Blacklist von Saya_Takahashi (Auf der Liste des Todes) ================================================================================ Kapitel 6: Er ist böse ---------------------- Sakura brauchte eine ganze Weile, bis sie sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte und mit dem Weinen aufhörte. Sie hatte ihr Gesicht in Sasukes Shirt vergraben, den sie nach wie vor nicht los lassen wollte. Zu groß war ihre Angst, ihr Entsetzen vor dem, was neben ihr auf dem Boden lag. Sasuke hatte den Mann erschossen, bevor dieser sie erschießen konnte. Aber warum? Warum wollte er sie erschießen? Was hatte er mit all dem gemeint? Und warum hatte Sasuke eine Waffe? „Sakura?“ Seine leise Stimme holte sie aus ihren Gedanken, doch als er sie sanft von sich schieben wollte, krallte sie sich nur umso mehr fest. „Es ist vorbei, Sakura. Es tut mir leid. Lass uns ein Stück gehen, okay? Du musst nicht hinsehen.“ „Du hast ihn getötet“, wisperte sie nun, bewegte sich aber nicht. „Du hast ihn erschossen!“ „Ich weiß. Ich wollte nicht, dass es so kommt. Aber er hätte sonst dich erschossen.“ „Er kannte mich!“ Sakura sah mit verweinten Augen zu Sasuke hoch, dem es umso mehr Leid tat, als er ihren verstörten Blick sah. „Er wusste etwas von mir!“ „Ich hatte nicht warten können, es wäre sonst zu spät gewesen. Lass uns gehen.“ „Wer war er?“ Das Mädchen, das sich noch immer an Sasuke festhielt, bewegte leicht ihren Kopf zur Seite und sah hinunter zu der Leiche. „Wenn er mich kannte …“ „Er gehörte zu den Feinden. Ich erklär dir alles, sobald wir hier weg sind.“ „Zu den Feinden ...“, wiederholte sie gedankenverloren, doch ließ sie sich nun mitziehen. „Kanntest du seinen Namen?“, wollte sie wissen, als Sasuke ihr über den steinigen Schotterplatz half, der menschenleer neben einer alten Lagerhalle lag. „Nein“, sagte er ruhig und ohne anzuhalten. Er wusste, dass sie so schnell wie möglich hier weg mussten. „Er gehörte zu den Akatsuki.“ „Akatsuki?“ „Eine Organisation, hier in Japan. So wie die Mafia in Russland oder Amerika. Sie arbeiten im Untergrund.“ Sakura erzitterte wieder. „Wie die Mafia? Aber … was hab ich denen getan?“ „Das wissen wir auch nicht“, gab Sasuke zu und versuchte Sakura aufmunternd anzulächeln. „Aber wir finden es raus und passen auf, dass das nicht noch mal passiert.“ „Wir?“ Abrupt blieb Sakura stehen. „Meinst du damit auch Naruto? Und Hinata? Sind sie …“ Wieder begangen sich die Tränen in ihren Augen zu sammeln. Die neuen Schüler … ihre Freundschaft … der Sasuke-Nerver-Club … war das alles nur gelogen? Alles eine Lüge, um sie heimlich beschatten zu können? „Ihr habt nichts gesagt“, flüsterte sie und biss sich auf die Lippen. „Warum habt ihr es mir nicht erzählt? Warum habt ihr gelogen?“ „Wir haben nicht wirklich gelogen, Sakura!“ Sasuke hoffte inständig, dass sein Team bald auftauchen würde. Er wusste nicht, wie er mit dem verstörten Mädchen umgehen sollte, dass war eindeutig eher etwas für Hinata. „Komm bitte weiter. Wenn sie noch jemanden schicken, dann … Scheiße!“, fluchte er, als er ein heranfahrendes Auto hören konnte. Schnell griff er nach Sakuras Hand und zog sie mit sich bis zu den Hallen des alten Lagerhauses. „Bleib still und rühr dich nicht“, flüsterte er und ließ Sakura alleine in einem kleineren Raum, um sich nach dem Auto umzusehen. Er schlich sich durch einen länglichen Gang und spähte aus dem kaputten Glasfenster. Erschrocken zog er den Kopf ein. Es waren zu viele! Fünf Männer waren aus der schwarzen Limousine gestiegen, allesamt bewaffnet und auf dem Weg zu dieser Gebäudeanlage. Sie würden sie finden, und dann war ihre Chance so gering wie nur irgendwie möglich. Sasuke holte sein Handy heraus und gab Hinata seine Koordinaten durch. Er musste hoffen, dass rechtzeitig Unterstützung käme, etwas anderes blieb ihm nicht übrig. Er kroch zu Sakura zurück, die auf dem dreckigen Boden saß und die Knie dicht an ihren Körper gezogen hatte. „Es kommt bald Hilfe“, sagte er leise. „Sakura?