Hoffnung von nanami-haruka (sasu-saku OS) ================================================================================ Kapitel 1: Hoffnung ------------------- Hallo, ich habe hier mal eine kleine Os ür euch, ih hoffe sie gefällt euch!! Wenn ihr wollt, könnt ihr Kommis machen, ich freu mich dann immer^^ Hoffnung Der Wind strich durch ihre Haare als eine einsame Träne ihre Wange entlang lief. Warum hatte ER mit ihr Schluss gemacht? ER war ihr Ein und Alles. Sie hatte keine Hoffnung, je einen anderen Jungen zu finden, der genauso liebevoll zu ihr wäre. Und dann war er auch noch zu feige, es ihr ins Gesicht zu sagen, und schrieb ihr nur eine SMS. Sie nahm ihr Handy und las zum zigsten Mal die Nachricht. Hallo, ich weiß es kommt plötzlich und ich sollte es dir auch ins Gesicht sagen. Es tut mir leid, es auf diese Weise zu machen, aber ich mache Schluss! Sei nicht traurig. Bye Sam Eine weitere Träne rollte über ihre Wange. „Sakura!“ ein blondes Mädchen riss Sakura aus ihrer Trauer. Warum jetzt? Warum hatte sie sich auch so offensichtlich in den Park auf eine Bank gesetzt? „Hey Saku, was ist denn los?“ „Ach Ino.....er hat Schluss... gemacht,“ schluchzte die Rosahaarige. Ino hob schlagartig die Hände: „Der soll mir bloß in die Finger kommen. Den mach ich fertig!“ „Ino...bitte.“ Besorgt schaute die Blonde ihre Freundin an. „Na komm schon, es gib so viele Jungs! Wenn ein hübsches Mädchen wie du keinen abbekommt, ist das schon echt ein Wunder.“ Betrübt schaute Sakura zu Boden. Sie erschrak, als eine laute, fröhliche Stimme sie ansprach: „Hey Sakura! Mal wieder am Trübsal blasen? Was hat Sam diesmal wieder angestellt? Oder war er es diesmal Ausnahmsweise nicht?“ Ein blonder Junge lächelte Sakura fröhlich an. „Naruto, du kannst wirklich nicht mit Gefühlen umgehen,“ meckerte Ino. „Ist schon okay! Er hat Schluss gemacht.“ Narutos Gesicht veränderte sich schlagartig. Erst wurde er ruhig und wirkte mitfühlend, doch im nächsten Augenblick schaute er wieder fröhlich und aufmunternd. „Hey, du hast Glück! Wir bekommen bald einen neuen Schüler. Ich kenne ihn schon lange, er ist mein Freund. Es ist schwer mit ihm umzugehen aber sonst...“ Sakura blickte auf und schöpfte neue Hoffnung. Doch diese Hoffnung verpuffte schnell! Der Neue war überhaupt nicht nach ihren Vorstellungen. Sakura stand im Flur und der Neue kam auf sie zu. „Hi, ich bin Choji,“ grinste er. Sakura schaute das dicke Etwas vor ihr an. Naruto stellte sich neben sie. „Das soll dein toller Freund sein?,“ flüsterte sie ungläubig. „Hihi, nein, das ist Choji, der ist auch neu, aber den meine ich nicht.“ „Ach, und wen dann??“ „Steht da hinten“ meinte der Blonde beiläufig. Die Rosahaarige drehte sich langsam um und machte sich wieder neue Hoffnung. Ihre Augen wurden immer größer. Diese schwarzen Haare und diese schwarzen Augen. Und dieser Körperbau! Einfach perfekt. Sie wollte grade hingehen, da sagte es „Puff“ und ihre Hoffnung war wieder mal zerplatzt. In kürzester Zeit hatte sich eine Horde von kreischenden Mädchen um ihn versammelt. Sakura ließ seufzend den Kopf hängen. „Habe ich nicht gesagt, er ist der Richtige?,“ fragte Naruto, der das Geschehen mit einem Lächeln im Gesicht beobachtete. „Und...“, setzte die Haruno an. Sie schrie halb:“ Und wie bekomme ich die anderen da weg?“ „Er interessiert sich nicht so für kreischende Mädchen!“ Sakura verzog angeekelt das Gesicht. „Er ist schwul????“ Naruto brach in Gelächter aus. Sakura stand nur wie angewurzelt da. „Nein, nein Saku, er ist nicht schwul.“ Sakura schaute erleichtert den Schwarzhaarigen an. „Er heißt Sasuke Uchiha. Sprich ihn doch einfach an.“ „Sa-su-ke....“ Sakura schwärmte schon alleine bei dem Namen. Naruto wollte gehen, doch die Rosahaarige versuchte ihn verzweifelt aufzuhalten. „Aber ich habe doch noch so viele Fragen,“ rief sie. Naruto hob eine Hand und ging. Eine andere Hand legte sich auf die Schultern des allein stehenden Mädchens. „Welche Fragen?“ Diese Stimme! So tief. Sakura drehte sich langsam um. Sie schaute direkt in seine schwarzen Augen. „Sa....su....ke?“ „Nein, Sasuke, nicht Sa...su....ke^^. Meinen Namen zieht man nicht so auseinander.“ Sakura schluckte. „Ich bin nicht schwul!,“ fügte er noch lachend hinzu. „Welche Fragen hast du denn?“ „Keine!