Akatsuki-School von abgemeldet ([sasoxdei]) ================================================================================ Kapitel 1: Der neue Lehrer -------------------------- Der neue Lehrer Deidara: 16 Jahre alt,geht in die zehnte Klasse. Sasori Akasuna: 22 Jahre alt, wird heute das erste mal in der Klasse von Deidara unterrichten. 7.48 kurz vor Schulbeginn. Deidara saß auf seinen Platz und schaute desinteressiert in der Klasse herum, bis ihn eine Stimme aus den Gedanken holte. „Hey, Deidara ,wir kriegen einen neuen Lehrer!“ Deidara drehte sich zu Hidan um und schaute ihn fragend an. Hidan: 15 Jahre alt, schwul und vergeben. „Wie heißt er denn?“ „Ich glaube Sasori Akasuna oder so.“ „Aha.“ Deidara schaute Hidan mit einem Lass-mich-in-ruhe-du-Volltrottel-und-geh-Kakuzu-nieder-knutschen-Blick an. Hidan ging aber nicht, zu Deidaras bedauern. „Diese Schlampe von Sakura meinte dass wir ihn in der ersten Stunde angeblich haben sollen…doch bei dieser Schlampe weiß man ja nie.“ „Moment, in der ersten Stunde haben wir Kunst. Das heißt das wir ihn in Kunst kriegen?“ „Ja, und angeblich auch in Sport.“ Itachi hörte dem Gespräch wohl schon länger zu und mischte sich jetzt auch ein. „Angeblich soll er rothaarig sein und wie 16 aussehen.“ Itachi Uchiha: 16 Jahre alt,ist sehr schlau. „Ich hab gehört ,er soll so ein alter Sack sein.“ sagte Kakuzu. Kakuzu: 16 ½ Jahre alt ,schwul und vergeben. Hidan sprang von seinem Stuhl auf und umarmte Kakuzu stürmisch. „Krieg ich keinen Kuss?“ fragte Kakuzu. „Nein! Du hast gesagt das du früher als normalerweise kommst ,deswegen kriegst du keinen!“ Kakuzu und Hidan waren zusammen und ja, sie sind schwul ,was allerdings niemanden in dieser Klasse hier störte. Kakuzu ist sonst eigentlich immer recht emotionslos,nur zu Hidan ist er anders. „Also gut Leute hört mal alle zu!“ sagte Kakashi in einem leicht gereizten Tonfall. Kakashi Hatake: 27 Jahre alt, unterrichtet Religion -zum bedauern von Hidan, da er seine Ansichten nicht teilt. „Also gut, Herr Akasuna,das hier ist die schlimmste Klasse, schon allein wegen diesem Nichtsnutz Hidan.“ Deidara schaute ungläubig auf diesen rothaarigen Typen ,er sah einfach verboten schön aus.Wie konnte so ein hübscher Mann nur Lehrer sein ,für Deidara völlig unverständlich. „Ich verstehe.“ sagte Sasori in einer emotionslosen Stimme. „Also, das hier ist euer neuer Lehrer.Er wird euch auf jeden fall in Kunst unterrichten. Sport ist noch nicht ganz klar.“ „Guten Tag.“ »wieder diese emotionslose Stimme« dachte Deidara sich leicht verzweifelnd. „Also, ich lasse sie dann mal ihre arbeit machen.“ Sasori platzierte seine Tasche neben dem Pult. „Also, alle mal hinsetzen. Einer von euch macht mir einen Sitzplan. Wer möchte?“ Und schon meldete sich Rock Lee- auch genannt Streber. Rock Lee: 15 Jahre alt, Klassenstreber und höchst unbeliebt. „Ah, okay wie heißt du?" „Rock Lee!“ „Gut, dann machst du mir jetzt mal einen Sitzplan.“ „Ehm, entschuldigen sie ,sie unterrichten ja Kunst. Was sind ihre ansichten?“ Deidaras Frage war ihm ernst.Sein Lieblingsfach war Kunst ,aber sehr wenige hatten eine gute Ansicht von Kunst. „Meine Ansicht? Naja, ich denke Kunst ist etwas ,das ewig hält. Ewige Schönheit das ist Kunst.“ „Pah!“ es war ein arroganter Unterton dabei ,als Deidara dieses Wort aussprach. „Was heißt hier pah?“ „Kunst ist etwas, das nur Sekunden hält. Eine Blume die im nächsten Moment in Flammen aufgeht ,so etwas nenn ich Kunst!“ Sasori ging zu Deidaras Platz, beugte sich tief hinunter und flüsterte Deidara was ins Ohr. „Etwas zu respektlos ,meiner Meinung nach.“ „Ist es so besser ,mein Danna?“ fragte Deidara mit einer zukersüßen Stimme. „Danna hört sich um alle male besser an als Herr Akasuna.“ Sasori ging wieder zu seinem Platz. „Also gut die restliche Stunde verbringen wir mit einer Diskussion was eure meinung über Kunst ist.“ 8.46 Uhr. Lee hatte nach der Stunde direkt den Sitzplan abgegeben, wo allerdings unten in einer Ecke geschrieben wurde dass der Sitzplan sich meistens immer verändert. Die Schüler verließen den Raum um zu Religion zu gehen Sasori hatte diesem blonden Kerlchen leider nicht nach seinem Namen gefragt ,daher schaute er auf den Sitzplan um nachzuschauen. „Deidara also… Ich werde viel Spaß mit ihm haben. Warscheinlich versüßt er mir den Aufenthalt hier noch mehr...“ murmelte Sasori mit einem leichten Grinsen vor sich hin. Kapitel 2: Die Wette -------------------- „Sasori Akasuna … ich find Danna hört sich besser an.Was meint ihr?“ „Dei-chan, stehst du etwa auf ihn?“ fragte Hidan mit einer zuckersüßen Stimme. „Ich hätte nichts gegen eine Affäre mit ihm.“ „Der ist ja noch gefühlskälter als ich.“ „Stimmt Kakuzu noch nicht mal du bist so kalt, wie der zu Fremden.“ „Hm... also ich glaube ich würde ihn rum kriegen.“ „Deidara?!“ Alle schauten ihn verblüfft an. „Machen wir doch eine Wette draus!“ „Also gut Hidan um was wetten wir?“ „Wenn du verlierst machst du was ich will und wenn ich verliere mach ich was du willst ja?“ „Okay, habe ich Zeitbegrenzung?“ Hidan überlegte kurz doch er konnte nicht zu Ende überlegen ,da noch jemand zu den Vier kam. „Hey,was geht?“ Kisame Hoshikage: 16 ½ Jahre alt. „Kisame.“ kam es von allen gleichzeitig. Hätte man auf Itachi geguckt,hätte man gesehen dass er rot wurde. „Hast du etwa die erste Stunde geschwänzt?“ „Joa hatte kein bock auf Kunst.Worüber habt ihr geredet?“ „Naja, Deidara will den neuen Lehrer rumkriegen und mit ihm in die Kiste steigen und wir wetten gerade darum ob er es schafft,oder nicht.“ „Habt ihr eine Zeitbegrenzung?“ „Waren grad dabei.“ „Wie wäre es mit keiner, ich meine er ist schon eine harte Nuss und so emotionslos.“ Mischte sich Kakuzu ein. „Okay, dann wäre das abgemacht. Keine Zeitbegrenzung.Wann fängst du an zu verlieren?“ fragte Hidan mit einem spöttischem Grinsen. „Du meinst wohl gewinnen! In der Pause mach ich mich an ihn ran! Muss ich mit ihm Sex haben, oder reicht auch küssen?“ „Sex.“ kam es von allen gleichzeitig. „Hm, dagegen hätte ich ja nichts...“ sagte Deidara wobei er pervers grinste. „Deidara du Schlampe!“ Hidan war nicht sauer, aber sie ärgerten sich immer gerne gegenseitig. „Tja, immerhin war ich mit mehr Typen im Bett als du.“ Jetzt platze Hidans Geduldsfaden. „DEIDARA DU MIESE NUTTE!“ Deidara ließ sich herzlich wenig darauf ein und ging in den nächsten Unterricht. »In der Pause werde ich mich etwas ranmachen. Hoffentlich ist er wie Kakuzu außen hart, innen weich«. __________________________________________________________________________________ 8.50, Beginn der zweiten Stunde. __________________________________________________________________________________ Die zweite Stunde war eigentlich wie immer. 1)Begrüßung. 2)Kakashi redet von Gott, Jesus und NICHT von Jashin. 3) Hidan sagt etwas dazu zum Beispiel: „Deinen Gott gibt es nicht, es gibt nur den einen Gott und der heißt Jashin und Jashin hat auch nicht irgend eine Schlampe gevögelt und mit ihr kein Kind gezeugt und dann nachher behauptet, es war extra so.“ 4) Kakashi und Hidan diskutieren darüber,wer denn nun Recht hat und wer nicht. 5) Nach einer halben Stunde wird Kakashi das zu blöd, schreibt Hidan eine sechs auf ,wie immer eigentlich, auch wenn er mal nichts dazu sagt er mag ihn einfach nicht 6) Hidan protestiert. 7) Hidan wird zum Schulleiter geschickt, spielt daraufhin Karten mit dem Schulleiter. 8) Die letzten 10 oder 5 Minuten regt er sich immer noch über Hidans Dummheit und Frechheit auf. 9) Stunde geht zu Ende. Kapitel 3: Streber und...Nachhilfe?! ------------------------------------ "Hey, Deidara,wie willste das eigentlich anstellen also, ich meine das Flirten?" Es war Hidan der fragte... mal wieder.Er war nicht gerade der Schlauste,aber das störte ihn auch nicht wirklich. "Na wie ich es gesagt habe natürlich. --Hey Danna, willste mit mir ficken?!-- Was für ne dumme Frage ,mit meinem Charme natürlich." "Hey! Ich weiß dass du das nicht so machen willst aber, geht das nicht genauer? Ich meine hast du überhaupt einen Plan, weil er ja so kühl ist." "Ist nicht wahr das er kühl ist, das wäre mir nie im leben eingefallen!" Es war ein sehr sarkastischer Tonfall drin, aber Hidan bemerkte diesen wohl nicht.... "Echt nicht? Ist es dir nie aufgefallen?" Würde man Hidan nicht kennen ,würde man vermuten dass er es ironisch meinte ,doch da wir ihn ja alle kennen.... "Hidan natürlich ist es mir aufgefallen, das war sarkastisch gemeint." "Achso." "Naja, wir werden ja sehen ob du ihn rumkriegst." Kakuzu war zwar sichtlich genervt von Hidan, versuchte allerdings trotzdem ihn nicht anzuschreien. "Ja, werden wir sehen." Die Stunde verlief normal ab, nur das Hidan in Religion seinen gewohnten Plan ablief. Kommentare ignorieren ^^. In der Pause 9.40 Uhr. Deidara schlenderte zum Lehrerzimmer sein Ziel warsei Danna Sasori Akasuna. Er begegnete noch Rock Lee ,der einer Lehrein mit einem Taschenrechner hinterher rannte, weil er anscheinend einen Fehler in ihrer Rechnung gefunden hatte. »...Wie kann man nur so blöd sein und sich extra unbeliebt machen...so findet der Typ doch nie Freunde.« dachte Deidara genervt. Das Letzte, was er von der Lehrerin sah war das sie verzweifelt ins Lehrerzimmer flüchtete. "Oh! Hey Deidara." "Ehm...Hi." "Puh, diese Lehrein hat echt bei der Aufgabe 7 einen Fehler gemacht, obwohl das ja wohl die Einfachste war." "Aufgabe 7?" "Das war doch in der Matheprüfung vor vier Wochen.Hast du das den schon vergessen?!" "Lee, nur Leute wie du merken sich Aufgaben von vor vier Wochen." Deidara verdrehte die Augen. "Hä? Also, normalerweise sollte man sich das merken." "Normalerweise rennt man der Lehrerin auch nicht mit einem Taschenrechner hinterher." Deidara klopfte an die Tür vom Lehrerzimmer. "Kannst du jetzt gehen? Ich will was alleine klären." "Ja, ich muss sowieso weitere Aufgaben kontrolieren. Also, bis dann." Nach einigen Minuten war Lee nicht mehr zu sehen, aber es machte immer noch keiner auf. Deidara klopfte noch einmal an. "Ja,,ja." kam es von drinnen. Ein etwas... kräftiger Lehrer machte auf er hatte rötliche Haare und nach Deidaras wissen hieß er Akimichi. "Hallo, kann ich Danna sprechen?" "Danna?" kam es fragend von dem Lehrer. "Sasori." "Achso, sag das doch gleich! Moment warte hier, ich hole ihn." »Wo soll ich wohl hin gehen, wenn ich ihn erst sprechen will?"« -Deidara du meinst wohl flirten- Nach wenigen Minuten kam ein sehr gut aussehender Sasori wieder und schaute ihn fragend an. "Was?" "Bin ich der Erste?" "Wie der Erste?" "Naja, der Sie vom Lehrerzimmer bestellt?" "Bist du extra hier her gekommen?" "Nein, aber beantworten Sie bitte meine Frage." "Ja, du bist der Erste also, was willst du?" "Naja, ich will ihre Sichtweise besser verstehen und deswegen bitte ich um Nachhilfe." "Natürlich wenn es Ihnen nicht ausmacht Danna." fügte er noch schnell hinzu. "Du willst meine Sichtweise besser verstehen?" "Ja." "Hmm.... ich bin heute etwas länger hier, wenn du willst kannst du nach der letzten Stunde zu mir in dem Kunstraum kommen." "Ja, mach ich gerne." "Gut, dann geh jetzt auch in die Pause!" "Ja." Auf dem Weg zum Schulhof sah er Lee mal wieder einer Lehrerin mit einem Taschenrechner hinterher rennen, dachte sich aber weiter nichts dabei. »Das ging ja leichter als gedacht. Die Wette habe ich so gut wie gewonnen.« Kapitel 4: Schöne Augen ----------------------- >>Hmm...... wie ich ihn wohl rumkriege? Immerhin ist er anders als die Anderen.....so unnahbar.....« „Hey, Deidara worüber denkst du nach?" fragte der Uchiha. „Nichts was dich angehen würde." „Hey, hey, hey sei nicht so unfreundlich nur, weil du keine Strategie hast wie du deinen Danna rumkriegst?" Tja ,ja Itachi kann man halt nichts vormachen, er war zu schlau. Hidan hatte ihn mal gefragt wie hoch sein IQ ist 160 Hidan hingegen hat einen von jediglich 70 . Anscheinend denkt Hidan das er noch relativ schlau ist, was allerdings nicht so ist..... „Sag mal, kannst du nicht einfach so tun, als hättest du keine Ahnung was ich denke?!" „Wozu denn?" „Damit du mich nicht nervst!" „Ich will dir doch nur helfen." „Hilf du erst mal dir selbst!" „Hä?" „Damit meine ich, das du dich erst einmal an Kisame ranmachen solltest als andere mit deinen Flirttipps zu belehren." Deidara war in manchen hinsichten wie eine Frau. Nicht nur sein aussehen nein, er wurde auch ziemlich schnell zickig und sein aussehen spielte für ihn auch eine überaus wichtige Rolle. Der Uchiha zog beleidigt ab und Deidara konnte endlich alleine weiter grübeln. »Noch eine Stunde dann habe ich mein so gesagtes „Date" aber, wie soll ich das anstellen? Komm schon! Denk nach Deidara, denk nach sonst kriegst du auch jeden rum!" Kommentar der „Autorin" : So, wir lassen Deidara jetzt weiter grübeln und schalten mal zu Lee das ist zwar etwas unpassend aber ich muss jetzt mal was lustiges einbauen :D. Bei Lee: „Lee ich habe es dir jetzt schon tausend, mal gesagt ich gebe dir nicht ich wiederhole NICHT meinen Menstruationszyklus!" „Aber wieso denn nicht Frau Lehrerin?" „Wieso sollte ich dir den überhaupt geben?" „Damit ich weiß wann sie ihre zickigen Tage im Monat haben." „Ich meine damit wozu brauchst du das?" „Wenn sie zickig sind kann ich ihnen nicht sagen was falsch bei der letzten Stunde war!" „Waahh! Ich werde noch verrückt mit dir!" Wieder bei Deidara, eine Stunde später. „Sag mal Deidara, was hast du mit unserem Itachi gemacht?" fragte Kisame skeptisch. „Ehm... nichts...." „...Deidara was hast du mit ihm gemacht?" „Wieso? Was soll ich mit ihm gemacht haben?" „Naja, nachdem er mit dir geredet hatte war er total beleidigt und sah sehr sauer aus und Itachi kriegt man so leicht nicht sauer!" „..." „Deidara!" „Schon gut schon gut er hat mich genervt!" „Dei-" Weiter konnte Kisame auch nicht sprechen, weil es klingelte und somit der Schulalltag für alle beendet war -für alle außer einen: Deidara. Für ihn fängt es jetzt erst an. „Also Kisame, ich muss los." Kisame schaute Deidara nur verdutz hinterher, wie er die Klasse verließ. Deidara ging schnurstracks in den Kunstraum, wo Sasori anscheinend schon wartete. „1 Minute und 56 Sekunden zu spät beeile dich nächste mal mehr, ich hasse es zu warten!" „Nächstes mal?" „Ja, deine Sichtweise von Kunst ist so kindisch, da brauchen wir mehrere Stunden bis du die richtige Sichtweise verstehst!" »Das heißt das ich mehrere Versuche habe.« Sasori setzte sich auf das Pult und Deidara? Der natürlich auch ,immerhin wollte er seinem Danna so nah wie möglich sein. „Deidara auch bei dieser "Nachhilfe" bist du unter mir und das heißt: schnapp dir einen Stuhl und setzt dich vor mich." „Ich will aber ihre Worte genau verstehen, nicht das ich sie falsch verstehe." sagte Deidara mit einem fetten Grinsen. Sasori verdrehte nur die Augen, stimmt dann aber doch zu. „Also gut, Kunst ist ewig weist du auch wieso?- Nein, natürlich weist du es nicht, weil du....." Deidara hörte Sasori nicht zu, versank stattdessen in seinen wunderbaren Augen. Deidara nickte manchmal beiläufig aber, eigentlich hörte er ihm nicht zu, wie denn auch? Diese hübschen Lippen würde sogar eine lesbische Frau verführen. „Also gut, hast du diese Sichtweise jetzt besser verstanden?" „Wissen Sie eigentlich dass sie wunderschöne Augen haben?" _____________________________________________________________ So, die Reaktion von Sasori gibt es im nächstem Kapitel . Kapitel 5: Nur eine Ausrede? ---------------------------- hey leute=^.^= ich woll mir für die lieben kommis bedanken^^ ich hoffe euch gefällt das neue kapitel *kekse da lass* ________________________________________________________ „Hast du das verstanden was ich gesagt habe Deidara?“ „Du hast wunderschöne Augen!“ ……………………………………. ……………………………………. ……………………………………. Stille ……………………………………. ……………………………………. ……………………………………. „Danna?“ „…“ „Ehm….Danna? Geht es ihnen gut?“ „….“ „Danna?“ »Ich glaube er ist tot. Quatsch, sei leise Gehirn mein Danna ist nicht tot! « „Da-as war aber keine anmache oder?“ Sasoris Gesicht….. Es sah… Verwundert aus…. Nicht gefühlskalt…. Sonder verwundert, dass passierte wohl nicht oft da er naja, Es sah halt etwas seltsam aus diesem, verwunderte Gesicht von ihm, so entstellt. „Ehm… das war eine Tatsache.“ „Tatsache können auch anmachen sein.“ » Scheiße! Wenn er jetzt erfährt das ich was von ihm will, wird er sich distanzieren. Es ist wohl besser wenn ich mal die arbeit mache. Jetzt tu nicht so als wäre ich Hidan und würde nie mein Gehirn benutzen! Naja, wenn wir uns mal deine Schulnoten anschauen. Du tust ja schon so, als wärst du mein Nachhilfe Lehrer. Du hast gar keinen Nachhilfe Lehrer. Hab ich wohl! Sasori gildet nicht. I-ich habe, trotzdem einen Nachhilfe Lehrer! Und wenn? Kennst du nicht! Ehm… wir sind ein und dieselbe Person, der einzige unterschied ist das ich mal nachdenke bevor ich etwas tue! Ach, sei leise ich brauche eine ausrede! Wie wäre es damit: Ihre Augen haben mich nur so fasziniert sonst hätte ich es auch nicht gesagt. Das ist keine gute ausrede. ….. Gehirn? ….. Ach komm jetzt sei nicht beleidigt das meinte ich doch nicht so. ….. Ts dann muss ich es halt selber lösen. « „War das jetzt eine Anmache?“ „Naja, Ihre Augen habe mich nur so fasziniert sonst hätte ich es auch nicht gesagt.“ Hätte Deidaras Gehirn einen Mund würde er wohl jetzt triumphierend grinsen. „Ich nehme es jetzt als Kompliment, und nicht als anmache.“ Deidara atmete erleichtert aus. „Also, gut morgen wieder nach dem unterricht?“ „Hä?“ „Nachhilfe in Sachen Kunst.“ „Ach so, ja, natürlich es würde mich freuen. Deidara stand auf verabschiedete sich noch und ging nach Hause. Sasori hingegen blieb sitzen. „Ha ich habe doch gesagt er wird mir noch viel spaß bereiten.“ Kapitel 6: Noch ein neuer Lehrer! --------------------------------- 22.00 Uhr bei deidara zu hause __________________________________________________________ »Wie kann dieser Mensch nur so eine Anziehungskraft auf mich haben? Ich meine, wie geht so was? Ehm…. Tut mir leid dass ich mich einmische aber ist es…. Ist es eventuell nur eventuell möglich dass du dich langsam verliebst? Ach, schön dass du dich auch mal meldest Hirn, redest du jetzt auch wieder mit mir? Irgendwer muss ja auf die aufpassen, und das denken übernehmen. …Noch mal zum Thema zurück du denkst also ich sei in ihn verliebt? Ts, das Hirn hat ausnahmsweise auch mal Recht. Toll, jetzt kommt auch noch das Gefühlsvieh um zu diskutieren? Genau, und ich sage dir da ich hier deine Gefühle verwahre das du in deinen „Danna“ verliebt bist! Und ich als dein Hirn sage das gleiche! Also, gut 1. Das ist eine wette, und ich werde mich nicht von den Gefühlen leiten lassen! 2. An das Gehirn du bist fürs denken, und nicht fürs fühlen zu ständig! 3. Lass mich mit eurer Scheiß Diskussion über Liebe in ruhe! das ist eine Wette Gefühle sind nicht zu gelassen. « Beim letzten Satz wurde er lauter - soweit man in Gedanken laut sein kann. Deidara hörte nicht auf das Gemeckere in seinem Kopf er konzentrierte sich nur darauf zu schlafen was ihm dann auch nach einigen stunden gelang. 7.30 Uhr am nächsten Tag.7.30 Uhr am nächsten Tag. __________________________________________________________________________ Deidara betrat die Klasse aber, nur Itachi war zu sehen. Er war auch viel zu früh als gewöhnlich. Itachi war anscheinend abgeneigt mit ihm zu reden wahrscheinlich ist er immer noch sauer wegen gestern. Aber, wenn er ihn so zu textet dann ist er auch selbst schuld! Deidara setzte sich auf seinen Platz Itachi der vor ihm saß drehte sich noch nicht einmal um, um Hallo oder so etwas in der Art zu sagen. Deidara war aber auch zu stolz um diese Stille zu unterbrechen. „Hey Deidara.“ »Och ne, nicht der!“ „Hallo…. Lee…“ „Wieso bist du schon so früh hier?“ „Geht dich nichts an und du?