“ Besorgt musterte er die Rosahaarige, die abwesend vor sich her starrte. „Wir müssen uns woanders verstecken. Hier werden sie uns am ehesten finden.“ „Sie werden uns einfach erschießen, oder?“, gab sie leise zurück. „Ob wir wegrennen oder nicht. Sie werden uns erschießen …“ „Das werden sie nicht, Sakura!“ Sasuke zog das Mädchen auf die Beine. „Hinata und Naruto werden kommen. Und Kakashi. Sie werden uns helfen.“ „Kakashi?“ „Er gehört zu uns, er ist unser Kommandant. Er wird auch herausfinden, was sie von dir wollen.“ „Kakashi …“ Sakura schloss die Augen. „Hab ich ihn schon einmal gesehen?“ „Nein, eigentlich nicht. Kommt dir sein Name bekannt vor?“ Nun schüttelte Sakura den Kopf. „Ich glaub nicht. Es war nur komisch. Ich …“ Sakura hielt inne, als irgendwo in dem Gebäude eine Tür aufgerissen wurde. „Hier“, sagte Sasuke jäh, und als er Sakura eine zweite Pistole hinhielt, zuckte sie erschrocken zurück. „Nimm sie Sakura! Falls wir getrennt werden. Wenn ich nicht in deiner Nähe bin, musst du dich selbst verteidigen!“ „Nein!“ Die Rosahaarige schüttelte heftig ihren Kopf. „Ich kann niemanden … nimm sie weg, Sasuke, bitte!“ „Nur einmal, Sakura! Nimm sie! Wir sind nur zu Zweit, die Kerle sind in der Überzahl. Sie werden nicht zögern und uns erschießen!“ „Aber warum wollen sie auch dich erschießen?“ Sakura sah aus, als würde sie gleich erneut anfangen zu weinen. Sasuke lächelte leicht und sachte wischte er ihr eine Träne weg. „Weil ich zwischen dir und ihnen stehen werde.“ Sakura biss sich auf die Unterlippe, dann nahm sie Sasuke die Waffe ab und steckte sie sich in die Tasche. Der Uchiha nickte zufrieden. „Jetzt komm.“ „Ich sehe nur drei, verdammt!“ Sasuke hockte unter einem Fenster und blickte in die große Halle. „Wo sind die anderen?“ „Bleibt nicht immer einer draußen?“, überlegte Sakura und förderte ihr Filmwissen zu Tage. Ino hatte sie oft zu Action - und Horrorfilmen gezwungen. Jetzt selbst in einem zu stecken, gefiel ihr jedoch weniger. „Dann fehlt noch einer“, sagte Sasuke ohne den Blick von den drei Gestalten zu nehmen, die die Halle inspizierten. Sakura schüttelte sich unmerklich. Im Film war der, den man nicht sah, auch der, der einen zuerst überraschte. Allerdings hielt sie es für unangebracht, dass jetzt zu sagen … „Wo bleiben die nur?“, fluchte er und zog den Kopf ein, als einer der Drei in ihre Richtung sah. „Du meinst Naruto und Hinata?“ Im Film kam die Hilfe nie rechtzeitig … „Würden sie auch Menschen …“ Sakura fand nicht die richtigen Worte. Zu unwirklich schien ihr die ganze Situation. „Das da sind Killer“, sagte Sasuke kalt. „Sie haben nicht viel Menschlichkeit in sich. Sie fragen nicht, wen sie umbringen.“ Das Mädchen erschauderte und wollte gar nicht darüber nachdenken, was sie für eine Verbindung zu solchen Leuten hatte. „Und wieso helft ihr mir?“, fragte sie nun. Sasuke zögerte einige Sekunden, aber er hatte schon zu viel verraten, als das er jetzt noch etwas verheimlichen musste. „Unsere Abteilung arbeitet sozusagen gegen sie, verstehst du? Wir bekommen Informationen und versuchen dann, die Akatsuki aufzuhalten. Man kann ihnen nur nicht viel entgegenbringen.“ „Dann beschützt ihr Menschen, die die Akatsuki töten wollen?“ „Du warst eigentlich unser erster Auftrag in die Richtung“, gestand Sasuke, derweil er die Männer nicht aus den Augen ließ. „Sie haben viel mit Drogen zu tun, Waffenhandel, Menschenschmuggel. Alles sowas. Aber sie führen eine Art Liste. Sie nennen sie die Blacklist.“ „Blacklist?“ Sakura blinzelte. „Und sie töten die Menschen, die auf dieser Liste stehen?“, erriet sie. „Genau“, sagte Sasuke etwas überrascht, dass sie es so schnell erfasst hatte. „Sie Stufen die Menschen dort ein. Wer auf Rang eins steht, ist sozusagen in Bearbeitung. Er hat einen Killer zugeteilt bekommen, der ihn aus dem Weg räumt. Man kann es kaum noch verhindern. Rang zwei sind die, die kurz vor Rang eins stehen. Du warst auf Rang zwei, als wir den Auftrag bekamen. Und wir haben keine Ahnung, weswegen dich die Akatsuki auslöschen wollen. Sie selbst führen keine Akte über dich. Das ist seltsam, und für uns noch schwerer, etwas über dich herauszufinden.