Die Noten der Liebe von viky (Yami x Yugi Kapitel 7 on, viel spaß :)) ================================================================================ Kapitel 3: Die erste Strophe wurde Geschrieben ---------------------------------------------- Als Yugi vor der Tür Atemus stand, oder eher unten am Eingang und von den unzähligen Klingelschildern den Namen betrachtete, zögerte er, aber nur, weil er so nervös war. Kurz blickte er auf sein Motorrat, er spielte mit den Gedanken, vor lauter Angst, gar Nervosität wieder Heim zu fahren. Was verdammt war nur los mit ihm? Tief amtete er ein, überlegte sich was er sagen könnte, aber er konnte nicht denken, denn sein Herz raste viel zu schnell und vor allem viel zu laut. Zögernd drückte er den Klingelknopf, ehe die Tür summte, und Yugi sie mehr als nur nervös öffnete. Zuerst kam ihm ein Treppenhaus entgegen. Yugi war es gar nicht mehr gewohnt, in solche Wohnblocks zu gehen. Joey hatte auch mal in so einem gewohnt, aber irgendwann hatte Yugi ihn da raus genommen. Er selbst war ja auch in einem Heim aufgewaschen, es störte ihn nicht, er war es einfach nur nicht mehr gewohnt. Seufzend ging er die Treppe hinauf, hoffte innerlich aber, das Atemu nicht ganz oben wohnte. Gab es denn hier kein Aufzug? Yugi schmunzelte über sich selbst… er war ja schon etwas verwöhnt. „Na du?“, Yugi schaute auf, in die Richtung wo die Stimme her kam und sah Atemu, welcher an einer Tür stand. „Na?“, Yugi lächelte nervös und verschämt auf, und beider Herzen rasten fast im gleichen Takt. „Nicht so schüchtern, ich beiße nicht…komm rein“, Atemu überspielte gekonnt seine Nervosität, und hielt die Tür auf. Yugi nickte, und trat ein. Himmel, er bekam gar keine Luft mehr, und beim vorbeirauschen an Atemu vernahm er ein Parfüm. Schon wieder wurden seine Wangen rot, als ihm auffiel, dass er ein Männer Parfüm toll fand. Und dann stand er da, mitten in einem kleinen Flur, und drehte sich zu Atemu um, welcher gerade die Tür schloss. „Wie war deine Woche?“, fragte Atemu interessiert nach, aber auch, weil er nicht genau wusste, was er hätte sagen können. Yugi seufzte auf. „Irgendwie stressig, ich komm einfach nicht weiter. Ich bin schon so weit und jetzt“, yugi schüttelte den Kopf, ehe er sich auf die Zunge biss. Er wollte sein Berufleben doch erst mal außen vor lassen, aber irgendwie vertraute er Atemu, es war ein Gefühl. Dennoch… er wollte das doch gar nicht! Atemu schaute ihn überrascht an, doch dann lächelte er. Yugi erzählte was, es erfreute ihn, und sein Magen schien von kleinen Schmetterlingen überrannt zu werden. „Na komm… ich mach dir einen Kaffee… schaust eh etwas müde aus“, Atemu legte behutsam seine Hand auf Yugis Rücken, und drückte ihn sanft Richtung Küche. „Setz dich“, Atemu deutet auf den Stuhl, was Yugi gleich gerne annahm. Atemu aber bereitete erst mal einen Kaffee vor, das Essen brauchte eh noch, es stand im Backofen. Yugi aber schaute sich in der arg kleinen Küche um, welche geteilt mit einem Wohnzimmer war. Dennoch war alles sehr ordentlich und gemütlich. „Also wobei kommst du nicht weiter?“, Atemu setzte sich neugierig zu Yugi, dieser aber nahm den Kaffee an, nur um mit der Tasse herum zu spielen. Ach verdammt, Yugi wollte reden, so gerne wollte er sich bei Atemu auskotzen. Sich beschweren, über seine gerade entstandenen Hänger sprechen, doch er traute nicht, denn er hatte angst. „Na ja… kennst du das, wenn man zum Beispiel ein Stück schreibt, es gut anfängt aber irgendwie der Rest nicht stimmt, oder man hängt?“ „Natürlich kenne ich das“, Atemu lächelte auf. „Was denkst du wie oft mir das wirklich passiert. Wir haben doch eine kleine Band, ich habe dir doch erzählt, das ich singe, und da passiert das oft, wenn wir irgendwelche Lieder nachspielen…Bakura unser Keyboarder zum Beispiel hängt oft an einem Lied…aber irgendwann geht das auch vorbei.“ Yugi lächelte auf, innerlich aber verzweifelte er. Bei Atemu hing ja nicht viel dahinter, bei Yugi, stand sein ganzer Name auf dem Spiel, seine Arbeit, und sehr viele Menschen. „Was arbeitest du denn jetzt…oder willst du es mir immer noch nicht sagen?