“ „Ach… wir kriegen noch einen neuen Lehrer und ich will ihn als erstes sehen!“ »War da Stolz in dem Satz oder habe ich mir das eingebildet?“ „Und? Männchen oder Weibchen?“ „Also, erstens heißt das Mann oder Frau und zweitens ich glaube es ist ein Mann.“ Deidara ignorierte gekonnt Lees versuch in zu verbessern. „Was unterrichtet er?“ „Ehm… ich glaube entweder Mathe-“ »Mathe?! Dann kann er ja nur schrecklich sein!“ „Und, Hauswirtschaft?“ »Hauswirtschaft? Der hat auf jeden fall nicht in der Hose!“ „Hey, Deidara.“ Hidan, Kakuzu und Kisame trudelten ein. „Hey.“ „Ehm… ich geh dann mal wieder.“ Lee sichtlich eingeschüchtert von Hidan der ihn böse anfunkelte. „Wir kriegen noch einen Neuen Lehrer.“ „Wissen wir.“ „Ihr alle?“ „Ja, Itachi hat es uns erzählt.“ Sagte Kisame und stupste Itachi leicht an. Wobei er natürlich wie immer rot anlief. „Oh, schau da ist er auch schon.“ Kisame zeigte in Richtung Tür wo Kakashi und…. Ein schmieriger Löffel hereinkam Dieser neue Lehrer hatte etwas Schlangenartiges…. Der einzig gleiche Gedanke der jetzt wahrscheinlich allen durchfuhr war ein Wort: E-K-E-L-H-A-F-T! Anscheinend hatte er so etwas abneigendes was er ausstrahlte. „Also, das ist noch ein neuer Lehrer und zwar Orochimaru.“ Kapitel 7: Die Melanchonie den neuen Lehrers?!? ----------------------------------------------- …. Alle aus der Klasse schauten auf diesen… Lehrer… Jeder schaute ihn perplext an entweder wegen a)Seiner Aura die etwas Geheimnisvolles und doch etwas Gefährliches an sich hatte. Oder, b)Es war sein Aussehen da er na ja, irgendwie… - wir wollen ja Höflich sein- nicht sehr hübsch war. Oder, c)Er einfach nur gruselig ausschaute. Oder aber d)Wegen allen drei dingen. Für Deidara würde wohl d in frage kommen und so, schaute er auch. „Sag mal, wie alt is´n der? Der sieht irgendwie aus wie 70 aber auch irgendwie wie 20.“ Flüsterte Hidan Deidara fragend zu. „Ich hab keine ahnung frag ihn doch.“ „ne, sogar mir ist der zu gruselig.“ Deidara prustete los sodass er einen Hass erfüllten Blick von Orochimaru bekam. Aber Deidara dachte erst gar nicht zu lachen auf zu hören. Hidan und angst? Das war das außergewöhnlichste was man sich nur denken konnte. Es war sogar so komisch das auch über Kakuzus Mund ein grinsen ging. „Was ist da hinten bitte schön so lustig?“ fragte Kakashi streng. „Naja, Hidan-“ Deidara musste abbrechen da er von Hidan missmutig angeglotzt wurde und er obendrein noch immer lachte. „Ja?“ Kakashis Stimme wurde jetzt um einiges schärfer. „Eh’, Hidan hat gerade einen lustigen Witz über sie erzählt.“ »Das muss ich Hidan jetzt eine auswischen! Aber, aber Deidara das ist böse! Ach, sei leise Hirn! « Kakashi wurde jetzt leicht schnippisch. „Hidan, ich habe dir schon oft genug gesagt das dass böse ist und Jesus so etwas niemals geduldet hätte!“ „Ach, kommen sie mir ja nicht mit ihrem Jesus!“ „Wa- …. Hidan was willst du damit sagen? Das du genervt von jesus bist? „Ja.“ Kakashi war jetzt sauer. „Hidan ab zum Direktor!“ „Wieso? Nur weil ich meine Meinung vertrete?“ Kakashi war jetzt so sauer das sich seine Nase aufblähte. „HIDAN!“ Schrie er jetzt außer sich vor Zorn. „Begleiten sie ihn doch dorthin dann kann ich die anderen hier besser kennen lernen.“ Deidara schauderte auf. „Hm, gute Idee.“ Hidan schaute nur verdutzte folgte Kakashi dann aber doch. Als die zwei aus dem Raum war musterte Orochimaru ganz genau wahrscheinlich da er gelacht hatte. „Also, in meinem unterricht gelten bestimmte regeln dazu gehört nicht lachen! Nicht reden ungefragt. Nicht stören! Wer das nicht einhält…“ „Dann was?“ Kapitel 8: Sasori vs. Orochimaru ?! ----------------------------------- Wer das nicht einhält…“ „Dann was?“ „Naja, dann müsst ihr ein halbes Jahr lang nachsitzen!“ Sein Gesicht zierte ein fieses Grinsen Deidara erschauderte. „Mo- Moment mal!“ Kisames Stimme war fest trozdem klang er nervös. „Wir sollen ein halbes Jahr lang Nachsitzen für nur einmal stören?!“ „Nein, das dürfte ich gar nicht.“ Er klang enttäuscht. „Aber, ich mache ein Strichliste. Wer bei 10, mal stören auffällt muss ein viertel Jahr lang Nachsitzen. Bei 20, mal auffallen ein halbes und so weiter.“ Alle schauten Orochimaru erschrocken an. Wäre Hidan noch hier würde er ihn mit einer Ladung von Schimpfwörtern bombardieren. Doch, wahrscheinlich spielt er schon mit dem Direktor und vielleicht Kakashi Karten. In diesem Moment vermissten wohl alle Hidan Schimpfwörter was natürlich niemand zu geben würde. R.I.P Rest in Peace Hidans Schimpfwörter wenn auch nur für eine kurze weile dann werden wir dich wieder fluchen hören. Klopf, Klopf ~ Orochimaru schaute verwundert auf, wer es auch immer gewagt hat den Schülern angst ein zu jagen würde es in kürze wohl bereuen angeklopft zu haben. „Herein!“ Rief er grimmig. Jemand mit roten Haaren steckte den Kopf in die Klasse hinein schaute sich um und ging dann vollständig in die Klasse hinein. „Entschuldige wenn ich Störe.“ „Ja, sie stören Sasori können sie sich bitt beeilen? Ich versuche ihnen Respekt bei zu bringen!“ „Oh, das tut mir Leid ich finde auch das es ihnen an Respekt fehlt.“ Sasori zwinkerte Deidara zu. Hidan hatte bestimmt jetzt spöttisch gegrinst aber, da er nicht da war…... „Naja, eigentlich wollte ich nur Deidara etwas vor bei bringen.“ „Diesem Blondchen da?“ Orochimaru zeigte auf Deidara. „ja, genau das.“ „Und? Was willst du ihm geben? Hätte das nicht warten können?“ „Mein Etui da sind verschiedene Stifte drin zum Zeichen. Nein, er muss sich die schon mal anschauen da er Nachhilfe bei mir hat.“ Ehe Orochimaru noch etwas erwidern konnte ging Sasori schon auf Deidara zu legte es mit einem grinsen auf seinem Tisch. „Schau rein!“ flüsterte er noch ehe er auch schon wieder verschwand. Deidara sah ihm verdattert hinterher. „Du hast Nachhilfe? In was denn?“ In Orochimarus Stimme schwebte etwas Arrogantes. „…Kunst“ kam es kleinlaut von dem “Blondchen“. „In Kunst?!“ „Ja.“ „Wie-“ bevor er seinen Satz zu ende Spreche konnte klingelte es auch schon. „Na super, was habt ihr als nächstes?“ „Ehm, Deutsch.“ „Okay, dann ab mit euch.“ „Ehm, wir haben hier unterricht.“ „Oh, ja dann, geh ich wohl mal.“ Orochimaru verschwand sobald er seine Sachen gepackt hatte. Deidara lugte vorsichtig in Das Etui hinein es waren stifte und ein Zettel darin. Er faltete ihn auseinander und es stand mit säuberlicher Schrift ja, sogar schon fast altmodischer Schrift…….. Kapitel 9: Schwänzen -------------------- so leute da ich am wochenende net da war werde ich in der woche wieder regelmäßig kapis hoch laden(zu mal ich ohnehin nicht zur schule kann da ich grippe hab) ich hoffe euch gefällt das kapi und viel spaß beim lesen^.^ ____________________________________________ An Deidara stand ich Schnörkel Schrift auf dem Brief Deidara öffnete ihn und, diese säuberliche Schrift faszinierte ihn so elegant und das sollte ein Mann geschrieben haben? Okay, es ist meistens so das Frauen schönere Schriften haben natürlich gibt es auch ausnahmen aber, das Sasoris Schrift so schön ist. Kann sein das es etwas kindisch ist und ich wie ein verliebtes Schulmädchen rüberkomme. Es kommt vielleicht etwas überraschen aber, ich muss unseren „Termin“ heute absagen. Es tut mir fürchterlich leid. Die Begründung willst du sicher auch wissen, immerhin bist du leicht zu durchschauen. Ich treffe mich nach der ersten Stunde mit jemanden der Termin ist unverzichtbar. Dem Direktor habe ich gesagt ich müsste zum Arzt. Wenn es nicht wirklich wichtig wäre würde ich mich auch nicht krank melden da ich so oft wie möglich, dich von deinen Falschen ansichten ab zu bringen. Ich hoffe du bist mir nicht böse. Die Stifte die im Etui sind spezielle stifte besser gesagt Aquarellstifte so zu sagen eine Hausaufgaben für dich. Lass deine Kreativität freien Lauf es ist dann zwar nichts was ewig hält da es bei dir sowieso nach 3 Tagen kaputt geht aber, wir fangen klein an. Liebe Grüße Sasori Das erste das durch Deidaras Kopf schwebte war: Waaaaaaaas?! Mit wem trifft er sich? Mit seiner Freundin? Hat er überhaupt eine? »Wie kann er es wagen mich ab zu sagen?! MICH versetzt NIEMAND! Nur ich darf Leute versetzten! Ach, Deidara er hat einen wichtigen Termin ja und? Das ist bestimmt nicht sein Freund/in Sei still Hirn! Soll ich dir einen Tipp geben? Nein! Wenn ich einen verschlagenen Tipp haben will frage ich das Gefühl! Jemand hat mich gerufen? Ja! Ich brauche einen Tipp! Okay, wie wäre es mit schwänzen und du folgst ihm heimlich? Uh, wieso bin ich nicht da drauf gekommen? Naja, ich verzieh mich wieder. Okay, ich mach das mit dem Schwänzen egal ob das Hirn mir es verbietet. Deidara? Was Hirn? Das ist die dümmste Idee die du je hattest. Wieso? Naja, er wird dich erwischen. Wird er nicht. « Und somit war dieses „Gespräch“ – so mal man es Gespräch nennen kann wen man mit sich selbst redet – beendet. „Hey, Deidara kommst du?“ „Ehm… ne, ich mach blau Kisame.“ „Wieso denn das?“ „Ehm… keine Lust auf die nächsten Stunden.“ Deidara packte seine Sachen und als er fertig war rannte er an den anderen vorbei und winkte ihnen noch zum Abschied zu. Sein nächstes Zeil…. Ja, was war den sein nächstes Ziel? Naja, er würde Sasori ausfindig machen und dieser ist wahrscheinlich am Lehrerzimmer. Also, Auf zum Lehrerzimmer! ____________________________________________ Kapitel 10: vergeben? --------------------- Deidara rannte zum Lehrerzimmer wo… Lee war, nichts außergewöhnliches. „Hey Deidara!“ „Keine Zeit! Weist du wo Sasori ist?“ „Ja, er meinte er geht in den Park.“ „welchen?“ fragte Deidara außer Atem. „Dem mit der Schaukel. Wieso?“ „Geht es etwas genauer? So weit ich weiß haben alle Parks ne Schaukel.“ „Ehm…. Der direkt um die ecke.“ „Hat er auch gesagt wo?“ „Ja, da wo sich die zwei Bäume sich in einander verschlingen.“ Oh nein! Das ist ein sehr beliebter Platz für verliebte. Okay, es sind keine echten Bäume, es sind Bäume aus metal Na ja, sie waren verschlungen in einander was sehr romantisch war besonders bei Sonnenuntergang. Deidara sagte noch schnell Danke und flitze los zum nahe gelegenen Park. »Vielleicht erwischte ich ihn noch!«. Deidara rannte auf den Schulhof wo er gerade noch ein rotes Auto rausparken sah. „Scheiße!“ Okay, das war jetzt nicht geplant aber, wie heißt es so schön? Die Hoffnung stirbt zuletzt. Deidara rannte dem Auto also hinterher obwohl es sehr aussichtslos war das sicherlich kein „Normaler Mensch“ schnell wie ein Auto rennen konnte. »In solchen Situationen wünsche ich mir ich wäre Superman zwar etwas kindisch aber, verständlich.« Schwer schnaufend kam er dann schließlich am Park an und, das Auto von Sasori – Soweit es seins war- stand da wirklich. Deidara jubelte innerlich darüber. »So, jetzt muss ich nur noch Sasori finden.« Deidara ging zu den nicht weit entfernten „Bäumen“ natürlich versteckte er sich so schlau wie er war als er seinen Rotschopf erblickte. Dieser schaute allerdings nicht so entspannt aus da er von einem Fuß auf den anderem „tippelte“. »Er wartet und mag es anscheinend nicht. Naja, wenn man mal bedenkt was er gemacht hat als du ne Minute zu spät kamst…. Halts Maul Hirn, ich muss mich konzentrieren.« Man konnte es zwar nicht gerade konzentrieren nennen wenn man auf jemand achtete aber, irgendwie muss man sein Hirn ja abschalten können. Sasori lief unruhig umher also musste es wirklich ein wichtiger Termin sein. »Entweder er hat eine Ex-Freundin und trifft sich noch mal mit ihr um ihrer Beziehung noch eine Chance zu geben oder, er war von der Mafia. Ehm… Mafia davon mal abgesehen das Sasori nicht gerade wie ein Mafioso aussieht, ist es doch etwas ungewöhnlich. Ich hab dir gerade eben schon gesagt du sollst dein Maul halten Hirn! Ich muss meine Gedanken ordnen. Ich bin deine Gedanke. Sei leise!« Und dieser Vorfall wäre dann auch geklärt. Deidara hörte ein Rascheln und dann jemand der gefährlich nahe an sein Versteck vorbeiging zu Sasori…… Deidara stockte der Atem als er genauer hinsah und erkannte wer dieses verlogenes stück Dreck war das sich hinter seinem Rücken mit seinem Danna traf? Und, wie nicht zu erwarten war es…. Orochimaru! Kapitel 11: verwirrung?! ------------------------ Da standen die zwei also. Sasori und……. Orochimaru! »Wie kann man nur… sich mit …so… einem treffen?! Vielleicht ist er nur als Lehrer so? Halts maul Hirn! Nein, ich führe dir jetzt mal ein paar Möglichkeiten vor Deidara! Und die wären? Na, ja wie gesagt er könnte nur als Lehrer so sein oder er ist außen hart und innen weich. Das ist fast das gleiche. Ja… aber, nur fast. Und du sollst mein Gehirn sein? Also, echt von Hirnen erwarte ich etwas mehr Schlauheit. Ehm… du hast wohl vergessen das ich dein Hirn bin?! Hey! So dumm wie Hidan bin ich aber nicht! … Hey! … Okay, ich brauche deine Hilfe nicht.« Und schon wieder war eines dieser „Gespräch“ beendet. Deidara sah wie Orochimaru Sasori zur Begrüßung auf die Wange küsste. »Er macht WAS?! Er küsst ihn. Ist nicht war Hirn ich hab Augen im Kopf ich weiß was ich sehe. Wir wissen was wir sehen. Na, ja theoretisch rede ich ja mit mir selbst und somit sind wir keine zwei Personen Bist du jetzt etwas das Hirn? Nein, ab- Lass mir das denken ach, stimmt ja du magst es ja nie zu denken. Doch in- Ja, in arbeiten dann holst du mich heraus aber sonst darf dein Bauchgefühl entscheiden. Ja und? Du magst es mehr als mich. Das stimmt doch gar nicht Hirn. Wohl. Nein! …. Jetzt sei nicht beleidigt. … Hey! …. Okay, dann lass ich halt mein Bauchgefühl entscheiden. …« Nach diesem „Gespräch“ lugte Deidara von seinem Versteck hervor. Orochimaru und Sasori besprachen irgendetwas. »Ich muss näher heran!« Deidara ging langsam – Immer bedacht darauf nicht entdeckt zu werden – auf die beiden zu wobei er nie seine Deckung verlor. Orochimaru und Sasori schauten noch nicht einmal auf als etwas 15 Meter neben ihnen raschelte. Deidara konnte sie schon besser verstehen aber, auch noch nicht so gut daher entschloss er sich noch einen Schritt zu wagen und… knacks! »Wah! Scheiße ich bin auf einen Ast getreten! Pech gehabt! Jetzt sei nicht beleidigt Hirn und Hilf mir! Nein! Bitte! Okay, aber nur weil ich so nett bin. Danke! Sag einfach du bist zufällig vorbei gekommen. Das wäre mit selbst nie eingefallen. Ich weiß ich bin gut.« Sasori und Orochimaru schauten zu der „Lärmquelle“ Deidara kam langsam aus seinem Versteck heraus und starrte in Orochimarus wütendes Gesicht Sasori hingegen wirkte entspannt und er lächelte sogar leicht so als hätte er es vorher gesehen. Kapitel 12: „Gespräch“ ---------------------- >>Also, gut noch mal zum zusammenfassen: Ich bin Sasori gefolgt weil er ein heimliches „treffe“ hatte mit einer bis dahin „unbekannten“ Person. Ich bin im also in dem Park gefolgt und wie sich herausstellte war diese Person mit der sich mein Danna traf Orochimaru. Ich habe mich versteckt sie haben mich allerdings gesehen Orochimaru war wütend mein Danna eher belustigt. Sasori brachte mich nach Hause bevor mich Orochimaru zusammen schnauzen konnte. So, und jetzt liege ich hier auf meinem Bett und will dich als mein Gehirn jetzt fragen ob das wirklich alles passiert ist. Ja, das ist alles passiert nur, du hast vergessen zu „erzählen“ dass du geschwänzt hast. Ja, aber das muss ja nicht jeder wissen dass ich geschwänzt habe. Du kannst von Glück reden das Sasori das nicht vor deinen Eltern erwähnt hat. Wo ist er den eigentlich hingegangen? Wieder zu Orochimaru? Nein, denn im Gegensatz zu dir höre ich zu. Und wo ist er denn jetzt? Zu deinen Eltern meinte er dass er nach Hause gefahren ist. Du redest schon so als ob du eine eigene Person wärst. Wie meinst du das? Na ja, ich meine das so das du ja „deine Eltern sagst und nicht unsere oder so. Ich bin ja auch nur dein Gehirn. Ja, aber du gehörst ja auch zu meinem Körper. Ja, aber ich fühle mich eher so als wäre ich eine eigene Seele und ich würde ja sagen dass du eine gespaltene Persönlichkeit hast. Okay, einigen wir uns darauf das wir uns nicht geeinigt haben ja? Okay. War es das an Fragen? Nein, ich will noch einmal deine sicherlich unnütze Meinung einholen. Pah! Meine Meinung taugt wenigstens was. Ehm… ja. Ich wollte dich Frage ob Orochimaru sehr sauer auf uns war? Jetzt redest du schon wie dieser komische Kobold aus Herr der Ringe. So weit ich weiß war das mal ein Hobbit. …Ich bin der Meinung das dass ein Kobold war. Vom aussehen ist er auch ein Kobold. Wie hieß der noch mal? Gollum oder so. Dummer Name. Hey, hör auf ab zu lenke. Wieso sollte ich ablenken? Beantworte doch bitte einfach meine Frage ja? Ehm… okay. Ja, ich warte. Ich denke mal dieser komische Typ namens Orochimaru wird sehr sauer sein und er wird dich auf jedenfall mies behandeln im Unterricht. Wie ungefähr? Na ja, du musst die missglückten Gerichte von Hidan probieren. .... Oh Jashin! So was in der Art halt. Fällt dir sonst noch was ein? Vielleicht wird der dich wegen jeder Kleinigkeit nachsitzen lassen. So dass ich die Nachhilfe vergessen kann oder wie? Ja er weiß ja von deiner Nachhilfe. Kann er uns noch was androhen? Hmm… er wird deine Eltern anrufen und sie zum Gespräch herbestellen, weil du schlechte Manieren hast oder so was in der Art. Oh nein! Tja, das musst jetzt du ganz alleine machen ich hab dir gesagt geh nicht. Du bist mein Gehirn wir stehen das alleine durch. Ts, ist dir das noch nie aufgefallen? Was aufgefallen? Na ja, wenn du dich mit mir also, deinem Gehirn streitest und ich sauer auf dich bin verabschiede ich mich immer und lasse die dann in der nächsten Arbeit hängen. Ach deswegen schreibe ich manchmal so schlechte Noten. Ja, das sollte eigentlich so sein das du dann netter zu mir bist aber, das bringt anscheinend nichts. Also lässt du das in Zukunft? Nein. Wieso nicht? Ich mag es dich leiden zu sehen. Ganz toll. Geh schlafen. Wieso sollte ich mir was von dir sagen lassen? Ich meine es nur gut. Ts. Du und gut meinen lächerlich. … Toll. Jetzt ignorierst du mich wieder. … Okay, ich geh schlafen. Nacht.« Deidara ging tatsächlich nach diesem „Gespräch“ schlafen wahrscheinlich wollte er ausgeruht sein bevor er den Zorn von Orochimaru beanspruchte konnte. Kapitel 13: senpai wieso werden sie rot? ---------------------------------------- „Deidara?“ Es war Itachi der fragte… „Was willst du?“ „Ach, sind wir heute wieder mal gut drauf?“ »Eigentlich müsste ich gut drauf sein aber, mir geht es einfach nicht aus dem Kopf was MEIN Danna bei OROCHIMARU zu suchen hatte.« „ Na ja, geht so. Bin nur ein wenig müde.“ „Wann bist du schlafen gegangen?“ „Vor zwei Stunden oder so.“ „Noch nicht mal Hidan bleibt so lange auf.“ „Apropos Hidan, wo ist der eigentlich? Ich dachte der ist immer so wie wir da.“ „Ja, ich glaube er hat bei Kakuzu übernachtet. Was er da wohl gemacht hat.“ Deidara zierte ein fettes grinsen. „Itachi…?“ „Hm?“ „Du checkst es nicht oder?“ „Was soll ich denn verstehen?“ „Ehm….Itachi?! Kakuzu und Hidan zusammen und auch noch über Nacht?“ „Hey Leute.“ Hidan und Kakuzu kamen auf Itachi und Deidara zu geschlendert Hidan mir einem fettem Grinsen und Kakuzu… komischer wiese grinste er auch. Und als Itachi Kakuzu sah wie er grinste – was nicht sehr oft vorkommt – begriff er es. „Ihr, ihr… Hidan DU hast mit KAKUZU GESCHLAFEN?!“ Hidan blieb abrupt stehen und sein lächeln verschwand. „Sei doch nicht so laut!“ „Du hattest vor MIR dein erstes Mal?!“ „Ja und?“ Hidan zuckte mit den schultern. „Deidara hatte es doch auch vor dir.“ „Vor uns allen“ verbesserte ihn Kakuzu. „Ja, das ist aber was anderes wenn Deidara sein erstes mal vor mir hat ich meine, er ist halt… Deidara und du bist Hidan. Außen hart innen weich oder so ähnlich.“ „Nur weil du nicht mit deinem Mäc Fisch weiterkommst?“ „Nenn ihn nicht Mäc Fisch!“ Itachi wurde immer wütend wenn man seinen Kisame Mäc Fisch nannte. „Mäc Fisch Mäc Fisch Mäc Fisch Mäc Fisch Mäc Fisch !