Caught in Nowhere von abgemeldet (Yami Marik x Yami Bakura) ================================================================================ Kapitel 3: 03 Rooms division ---------------------------- Und hier sind wir wieder mit einem neuen Kap.^^ Viel SPASS Dani =) *-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*- *-KAPITEL DREI-* Zimmereinteilung »Bakura Pov« Mariks Reaktion finde ich total super. Ich beiße auf meine Unterlippe, damit das Lachen nicht aus mir hinausplatzt aber es fällt mir verdammt schwer. Kaibas Gesicht ist einfach der Hammer. Dass Ryou so blöd war und gemeint hat, dass er der rosa Gurke helfen könnte, macht mich immer noch wütend. Trotzdem kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Immerhin hat die rosa Schreckschraube jetzt eine kurze Abreibung bekommen und merkt sich nun hoffentlich, dass Stöckelschuhe nicht die richtigen Schuhe für eine Schlossführung sind. Aber so etwas muss ja auch passieren – bei so viel Blödheit??? Der Raum in den wir jetzt geführt werden ist ziemlich groß. In der Mitte steht ein riesiger Tisch mit vielen Stühlen und an den Wänden hängen Gobelins – das sind übrigens Wandteppiche. „Dies hier ist der Speisesaal“, erklärt der Alte. „Also im Klartext heißt das, dass hier Marik und Bakura schlafen werden. Oder?“ Joey grinst über seinen blöden Witz und schaut uns dümmlich an. Marik – ganz perplex – bringt nur ein „Warum?“ heraus, während ich „Wieso ausgerechnet Marik?!“ schreie. „Bei all den Gemüseschimpfwörtern, die ihr euch gegenseitig an den Kopf knallt?“ „Und du Früchtchen kommst in den Kühlschrank“, fauche ich, während sich meine Augen immer mehr zu Schlitzen verengen. „Oder noch besser ins Tiefkühlfach, nachdem ich mit dir fertig bin!“ Joey wird immer blasser und verkrümelt sich Schutz suchend hinter Yugi – als ob der mich stoppen könnte, wenn ich so richtig in Range war. „Könnt ihr jetzt wider runterkommen“, schnaubt Kaiba genervt. Ich werfe ihm einen eisigen Blick zu, während Marik einen „Death Glare“ auf ihn abfeuert. „Nein. Die Zimmer befinden sich im oberen Stockwerk“, sagt der Alte ohne auch nur unsere Sticheleien wahrzunehmen. „Befinden... – wie vornehm“, grinst Atemu. „Aber wenn wir schon dabei sind, können wir ja auch gleich die Zimmereinteilung festlegen.“ „Was?!?!“, schreit Marik erschrocken aus. „Zimmer-“, beginne ich. „Ich will bei Yugi im Zimmer sein!!“ [Joey] „Ich bekomme ein Einzellzimmer – das ist doch wohl klar!?“ [Kaiba] „-einteilung?!?“, vollende ich meinen „Satz“. Entsetzt starren Marik, Kaiba, Atemu und ich den Mann an. Den Anderen scheint dieses Problemchen – meines Erachtens ist es schon mehr ein Problem – nicht zu interessieren. „Ja in diesem Schloss gibt es zwar mehrere Zimmer, aber von diesen können nur drei benutzt werden. Der Zustand der anderen ist zu schlecht, als dass man dort jemanden wohnen lassen könnte. Und wir wollen ja nicht riskieren, dass etwas passiert.“ „Ich riskiere es“, meint Kaiba. „Ich schlafe nicht mit irgendwelchen Dummköpfen und Möchtegernduellanten in einem Zimmer.“ „WEN bezeichnest du hier als Möchtegernduellant oder Dummkopf, Kaiba?!?“, frage ich mit tödlicher Reibeisenstimme. Kaiba zuckt erschrocken zusammen. „Wenn du willst, dass dir die Decke auf den Kopf fällt oder der Boden zusammenkracht, kannst du gerne in einem anderen Zimmer schlafen. Das währe allerdings nicht zu empfehlen“, meint der alte Mann. Soso. Sieh einer an. Der lernt aber schnell. „Also was ist jetzt“, will Duke wissen. „Nun ja. Es gibt wie gesagt drei Zimmer, mit jeweils drei Betten“, setzt der Alte an. „Was bedeutet, dass wir zu dritt in einem Zimmer schlafen müssen.