“ Sasuke lehnte sich angespannt gegen die Wand unter dem Fenster. „Aber wir kommen hier raus und dann wird sich alles klären. Vielleicht hat Kakashi auch längst etwas raus gefunden.“ „Der Kommandant?“, fragte Sakura und wirkte beinah misstrauisch. Sasuke nickte und sah auf seine Uhr. Es waren bisher zehn Minuten vergangen und von seinem Team fehlte jede Spur. Ob bei ihnen etwas passiert war? „Wir sollten versuchen hier rauszukommen“, meinte er gedämpft und sah hoch. „Scheiße!“, entfuhr es ihm und keine Sekunde später ging ein Schuss durch das Fenster. Das Glas zersplitterte in Tausend Stücke. Sasuke, der sich über Sakura geworfen hatte, sprang auf die Beine, zog das Mädchen gleichfalls hoch und rannte mit ihr durch den schmalen Gang. „Sie haben uns gefunden!“, rief er ihr unnötigerweise zu und riss sie mit sich in einen zweiten Durchgang. „Bleib hier!“, sagte er atemlos und drückte Sakura in eine kleine Nische. „Ich muss sie weglocken, sonst …“ Doch schon ertönte ein zweiter Schuss und die beiden mussten wieder losrennen, als hinter ihnen zwei Männer auftauchten und nach liefen. „Hier lang!“ Sasuke zog Sakura in eine größere Halle, in der allerhand gestapelte Kisten und dicke Rohre lagen. „Versteck dich dort und lass den Kopf unten!“, fuhr er sie an und zeigte hinter einen großen, abgelegenen Haufen Metallkisten. Sakura nickte voller Entsetzen, derweil Sasuke schon in die andere Ecke der Halle rannte. Es gab nur einen Ausgang. Sie saßen in der Falle … Als Sasuke seine Waffe abfeuerte und sich dabei verdeckt hinter einer breiten Tonne hielt, kramte er beinah verzweifelt in seinen Taschen. Er hatte noch genau drei Schuss übrig, aber keine weiteren Magazine. Sollte nicht bald sein Team auftauchen, wäre es für ihn und Sakura gelaufen. Drei Schuss … Er warf die Hände über den Kopf, als es neben ihm heftig einschlug. Eine Kugel war durch etliche Kisten geschossen und überall flogen die Holzsplitter herum. Sasuke rollte sich nach links und schoss auf den Kerl, der Sakura am nächsten kommen könnte. Noch zwei Schuss, doch ein Feind weniger … Er musste sich etwas einfallen lassen, die ausweglose Situation irgendwie herumreißen. Er sah zu den Eisenrohren, die durch Seile an der Decke befestigt waren. Es waren nicht viele, aber wenn sie von dort herunterfielen, konnten sie die Männer außer Gefecht setzen. Zwei Enden, zwei Schuss, zwei Männer. Beide mussten treffen, beide die Rohre abbekommen, sonst war es das gewesen … Sasuke schielte um die Tonne. Die Kerle standen gut. Er brauchte nur eine gehörige Portion Glück, denn die Seile waren schmal und nicht besonders nah. Dann drückte er zweimal ab … „Verdammt!“, rief Sasuke, sprang auf und rollte sich weg, als auch über ihm Rohre herunterfielen. Ein Seil hatte er abschießen können, aber die andere Seite hatte er verfehlt. Der Mann auf der rechten Seite war zwar zu Boden gegangen, aber der andere war nun gewarnt und ließ ein Feuerwerk an Schüssen los. Sasuke konnte sich gerade so hinter einem Stahlfass in Sicherheit bringen, doch so oft er noch in seinen Taschen wühlte, er fand keine Munition mehr. „Das war’s, Junge“, hörte er den Killer sagen. „Gib sie uns freiwillig, dann verdienst du dir einen schnellen Tod. Mach es dir nicht sinnlos schwer.“ Sasuke konnte hören, wie der Kerl näher und näher kam. Seine Schritte hallten auf dem betonierten Boden wider, langsam und bedächtig ging er auf ihn zu. Er zog sein Messer, das einzige was er noch zur Abwehr hatte. Doch er wusste, dass es das Ganze nur verzögern würde. Vielleicht schaffte er es wenigstens Zeit zu schinden, damit Sakura weglaufen konnte … Sasuke zog sich hoch, bereit den Mann mit dem Messer anzugreifen, als ein weiterer Schuss ertönte. Er zuckte zusammen und sprang beiseite, als die restlichen Rohre zu Boden fielen und den Killer unter sich begraben. „Sasuke!