Rotsträpschen von Kouchouran (Grimms Märchen feat. GazettE) ================================================================================ Kapitel 1: Wer hat Angst vorm bösen Wolf? ----------------------------------------- Es war einmal in einem Dorf ein kleines Uruha, der allerhübscheste Mann den man sich vorstellen konnte; sein mütterlicher Leader Kai war ganz in den jungen Uruha vernarrt, und noch vernarrter in ihn war Aoi. Dieser gute Kerl liess ihm rote Strapsen machen, und weil ihm das so gut stand, nannte man es überall nur Rotsträpschen. Eines Tages sprach seine gutherziger Leader, der gerade Frenchtoast gebacken und zubereitet hatte, zu ihm: "Sieh einmal nach, wie es Aoi, dem Macho geht, denn man hat mir gesagt, er könne nicht laufen und sitzen schon garnicht. Bring ihm den Frenchtoast und diese Flasche Moet." Rotsträpschen lief sogleich davon, um zu Aoi zu gehen, der in einem anderen Dorf wohnte. Als es durch einen Wald kam, traf es den RapeWolf Ruki, der große Lust hatte, es zu vögeln; aber er wagte es nicht wegen einiger Holzfäller, die in dem Wald waren. Er fragte ihn, wohin er gehe. Der arme schüchterne Uruha, der nicht wusste, dass es gefährlich war, stehen zubleiben und dem Wolf zuzuhören, sagte zu ihm: "Ich besuche meinen guten Aoi und bringe ihm Frenchtoast und einen kleine Flasche Moet, die ihm mein liebster Leader schickt." "Wohnt er... denn sehr weit?" fragte der RapeWolf. "Oh ja", sagte das kleine Rotsträpschen, "es ist noch ein Stück hinter der Mühle, die Ihr da unten seht, im ersten Haus vom Dorf." "Na schön!" sagte der Wolf. "Dann will ich ihn ebenso besuchen. Ich gehe diesen Weg hier, und du gehst den anderen Weg und wir sehen, wer eher da ist." Der böse Wolf Ruki lief aus Leibeskräften den Weg, der kürzer war, und das kleine Uruha ging den längeren Weg, wobei es seine Freude daran hatte, die Moetflasche wegzuhauen, besoffen rumzutaumeln und die Holzfäller auf dem weg anzupöbeln. Der RapeWolf brauchte nicht lange, um zum Haus des ollen Aoi zu gelangen. Er klopfte an: poch, poch. "Wer ist da?" "Ich bin Euer Uke Uruha!", sagte der RapeWolf Ruki, indem er seine Stimme verstellte, "und bringe Euch Frenchtoast und eine Flasche Moet, die Euch unser großer Leader Kai schickt." Der brave Aoi, der im Bett lag, weil er auf seinem gefickten Hintern nicht sitzen konnte, rief ihm zu: "Dreh den Schlüssel, dann fällt der Riegel." Der RapeWolf drehte den Schlüssel, und die Tür ging auf. Er stürzte sich auf den alten Macho und fickte ihn hart in seinen Allerwertesten, denn er hatte schon seit über drei Tagen nicht mehr anständig gebumst. Als er ihn richtg durchgenommen hatte, und fast gekommen war, knebelte er ihn und rammte ihm einen Vibrator in den Arsch. Da er schon das klopfen des kleinen Uruha an der Tür hörte, warf er den gefesselten Aoi unter das Holzbett. Draußen stand, todesstrack, das Rotsträpschen das an der Tür klopfte: poch, poch. "Wer ist da?" Als Rotsträpschen die rauhe Stimme des RapeWolfs Ruki hörte, hatte er erst Angst, aber weil er meinte, der olle Aoi sei erkältet, gab er zur Antwort: "Isch bin EUAH Ukeh... das Ro...Roschträbbschen u-uhnd bringe Oihsch Frenschtohst und ... ne leehre Flasche ChaDON... moet und soh, NÄH!, die oisch dea GROHSE Liedersama schiggt... *hicks*." Der RapeWolf rief ihm zu, indem er seine Stimme ein wenig sanfter machte: "Dreh den Schlüssel, dann fällt der Riegel." Rotsträpschen drehte mit zitternder Hand den Schlüssel, und die Tür ging auf. Als