“ „Komm schon Wheeler. Erspare uns deine total intelligenten Erkenntnisse und halt dein Maul!“, fährt ihn Marik genervt an. Joey holt Luft um zu protestieren, doch ich schneide ihm einfach das Wort ab. „Wo er recht hat, hat er recht!“ »Marik Pov« „Du gibst mir recht?! Dass ich das noch erleben werde, habe ich nicht gedacht.“ Mit diesen Worten drehe ich mich grinsend zu meinem weißhaarigen Streitpartner um. Doch bevor dieser etwas erwidern kann, schreit uns der Alte so dermaßen laut in die Ohren, dass wir erstmal vollkommen perplex da sitzen – ja, wir haben uns gesetzt. „Da mir ja nun endlich alle zuhören zu scheinen kann ich mit der Zimmeraufteilung beginnen: Bei uns gibt es gewisse Regeln, die-“ „Regeln?! Wozu braucht man denn die?“ Ohne auf Bakura zu achten, setzt der Mann fort: „-unbedingt eingehalten werden müssen! Deshalb-“ „Ach müssen sie das? Und was ist, wenn man das nicht will?“ Gekonnt übergeht er Bakura ein zweites Mal: „-veranstalten Anita und ich eine Art Verhaltenswettbewerb. Es-“ „Was soll denn das schon wieder sein? Das brauch doch kein Schwein!“ Einmal tief durchatmend übergeht der Alte auch diesen Kommentar Bakuras: „-können sowohl Pluspunkte als auch Minuspunkte-“ „Ich glaub meine Gans pfeift! Das ist ja wie im Kindergarten: Wer nicht brav auf isst, der bekommt einen Punkt Abzug...“ Ungehalten lache ich los und auch Bakura kann sich nicht länger zurückhalten. Kichernd und Grinsend beobachten wir den alte Knacker, der sich mit allen ihm verfügbaren Mitteln versucht zu beruhigen. Mit Mühe presst er die folgenden Worte hervor: „-gesammelt werden. Anita erwartet äußerste Disziplin-“ „Soll das ein Scherz sein? Ich bin doch kein kleines Schulkind mehr, dem Manieren beigebracht werden müssen. Wofür halten sie sich eigentlich mir so etwas zu befehlen!“ Kaiba schreit schon fast, als der eh schon recht kleine Mann noch mehr in sich zusammenschrumpft. „Ich denke...“ Kaiba lässt den Alten gar nicht ausreden, da schreit er schon weiter: „Sie denken hier überhaupt nichts! Ich...“ Grinsend lege ich ihm meine Hand auf die Schulter: „Komm mal wieder runter von deinem Trip, Kaiba.“ Schnaubend dreht er sich weg, sagt aber kein Wort mehr. „Was ist jetzt mit dieser verdammten Zimmeraufteilung? Können wir die nicht irgendwie umgehen?“ Vorsichtig richtet sich der Mann wieder auf. Als er jedoch sieht, dass Kaiba vorerst die Klappe hält, strafft er seinen Rücken und die Kleidung und setzt sich wieder ordentlich auf seinen Stuhl. Zum ersten Mal gehört ihm die volle Aufmerksamkeit... »Bakura Pov« Verdammt! Wieso geht dieser Idiot von einem Schlosswächter nicht auf meine Sticheleien ein? Und anstatt auf uns zu hören, warten wir nun darauf, dass er etwas sagt. Zimmereinteilung – was für ein Quatsch!!! Ich schlafe mit Ryou zusammen – so wie immer. Der Rest kann mir gestohlen bleiben. Der Typ fängt schon wieder an zu labern, während ich immer noch überlege, wie ich ihn am besten foltern sollte. „...euer Zimmer Punkte vergeben. Wer die Aufgaben besteht...