Naruto und co. in Spanien von Smiling_cats (Sommer, Sonne, Strand, Spanien!!!) ================================================================================ Kapitel 4: Noch mehr neue Leute! -------------------------------- Kapitel 4: „Urlaub? Ihr macht Urlaub?“, fragte Sakura verwirrt. Die Antwort von Pein lautete: „Ja, wir machen Urlaub. Ist das jetzt so schlimm?“ „Ihr seid böse, schon vergessen?“, meinte Naruto. Pein entgegnete: „Erstens sind wir nicht böse und zweitens ist Orochimaru mit seinem Kabuto Schatz auch da. Und ihr wollt mir nicht weis machen, dass die das Gute in Person sind. Oder?“ „WAS? Die sind auch da?“, schrie Sakura. Itachi deutete mit dem Finger in eine Richtung und verkündete: „Da sind sie.“ Man konnte ein Lachen von den Mitgliedern der Akatsuki vernehmen. „Itachi, du Blindfisch! Das sind Surfbretter und keine Menschen!!!“, konnte man Kisame hören, „das sind Oro und Kabuto.“ Dieses Mal wurde wirklich auf die beiden gezeigt. Orochimaru trug, genau wie Kabuto, ein viel zu kurzes Badehöschen in pink. Sakura kreischte: „OMG, Igitt! OMG! Ekelhaft! Tenten, gib mir ein Messer!!!“ „Wieso?“, fragte Tenten verwundert. „Wieso wohl? Damit ich mir die Augen ausstechen kann, bevor sie verätzen“, war die Antwort von Sakura. Tenten meinte entschuldigend: „Ähm, die Messer, hab keins dabei.“ „Ähm, also, wir wollen hier nur Urlaub machen. Ihr sicher auch. Wie wär es mit einem Waffenstillstand, solange wir hier sind?“, fragte Pein. Tsunade nahm das Angebot an. Schließlich hatte sie keinen Bock in ihren Ferien mit irgendwelchen Leuten zu kämpfen. Da Naruto anscheinend sehr große Lust hatte, jemanden zu verprügeln, packten sie zusammen und gingen wieder zurück zu den Bungalows. Bei den Jungs: „Wie wäre es, wenn wir was mit den Mädels machen?“, fragte Kiba. „Wieso immer mit den nervigen Mädchen?“, meinte Shikamaru. Doch aller widerstand – obwohl der von Shika nicht sehr groß war – wurde ignoriert und der Vorschlag wurde angenommen. Naruto rief die Mädchen an und fragte, was sie gerne machen würden. Als der Blonde verkündete, was die Damen machen wollten, konnte man Shikamaru genervt seufzen hören. Auch die anderen Jungs waren nicht sehr begeistert damit: SHOPPING!!! Plötzlich klopfte es an die Tür. Lee öffnete sie. Dort stand ein Junge. Er hatte weiße Haut. Er war nicht einfach nur blass. Seine Haut war weiß wie Papier. Außerdem hatte der Typ schwarze Haare. „Wer bis du?“, fragte Lee. Die Antwort des Jungen war: „Mein Name ist Sai. Ich arbeite hier. Hab einen Ferienjob. Als Müllmann. Ich wollte fragen, ob ihr die Verpackungen, die Chips-Tüten und so weiter da hingeschmissen habt. Wenn ja, lasst das bitte. Sonst werde ich das meinem Chef melden und der schmeißt euch dann raus, natürlich wird das Geld dann nicht zurück erstattet, da ihr ja selber Schuld seid. Damit ich das beweisen kann, werde ich da hinten eine Kamera installieren. Ist das in Ordnung?“ Kiba meinte darauf: „Sag mal, hat man dir ins Hirn geschissen? Wie kommst du darauf, das das wir waren?“ Sai setzte ein Grinsen auf und erklärte: „Weil ihr die so ausseht, als könntet ihr es gewesen sein!“ Naruto meinte: „Das waren wir aber NICHT!!!“ Die Tür wurde zugeschlagen und Sai stand davor. Die Jungs holten ihre Kohle, wobei Naruto sein Geld in seinem Koffer verstaut hatte. Als er diesen öffnete, merkte er, dass alle Hosen wieder da waren. „Na toll!!! Jetzt hab ich mein Geld umsonst ausgegeben!“ Dann machten sie sich auf den Weg in die Stadt. Die Mädchen missbrauchten die Jungs als Tüten-Träger und Sasuke, Naruto, Kiba und Lee machten einen Wettbewerb, wer wohl am meisten Zeug schleppen konnte. Gewonnen hat keiner. Alle konnten nur zwanzig randvolle Tüten schleppen. Später im Jungs-Bungalow: Es klopfte. Naruto öffnete die Tür und die Mädchen kamen herein. Zusammen tranken sie mal wieder den Alkohol, schließlich hatten sie ja am Vorabend nicht alles leer getrunken. Es klopfte nochmal. Diesmal machte Sasuke auf. Er blickte in ein schwarzes Augenpaar. Es war Itachi. Und der Rest von Akatsuki. „Was macht ihr hier?“, fragte der jüngere Uchia. Sein älterer Bruder antwortete, er wollte fragen, ob sie vielleicht Gesellschaft wollen. Er zeigte noch ein paar Flaschen Wodka und meinte, dass er im Akatsuki-Bungalow, der genau neben dem der Jungs war, noch einige mehr standen. Sasuke lehnte das Angebot ab, schließlich hatten sich selbst noch genug. So ging das große Saufen weiter. Wieder torkelten die Mädels nach Hause. Wieder wurden die Mädchen früh wach und machten dasselbe wie gestern. Wieder machten die Jungs Garnichts gegen den Kater. „Ich glaub, die Jungs haben Alkohol. Wir sollten mal in ihr Zimmer schauen“, flüsterte Tsunade Kurenai zu, als sie die Jungs sah. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)