Liebe oder Hass? von Kappu-Inaktiv (Black vs. Pink) ================================================================================ Kapitel 10: Erster Versuch: Verführen ------------------------------------- 10. Erster Versuch: Verführen Sasuke sah in ihre Augen, legte seine Hände an ihre Schultern und drückte sie kräftig gegen die Wand, wo Sakura eben noch stand und hinaus gesehen hatte. "H...Hey was wird das!?", fragte Sakura und sah in die pech schwarzen Augen des Uchihas. Dieser antwortete ihr nicht, sondern drückte seinen Körper gegen ihren, und leckte ihren Hals ab. Sakuras Augen weiteten sich... Nicht schon wieder, nein! Nicht schon wieder diesen Schmerz durch machen müssen, nein! Sasuke streichelte ihren Hals, knapperte etwas dran, genoss ihren Geruch. Die junge Haruno wollte ihn wegdrücken, aber sie konnte einfach nicht! Sie wollte, aber konnte nicht. Sasuke sah langsam in ihre grünen Augen, sah ihr Leid, ignorierte es einfach. Er hielt Sakura fest und küsste sie einfach mit Zunge. Wieder weiteten sich die Augen der Rosahaarigen, aber sie konnte ihm nicht Standhalten. Langsam schloss sie ihre Augen, erwiderte zärtlich und zurückhaltend seinen Kuss. Wollte nicht wieder Leiden, wollte nicht wieder sich so verdammt schlecht fühlen. Sasuke ging mit seiner Hand unter ihr Top, streichte über ihren BH, über ihre Brust. Jetzt hätte Sakura noch die Chance, ihm auf die Lippen zu beißen. Jetzt hätte Sie noch die Chance, zu fliehen, die Chance, vor ihm weg zu laufen. Aber sie tat es nicht. Konnte sie nicht? Oder wollte sie nicht? In ihr machte sich Trauer, Wut und Hass breit. Ihre Gedanken waren verschwommen. Er machte sie glücklich, dann wieder traurig. Er war für sie da, dann war er wieder fort. Konnte sie ihm den überhaupt noch Vertrauen? Nicht wirklich, aber doch noch etwas. Sie wollte ihm kein Vertrauen schenken, tat es aber trotzdem. Nicht gewollt, nein. Automatisch. Sie wollte ihn nicht Lieben, sie wollte ihn Hassen! Sie wollte nie wieder seine Lippen auf ihre Haben, sie wollte ihn nie wieder so nah haben, nein! Aber trotz all diesen Gefühlen, konnte sie sich nicht wehren. Konnte nicht um Hilfe schrein, konnte ihn nicht wegdrücken, konnte ihn nicht Schlagen. Konnte sich ihm nur hingeben, und schon wieder Leiden. Nein! Nein! Das ist nicht Richtig aber... was sollte sie schon tun? Sasuke war hier, jetzt und war nicht weg. Er war jetzt für sie da! Jetzt in diesem Moment, war nicht bei irgendeinen Mädchen! Jetzt grade, war er nur für sie da, wollte nur sie, bekam nur sie, ... konnte mit ihr Spielen. Wie mit einem kleinem Schiff das auf dem Meer fur. Mal gab er ihr Wind, da war sie glücklich und froh. Dann aber wieder gab er ihr Sturm, da war sie voller Leid und trauer. Sakura öffnete langsam ihre Augen, sah Sasuke an. Konnte nicht "nein" sagen. Konnte nicht reden. Konnte ihn nur ansehen. Der Uchiha sah in ihre Augen, hörte aber nicht auf. Er zog ihr das Oberteil aus und drückte sie auf einen der Tische. "S-Sasuke...", stotterte Sakura leise sah den Schwarzhaarigen an. Er antwortete nicht, sondern legte sich über Sakura und küsste sie mit Zunge. Seine Hände wanderten in die Richtung ihres Rockes. "Nein...Nein...Brich mir nicht meine Seele, bitte...", flüsterte Sakura leise. Sasuke stockte, er sah Sakura an. Über ihre so wunderschönes Gesicht liefen einige Tränen. >Was bin ich nur für ein Arsch?<, dachte der Uchiha. Sasuke kam von ihr Hoch, nahm ihre Hände und zog sie zart vom Tisch wieder hoch. "Zieh dich an...", murmelte er und hielt ihr das Oberteil hin. Sakura zögerte nicht, nahm das Oberteil und zog es schnell an. Darauf hin sprang sie von dem Tisch auf und griff nach ihrer Tasche. Sasuke wollte sie aufhalten... aber er tat es nicht. "Spiel nicht mit mir, komm zu mir, wenn du mich liebst und mich für immer willst...", sagte Sakura leise und verschwand darauf hin aus dem Klassenzimmer. Der Uchiha sah ihr verdatert nach. Naruto und seine Freunde sahen, wie die junge Haruno die Treppen runter lief mit ihrer Schultasche. Kiba ging vorraus, öffnete die Klassentür und sah seinen verdaterten Freund an. "Was ist passiert?", fragte Kiba. "...Ich äh", Sasuke sah sich verwirrt um. "... einiges ist Passiert.", die Jungs setzten sich zusammen mit Sasuke an einen Tisch. Der Uchiha erzählte ihnen alles was vor ca. 10 min alles geschehen