“ Jetzt packte Itachi ihn und schlug Hidan mitten ins Gesicht. Es machte ein unangenehmes Knacken. „Du, du, du hast mir die Nase gebrochen du ver***** ******! ICH BRING DICH UM!“ Itachi ließ ihn los und rannte als wäre der Teufel persönlich hinter ihm her. Kakuzu grinste nur leicht vor sich hin. „Sag mal, interessiert es dich gar nicht ob er sich seine Nase gebrochen hat?“ „Nein, er bricht sich doch dauernd etwas weist du doch.“ „Da hast du recht.“ „Ich habe immer recht.“ „Wo ist eigentlich Kisame?“ „Krank glaube ich.“ „Weist du was er hat?“ „Hidan meint ja er hätte die „Fisch-Grippe“ was natürlich völlig absurd ist.“ „Und? Was hat er jetzt?“ „Ehm… soweit ich weiß hat er eine Grippe.“ „Fisch Grippe!“ kam es hinter Deidara und Kakuzu. Es war Hidan sein T-Shirt war blutbefleckt ebenso seine Nase. „Willst du nicht zur Krankenschwester?“ „Wer ist denn heute da?“ „Ich glaube Tsunade oder so.“ „Die mit den fetten Brüsten?“ „Perverses Schwein.“ Grummelte Deidara. „Ich bin nicht pervers!“ „Du doch nicht.“ Deidara verdrehte die Augen. „Ehm…. Ich will euer obszönes Gespräch ja nicht unterbrechen aber, da steht jemand vor der Tür Deidara.“ Alle drehten sich um zu… Lee. »Scheiße! Wie ist der da so schnell hingekommen?!« „Wie lang hörst du schon zu Lee?“ fragte Hidan. „Ehm…“ „Sag schon los!“ „Schon die ganze Zeit sogar schon vor Deidara.“ Hidans Gesicht wurde erst blau dann Lila dann Grün danach kam weiß und zuletzt rot. „Lee!“ „J-ja?“ „Ich gebe dir genau 2 Sekunden!“ Lee rannte wie zuvor auch schon Itachi gerannt ist. „1… 2 und LOS!“ Jetzt rannte auch Hidan und zwar direkt Lee hinterher. „Ts, na super ich glaube das er sich noch mindestens fünf mal Prügeln wird.“ „Glaub ich auch.“ „Wartet nicht jemand an der Tür auf dich?“ „Oh, stimmt!“ Deidara ging zur Tür wäre aber am liebsten auf dem Absatz kehrt gemacht. Aber, es war zu spät ER hatte ihn schon gesehen… „Deidara-sempaaaai!!“ Eine sehr hohe und quietschige stimme. „Was willst du…. Tobi?“ Tobi Uchiha 14 Jahre alt. „Ich wollte ihnen mal wieder Hallo sagen Deidara-sempai!“ „Ja, hast du kannst du jetzt bitte gehen?“ „Wieso denn Deidara-sempai?“ „Na ja, um es schonend aus zu drücken… du nervst!“ „Wieso nervt Tobi denn?“ „Dein Stimme dein Aussehen einfach alles!“ „Tobi soll ihnen eigentlich eine Nachricht ausrichten.“ „Von wem denn?“ „Von Sasori-san“ „Woher kennst du Sasori?“ „Tobi hat bei Sasori-san Kunst.“ „Ah ja… was sollst du mir denn ausrichten?“ „Tobi soll ausrichten das sie nach der Stunde in den Kunstraum kommen sollen und wenn du möchtest auch zu Sasori-san nach Hause.“ „Hat er auch gesagt wieso?“ „Wieso werden sie denn Rot Deidara-sempai?“ „Ist nichts. Hat er jetzt gesagt wieso?“ „Nein, hat er nicht na ja, Tobi muss in den Unterricht. Bis dann Deidara-sempai.“ Kapitel 14: Schock?! -------------------- „Deidara?“ „Hm?“ „Öhm… Deidara? Du redest schon die ganze Zeit nicht mehr mit uns.“ „Hm? „Sag mal, hörst du mir überhaupt zu du ver******* Ar*******?! „Hm.“ Der blonde schaute desinteressiert aus dem Fenster. „Lass mich mal Hidan.“ Sagte Itachi. „Deidara? Du redest nicht mehr mit uns und zwar seit dem du mit Tobi geredet hast.“ Das einzige was der blonde entgegen brachte war ein „Hm“ „Ehm…. Und was hat Tobi gesagt?“ wollte Itachi wissen. „Hm…“ „JETZT HÖR AUF MIT DEINEM VER******* HM!!!“ „Hm.“ Auf Hidans Stirn pulsierte schon eine Wutader. „Hidan!“ Kakuzu schlug dem jüngerem auf dem Hinterkopf. „Hör auf hier rum zu schreien!“ „Dann soll der“ Er zeigte auf Deidara. „Mir antworten!“ „Wird er aber nicht.“ „Itachi? Du hast doch gesagt er redet nicht mehr seit der er mit Tobi gesprochen hat oder?“ „Ja. Worauf willst du hinaus?“ „Na ja…. Ich dachte mir so… weil, er ja auch so einen Rotschimmer auf den Wangen hat ob er eventuell…“ Kisame prustete los. „Du meinst… ob die beiden zusammen sind?“ „Ja… und theoretisch hätte ich ja die Wette dann gewonnen…“ » Ich? Und TOBI? ZUSAMMEN?! « Deidara drehte sich zu vier um und schaute sie erschrecken an. „ICH? MIT TOBI?! NIEMALS!!“ „Dann sag uns was Tobi gesagt hat!“ „Ehm….“ » Los Gehirn! Denken! Nö. Waaas??? … Oh mein Jashin dann muss ich jetzt alleine denken ohne GEHIRN! « „Ja?“ Alle Blicke waren auf Deidara gerichtet. „Ehm… ich hab leider meine Tage und muss aufs Klo.“ „Du bist ein Mann.“ Sagte Kakuzu. „Gar nicht.“ „Und wo sind dann deine brüste?“ „Ehm… ich hab mich umoperieren lassen. Ich wollte nämlich keine Brüste.“ „Ohne dass wir davon Wind bekommen haben?“ „Öhm… ja.“ „Deidara?“ „Öhm… ja?“ „Du kannst nicht lügen.“ „Das war keine Lüge!“ Deidara wurde rot. „Oh Jashin! Sag jetzt was los ist oder, oder ich frag Tobi höchst persönlich.“ „Okay, okay Hidan…. Ehm SasorihatmichzusichnachHaueseeingeladen.“ „Bitte was?“ kam es von allen gleichzeitig. „Sasori – hat – mich – zu – sich – nach – Hause – eingeladen.“ Die Reaktionen von den vieren waren sehr unterschiedlich. Hidan klappte seinen Mund auf und seine Augen waren von entsetzen geweitet. Kakuzu hin gegen blieb ruhig, wie immer eigentlich aber, wenn man genauer hingeguckt hätte, hätte man gesehen, wie sich ein leichtes grinsen, auf sein Gesicht geschlichen hatte. Kisame sah aus wie ein Fisch der ertrinkt. Und Itachi hatte wie Hidan seinen Mund aufgeklappt und nach Luft geschnappt. Deidara schaute alle vier an, und bei dem Uchiha musste er sich ein grinsen verkneifen. Kakuzu fand als erster die Sprache wieder. „Wann?“ „Ehm… nach der Schule direkt.“ „Das sind ja nur noch drei Stunden.“ „Echt?!“ kam es überrascht von dem blauäugigen. „Ehm.. ja.“ Die zweite der ihre Sprache wieder fanden waren Itachi und Kisame wobei Kisame immer noch wie ein ertrinkender Fisch aussah oder, sah er immer so aus? „Dann musst du dich aber noch hübsch machen!“ kam es gleichzeitig von den beiden. Deidara schaute an sich herunter. „Wahhh da ist ein Grasfleck!!“ Deidara zeigte auf den „Grasfleck“. „Das da ist kein Grasfleck, das ist eine Fluse.“ Kam es von Itachi wobei er sich leicht zum T-Shirt von Deidara vorbeugte. „Wirklich?“ fragte Deidara panisch. „Ja.“ „Oh Jashin gut. Hab ich einen Pickel oder so im Gesicht?“ „Nein. Apropos Pickel. Was ist mit Hidan los?“ „Der einen Schockzustand.“ Hidan hatte immer noch seinen Mund aufgeklappt, und seine Augen traten vor entsetzen immer noch etwas aus den Höhlen her raus. „Oh“ kam es von allen Gleichzeitig. Kapitel 15: Schüler Lehrer Beziehung ------------------------------------ Deidara? Wieso bist du so nervös?“ fragte Kakuzu. „Ach! Das fragst du mich auch noch?“ „Ehm ja…“ „Halooo? Wir haben jetzt gleich bei Orochimaru Hauswirtschaft! Horror pur!“ „Öhm… nur, weil du die belauscht hast?“ „Wo her weist du das Kakuzu?!“ „Ehm…. Du hast in Religion geschlafen, und du hast gesprochen….“ Deidara klappte den Mund auf, und wieder zu, und wieder auf so ging das immer weiter bis Kakuzu was entscheidenes sagte. „Öhm… Deidara? Falls dich das beruhigt…. Ich saß ja neben dir, und du hast so leise geredet, das ich es nur mit Müh und Not verstanden habe.“ Jetzt klappte Deidara seinen Mund zu und schaute Kakuzu grimmig an. „Ehm.. ich hab es aber keinen erzählt.“ Man könnte meinen, das Kakuzu das erste Mal in seinem Leben Todesangst hatte. Deidara schaute in wutentbrannt an. „Wieso, hast du mich beim schlafen belauscht?“ fragte der blonde wutschnaubend. „Öhm…. Weil, Religion langweilig war? Hehe?“ „Das ist kein guter Grund!“ „Oh doch! Du hast ja geschlafen, du hast das nicht mit gekriegt, was der wieder gefaselt hat!“ „Und was hat der so gesagt?“ „Na ja, zum Beispiel, das es angeblich, Adam und Eva gab, obwohl sogar der Papst meint, das dass nur eine erfundene Geschichte war.“ „Aaah ja…. Sehr interessant. Ich hab mal ne´ Frage Kakuzu.“ „Welche denn?“ „Na ja, ihr meintet doch, das Kisame krank ist, und wieso ist er dann doch hier?“ „Ich weiß nicht ob ich das verraten darf…“ „Ach komm schon Kakuzu! Ich bin ein genauso guter Freund von Kisame wie du.“ „Na ja….. Kisame war beim Arzt. Seine Mutter hat ihn dahin geschleppt.“ „Was war das für ein Arzt?“ „Öhm… das weiß ich nicht mehr so genau….“ Deidara schaute ihn skeptisch an. „Entweder du sagst mir jetzt bei welchem Arzt er wahr oder….“ „Was oder?“ „Oder ich sage Hidan das er dein Geld klauen soll.“ „Also gut, erstens, würde er das nie machen und zweitens, weiß er gar nicht wo das Versteck ist.“ „Lass mich raten … unter deiner Matratze.“ Wenn Kakuzu ein Smiley wäre würde er so aussehen: O________O „Alle hinsetzen!“ Orochimaru kam in den Hauswirtschaft´s Raum herein getänzelt. Anscheinend freute er sich schon darauf Deidara zu quälen. „Guten Morgen Klasse“ sagte er gut gelaunt so dass alle ihn verblüfft anstarrten. Orochimaru ließ seinen Blick über die Klasse schweifen. „Hö? Da fehlen doch Leute.“ Lee meldete sich, und obwohl er in der ersten Reihe saß, und somit direkt vor Orochimaru. fuchtelte und schnipste mit der Hand vor Orochimarus Gesicht herum. „Ehm… ja… du da.“ Er zeigte auf Lee. Lee holte tief Luft. „Alsoooo, Hidan Ist bei der Krankenschwester, also, bei Tsunade Kisame beerdigt gerade seinen toten Fisch, weil Hidan ihn umgebracht hat, und Itachi tröstet ihn. „Woher weiß der das alles?“ fragte Deidara Kakuzu. „Das fragst du dich noch?“ „Ehm ja….“ „Er ist halt so niemand weiß wie er Leute so ausspionieren kann.“ „Achso.“ „Kommen die gleich noch?“ „Ja, ich denke schon.“ „Okay….dann fangen wir schon mal mit kochen an. Ich hab uns ein Gericht aus gesucht, das ziemlich einfach ist, und sogar Deidara es hin bekommen würde. Und zwar Spaghetti mit Käsesoße.“ Deidara schenkte Orochimaru seinen angst einflössensten Blick ließ es aber darauf beruhen. „Also gut, zuerst die Theorie. Was braucht man dafür?“ Lee meldete sich aber sonst niemand. Orochimaru seufzte. „Ja… Lee?“ „Also, man braucht Spaghettis, Salz, Wasser, Löffel zum um rühren und einen Topf. „Ja, Richtig.“ „So, in den Schränken da hinter euch sind Töpfe und Löffel die Packungen wo die Spaghettis drin sind liegen hier vorne und das Salz ist auch bei mir.“ „Alle begaben sich in Richtung Schränke wo die genannten Gegenstände drin waren. Man platzierte es auf die richtigen stellen von seinem Herd und ging dann mit Widerwillen zu Orochimaru. Orochimaru betrachtet den Vorgang um einschreiten zu können falls etwas schief geht. Als alle wieder an ihren Plätzen waren klopfte es an der Tür. „Herein!“ Sasori kam herein mit Hidan, Itachi und Kisame. Man sah Kisame an das er anscheinend geweint hatte. „Ich bringe ihnen ihre Schüler.“ „Oh, Dankeschön.“ Hidan Itachi und Kisame kamen herein, und gingen zu Kakuzu und Deidara. Als Sasori nicht wegging als die drei neben Deidara und Kakuzu standen, schauten Orochimaru Sasori fragend an. „Orochimaru?“ „Ja Sasori?“ „Dürfte ich vielleicht mal einen Schüler entführen?“ Deidara wurde rot bei dem Wort entführen und dachte sofort an nicht jugendfreie Szenen. „Welchen denn?“ „Ich bräuchte mal Deidara um mit ihm etwas zu besprechen.“ „Öhm… ich weiß nicht so recht ist es dringend?“ „Ja.“ „Achso… na dann schade.“ Deidara ging zu Sasori hinüber. Orochimaru war anscheinend niedergeschlagen das er ihn noch nicht quälen konnte. Als die beiden aus dem Hauswirtschaft´s Raum waren und die Tür hinter sich zu gemacht haben schaute Sasori Deidara in die Augen. Die Augen die jeden in seinem Bann gezogen hätte, hätte Sasori es gewollt. Deidara kämpfte dagegen an sich in seinen Augen zu verlieren. „Deidara?“ ertönte seine Samtstimme. „J-a-aa?“ stotterte Deidara. „Dir ist klar das eine Schüler Lehrer Beziehung nicht halten kann oder?“ „Woher wissen sie davon?“ (So, eigentlich Wollte ich hier aufhören aber, da ich so nett bin schreibe ich noch weiter.) „Ich bin zufällig an Kisame und Itachi vorbeigekommen und die haben über deine und Hidans Wette geredet.“ Deidara klappte wie schon oft an diesem Tag seinen Mund auf. Sasori hingegen redete weiter. „Weist du wieso eine Schüler Lehrer Beziehung nicht klappen kann?“ Deidara schüttelte seinen Kopf. „Weil, der Lehrer unter einem sehr großen, öffentlichen Druck steht. Man kann zwar auch die Beziehung im dunklem lassen, und niemanden davon erfahren lassen, aber, irgendwann würde jemand von diesem „Geheimnis“ erfahren und es Leuten sagen.“ Deidara nickte immer wieder war aber den Tränen nahe. „Ich weiß was du für mich empfindest kleiner Deidara“ Sasori strich mit seiner Hand über Deidaras Wange. „Aber, das wird nichts, auch wenn ich dafür bereit wäre, mit demütigen zu lassen. Liebe bleibt nicht für immer. Man trennt sich, auch wenn der Tod das tut, trennt man sich irgendwann.“ „Schon Erfahrungen mit Trennungen?“ „Natürlich nur diese Trennung schmerzt mich immer noch.“ „Wer war es?“ „Hör zu Deidara, geh jetzt in deinen Unterricht und komm nach der Schule zum Lehrerzimmer danach fahren wir zu mir und ich beantworte dir ein paar Fragen. Okay ?“ Deidara brachte nur ein Nicken zustanden. Sasori strich noch einmal zärtlich über Deidaras Wange und ging in Richtung Kunsträume. In Deidaras Kopf herrschte das reinste Chaos. Wer war der Mann oder die Frau wo Sasori die Trennung immer noch nicht verkraftet hatte? Und empfand er jetzt etwas für ihn oder nicht? Zum Glück würde der Nachmittag bei Sasori ihm etwas Klarheit verschaffen. _____________________________________________ So, hoffe das es euch gefallen hat ><. *Teller mit Keksen hinstell* Kapitel 16: Schrekliche Erkenntnis ---------------------------------- So leute ich werde neben dieser FF eine neue erstellen, natürlich werde ich diese FF nicht vernachlässigen^^ meine neue handelt natürlich auch um das paaring SasoxDei schaut doch mal rein^^ ______________________________________________________________________________ Schweigend betrat Deidara den Hauswirtschafts Raum. Orochimaru schaute ihn ärgerlich an ja, fast eifersüchtig als wäre er mit Sas-….. Deidara riss vor Schreck die Augen auf und es entfuhr ihm ein Schrei. Und jetzt auch der letzte schaute ihn an was ja wohl »OH MEIN JASHIN! Was ? Hast du mal ohne mich gedacht? JA und ich werde es nie mehr machen! Denn wenn ich denke kommt nie was gutes raus! Was hast du dieses mal „gedacht“? Na ja… hast du gerade gesehen wie Orochimaru „uns“ angeschaut hat? Eifersüchitg. Jaaaaa! Weil „WIR“ mit Sasori draußen waren! Ach, und du bist jetzt also auf den Gedanken gekommen das sie mal zusammen waren? Ja! Erst jetzt? Ja… öhm… moment! Du wusstest es? Ja. Aber, als Gehirn musst du mir doch helfen und es mir sagen! Ehm… nein. Dann geh ich halt alleine einen auf Detektiv machen! Ahh… ja.« „Was ist Deidara?“ fragte Orochimaru mit einem genervten Unterton „SIE WAREN MAL MIT SASORI ZUSAMMEN!“ Alle starrten die beiden an. Die eine Hälfte Deidara, und die andere Hälfte Orochimaru. So hatte jeder die gleiche Menge Zuschauer, und niemand konnte sich vernachlässigt fühlen. Auf Orochimarus Gesicht waren die ersten Sekunden nichts an zu deuten. Aber, dann war es wir eine Explosion -Kabuff- von Gefühlen. Trauer, Wut, Verzweiflung,… Zorn….. Trauer, weil er sich an die Zeit mit Sasori zurück erinnerte. Wut, weil Deidara ihn wieder daran erinnerte. Verzweiflung, weil es NIEMALS so wie früher mit ihm uns Sasori wurde. Und Zorn… Zorn, weil Deidara es gewagt hatte sich an SEINEN Sasori ranzumachen. Zorn, weil ER mit Sasori zusammen war… Na ja, das ist ja auch das entscheidende… Er WAR mit Sasori zusammen. Wenn er jetzt mit ihm noch zusammen wäre dürfte er eifersüchtig sein aber, er war es ja nicht. Aber, bedeutet dass nicht wie viel ihm Sasori bedeutet? Ist Eifersucht nicht Zeichen einer Liebe? Oder, ist Eifersucht, einfach nur eine nervige Eigenschaft? Desto höher die Eifersucht, desto mehr liebt man den Menschen. Da waren sich Orochimaru und Deidara einig. „Deidara~?“ fragte Orochimaru mit einer zucker süßen Stimme. „Ja?“ „Komm du doch mal auch mit mir vor die Tür ja?“ Deidara antwortet ihm nicht, sondern ging einfach -zum zweiten mal diesem Tages-vor die Tür. Orochimaru wendete sich zu den anderen Schülern. „Und ihr macht weiter mit den Nudel.“ Ein brummen ging durch die Reihen, aber Orochimaru beachtete es nicht, und Schritt hinter Deidara her. Als Deidara etwas weiter von der Tür stehen blieb, und sich umdrehte setze Orochimaru zum sprechen an. „Woher weißt du das?“ knurrte er. „Es ist mir durch denn kopf gekommen, als sie mich eifersüchtig angestarrt haben.“ „Und was habt ihr besprochen?“ „Ich wüsste nicht was sie das anginge.“ „Wenn du es mir nicht sagst lasse ich dich nachsitzen.“ Deidara zuckte kaum merklich zusammen, aber Orochimaru sah das er seine Schwachstelle gefunden hatte. Orochimaru lachte. „Hihi also wollt ihr euch treffen. Nach der Schule nehme ich mal an.“ „Öhm….ne.“ „Deidara, Deidara, Deidara du bist ein schlechter Lügner das weist du oder?“ „Öh… ich lüge nicht! Ich meine, wieso sollte ich mit Danna nach Hause?“ „Weil du auch auf Sasori stehst, nehme ich mal an.“ Deidara wurde knallrot und Orochimaru lachte wieder. „Hihi wusste ich doch.“ „Besser so verliebt als ihm hinter her zu trauern!“ Orochimaru schaute ihn perplex an. »Das gibt Ärger! Sei Leise Hirn!« Orochimaru bis sich auf die Unterlippe und knirschte leicht mit den Zähnen. „Das war zu viel! EINE STUNDE NACHSITZEN! NACH DER SCHULE!“ Deidara klappte den Mund auf. „D-d-a-as dürfen sie nicht!“ „Ach, und wieso nicht?“ „Weil sie keinen Grund haben!“ „Oh doch, es muss ja nicht der Wahrheit entsprechen.“ Deidara schnappte nach Luft, und Orochimaru lachte wieder. „Hihi, ich geh jetzt in die Klasse, und du kommst mit. Wenn du dich weigerst, wird es noch schlimmer.“Deidara folgte Orochimaru benommen ihn die Klassen. Das wird er nicht machen! Das darf er nicht machen! Er darf mich nicht nachsitzen lassen wenn ich nichts getan habe! Er darf es nicht! Ich will es nicht! Deidara setzte sich hin. Auf die angehenden Köche und Köchinnen achtet er gar nicht. Er dachte nur darüber nach, was er wohl jetzt machen muss um doch zu Sasori zu gelangen. Kapitel 17: Wahre Liebe ----------------------- Hey sry das ich mich so lange nicht gemeldet hab, aber ich hatte i-ner verbot -.- wünsch euch aber viel spaß beim lesen des neuen kapitels und ich danke euch für die vielen kommis *sich freu* ___________________________________________________________________ „WAAAAAAAAAAAS?! Du musst jetzt Nachsitzen?“ „Ja.“ Sagte Deidara grimmig. „Obwohl du zu Sasori musst?“ „Ja, höchstwahrscheinlich deswegen Hidan.“ „Oh… na ja, dann gehen wir mal.“ Deidara verzog das Gesicht. Das war ja mal wieder so typisch Hidan. Zu erst beschürzt tun, und dann abhauen. Wirklich Typisch für ihn! Na ja, es war zwar Deidaras Schuld mit dem Nachsitzen aber, wer weiß schon das ER und SEIN Danna mal zusammen waren? Die Chance das dass richtig war, lag bei knappen 2%. Na ja, jetzt war es passiert und man konnte nichts ändern. Oder vielleicht doch? „Deidara?“ „Ja?“ „Sollen wir es Sasori sagen?“ Deidara schockte der Atem. Ja, darüber hatte er noch nicht nachgedacht! Sollte er es ihm sagen? Oder ihn einfach dar stehen lassen, und so tun als hätte er ihn versetz? Oder einfach nur andeuten? Na ja, am besten ist es wenn er denkt das er ihn versetz hätte. Das besten für sie beide… „Nein! Bloß nicht Kakuzu!“ „Wieso?“ „Weil das meine Angelegenheit ist!“ Kakuzu sah Deidara an wie man Verrückte ansah. Na ja, in gewisser Hinsicht ist Deidara ja auch verrückt. Wer redet auch schon so extrem mit seinem Hirn?! Na ja, vielleicht Hidan aber, der redet eher darüber wie er als nächstes Kakashi mobben kann. Aber, da braucht man sich nicht wirklich für anstrengen. „Dann gehen wir wohl mal…“ Kakuzu war sichtlich verwirrt, und Deidara genauso. Aber, nicht aus dem gleichen Grund wie Kakuzu. Deidara ging nachdem die anderen weg waren, zum Büro von Orochimaru, wo Er auch schon wartete und fies grinste. „Na, ich hab schon gedacht du haust einfach ab.“ „Ich doch nicht.“ Die Ironie war nicht zu überhören. „Ist auch besser so. Sonst hätte ich etwas gelogen.