Bitte geh nicht fort!! ^^-^^ von Noir10 (SevXTom) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hi zuerst dachte ich mach ich ne ganze ff also mit mehreren kappis aber nun ist es nur ein One shot ob es ne Fortsetzung gibt kommt ganz drauf an ob manche es möchten!! Also viel Spaß beim Lesen!! ^^-^^ Bitte geh nicht fort!! »Die Sonne scheint, die Vögel singen, das ist die beste Zeit sich umzubringen.« Dieser Spruch trifft so Perfekt auf mein kleines Miserables Leben. Viele würden es gerne sehen wenn ich aus den Leben ausscheide. Doch will ich dies auch? Ich weiß es nicht. Es wäre vielleicht besser, mich mag sowieso niemand. Noch nicht einmal mehr meine beste Freundin Lilly will noch etwas von mir wissen, aber daran bin ich selbst Schuld. Ich hätte Sie nie als ein Schlammblut bezeichnen dürfen. Vor allem, da ich nichts, besseres bin. Ich bin nur ein Halbblut, mein Vater ein Muggel und meine Mutter eine Hexe. Ich will hier nicht in selbstmittleid versinken, doch frage ich mich des Öfteren was ich verbrochen habe das die gesamten Erdbewohner etwas gegen mich zu scheinen haben. Zu hause werde ich von meinen Vater geschlagen, getreten und beschimpft. Ich war damals Feuer und Flamme als der Hogwartsbrief gekommen war. Dachte nun muss ich mich nur noch in den Ferien meinen Vater stellen und ansonsten kann ich in der schule in ruhe lernen, ohne das mich irgend jemand aufzieht oder ähnliches. Aber ich sollte schon im Zug damals etwas anderes erfahren. Zu der Zeit war ich mit Lilly noch befreundet und sind fast durch dick und dünn gegangen. Sie hat nie etwas gegen mein Fettiges haar, was mir in strähnen in Gesicht hingen oder über meine Krumme Nase, die durch einen schlag meines Vaters nie wieder richtig zusammen gewachsen ist. Wir sind gerade am letzten Wagon angekommen da alle anderen bereits voll waren, da öffnete Lilly die Tür. In dem Abteil saßen bereits vier Jungs, die ebenfalls neu waren. Während Lilly Herzlichst begrüßt wurde, wurde ich schief angeschaut und wie Abschaum behandelt worden. Lilly wollte wie immer mir zu Seite stehen, doch ich sagte damals nur „Ist schon in Ordnung, ich gehe in das nächste Abteil. Setz dich ruhig zu ihnen.“ Ich drehte mich weg und ging weiter durch den letzten Wagon, zum letzten Abteil. Dort saß zwar auch schon jemand aber er sagte nicht́s weiter dazu als ich fragte ob ich mich setzen dürfte. Also saß ich da am Fenster gegen die Fahrtrichtung und schaute mir den Jungen an der mir gegenüber saß genau an. Er war älter als ich das erkannte ich daran, das er bereits seine Schuluniform anhatte und diese in Grün-Silber neben den schwarz gehalten wurde. Auf seinen Abzeichen war das Symbol einer Schlange zu sehen. Also war er in dem Haus Slytherin, meine Mutter hat mir sehr viel über Hogwarts damals erzählt und über die Häuser. Da gab es zum einen die Slytherin, mit dem Symbol der Schlange. Meine ganze Familie Mütterlich seit́s versteht sich, waren in diesem Haus untergebracht. Dieses Haus ist die Konkurrenz zu dem Haus Gryffindor, mit dem Symbol des Löwen und in Rot-gelb gehalten. Dann gab es noch die Huffelpuff, mi dem Symbol des Dachses und in gelb gehalten und zum Schluss die Ravenclaw, mit dem Adler als Symbol und in Blau gehalten. Zurück zu dem Jungen er war mindestens ein ganzen Kopf größer als ich hatte Schulter langes Blondes haar und seine Gesichtszüge waren sowohl markant als auch edel. Genauso Edel wie seine Haltung und der Stoff seiner Uniform. Sein Name war Malfoy soweit ich es mitbekommen hatte. Als wir angekommen waren und es zu Häuser Aufteilung kam wurde ich wie erwartete nach Slytherin gesteckt. Während Lilly mit diesen Typen aus den Zug nach Gryffindor kam. So kam es das wir uns immer weiter auseinander