“ Die Rosahaarige wollte nur noch schnell wegrennen. „Dein Freund hat Schluss gemacht?,“ fragte der Junge und hielt sie fest. Sakura schaute wieder betrübt zu Boden. Was hatte Naruto ihm erzählt? „Ja...hat er.“ „Na dann bist du sicher noch frei, oder?“ „Bin ich?“ „Nicht?,“ fragte der Uchiha leicht verwirrt. „Doch!,“ antwortete die ebenso verwirrte Sakura. Dieses Humor! Der kam von Naruto. „Woher kennst du Naruto?,“ fragte sie. „Wir waren zusammen in einem Internat. Er wechselte die Schule und ich blieb... bis jetzt. Aber im Internat... gab es kein Mädchen wie dich.“ Er drehte sich um und ging. Wie sie? Was meinte er damit? Ob er sie mag? Nein, sicher nicht, sicher wollte er sie nur ärgern. „Sakura! Wir müssen in den Unterricht,“ riss Ino sie aus ihren Gedanken. Sie gingen zusammen in den Unterricht, doch Sakura konnte sich kaum konzentrieren. Sie sah immer wieder sein Gesicht und was meinte er mit „keine wie dich“ ? Es war schon spät. Sie hatte Nachmittagsunterricht gehabt und Sasuke hatte sich nicht blicken lassen, obwohl er in ihre Klasse ging. Sie lief die Straßen entlang. Es war Winter und 17 Uhr. Es fing an dunkel zu werden. Sie war ganz in ihren Gedanken versunken. „Sollte ein Mädchen wie du im Dunkeln alleine nach Hause laufen?“ Zwei Arme umschlangen ihre Taille. Sakura erschrak. Doch sie drehte sich nicht um. Schließlich gab es nur einen, der so eine schöne, tiefe Stimme hatte. „Du kannst mich ja nach Hause bringen“ sagte sie leise. Er löste sich von ihr, nahm aber gleich ihre Hand und ging neben ihr her. Seine Hand war warm und mit ihm fühlte sich die Haruno sicher. Sie liefen einfach nur schweigend nebeneinander her. Zuhause angekommen wollte Sakura einfach nur reingehen. Sie bedankte sich und ging in Gedanken verloren in ihr Zimmer. Sie schaute ihn dabei nicht an. Auch die Tür zu schließen, hatte sie ganz vergessen. Sie legte ihre Schulsachen auf ihr Bett und kramte sich eine Jogginghose und ein Top aus ihren Kleiderschrank. Sie zog sich ihr T-Shirt aus und griff nach ihrem Top, das sie auf den Stuhl plaziert hatte. Es war nicht da. Sie drehte sich um. Sasuke war ihr gefolgt und stand nun hinter ihr, das Top in der Hand haltend. „Das war nicht nett! Du hast mir nicht Tschüß gesagt.“ Er schaute sie durchdringlich an. „Tschüß“ sagte sie leicht verwirrt, nahm sich ihr Top und zog es schnell an. „So grob? Geht es nicht zärtlicher?,“ fragte er. Der Schwarzhaarige machte einen Schritt nach vorne und legte seine Arme wieder um die Taille der Rosahaarigen. Sie wollte zurückweichen vor Schreck aber er hielt sie fest. Sie merkte ein Kribbeln in ihrem Bauch, war sich aber nicht sicher, ob er sie nur verarschen wollte oder ob er auch dieses Gefühl für sie empfand. Sie wollte sich sicher sein. „Was meinst du mit: „da gab es kein Mädchen wie dich“?,“ fragte sie zögernd. „Naja, keine, die nicht kreischte, wenn sie mich sah, keine die so hübsch war wie du und keine, für die ich dieses Gefühl empfand.“ „Du bist ziemlich eingebildet!,“ versuchte Sakura abzulenken. Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Uchiha. Er strahlte die Ruhe selbst aus und meinte gelassen: „Aber genau das magst du doch oder nicht?“ Sein Blick war kühl. Hatte Sam sie einmal nach Hause gebracht? Naruto hatte Recht, der Uchiha war perfekt. Sakura wollte die Chance nicht vergeuden und das Gefühl nicht leugnen. Man konnte Liebe nicht aufhalten. „An was denkst du?,“ fragte er mit der tiefer Stimme. „An nichts“ log sie. „Man muss an was denken!“ Sakura seufzte. „An was denkst du denn?,“ stellte sie die Gegenfrage. „Was ich jetzt alles mit dir anstellen könnte!“ Die Haruno wollte zurückweichen, doch die starken Arme hielten sie fest. „Keine Angst,“ hauchte er. Er kam verdächtig nahe. Und dann konnte sie seinen Atem spüren, seinen Duft wahrnehmen. Er drückte seine Lippen unwillkürlich auf die ihren. Sie schloss ihre Augen und erwiderte den Kuss. Sie hatte die ganze Zeit gedacht, dass sie nie wieder einen Jungen wie Sam bekommen würde und sie hatte Recht! Denn Sasuke war besser! Leidenschaftlich küssten sie sich weiter. Die Tür fiel hinter ihnen zu. ^^Tja und was dann passierte, kann sich ja jeder selber ausdenken ^-^ Sie können alles machen... vielleicht explodiert das Haus ja ^^ Danke fürs Lesen und Ihr seit die besten Leser überhaupt!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)