Ruki sah, dass das Rotsträpschen hereinschwankte, versteckte er sich im Bett unter der Decke und sagte zu ihm: "Stell den Frenchtoast und die... leere Sektflasche auf den Tisch und leg dich zu mir..." Das kleine Rotsträpschen zog sein Cape aus und ging hin und legt sich in das Bett, wo sich sein Alkoholpegel sofort legte, da es zu seinem allergrössten Erstaunen sah, wie sein alter Aoi ohne Kleider beschaffen war. Uruha sagte zu ihm: "Mein alter Aoi..., was habt Ihr für kurze Arme!" "Damit ich dich anfassen kann, mein Kind!" "Mein guter Aoi, was habt Ihr für ...kurze Beine!" "Damit ich laufen kann, mein Kind!" "Oh, mein Aoi, was habt Ihr für seltsame Ohren!" "Damit ich besser hören kann, mein Kind!" "Oh mein liebster Aoi, was habt Ihr für ’ne komische Hornbrille!" "Damit ich besser sehen kann, mein Kind!" "Mein gott Aoi, was hast du... so einen riesigen Penis!" "Damit ich dich anständig ficken kann!" Und mit diesen Worten stürzte sich der böse RapeWolf Ruki auf Rotkäppchen und wollte es hart und mit Gewalt in die Matratze nageln. Was der böse RapeWolf Ruki nicht wusste, war, dass ferner im Wald der Jäger Reita eine Tour auf seinem Motorrad machte. Wie immer sah er sich im Wald um, schaute, ob die Holzfäller ihre Arbeit taten und ob jedes Tier glücklich war. Als er so zu den Holzfällern cruiste, meinten sie zu Reita, das sie bepöbelt wurden. Als sie weiter erzählten, das es das Rotsträpschen gewesen sein musste, blickte der Jäger gänzlich ungläubig und er nahm sich vor, dem armen Aoi noch einen Besuch zu gewähren. So fuhr er weiter durch den Wald, den weg hinab, an der Mühle vorbei und zum ersten Haus des Dorfes. Schon von weitem konnte er gut das stöhnen und keuchen, das zetern und die wehrhaften Worte des Rotsräpschens hören, und so machte er nicht mit seinem Motorrad halt, sondern fuhr einfach die Tür aus den Angeln. So stand er dann mit einem RUMS im Zimmer, und seine dunklen Schlitzaugen musterten der bösen RapeWolf, der seine Finger nicht von Uruha lassen wollte. So nutzen auch keine Drohungen, die Reita von sich gab und so lieb ihm nichts anderes übrig, als mit seiner Magnum Rukis gehirn wegzupusten, das in roten mustern hübsch Aois Oma Tapete zierte. So hatte der gütige Reita den unwissenden, scheuen Uruha befreit... Bis die beiden plötzlich ein jammern unter dem Bett hörten. die Moral von der Geschicht': Hier sieht man, dass die kleinen Uruhas (die schon gar, so hübsch und fein, so wunderbar!) sehr übel tun, wenn sie vertrauensselig sind, und dass es nicht erstaunlich ist, wenn dann ein RapeWolf so viele durchnimmt. Ich sage EIN Wolf, denn alle RapeWölfe haben beileibe nicht die gleiche Art: Da gibt es welche, die ganz zart, ganz freundlich leise, ohne Böses je zu sagen, gefällig, mild, mit artigem Betragen die jungen heißen Kerle scharf ins Auge fassen und ihnen folgen in die Häuser, durch die Gassen doch ach, ein jeder weiss, gerade sie, die zärtlich werben, gerade diese Wölfe locken ins Verderben. 87 Ich hoffe es wurden auch Details erkannt, wie zum Beispiel das Kai die Mama ist, was zu seinem Character passt, und das Aoi die Großmutter ist, was zu seinem alter passt. Die Idee diese Geschichte zu schreiben, kam Nachts zwischen drei und vier Uhr und hat mich und mein Kai viele Lachtränen gekostet. An dieser Stelle winke ich mal ganz lieb der recht bekannten Schneewittchen meets Gazette Fanfiction zu Kommentare sind erwünscht maybe to continued Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)