gelebt hatten Sie hing Lieber mit ihren neuen Freunden, diesen Potter, Black, Lupin und bei dem letzten kann ich mich an den Namen nie erinnern, auch nicht nach 6 Jahren Hogwarts, rum. Während Lilly Freunde gefunden hat, war ich allein nicht nur weil ich ein Slytherin war und dazu nur ein Halbblut, was zu meinem Glück jedoch niemand wusste, aber dies ist nicht der hauptsächliche Grund, der Grund weshalb niemand etwas mit mir zu tun haben wollte und immer noch nicht wollen sind die Rumtreiber, sie hacken immer wenn sie können auf mir rum. Wieso auf mir ich weiß dies nach fünf Jahren Schikane immer noch nicht. Naja und nun sitze ich hier wie auf rohen Eiern im Zug, in dem letzten Wagon, im letzten Abteil und hoffe das keiner mit einsteigt. Ich kann mir etwas besseres Vorstellen als irgend so ein Schüler, der Witze über mich reist. Wir fahren nun schon seit fast einer Stunde, mir kommt es vor wie eine Ewigkeit, die Schmerzen die ich über die Sommerferien mir zu gezogen habe, sind die reinste Hölle. Ich bin müde, doch kann ich mich nicht in Ruhe anlehnen, da ich befürchte das die Wunden die noch nicht wieder aufgerissen sind es dann tun werden. Natürlich wie es auch nicht anders sein sollte kam doch einer in mein Abteil. Doch ein als Schüler würde ich ihn nicht unbedingt bezeichnen. Vielleicht ist es ein neuer Lehrer, doch ein Koffer hatte er nicht dabei. Er war groß gewachsen und hatte lange schwarze haare die in bis Mitte Rücken gingen. So wie meine nun auch nur sind meine fettig und seine nicht. Er war fast Komplett in schwarz gekleidet. Er hat wunderschöne Blaue Augen die einen in den Bann ziehen. Ach was denk ich denn da, naja egal, im Großen und Ganzen sah recht gut aus. „Entschuldige, ich darf mich doch sicherlich hier hinsetzen oder kommen noch welche?“ aus meinen Gedanken gerissen schaute ich ihn an und nickte nur, da mich sein Anblick leicht verwirrt. Der fremde setzte sich mir gegenüber, was bedeutet das er in Fahrtrichtung fährt, dort wo damals Malfoy saß. Ich sah während der fahrt aus dem Fenster, doch spürte ich den eisernen Blick von dem Fremden, der mich leicht nervös machte. „Hey, junge. Du bist ein Slytherin, hab ich Recht?!“ durch diese Plötzliche frage aufgeschreckt, schaute ich mit einem leichten Rotschimmer ihn an und nickte nur. „Du müsstest doch schon um die 16 sein.“ ich nickte nur, was ihm anscheinend reicht da er einfach weiter sprach. „Du bist 16 und ein Slytherin, aber sitzt hier allein und bist noch nicht einmal ein Anhänger von Voldemort?“ bei dem Namen schaute ich ihn nur entgeistert an. „Warum sollte ich mich Voldemort anschließen? Ich habe keinen Grund mich irgend jemanden anzuschließen und in diesem Krieg überhaupt mit zu mischen.“ Antwortete ich auf seine frage, warum ich mich noch nicht angeschlossen habe. Ich schaute ihm staar in die Augen und wartete auf eine Reaktion die aber aus blieb. Nach einer halben Ewigkeit, wie mir vorkam ging die Tür zu unseren Abteil auf und die Essen-Süßigkeiten Tante kam hinein und wie immer verneinte ich auf ihre fragen ob ich denn etwas möchte, wobei diese Schockofrösche, wollte ich schon immer mal probieren. Aber wie heißt es so schön »Ohne Moos, nichts Los!« während mir das Wasser im Mund zusammen lief bei den Gedanken an Schokolade, kaufte der Mann in meinem Abteil sich von allen etwas. Ich staunte nicht schlecht, sagte dazu aber nichts weiter und nahm mein Buch aus meiner Tasche über Zaubertränke für das erste Studien Jahr zum Zaubertränkemeister. „Du interessierst dich wohl für Zaubertränke, Severus?“ sprach er mich an nach dem die Tante wieder die Tür geschlossen hatte. „Ja, das tue ich.