Heimkehr nach 5 Jahren
Hey leute, und hier ist es auch schon!
Mein neues pitel xD
Ich bedanke mich in aller form für die Kommentare!
So ich will jetzt nicht mehr stöhren also schön lesen xD
Bei Fehler und Anderen dingen, einfach über sehen und weiter lesen, oder im ernstfall bescheid sagen!
Heimkehr nach 5 Jahren
Drei Personen hatten den Fehler gemacht, am frühen Morgen in Tsunades Büro zu gehen und hatten noch die am Abend zuvor, volle oder nicht mehr "so” volle, Tsunade aus ihren "Wohl verdienten” Schönheitsschlaf geweckt. Jetzt war besagte Person rasend vor Wut und schmiss in ihrem Rausch mit irgendwelche Sachen. “Unsere Trainingsreise ist nun vollendet!” meinte ein Grauhaariger Mann den man als Kakashi Hatake identifizieren konnte der, zu seinem Glück, gerade noch einen mit der Spitze nach vorne fliegenden Kuli, ausweichen konnte, dieser wiederum in der Wand stecken blieb. “Ja das hab ich auch geschnallt sonnt hättet ihr mich ja nicht aus meinen Schlaf gerissen!” schnauzte eine miesepetrige Blondine, die anscheinend immer noch nicht ganz nüchtern war. “Könnten sie uns dann wieder als Team eintragen?” fragte Kakashi vorsichtig. “Meinet wegen wen ihr mich dann endlich in Ruhe lasst! SHIZUNE!” brüllte sie. Gerufene Person trat in das Zimmer vor ihrer Brust hatte sie ein Klemmbrett, zum Schutz, platziert.
“Ja Tsunade!” fragte sie leise. “Wo verdammt noch mal ist mein Sake verschwunden?” “Ich würde mal sagen in ihrem Bauch!” meinte ein breit grinsender Naruto. Tsunade sah ihn an, dann hob sie einen Brieföffner vom Schreibtisch und schmiss diesen in seine Richtung. Naruto sah nur geschockt wie der Brieföffner auf ihn zu flog, ihn um Haaresbreite verfehlte und wackelnd in der Wand stecken blieb. Die scharfe klinge hatte einen kleinen schnitt in seiner Wange zurück gelassen und eine Blonde Strähne segelte seelenruhig zu Boden. Naruto schielte zu der noch immer wackelnde Klinge und die spucke blieb ihm wortwörtlich im Halse stecken.
KABUMMMMMM
Ein lauter knall ertönte und das ganze Büro erzitterte. “NICHT SCHON WIEDER!” brüllte Tsunade. Sie nahm ihren Schreibtischstuhl, hob ihn hoch und schmiss ihn mit einer wucht aus dem Fenster, das er unten in Tausenden von Teilen zerfiel. Auch war von unten ein lang gezogener Schrei zu vernehmen. Dann war wieder alles ruhig, nur das schnaufen, von Tsunade, dass einem Stier nicht ähnlicher sein konnte war noch zu vernehmen. Eine große Wutader bildete sich auf Tsunades Stirn. Es klopfe leise. "HEREIN!” die Tür ging auf und ich und mein zweites Ich ,so nannte ich Sayuri immer, kamen herein. Das erste was ich als Begrüßung bekam, war eine lehre Sakeflasche die auf mich zu geflogen kam. Ich fing diese ohne Probleme auf und schmiss sie zu der Adressantin zurück. Diese wich aus und die Flasche viel schnurstracks aus dem schon kaputten Fenster. Von unten war schon wieder ein schrei zu hören. “Das ihr euch hier blicken lasst!” zischte die Blonde aufgebracht. “Was habt ihr nun schon wieder angerichtet?” fragte sie nun etwas ruhiger. “Abgesehen von zwei zerstörten Trainingsplätzen, ein verbranntes Haus, vier kaputte Straßen, drei große Löcher in der Stadtmauer und jeweils ein Fenster und Schreibtischstuhl der von ihnen zerstört wurde davon abgesehen das der Sake Vorrat schon wieder von ihnen gelehrt wurde, da sie ja unbedingt wieder einen drauf machen mussten, nicht sonderlich viel!” zählte ich gelangweilt auf. Tsunade stöhnte kurz auf und setzte sich, zumindest wollte sie das, doch da der Schreibtischstuhl nicht mehr vorhanden war viel sie auf ihren Hintern. Naruto lachte daraufhin laut los, Kakashi schmunzelte unter seiner Maske und auch Sasuke konnte sich einen lächeln nicht verkneifen. Ich wiederum lächelte schwach so wie Sayuri. “Habt ihr euch wieder eingekriegt? Schön also ich werde euch wieder als Team einschreiben gibt es irgendwelche Einwende?” fragte die Blonde verärgert. “Ja Tsunade-sama die gibt es!” meinte ich. “Und die wären?!” fragte Tsunade unschuldig. “Das ich nicht in dieses Team will und sie können mich auch nicht zwingen!” "Erstens du wirst in dieses Team gehen und zweitens du weißt gar nicht zu was ich in der Lage bin!” “Da haben sie aber ein Problem den ich werde mich weigern zu diesem scheiß Team zu gehören!” “Gut dann bist du ab heute kein Ninja mehr!” “Wie bitte?” “ Du willst nicht in das Team also bist du kein Ninja mehr!” “Das kannst du nicht machen!” "Und ob!”