“, Atemu war innerlich so was von nervös, er wäre am liebsten durch ganze Treppenhaus gelaufen, doch er blieb ruhig, und legte fragend den Kopf leicht schief. „Mh… ich mache“, Yugi zögerte, und sah Atemu scheu in die Augen. „Also… ähm das ist schwer zu erklären… sagen wir, ich bin Pianist“, Yugi verzweifelte innerlich selbst, er log jetzt nicht wirklich, aber er verheimliche gerade 90 % seiner Arbeit. „Pianist?“, Atemu zog erstaunt die Augenbrauen hinauf. „Jetzt verarsch mich nicht…. Und davon kann man leben?“, Atemu lachte kurz auf, ehe er Yugi auf die Schulter schlug. „Ähm ja“, Yugi schaute verschämt zur Seite. „Man kann davon leben.“ „Was spielst du denn so?“, fragte Atemu nun neugierig weiter, Yugi aber lächelte nun auf, und trank erstmal einen schluck Kaffee. Er fühlte sich wohl hier, in dieser kleinen Wohnung. Es lag an Atemu, einfach nur wegen dessen Anwesenheit. En wohliges Gefühl breitete sich in ihm selbst aus. „Eigentlich alles mögliche… es gibt nichts, was ich nicht spiele“, lächelte Yugi ehrlich auf. „Und was genau kannst du auf dem Piano spielen.. ich habe dem Klavier ja abgedankt, es war nicht so meines… ich komme einfach nicht so wirklich damit zu Recht. Es gibt sehr leichte Stücke, aber viele, die sind mir einfach zu kompliziert und viel zu schwer“, erzählte Atemu kurz musste er daran denken, wie er mal versucht hatte, auf dem Klavier, eine alte Filmmusik nachzuspielen, er blieb meistens mit den Noten hängen, und verspielte sich. „Alles…“, Yugi schaute nun wieder verschämt weg und Atemu schaute ihn stutzig an. Alles…? Ein schmunzeln verließ Amtheus Lippen. „Jetzt wirst du aber eingebildet.“ „Mh“, Yugi sagte nichts dazu, sollte Atemu doch denken was er wollte…aber es störte Yugi. Es war eben os, ja er konnte alles spielen, es war eine Tatsache. „Denk was du willst“, Yugi zog eine beleidigte Schnute, es verletzte ihn das Atemu so über ihn dachte. „Och yugi…jetzt sei nicht beleidigt…es ist eben nur…alles“, Atemu schüttelte den Kopf. „Ich kann dir jetzt Leute aufzählen die vieles Spielen konnten, aber die sind schon tot…oder gehen wir in die heutige Zeit - Lucis Caelum!“ Yugi lachte auf, und wie er auflachte. „Was ist so witzig“, Atemu musste lächeln, fand er Yugis Lachen so wundervoll anzuhören, es ließ ihn sich viel leichter fühlen. „Nichts…Lucis Caelum also… magst du ihn?“, Yugi schmunzelte. Atemu hatte wirklich keine Ahnung. „Also ihn selbst... keine Ahnung, wer kennt ihn schon, aber seine Musik…“, Atemu musste nur an den letzten Film denken, er hatte sich gleich den Soundtrack runtergeladen, um es immer wieder zu hören, und schon wieder fand er den Namen, bei den Songwriters, und Musikkomponisten bei den Liedern. „Die ist Wahnsinn, die Filmmusik von ihm, find ich am besten… ich glaube er macht eh nur Filmmusik, obwohl, letzten habe ich auch seinen Namen bei einem Lied von Stue Jeames gefunden.“ „Wahrscheinlich hast du das. Er schreibt und Komponiert auch Musik für viele Interpreten, oder auch Computerspiele, oder sonst was“, Yugi lächelte auf. Nun konnte er über sich selbst sprechen, denn er war Lucis Caelum. Er und kein anderer. „Wirklich, wusste ich gar nicht“, gab Atemu erstaunt von sich, doch dann winkte er mit der Hand ab. „Aber so toll ist er dann auch wieder nicht“, Yugi kicherte auf, und sah Atemu liebvoll in die Augen. „Ich würde ihn gerne mal selbst spielen sehen und hören“, überlegte Atemu laut, dennoch erwiderte er Yugis Blick. Er war so offen, so lieb, er konnte nicht anders, als in dessen Augen zu sehen. „Mh“, Yugi senkte kurz den Kopf. Er liebte Musik, vor allem das Spielen an sich selbst, aber öffentlich. Das war ja gar nichts für ihn. Er komponierte viel lieber, stand im Hintergrund. Sein Adoptivvater respektierte es immer, und half Yugi seine Richtung zu finden, und Yugi fand sie, als sagenhafter Songwriter und Musi- gar Songkomponist. Sein Name Lucis Caelum würde in der Musik in die Gesichte eingehen. „Hallo“, Yugi schaute auf, und stellte sich wie es sich gehört