“ warte mal hat er mich gerade bei meinen Namen genannt? Das darf doch nicht war sein, ich habe mich ihm doch gar nicht Vorgestellt. „Sir, könnten Sie bitte so freundlich sein, mir ihren Namen zu Verraten? Schließlich sind Sie im Moment im Vorteil.“ Ein lächeln spielte sich auf seinen Lippen was mich leicht zum erschauern bringt. Er sieht wirklich umwerfend aus. Ich wusste schon seit dem zweiten Jahr auf Hogwarts das mein Herz für das männliche Geschlecht schlägt. „Oh, natürlich. Darf ich mich Vorstellen, Tom Vorlost Riddel. Angenehm dich kennen zu lernen, mein schwarzer Engel.“ Was hat er soeben Riddel gesagt, dass bedeutet er ist Voldemort, oh man immer ich. Da denk ich einmal ich habe Glück und dann sowas oh man und nun? Was mach ich denn jetzt? Vor allem hä….. „Schön und gut, aber was meinen Sie damit das ich ihr schwarzer Engel sei?“ mir viel es von mal zu mal schwerer zu reden ohne mir irgendetwas anmerken zu lassen, doch spürte ich wie mir schon langsam meine Kraftreserven ausgehen und mir leichte Schweißperlen von meinem Haaransatz, einen Weg über die Stirn bahnten. Mein Atem wurde auch immer schneller, ich merkte wie mir über wurde und ich immer weiter nach vorne lehnte, dass letzte was ich dann sah, war ein besorgtes Gesicht von Tom bis mich die schwärze mit offenen Armen empfang. „Bitte geh nicht fort!!“ rief ich als mein bester Freund und auch mein Seelenpartner, wie es meine Mutter immer sagte, nach. „Was ich auch getan. Was ich auch gesagt.“ Schrie ich ihm weiter nach, doch er blieb auch stehen, drehte sich jedoch nicht um. „Glaube nicht ein Wort. Denk nicht mehr daran, oft sagt man im Streit.“ Ich sah wie er weiter gehen wollte doch das kann er mir doch nicht antun, meine Tränen liefen meine Wangen schon hinab, und mit zitternden, Worten rief ich weiter. „Worte, die man dann, später tief bereut.“ Wieder blieb er für ein Augenblick stehen und bevor er weiter ging sprach ich mit meiner brüchigen kleinen Stimme, wie halt sie ist mit gerade mal vier Jahren alt ist „Denn ich weiß genau, ohne dich, da wäre jeder Tag so grau.“ und wieder ging er los „Wäre mein Leben leer.“ dies hörte er nur nicht mehr, da er schon zu weit weg war. Ich sank weinend auf meine Knie und wie ein Mantra sprach ich immer wieder „Bitte geh nicht fort,“ bis mich mein Heulkrampf in die schwärze führte. Doch wer dieser andere war die um ein ganzes Stück älter war als ich wusste ich nicht, genauso viel wusste ich auch nicht warum er denn ging, und vor allem über was wir uns denn gestritten hatten. Das was ich aber weiß, ist der Schmerz der tief in meiner Brust steckt. Als ich meine Augen wieder aufschlug lag ich in einem weißen Bett und es roch steril, und sofort wusste ich, dass ich mich im Krankenzimmer befand, allein. Ich stieg schnell aus den Bett und zog mich an, so wie es scheint ist bereits Frühstück, ohne auf irgend jemanden zu achten ging ich runter in die Kerker und zog mir frische Kleidung und die Uniform an. Unbeachtet von den anderen Schüler ging ich in die große Halle, ich merkte die Blicke dich mich begleiteten als ich auf den Weg zum Slytherin Tisch war. Ich setzte mich hin und aß etwas von dem Rührei. Bis ich auf einmal ein riesen Schrecken bekam, als ich die alte Pomfrey quer durch den Halle schreien hörte und zwar meinen Namen, das ich sogar meine Gabel fallen ließ und ich mich leicht an meinen zu der zeit befindenden Rührei in meinem Mund verschluckte. „SEVERUS SNAPE!!“ Sie kam auf mich zu und stand schräg hinter mir, ich ließ mich von ihr aber nicht beirren, trank ein paar Schlucke um mich wieder halbwegs zu beruhigen und aß weiter. Hielt aber kurz inne als Sie wieder anfing mich an zu schreien. „WAS DENKEN SIE SICH DABEI? EINFACH AUS DER KRANKENSTATION ZU GEHEN UND SICH ERST DIE KERKER ZU BEGEBEN UND HIER OHNE ALS WENN NICHTS PASSIERT WÄRE, HIER REINZUSCHNEIEN UND ZU FRÜHSTÜCKEN?