“Nein!”
“Doch!”
“Nein!”
“Doch!”
“Nein!”
“Doch!”
“N-E-I-N!”
“D-O-C-H!”
"Gut dann werde ich eben ein Nuke-nin!”
“Ich würde dich bewachen lassen!”
“Ich gehe in der Nacht!”
“Geht wohl schlecht wen Anbus dir an der Backe kleben!”
“Ich habe meine Mittel!”
“Ich auch!”
“Meine sind besser!”
“Sind sie nicht!”
“Doch!”
“Nein!”
“Doch!”
“Nein!”
“Doch!”
“Verflucht noch mal ich werde dich in das Team stecken, da es dein altes ist und gerade kein anderes da ist und damit basta!”
“Okay ich bin ab heute ein Nuka-nin!”
“Das bist du nicht!” "Auf wieder sehen Shishou es war schön mit dir!”
“Sakura wen du jetzt gehst hetze ich dir Lee auf den Hals und erlaube im dich zu Küssen!”
Ich blieb wie angewurzelt stehen und drehte mich ganz langsam wieder zu ihr um. Vor meinem Innerem Auge bildete sich ein Bild. Das spiegelte ein Bild von Lee, wie er mich mit Herzchenförmigen Augen ansah und dabei begierig mit seiner Zunge im seinem Mund spielte und dazu noch mit seinen Augenbauen wackelte. In mir kam der Reitz auf sofort vor mir auf den Boden zu kotzen. “IEEEEHHHH!“ rief ich aus und ich schüttelte mich um somit das Flaue Gefühl, in meinem Magen, einwenig zu verklingen lassen doch das klappte nicht so wirklich. “Das tust du nicht wirklich oder?” “Und ob ich das mache, du kannst dich also entscheiden entweder du gehst in das Team zurück oder du Knutscht Lee und ich glaube kaum der ist mit einem Kuss zufrieden!” “Ist ja schon gut ich geh in das blöde Team! Sayuri ich bin Zuhause wen du mich suchst!“ rief ich noch zu meiner “Schwester” ehe ich mich geschlagen gab und mit schnellen Schritten das Büro verlies. An der Straße angekommen lief ich erstmal umher um ein wenig Frische Luft zu schnappen und genau da begegnete ich ihm. Na von wem spreche ich wohl. Okay ich gebe euch einen Tipp. Er hat große Kulleraugen, Buschige Augenbraun. Na wisst ihr von wem ich spreche. Wen nicht ich sage es euch. Genau es war Rock Lee. In mir kam wieder das Bild auf und ich schüttelte mich. “Hallo Sakura-schätzchen, wie geht’s dir heute, hast du es ohne mich ausgehalten?!” “Ähmm gut danke, ich muss jetzt aber schnell weiter ja!” “Wo gehst du den hin?” “Nach Hause!” “Gut dann bring ich dich nach Hause!” “Ähm nein das schaff ich schon!” “Keine Widerrede Sakura-chan!” meinte dieser nur und zog mich mit in die Richtung wo ich Wohnte. //Na toll jetzt klebt der mir auch noch an der Backe// dachte ich mir verärgert. //Ich muss mir schnell etwas einfallen lassen wie ich diesen Idioten wieder los werde// In diesem Augenblick kam Gai um die Ecke. //Na wer sagt´s den// dachte ich grinsend. “Oh hallo Lee, wie ich sehe hast du es geschafft eine Freundin zu finden!” Ich sah dumm aus der Wäsche. Was hatte der Typ gerade gesagt hab ich etwas an den Ohren, ich muss echt dringend zum Ohrenarzt, warte hallt ich bin doch selber Arzt. “Sensei Gai das ist nicht meine Freundin ich bringe sie nur nach Hause!” meinte Lee schüchtern und um die Nase wurde er leicht rot. “Sei doch nicht immer so bescheiden!” rief Gai und im lief schon die erste Trenne über die Wange. “Ich bin nicht bescheiden sensei Gai!” stotterte Lee auch ihm liefen schon die ersten Trennen über die Wangen. “Lee!” heulte Gai. “Sensei!” heulte nun auch Lee los. “Lee!” “Sensei!” ich sah das Schauspiel als gute Gelegenheit hab zuhauen. Ich legte meinen Kopf schief und lief einige schritte zurück als ich mich im nächsten Moment umdrehte und wegrannte, okay rennen konnte man das nicht sagen ich raste förmlich in die andere Richtung. Ich Bemerkte zum Glück,eher gesagt zu meinem eigenem wohl, nicht wie hinter den beiden schon der Sonnenuntergang auftauchte. Mein einziger Gedanke war //Schnell weg//. An der nächst besten Ecke blieb ich stehen und schnaufte erst einmal tief durch. //Schwein gehabt!// dachte ich mir grinsend. Ich lief nun wieder mit ruhigerem Atem, gezielt in eine andere Richtung. Daheim angekommen zog ich meine Schuhe aus und ging in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken.