rasch hin, als er eine Frau Mitte 40 sah, welche ihn freundlich anlächelte. „Yugi das ist meine Mutter, Sazuke“, meinte Atemu, und Yugi reichte ihr gleich die Hand. „Freut mich“, er lächelte süß, und Sazuke musste zugeben, das sie überrascht war, denn Yugi unterschied sich enorm von Atemus anderen Männern. „Nun….ich bin dann mal weg, also mein Sohn“, Sazuke drehte sich zu ihrem Sohn um. „Lass die Wohnung noch stehen“, rasch gab sie ihm einen Kuss auf die Wange, ehe sie verschwand. Yugi lächelte über das Bild, sie warnen so... ja so lieb und vertraut miteinander. „Schick dich“, rief Atemu ihr hinter her. „Ja, ja… schick du dich lieber“, gab sie nur zurück, ehe sie das Haus verließ. „So, jetzt sind wir alleine“, Atemu lächelte und Yugi wurde rot, was Atemu aufseufzen ließ. „Na komm, das Essen braucht noch, ich zeig dir mal mein Zimmer“, Atemu grinste, und zog Yugi am Handgelenk. Yugi konnte nur auf Atemus Hand starren. Sie war nicht feste, dessen Finger waren geschmeidig und weich und vor allem fühlte sie sich gut an. „So da sind wir.“ Yugi lächelte auf, als er Atemus Zimmer sah. Ein bett, wohl eher klein, eine Ledersofa, davor ein kleiner Fernseher, eine E-Gitarre, und eine Holzgitarre, welche an den Seiten stand, sogar ein Keyboard war aufgestellt. An der Wand hing ein Poster von den Rolling Stones. Im gesamten wohl eher ein rockiges Zimmer, und doch voller leben. Yugi schmunzelte und bückte sich zu der Holzgitarre. Yugi hatte auch so eine, doch oft spielte er nicht darauf, doch irgendwie juckte es ihm gerade in den Fingern. „Das ist meine Freundin“, Atemu hob die Gitarre hoch, und Yugi lachte kurz auf, als Atemu sie zärtlich streichelte. „Du bist schlimm, zeig mal“, Yugi nahm die Gitarre in seine Hand, setzte sich auf Atemus Sofa, und ließ seine Finger darüber streichen. „Man, die ist ja total verstimmt“, Yugi rümpfte die Nase, was konnte er das leiden, wenn Instrumente, so schrecklich klangen. Atemu aber sah ihn verwundert an. „Du kannst Gitarre spielen?“ „Ja“, Yugi lächelte auf, und stimmte die Gitarre nach wenigen Handgriffen ein. „Du solltest dir mal die Seiten auswechseln lassen, die sind nicht mehr wirklich in Schuss“, meinte Yugi nach dem seine Finger erneut darüber gestreift hatte. „Weißt du überhaupt wie teuer die sind“, Atemu seufzte auf, sicher, das wusste er ja selbst, aber er brauchte das Geld was er hatte zum leben. „Mh entschuldige“, Yugi sagte nichts, für ihn spielte Geld schon lange keine Rolle mehr, also spielte er kurz auf der Gitarre. Atemu schaute ihn verwundert an, denn yugi spielte auf dem alten Ding verdammt gut. „Sag mal… wo her kannst du das?“ „Mh“, Yugi legte die Gitarre wieder zu Seite, und Atemu setzte sich direkt neben ihn hin, was beide in gleich Augenblick wohl eher nervös machte, dennoch Atemu wollte diesem jungen Mann nah sein. „Ich bin auf eine Musikschule gegangen. Weist du. Als ich 10 Jahre alt war, habe ich noch hier in dieser Stadt gelebt, ich bin in einem heim aufgewachsen“, erzählte Yugi ganz ehrlich. Atemu rutschte ein ganzes Stück näher, er schaute Yugi auf den Hals, welcher in so sehr anlächelte, und welcher so verdammt gut duftete. Oh am liebsten wollte er ihm noch näher kommen, doch Yugi bemerkte es gar nicht, er schaute wohl eher gerade aus. „Doch dann kurz vor meinem elften Geburtstag hatte mich ein Mann aus Amerika adoptiert, also bin ich mit“, kurz schaute er zu Atemu, mit einem lächeln, was ihm dann aber verging. Nun schaute er doch leicht nervös, da Atemu ihm so nah war, und dieser ihm so merkwürdig anschaute. Diese roten Augen, waren so nah, Yugi hätte in ihnen versinken können. Sein herz raste wie bekloppt, kurz schluckte er hart. Atemus Augen, huschten über Yugis Gesicht und hafteten an dessen Lippen wieder. Atemu dachte an den Kuss, an diese weichen Lippen. „Und… ich…ich durfte auf eine Musikschule gehen...und ähm“, Yugi stotterte nun wohl eher seinen Satz zu ende, ehe er doch Luft brauchte, denn Atemu nahm sie ihm, ohne etwas dafür zu tun. Er setzte sich ein kleines stück fort, nur ein paar cm, was Atemu wieder auf den Boden der Realität brachte. „Dort habe ich so einige Instrumente kennen gelernt. Ich habe dort gelernt, die Instrumente zu Kombinieren“, erzählte Yugi schlussendlich zu ende, und schaute stur auf Atemus Tisch, auf welchen ein Notenheft lag. „Darf ich?