“ „Gelogen?“ „Ja, ich hätte Sasori etwas angelogen.“ Orochimaru grinste fies. „Setz dich.“ Deidara gehorchte. „Und jetzt?“ „Jetzt, wirst du mir Fragen beantworten.“ „Und wieso sollte ich?“ „Weil ich dich sonst noch länger nachsitzen lasse!“ Orochimaru grinste wieder fies. Deidara klappte den Mund auf. » Das darf er doch nicht Hirn oder? Nein, eigentlich nicht. Aber…« „Das dürfen sie nicht!“ „Ach, bist du dir da so sicher?“ „Ja! Ich hab gerade mit meinem Gehirn geredet und das meinte das sie das nicht dürfen!“ Orochimaru schaute ihn verwirrt an. „Hä?“ „Uuups….. ich bin nicht verrückt! Ich rede nur mit mir selbst, und das macht fast jeder!“ „Sicher. Kommen wir zu den Fragen.“ „Ich beantworte aber wahrscheinlich keine.“ „Das werden wir sehen.“ Er lachte wieder. „Ja, wenn sie zu persönlich sind, werde ich sie nicht beantworten.“ „Wie gesagt, wir werden es sehen, oder besser gesagt es hören.“ Deidara biss sich auf die Unterlippe sodass sie leicht bluteten. Deidara füllte den Metallischen Geschmack auf seiner Zunge unter anderen Umständen würde er jetzt sicher sagen: „ Ah! Ich hab mir auf die Lippe gebissen und es blutet! Blut schmeckt gut!“ so was in der Art. „Die erste Frage?“ fragte der blondhaarige. „Hm… wie stehst du zu Sasori?“ Deidara wurde sofort knallrot, und Orochimaru lachte wieder. „Ich mag meinen Danna, aber, ich denke nicht dass er das gleiche füllt.“ „Hm… das ist gut. Und du liebst ihn nehme ich mal an?“ „Ja…“ gestand Deidara kleinlaut. „Das ist interessant… Von einer Skala 1 bis 10 was wäre deine Liebe zu Sasori? 1 ist ich liebe ich gar nicht 10 ich würde sterben für ihn.“ „10!“ Deidara wurde bei seiner antwort rot. Das er dass so selbstbewusst über die Lippen gekriegt hatte, war erstaunlich. Er wurde zwar rot aber, wer würde das schon nicht werden? Ja, Hidan aber, er war auch etwas… anders…. Orochimaru lachte wieder. „Khihihi… du bist zu lustig Deidara.“ „Wieso?“ „Weil du so naiv bist.“ „Naiv?“ Auf Deidaras Gesicht bildete sich ein fettes Fragezeichen ab. „Ja, du denkst dass es „wahre“ Liebe gibt aber, dabei irrst du dich. Liebe ist ein kurzer Moment der Glücks. Wir Menschen hasse die Liebe aber, irgendwie können wir auch nicht ohne sie. Es ist wie eine Droge, einmal probiert kommt man nicht mehr von ihr los. Auch wenn die meisten Erfahrungen schmerzhaft sind, will man sich immer wieder aufs neue verlieben. Dabei ist es Schwachsinn! Wenn man seinen Seelenpartner gefunden hat trennt einen sowieso der Tod!.“ Deidaras Gesicht wurde nachdenklich, und dachte über die Worte von Orochimaru nach. Konnte das sein? War „Liebe“ nur ein kurzes Gefühl des Glücks? Und gab es so etwas wie „Liebe“ überhaupt? Und, konnte Sasori „lieben“? War er überhaupt sein Seelenverwandert? Wenn er es nicht war, würde sie beide bitter enttäuscht sein…. War es das wert? Dann, wurde sein Gesicht wieder selbstbewusst und ein strahlendes Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. „Was hast du?“ fragte Orochimaru enttäuscht. „Wissen sie, ihre Worte sind logisch ja, das will ich nicht bezweifeln aber, Scheiß drauf! No Risk no Fun!“ Orochimarus Gesicht wurde wütend. Darüber das seine Wörter nicht den erzielten Effekt erlangt haben nämlich: Trauer, Wut und Verzweiflung. Stattdessen, war jetzt vor ihm ein strahlender Deidara dem kein Risiko zu groß war. „Du kleiner dreckige-“ Weiter kam Orochimaru nicht zum sprechen da die Tür aufgerissen wurde und da stand… Sasori. Deidara wurde augenblicklich rot, aber auch erleichtert. Immerhin, war ER jetzt da. Vielleicht würde er ihn von dieser Schlange befreien? Oder, er würde ihn hier lassen und einfach nur Fragen was er hier machte… Deidara hoffte auf das erste. „Was machst du hier Deidara?“ „Nachsitzen.“ Sagte Deidara kleinlaut wo Orochimaru sofort siegessicher grinste. Sasori wendete sich zu Orochimaru. „Orochimaru?“ „Ja?“ „Ich brauche Deidara.“ „Und wieso?“ „Weil er schon bei mir nachsitzen soll und das seit einer Woche.“ Orochimaru knurrte verärgert. Würde er ihn darauf ansprechen das Deidara und Sasori sich eigentlich nur treffen wollte, würde er verdacht hegen, das er immer noch in ihn verliebt wäre –was auch stimmt. – „Kann ich ihn mitnehmen?“ Orochimaru brachte nur ein gequältes „ja“ hervor. Wer konnte Sasori auch schon etwas ausschlagen? „Dann ist ja gut.“ Jetzt wandte er sich wieder an Deidara. „Deidara? Kommst du?“ „Ja!“ Deidara sprang vom Stuhl auf und lief direkt zu Sasori. „Deine Tasche.“ Sagte der Rotschopf ruhig. „Ah“ Ja, genau meine Tasche.“ Deidara ging zu seinem Platz wo er seine Tasche abgestellt hatte und nahm sie. „Dann komm jetzt.“ „Tschüss Orochimaru“ sagte Deidara und grinste fies. „Tschüss Deidara. Ich werde mich freuen wenn ich dich wieder sehe.“ Orochimarus stimme war zuckersüß. »Er hat mich geholt! Er mag mich also…! Vielleicht wird das doch was aus uns. Na ja, ich werde die Hoffnung nicht aufgeben! « dachte Deidara und lächelte selig. Kapitel 18: Liebt er mich wirklich?! ------------------------------------ sry das ich so lange nicht ,mehr hochgeladen habe, aber ich bin gerade zu besuch bei einer freundin^-^ hoffe euch gefällt das neue kapi *kekse hinstell* ___________________________________________________________________________ Sasori zog mich mit einem festen Griff aus Orochimarus Büro, und knallte die Tür zu. Der fest war schon etwas zu fest. Das hätte ich dem Rothaarigen nie zugetraut! Von seiner Statur wäre er eher Seme als Uke. Aber, jetzt mit diesem festen harten Griff, das machte ein ganz anderes Bild von ihm. Sasori drängte sich mit mir durch ein paar Schüler, die im Weg standen und er marschierte direkt zum Lehrerparkplatz. Wir steuerten auf ein rotes Auto zu… was für ein Zufall… Rot… Entweder war es seine Lieblingsfarbe, oder er hatte das Auto in Rot, weil er rote Haare hatte, oder, es gab das Fahrzeug nur noch in Rot. „Wieso haben sie ein rotes Auto?“ fragte ich. Sasori schaute mich etwas verwirrt an, schüttelte dann aber den Kopf. „Ts. So was, belangloses fragst du mich?“ „Was soll ich den sonst fragen?“ „Wieso ich dich gerettet habe, oder so.“ sagte der rothaarige, und kratze sich am Kopf. „Ehm… wieso haben sie mich gerettet...?“ „Und wieso ist ihr Auto rot ?“ fügte ich dann noch schnell hinzu. Mein Danna seufzte. „Mein Auto ist Rot, weil ich es so Geschenkt gekriegt habe.“ »Oh ha. Solche großzügigen Verwandten, oder Eltern will ich auch mal haben.“ Tja, nur Pech, das wir nicht so eine Familie haben. Ja, seine Familie besteht wahrscheinlich, aus hochbegabten... oder so…. Frag ihn doch. Nein, das wäre unhöflich.« „Und von wem, haben sie das Auto geschenkt gekriegt?“ „Von meiner Großmutter… das ist eine Klette. Obwohl sie schon 71, oder so ist…“ „Und wieso nicht von ihrem Vater, oder so?“ „Mein Vater ist Tod. Meine Mutter auch. Ich bin der einzige Enkel von dieser verbitterten alten Frau… sie würde echt alles für mich tun. Ich glaube am liebsten wäre sie meine Ehefrau. Sie liebt mich echt abgöttisch.“ Mein Danna seufzte, fuhr danach aber fort, mit seiner Geschichte. „Weil sie mich so abgöttisch liebt, und mich am liebsten heiraten will – zum glück erlaubt das Gesetz das aber nicht - hätte sie auch fast einen Herzinfarkt gekriegt, als ich ihr gesagt habe, das ich nicht nur auf Frauen stehe, und somit bisexuell bin.“ Mein Danna seufzte wieder, und mir klappte der Mund auf. „M-momentmal!“ Sasori schaute mich fragend an. „Da-ann wart ihr also wirklich mit Orochimaru zusammen?“ „Ja.“ Mir wurde schwindelig. „Dann hat Orochimaru also doch nicht geblufft?“ „Ne.“ „Kay…“ „So, zu deiner nächsten Frage, ich habe dich „gerettet“, weil… weil… ich weiß es selbst nicht genau…“ „Weil sie mich lieben?“ Mir klappte der Mund auf. »Nein! Oh mein Jashin! Mir ist das raus gerutscht Hirn ! SO etwas darf einen NICHT raus rutschen! Hilf mir Gehirn Darauf habe ich echt keinen Rat. Schau wie seine Reaktion ist.« Sasori schaute in den Himmel und überlegte. »Vielleicht hat er es ja nicht gehört? Nein. Er hat es gehört.« Sasori überlegte noch einen Moment, wandte sich dann aber zu mir hin. „Hm~ höchstwahrscheinlich..“ Und schon wieder klappte mir der Mund auf… Wahrscheinlich schon zum fünfzigsten, mal am Tag… Ich brachte nur ein ersticktes „Was?!“ heraus, und schnappte dann nach Luft. „Ja, höchstwahrscheinlich Liebe ich dich… oder du bist wie ein kleiner Bruder für mich.. hm~ na ja, wir werden es bald heraus finden. Komm, wie gehen zum Auto.“ Ich stieg auf dem Beifahrersitz ein, und Sasori logischerweise, auf dem Fahrersitz. „Anschnallen.“ Sagte mein Danna in einem festen Ton. Ich schnallte mich an, und schon fuhren wir los. „Sie müssen sich aber auch anschnalle.“ Sasori lächelte nur, schaute aber weiterhin auch die Straße. Wir fuhren an einem Wald vorbei, es war anscheinend, ein sehr alter Wald. „Der Wald ist ja schön~“ „Ja, hier wurden auch meine Eltern begraben.“ „Na ja, sie wurden an einem sehr schönen Ort begraben… „ „Ja, da stimme ich dir zu.“ Sasori lächelte leicht. „Wie weit ist es noch?“ „Hm~ wir sind gleich da~“ Wir bogen um eine Ecke, und ich sah es. Das schönste Haus was ich je gesehen habe. „Ist das deins?“ ich zeigte auf das Haus. Sasori nickte. „Oh ha! Das ist voll schön!“ „Findest du?“ „Ja! Man! Ich wünschte ich würde hier auch wohnen!“ Sasori grinste fies. „Willst du heute bei mir übernachten?“ „Erst müsste ich meine Eltern fragen aber…hast du mich gerade gefragt ob ich hier übernachten will?!“ Sasori beugte sich zu mir vor, und flüsterte: „Ja, habe ich~“ Und dann, küsste er mich auf den Mund.... Kapitel 19: Just a Love Game? ----------------------------- Deidara schaute Sasori perplex an. „Wa-as sollte das?“ „Hm~ ein guter Küsser bist du Dei-chan.“ Deidara errötete, und senkte den Blick. „Deidara?“ „W-was?“ „Liebst du mich?“ Und wieder errötete Deidara. „Quatsch. Ich kenne euch doch gar nicht so lange.“ „Sicher?“ Sasori beugte sich zu Deidara vor. „N-nein.“ Stotterte Deidara. „Na siehst du. Du liebst mich also wirklich. Das wird spaßig.“ Sasori lächelte fies. „Was sollte das Danna?“ „Was? Das mit dem Kuss?“ „J-ja.“ Deidara war immer noch rot im Gesicht. Sasori beugte sich noch mehr zu Deidara vor, nahm Deidaras Gesicht in seine Hände, so dass er ihm in die Augen schauen musste. „Hm~ ich liebe dich.“ Deidaras Gesicht war jetzt bestimmt so rot wie eine Tomate. „I-ich sie auch..“ Sasori lächelte erst, und dann wurde sein lächeln zu einem Lachen. „Wieso lachen sie?“ „Haha, ich wusste es.“ „Was?“ In Deidaras stimme lag Ungeduld. „Das du mich liebst. Ich wusste das man mit dir Spaß haben kann.“ „Wieso Spaß haben?“ „Du bist so naiv Deidara, glaubst du echt, das es die „große Liebe“ wirklich gibt? Glaubst du, dass die „große Liebe“ einfach mal zu dir kommt? Ohne das du was tun musst?“ Deidara schaute Sasori grimmig an. » Er hat also nur mit mir gespielt…. Ja, du hättest auf dein Gehirn hören sollen. Jetzt ist es auch zu spät….« Deidara schaute Sasori fest in die Augen. „Ganz ehrlich? Ja, das glaube ich. Ich glaube dass es die Große Liebe gibt. Wenn man sie sucht, verscheucht man sie nur. Man muss sie zu sich kommen lassen.“ „Du bist so naiv. Ich bin älter als du Deidara, deswegen habe ich auch, denke ich mal, viel mehr erlebt als du. So etwas wie Liebe gibt es nicht. Menschen suchen sich nur jemanden, damit sich nicht immer alleine sind. Wenn wir mal ehrlich sind, dann lieben wir es andere zu verletzen. So etwas wie Liebe, gibt es nicht in unserer Welt. So etwas wie Liebe, ist eine Fantasie, damit wir uns hinter unseren waren Gefühlen verstecken können. Damit wir unser wahres Ich unterdrücken können.“ Deidara war geschockt. Darüber das Sasori ihn nur ausgenutzt hatte, darüber das er sich in ihn verliebt hat, und darüber, …. wie naiv er doch war. „Und was ist das „wahre“ Ich von den Menschen?“ „Das wahre Ich ist ein Monster, ein Monster das es liebt andere zu zerstören, zu demütigen. Es gibt nur sehr wenige die zu geben das sie es lieben andere zu demütigen, oder so. Aber die, die es zugeben, sind entweder Massenmörder, normale Mörder, oder Psychisch gestörte. Es gibt auch welche die es zugeben, aber trozdem es vermeiden jemanden umzubringen, oder verrückt zu werden.“ „Und du bist einer davon…“ Deidara senket seinen Kopf… „Ja.“ Sasoris Stimme war Eiskalt, er fühlte dabei nichts, als wäre er eine… Puppe. Eine Puppe, weil er unglaublich schön war, und nicht gealtert zu seien schien, er sah aus wie 16… eine Puppe, weil er absolut nichts verspürte, wenn er jemanden wehtat. Naja, normaler weise verspürte er nichts. Vielleicht machte er das Deidara, weil er bis jetzt ein nie vorhandenes Gefühl verspürt hatte, noch nicht bei Orochimaru, und noch nicht bei seinen bisherigen Beziehungen. Ein Gefühl.. von Wärme? Konnte sein Herz noch etwas spüren? Oder war er nur glücklich, weil er jemanden verletzt hatte? Nein, er wollte den Blonden nicht traurig sehen. Er wollte ihn lächeln sehen… aber, wieso wollte er das? Bei den anderen Menschen wollte er es auch nicht. Die anderen Menschen waren ihm egal… nur Deidara nicht.. wieso? Mochte er ihn etwas doch? Aber, wieso verletze er ihn dann? War das Gefühl ihm etwa so zu wieder das er lieber ihn, der der ihn glücklich machte verletzen? Ja, er wollte. Das Gefühl war ihm unbekannt. Sasori verhält sich kindisch… so wie ein Kleinkind das mal etwas anderes als Pommes, oder Hamburger probieren muss. So, als würde das neue nicht gut schmecken.. aber, dabei „schmeckte“ es doch gut. Es fühlte sich gut an. Sasoris stolz war ihm einfach im Weg… mal wieder!? „Das heißt, sie haben nur mit mir gespielt Danna? Sie wollten mich nur leiden sehen?“ Deidaras stimme war traurig. „Ja.“ »Schon wieder diese Eiskalte Stimme.« Deidara schaute auf, und schaute direkt in Sasoris Augen. „Noch eine Frage. Hassen sie mich?“ „Soll ich ehrlich sein?“ „Ja.“ Sasori holte tief Luft. „Ja Deidara, ich hasse dich. Schon seit dem ersten Moment. Deine Art hasse ich. Deine Stimme hasse ich. Deinen Charakter hasse ich. Ja, sogar ein Aussehen hasse ich. „Danke dass du ehrlich zu mir warst…“ sagte Deidara, mit Tränen in den Augen. Deidara stieg aus dem Auto aus, und ließ Sasori langsam hinter sich zurück. Wohin er wollte? Das wusste er nicht. Wie lange er gehen würde? Das wusste er nicht. Wie lange er brauchen würde, bis er ihn vergessen hat..? Auch das, wusste er nicht. Deidara ging schnell in Richtung Wald. Auch wenn er schnell ging, hatte es doch etwas Trauriges. »Wie ist ein Mensch in der Lage, innerhalb weniger Tage, solche Gefühle, wie Liebe für einen Menschen zu entwickeln? Du bist du Deidara. Manche Menschen brauchen Jahre um sich zu verlieben. Du Tage. …« Deidara ging immer tiefer in den Wald… Würde er noch lange gehen? Würde er irgendwann einmal anhalten, um zu schauen ob jemand nach ihm suchen würde? Vielleicht…. Vielleicht aber auch nicht…. Vielleicht würde er stolpern, und in ein Moor fallen. Würde er weiter leben wollen, und sich aus dem Moor rauskämpfen? Wohl eher nicht… Kapitel 20: Feuer und Eis ------------------------- hey sry das ich mich so lange nicht gemeldet habe aber mein pc war schrott-.-...n aja jetzt schreib ich mal ein extra langes kapi^-^ _____________________________________________________________________________ Bei Kakuzu & Hidan: „Ey, Kuzu?“ „Hm“ „Wieso sind wir eigentlich zu dir gegangen, und nicht zu mir?“ „Weil es bei mir schöner ist.“ Hidan klappte den Mund auf. „Wie bitte?!“ „Ja, du hast schon richtig gehört, Hidan bei mir ist es schöner. Ich werde dir auch gerne sagen wieso.“ „Da bin ich mal gespannt.“ „Also, erstens dein Zimmer ist unordentlich.“ „Pah! Das stimmt gar nicht! Die Sachen liegen da wo sie liegen sollen!“ Kakuzu ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, und redete weiter. „Zweitens, dein ganzes Zimmer ist mit irgendwelchen Jashin kram bemalt, und ich fühle mich da nicht gerade wohl.“ „Hey, mein Zimmer war schon bevor wir zusammen gekommen sind so! Und ich ändere ganz bestimmt mein Zimmer nicht wegen dir um!“ „Das verlang ich auch gar nicht von dir. Ich verlange nur das du zugibst das mein Zimmer schöner ist.“ Hidan zog eine Augenbraue hoch. „Ehm….. nein! Bei dir ist gar nichts dekoriert! Deine Wand ist langweilig weiß, du hast einen langweiligen billig Schrank aus Ikea, ein großes Bett, ein Fernseher und ein Waschbecken. Ich denke mal meins ist besser eingerichtet als deins!“ Kakuzu seufzte. „Dafür ist mein Bett aber auch größer.“ „Ja und!“ Der schwarzhaarige grinste pervers „Naja, um deine perversen Vergnügen zu befriedigen, ist mein Zimmer ja wohl geeigneter als deins.“ Hidan wurde rot. „Das stimmt gar nicht! Du bist viel perverser als ich!“ „Bist du dir da sicher?“ fragte Kakuzu mit einem breitem grinsen im Gesicht. „Ach lass mich doch in Ruhe!“ sagte der jüngere und zeigte Kakuzu seinen Rücken. „Ach komm schon, Hidan sei nicht beleidigt. Nächstes Mal gehen wir auch zu dir, okay?“ „Hmpf.“ „Ach komm schon, Hidan!“ „Ja, ja.“ Murmelte der kleinere nur. „Jetzt hör auf zu schmollen, ich kauf dir auch ein Eis.“ Hidan drehte sich skeptisch um. „Seit wann gibst du Geld aus?“ „Für dich immer.“ Der ältere grinste. „Ein Biene Maja Eis?“ „Was ist das denn?“ „Naja, das ist Vanille und Schoko Eis so zusammen gemischt dass es wie eine Biene aussieht.“ Kakuzu streichelte Hidan über die Wange. „Von mir aus hol dir auch Panda Eis.“ „Darf ich? Das ist aber teurer.“ „Ja aber-“ Kakuzu konnte nicht ausreden, den schon wurde er von seinem Freund, vom Bett gezerrt und in Richtung Tür gezogen. „Hey, gibt es überhaupt ein Panda Eis?“ „Klar!“ sagte Hidan erfreut „Und du wirst es mir kaufen.“ „Wie sieht den das Panda Eis aus? Ist da ein Panda drauf? Pandas sind teuer!“ Hidan schnappte sich Kakuzus Geldbeutel, und schaute Kakuzu ungeduldig an. „Quatsch, aber es ist ziemlich teuer das Eis, das sage ich dir.“ Der schwarzhaarige seufzte. „Na super.“ Bei Itachi: „ITACHIII?“ rief eine grelle, und nervtötende Stimme aus dem Wohnzimmer. „WAAS?!“ Es war eigentlich recht untypisch für ihn zu schreien, aber in dieser Familie musste man das halt…. Besonders jetzt, da Sasuke abgehauen ist… „Hast du deine Hausaufgaben schon gemacht?“ „Irgendwann bring ich meine Mutter um…“ „WAS HAST DU GESAGT?!“ „JA, ICH HAB MEINE HAUSAUFGABEN FERTIG, MUTTER.“ „OKYIIIIII! ZUR BELOHNUNG KRIEGST DU AUCH EIN EIS!“ „ICH WILL ABER KEIN EIS, MUTTER!“ „SASUKE WOLLTE ABER IMMER EINS!“ Auf Itachis Stirn pulsierte schon eine Wutader. »Muss die immer nerven?! Nur weil Sasuke abgehauen ist. Als er noch da war wurde er genervt, nicht ich…« „VIELLEICHT IST ER AUCH DESWEGEN ABGEHAUEN.“ Jetzt wurde es still. » Ha! Immer wenn ich den Punkt anspreche wird sie leise. « „SCHOKO ODER ERDBEER EIS, SCHATZ?“ „GWUAR! LASS MICH IN RUHE, MUTTER! ICH MUSS LERNEN!“ „WIR HABEN AUCH NOCH PANDA EIS DA.“ „LASS MICH IN RUHEE!“ „AH, ES IST AUCH NOCH EIN BISCHEN VANILLE DA.“ »Ich wer hier noch verrückt! Oh mein Jashin, ich hab nicht gedacht das ich das mal denke SASUKE KOMM ZURÜHÜCK!« Irgendwo bei Sasuke: „Hat mich da gerade etwa jemand gerufen? Es klang nach Itachi… Vielleicht mag er mich doch…“ Bei Kisame: „Kümmerst du dich um deine Fische, Kisame?“ „Ja, Mutter“ „Ja, aber du weist doch das dein Cousin heute kommt.“ „Kisame schaute von dem runden Fisch Glas auf. „Was?!“ „Och Kisame! Ich hab dir doch gesagt das Suigetsu heute kommt.“ „Nein! Ich dachte er kommt morgen.“ In Kisames Ton war Verzweiflung zu erkennen. „Hast du mir mal wieder nicht richtig zugehört? Ihr Männer seid alle gleich. Dein Vater hört mir auch nie zu.“ „Ja, ja schön Mutter. Wann kommt er den?“ „Siehst du? Du hast mir wieder nicht zu gehört.“ Kisames Mutter seufzte. „In ein paar Minuten.“ „Waaah!“ Kisame sprang panisch von seinem Stuhl auf, und nahm sein Fisch Glas wo Fischi junior der 5te drin rum schwamm. „Wo soll ich Fischi hin tun?!