“Hallo Saku!” kam es hinter mir. Ich war so beschäftigt mein Wasser zu trinken, dass ich sie gar nicht bemerkt hatte, und mich deshalb an meinem Trinken verschluckte. “Ich habe eigentlich gedacht das du vor mir da bist aber egal!” sie redete einfach weiter und ich hustete mir einen ab und erstickte fast dabei, doch das merkte sie nicht. “Ich bin noch jemanden begegnet!” keuchte ich. “Ach so!” “Willst du dich mit mir vereinigen?” fragte ich. Sie nickte nur- “Ja es war ein harter Tag!” mit diesen Worten reichte sie mir ihre Hand und ich legte meine Handfläche auf die ihre. Ein Silbernes Band erschien und schlängelte sich um unsere Hände, bis zu unseren Handgelenken. Als das Band verschwand, war nichts mehr von Sayuri zu sehen. Ich seufzte jetzt war ich wieder alleine. //Schon wieder alleine// dachte ich mir. ///Hey du bist nicht alleine, nur weil ich in deinem Körper zurück gegangen bin heißt das noch lange nicht, dass du alleine bist/// motzte meine zweite Stimme, die auf den Namen Sayuri hörte. //Ja ja ist ja schon gut// motzte ich zurück. ///Hey zwei mal ja heißt leck mich/// //Man ich will jetzt ins Bett und dabei brauch ich nicht deine maulende Stimme im Ohr kapiert// es kam keine Antwort zurück und ich lies das mal als ja Gilden. Ich wusch mich und legte mich dann anschließend, mit frischen Sachen, ins Bett und schlief ein.
Am nächsten Morgen.
Einzelne Sonnenstrahlen kitzelten mich und veranlassten mich meine schweren Lieder zu öffnen. Ich sah auf meinen Wecker. 8:30 Uhr. Ich hatte also noch zeit weiter zu schlafen. Ich drehte mich auf die andere Seite und schloss meine Augen. Ich war gerade dazu wieder einzudösen als die Vögel vor meine Fenster anfingen lautstark zu kreischen oder wie ihr es nennt singen. Ich stöhnte genervt auf und schlug mir mein Kissen auf die Ohren. Das dämpfte zwar das ganze, aber die Vögel mochten mich wohl nicht, denn sie “Kreischten” einfach noch lauter. Ich seufzte und stand auf. Danach zog ich mir meinen Kimono an und ging dann anschließend nach unten. In der Küche angekommen stellte ich mir erstmal einen Kaffee auf. Als der Kaffee soweit war goss ich ihn mir in eine Kaffeetasse und nippte genüsslich an dieser. Ich nahm die neu gelieferte Zeitung in die Hand und las sie mir aufmerksam durch. Ein Bericht sprang mir förmlich ins Auge. Der Titel lautete:
Familie beworfen von einem Schreibtischstuhl
Ermittler berichten:
Gestern um 12: 30Uhr wurde eine Familie von einem Schreibtischstuhl angegriffen oder beworfen. Die Familie war womöglich unterwegs um einkaufen zu gehen als von oben ein großer Schreibtischstuhl hinunter gesaust kam. Das Ehepaar und das Kind konnten nicht mehr auswichen und wurden getroffen. Sie wurden dadurch nur leicht verletzt. Zeugen berichten, dass vor dem Anschlag lautes Geschrei aus dem Hokageturm gedrungen ist. Kurz danach ist eine Leere Sakeflasche von oben heruntergeflogen und hat einen Beamten am Kopf erwischt. Der Arme hat durch diesen Schlag eine leichte Gehirnerschütterung davongetragen. Bis heute ist noch unklar wer oder was diesen Anschlag ausgeübt hatte doch die Ermittlungen laufen weiter.