“ Wieder schalte ich ab. Soll der da vorne nur labern . Es ist interessanter sich die Gesichter der anderen anzusehen. Marik hängt in seinem Stuhl, die Augen halb geschlossen – so als würde er fast einschlafen und denkt wahrscheinlich darüber nach, wie er den Alten dazu bringen konnte die Schnauze zu halten. Einen der Vorschläge kannte ich schon: Schattenreich! Kaiba hingegen ist das genaue Gegenteil von Marik. Er macht ein ernstes Gesicht, wie bei einem wichtigen Meeting, hat die Beine übereinandergeschlagen und sitzt da, als hätte er einen Besen verschluckt – was noch deutliche wird, da Mokuba auf seinem Schoß sitzt und auch äußerst interessiert zuhört. Eure königliche Hohlheit Pharao Atemu schafft es hingegen gleichzeitig interessiert und gelangweilt dreinzuschauen, während er Yugi, der seine Augen starr auf den Alten gerichtet hat, eine lose, herunterhängende Strähne eindreht. Was den Rest der Zwerge angeht – die sind alle total begeistert. „So nun zur Zimmereinteilung. Ich hoffe-“, höre ich den Wächter murmeln. „Dass Sie doch noch irgendwo ein Einzelzimmer für mich haben, da-“, fragt Kaiba. „Dass ich nicht mit dem da in ein Zimmer muss“, unterbricht ihn Joey. „Dass hier irgendwo Dynamit herumliegt, damit ich diese gottverdammte Scheißbude endlich in die Luft jagen kann“, grinst Marik. Der Versagerwächter schluckt trocken, wirft Marik einen ängstlichen Blick zu, als ihm die Szene vor dem Tor wieder einfällt und meint dann: „Nein. Das wollte ich nicht sagen.“ „Sondern“, will Duke wissen. „Ob ihr euch schon überlegt habt, mit wem ihr ins Zimmer wollt.“ „Ich kann Ihnen sagen, mit wem ich NICHT in ein Zimmer will“, biete ich ihm an. Marik nickt zustimmend und macht den Mund auf um etwas zu sagen, doch da wird er von Duke unterbrochen. „Malik, Ryou und ich gehen in ein Zimmer!“ „Halt!!!!“ „Nix da!!!“, rufen Marik und ich gleichzeitig. „Malik schläft bei mir und sonst bei niemanden.“ Marik kommt so richtig in Rage. „Ryou du hast doch nicht etwa vor mich alleine zu lassen“, frage ich mit drohender, unheilverkündender Stimme. Doch dieser nickt nur und meint seelenruhig: „Doch.“ Für einen kurzen Moment bringe ich nichts hinaus und starre meinen Hikari nur ungläubig an. „Marik halt mal die Luft an. Ich schlafe dort, wo ich will. Du hörst dich an wie eine eifersüchtige Ehefrau. Entspann dich.“ Naja wenigstens bin ich nicht der Einzige, der den Kürzeren gezogen hat. »Marik Pov« Entgeistert sehe ich meinen Hikari an. „Aber-“ Noch bevor ich weitersprechen kann, legt er mir einen Finger auf die Lippen. „Kein aber, Marik. Sieh es doch mal positiv: So kannst du die anderen besser kennenlernen, und keine Angst, mir passiert schon nichts. Ryou ist ja auch in meinem Zimmer und wenn da was passiert, kommt Bakura eh schon angerannt wie ein agressiver Hund, dem man seinen Knochen geklaut hat.“ Bei dem Vergleich muss ich grinsen. Da ist was wahres dran. Grinsend sehe ich zu Bakura, doch dieser übt sich anscheinend im „Sticheleien überhören“... „Da das nun geklärt ist, würde ich gerne weiter gehen“, sagt der Schlosswächter. Schnell notiert er sich etwas auf seinem Zettel und sieht wieder in die Runde. „Weitere Wünsche?“ Sofort kommt ein Stimmengewirr auf ihn zu – jeder lauter als der andere – das ihn in Grund und Boden redet – ich selbst natürlich der Lauteste. Als es nach fünf Minuten immer noch nicht ruhiger wird, weiß sich der alte Mann nicht mehr anders zu helfen: Widerwillig nimmt er ein altes, verdrecktes Glas und schmeißt es mit aller Kraft, die noch in ihm steckt, mitten auf den Tisch. Sofort ist es ruhig. Hut ab, das habe ich jetzt wahrlich nicht erwartet. „So...geht das bei Gott nicht...