“ „Ich weis gar nicht was du hast, Schatz. Was hast du nur gegen Suigetsu? Er ist doch ganz nett.“ „Er ist vielleicht hinterlistig, gemein, fies und unreif aber, Nett ist er ganz sicherlich NICHT!“ „Was hat er den so schlimmes getan?“ „Er hat Fischi Junior den 1ten aus dem Wasser raus getan, Fischi Junior den 2ten überfüttert, Fischi Junior den 3ten ins Klos runtergespült und letztens, wo Fischi Junior der 4te in der Schule gestorben ist, da hat er in ein Tag zuvor vergiftet!“ „Ach, Kisame! Das bildest du dir alles nur ein. Du hast ja noch nicht einmal beweise.“ Während die Mutter von Kisame so vor sich hinredete wie nett sein Cousin doch ist, suchte Kisame panisch nach einem Versteck für den Fisch. Dabei schwappte etwas Wasser über den Rand, und dem Fisch wurde sicher schwindelig, aber Kisame, fand trotz alle dem, ein Versteck für den Fisch bevor sein Cousin kam. Nämlich in seinem Schrank. „Oh Kisame! Da kannst du den armen Fisch doch nicht reinstecken! Da stinkt es doch fürchterlich!“ „Ja, und genau deswegen schaut Suigetsu auch nicht darein.“ Kisames Mutter schüttelte den Kopf als dann auch die Türklingel schellte. „Kisame, gehst du aufmachen?“ „Ich würde es eher vorziehen mich in mein Zimmer ein zu schließen.“ „Kisame! Du stellst dich aber auch an! Er ist doch viel jünger als du.“ „Aber doppelt so fies!“ „Du bist 15, und er ist 14 ich bitte dich, du wirst doch wohl mit einem zu früh pubertierenden fertig.“ „Ich bin 16“ sagte Kisame mit einem genervten Unterton. „Noch schlimmer!“ „Aber, er ist der Teufel in Person!“ „Sicher… wenn du nicht die Tür aufmachen will mach ich das halt.“ „Wah! Ich muss mich verstecken!“ Kisame wurde panisch. „Aber wo bloß, wohoo?“ Doch es war zu spät. Die Tür ging knarrend auf, und Suigetsu kam mit einem breiten, fiesen grinsen herein. „Hallo Kisame ~. Wo ist den Fischi Junior 5?“ „Der ist schon Tot, wir haben nämlich aus versehen einen sehr alten Fisch gekauft, und deswegen ist er schon vorher gestorben. Und falls du in zerhacken willst, ich hab ihn schon begraben, und zwar da wo du das Grab nicht findest!“ „Och schade, dann muss ich dich halte quälen.“ Sagte Suigetsu und grinste fies. „Mami, hilf mir.“ Ende des Ersten Kapitels, und Anfang der zweiten: Deidara irrte im Wald umher, ohne eine Bestimmte Route einzuschlagen… ohne ein Ziel. Er war föllig planlos in diesem Wald. Wäre er nicht so aufgelöst das in jemand so ausgenutzt hätte, dann hätte er die Orientierung bestimmt nicht verloren. Dass er jetzt aber in dieser bescheuerten Lage war, wusste er nicht mehr wo er war. Aber, das interessierte ihn nicht. Im Moment war er der Meinung das Leben keinen Sinn macht. Aber, wenn man mal ehrlich ist, Leben macht auch keinen Sinn. Alles was man aufgebaut hat, in seinem Leben zerplatzt nach dem Tod. So ist es auch mit der Liebe. Ja, Sasori hatte Recht, mit seiner Theorie. Okay, er ist auch Lehrer aber, ein ziemlich fieser. Vielleicht ist er schlau aber er konnte nichts fühlen. Er war wie ein riesig großer Eisblock! »Moment mal! Eis besiegt man mit Feuer! Gut kombiniert Mr. Watson. Wenn ich ein Element wäre, was für ein Element wäre ich deiner Meinung nach, Gehirn? Feuer, wieso? Naja, Feuer schmilzt Eis… Worauf willst du hinaus? Ich muss einfach nur noch beharrlicher werden, dann wird meine Flamme auch größer, und bringt dieses riesige Eis zum schmelzen. Ich sag es nicht gerne Deidara, aber ich glaube nicht das deine Flamme je´ so groß wird… Sasori muss selbst auf dich zu kommen, vielleicht hast du dann eine Chance… Aber, Sasori wird niemals… auf mich zu kommen. Er glaubst nicht an die Liebe… Dann beweise ihm, dass es sie gibt! Ich zweifle aber selbst schon daran… …Finde dich selbst erst einmal wieder, Deidara. Nur dann kannst du ihn von dir überzeugen…« Für Deidara war dieses Gespäch beendet, und sein Gehirn würde sich wohl auch erst wieder melden wenn er sich „gefunden“ hatte. Aber, wie findet man sich selbst? Wie geht das? Gibt es eine bestimmte Technik? Okay, bis jetzt hat er nie Techniken angewandt, er hat immer improvisiert… Was bestimmt auch besser so war… Deidara ging weiter durch den Wald. »Ich muss mich also selbst finden…. Aber, wie?« Deidara war so in Gedanken versunken das er nicht merkte wohin er eigentlich lief, und wie es kommen musste stolperte er über einen Stein, direkt vor ein… Ja, was war das…? Ein Gedenkstein? Nein, ein Grab. Deidara schaute sich um »Zwei Gräber! Aber, von wem?“« Deidara wischte über einen Grabstein um das Moos wegzukriegen, das schaffte er auch – Teilweise - „A – k – a – s – u – n – a Akasuna! Moment mal, Danna heißt doch Akasuna, dann müsste das hier das Grab seiner Eltern sein… nur den verdammten Vornamen kann ich nicht lesen!“ Deidara versuchte den Vornamen zu entziffern, dafür war der Grabstein aber anscheinend zu alt, und hatte zu lange in einem Wald gelebt wo niemand sich um das Grab kümmerte… Deidara schaute sich nochmals um, da! Da waren Blumen! Von Sasori? Sie sahen noch recht frisch aus…. »Dann ist Sasori wohl doch nicht so ein gefühlsloser Mensch… An was sie wohl gestorben sind…?“ Deidara wischte nochmals mit seiner Hand über den Grabstein. »Stehen auf Grabsteinen eigentlich die Todesursachen? Ich denke nicht… aber das Todesdatum sicher.« Deidara las Laut vor.. „1.6.1990 verstorben Name kann ich nicht entziffern…. Moment mal, wieso steht hier die Todesursache? Egal… Todesursache: E-r-m-o-r-d-u-n-g… von wem bloß? Man, ich bin zu neugierig…“ Deidara schaute sich den anderen Grabstein an, aber da stand das gleiche, nur den Vornamen konnte man nicht lesen. Deidara seuftze. „Wieso muss das nur so kompliziert sein?“ Deidara war müde, er lehnte sich an den Grabstein, und schloss seine Augen. Er hoffte insgeheim das er nie wieder aufwachen würde, aber er wollte Sasoris Reaktion auf das sehen. Aber, das geht ja wohl schlecht, da Deidara selbst nicht an Geister glaubte. Deidara schlief recht schnell ein, das heute, das war alle zu fiel für ihn. Wenn man herraus findet das einem „Die Große Liebe“ nur verarscht ist das halt hart… Deidara träumte vom Tod, er wünschte sich im moment nichts sehnlicheres, vielleicht würd er, und Sasori irgendwo in einer anderen Zeit zusammen sein.. wer weiß. Seine letzen Gedanken waren: » Ich wünsche mir zwar nicht sehnlicheres als den Tod im Moment, aber jetzt muss ich mich erst einmal selbst finde.« Und dann, schlief er ein. Kapitel 21: Sasori´s Eltern --------------------------- Deidaras „Traum“: Deidara war in einem Schwarzen Tunnel. „Verdammt, wo bin ich hier? Ist das ein Traum?“ Er bewegte sich doch er sah nichts, trozdem wusste er wo er lang gehen musste... Instinkt? Wohl kaum, er hatte sicher keinen Instinkt. Vor allem bei seiner Orientierung. Deidara ging geradeaus, er schaute sich nicht um, er hatte so ein Gefühl, das er einfach nur gerade aus gehen musste. Er würde nicht stolpern, das wusste er. „Es fühlt sich so angenehm hier an…“nuschelte er vor sich hin. Deidara ging weiter, blieb allerdings stehen als er von weiter weg, einen kleinen Lichtpunkt sehen konnte. „Wa-… Was ist das? Und wo bin ich? Ich bin doch im Wald eingeschlafen, oder?“ Deidara stand eine Zeit lang nur verwirrt da, entschloss sich dann aber zu schauen, wo das Licht herkam. Doch dieses mal ging er nicht, nein er rannte. Aus irgendeinem Grund, wollte er so schnell wie möglich in das Licht. Er wurde angezogen von dem Licht, wie zwei Magneten. Das Licht wurde immer greller, es war ein Wunder das er überhaupt rein sehen konnte, dabei wurde jeder so ein grelles Licht normalerweise als unangenehm finden, doch er fühlte sich angezogen, konnte nicht wegsehen, musste hinsehen, aber wieso musste er in das Licht sehen? Wieso war er so fasziniert davon? Deidara erreichte die Quelle des Lichts. Es waren zwei Grabsteine, die von Sasoris Eltern. Aber, wieso waren sie hier? Und wieso war er hier? Plötzlich wurden aus den Grabsteinen zwei Schatten, umrissen von Menschen, aber er konnte ihr Gesicht nicht sehen. Nur die Schatten. „Deidara?“ sprach der erste Schatten. Dieser hatte eine Figur, wie eine Frau. „Ja?“ „Wir haben auf die gewartet Deidara.“Dieses mal war es der zweite Schatten, der Sprach. „Und wieso? Und wo bin ich hier überhaupt?“ „Wir nennen es den Pfad des Totenreiches. Es ist ein Pfad, wo wir, die Toten euch, die lebenden begrüßen, oder euch sagen das eure Zeit noch nicht gekommen ist.“ Sagte die Frau ruhig. „Und gewartet haben wir auf dich, weil wir nicht wollen, dass du wegen unserem Sohn die Lebensfreude, und den Lebenssinn verlierst.“ „Und wieso wollt ihr das?“ fragte Deidara jetzt ruhiger. Dieses mal sprach der Mann, er hatte eine sehr tiefe, aber doch beruhigende Stimme. „Weil wir wollen, das unser Sohn, und du glücklich werdet.“ „Aber, wie schaffe ich das? Er ist ein gefühlskaltes Monster!“ „Er war nicht immer so, musst du wissen.“ „Wieso ist er so geworden?“ „Das ist eine lange Geschichte…“ sagte die Frau mit einer ruhigen Stimme. „Ich werde sie dir trozdem erzählen. Du musst wissen wir Geister können auch Menschen beobachten, und wir beide haben Sasori immer beobachtet, wir sind seine Eltern, wir machen uns Sorgen um ihn… besonders jetzt.“ Die Frau seufzte fuhr dann aber fort. „Weist du, ich und mein Mann wir sind beide an einem Autounfall gestorben, so war die Trauer von unserem Sohn natürlich auch groß, weil wir beide gleichzeitig gestorben sind. Es war ein großer Schock, er verkroch sich Wochen lang auf sein Zimmer, kam nur raus um zur Schule zu gehen. Am Anfang wurde er ins Heim gesteckt, da niemand wusste wo meine Mutter sich aufhielt. Als sie meine Mutter schließlich fanden übertrug das Jugendamt das sorgerecht auf meine Mutter.“ Die Frau unterbrach, aber nur damit der Mann weiter erzählen konnte. „Meine Schwiegermutter war selbst sehr erschüttert als sie von unserem Tod erfuhr, und kümmerte sich sehr liebevoll um Sasori. Aber, ab da an, veränderte sich Sasori. Er hatte den Glauben an Gerechtigkeit, und Liebe verloren, deswegen suchte er sich andere Sachen. Sachen , die er nie verlieren würde. Diese Sachen waren "Menschenpuppen". Er lernte wie man sie anfertigte, und fertigten Puppen an die so aus sahen wie wir. Von da an wusste er, das er Liebe niemals mehr brauchen wird, das er sie niemals mehr fühlen will! Er hatte ja seine Puppen…. Doch wir beide merkten, dass er trozdem Einsam war. Er braucht Liebe Deidara! Wir haben nur eine bitte an dich, zeig ihm, das es so etwas wie Liebe gibt. Bitte gib nicht auf. Gib nicht auf, auch wenn er dich zurück stößt! Gib nicht auf, auch wenn er dich verletzt. Du musst bedenken, es ist nur seine Abwehr Haltung, es will sich nur beschützen. Beschützen, vor einem weiteren Verlust…“ Deidara nickte nur. »Jetzt verstehe ich die Haltung von Sasori, er wollte sich nur schützen.« Die Frau fuhr für den Mann fort. „Ich denke, er will auch dich schützen. Er glaubt er seihe zu gefährlich für dich…. Bitte, bring ihm Lieben wieder bei.“ „Ich habe eine Frage an euch.“ Setze Deidara an. „ Und zwar, wie bin ich hier her gekommen?“ „Du bist von alleine hier her gekommen. Du hattest keinen Lebenssinn mehr. Und mache Menschen sterben deswegen.“ „Aber, wenn ich Tod bin, wie soll ich euch dann helfen?“ „Du bist noch nicht ganz Tod, du bist erst Halbtod. Aber, deine Zeit ist noch nicht gekommen. Du wirst erst dein Leben richtig Leben, bevor du stirbst.“ Sagte die Frau sanft. „Achso… Na gut, ich werde Sasori von der Liebe überzeugen! Aber, wie komm ich wieder zurück?“ „Du wirst sehen…“ Deidara spürte einen Sog. Einen Sog der ihn in Richtung Leben zog. Er wurde zurück gezogen, sehr schnell. Er sah bald nur noch die ein bisschen von den Schatten, und das grelle, aber angenehme Licht. Bis er nur noch ein Pünktchen sah, und dann, wurde es schwarz. Deidaras „Traum“ Ende. Deidara spürte dass jemand an ihm rüttelte, und hörte entfernt Stimmen. Aber was sie sagten konnte er nicht verstehen. Aber, Moment mal! War das gerade eben alles passiert? Mit Sasoris Eltern? Und das er kurz Tod war? Deidara begann wieder alles richtig war zu nehmen, konnte die Stimmen jetzt auch Personen zuordnen, und wusste was sie sagten. „Wach auf Deidara“ »Das war Hidan, er rüttelt auch an mir.« „Er hat seinen Puls wieder!“ rief eine andere Stimme. »Das muss Kakuzu sein, wie erleichtert er klingt…« Deidara machte langsam seine Augen auf, und sah das es dunkel war. Er blinzelte noch ein paar mal, damit er die Personen besser erkennen konnte. Itachi sah er direkt neben sich knien, Kisame stand hinter ihm. Hidan hatte seine Hände auf Deidaras schultern, und Kakuzu hatte seine an Deidaras Pulsschlag Ader. Deidara versuchte sich auf zu setzen, schaffte es aber nicht. Er hatte keine Kraft in den Hände, deswegen blieb er einfach liegen. „Was ist passiert?“ fragte Deidara. „Du Lebst“ jubelte Hidan und umarmte ihn, worauf Hidan sofort böse blicke von Kakuzu bekam, die Hidan aber wenig interessierten. „Ich war halb krank vor Sorge! Wir sind zu Sasori gefahren, weil du einfach nicht bei dir zu Hause aufgekreuzt bist, Daraufhin hat deine Mutter unsere Eltern angerufen, ob wir wüssten wo du bist. Wir wussten es natürlich nicht. Dann haben wir Sasori angerufen, ob er wüsste wo du bist, und er meinte dass du in den Wald bei ihm gegangen bist. Wir haben stunden gebraucht bis wir dich gefunden haben. Am Anfang hattest du noch einen Puls, aber dann viel dieser plötzlich aus, und wir hatten alles angst das du stirbst!“ Leierte Hidan, ohne einmal Luft zu schnappen runter. Kakuzu nickte nur, und Itachi und Kisame sahen Deidara besorgt an. Da sie anscheinend Angst hatten das er gleich Ohnmächtig wird und stirbt. Diesen Blick sah Deidara, und lächelte. „Mir geht es gut, aber danke das ihr euch solche Sorgen um mich gemacht habt.“ „Was ist den passiert, Deidara?“ fragte Kisame ernst. »Wenn ich ihnen das erzähle erklären sie mich für verrückt. Ich muss Lügen, sonst haben sich nachher angst vor mir, oder ziehen mich damit auf.« „Ehm… mir war schwindelig, und ich wurde einfach ohnmächtig.“ Was natürlich eine glatten Lüge war. Kakuzu schaute ihn skeptisch an, und Deidara hatte angst ertappt zu werden, aber Kakuzu glaubte es anscheinend. „Dann lass uns mal deine Mutter anrufen, das es dir gut geht, und das sie uns abholen soll.“ Sagte Hidan erfreut darüber das sie nicht denn ganzen Weg nach Hause laufen müssen. Kapitel 22: Erster Versuch -------------------------- „Also gut, noch mal zum Zusammenfassen. Du liebst also Sasori, und willst, SASORI (!) der gefühlskalten, Sasori. Zeigen, oder besser beibringen, was Liebe ist? Der Sasori, der sich von niemanden etwas sagen lässt, da er denkt das er sowieso besser als alles anderen ist?!“ Hidan Stimme klang am Telefon noch erschreckender als sonst. » Okay, vielleicht war es eine dumme Idee ihm von meinen Plänen zu erzählen… aber wenn hätte ich es sonst erzählen sollen? Eine dumme Idee?! Natürlich war das eine dumme Idee! Ich meine, das ist HIDAN! Was erwartest du von ihm? Das er einfach nur zuhört, und sich deine „Probleme“ anhört? Öhm… ja? Hätte ich meine eigenen Augen würde ich sie jetzt verdrehen. Nie hörst du auf mich! Wenn ich sage dass du es tun sollst lässt du es. Wenn ich sage dass du es lassen sollst machst du es. Du bist echt zum Kotzen! Aber… du bist das Gehirn! Dann musst du dir halt einfallen lassen wie du mich überzeugst. Ich bitte dich. Wer kann dich denn schon überzeugen?! Ach lass mich doch in Frieden. Ich mach das auf meine Art. Was du schon immer tust. Ich sagte das du mich in Ruhe lassen sollst, Gehirn. Sonst bettelst du mich immer um meinen Rat an, und heute… ach egal. « „Ich hätte mein Gehirn nicht um Rat fragen sollen.“ Murmelte Deidara, und seufzte. „Was hast du über meine Mutter gesagt?“ brüllte Hidan durch das Telefon. „Ehm… nichts Hidan… wo waren wir stehen geblieben?“ „Ich weiß das du was über meine Mutter gesagt hast! Tu nicht so unschuldig!“ Deidara stöhnte auf. „Wie schafft Kakuzu das nur mit so einem anstrengenden Kerl?“ „Du hast schon wieder was über meine Mutter gesagt! Ich weiß das!“ „Ich hab gar nicht über deine Mutter gesagt. Ich kenn die noch nicht mal.“ „Ja, ja das sagen sie alle. Aber ich durchschaue alle.“ „Oh. Wie spät es doch ist Hidan. Ich muss auflegen. Sorry. Bis morgen in der Schule.“ „Es ist erst viertel vor acht.“ Doch sofort nach dem, Hidan den Satz aussprach hörte er das allzu beliebte: Tut Tuut Tut Tuut. Und schon war er wieder auf 180, oder war er das nicht vorher schon? Deidara lag auf seinem Bett, ein paar Haare standen von seinem Kopf ab. Er hatte das Telefon immer noch in der Hand, legte es aber weg, um sich mit der Hand durch die Haare zu greifen. „Ich frag mich echt wie Kakuzu das nur aushält. Ich meine, schon Telefonieren mit dem ist anstrengend. Ich muss ihn morgen mal danach fragen. Naja, wahrscheinlich wird Hidan mich verprügeln wollen, da er wieder was an den Ohren hatte.“ Deidara seufzte wieder. „Ich sollte nicht so oft mit mir, oder meinem Gehirn reden, das wahrscheinlich eh´ nur in Gedanken da ist. Ich hab gehört davon werden manche Menschen verrückt… wahrscheinlich bin ich das eh´ schon.“ Deidara legte sich auf den Rücken und schaute die Wand an. „Ich sollte mal eine Therapie machen… obwohl ich davon nicht viel halte… die Quatschen einen eh´ nur zu, und erzählen scheiße. Ein Wunder das Hidan noch nie bei so was war.“ Der blonder hob eine Augenbraue. „Wieso muss die Welt so kompliziert sein? Naja, wer weiß das auch schon…Erst das mit dieser Wette, dann das mit der Liebe. Dieses komische Versprechen ist auch noch da, und ich hab den Psychopathen Hidan am Hals.. na super. Noch komplizierter geht es doch nun wirklich nicht.“ Deidara schloss seine Augen. Er war Tod müde, von den ganzen Erlebnissen, in den letzen Tagen… Vielleicht schlief Deidara deswegen schnell ein, vielleicht aber auch auf die Vorfreude des nächsten Tages. Vielleicht wird er bedeutsam sein. Auf jedenfall für Sasori, und Deidara. Deidaras Wecker klingelte um sechs Uhr morgens. Für die meisten vielleicht etwas zu früh, aber für seine extravagante Frisur brauchte er mindestens eine Stunde. Und da es an ihrer Schule nur strenge Schuluniformen gibt, brauchte er sich ums Outfit keine Sorgen zu machen. Heute war Deidara allerdings schon 20 Minuten früher fertig, lag es an der Vorfreude für diesen Tag an dem er seinen „Plan“ umsetzen wird? Deidara war eine halbe Stunde zu früh in der Schule, und eigentlich traf man da immer nur Lee an…. Deidara kam zur Tür rein, sah Lee wie er nach draußen schaute, schenkte ihm aber keine weitere Beachtung. Er setze sich auf seinen Platz, platzierte seine Tasche neben sich, und wartete. Aber, auf was wartete er? Auf die anderen bestimmt nicht. Nein, es war etwas anderes auf das er wartete. Auf Lee, das er ihn bemerkte, und ihm etwas die Langeweile nahm?... Nein, sicher nicht. Auf Sasori? Nein, oder vielleicht doch? » Wah! Ist das verwirrend! Was ein Mensch wie ich alles nicht weiß, und vor allem, was ich nicht über mich selbst weiß… Hatte ich dir nicht gesagt dass du dich erst einmal selbst finden solltest? Ja, aber wie soll ich das anstellen? Lass dir was einfallen. Ich kann dir auch nicht immer alles vorsagen. Du sagst mir nie was vor.« Plötzlich wurde Deidara aus seinem Selbstgespräch, wieder in die Realität gerufen, als ihn jemand am Arm rüttelte. „Hey, Deidara! Wieso bist du schon so früh hier?“ Deidara öffnete seine Augen. » Seit wann habe ich meine Augen geschlossen? « Der blonde musste erst gar nicht aufschauen, schon an dieser ekeligen, schleimerischen Stimme erkannte er sofort dass es Lee war. „Er hat mich also doch bemerkt…“murmelte Deidara. „Ich bin hier, weil ich nicht mehr schlafen konnte.“ » Was ist das den für eine dumme Antwort? Sei leise Hirn! Du gibst mir ja nie gute zum kontern. « „Öhm… ich konnte auch nicht schlafen.