Ich schüttelte Lachend meinen Kopf. Das musste ich Tsunade zeigen. Wie ich sie kannte hatte sie auch heute nicht die Zeitung gelesen. Ich lehrte meine Kaffeetasse und ging in den Flur, um meine Schuhe anzuziehen. Danach nahm ich meine Schlüssel und verlies meine Wohnung. Ich schlenderte fröhlich pfeifend zum Hokage Turm. Ich freute mich jetzt schon, meine ehemalige Lehrerin aus ihrem ich zitiere “Schönheitsschlaf“ zu wecken. Ein schadenfrohes und fiesen grinsen zierte meine vollen Lippen. Vor der Tür des Büros blieb ich kurz stehen, bevor ich die Tür öffnete und eintrat. Und ich hatte recht behalten. Tsunade lag fröhlich schlummernd auf ihrem Schreibtisch, neben ihr lagen unzählige an lehren Sake Flaschen. Ich lief, nun wieder mit frechem grinsen auf dem Lippen, auf sie zu beugte mich runter zu ihrem Ohr, und sang ein Obern stück nach. Es war sogar noch ein sehr hohes Lied. Tsunade schreckte aus ihrem schlaf und sah sich erst mal um. Sie hielt sich auch ihr pochendes Ohr. “Du! Mir wäre beinahe das Trommelfeld geplatzt! Spinnst du jetzt total?” “Nö wieso ich hatte Lust drauf!” meinte ich unschuldig. “Du hattet LUST drauf? Fragte sie schnippisch. “Ja doch hab ich doch gerade eben gesagt, oder bist du noch von letzter Nacht so zu, dass du nicht mehr klar denken kannst? Apropos, dass solltest du nicht mehr so off tun, sonst passiert es mal, das Oroschimaru unser Dorf angreift, und du so zugedröhnt bist, und unser Dorf nicht mehr beschützen kannst!” sprach ich schadenfroh aus. Die Godaime sah mich nur mit offenem Mund an. Einige Minuten war es still im Büro, und ich zählte schon in Gedanken bis Zehn.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
“SAKURA HARUNO WIE KANNST DU ES WAGEN MICH DERMASSEN ZU BELEIDIGEN UND DANN NOCH SO RUHIG DA ZU SITZEN!” blaffte sie mich an. “Ich sitze nur so ruhig da, weil ich wies, was du gestern getan hast!” meinte ich locker heraus.
“Was ich gestern getan habe?”
Ich sah schon bildlich vor meinem Auge, wie Tsunade an eine ihr nur zu beleibten Freundin dachte. Ihr wisst nicht welche Freundin? Tja dann muss ich euch auf die Sprünge helfen. Sie ist fasst jeden Morgen in Tsunades Büro, sie richt sehr nach Alkohol, und sie hat eine schön geschwungene Apfel form. Na wisst ihr von wem ich spreche eher gesagt schreibe, da die Autorin, dass bin ich, die Zeit totschlagen will, um diesen pitel zu verlängern, oder nur deshalb so viel Unsinn schreibe, um meinen Rickort zu verbessern oder weil ich euch einfach langweilen will damit ich mehr Seiten habe. Wörtlich gesagt keine Ahnung. Na ja wenden wir uns doch wieder an das gerade geschriebene. Die Freundin die ich meine, vielleicht haben es ja schon manche Erraten wen ich meine aber egal, ist ihre Sake Flasche.
“Nein Tsunade nicht das!”
“W-Was?” fragte sie.
“Ich meine nicht den Sake!” half ich ihr nach.
Ich heilt ihr den Zeitungsartikel unter die Nase. Sie nahm ihn und las ihn durch. Nach einigen Minuten lachte sie laut los. “So viel Unsinn habe ich in meine Lebtage noch nicht gesehen!” lachte sie “ Und ich meine in meinen ganzen 55 Jahren!” setzte sie dazu. Sie schüttelte den Kopf. “Ach ja gut das du hier bist!” meinte sie. Ich sah sie verwirrt an. Und im selben Moment ging hinter mir die Tür auf.
So das war es auch schon!
Hoffe es hat euch gefallen! und ich würde mich rießig über kommis von euch freuen!
Bis bald
Gruß
Black-hina