“ Naruto kam durch die Halle gerannt. „Bist du okay?“ Sasuke nickte und ließ sich von dem Blonden aufhelfen. „Wo ist Sakura?“, rief Hinata, die gleich hinter Naruto erschien. „Ist sie auch okay?“ „Ja … mir geht’s gut“, sagte diese leise und kam hinter dem Stapel Metallkisten hervor. Schwach versuchte sie ein Lächeln zu Stande zu bringen, als Naruto schon über sie herfiel und fest an sich drückte. „Oh ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist!“ Der Junge schien den Tränen nahe. „Wir sind viel zu spät gekommen, wir hätten eher da sein müssen …“ „Schon gut“, meinte Sakura, doch als Naruto sie wieder gehen ließ, musste sie sich zittrig an der Wand abstützen. Für einen Nachmittag war es doch zuviel gewesen. „Alles klar?“ Naruto musterte das Mädchen besorgt. „Brauchst du Hilfe?“ „Nein, geht gleich wieder.“ „Sicher? Du bist ganz blass!“ „Tatsächlich?“ Sakura sah höhnisch auf. Was dachte er denn? Sie stand inmitten einer Leichensammlung, die zuvor aus ihr eine Leiche hatten machen wollen! „Es tut uns schrecklich Leid, Sakura“, sagte Hinata bekümmert. „Wir wollten nicht, dass es so kommt. Wir haben gehofft, dass …“ „Es ist okay“, unterbrach sie die Rosahaarige mit Nachdruck in der Stimme, doch begangen ihre Knie schon wieder zu zittern, als sie einen der toten Männer erblickte. Es hatte sich eine Blutlache unter seinem Kopf gebildet, und Sakura spürte, wie sich ihr Magen zu drehen begann. Nicht mehr lange, und sie würde sich übergeben müssen … „Wir sollten verschwinden“, sagte Sasuke, dem Sakuras Befinden wohl auffiel. „Wir haben sicher Aufsehen erregt.“ „Soll ich dich Huckepack nehmen?“, fragte Naruto das Mädchen, die nur den Kopf schüttelte, tief einatmete und sich langsam von der Wand abstieß. „Aber du siehst nicht so aus, als wenn du noch Kraft hättest“, bemerkte er. „Es geht schon“, fauchte Sakura, doch klang es viel schwacher, als beabsichtigt. „Ich will einfach nur nach …“ Abrupt hielt Sakura inne und sah auf die Person, die genau in diesem Moment durch die Eingangstür kam. „Es sind alle erledigt“, sagte Kakashi und lächelte erleichtert, als er zu seinem Team kam und Sakura bemerkte. „Ah, du musst Sakura sein, nicht wahr?“ Er wollte einen Schritt auf sie zu machen, doch im gleichen Moment schon zielte der Lauf einer Waffe auf ihn. „Sakura! Was … was machst du denn!“ Naruto sah entgeistert zu dem Mädchen, das schlagartig nach hinten gegangen war. „Das ist Kakashi!“ „Er soll stehen bleiben!“, rief Sakura und starrte den Älteren hasserfüllt an. „Er soll nicht näher kommen!“ „Hey hey!“, Kakashi hob vorsichtig seine Hände. „Ich tu dir nichts. Ich gehöre zu ihnen.“ „Sakura, nimm die Waffe runter.“ Es war Sasukes Stimme, doch sie war nicht so kalt wie sonst. Eher wie eine Bitte. „Kakashi tut dir nichts. Er will dir helfen!“ „Lüge!“ „Das ist die Wahrheit, Sakura.“ Kakashi machte einen Schritt rückwärts. „Warum sollte ich dir etwas tun wollen?“ „Ich weiß es einfach!“ Sakura liefen längst wieder die Tränen über die Wangen. „Er ist böse“, sagte sie schon um einiges leiser. „Er ist …“ „Gib mir die Pistole, Sakura.“ Sasuke ging langsam auf das Mädchen zu, legte seinen Arm um ihre Taille und griff vorsichtig nach der Waffe. „Lass sie los“, flüsterte er ruhig. „Dann können wir nach Hause gehen …“ Sakuras Tränen wurde stärker, und schließlich ließ sie sich die Waffe abnehmen. Sasuke sicherte die Pistole und warf sie Naruto zu, ehe er Sakura gänzlich zu sich zog. „Geht vor“, sagte er leise. „Wir treffen uns bei mir.“ Kakashi nickte. Das war das Beste, so wie Sakura auf ihn reagiert hatte. Doch warum? Er sah sie heute zum ersten Mal. Sie aber schien ihn zu kennen, und wenn nur aus dem Unterbewusstsein. Es wurde immer mysteriöser … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)