“ „Dann kannst du wohl nie schlafen.“ Sagte der blonde, und verdrehte die Augen. „Ja, stimmt. Woher weist du das?“ „Weibliche Intuition.“ „Hä? Weiblich?! Du bist doch ein Mann!“ Deidara musste grinsen. Der Streber hat Ahnung von diesen ganzen Mathe Formeln, aber wenn es unlogisch wird weiß er gar nichts mehr. „Ja, da hast du wohl was verpasst.“ „Aber, wir haben Sport doch zusammen!“ Deidara stand aus, und ging in Richtung Tür. „Naja… ich hab mich zu einem Jungen um operieren lassen… und wenn ich schwanger bin kommen die Babys aus dem Arsch weist du.“ Deidara musste leise Lachen, ging durch die Tür und ließ einen verwirrten Lee zurück. Deidara schlenderte durch den Schulflur, ohne wirklich ein richtiges Ziel anzupeilen. Er kam am Lehrerzimmer vorbei, sah Kakashi wie er mit Dartpfeilen auf ein Foto mit Hidan schieß, und musste grinsen. » Wahrscheinlich macht Orochimaru so was auch mit meinem Foto..hehe…“ Der blauäugige kam am Kunstraum an, der ganz hinten am Schulgebäude war. Die Tür vom Kunstraum war nur leicht angelehnt. Deidara schaute durch den Spalt, und sah einen Sasori, der am Pult saß, und anscheinend sehr vertieft aussah. Deidara stieß leicht, und sehr lautlos die Tür auf. » Oh mein Jashin sieht Sasori heiß aus! Konzentrier dich auf dein Versprechen. Darf ich jetzt noch nicht mal ein Kommentar ablassen? Nein. Na Dankeschön. « Deidara lehnte sich an den Tür rahmen, wartet das Sasori ihn bemerkte. Sasori schaute nach ein paar Minuten auf, und schaute Deidara emotionslos an. „Was willst du? Willst du dich bei mir “rächen“, oder der gleichen?“ „Nein. Durch den Tag im Wald habe ich nur heraus gefunden das ich sie noch mehr liebe.“ Deidara grinste, und kam auf Sasori zu. Dieser seufzte aber nur. „Deidara, ich hab dir doch schon mal gesagt das es so etwas wie liebe nicht gibt.“ Deidara war jetzt schon neben Sasori. » Du willst doch nicht so dreist sein und dich auf seinen Schoß setzten, oder? Doch, Gehirn. Genau das tu ich. Idiot. « Deidara setzte sich wirklich auf Sasoris Schoß, und der guckte ihn nur verblüfft an. „Natürlich gibt es so etwas wie Liebe Sasori.“ Deidara nutzte die Gelegenheit, von Sasoris Sprachunfähigkeit, und beugte sich zu seinem Gesicht vor. „Ich werde dir Lieben noch beibringe.“ Der blonde kam Sasoris Gesicht immer näher, und als er die Lippen vereinen wollte, platze Lee herein… „Wa..Was macht ihr da?“ Deidara schaute genervt auf. „Wir Proben für ein Theaterstück. Was willst du hier?“ „Öhm.. ich wollte Sasori-san fragen…. Wegen… Kunst, und so.“ Deidara verdrehte die Augen. Sasori aber nutze die Gelegenheit, um sich von Deidara zu befreien. „Wir waren jetzt auch fertig mit dem üben, Lee.“ Der Rothaarige machte Deidara zu verstehen auf zu stehen. Der blonde stöhnte auf, stand aber auf. Er ging in Richtung Tür, drehte sich aber noch mal um, um Sasori zu, zu zwinkern. „Wir übern dann später noch~“ sagte der blonde, und verschwand aus dem Kunstzimmer. Kapitel 23: Streber gehören verdroschen?! ----------------------------------------- Deidara ging den Flur entlang, zu seiner Klasse, sah aber ziemlich genervt aus. »Dieser verdammte Lee! Wäre er nicht aufgekreuzt, hätte ich meinen Danna auch geküsst! Okay, wir werden zwar später „weiter üben“ aber, wann ist später? Wenn Lee mich das nächste mal anspricht, wird ich ihn schlagen… am besten mitten ins Gesicht.« Deidara grinste bei der Vorstellung, dass der Klassenstreber mal wieder richtig Prügel bekommen wird. Sonst waren alle eigentlich nur genervt, und richtig Prügel musste er noch nie einstecken… Naja.. lag wohl daran, dass er alle abschreiben ließ. Deidara ging den Flur entlang, kam wieder am Lehrerzimmer vorbei, wo Kakashi jetzt nicht mehr alleine mit Dartpfeilen auf das Bild mit Hidan pfefferte, anscheinend war Hidan generell nicht gerade beliebt. Deidara sah sich das Spektakel noch eine weile an, beschloss dann aber in seinen Klassenraum zu gehen, und es waren schon alle da, sogar Lee. »Wie macht er das? Wie macht wer was? Naja, ich war vor Lee losgegangen, und jetzt ist er vor mir wieder in der Klasse… Oh ha. Dann ist er halt Harry Potter, ja und?! Wenn interessiert das schon? Toll. Wenn ich einmal einen auf Logisches wesen machen will, verdirbst du mir das. Du bist nicht logisch. …Du auch nicht!« Deidara ging zu seinem Platzt, wo Hidan, Kakuzu, Itachi und Kisame sich unterhielten. „Hey, Dei-chan! Geht es dir wieder besser?“ fragte Hidan erfreut. „Ja, ehm… was haben wir jetzt?“ Hidan seufzte betrübt, griff in seine Jacken Tasche und holte etwas Geld heraus. „Hier Kisame, du hast die Wette gewonnen.“ „Danke.“ Sagte Kisame, und grinste fies. „Mo… Moment mal, ihr wettet über mich?“ „Öhm… ja… egal.. Kuzu? Was haben wir jetzt?“ „So weit ich mich entsinnen kann, haben wir jetzt Kunst.“ Deidara grinste. „Ehm… du siehst gruselig aus wenn du so grinst, Deidara.“ „Hm.. kann sein, Itachi…“ Deidara packte schnell seine Sachen ein, und ging wieder einmal in Richtung Kunstraum. Deidara beobachtete Lee genau, damit er nicht vor ihm losgeht, umso erstaunter war er, als Lee schon wieder vor ihm im Kunstraum war. Natürlich war Sasori auch schon da. Deidara ging auf Lee zu, und als er vor ihm stehen blieb, grinste der Typ ihn plötzlich an. Deidara seufzte genervt. „Sag mal, wie schaffst du das eigentlich?“ „Was schaffe ich?“ „Naja, du bist immer vor mir irgendwo, obwohl ich vor dir dahin gehe.“ „Naja…. Als „Streber“ kennt man halt auch noch Abkürzungen…“ Deidara schnaubte, drehte sich um, und ging zu seinem Platz, mit Sasori konnte er ja nicht vor allen Augen „üben“. Also setzt sich Deidara auf seinen Platz, und wartete auf die anderen. Kakuzu und Itachi kamen pünktlich zum Unterrichts beginn in den Kunstraum. Kisame kam etwas eine Minute zu spät, und wurde aufgeschrieben. Hidan hingegen kam 15 Minuten zu spät, um bekam richtig Ärger von Sasori, Hidan ließ sich allerdings nicht beeindrucken. „So, ich hoffe mal jetzt sind alle da. Somit können wir mit der Aufgabe beginnen. Als erste, sucht sich jeder einen Partner, aber leise wenn es geht.“ Sagte Sasori gelassen. Deidara bleibt einfach sitzen, da er davon ausging, das Hidan zu ihm kommt. Da Hidan ganz vorne saß, und Deidara ganz hinten dauerte das erst mal eine weile, bis Hidan kommen würde. Deidara beobachtete Lee, er wollte nämlich diese „Geheimgänge“ finden. Lee bewegte sich auf Deidara zu, da er anscheinend seine forschenden Blicke gesehen hat, als er an Deidaras Platz ankam, grinste Lee in frech an. Plötzlich sah Deidara rot, um ab da an geschah alles in Zeitlupe. 1 Sekunde: Deidara schaute Lee feindselig an. 3 Sekunde: Deidara holte mit der rechten Hand aus 5 Sekunde: Lee hatte Deidaras Faust im Gesicht. 6 Sekunde: Deidara zog seine Faust zurück, und alle realisierten das Geschehen. 8 Sekunde: Sasori stand ruhig auf, und ging in Richtung Deidara. 14 Sekunde: Sasori legte eine Hand auf Deidaras Schulter um ihn zu beruhigen. 15 Sekunde: Sasori führte Deidara an der Hand in Richtung Tür. 17 Sekunde: Deidara und Sasori verschwanden auf dem Flur, und Hidan lachte. „Wahahahaaha! DU VOLLIDIOT! ICH WUSSTE DAS DEIDARA DIR MAL DIE FRESSE EINSCHLÄGT! Muhahahahaa!“ schrie Hidan schadenfroh. „Meine Nase Blutet du Arsch!“ „Das ist mir so was von egal Mr. Augenbraue.“ Sagte der Jashinist, und grinste fies. Inzwischen auf dem Flur: Sasori drückte Deidara gegen die Wand. „Was fällt dir eigentlich ein?! Wieso hast du Lee geschlagen?“ „Weil… weil ich glaube, dass er extra reingeplatzt ist.“ „Wieso glaubst du das?“ „Weil er mich so fies angegrinst hat.“ „Und das lässt dich auch den Entschluss kommen, da er dich fies angegrinst hat, dass er etwas von dir, oder von mir will? „Ja.“ Sagte der Blonde sehr entschlossen. „Und außerdem nervt der mich. Und da musste ich ihn halt mal schlagen.“ „Und wieso bist du dir das so sicher?“ „Hey, mit Orochimaru, und ihnen war ich mir auch sicher, und es hat gestimmt. Und wie bei Orochimaru musste ich mir nur seine Mimik anschauen.“ „Oh ha. Unser kleiner Detektiv hat also einen sechsten Sinn.“ Deidara grummelte etwas Unverständliches in sich hinein. Sasori seufzte. „Du wirst nicht aufgeben, oder?“ „Hö?“ war Deidara sehr schlaue frage, woraufhin Sasori die Augen verdrehte. „Du wirst nicht aufhören versuchen, mir das mit der „Liebe“ zu „erklären“, oder?“ Deidara schüttelte den Kopf. „ Nein, das werde ich nicht.“ „Also gut, vielleicht überlege ich es mir.“ „Eine Beziehung mit mir?“ fragte Deidara strahlend. Sasori gab Deidara einen Schlag auf dem Hinterkopf. „Idiot. Natürlich nicht. Höchstens eine Affäre.“ „Wirklich?“ „Ich hab gesagt ich überlege es mir.“ „Und wieso?“ „Naja, weil mir in letzter Zeit sehr langweilig ist.“ Sasori errötete leicht. „Oh, wie süß von ihnen!“ „Ich bin nicht süß, ich bin heiß.“ Deidara fiel seinem Danna um den Hals, dieser allerdings schaute ihn nur genervt hat. „Hast du es nicht verstanden, Deidara? Ich habe gesagt, ich überlege es mir!“ Sasori stieß Deidara von sich, der dann gegen die Wand hinter sich prallte. „Das tat weh.“ „Mir doch egal.“ „Wann haben sie fertig überlegt?“ „Wenn du mich weiter nervst, dann nie. Komm, wir gehen jetzt in die Klasse, uns um Lee kümmern.“ „Okay.“ Sagte der blonde erfreut, und hopste hinter seinem Danna her, und hatte ein breites grinsen auf seinem Gesicht. Kapitel 24: Lee das Opfer ------------------------- Tut mir leid das ich schon so lange nichts mehr von mir hören lassen hab v.v Nun hier ist das neue kapi ich hoffe es gefällt euch^-^ und ich bedanke mich für die lieben kommis x3 *kekse da lass* _____________________________________________________________________________________ Als Sasori und Deidara in den Klassenraum gingen, sahen sie schon von weiten, wie Hidan auf Lee eindrosch. Sasori ging sehr gemütlich zu Hidan und Lee hin, als würde nicht passieren. Quatsch! Wie kann auch was Ernsthaftes passieren wenn sich Hidan mit jemand prügelte. -Obwohl eigentlich nur er sich prügelte – Es könnte höchstens die Nase gebrochen werden, vielleicht auch ein Arm, aber das war ja nicht schlimm…So, oder ähnlich dachte Deidara über Sasoris verhalten nach. Deidara setzte sich aufs Pult, um die Show besser mit anzusehen. Um Lee und Hidan hatte sich ein Kreis gebildet, wo einige Schüler mit besorgten blicken auf Lee herab starten, und einige Hidan anfeuerten. Der einzige der etwas unternehmen wollte, lag anscheinend schon am Boden und krabbelte auf allen vieren davon. Als sie Sasori dem ganzen näherte löste sich der Kreis etwas auf, da sie keinen Ärger kriegen wollten. Als Sasori ankam, und zu Hidan und Lee wollte machten ihm die Schüler eine Gasse, sodass er zu den beiden kam. Sasori sah Hidan eiskalt an, dieser war aber etwas vertieft in seine Schlägerei das er das nicht mitbekam. „H..dan Sa..sori… hint… di…“ brachte Lee nur noch heraus, und versuchte mit dem Finger auf Sasori zu zeigen, da er aber ziemlich erschöpft war ging es nicht. Hidan hatte vielleicht nur ein viertel davon verstanden, was Lee gesagt hat, drehte sich aber sofort ruckartig um, und sah einen wütenden Sasori. „Ehehe… ich hab ihn nur.. gestreichelt?“ versuchte der jüngere zu erklären. Sasori strafte ihn aber nur mit einem eiskalten Blick, sodass er Gänsehaut bekam, beugte sich aber dann direkt runter zu Lee. „Lee, wie geht es dir?“ „Eigentlich recht gut. Zumindest spür ich keinen Schmerz.. ist das gut?“ Sasori seufzte, und untersuchte die Nase. „Tut das weh?“ fragte der rothaarige, als er Lees Nase betastete. „Ein wenig, aber nicht viel. Hidan hat mir vor allem in den Bauch gehauen.“ (Jetzt fehlt nur noch: „ Und jetzt hab ich aua aua“ xD) „Okay… dann gehst du am besten zur Krankenschwester… kannst du allein dahin?“ „Ich denke schon..“ Sasori half Lee hoch, dieser kippte aber wieder zusammen. Sasori seufzte. „Leg einen arm um mich.“ Befahl Sasori Lee, dieser gehorchte sofort. Sasori zog Lee hoch und drehte sich zur menge um. „So, ich bringe Lee zur Krankenschwester ihr bleibt leise! Mir egal was ihr macht, aber bleibt leise ein paar Klassen weiter unterrichtet Kakashi, und ich habe keine Lust auf eine Standpauke von ihm!“ Ein paar nickten. Anscheinend war Sasori damit zufrieden, und versuchte Lee in Richtung Krankenzimmer zu befördern. Was allerdings nicht gerade einfach aussah. Anscheinend machte Lee es Sasori noch schwerer, als es ohnehin schon war. Als Sasori es irgendwie geschafft hatte, Lee auf den Flur zu schleppen ging das Treiben los. Jeder suchte sich einen ´Partner´ mit dem er über das geschehen reden konnte. Einige gingen zu Hidan und Deidara um ihnen zu sagen wie toll es doch war, das sie Lee verprügelt hatten. „Ich werde dem Kerl noch mal eine reinhauen müssen!“ „Aber, vielleicht fliegst du von der Schule..?“ entgegnete Kakuzu Hidan etwa panisch. „Ah, Kakuzu macht sich also sorgen um mich?“ fragte Hidan grinsend und ging auf Kakuzu zu. „Nein, aber ich hab keine Lust mir jemand neues Suchen zu müssen.“ „Ach komm schon, wir wissen alle das du unheimlich scharf auf mich bist.“ Kakuzu schnaubte. „Gib es doch endlich zu, ich bin auch scharf auf dich.“ „Das weiß ich.“ In der zwischen zeit versuchte sich Deidara in Richtung Tür zu schleichen, würde aber prompt von Kisame und Itachi erwischt. „Hey, wo willst du hin?“ Deidara drehte sich ruckartig um. „Eh.. öh.. ähm.. Ich muss auf Toilette.“ „Du gehst nie in der Schule aufs Klo!“ entgegnete ihm Hidan. „Öhm.. ich hab meine Tage, okay?! Da muss man halt öfters was überprüfen!“ rief, oder besser gesagt schrie Deidara, sodass es alle mitbekamen. „Ähm.. öh… ich muss jetzt echt dringend was überprüfen, wir sehen uns später.“ Sagte der blonde noch, bevor er aus dem Klassenzimmer stürmte. „Kann es sein, das Deidara die ausrede, das er angeblich seine Tage hätte immer öfters benutzt?“ fragte Kisame leicht verwirrt. „Scheint so.“ Deidara rannte, bis er an Kakashis Klasse vorbei ging, ab da an ging er wieder normal in Richtung Krankenschwesterzimmer. Zumindest versuchte er das, dieser Versuchungen scheiterten aber prompt, als Kakashi in erwischte. „Hey! Du sollst in der Klasse sein!“ „Sie doch auch.“ Entgegnete der blonde ihm frech. „Ich war gerade etwas kopieren, ich darf das.“ Und wirklich, er hatte einen Stapel mit langweiligen Religions Blättern in der Hand. „Ja und! Ich muss auf Toilette, ich darf das auch.“ „Hast du die Erlaubnis von Sasori?“ „Nein, aber ich muss echt dringend.“ „Das gibt dir noch lange nicht das recht. Dann musst du eben etwas anhalten, oder mich fragen.“ „Aber ich muss echt dringend!“ „Geh in die Klasse zurück“ befahl der ältere. „Aber ich hab meine Tage!“ Kakashi klappte den Mund auf und lies seine Blätter fallen. Diese Gelegenheit benutze Deidara um zu ´fliehen´. Er bog an einer Ecke rechts ab, und knallte gegen Sasori, dieser starrte den blonden verärgert an. „Ich hab doch gesagt ihr sollt in der Klasse bleiben.“ „Öh.. es tut mir leid dass ich euch wieder sprechen muss, aber genau genommen haben sie gesagt dass wir leise sein sollen, und ihnen egal ist was wir machen. Also bin ich durch die Gänge gerannt.“ „Aber rennen ist verboten.“ „Langsam glaube ich dass es der Lieblingsspruch von euch Lehrer ist.“ „Also meiner ist das nicht.“ „Und was ist ihr Lieblingsspruch?“ „Kunst ist Ewigkeit.“ „Ich glaube, das hätte mir klar sein müssen.“ „Denke ich auch.“ „Ähm.. ja…“ Deidara kratze sich hinterm Kopf. „Was?“ „Hast du es dir jetzt überlegt?“ „Deidara, es ist erst fünf Minuten her-“ „sieben“ unterbrach ihn Deidara „Dann halt sieben Minuten her, das wir darüber geredet haben. Ich sage dir schon bescheid wenn ich meine Entscheidung gefällt habe.“ „Aber-“ „Kein aber! Komm, wir gehen zurück in die Klasse ich denke das die es noch dauern wird bis die Krankenschwester mit Lee fertig ist. Also bringt es nichts das wir warten.“ Deidara nickte, und bewegte sich mit Sasori in Richtung Klasse. Bei Kakashi: Kakashi war immer noch dabei seine Blätter aufzuheben, als Sasori und Deidara an ihm vorbeikam. » Man, Deidara sieht echt wie eine Frau aus. « Dachte Kakashi. „Wusste gar nicht dass er ein Mädel ist.“ Sagte er verwundert, und kratze sich am Kopf. Kapitel 25: Pädophiler Lehrer? ------------------------------ „Sag mal, wieso hat die Kakashi so dämlich angeschaut?“ fragte der rothaarige „Eh... ich hab eine ausrede benutzt… und die hat ihn wohl etwas verblüfft.“ „Und wie geht die ausrede?“ „Naja.. also erst einmal.. ich hab sie nur benutzt um zu euch zu kommen.“ „Aha.“ „Öhm...ich hab Kakashi gesagt das ich angeblich ein weibliches Wesen wäre, und ich meine Tage hätte.“ Sasori kratzte sich am Kopf. „Wenn du ein Mädel´ wärst, dann wäre das auch viel einfacher.“ „Wie meinen?“ „Na ja, es ist ja generell verboten, eine Beziehung mit einem Schüler zu haben.“ Sasori seufzte. „Aber das du dann auch noch ein Mann bist, das ist dann noch ein größeres Problem…“ „Hast du was gegen Männer?“ „Naja, Frauen haben etwas bessere reize als Männer.“ „Perversling.“ „Hey, ich bin auch nur ein Mann. Hattest du eigentlich je´ was mit einer Frau?“ „Natürlich! Sehe ich so schwul aus?“ „…“ „Hey, das ist unfair!“ „Soll ich ehrlich sein?“ „..Lieber nicht.“ „Hm... okay, du siehst garantiert nicht schwul aus, Deidara“ Sasori grinste leicht. „Hey, du hast gegrinst!“ „Ja und? Ich darf ja wohl auch mal grinsen und seit wann nennst du mich „du“?“ „Darf ich das nicht?“ „Nein, immerhin bin ich älter als du.“ „Ja und. Meine Eltern duze ich ja auch.“ „Das ist auch was anderes.“ „Ja, mit meinen Eltern gehe ich keine Affäre ein hehe.“ „Hmpf.“ „Ach, jetzt sei nicht beleidigt, ja?“ „Wir sind gleich da. Also, es wäre nicht gerade schlau weiter über dieses Thema zu diskutieren.“ „Wieso?“ „Weil ich nicht will das es die ganze Welt erfährt.“ „Die ganze Schule.“ Korrigierte ihn Deidara. „Mir doch egal.“ „He, was willst du gleich tun?“ „Hm?“ „Naja, willst du Hidan und mich bestrafen, oder einfach mit dem Unterricht fortfahren?“ „Ich werde euch beide einzeln bestrafen.“ „Einzeln?“ „Ja, also.. einer kommt als erste zu mir, und mit dem mach ich dann zwei stunden unterricht.“ „Mann, Sasori du bist so pervers.“ „Wieso?“ „Ich weiß dass du perverse Spiele im Kopf hast.“ Der rothaarige seufzte. „Oder du denkst nur dass ich perverse Spiele im Kopf habe, und das macht dich dann zu einem Perversling.“ „Ich glaube ich häng zu viel mit Hidan rum.“ „Glaube ich auch.“ „Eh, Sasori?“ „Hm?“ „Magst du mich?“ fragte der blonde grinsend. „…Es geht.“ „Das reicht mir schon“ Sasori und Deidara erreichten den Kunstraum, wo Hidan Deidara schon pervers angrinste. Sasori sah anscheinend diesen Blick und knurrte leicht. „Entschuldigt, für diese Unterbrechung von Deidara und Hidan. Natürlich werden sie bestraft. Hidan!“ „Hä?“ brachte Hidan als eine sehr unkluge frage raus. „Nach den restlichen 10 Minuten die wir noch haben wirst du, und Deidara noch etwas hier warten, damit ich euch eure Bestrafung nahe bringen kann. Verstanden?“ „Eh.. Joa...“ sagte der silberhaarige leicht verwirrt. „Gut… ehm. was wir mit dem restlichen Unterricht anfangen.. was weiß ich, macht irgendwas künstlerisches.“ Nachdem die 10 Minuten unterricht vorbei waren, gingen Hidan und Deidara zu Sasori nach vorne. „Also, was willst von uns alter Mann?“ fragte Hidan aufmüpfig. Auf Sasoris Stirn pulsierte schon leicht eine Wutader. „Also, erstens ich bin nicht alt. Vielleicht älter als du, aber nicht alt! So, und jetzt zu eurer Bestrafung. Ihr werdet einzeln zu mir kommen, damit ihr auch keinen ärger zusammen verbreiten könnt. Hidan, du wirst als erstes bestraft. Komm nachdem du Schulschluss hast zu mir. Deidara, du bist morgen dran. Auch nach Schulschluss hier.“ „Eeeeh! Das ist doch langweilig! Bei mir hilft keine Bestrafung, und das wissen sie auch!“ „Ja, kann sein, Hidan. Aber es ist lustig dich zu bestrafen.