“, fragte Yugi nun nach, sein Herz aber schallte in seinem Körper nach, gar seine Finger und Fußsitzen wurden kribbelig. „Natürlich, das ist von Bakura und mir“, Atemu lächelte auf, Himmel, er sollte sich mal zusammenreisen, doch so wie jetzt, so hatte er sich noch nie gefühlt, und vor allem fand er noch nie jemanden so anziehen wie Yugi. Yugi blätterte kurz, es war nun mal er, sein Hobby, seine Arbeit, eben das was er liebte. Dann ging er zu Atemus Keyboard, wohl eher ein altes Stück, im Gegensatz was Yugi zu Hause hatte, aber das kümmerte ihn nicht. Er spielt ganz ohne Probleme die Noten nach, die Atemu anscheinend selbst geschrieben hatte. Atemu war erstaunt, wie rasch Yugi ohne auch nur einen Fehler zu machen, diese für ihn gänzlich fremde Noten nachspielen konnte. „Hört sich gut an“, Yugi schmunzelte, und schon klimperte er nochmals, ehe er an dem knöpfen herumspielte, und in die Töne mehr Schwung brachte. „Hey, was machst du aus meinen Stück“, Atemu war nicht beleidigt, wohl eher überrascht, als er es hörte und war verwundert. „Ähm Sorry… ist so eine alte Angewohnheit“, nuschelte Yugi, und ließ die Finger von dem Keyboard, warum konnte er es nicht mal sein lassen? Kurz seufzte Yugi auf. „Och macht doch nicht... hat sich gut angehört… na los...und jetzt erzähl mir von deiner Blockade“, Atemu sah ihn fragend an. Pianist also, vielleicht ging es um ein Stück. Yugi schaute ihn für einen kurzen Moment an, sollte er? Alles in ihm sagte ja, dennoch zögerte er, er traute eben fast keinem Menschen, auch wenn Atemu irgendwas anderes aus ihm machte. Er wusste nicht mehr ganz genau, wann er das vertrauen an viele Menschen verloren hatte, aber es ließ yugi so sein, wie er jetzt nun mal war. Vorsichtig. „Gut…ich spiel es dir vor, auf dem Keyboard hört es sich nicht so toll an...aber, da gibt es was, wo ich nicht weiter komme...mir fehlt da was“, Yugi stellte kurz das Keyboard richtig ein, ehe er anfing zu spielen und schon wieder wurde Atemu aus der Bahn geworfen. Er kannte es nicht, und er kannte wirklich alles an Musik, das aber war ihm neu. Yugi überlegte kurz und entschied sich für eine gelogene Wahrheit. „Ich muss es nachspielen…aber ich hänge an ein paar Noten.“ „Siehst du, du kannst doch nicht alles spielen“, Atemu schmunzelte und stellte sich zu Yugi. „Wie sind denn die Noten?“ „Ich weiß es nicht… ich versuche es nachzuspielen“, log Yugi, aber nur, weil er eben nicht wusste, wie er dien Noten weiter spielen sollte. Denn dieses Stück existierte ja noch gar nicht. „Wo hast du es denn gehört“, fragte Atemu neugierig nach und hielt ihm ein Stift, wie auch ein paar Notenblätter hin. „In Amerika“, wieder log Yugi, und so richtig wohl fühlte er sich dabei nicht. Yugi aber verstand, und nahm Atemu die Sachen ab, ehe er die Noten aufschrieb. „So…mehr habe ich noch nicht“, erzählte Yugi, und Atemu versuchte es nachzuspielen. „Man, siehst du, Klavier ist nichts für mich, ich verhädere mir die Finger“, maulte er, als er es versuchte, doch Yugi konnte nur kichern. Irgendwie fand er es süß, wie Atemu sich leicht darüber aufregte. „So...aber hier“, yugi spielte die letzten Noten. „Da muss irgendwas kräftiges hin… etwas im tiefen Ton“, meinte Yugi, er hatte ja schon eine Vorstellung, doch ihm viel nichts ein. „Mh“, Atemu schaute sich die Noten erneut an, ehe er drei Noten auf das Blatt schrieb, was Yugi überrascht schauen ließ. „Hey… das ist es“, Yugi klaute Atemu den Stift, und schriebe fast die halbe Seite des Notenblattes voll. „Es ist mir wieder eingefallen…danke“, log Yugi leicht, dennoch, war er Atemu so was von dankbar. Seit Wochen schon hing er an einer einzigen Noten, eben eine beschissene Blockade. Woran Atemu ja auch etwas schuld dran trug, aber das sagte Yugi ihm nicht. „Schön… dann