Flügelschläge einer Liebe von Jiyuu ================================================================================ Kapitel 4: Kennenlernen ----------------------- ~Kaoru~ Ich beobachte sie die ganze Zeit. Ich weiß gar nicht was mit mir los ist. Ich mein, ich bin ja schon oft irgendwelchen Fans begegnet. Aber ich habe noch nie so reagiert. Die anderen Vier reden über das erfolgreiche Konzert. Ich kann mich also aus dem Gespräch ausklinken. Der Wirt steht immer noch an dem Tisch der drei Fans. Er schaut zu uns und kommt zu unserem Tisch. „Five Beer, please“, sage ich, der Wirt nickt und geht zur Theke, um unserer Bestellung nachzukommen. Anschließend kommt er mit 5 Bier zu unserem Tisch zurück. Danach setzt er sich zu dem braunhaarigen Mädchen. Er fragt sie etwas und nach kurzer Zeit höre ich wie sie jedes einzelne Wort von Dir en Grey betont. Kurz danach fängt er an zu grinsen und steht auf. Die drei fangen ein Gespräch an. Schade dass ich kein Deutsch verstehe. Ich könnte darauf wetten, dass wir der Gesprächsinhalt sind. Die Braunhaarige scheint immer noch geschockt zu sein. Sie schaut zu mir und ich kann sehen, dass sie rot wird. Sie scheint es auch zu merken, denn sie wendet den Blick schnell wieder ab und guckt zur Theke. Aber da verweilt ihr Blick auch nicht lange und sie richtet ihn auf die Tischplatte. Sie wird von dem Jungen angestupst und dieser sagt etwas. Sie erwidert etwas, aber ohne den Blick zu heben. Danach sagt der Junge noch etwas und der Blick der Braunhaarigen schnellt hoch. Bald wird sie rot wie eine Tomate. Wenn ich doch nur etwas verstehen könnte. Wir hätten den Dolmetscher doch mitnehmen sollen. Mist. Irgendwas muss ja immer schief gehen. Ich komme mir gerade ziemlich verlassen vor. Jetzt fängt sie an zu reden und ich habe das Gefühl, dass sie gar nicht mehr aufhört. Zwischendurch werfen ihre Freunde etwas ein, danach redet sie weiter. Sie hat eine schöne Stimme. Da ist es schon fast überflüssig, ob ich sie nun verstehe oder nicht. Die anderen beiden fangen das Staunen an. Die Kamera liegt unberührt auf dem Tisch. Jeder andere Fan hätte schon tausende Bilder gemacht. Aber sie nicht. Ich stupse Die an und nicke zu dem Tisch. Er guckt mich fragend an. Ich sage zu ihm: „Die trauen sich nicht die Kamera an zu packen. Los, dann machen wir jetzt Fotos.“ „Als Belohnung, dass die keine gemacht haben“, gibt er zurück und schubst mich von der Bank. Wir gehen auf den Tisch der drei zu, aber sie scheinen uns nicht zu bemerken. Stühle rücken, wollen schon welche gehen? Jetzt stehen wir neben dem Tisch und ich greife nach der Kamera. Sie dreht sich prompt um und will etwas sagen, stoppt aber, als sie mich sieht. Sie sagt jetzt irgendwas und ich setze einen unverständlichen Gesichtsausdruck auf. Wahrscheinlich hat sie mit ihren Freunden geredet, aber mich angeguckt. Sowas können Frauen ja besonders gut und wie es scheint nicht nur japanische, sondern auch deutsche. Sie bekommt einen undefinierbaren Gesichtsausdruck und sagt: „Das ist meine Kamera.“ Als ob ich das nicht wüsste. „Ich weiß“, antworte ich ihr. Ich gucke mir die Kamera an und suche den Knopf wo sie an geht. Ich finde ihn nicht. „Wo geht die an?