“, würgt der Alte schwer atmend hervor. „Jetzt soll jeder der Reihe nach sagen, was er will und was nicht, dann erstellen wir einen Plan.“ Der hat doch ne Vollmeise. Das klappt nie und nimmer. Das kann er sich gleich abschminken. Doch wenn dieser Trottel wirklich daran glaubt, soll er es doch so machen, der wird schon sehen, wie weit er kommt. Am Ende ist er sowieso um nichts weiter als jetzt... „Du da, mit den bunten Haaren...“, er zeigt auf Yugi. „...fang du an.“ Bunte Haare?! Was hat denn der für ein Farbempfinden?! Das ist doch nicht bunt! Das ist NEON-BUNT! Aber der Winzling reagiert, hmpf, seine Sache... „Ich würde gerne mit Atemu und Joey in ein Zimmer.“ Schnell notiert der Alte sich das Gesagte und zeigt auf Joey: „Und du?“ „Ich will unbedingt mit Yugi in ein Zimmer. Auf keinen Fall mit Marik oder Bakura und was überhaupt nicht geht ist mit dem da.“ Überzeugt zeigt er auf Kaiba. Wieder notiert sich der Mann irgendetwas. Kaiba setzt die Runde fort und nach und nach, hat jeder – eingeschlossen ich – das gesagt, was ihm auf der Seele liegt. Laut seufzte der Wächter: „Ich darf zusammenfassen: Joey und Yugi wollen unbedingt in ein Zimmer, wobei Zweiter auch mit Atemu ein Schlafgemach teilen möchte. Erster will auf keinen Fall mit Kaiba in ein Zimmer, obwohl es Zweitem egal wäre. Auch möchte keiner von beiden mit Marik oder Bakura ein Zimmer teilen. Weiters wäre es dem zuvor erwähnten Atemu egal, sich einen Raum mit Marik und Bakura zu teilen, er bevorzugt allerdings Yugi. Auch wäre es für ihn okay, ein Zimmer mit Kaiba zu teilen, dieser wiederum würde am liebsten mit keinem von den hier Anwesenden außer Mokuba zusammen in einem Raum sein geschweige denn zu schlafen. Die beiden Ältesten hier, also Marik und Bakura, würden es laut ihrer Aussage nicht eine Minute mit den Anderen aushalten, vorallem aber würden sie sich die Köpfe einschlagen, wenn sie auch nur eine Nacht zusammen in einem Zimmer verbringen müssen.“ Wieder war ein Seufzen zu hören. „Leute, wir sind nicht einen Schritt weitergekommen.“ Ha, du alter Windbeutel. Ich habs doch gesagt, doch du hörst ja nicht auf mich. Bäh...selbst Schuld... Jetzt bin ich mal echt gespannt, wie der seine beschissene Zimmereinteilung machen will... »Bakura Pov« Oh Ra! Das ist doch totaler Blödsinn. Wenn es so weiter geht, kommen wir überhaupt nicht auf einen grünen Zweig. Aber mir solls recht sein. Ich lasse mich sicher nicht mit solchen Idioten in ein Zimmer stecken. Besonders mit Marik und dem Wischmopp von einem Pharao. Da ist doch Mokuba noch der annehmbarste von allen!!! „Ok ich habe eine Idee. Wir spielen Schere, Stein, Papier“, meint Joey. „Ich habe einen anderen Vorschlag. Wir spielen: Wie gefällt er Wheeler im Schattenreich“, faucht Marik, dem das Ganze so ziemlich auf den Wecker zu gehen scheint. In diesem Punkt stimme ich sogar mit diesem Versager überein. Es ist zum in die Luft gehen. „OK. Ich und Joey gehen zusammen in ein Zimmer. Das steht schon mal fest“, beginnt Yugi und der Alte schreibt es sofort auf, als würde das so was wie ein Vertrag sein, den niemand ändern kann. Pha...niemand – ich würde den Zettel mal gerne ins Schattenreich verbannen. Der Gedanke ist gar nicht mal so abwegig. Und es wäre total super sein Gesicht zu sehen, wenn das Stückchen Papier plötzlich verschwunden ist. „Ich will ein Einzelzimmer oder ein Zimmer zusammen mit Mokuba“, beginnt Kaiba wieder. Diesmal platzt mir der Kragen: „Wenn du nicht SOFORT deine bescheuerte Klappe hältst und mir noch ein Mal, aber auch nur ein Mal auf die Nerven gehst verspreche ich dir, dass du dir dann wünschen würdest, dass ich dich ins Schattenreich geschickt hätte du Aas!!!