spiel mal“, Atemu lächelte auf, war er irgendwie total glücklich, das er Yugi helfen konnte. Yugi spielte und lächelte auf, das war es doch, was er haben wollte, das war es, was er brauchte. „Da bekommt man ja Gänsehaut“, Atemu schüttelte sich und Yugi lächelte. „So schluss jetzt“, Atemu grauste es immer noch, irgendwie war das Stück grusselig, schön aber auch...irgendwas anders, aber seinen Nackenhaare standen auf. „Du magst keine Schauer“, Yugi grinste frech, und spielte mit Absicht dieses Stück noch mal, aber Atemu drückte ihn vom Keyboard weg, Yugi aber drückte sich dagegen. Lachend versuchte er die Tasten zu drücken, ehe Atemu ihn auf das hinterlegende Bett beförderte. Yugi aber lachte herzlich weiter, und versucht seinen Oberkörper aufzurichten, und Atemu stand vor dem Bett, lächelnd, denn Yugi in seinem Bett… das war die Schaumkrone. „Genau da wo du jetzt bist, da gefällst du mir“, meinte Atemu, seine Augen leuchteten, und seine Venen pulsierten auf. Yugi aber verstand erst nicht recht, ehe er realisierte, dass er in Atemus Bett lag, und schon wurden seine Wangen heiß. Er war rot, er fühlte es, verschämt sah er weg. „Und mit so einem“, Atemu legte sich seitlich zu Yugi, und stemmte seinen Kopf auf seine Hand ab. „Niedlichen roten Schimmer auf deinen Wangen“, er stupste Yugis Nase an, welcher dann nur noch verlegender wurde, aber sein Herz schien gleich aus seiner Brust hüpfen zu wollen. „Könnte ich dich…“, Atemu lächelte auf, und schüttelte den Kopf, doch Yugis Haut übersäte sich mit kleinen tausenden Schmetterlingsküssen. Auch sein Magen schien verrückt zu spielen. Nervös schaute er in die Augen Atemus, und dieser erwiderte den Blick sofort. Es wurde still, diese wundervolle Stille, welche sie schon im Cafe geteilt hatten, legte sich auf ihnen ab, doch nun waren sie sich näher, viel näher. Atemus Fuß rutschte ganz vorsichtig zu Yugis, dieser aber zuckte kurz mit dem Fuß zurück, als er Atemus Fuß spürte. Yugis Herz schien noch einen Takt schneller zu schlagen und Atemu schluckte minimal. Die Luft war still, und doch knisterte es zwischen ihnen. Es war so warm, so heiß, das keiner der beiden atmen konnte. Ein Blick voller Scheue, der andere voller Sehnsucht. Zwei Herzschläge in einem Takt. Und ein Fuß der erneut versuchte, zu Yugi zu gelangen. Yugi aber schreckte dieses mal nicht zurück, er ließ Atemu gewähren, und doch machte es Yugi tierisch nervös. Atemu lächelte zaghaft auf, und strich zärtlich mit seinem Fuß über den Yugis. Yugi schloss für einen kurzen Augenblick die Augen. Es rieselte so wundervoll, und auch, irgendwie wollte er zu Atemu. Einen halben Meter war zwischen ihnen platz, doch beide wollten diese Hürde überspringen. Keiner sagte es, aber beide spürten, dass jeder genau das wollte. Doch dann machte Yugi die Augen wieder auf. „Sag mal... irgendwie richt es hier….verbrannt“, meinte Yugi irritiert, und schon riss Atemu die Augen auf, ehe er aufstand und zur Küche hastete. Yugi folgte ihm rasch, dennoch, er war verwundert über sich selbst. „Stehst du jetzt auf Männer?“, hatte Joey ihn gefragt. Ach, das durfte doch alles nicht war sein…. Yugi wusste die Antwort und es irritierte ihn zutiefst, auch wenn es sich alles so schön anfühlte. „Oh man….alles hinüber“, Atemu stand schmollend vor dem Backofen, seine Augen schienen trotzig und traurig, und Yugi seufzte auf, als er Atemu so sah. Was konnte dieser Mann doch niedlich sein. „Mh… so schlimm ist das jetzt auch wieder nicht“, Yugi wedelte mit der Hand, um dem Rauch etwas von sich zu schlagen. Atemu selbst nahm die Lasagne aus dem Ofen, um sie gleich in den Müll zu pfeffern. „Na aber ich hab mir extra mühe gegeben“, Atemu seufzte auf, das ärgerte ihn jetzt wohl mehr als er zugeben wollte. Yugi hingegen fühlte sich geschmeichelt, denn och nie hatte ihm jemand was kochen wollen, so aus reiner nächsten liebe, oder einfach nur weil ihn jemand wirklich gern hatte. „Ich weiß es dennoch zu schätzten, und jetzt…“, Yugi ging zum Fenster, um es zu öffnen, damit wieder frische Luft in die Wohnung kam. „Lade ich dich zum Essen ein“, Yugi lächelte Atemu an, dieser aber schien überrascht. Essen mit yugi, einladen…. Atemus Lippen zogen nach oben, er strahlte. „Ok, wohin?