“, frage ich und sie nimmt mir die Kamera aus der Hand. Sie drückt einen Knopf an der Seite und gibt mir die Kamera wieder. Sie zeigt noch auf den Auslöser. Also ganz blöd bin ich dann ja nun auch nicht, trotzdem nicke ich brav. Ihre zwei Freunde sitzen zu Salzsäulen erstarrt da. Lustiger Anblick, davon wird schnell ein Foto gemacht. Ich drehe mich zu unserem Tisch und mache ein Foto von meinen restlichen drei Kollegen. Diese winken in die Kamera. Dann stehen sie auf und gesellen sich zu uns. Toshi nimmt mir die Kamera aus der Hand und macht ein Foto von Die, Kyo, Shin und mir. Danach gibt er sie mir wieder und mir kommt eine Idee. Ich winke den Wirt zu mir und sage: „Take a photo.“ Ich gebe ihm die Kamera und meine Jungs haben verstanden was ich will. Sie stellen sich um den Tisch herum. Ich habe meinen Platz extra so gewählt, dass ich halb neben der Brünetten stehe. Bin ich eigentlich bekloppt? Ich mache mir Sorgen darum wo ich stehe? Kaoru! Die Klapse ruft. Der Wirt macht das Foto und gibt mir die Kamera wieder. Ich mache mir jetzt einen Spaß draus und nehme ihre Kamera mit zu meinem Tisch. Die anderen kommen mir nach und wir machen noch ein paar Fotos, danach lege ich die Kamera neben mich auf den Tisch. Nach kurzer Zeit dreht sie sich ihren Freunden zu und sie fangen ein Gespräch an. Jetzt konzentriere ich mich auf das Gespräch, welches an meinem Tisch läuft. Es geht um unsere freie Zeit hier in Deutschland und darum was wir alles machen wollen. Ich höre mir einige der Vorschläge an und unterbreche das Ganze schließlich. „Jungs, was haltet ihr davon, das mal nicht im Voraus zu planen, sondern einfach spontan irgendwas machen?“ „Das ist eine gute Idee“, stimmt Toshi zu. „Aber was ist daran spontan? Du planst doch gerade spontan zu sein. Also ist das nicht mehr spontan.“ Die hat gesprochen und schon viel getrunken, auch vor unserem Kneipenbesuch. Also nicht ernst nehmen. Ich winke ab und dann ist es abgemacht, wir planen nichts im Voraus. Ich lenke meinen Blick zu dem Tisch der drei und komme mir vor wie ein Stalker. Toshi scheint das mitbekommen zu haben und grinst mich an. Ich blicke ihn fragend an und er sagt: „Die scheint es dir echt angetan zu haben? Ne?“ Und ich frage ganz unschuldig: „Wer?“ „Na die Eigentümerin der Kamera, die immer noch neben dir liegt.“ „Nein.“ „Ja, ja, Kao, das ‚Nein’ kennen wir“, mischt Kyo sich ein. „Ach, ihr habt doch keine Ahnung wovon ihr redet“, gebe ich beleidigt zurück. „Deiner Reaktion nach, wissen wir genau wovon wir reden“, meldet Die sich. „Na gut, sie fasziniert mich…“ „Ja, das stimmt, sie ist faszinierend, aber das entschuldigt nichts. Ich verhalte mich ja auch nicht so“, sagt Kyo ruhig. „Ich weiß es doch auch nicht“, gebe ich dann zu. „Ich kann es dir aber ganz genau sagen, Kao“, fängt Die grinsend an. Ich will gar nicht weiter hören, aber er tut mir den Gefallen nicht und spricht weiter. „Du hast einen Narren an ihr gefressen.“ „Ich kenn die doch gar nicht!“ „Und gerade das und, dass sie uns nicht beachtet, ist für dich so reizvoll.“ „Nein.“ „Oh, doch.“ „Nein“, ich werde ein bisschen lauter. „Du wirst zickig, Kao, das heißt du lügst.