“ Sasori kicherte leicht. „Aber wenn es ihnen bei Hidan spaß macht, dann kann ich doch gehen?“ „Willst du etwa keine Geheimen Stunden mit mir verbringen?“ Deidara bekam Nasenbluten. „Hey, Deidara! Mach nicht schlapp! Das war noch nicht mal ansatzweise erotisch!“ Hidan schüttelte Deidara einmal kräftig durch dieser würde aber fürs erste nicht erwachen, sondern eher von Sasori träumen . „Ja, wir sehen uns dann später alter Sack!“ sagte Hidan, und versuchte Deidara aus dem Klassenzimmer zu schleppen. „ALSO PÄDOPHILER SACK! WIR SEHEN UNS DANN SPÄTER!“ rief, nein, Hidan brüllte es förmlich durch die ganze Schule. „Muss der immer so rumbrüllen.?“ fragte sich der rothaarige und seufzte. Als die Hidan Deidara aus dem Klassenzimmer geschleppt hatte musste Sasori grinsen. Vielleicht war es die Vorfreude Hidan den Nachmittag zu zerstören, Hidan zur Weißglut zur bringen- aber dafür musste man nicht gerade viel tun. – oder vielleicht einfach nur etwas Gesellschaft zu haben. Oder auch alle drei Dinge… _______________________________________________ Danke im vorrazs schon mal über eure reviews :D. *euch alle mal durchknuddel und Kekse überall verstreu* Sasori: Ist das nicht unhygenisch? Ich: Waah! >< Jetzt wollen die deinetwegen meine Kekse nicht mehr haben ! Deidara: Ich würd die eh nicht essen.. wer weiß wo die schon waren -.-. Hidan: Wahrscheinlich in ihrem ****** Ich; Gar nicht waaahr >< ! Alle: *augenbraue hochzieh* Kapitel 26: Sasori's Fragen --------------------------- “Hidan, wo sollst du dich mit Sasori treffen?” fragte der blonde. „Keine Ahnung, ich bleib einfach hier im Klassenraum. Immerhin will ER mich ja nachsitzen lassen. Da kann ER auch zu MIR kommen.“ „Du musst nicht jede Wort betonen Hidan.“ Sagte Kakuzu genervt. „Ich hab nicht jedes Wort betonen“ „Ehm ja, da ich erst morgen dran bin, und ich keine Lust habe auf dich zu warten. Gehe ich jetzt nach Hause, da WIR schon Schulschluss haben.“ „Ja und! Dafür bist du morgen dran!“ Deidara zog eine Augenbraue hoch. „Hidan, dir ist klar das diese Nachsitzstunde für unsere wette sehr gefährlich sein kann. zumindest für dich.“ „Das waaagst du nicht!“ „Hm... wer weiß~“ „Deidara, ich denke wir sollten gehen bevor Hidan einen Wutausbruch kriegt.“ Riet Itachi dem blonden. „Ja, ja. Naja, bis morgen dann, Hidan.“ Mit diesen Worten gingen Deidara, Kakuzu, Itachi und Kisame aus dem Klassenzimmer. „Scheiße eh! Jetzt muss ich auf diesen alten Sack warten!... Dann schlaf ich halt solange.“ 20 Minuten später „HIDAN! Aufwachen!“ „Öh.. was ist los?“ Hidan schreckte verträumt hoch, und schaute in Sasoris wütendes Gesicht. „Ich hab grad geträumt dass ich von einem Toastbrot bedroht wurde. Moment mal, ich wurde wirklich von einem Toastbrot bedroht!“ Hidan riss erschreckt seine Augen auf, und wurde hellwach. Sasori hingegen verdrehte nur seine Augen. „Hidan, mich interessiert es nicht, ob du von einen Toastbrot, einer Waffel, oder von einer Zahnpasta bedroht wirst!“ „Aber das war so echt. zum Schluss hat das Toastbrot – ich glaub es hieß Frank- mir ein Stück Butter in Gesicht geworfen, und gemeint: „ Wenn du nicht aufhörst uns arme Toastbrote mit Margarine, statt mit Butter zu beschmieren, beschmier ich dich mal damit!“ Echt gruselig.“ „Hidan, hast du mir überhaupt zugehört?“ „Hö?“ war Hidans schlaue Frage. „Das heißt wie bitte. Ich hab gesagt das es mich nicht interessiert, was du träumst.“ „Müssen Lehrer nicht mehr Verständnis für ihre Schüler aufbringen? Halloooo?! Ich hatte gerade eben einen Alptraum von einem Toast!“ „Ja, wahrscheinlich von einem Tubbytoast“ „Einem was?“ „Hast du früher nicht die „Teletubbies“ geguckt?“ „Ach die. Ich hab gehört, das die abgesetzt wurden, weil einer sich am Set eine runtergeholt hat.“ „..Ahjaaa… Nun ja, wieso da du nicht im Kunstraum warst, wie eigentlich erwartet. Bin ich 15 Minuten lang durch die Schule gelaufen um dich zu suchen. Natürlich machen wir deswegen 15 Minuten länger.“ „Wie lange machen wir eigentlich?“ „30 Minuten.“ „Ach komm schon! Das ist nicht fair! Ich wette, das sie mir in ihren inneren zu stimmen das Lee halt mal eine in die Fresse kriegen musste!“ „Ja, da gebe ich dir recht. er nervt mich. Aber als Lehrer hab ich halt so meine Pflichten, und diese halte ich auch ein!“ „Jetzt sag mir nicht dass du noch nie eine Regel gebrochen hast.“ „Noch nie.“ „… Is klar. Naja.. was machen wir jetzt … bei diesem NACHSITZEN?!“ „Keine Ahnung.. ich hab so was noch nie gemacht. Eigentlich wollt ich dieses Fragen Antwort Spiel spielen.“ „Und wie geht das?“ fragte Hidan desinteressiert. „Für die dummen Leute erkläre ich das noch mal. Also, ich stelle dir eine Frage, du antwortest. Danach darfst du mir eine Frage stellen und ich antworte. Okay?“ „Und was bringt das?“ „Hidan, was „bringen“ wohl fragen?“ „... Muss man antworten?“ „Nein, aber wenn du nicht antwortest darf ich dir noch eine Frage stellen.“ „Und wie lange geht das „Spiel“? fragte der jüngere jetzt wenige desinteressiert. „30 Minuten, Hidan.“ „Hm... okay, aber ich fang an.“ Der rothaarige nickte, woraufhin Hidan etwas überlegen musste. »Was fragt man schon seinen Kunstlehrer? Was er in der Freizeit macht ist definitiv zu langweilig. Ah! Ich weiß es! « „Bist du schwul?“ Sasori schaute Hidan eine Zeit lang schockiert an. „B…Bitte was?“ „Bist, oder warst du jemals schwul?“ „Bis jetzt nicht, nein. Aber ich denke ich werde es.“ Das letzte war eher genuschelt als gesprochen. „Oh, da ist wohl jemand in Deidara verliebt.“ „Wenn der die ganze Zeit an dir wie ne Schweißfliege kleben würde, würdest du dich auch verlieben.“ „Das war ein ja.“ „Wovon ein ja?“ „Das du schwul bist, und das du dich in Deidara verliebt hast.. scheiße ich verlier die wette.“ „Nun ja, ich bin dran. Empfindet das Blondchen wirklich was für mich, oder ist es nur wegen der wette?“ „Ey, wollen wir jetzt einen auf Kaffeeklatsch machen?!“ „Du hilfst mir mit Deidara und ich helfe dir mit Kakuzu.“ „Woher weist d.. ach egal. Ich habe keine Probleme mit Kakuzu.“ „Hm. Aber vielleicht fragen. Nun ja, in der Beziehung bist du nämlich eher die Frau und nervst ist denke ich mal sehr.“ „Okay, wie war deine Frage? Mit Deidara, ne? Ehm.. ich denke das er wirklich was für dich empfindet, und bla bla.“ „Ah ja… du bist dran.“ „Wie groß ist dein Schwanz?“ „Beantworte ich nicht.“ „Ach komm schon! … Okay, halt ne andere Frage ehm. Magst du Toastbrot?“ „Was ist das für eine Frage?“ „Eine interessante Frage ja! Ich mag Toastbrote nämlich nicht mehr, seit dem ich von ihnen bedroht wurde...“ sagte Hidan in einer beschwörerischen Stimme. „Ah ja…“ „Okay Sasori, ich hab keine Lust mehr auf dieses Spiel. Können wir das nicht so machen, du stellst mir eine Frage, und ich MUSS sie beantworten?“ Sasori überlegte kurz, nickte aber. „Also gut, meine Frage wäre….“ _______________________________________________________ So, tut mir leid dass ich so fies bin und an der Stelle aufhöre, aber irgendwie ist das lustig xD. Und ich war schon lange nicht mehr sooo fies:3. Ich muss gestehen es ist schon etwas kurz geworden v.v. Das tut mir leid, nächstes mal mache ich es länger, versprochen:O ! Kapitel 27: Sasori und Hidan ---------------------------- „Also gut, meine Frage lautet: Wie bitte schön, seit ihr auf diese dämliche Wette gekommen?! Ich meine, wie dumm muss man sein, und wetten das der andere einen Lehrer rumkriegt?! Ich hab zwar eigentlich keine Lust, auf diese ganze Scheiße, von wegen ich Liebe dich, und so. Aber wenn Deidara die ganze Zeit an mir klebt hab ich ja wohl keine Wahl! Also, wie bitte schön, seit ihr auf die Wette gekommen?“ Hidan war eine Zeit lang sprachlos. „So viele Wörter aus deinem Mund… Ehm… weiß nicht.. Langeweile?“ „Ja sicher. Nenn mir einen Grund! Ich meine wir sind ja nicht in so einer dummen Geschichte, wo solche perversen Leute unser Leben lesen, und die Autorin Spaß dabei hat uns zu vergewaltigen?!“ „Wieso Autorin?“ „Wieso nicht?“ „Naja, es kann ja auch ein Autor sein.“ „Ne, eher Frauen schreiben Shonen-ai Geschichten.“ „Hä? Also so weit ich weiß sind es meistens Männer.“ „Ja, weil sie ihre Schwänze abmalen, oder was?“ „Ehm.. ja?“, Sasori seufzte genervt. „Jetzt gib mir eine antwort.“ „Weil ich langweile hatte. Und Deidara fand dich heiß, also wieso keine wette draus machen?“ „Mo..moment mal! Er fand mich heiß?“ „Ja, verdammt noch mal!“, Sasoris Gesicht zierte ein leichter rot ton. „So, ich hab dir die Frage beantwortet! Kann ich jetzt gehen?“ „Nein.“ „Wiesooo?! DAS IST UNFAIR!“ „Ehm.. ne. So, Hidan ich muss jetzt noch etwas erledigen. Du.. du bleibst jetzt den Rest der Zeit hier… und.. und übst Religion!“ „Wieso ungefähr Religion?“, quengelte Hidan. „Weil der Herr Hatake mir so einige Sachen über dich erzählt hat, auch deine Note.“ „Eine sechs, na und?!“ „Hidan, vielleicht bleibst du sitzen?!“ „Ne, ich bin zu hübsch dafür.“, Sasori verdrehte die Augen und stand auf. „Also, du lernst jetzt die 10 Gebote, oder wie die heißen auswendig, und ich-“ „Und du fickst, Deidara in den Arsch, schon verstanden.“ Der rothaarige setzte einen kalten blick auf, und verschwand aus dem Klassenzimmer, Hidan schaute im nur griesgrämig hinter her. Hidan legte seinen Kopf leicht schief. „Also, mir bleiben jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder ich über Religion, oder ich haue einfach ab. Naja, aber Sasori hätte darauf kommen können, das ich Religion nicht übe und abhaue… Also macht es im sicher nichts aus!“ Hidan stand mit einem zufriedenen Grinsen auf, nahm seine Tasche, erstarrte dann aber wieder. „Was passiert, wenn das Horror Toastbrot erscheint.. ICH BIN SO WAS VON GEARSCHT!“ Hidans Beine sackten zusammen und er fiel auf seinen Stuhl. „Vielleicht sollte ich Kakuzu anrufen.. aber dann wäre mein Image zerstört.“ Hidan umschlang mit seinen Händen, seine Beine und wippte panisch hin, und her. „Aber wenn ich ihn anrufe wird wieder alles gut, und er nimmt mich in die arme und… MOMENT MAL! Ich hänge wirklich zu viel mit Deidara rum! Das ist doch eher seine Art, wegen jeden Fusel auszuflippen! Nicht meine art… was soll ich nur tun?!“ Bei Sasori: Der rothaarige ging mit etwas schnellen Schritten zum Lehrerzimmer um seine Tasche zu holen. Dies ging auch recht reibungslos, erst als Sasori das Lehrerzimmer wieder verlassen wollte begegnete ihm Kakashi. Kakashi winkte zum Gruß, und ging auf Sasori zu. „Hat Hidan nicht bei dir nachsitzen?“ „Ne, nicht mehr.“ Erwiderte der rothaarige. „Das geht doch nicht! Sonst denkt er, er kann sich alles erlauben!“ „Ich hab ihm gesagt er soll den Rest der Zeit, noch üben.“ „Du glaubst doch nicht wirklich, dass er übt?“ „Ne, nicht wirklich. Willst du dich um ihn kümmern? Wenn du Glück hast ist er noch da.“ „Da ich frei habe gerne. Ich werde ihm eine Lektion erteilen.“ Kakashi lachte übertrieben bösartig. „Ah.. ja.. Dann werde ich mal gehen.“ Sasori ging ein paar Schritte, bis Kakashi ihn aufhielt. „Warte! Dir ist klar, das eine Beziehung zwischen Lehrer und Schüler, immer Komplikationen beinhaltet?“ „Woher.. weist du davon?“ „Weist du, Religion ist nicht gerade das aufregendste Fach, und die Schüler schlafen gerne ein. Und unser Deidara neigt dazu im Schlaf leise zu sprechen.“ Für Kakashi war diese Konservation wohl zu ende, und er nahm die Mission „Panischer, Hidan, im angst zustand“ an. Sasori ging in Richtung Auto. Ja, er wusste es. Er hatte doch schon oft darüber nachgedacht, dass er vielleicht auch im Gefängnis landen könnte. Zumindest wenn andere Leute davon Wind bekamen. Aber, trotzdem wollte er dieses Verbrechen begehen, er wollte Deidara spüren, und wissen, dass er nur ihm gehört. War das so falsch? Auch wenn er sich an einem Minderjährigen vergreift, aber dieser Minderjährige wollte das doch auch, oder nicht? Auch wenn es nur für eine Nacht ist, dieses Risiko würde er begehen. Liebe, was ist schon Liebe ohne Komplikationen. Bei Hidan: Hidan saß leicht wimmernd auf seinen Stuhl, wippte immer noch hin, und her. Hatte die Augen aber geschlossen, bis er jemanden auf den Gang hörte. » Das muss das Toastbrot sein, das muss es sein! Es ist hier um mich zu verschlingen. « dachte Hidan panisch, und sah sich nach einem Fluchtweg um. Die Fenster? Nein, die waren abgeschlossen. Im Schrank verstecken? Nein, darin stinkt es. Noch schnell raus rennen und hoffen das das Toastbrot ihn nicht kriegt? Nein, er konnte sich nicht bewegen. Sitzen bleiben und hoffen das es dich nicht sieht? Ja, eine gute Idee. Und so entschied sich Hidan, wie sich wahrscheinlich jeder entschieden hätte, für den abwarten und sitzen bleiben Plan. So wartete Hidan also ab. Lauschte den Schritten die immer Lauter wurden, lauschte ihnen, und wartete auf seinen Tod. Bei Sasori: Der rothaarige hatte bereits sein Auto erreicht, doch bevor er einsteigen konnte stand Orochimaru neben ihm. Sasori knurrte leise. „Was willst du?“ „Hm... nur etwas mit meinem Ex-Freund plaudern.“ Der jüngere schnaubte wütend. „Was denn, was denn? Ich dachte du würdest mich wenigstens nicht mehr hassen.“ „Wer hasst dich schon nicht Oro~?“ „War das jetzt eine rhetorische Frage?“ „Ja. Und könnten wir diese nutzlose Konversation lassen, damit ich nach Hause fahren kann?“ „Sicher dass du nach „Hause“ willst?“ „Ich wüsste nicht was dich das angeht.“ Orochimaru musterte den jüngeren eine weile. „Mir ist klar, dass dir dein Job wichtiger als dieser, Deidara ist. Aber ist dir sogar dein auftreten, oder besser gesagt dein Image wichtiger als er?“ „Manchmal muss man halt über seinen Schatten springen.“, Sasori lächelte leicht. „Das ist mir klar, aber das DU soweit gehst?“ „Ich muss mich auch mal in die große weite Welt wagen, oder nicht?" fragte der rothaarige mit einem spötischem Grinsem im Gesicht. Kapitel 28: Oroschimaru's Erklärung ----------------------------------- Huhu~ Ja ich lebe auch noch Dx tut mir leid wegen der verzögerung des neuen Kapitels aber ich lag bis heute noch im Krankenhaus >.< Ich danke euch für so viel liebe Kommis *________________* *kekse hinstell* viel spaß beim neuen Kapi^.~ ______________________________________________________________________ »Das Gespräch von mir und Orochimaru spuckt mir immer noch im Kopf rum. Ts, alles nur wegen Deidara! « Flashback: „Ich muss mich auch mal in die große weite Welt wagen, oder nicht?" fragte der rothaarige mit einem spöttischen Grinsen im Gesicht. Orochimaru schaute den jüngeren melancholisch an. Der rothaarige wollte diesen Moment nutzen um zu verschwinden, doch …. „Orochimaru? Kann ich dich etwas Persönliches fragen?“, Orochimaru schaute ihn fragend an. „J.., ja sicher …“ „Ehm.. nun ja… Ich meine als wir beide zusammen waren, war ich ja auch nur ein Student, und du mein Lehrer, wie hast du den druck stand gehalten das du ins Gefängnis kommst, und wieso hast du mich damals trozdem geliebt?“ Orochimaru überlegte eine weile, aber nicht lange, und er antwortete. „Dass ich eine Strafe bekommen könnte wenn uns Leute zusammen sehen, und das ich suspendiert werden konnte, das wusste ich natürlich. Ich hab eine lange Zeit darüber nach Gedacht, was mir wichtiger ist, mein Job, oder du. Eine Zeit lang hab ich mich gegen dich entschieden, dich gemieden, nur ihm unterricht mit dir gesprochen. Aber … trotzt alledem bist du mir nicht aus dem Kopf gegangen. Einerseits wollte ich einfach nur dich, aber anderseits wollte ich nicht abhängig von dir werden. Also überlegte ich weiter, jeden Tag was es für Lösungen gibt. Ich ging es logisch an, aber das war falsch. Eines Tages ist es mir dann eingefallen. Es logisch an zu gehen ist falsch, weil Liebe nicht logisch ist. Aber das muss es nicht sein, den es ist das schönste Gefühl der Welt.“ Orochimaru ging einen Schritt auf den rothaarigen zu, und nahm seine Hand ehe er weiter sprach. „ Sasori ich liebe dich, und du weist es. Ich weiß das ich damals Schluss gemacht habe, aber … Auf jeden fall, genau weil ich dich Liebe, lasse ich dich gehen. Aber, ich werde dich nicht einfach aufgeben. Ich lasse dich zwar zu deinem geliebten Deidara, werde aber weiter um dich kämpfen!“ sagte Orochimaru mit einem entschlossenen Blick. Er führte Sasoris Hand zu seinem Mund, und küsste sie sanft. Danach ließ er die hand los, und schaute dem kleineren in die Augen. „Wenn du zu Deidara willst, brauchst du dann nicht seine Adresse?“ Sasori war im ganzen Gespräch wie in Trance, wurde jetzt aber wieder in die andere Welt gerufen. „Natürlich brauch ich seine Adresse! Du weist sie nicht zufällig?“ „Nein, leider. Aber du kannst Kakashi fragen, vielleicht weiß er sie.“ „Ich hab aber keine Zeit wieder zu ihm zu rennen!“ „Hm ~ Zum glück wurde so etwas Praktisches erfunden. Ich glaube … man nennt es Handy.“ Sasori funkelte Orochimaru noch einmal an, stieg dann aber in seinen Wagen. Flashback Ende. „Dieser Idiot, was denkt er sich dabei. Ts, als wüsste ich nicht was ein Handy ist.“ Knurrte der rothaarige, und versuchte sein Handy aus seiner Hosentasche zu kramen. Als er es nach ein paar geschlagenen Minuten tatsächlich schaffte sein Handy an Tageslicht zu bringen, wählte er das Menü und dann Kontaktliste. Wo er dann nach Kakashi suchte und bei ihm auf „anrufen“ drückte. Er hielt sich mit einer Hand das Handy ans Ohr, mit der anderen Hand hielt er das Lenkrad von seinem Auto. Das Tut Zeichen kam 2-mal, dann wurde abgehoben, Sasori hätte am liebsten wieder aufgelegt. Ein ohrenbetäubender Lärm kam aus dem Handy, er hörte ein paar Schimpfwörter, die stimme von Hidan und von Kakashi die ihm zum schweigen bringen wollte, dann nichts mehr. Sein Ohr wurde für ein paar Sekunden taub, als es sich aber wieder regenerierte, hörte er wie Kakashi nach seinem Namen ruft. „Was war das?“ fragte Sasori als erstes. Am anderen ende der Leitung hörte man jemanden schnauben. „Ts, das war Hidan. Er hat anscheinend gedacht ich wäre so ein Toastbrot, als er gesehen hat dass ich es bin hat er rumgebrüllt das ich ihn nicht so erschrecken soll. Dann hat er irgendwelche Schimpfwörter gerufen, wahrscheinlich an mich und an das Toast gerichtet, und dann hast du angerufen.“ Kakashi seufzte. „Wusstest du dass er angst vor Toastbroten hat?“ „Hat er immer noch angst vor denen?! … Oh mein Gott.“ Im Hintergrund hörte man wie Hidan „OH MEIN JAHIN! ES HEIßT OH MEIN JASHIN!!“ brüllte. „Sag mal hört der mit?“ fragte der rothaarige. „Keine ahnung, auf jedenfall hab ich nicht auf Lautsprecher. Ehm.. ja, also, was wolltest du?“ „Ich wollt lediglich fragen, wo Deidara wohnt. Ich muss ihm noch etwas wegen Kunst vorbei bringen, da er ja Nachhilfe bei mir hat.“ eine glatte Lüge. Okay, er würde ich Nachhilfe geben, aber ihn etwas anderen Dingen, und die hatten ganz bestimmt nichts mit der schule zutun. „Warte mal kurz ich frag Hidan.“ Sasori wartete einen Moment. „Ehm… also ich kann nicht wirklich was mit der weg Beschreibung anfangen ... vielleicht kannst du es ja hehe. Also laut Hidan, musst du an so ´ner Nutte vorbei, die steht immer an einer Ampel die nie grün wird, dann musst du zu so einem Baum wo die meisten Hunde dran pinkeln… Ehm... dann zum so einem Park .. - ich glaub er meint den Itami-Park – da am Eingang das erste Haus von rechts.“ Sasori war eine Zeit lang sprachlos. „Kannst du Hidan was von mir ausrichten?“ „Klar.“ „Sag ihm dass er ein Idiot ist!“ sagte Sasori und legte auf. „Was war das den für eine weg Beschreibung?! Alles Idioten!“ Sasori legte den dritten Gang ein und fuhr zum Itami-Park. Und wie Hidan gesagt hatte, musste er an einer Prostituierten vorbei, und die stand wirklich an der Ampel die nie grün wurde. »Woher weiß der das bloß?!« Bei Hidan & Kakashi: „Sag mal, woher weist du das mit der Prostituierten, Hidan?“ „Ehm.. Naja… eh, Ich fahre da immer mit dem Bus entlang!“ „Soll ich mal so tun als würde ich dir das glauben?