“ Kaiba schluckt und weicht einige Schritte zurück, während mich die anderen erstaunt ansehen. Normalerweise ist es Marik, der in solchen Situationen die Kontrolle verliert und über alle und alles schimpft. Aber nach dem anstrengenden Marsch durch den Wald war ich einfach fix und fertig und hatte keine Lust auf solch bescheuerte Konversationen. „Ich habs mir soeben überlegt“, meint Kaiba kleinlaut, als er meinem glühenden Blick begegnet. „Ich gehe zu Yugi und Wheeler ins Zimmer.“ „Dann wäre also das auch geklärt“, lächelt der miese Wächter und schreibt sogleich wieder auf dem Papierfetzchen herum. „Du machst was!?!?!“ Die erstaunten Schreie der anderen kommen ein bisschen zu spät. Plötzlich beginnt Marik zu zittern und das Milleniumsauge erscheint auf seiner Stirn. „Soll das etwa bedeuten...bedeutet das etwa...“ Ich schaute ihn erstaunt an. Was hat er jetzt schon wieder? „Muss ich mit den zweien da in ein Zimmer“, schreit er und deutet dabei auf Atemu und mich. Ach du grüne Neune. Verdammt an das habe ich überhaupt nicht mehr gedacht. Ich schüttle entsetzt den Kopf. „Ganz sicher nicht. Ich lege mich nicht in ein Zimmer mit einem verdammten Masochisten!!!“, brülle auch ich los. Während Ryou und Malik versuchen uns zu beruhigen und uns voneinander zu trennen meint der Wischmopp von einem Pharao: „Also ICH bekomme das Einzelbett.“ Während Malik auf Marik sitzt und ihn am Boden festhällt, haltet Ryou mich an sich gedrückt und versperrt mir die Sicht auf Marik, damit ich nicht doch etwas „Unüberlegtes“ tun konnte. „OK. Ich gehe mit ihnen ins Zimmer. Aber wenn mich auch nur einer der beiden nervt verschwindet er für eine lange Zeit im Schattenreich“, flucht Marik, damit Malik endlich von ihm runtersteigt. „Was ist mit dir Kura“, fragt Ryou. „Die selbe Antwort wie von diesem verdammten Lackaffen“, presse ich leise und drohend heraus, während ich versuche mich aus Ryous Griff zu winden. „Toll. Dann wäre nun auch dieses Problem geklärt“, sagt der Alte, der eine super Laune zu haben scheint. Aber nicht mehr lange – zumindest wenn es nach mir geht. „Und was ist mit mir“, fragt plötzlich eine dünne Stimme. „Mokuba schläft natürlich-“, beginnt Kaiba, als ihn der Schlosswächter – habe ich schon erwähnt, was für ein Versager der Typ ist? – unterbricht. „Du scheinst der Jüngste hier zu sein, oder?“ Mokuba nickt. „Wer sind die Ältesten in dieser Gruppe“, will er wissen. „Marik, Bakura und Atemu“, sagt Joey – wie immer total hilfsbereit. „Nenn mich noch einmal im selben Atemzug wie diesen Idioten namens Marik und du stirbst“, fauche ich wütend. Ohne unsere Streitereien zu beachten meint der Alte: „Ok. Dann gehst du zu den Ältesten ins Zimmer.“ Kaiba schnappt nach Luft und will gerade ansetzen um etwas dagegen zu erwidern, da fährt ihn Marik auch schon an: „Halts Maul du arroganter Geldsack.“ *-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*- Und...fertig^^ Noch ist alles in Ordnung, doch es stehen dunkle Zeiten bevor... Diese FF ist ja auch unter dem Genre Darkfic zu finden, deshalb werden wir versuchen mal etwas in diese Richtung zu steuern. XP Liebe Grüße und bis zum nächsten Kap -^^- Susy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)