“ „Das ist bei Frauen so. Ich bin keine Frau!“ „Ach Kao! Du willst sie kennen lernen, richtig?“, beteiligt Shin sich an dem Gespräch. „Nein“, gebe ich nicht sehr überzeugend von mir. Shin guckt mich eindringlich an. Er hätte Leader werden sollen. Der bekommt jeden zum Reden und auch immer die Antworten die er hören will. „Na gut, vielleicht ein ganz kleines bisschen.“ Um das zu verdeutlichen halte ich meinen Daumen und Zeigefinger, mit kleinem Abstand zueinander, hoch. Alle anderen grinsen und sagen nichts mehr dazu. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie sie aufsteht und mein Blick wandert automatisch zu ihr. Sie kommt zu unserem Tisch und zeigt auf ihre Kamera. „Kann ich die wieder haben?“, fragt sie und hier sehe ich jetzt meine Chance und sage: „Setz dich“, statt auf ihre Frage zu antworten. Aber irgendwie rührt sie sich nicht. Kurzer Hand stehe ich auf und schiebe sie auf die Bank, anschließend setze ich mich auch wieder. Als ich sie an der Schulter berühre, ist es so, als würde ich für einen kurzen Augenblick unter Strom stehen. Eigenartiges Gefühl, aber schön. Sie sitzt jetzt zwischen mir und Die. Sie starrt geradeaus. Ich halte ein Bier hoch und verdeutliche dem Wirt, dass ich noch eins möchte. Dieser nickt, macht es fertig und bringt es an den Tisch. Nach etwas Zeit guckt sie ihre Freunde schon fast hilflos an, würde ich mal sagen. Ich schiebe ihr das Bier vor die Nase, in meinem eigenen Glas habe ich noch etwas drin. Sie zuckt mit den Schultern und wendet ihren Blick von ihren Freunden ab. Sie schaut auf das Bier, dann guckt sie mich an und anschließend wieder ihre Freunde. Die und ich gucken uns an und ich nicke ihm zu. Zeitgleich prosten wir ihr zu. Der Rest von uns, also Kyo, Toshi und Shin gucken sich das Ganze einfach nur an. Jetzt prostet sie uns auch zu und trinkt von ihrem Bier. Ich sehe wie ihre Freunde immer noch ungläubig her starren. Ich habe ihnen ja ihre Freundin geklaut. Ich schaue Toshi an und nicke mit dem Kopf in Richtung der anderen beiden. Toshi winkt die Beiden zu unserem Tisch. Diese aber gucken sich nur an und stehen nicht auf. Naja, wer nicht will, der hat schon. Aber so denkt Toshi nicht. Er und Shin stehen auf um die Beiden her zu holen. Kyo grummelt sich etwas Unverständliches in seinen Bart und dann herrscht großes Schweigen. „Versteht ihr gut japanisch?“, frage ich die Braunhaarige und sie antwortet mir mit einem einfachen ‚Ja’. Toll Kaoru, das ging ja mal nach hinten los. Also heißt es jetzt weiter überlegen wie man am besten ein Gespräch anfangen könnte. Bald fragt Die: „Seid ihr von hier?“ Gute Idee Die! Nach einem kurzen zögern antwortet sie wieder nur mit einem ‚Ja’. Kurz darauf fragt sie ihren Freund etwas auf Deutsch und sieht sehr belustigt aus. Ich will auch lachen. Schade, dass ich sie nicht verstehe. Ich glaube, ich sehe gerade so verwirrt aus, wie meine Kollegen. Ich brauche ein Gesprächsthema. Ein einfaches, wo man leicht drüber reden kann. Wetter ist immer gut. Also frage ich: „Habt ihr hier immer so schönes Wetter?