“ Sie griff soeben nach meinen Arm, als ich mir meine Schläfen massieren wollte. Sie zog mich auf meine Beine und wollte mich soeben aus den Essenssaal ziehen. Was mir so überhaupt nicht passte, das sie mein Arm nicht loslassen wollte, und ich gerade Panik bekam. Warum weiß ich nicht, ich habe ein ganz komisches Gefühl. Zückte ich mein Zauberstab, „Wenn Sie mich nicht auf der Stelle loslassen. Dann Schwöre ich ihnen bei Salazar, dass es das letzte war, was Sie getan haben!“ zischte ich in einen eiskalten Ton, Sie ließ auch sofort los und staarte mich wie viele andere, mit einen eher geschockten Blick an. Ich weiß nicht genau, aber ich merkte nur noch unglaubliche Wut in mir, ich merkte die Blicke die auf mir lasteten und für jeden Blick wurde diese Wut noch größer. Ich begann förmlich an zu kochen. Wollte nur noch irgendetwas zerstören, gerade setzte ich zu einem Zauberspruch an, als ich eine hand auf meiner Schulter spürte. Ich merkte eine wärme die ich schon einmal gespürt hatte mich aber nicht erinnern kann wann und warum, aber ich merkte wie ich mich langsam aber sicher beruhigte. „Hey mein kleiner schwarzer Engel, ganz ruhig bleiben.“ Hauchte mir die Gestalt hinter mir, so das dies niemand anderes zuhören bekam und ich wusste sofort wer es war. Ich spürte wie etwas anderes in mir geschieht, ich weiß mal wieder nicht wieso aber ich wollte einfach nur noch von Tom in die arme genommen werden. Deshalb drehte ich mich um und krallte mich in das schwarze Hemd, wo sich meine Lautlosen Tränen hin schleichen. Ich merkte wie Tom seine Arme noch enger um mich legte und mich an seinen Körper presst. „Professor wissen Sie was mit dem Jungen los ist? Am besten bringen Sie ihn wieder auf die Krankenstation, seine Wunden müssen noch weiter behandelt werden und dies eben..“ als Pomfrey Krankenstation erwähnt drückte ich mich noch dichter an den wärmenden Körper, der mir neben wärme auch so etwas wie Sicherheit und Geborgenheit gibt, ich zitterte leicht. „Ich will da nicht wieder hin, lass mich nicht allein.“ Flüsterte ich „Keine angst ich lass dich nicht alleine.“ und so hob er mich hoch und trug mich aus den Saal ohne noch in irgend einer kleinsten weiße etwas zu sagen. Er trug mich bis in die Kerker runter, bis hinzu ein Bild was ich vorher noch nie gesehen habe. Auf dem Bild war sowohl ein schwarzer Engel als auch ein weißer Teufel abgebildet, beide wurde mit einer Schlange an der Hüfte verbunden und küssten sich. „Blauringtintenfisch“ sprach Tom und schon wurde uns das Tor für die Räume von Tom geöffnet. Immer noch mich auf den Armen halten trug er mich auf ein großes, breites Sofa und setze sich mit mir auf sein Schoß hin. Ich habe mich Mittlerweile von meinen Gefühlsschwankungen erholt und schaute Tom nun an, der mich leicht anlächelt. „Wie kommst das du hier bist, ich dachte du und Dumbeldore könnt euch nicht ausstehen?“ fragte ich und er schaute mit einen schelmischen grinsen mich an. „Das ist ganz einfach, der alte Tatterkreis weiß nicht wer ich bin. Ich bin hier als Professor für Verteidigung gegen die Dunklen Künste und meine Name lautet: Tom Machlov.“ ich schaut ihn an und musste schmunzeln, ich weiß auch nicht ich fühle mich unglaublich wohl bei ihn. Wir schauten uns gegenseitig in die Augen, ich könnte in diesen Blauen Augen versinken, dadurch das mich seine Augen so fatzieniren merkte ich nicht wie sich unsere Köpfe immer mehr neigten und entgegenkamen, bis sich unsere Lippen trafen. Ganz sanft aber doch Bestimmend küsste mich Tom, als ich den Kuss leicht erwiderte strich Tom sachte mit seiner Zunge über meine geschlossenen Lippen, und baten somit nach einlass. Was ich ihr auch nach ein paar Millisekunden auch gewährte. Sie fuhr vorsichtig meine Zähne nach um dann meine Zunge an zu stupsen um mit dieser im nächsten Augenblick einen Zungenkampf auszufechten, den zu meinen bedauern ich verlor. Leicht außer Atem lösten wir uns und schauten uns ans, und ich sah bestimmt aus wie eine überreife Tomate. „Hey, mein kleiner schwarzer Engel.