“, fragte Atemu direkt drauf los, was Yugi schmunzeln ließ. Yugi nahm seinen Helm in die Hand, und drehte ihn etwas in seiner Hand umher. „Ich habe da einen Idee“, Yugi lächelte auf, und ging in den Flur, wo er Atemus Helm gesehen hatte. Er nahm ihn, und war ihn Atemu zu. „Na komm, lass dich überraschen!“ Das ließ Atemu sich nicht zweimal sagen, rasch nahm er seine Jacke, und folgte Yugi. „Darf ich fahren“, Atemu setzte seinen Hundeblick ein und zog so einen voll süßen Flausch. Yugi seufzte und er wusste in diesem Augenblick, das er diesem niemals widerstehen könnte, also rutschte er auf dem Motorrad zurück, was Atemu auflächeln ließ. Seit dem er Yugis Motorrat gesehen hatte, wollte er mal damit fahren. Es war nämlich viel moderner, und vor allem viel schneller als sein altes Teil. „Also wohin fahr ich?“ „Erstmal in irgendein Schnellimbiss, welche ist mir egal“, lächelte Yugi, und Atemu nickte, ehe er aufs Gas drückte, und yugi hielt sich mit roten Wangen an Atemus Körper fest. Man war dieser kräftig, aber das lies Yugi nicht lächeln, es war mehr das was dieser Körper für ihn ausstrahlte. Er fühlte sich so geborgen bei ihm, so beschützt. Als Atemu anhielt, wollte Yugi ihn gar nicht mehr loslassen, doch er tat es, und kaufte rasch was beim Chinesen zu futtern ein. „Und jetzt zu der Caelum Schule.“ Atemu hob überrascht die Augenbrauen, dennoch fuhr er los und Yugi freute sich innerlich wieder, diesen Körper an sich drücken zu können. „So, was sollen wir hier?“, fragte Atemu nach, als er den Helm auszog. „Wirst du sehen. Komm mit.“ „Yugi das ist doch verboten“, gab Atemu nach, wie oft hatten sie als Studenten schon versucht hier nachts mal einzubrechen, nur um mal reinzuschauen, Yugi aber schmunzelte. „Keine angst, ich abreite hier ab und an“, Yugi nahm während des Gehens sein Geldbeutel hinaus, ehe er eine Karte nahm, und diese bei einem Nebeneingang, in einen Kartenschlitz steckte, und schon ging ein grünes Licht an. „Du abreitest hier ab und an?“, Atemu folgte ihm, wenn auch eher unsicher, er fühlte sich wie ein Einbrecher. „Ja… hier spiele ich Piano…ab und an“, Yugi lächelte verschämt und ging zielsicher durch die vielen Gänge. Atemu aber war sich sicher, er hätte sich verlaufen. Yugi aber blieb verschämt. Er konnte ja nicht sagen, jetzt noch nicht, das ihm die Schule gehörte, und er daher viel hier arbeitete. „So...willkommen im Raum der Stille“, Yugi drückte einen Lichtschalter, es war eher eine spärliche Beleuchtung, doch der Raum ließ Atemus Mund offen stehen. Große Fenster, nachbauten von Paris, und das Licht welches hier herein schien. Atemu bewegte sich eher fassungslos auf dem Parkett nach vorne. „Wow…ich hab so was nur im Fernsehen gesehen“, Atemu deute auf den Flügel, einen original, welcher in der Mitte des Raumes stand. Fast schon ehrfürchtig strich er mit seinen Fingern darüber. „Ha…du machst ihn kaputt“, Yugi schrie auf und Atemu zuckte sofort zurück, und Yugi lachte dich dabei kaputt. „Ha, ha, sehr witzig… weißt du überhaupt wie teuer so was ist“, murrte Atemu auf, dennoch musste er leicht lächeln. Yugi nickte, ging zum Flügel und hockte sich einfach darauf. „Yugi… das kannst du doch nicht machen“, warf Atemu empört ein. „Doch“, gab Yugi frech zurück, und packte das Essen auf dem Flügel aus. Es war seiner, er konnte damit machen was er wollte, von daher. „Na los…oder hast du keinen Hunger“, fragte Yugi nach, welcher seine Schuhe zu Boden fallen ließ, und seine Füße dann auf dem Flügel ablegte. „Yugi Muto…du kommst jetzt sofort runter da“, Atemu war so voller Respekt eingeflößt, er konnte nicht nachvollziehen, das Yugi sich auf einen Flügel hockte, der über eine Millionen Doller wert war. Yugi aber lächelte und schüttelte den Kopf. „Ich sitze gerne hier“, meinte er und packte das Essen aus. Atemu aber bekam große Augen und klaute Yugi das Reispäcken vom Chinesen aus den