“ „Hey! Ich hab ´nen Freund, und wenn ich mit jemanden zusammen bin, bin ich nicht der der die Leute betrügt! Bei solchen Sachen bin ich Treu!“ „Aha… Du hast also einen Freund…“ Hidan wurde rot. „Neeeeeeein, ich hab Freundin gesagt!“ „Ich hab nur das Wort Freund gehört.“ „Lass mich in ruhe, ich geh nach Hause!“ Bei Sasori: Inzwischen hatte der rothaarige den genannten Park erreicht, er parkte in der Nähe von dem Park. Er stieg aus dem Auto aus, und suchte nach dem Haus, nach einigen hin und her schauen fand er es, er ging schnell, nein rannte fast zu Deidaras Haus. Er erreichte es leicht keuchend. Er sah sich um, in der einfahrt stand kein Auto. Sasori lächelte pervers. »Dann wird uns auch niemand stören, hehe.« Sasori klingelte. Von drinnen hörte man ein „Ja, ja, ich mach komm ja schon!“ Die Tür ging auf und man sah einen leicht verwirrten Deidara. „S..Sasori?! Was willst du denn hier?“ „Hm~ Ich dachte wir verschieben die Nachsitzstunde auf heute.“ Sagte der rothaarige mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht, woraufhin Deidara rot wurde, da er die Anspielung verstanden hatte. „Ehm.. willst du nicht erst mal reinkommen?“ „Ich überhöre jetzt mal das du mich geduzt hast, nehme dein Angebot aber an. Deidara machte ihm platz das er ins Haus eintreten konnte. Der ältere zog sich seine Schuhe aus und folgte Deidara ins Wohnzimmer. Das Wohnzimmer war recht geräumig, aber sehr schlicht und ohne richtige Dekoration. Die beiden setzten sich dem gegenüber aufs Sofa. Sasori hatte weiterhin diesen perversen Ausdruck im Gesicht, was Deidara nicht entfiel. „Ehm.. und was wollen sie nun hier?“ „Sind deine Eltern da?“ fragte Sasori um ab zu lenken. „N..Nein.“ Kapitel 29: Happy end?! ----------------------- „Das ist gut.“ „Öhm... wieso gut?“ „Wirst du noch früh genug merken~“ Sasori stand auf und ging auf Deidara zu, dieser wusste nicht wie ihm geschah als er von Sasori runtergedrückt wurde, und Sasori sich bequem auf Deidaras Becken setzte. Der blonde keuchte leicht. „I... Ich versteh das nicht, i... ich meine sie wollten doch nichts von mir wissen, wieso jetzt? Ist es wieder nur ein Spiel?“ Sasori beugte sich zu dem blonden herunter, um ihm einen zarten Kuss auf die Stirn zu geben. Deidara wurde rot. „Nichts war gespielt, Dei-chan.“ „Aber wieso haben sie mich dann so verletzt?“ „Weil ich so etwas wie Liebe nicht gewöhnt bin, immer allein“, Sasori seufzte fuhr dann aber fort. „Ich wollte dich verscheuchen. Lieber von dir gehasst werden, auch wenn du nur einmal verletzte wurdest, zwar tat es mehr weh... aber es war mir lieber das du es dann erfahren hast, als in zwei Jahren. Allerdings bist du mir seit dem nicht mehr aus dem Kopf gegangen … Es war schlimm, seit dem habe ich viel nach gedacht, und bin zu einem Ergebnis gekommen...-“ „U...und das wäre?“ fragte der jüngere zaghaft, woraufhin Sasori leicht lächelte. Der rothaarige beugte sich wieder zu ihm runter, nur wenige Zentimeter vor Deidaras Lippen blieb er stehen. „ Ich habe entschlossen-“ flüsterte Sasori. „Das du mich eh´ ewig Lieben wirst, egal ob ich dich verletzte oder nicht.“ Sasori küsste langsam Deidaras Hals. „Mo.. Moment mal, Danna!“ Sasori hörte nicht auf sondern ärgerte ihn weiter, in dem er leicht in den Hals biss, sodass Deidara sich ein keuchen verkneifen musste. „Danna! Ich verstehe immer noch nicht.“ Brachte Deidara errötet hervor. Der rothaarige schaute auf. „Och, Deidara! Was gibt es daran nicht zu verstehen?“ „Öhm... na ja...“ Sasori seufzte. „Wenn ich mit dieser Nachhilfe fertig bin, werde ich dich wohl noch woanders unterrichten müssen.“ „Und wo drin?“ fragte der blonde zaghaft, woraufhin Sasoris Mund leicht zuckte. „In Sexualkunde“, Sagte er grinsend. Deidaras Gesicht wurde rot, so rot, das man glauben könnte er wäre von Sasoris Haaren gezeugt worden. Sasori kicherte nur leise. „Dich kriegt man echt zu schnell aus der Verfassung“, Sagte er lachend. „G...Gar nicht wahr!“ „Ach komm, du verhältst dich ja wie ein Grundschüler der das Wort Sex nicht in den Mund nehmen will, da es ihm zu peinlich ist.“ „Sex.“ Sagte der blonde demonstrierend. „Oooh, du hast es ihn den Mund genommen. Das war mein Stichwort.“ „Hey, nichts dein Stichwort! Nur , weil ich Sex sage heißt das noch lange nicht das wi…“ „Ja, ich höre?“ „Öhm... das wir... das wir…“ „Wie gesagt ein Kleiner Grundschüler.“ Schnurrte der ältere triumphierend, und beugte sich zu dem blonden runter. „Sollen wir es auf dem Sofa tun, oder in deinem Zimmer?“ „Öhm... i...ich weiß nicht...“ „Hm~ Lieber hier, wir wollen doch nicht unsere Zeit verschwänden. Wann sagtest du das deine Eltern wieder kommen?“ „Ich hab es dir gar nicht gesagt. Aber um deine Frage zu beantworten, sie kommen erst in drei Tagen, da sie auf einer Geschäftsreise sind.“ „Perfekt~“ Sasori beugte sich hinab um Deidara in einen leidenschaftlichen Kuss hinein zu ziehen. Allerdings war der blonde sturer als er dachte. „Hm… Sasori! Wer sagt das ich das überhaupt will?“ „Ich sag das.“ „Aber...“ der jüngere wurde von Sasori zum schweigen gebracht, indem er ihn zart auf die Wange küsste. „Deidara~ Ich bitte dich, ich weiß das es für dich inzwischen keine Wette mehr ist. Ich weiß dass du mich liebst. Mir wäre es lieber wenn du es auch sagen würdest, aber... im Moment würde ich lieber diesen Moment genießen. Das du mich liebst, kannst du mir auch später sagen.“ Sagte er grinsend, woraufhin Deidara nur schüchtern nickte. Der rothaarige beugte sich zu Deidara runter, und begann da wo er aufgehört hatte. Er schob seine Hände unter das T-Shirt von Deidara, dieser schloss die Augen um den Moment noch mehr zu genießen. Sasori küsste seinen Hals entlang leckte entschuldigend über die stelle wo er leicht reingebissen hatte. Er zog dem blonden das Shirt aus und warf es irgendwo in die Ecke. Jetzt begann er seinen Oberkörper zu verwöhnen. Er streichelte ihn förmlich sodass Deidara keuchen musste, seine Erregung war deutlich zu sehen. „A...Ah Danna, vielleicht sollten wir...“ „Aufhören? Ich bitte dich jetzt wird es doch gerade erst schön, außerdem hast du da ein kleines Problem, worum ich mich wohl kümmern muss.“ Er deutete auf die deutlich zu sehende Erregung, woraufhin Deidara sofort errötete. Sasori leckte sich über die Lippen. „Hm ~ Vielleicht habe ich meine Sexuellenbedürfnissen zu lange unter Verschluss gehalten? Naja, mir schadet es nicht, aber ich bereite dich nicht darauf vor, klar? Ich hab keinen nerv darauf, und ein paar Schmerzen kannst du wohl auch aushalten.“ „J...Ja.“ Sasori entledigte Deidara seiner Hose und Boxershort. „Ts, Spongebob auf der Boxershort, er kommt mir so vor als würde ich ein kleines Kind vergewaltigen.“ „Jeder mag Spongebob, ich wette dass sie ihn auch mögen!“ „Ich weiß noch nicht mal wer das ist.“ Deidara klappte der Mund auf. „M...Moment mal, sie wissen nicht wer... oh mein Jashin.“ „Ts, deinen Atem solltest du dir jetzt für etwas anderes aufheben.“ Deidara wollte gerade etwas erwidern, als Sasori langsam, und genüsslich über Deidaras Erregung leckte. Der jüngere keuchte auf. „S..Sasori! das .. ah.. das ist unfair!“ Sasori blickte auf. „Was ist unfair?“ „Naja, du hast noch alle Teile an dir an, und ich liege hier völlig entblößt vor dir.“ „Ts, wenn du willst ziehe ich mir mein T-Shirt auch aus.“ Gesagt getan, und der rothaarige zig sich sein Shirt aus, und wirft es, genauso wie Deidaras, unachtsam irgendwo in die Ecke.“ „Deine Hose auch.“ Sagte der jüngere streng. „Hey, seit wann bist du hier der Lehrer? ~“ Der blonde errötete, weil es einige unanständige Gedanken dabei hatte, allerdings konnte er diese Gedanken nicht zu ende denken, da er von Sasori in einen leidenschaftlichen Kuss mit reingezogen wurde. Wo der ältere klar als Sieger herausging. Der Lehrer entledigte sich seiner Boxer. Sasori fuhr mit seiner Zunge Deidaras Schlüsselbein entlang, wobei Deidara scharf die Luft einziehen musste. Der blonde musste aufstöhnen, da ihm die Berührung langsam den verstand raubten. „Soll ich dich von deiner Qual erlösen?“ fragte Sasori mit einer verführerischen Stimme. „B...Bitte!“ flehte der jüngere. Sasori musste lächeln. Der blonde keuchte auf, als er den ersten Finger in sich spürte und krallte sich fest in den Rücken Sasoris. Mittlerweile hatte er die Arme um den Nacken seines Gegenübers geschlungen, denn er brauchte etwas, woran er sich festhalten konnte... Sasori schloss die Augen und genoss dieses Keuchen und es erregt ihn sehr, wie der blonde sich ihm hingab. Aber noch waren sie ja nicht so weit. Die Schmerzen ignorierte Deidara komplett, und konzentrierte sich viel lieber auf das intensive Gefühl, was er in der Lendengegend verspürte. Sasori ließ einen weiteren Finger folgen, lauschte dem Keuchen, was allmählich immer lauter wurde und fügte wenig später den dritten Finger hinzu. Vorsichtig weitete er den Kleinen und machte ihn auf das Kommende bereit. Mit jedem weiteren dehnen steigerte sich die Nervosität und die Ungeduld, aber auch die Aufregung und Spannung, vom Verlangen ganz zu schweigen. Deidara stöhnte frustriert auf, als ihm die Finger hektisch entzogen wurden, aber um so lauter auf als Sasori sich mit einem Ruck in ihm versenkte. Ohne große lange Vorreden zog sich Sasori leicht zurück, nur um noch fester in den kleinen Körper zu stoßen. Der blonde konnte nicht anders als laut und ungehemmt aufzustöhnen. Mit jedem weiteren Stoß der erfolgte wurde er immer hemmungsloser und das der Kleinere ihm quasi ins Ohr stöhnte, was natürlich nicht absichtlich war, ihn aber weiter anstachelte, machte die Sache nicht gerade leichter. Plötzlich fühlte Sasori wie sich der Druck auf seinem Rücken verstärkte und die Beine sich noch heftiger gegen seine Hüfte pressten, so, als ob Deidara gerade dieses starke Ziehen auskosten wollte. Anscheinend hatte er einen Punkt getroffen, der den anderen in den Wahnsinn trieb. Ein überaus gemeiner gleich zu setzen mit fieser Gedanke schlich sich in sein Kopf und ließ ihn nicht wirklich los. Deidara, der die Augen geschlossen hatte, bemerkte wie in der Bewegung innegehalten wurde und sah Sasori verwirrt und nicht mehr einen klaren Gedanken mehr fassen könnend an. Als ihm ein fast schon sadistisches Grinsen förmlich entgegen sprang, wollte er zu einer Frage ansetzen, doch dies wurde verhindert, da er laut stöhnen musste und mit jeder Sekunde lauter wurde. Sasori hatte beschlossen sich so langsam wie möglich zu bewegen, um den Höhepunkt so lange wie möglich herauszuzögern und genießen zu können. Was wirklich nicht fair war. Mit einem erregten Laut und verstärktem Druck machte er sich seinen Ärger Luft, was Sasori zu verstehen gab, doch endlich schneller zu machen und es schleunigst zu Ende zu bringen, denn er konnte wirklich nicht mehr. Er hätte jetzt kommen können, doch das wollte er nicht. Er wollte, dass sie zusammen kamen. Mit dem größten Vergnügen kam er dieser unausgesprochenen Auforderung nach und stieß wieder härter zu. Auch ihm entkam nach jedem Stoß ein nicht minder geräuschvolles Stöhnen. Den lustvollen Schrei des Jüngeren vernahm er gerade so noch, denn genau im selben Moment kam er auch zum Höhepunkt. Erschöpft und völlig kraftlos ließ er sich mit einem leisen Geräusch auf dem jüngeren nieder. Sasori hörte das heftige ein und ausatmen des jüngeren, völlig verschwitzt lagen sie da... Nur um das atmen des anderen zu hören. „Deidara?“ fragte Sasori nach einiger Zeit. „Hm?“ „Nächstes mal tun wir es bei mir, das Sofa ist nicht gerade bequem.“ „Wenn du meinst.“ Sagte Deidara lächelnd. Ende ~ Zumindest fürs erste. So meine Lieben Leser. Ich hoffe das euch die Story gefallen hat, ich weiß das sie an manchen Stellen nicht logisch, und voller Rechtschreibfehler war. Trozdem hoffe ich das sie euch gefallen hat. Es hat mir Spaß gemacht eure Reviews zu lesen. Ich hoffe dass ihr die Weiterführung dieser Story auch lesen werdet, ich weiß aber noch nicht wann sie „rauskommt“. Ich kann euch eine Mail schreiben, wenn ich das erste Kapitel fertig habe, oder ihr schaut mal öfters bei meinen FF nach :3. Ich würde jetzt gerne jeden vom euch danken, allerdings würde mir das zu viel arbeit machen, deswegen sage ich euch es euch allen. Ob Schwarzleser, oder andere Leser: Dankeschön :3. Liebe Grüße Naruhi Hidan: Wieso sind wir in dem Kapitel nicht vorgekommen? >:O Kakuzu: Willst du etwas mit ner Pizza reinplatzen wenn sie gerade am sääxen sind? Hidan: Ja… Kakuzu: Ts, dafür kommen wir in der Fortsetzung öffter vor Kapitel 30: Happy end?! [zensiert] ---------------------------------- „Das ist gut.“ „Öhm... wieso gut?“ „Wirst du noch früh genug merken~“ Sasori stand auf und ging auf Deidara zu, dieser wusste nicht wie ihm geschah als er von Sasori runtergedrückt wurde, und Sasori sich bequem auf Deidaras Becken setzte. Der blonde keuchte leicht. „I... Ich versteh das nicht, i... ich meine sie wollten doch nichts von mir wissen, wieso jetzt? Ist es wieder nur ein Spiel?“ Sasori beugte sich zu dem blonden herunter, um ihm einen zarten Kuss auf die Stirn zu geben. Deidara wurde rot. „Nichts war gespielt, Dei-chan.“ „Aber wieso haben sie mich dann so verletzt?“ „Weil ich so etwas wie Liebe nicht gewöhnt bin, immer allein“, Sasori seufzte fuhr dann aber fort. „Ich wollte dich verscheuchen. Lieber von dir gehasst werden, auch wenn du nur einmal verletzte wurdest, zwar tat es mehr weh... aber es war mir lieber das du es dann erfahren hast, als in zwei Jahren. Allerdings bist du mir seit dem nicht mehr aus dem Kopf gegangen … Es war schlimm, seit dem habe ich viel nach gedacht, und bin zu einem Ergebnis gekommen...-“ „U...und das wäre?“ fragte der jüngere zaghaft, woraufhin Sasori leicht lächelte. Der rothaarige beugte sich wieder zu ihm runter, nur wenige Zentimeter vor Deidaras Lippen blieb er stehen. „ Ich habe entschlossen-“ flüsterte Sasori. „Das du mich eh´ ewig Lieben wirst, egal ob ich dich verletzte oder nicht.“ Sasori küsste langsam Deidaras Hals. „Mo.. Moment mal, Danna!“ Sasori hörte nicht auf sondern ärgerte ihn weiter, in dem er leicht in den Hals biss, sodass Deidara sich ein keuchen verkneifen musste. „Danna! Ich verstehe immer noch nicht.“ Brachte Deidara errötet hervor. Der rothaarige schaute auf. „Och, Deidara! Was gibt es daran nicht zu verstehen?“ „Öhm... na ja...“ Sasori seufzte. „Wenn ich mit dieser Nachhilfe fertig bin, werde ich dich wohl noch woanders unterrichten müssen.“ „Und wo drin?“ fragte der blonde zaghaft, woraufhin Sasoris Mund leicht zuckte. „In Sexualkunde“, Sagte er grinsend. Deidaras Gesicht wurde rot, so rot, das man glauben könnte er wäre von Sasoris Haaren gezeugt worden. Sasori kicherte nur leise. „Dich kriegt man echt zu schnell aus der Verfassung“, Sagte er lachend. „G...Gar nicht wahr!“ „Ach komm, du verhältst dich ja wie ein Grundschüler der das Wort Sex nicht in den Mund nehmen will, da es ihm zu peinlich ist.“ „Sex.“ Sagte der blonde demonstrierend. „Oooh, du hast es ihn den Mund genommen. Das war mein Stichwort.“ „Hey, nichts dein Stichwort! Nur , weil ich Sex sage heißt das noch lange nicht das wi…“ „Ja, ich höre?“ „Öhm... das wir... das wir…“ „Wie gesagt ein Kleiner Grundschüler.“ Schnurrte der ältere triumphierend, und beugte sich zu dem blonden runter. „Sollen wir es auf dem Sofa tun, oder in deinem Zimmer?“ „Öhm... i...ich weiß nicht...“ „Hm~ Lieber hier, wir wollen doch nicht unsere Zeit verschwänden. Wann sagtest du das deine Eltern wieder kommen?“ „Ich hab es dir gar nicht gesagt. Aber um deine Frage zu beantworten, sie kommen erst in drei Tagen, da sie auf einer Geschäftsreise sind.“ „Perfekt~“ Sasori beugte sich hinab um Deidara in einen leidenschaftlichen Kuss hinein zu ziehen. Allerdings war der blonde sturer als er dachte. „Hm… Sasori! Wer sagt das ich das überhaupt will?“ „Ich sag das.“ „Aber...“ der jüngere wurde von Sasori zum schweigen gebracht, indem er ihn zart auf die Wange küsste. „Deidara~ Ich bitte dich, ich weiß das es für dich inzwischen keine Wette mehr ist. Ich weiß dass du mich liebst. Mir wäre es lieber wenn du es auch sagen würdest, aber... im Moment würde ich lieber diesen Moment genießen. Das du mich liebst, kannst du mir auch später sagen.“ Sagte er grinsend, woraufhin Deidara nur schüchtern nickte. Der rothaarige beugte sich zu Deidara runter, und begann da wo er aufgehört hatte. Er schob seine Hände unter das T-Shirt von Deidara, dieser schloss die Augen um den Moment noch mehr zu genießen. Sasori küsste seinen Hals entlang leckte entschuldigend über die stelle wo er leicht reingebissen hatte. Er zog dem blonden das Shirt aus und warf es irgendwo in die Ecke. Jetzt begann er seinen Oberkörper zu verwöhnen. Er streichelte ihn förmlich sodass Deidara keuchen musste, seine Erregung war deutlich zu sehen. „A...Ah Danna, vielleicht sollten wir...“ „Aufhören? Ich bitte dich jetzt wird es doch gerade erst schön, außerdem hast du da ein kleines Problem, worum ich mich wohl kümmern muss.“ Er deutete auf die deutlich zu sehende Erregung, woraufhin Deidara sofort errötete. Sasori leckte sich über die Lippen. „Hm ~ Vielleicht habe ich meine Sexuellenbedürfnissen zu lange unter Verschluss gehalten? Naja, mir schadet es nicht, aber ich bereite dich nicht darauf vor, klar? Ich hab keinen nerv darauf, und ein paar Schmerzen kannst du wohl auch aushalten.“ „J...Ja.“ Sasori entledigte Deidara seiner Hose und Boxershort. „Ts, Spongebob auf der Boxershort, er kommt mir so vor als würde ich ein kleines Kind vergewaltigen.“ „Jeder mag Spongebob, ich wette dass sie ihn auch mögen!“ „Ich weiß noch nicht mal wer das ist.“ Deidara klappte der Mund auf. „M...Moment mal, sie wissen nicht wer... oh mein Jashin.“ „Ts, deinen Atem solltest du dir jetzt für etwas anderes aufheben.“ „S..Sasori! das .. ah.. das ist unfair!“ Sasori blickte auf. „Was ist unfair?“ „Naja, du hast noch alle Teile an dir an, und ich liege hier völlig entblößt vor dir.“ „Ts, wenn du willst ziehe ich mir mein T-Shirt auch aus.“ Gesagt getan, und der rothaarige zig sich sein Shirt aus, und wirft es, genauso wie Deidaras, unachtsam irgendwo in die Ecke.“ „Deine Hose auch.“ Sagte der jüngere streng. „Hey, seit wann bist du hier der Lehrer? ~“ Der blonde errötete, weil es einige unanständige Gedanken dabei hatte, allerdings konnte er diese Gedanken nicht zu ende denken, da er von Sasori in einen leidenschaftlichen Kuss mit reingezogen wurde. Wo der ältere klar als Sieger herausging...... Erschöpft und völlig kraftlos ließ er sich mit einem leisen Geräusch auf dem jüngeren nieder. Sasori hörte das heftige ein und ausatmen des jüngeren, völlig verschwitzt lagen sie da... Nur um das atmen des anderen zu hören. „Deidara?“ fragte Sasori nach einiger Zeit. „Hm?“ „Nächstes mal tun wir es bei mir, das Sofa ist nicht gerade bequem.“ „Wenn du meinst.“ Sagte Deidara lächelnd. Ende ~ Zumindest fürs erste. So meine Lieben Leser. Ich hoffe das euch die Story gefallen hat, ich weiß das sie an manchen Stellen nicht logisch, und voller Rechtschreibfehler war. Trozdem hoffe ich das sie euch gefallen hat. Es hat mir Spaß gemacht eure Reviews zu lesen. Ich hoffe dass ihr die Weiterführung dieser Story auch lesen werdet, ich weiß aber noch nicht wann sie „rauskommt“. Ich kann euch eine Mail schreiben, wenn ich das erste Kapitel fertig habe, oder ihr schaut mal öfters bei meinen FF's nach :3. Ich würde jetzt gerne jeden vom euch danken, allerdings würde mir das zu viel arbeit machen, deswegen sage ich euch es euch allen. Ob Schwarzleser, oder andere Leser: Dankeschön :3. Liebe Grüße Naruhi Hidan: Wieso sind wir in dem Kapitel nicht vorgekommen? >:O Kakuzu: Willst du etwas mit ner Pizza reinplatzen wenn sie gerade am sääxen sind? Hidan.. Ja… Kakuzu: Ts, dafür kommen wir in der Fortsetzung öffter vor Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)