“ er nahm mit der einen Hand mein Kinn und hob es so an das wir uns wieder genau in die augenschauten, da ich mein Blick vor leichten Scharm abgewendet habe. „I..Ich.. ha.. habe das .. Gefühl wir kennen uns schon sehr lange.“ Sprach ich in einer stotter Sprache die ich schon lange nicht mehr gesprochen hatte. Tom hob mich kurz an und setzte mich so auf sein Schoß das ich Rittlings in seine Richtung schaute. Bevor er dann anfing zu sprechen. „Oh, ja mein kleiner wir kennen uns und damals habe ich dir gesagt. Bleibe nah bei mir, gib mir deine Hand. Ich erzähle dir, von dem fernen Land. Wo man keinen Zorn, keine Träne kennt, keine Macht der Welt. Liebende mehr trennt. Wo die Sonne scheint, fast das ganze Jahr. Wo die Roden blühen, schon im Januar. Bitte geh nicht fort.“ ich sah ihn an und mir kam das so bekannt vor, doch ich kam nicht drauf. Aber sagt er nicht gerade »Bitte geh nicht fort.« dies habe ich doch immer in meinem Traum gesagt. Ich versuchte mich zu erinnern und auf einmal fing ich von ganz allein an zu sprechen. „Bitte geh nicht fort. Lass mich nicht allein. Wenn du mich verlässt, stürzt der Himmel ein. Lass uns so wie einst, stumm am Fenster stehen. Traumverloren sehn. Wie die Nebel drehen. Bis am Himmelszelt, voll der Mond erscheint, unsere beiden Schatten, liebevoll vereint. Bitte geh nicht fort.“ über mich selbst erstaunt schlug ich mir die Hände vor den Mund, doch Tom nahm sie da weg und gab mir wieder ein kleine Kuss bevor er wieder anfing zu sprechen. „Glaube mir, ich werde, deine Sehnsucht stillen. Werde dir jeden Wunsch, dieser Welt erfüllen. Werde alles tun, was ich habe versäumt. Und der Mann zu sein, der den du dir erträumst. Du mußt mir verzeihen. Ich beschwöre dich, Lass mich nicht allein. Denn ich liebe dich, bitte geh nicht fort.“ mir kamen schon wieder in die Tränen in die Augen, ich weinte, statt mich zu beruhigen und dann weiter zu sprechen. Weine ich und hoffe er versteht die Worte zwischen meinen schlurzern. „Bitte geh nicht fort. Was ich auch getan. Was ich auch gesagt. Glaube nicht ein Wort. Denk nicht mehr daran. Oft sagt man im Streit Worte, die man dann, später tief bereut. Denn ich weiß genau. Ohne dich, da wäre jeder Tag so grau. Wäre mein Leben leer. Bitte geh nicht fort.“ den letzten Satz schluchzte ich immer wieder in Toms Hemd. Tom stich mir immer wieder beruhigend über den Rücken und summte eine Melodie die zu unseren kleinen Text passen würde. Ich beruhige mich langsam und rückte ein kleines Stück von im Weg um ihn dann einen Kuss zu stehlen. „Ich liebe dich und ich habe dich soo vermisst. Es tut mir leid was damals geschehen ist, dass ich einfach so ging, aber ich musste fort. Dumbeldore hatte erfahren das ich meinen Partner Gefunden hatte und damit dir nichts passiert bin ich gegangen und das was du mir in den streit an den kopf geworfen hattest, war beabsichtigt gewesen. Du brauchst dich für nichts zu Entschuldigen. Mein kleiner schwarzer Engel.“ er küsste mich wieder und ich lächelte ihn Glücklich an. „Ich liebe dich auch überalles mein großer weißer Teufel!“ nun küsste ich ihn. Endlich habe wir uns beide wieder gefunden, endlich nie wieder allein sein. Endlich die Sonne genießen und die Vögel beim singen zu hören und nie mehr sagen das dies die beste Zeit ist sich umzubringen!! Danke für das Aufmerksame lesen!! ^^-^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)