ist. "Wow...", mehr sagte der Blonde nicht. ~*~ Sakura war es egal ob die Schule noch weiter ging oder nicht. Sie wollte einfach nur nach Hause. Und das tat sie auch. Die junge Haruno ging ziemlich zügig und gezielt die Straße hinunter. Bog Links ab, Grade aus, dann wieder Rechts. Als sie am Ende der Straße angekommen war, schloss sie die Wohnungstür auf. Sakura betrat den Flur und lies hinter sich die Tür ins Schloss fallen. Sie warf ihre Tasche zur seite, ging den Flur hinauf, und bog Links in das Bad ab. Sakura brauchte nicht ab zu schließen, sie war eh Alleine. Und das Immer. Ihre Eltern waren tot. Genau wie die von dem jungen Uchiha. Aber dieser hatte wenigstens noch einen Bruder. Sakura zog ihre Klamotten aus, lies ihren BH zur seite fallen, legte die Unterhose weg. Dann stieg sie unter die Dusche, drehte den Wasserhahn an und lies das warme Wasser auf ihren Körper laufen. Jeder einzelne Tropfen, spürte sie genau auf ihrer Haut. "Ich fühle mich so Vergewaltigt...wieso hast du das nur getan Sasuke?", Sakura schloss ihre Augen. Genoss weiter den Wasserstrahl auf ihrer Haut. Hörte dem klang des Wassers zu. Sie stand ziemlich lang unter dem Wasser bis sie die Dusche ausmachte, hinaus stieg und ihren Bademantel anzog. Ihr Blick wanderte durch den Raum, Gedanken verloren sah sie umher, sah nichts was sie sehen wollte. Ihre Schritte führten sie druch die Wohnung, hinein in die Küche. In ihren Augen, herrschte die Leere und Verlorenheit. Ihre Hände griffen, wie Automatisch nach einem scharfen Küchenmesser. Sakura starrte auf ihre Pulsarder, hörte ihr Herz schlagen. Wollte sie dem nun ein Ende setzten? All ihr Leid einfach... wegwerfen? Einfach nur verschwinden? Weg sein? Die junge Haruno führte das Messer an ihre Arder, wollte sich Umbringen. Wollte ein Ende haben. Ihre Hand zitterte stark, sie wollte zudrücken, ihre Haut aufreisen. Aber sie tat es nicht. Warum nicht? Wieso tat sie es nicht? Ihre Gedanken waren verloren, ihr Blick leer, keine Hoffnung war mehr in ihr. Die Finger der Rosahaarigen wurden schlapp und sie liesen das Messer fallen. Das klierren des Messers rüttelte Sakura aus ihrer Art Trance. Sie sah umher, fand wieder keine Antwort. "Verdammt...", flüsterte sie leise und verlies die Küche. Diesmal führten ihre Schritte sie in das Wohnzimmer. Seuftzent lies sie sich auf den Sofa nieder. ~*~ Sasuke stand mit seinen Freunden an der Bushaltestelle, die Schule war seit gut 15 min Vorbei. "Was macht ihr Heute?", fragte der Uchiha. "Ich geh mit Hinata ins Kino.", sagte Naruto fröhlich. "Ich werd mit Akamaru Gassi gehen!", Kiba. "Sasuke? Sakura mag doch Hunde, oder?", fragte Shikamaru. "Hm, ja, warum?". "Vielleicht... hab ich da eine gute Idee!", Shikamaru. "Und die wäre?", fragte Sasuke nach. "Bald ist Weihnachten! Sakura wohnt alleine... wir besorgen einen Hund, und du machst nichts!", erklärte Shika. "Dann werden wir ihr eine Party Einladung vor die Tür legen, und am Schluss bist du alleine mit ihr!". Alle hörten gespannt zu. "Und Dann!?", fragte der Blonde angespannt nach. "Dann wirst du ihr den Welpen schenken, und sie noch mal etwas verführen! Sag ihr einfach die Wahrheit!". "Super Idee! Danke Shikamaru!", sagte der Uchiha mit einem Lächeln. "Die Klassenfahrt war dieses Jahr wirklich spät...", murmelte Naruto. "Ja stimmt...", entgegenete Kiba ihm. "Also ihr besorgt den Welpen und ich muss nichts machen, Richtig?". Die Jungen nickten. "Gut... Dann sehen wir uns später!", sagte der Uchiha. ~*~ Noch eine Woche Schule, dann drei Wochen Ferien. Weihnachten und Neujahr. Sakura saß immer noch auf dem Sofa und sah hinaus. Die Wolken zogen sich zusammen und es wurde immer dunkler. Es dauerte nicht lang, bis die ersten Schneeflocken fielen. "Schnee...", flüsterte die junge Haruno leise und sah hinaus auf ihren Garten. Der grüne Rasen wurde allmählich zu einer kleinen dünen und sachten Schneedecke. Es funkelte und glitzerte, in der ab und zu scheinen Sonne. Gedanken vertieft beobachtete Sakura den Schnee. ~*~ Kapitel 10 Ende Sorry das es nicht so lang ist ^^' Aber dieses Kapi war hart.... Ich hatte kaum Ideen!!! °O° Kapitel 11 wird wieder voller...*Hoff ich doch ^^'* Es gibt halt Fasen, da ist die Fantasie leer xDD Hoffe jedoch das euch auch dieses Kapi gefallen hat^^ LG EvilNightmare Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)