“ Oh man, Kaoru, hättest du das nicht ein bisschen geschickter machen können. Die muss dich ja für bekloppt halten. Und wie auf Kommando fängt sie an zu lachen. Ich habe es, schätze ich, für meine blöde Frage auch verdient. Sobald sie sich wieder etwas gefangen hat, presst sie ein „Entschuldigung“ raus und sagt: „Ich habe die ganze Zeit wegen einem Gesprächsthema überlegt und bin auch beim Wetter angekommen und genau in dem Moment kommt die Frage.“ Jetzt muss ich auch anfangen zu lachen. Und ich dachte sie hätte mich ausgelacht. Ich Idiot, aber gut, jeder hätte das vermutlich gedacht, so plötzlich wie das kam. Mir fällt gerade auf, dass ich noch keine Antwort auf meine Frage bekommen habe. „Und?“, frage ich deshalb. Ich merke wie die Atmosphäre lockerer wird. „Im Sommer ja, Herbst und Frühling gibt’s immer Regen und der Winter ist verdammt kalt“, antwortet sie mir. Mir fällt auf dass sie langsam spricht. Aber gut, man kann es ihr nicht verübeln. Sie ist keine Japanerin. Aber dafür spricht sie ziemlich gut. Und es ist auch bestimmt schwer zu übersetzen, dass muss sie ja, damit wir sie verstehen. Ich werd jetzt darauf achten nicht ganz so schnell zu sprechen, dann versteht sie mich leichter und ich laufe nicht Gefahr zu nuscheln. „Wie lange sprecht ihr schon Japanisch?“, frage ich, da es mich interessiert. „Seit zehn Jahren“, antwortet sie. Wow. Zehn Jahre schon. Sie muss ja ziemlich früh angefangen haben zu lernen. Wie alt ist sie eigentlich? Ich schätze mal so Mitte Zwanzig. Das heißt sie hätte schon mit 14- 16 oder so anfangen müssen zu lernen. Aber warum frage ich eigentlich nicht wie alt sie ist. Das sollte jetzt gut gehen ohne aufdringlich zu wirken. „Wie alt seid ihr denn?“, frage ich. „Ich bin 25 und die beiden 26 und 24“, bekomme ich als Antwort. Da lag ich mit meinem Schätzen ja verdammt gut. 25 also, ist gar nicht mehr so jung. Da verstehe ich auch, warum sie nicht mehr so rum springt wie die anderen Fans. Sie ist auch nicht mehr die Jüngste, was nicht heißen soll, dass ich sie schon für alt halten immerhin ist sie auf lange Sicht gesehen erst 25. Aber die meißten Fans sind halt doch noch jünger. „Und wie heißt ihr?“, höre ich Kyo fragen. „Ich mein es ist ja doof wenn ihr wisst wie wir heißen, aber wir nicht wie ihr“, setzt er noch hinten dran. Du bist gut Kyo. „Ich bin Sophie“, sagt sie. „Das ist Miriam“, sie zeigt auf die Blonde, „und das Sascha“, sie zeigt auf den Jungen. Sophie also. Der Name hat was. Hört sich schön an. „Warum sagt ihr zwei denn nichts?“, fragt Die Sascha und Miriam. Sascha grinst nur und zuckt mit den Schultern. Miriam sagt gar nichts. Ich muss grinsen und mir kommt eine Idee. Vielleicht sollte man die Zunge der drei mit etwas Alkohol lockern, damit sie mehr reden. Ich winke den Wirt zum Tisch. Dann frage ich: „Was möchtet ihr trinken?“ „Kein Bier!“, kommt es sofort von Sophie und ich gucke sie an. „Ich mag das nicht so“, erklärt sie. Aber dafür, dass sie es nicht so mag hat sie ganz schön viel getrunken. Das Glas ist so gut wie leer. Der Wirt kommt an unseren Tisch und ich gucke die drei abwechselnd an. „Wodka- Kirsch“, sagt Sascha und Miriam und Sophie nicken. Moment, wie war das? Ich gucke mich verzweifelt um. Sophie fängt das Grinsen an und sagt dann etwas zu dem Wirt. Dieser nickt und geht zur Theke. Hey! Ich wollte doch auch noch was trinken. „Ich wollte auch was haben“, sage ich vorwurfsvoll zu Sophie. „Ich weiß. Ich hab mal einfach für euch mitbestellt, weil es am einfachsten war“, sagt sie. „Und was bekomme ich zu trinken?