Händen. „Jetzt kommt bitte darunter, und gegessen wird darauf schon gar nicht…bitte jetzt komm“, meinte Atemu ernst, aber zu gleich auch bittend. Yugi schmunzelte, es bestätigte ihm, das Atemu keinen blassen Schimmer hatte wer er war, was ihm richtig gut tat, denn in Amerika wurde er oftmals genau deswegen ausgenutzt. Das war dann auch einer der Beweggründe nach Europa zuziehen. „Wir könne uns auch hier auf die“, Atemu deutete auf die Lederverzierte Bank, welcher antik aussah, direkt vor dem Flügel. „Halbemillionen Bank hinsetzten“, meinte Atemu nun noch verzweifelter, Yugi aber kicherte, nickte und hockte sich auf die Bank. „Versau bloß nix…“, meinte Atemu dann wohl eher geschlagen, er hatte angst was dreckig, gar kaputt zu machen, also aß er auch verdammt vorsichtig. Yugi aber lächelte und strahle, wie der Mond, den man so gut aus dem Fenster sehen konnte. „Wusstest du, das Lucis Caelum diese Schule finanziert…hier werden alle großen Talente, völlig kostenfrei geschult…egal welchem alter… vielleicht hat er auch schon auf diesem Flügel gespielt.“ Yugi schmunzelte, natürlich wusste er das. „Irgendwie ein großzügiger Mann“, dachte Atemu laut nach, was Yugi schmeichelte. „Ja, weiß ich…ich abreite hier ab und an.“ „Und was genau?“ „Mh…ich stimme ein paar Instrumente ein, oder besorge Sachen. Ich bin nur ein kleiner handlanger hier“, log Yugi leicht, und Atemu nickte. „Ah ha…also kümmerst du dich um diese Sachen… also reicht dein Geld nur als Pianist nicht aus….bekommst du hier wenigsten ein anständiges Gehalt?“ „Ähm ja“, Yugi lächelte, und dabei viel ihm Mangamäßig ein Tropfen vom Kopf. „Warum zeigst du mir das?“ Yugi senkte verschämt den Kopf. „Ich weiß nicht, ich bin nachts oft hier… und spiele hier ab und an. Ich fühle mich hier einfach sehr wohl, und ich wollte es dir zeigen… irgendwie mit dir teilen“, flüsterte Yugi, sein Herz raste dabei auf, und Atemu sah ihn berührt an. Sein Blick schweifte durch den Raum, welcher wirklich mehr als wunderschön war. Dieser riesige Saal mit dem Mondlicht, welcher genau auf den Flügel viel. Es war atemberaubend. Atemus Herz klopfte, zaghaft stellte er die kleinen Kartons, in dem das Essen war fort, und lächelte Yugi an. „Dann spiel mir mal was“, flüsterte Atemu, was yugi verschämt auflächeln ließ. Behutsam klappte er die Fläche für die Tasten auf, und Atemu zuckte leicht wegen des knarren zusammen, dennoch bestaunte er diesen Flügel. Er war schwarz, und glänzte so wundervoll. Yugi legte behutsam seine Finger auf die Tasten, ehe er einfach anfing zu spielen. Atemu schloss die Augen, und lauschte den für ihn neuen Klänge. Er hatte noch nie jemanden live auf einem derartigen Flügel spielen gehört, und es war Wahnsinn, auch wie Yugi spielte. So perfekt, so geschmeidig, egal was er spielte, nicht ein einziger Ton war falsch. Es war wie das fließen von Wasser. Auch wenn er nur ruhige Lieder spielte. Atemu fühlte sich so wohl, und rutsche ein stück näher an Yugi heran, was dieser bemerkte, aber das Spielen, ließ ihn ruhiger werden. Doch als Atemu seinen Kopf an Yugi anlehnte, verspielte er Sich das erste Mal in seinem Leben. Kurz verzog Yugi das Gesicht, der Ton gefiel ihm gar nicht, doch dann lächelte er und Atemu grinste kurz auf. Doch sein Herz raste wie der das Feuer, was in ihm aufkeimte. Und Yugis Herz tat es ihm gleich, er hörte auf zu spielen, wollte viel lieber die Ruhe mit Atemu genießen. „Du spielst so toll, wenn du dich anstrengst, kannst du bestimmt ein klasse Pianist werden“, hörte Yugi Atemu flüstern. „Danke“, yugi lächelte verschämt auf, denn auch wenn er es schon längst war, aus Atemus Munde hörte es sich sehr schön an. Yugi aber wusste nicht was er tun sollte, auf der anderen Seite wollte er Atemu näher sein, es zog ihn magisch an, und doch blieb er gerade dort sitzen, aus Angst, und vor allem aus dem Unwissen, was er denn tun müsste. Er kannte sich doch gar nicht mit solch Dingen aus. Yugis Wange rieselte auf, als Atemu leicht seinen Kopf an seiner Schulter bewegte, und er anschließend, dessen Nase an seiner Wangen wieder fühlte. „Ich weiß nicht warum aber ich mag dich sehr gerne Yugi“, flüsterte Atemu in der Stille, doch in diesem Raum, war das flüstern so anders, es schallte an den Mauern wieder und hörte sich noch wundervoller an, als es für Yugi eh schon war. Diese Worte aber machten Yugi derartig nervös, das seine Finger anfingen sich ineinander zu verharken, und sein linkes Bein begann zu zittern. Atemu merkte das natürlich, er wusste aber nicht recht, woher das rührte. „Bist du nervös?