab es seinem Sohn."Hä...für mich von wem?" wunderte sich Nao."Keine Ahnung. Mach mal auf." drängte Naos Mutter ihren Sohn. Nao öffnete es und es war ein Herz aus Schokolade drinnen und ein Zettel. War das möglich? War es kein Traum? 'Unterm Weihnachtsbaum liegt ein Herz für dich! Komm raus ich warte auf dich! I LOVE YOU! Ai' stand auf dem Zettel."Ai…!" rief Nao."Ai wer ist „Liebe“?" fragte seine Oma verwirrt. Nao rannte so schnell wie möglich raus. Er hatte sich nur schnell eine Jake übergeworfen. Und da draußen war was...... „Hmhm! („Unterm Weihnachtsbaum -Übersetzung) „Hm mm hm hmmmh mhmmhmm hmhmmh hmmh hmi hmi mi! (Sehnsucht tut so weh ich freu mich so aufs Widersehen!) Hm hm hm mmmh mhm mhmh mhmimimihmimhimim?! (Ich frag mich ob du mich auch so vermisst?!) "Dieses Lied...Aiiii!"schrie Nao laut. Ai hockte hinter einer Tanne und streichelte Nero. Nero bellte kurz und Nao erblickte sie."Ai!"Er lief zu ihr. "...ah!"Ai erschreckte sich leicht. Sie stand auf und er umarmte sie sofort bevor sie wider verschwindet."Ai, ich liebe dich auch, aber ich konnte es dir nie sagen." Ai fing vor Glück zu weinen an und Nao wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. "Ich werde es nie wider fragen. Versprochen." meinte Nao zu ihr. Er küsste sie zärtlich im Schneefall und Nero saß Rute wedelnd daneben. Naos Eltern sahen die beiden aus dem Fenster und schlossen die Gardienen."Was ist den da, ich auch sehen will!" war Naos Oma wider neugierig."Nein!" meinten Naos Mutter und Vater gleichzeitig zu seiner Oma. Nao streichelt Nero noch mal und die drei guckten in den Himmel Wen der erste Schnee fällt Träume von etwas schönem und es wird in Erfüllung gehen, aber frage nie warum?! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)