“ „Dasselbe wie wir“, antwortet sie mir. Na dann lass ich mich mal überraschen. Sie scheint sich schon gut in unsere Runde eingelebt zu haben. Jedenfalls besser als die anderen Beiden. Da fällt mir die Kamera auf. Sie liegt noch immer neben mir auf dem Tisch. Ohne diese Kamera wäre es nie so weit gekommen. Dann würde sie nie hier sitzen und ich hätte nie so viel über sie heraus gefunden. Das Schicksal scheint es heute gut mit mir zu meinen. Ich nehme die Kamera in die Hand und mache noch ein paar Fotos. Toshi nimmt mir die Kamera wieder aus der Hand und macht nun seinerseits Fotos. Der Wirt kommt mit unseren Getränken wieder. Das ist irgendetwas Rotes. „Was ist das?“, frage ich und der Wirt guckt mich komisch an. Ach ja, der versteht mich ja nicht. „Wodka mit Kirschsaft“, antwortet Sophie mir. Ah ja, schmeckt das? Normalerweise traue ich solchen Sachen, die ich nicht kenne, nicht. Der Wirt stellt ein Glas vor mir ab und ich rieche daran. Also schlecht riechen tut es nicht und Wodka kenne ich schließlich auch. Der Wirt ist schon wieder gegangen und die drei Neuen in der Runde heben ihre Gläser. „Auf heute!“, sagt der Typ und Sophie fügt noch etwas auf Deutsch hinzu. Worauf die anderen Beiden nicken und einen Schluck trinken. Ich trinke auch einen Schluck. Das schmeckt gar nicht mal schlecht, sogar richtig gut. Ich muss mir den deutschen Namen noch mal sagen lassen, damit ich das auch bestellen kann. Toshi legt die Kamera wieder weg. Sophie guckt auf ihre Uhr und bekommt tellergroße Augen. Sie sagt wieder etwas auf Deutsch zu Sascha und Miriam. Und die beiden trinken ihr Glas aus. „Es ist schon spät, wir wollten eigentlich schon lange zu Hause sein“, sagt Sophie. Ich schaue auf meine Uhr. Drei Uhr in der Frühe. Ich hab gar nicht gedacht, dass es schon so spät ist. Sophie trinkt auch ihr Glas aus. Ich stehe von der Bank auf, damit Sophie aufstehen kann. Ich halte ihr meine Hand hin und sage: „Netter Abend.“ „Finde ich auch“, sagt sie und nach kurzem zögern gibt sie mir ihre Hand, bemerke ich wieder einen kleinen Stromstoß, der durch meine Adern fließt. Mir läuft es wohlig den Rücken hinunter. Sie hat eine zierliche und äußerst warme Hand. Ich lasse sie wieder los und sehe, dass Die neben mir steht, auch mit ausgestreckter Hand. Kurze Zeit später hat sie jedem von uns die Hand geschüttelt. Ihre zwei Freunde auch. Toshi hat noch etwas zu ihr gesagt, woraufhin sie anerkennend grinst und auch etwas sagt. Ich habe leider nicht mitbekommen worum es ging. Ich frage ihn später noch mal. „Den Abend könnte man gerne wiederholen. War lustig“, sagt Kyo. Die drei gucken sich ungläubig an. Nicken aber. „Gerne“, sagt Sophie. „Wann denn?“, frage ich. „Hm…Morgen?“, sagt sie und ich nicke. „Morgen Abend“, stimme ich zu und die beiden Mädchen lächeln einmal und gehen zur Garderobe. Danach verlassen die drei das Lokal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)