“, fragte Atemu flüsternd weiter, er wollte nur sicher gehen, warum Yugi so war. Und Yugi nickte hastig auf. „Ist das schlecht für mich….oder eher gut“, noch ein flüstern, dieses mal an Yugis Ohr. Yugis Augen vielen zu, ein Schauer breitete sich über seinen Rücken aus und sein Herz zerschlug ihn selbst. „G...gut“, flüsterte Yugi mit geschlossenen Augen stotternd auf. Atemu lächelte, schloss die Augen, und ließ seine Nase über Yugis Wange streicheln. Diese Haut war so zart, und so hell. So anziehen, genau so anziehend, wie die Lippen, die er nun anblickte. Schon einmal berührt, gekostet von seinen Lippen und er wollte sie wieder schmecken. Yugi aber schluckte, er hatte eine schieß Angst und war tierisch nervös, sein ganzer Körper war fast Star, als er merkte, wie nah ihm auf einmal dieser Mann war. Nichts das er was dagegen hätte, aber dieses Gefühl in ihm überrumpelte ihn. „Atemu ich“, Yugi senkte den Kopf, auch er bleib im Flüsterton. „… Ähm…“, tja, Yugi wusste selbst nicht so recht was er sagen wollte, er wollte nur nicht, dass sie sich jetzt zu nahe kamen. Yugi war definitiv noch nicht bereit dazu, aber wie das erklären. Oder war er doch bereit, aber einfach zu nervös. Er wusste es selbst nicht so genau. Atemu aber lächelte, rückte wieder ein Stück näher, und gab Yugi einen Kuss, ganz sanft auf die Wange. „Spielst du mir noch was?“, fragte er leise nach, und Yugi war sichtlich erleichtert. Atemu wusste nicht warum, aber ihm war so, als brauchte Yugi seine Anlaufzeit. Warum auch immer, denn noch nie hatte er jemanden so nervös gesehen. Wegen einer Nähe, die auf einen Kuss hindeutete. Also schloss Atemu erneut seine Augen, und lauschte Yugis klängen, welche er spielte. Er fühlte sich so wohl wie noch nie in seinem Leben. Er hatte nähe, eine Nähe die er vor ein paar Wochen sich nur erträumt hatte, und es fühlte sich so richtig gut an und vor allem fühlte sich Atemu genau richtig an seinem Platz. Sein Kopf lehnte wieder an Yugis Schulter, bis Yugi aufhörte zu spielen. „So jetzt ist Schluss“, Yugi strahlte und fühlte sich voller Elan. Auf einmal, knallte er den Flügel zu, wobei Atemu fast einen Herzinfarkt bekam. „Sag mal hast du sie nicht mehr alle“, meine er total erschocken, rasch schaute er nach ob der Flügel einen Kratzer hatte. Yugi aber lachte herzlich auf, ihm war das doch egal. „Los komm“, Yugi zerrte an Atemus Arm, er wollte raus, er wollte Freiheit fühlen, und Musik hören, gar tanzen. Er fühlte sich pudelwohl und glücklich. Atemu lächelte ihn an, ging ihm nach und sein Blick galt Yugis Hand, welche um seine gelegt war. Gott was fühlte die sich schön an. Sie passte so perfekt in seine eigene Hand. Es fühlte sich so an, als wäre Atemu ein kleines Puzzlestück, und yugi das was ihm schon immer fehlte. Yugi war das, was er immer schon gesucht hatte. Jetzt hatte er es gefunden, und nun war er daran, es kennen zu lernen, und an sich zu haften. Ein stück Mensch, an den er sich haften wollte. Ganz und gar, mit Herz und Seele. Mit einem Letzten Blick auf den Flügel, und einem Lächeln auf den Lippen ging Amteu mit Yugi nach draußen. "die erste Stophe wurde geschrieben...", flüsterte er lächelnd vor sich her. denn für ihn begann die Liebe mit Yugi hier und jetzt. "Was...?", Yugi sah ihn fragend an, doch Atemu lächelte nur leicht, ehe er den Kopf schüttelte. "Ich fahre!" bis bald wink. es ging eigentlich noch weiter, ist aber noch nicht iwrklich überarbeitet, ich wollte ich aber nicht noch länger warten lassen knuff viky Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)