Roxas Tagebuch von GLaDo (Das Leben eines Pokemon Trainers) ================================================================================ Kapitel 3: Blitzgewitter ------------------------ Kapitel 3 Blitzgewitter Riku sah wie das Feuer immer schwächer, während der Wind immer stärker wurde und seine silbernen Haare in sein Gesicht wehten. Er wusste, würde er die Nacht über hier bleiben, währe er ein leichtes Opfer für gefährliche Gegner wie Herzlose. Dabei fiel ihm auf, das er noch gar keine Herzlosen gesehen hatte, seit er hier war. //Wo sind nur die Herzlosen?// Doch andere Gedanken drängten sich in seinen Kopf. //So ein Sturm hat doch auch damals wegen mir Destiny-Island vernichtet//. Er schnappte das Tagebuch und schaute sich um. //Hier war doch irgendwo eine Höhle aber wo?// er sah genauer hin. In welche Himmelsrichtung lag sie? Er wusste es nicht. Kurzerhand lief er los in den Wald hinein. Weg von den dunklen Wolken. Der Wind wehte heftiger und erste Regentropfen fielen auf seinen Kopf. Das Tagebuch steckte er unter seine Lederkutte die er immer noch hatte und gerade trug. //Verdammt// der Regen wurde stärker und ein Blitz jagte über den Himmel. 50 Sekunden später folgte der Donner. Das Gewitter war noch 25 Km entfernt. //Verdammt warum ausgerechnet ich?// Er lief schneller und sah nach links und rechts. Wo war diese Höhle? Er stolperte über einige Wurzeln, fiel hin der Regen durchnässte die Kutte er stopfte das Tagebuch in eine regen feste Tasche die er unter dieser trug.. //Verdammt ich kann gar nichts erkennen//. Er versuchte sich auf zu richten aber rutschte aus. Nach 5 Minuten gelang es ihm auf die Füße zu kommen. Dann rannte weiter. Der Regen wurde noch heftiger ebenso der Wind. Immer mehr Blitze mit kleinerem Abstand jagten über den Himmel. Die Kapuze tiefer ins Gesicht ziehend, lief er weiter ein Blitz schlug ganz knapp neben ihm ein. Etwas sehen konnte er nun gar nicht mehr oder zumindest nur noch Schwach in Strömen stürzte der Regen auf die Erde. Eilig suchten die Pokemon in den Bäumen und ihren Verstecken Schutz vor dem Unwetter. Zu allem Überfluss fühlte er sich nun auch noch verfolgt und beobachtet. Doch Geräusche waren durch das Gewitter nicht zu hören. //Was geht hier vor?// fragte er sich in wilder Panik. Dann sah er vor sich plötzlich einen Schatten der in der Luft stand. Es war eine kleine Schwalbe die in an starrte. Ihr Körper durch das zucken der Blitze in Zwielicht getaucht. "Schwalbini" an ihrem Hals hing ein kleines Band mit einer Plakette aber lesen konnte er diese nicht. "Absol" er drehte sich um. Hinter ihm stand ein Wesen. Ein Blitz erhellte es. Weißes Fell, schwarzes Gesicht, schwarze Krallen und eine gebogenen Klinge auf der Stirn. //Ist das ein Herzloser?// fragte er sich im Stillen Es lief auf Riku zu und nahm ihn auf seinen Rücken, dann ging es los durch den Regen in Richtung Nord-Westen. Er klammerte sich an das Pokemon, kniff die Augen zu und hoffte, das der Ritt bald vorbei wahr. Schließlich erreichten sie eine von dichten Bäumen umgebene Stelle. Vor ihnen ragte eine hohe Felswand auf und in dieser befand sich die Höhle die er gesucht hatte. Ohne jede Vorwarnung stoppten beide und Riku flog beinahe von dem Pokemon auf dem er saß. "He nicht so schnell bremsen" murrte er als er vom Rücken des Pokemon glitt und auf dem Boden landete. "Danke" murmelte er geistesabwesend. Die Pokemon jedoch waren schon wieder weg. Verwundert sah er sich um. Seine klatschnassen Klamotten, legte er auf den Boden. //Toll meine Sachen hab ich nicht mit genommen//also setzte er sich und versuchte zu schlafen. Ohne trockne Sachen war es sehr schwer. Zitternd und triefnass vor Kälte lehnte er sich zusätzlich an die Wand dann schlief er ein. Morgen würde er sich total erkältet haben. Dennoch Schlaf, war das was er jetzt brauchte trotz der Tatsache, das kein Feuer in der Höhle brannte und das Gewitter, was zu einem Sturm, herangewachsen war, wütete ohne unter Brechung. Er merkte nicht das Jemand die Höhle betrat. Roxas POV Ich beobachtete Riku schon einige Zeit.. Ich wusste das er im Steineichenwald mit seinen Geistpokemon verloren war. Zu allem Übel war es Neumond und das hieß Darkrai erschien irgendwo. Ich lies Sora und Riku mein Absol aus ihren Bällen und erklärte ihnen was zu tun war. Sofort machten sie sich auf den Weg. Als sie wieder kamen, wusste ich sie hatten den Auftrag ausgeführt. Rikus Sachen hatte ich mir an geschaut aber mein Tagebuch war nicht da. Verdammt er musste es noch haben aber egal. Sollte er es lesen, vielleicht würde er mich verstehen. Aber da ich ja kein Unmensch bin zu gegeben ich war ja nicht mal ein Mensch in dem Sinne brachte ich ihm seinen Rucksack und seine anderen Sachen. Allerdings erst als er eingeschlafen war. Zusätzlich entfachte ich ein Feuer an einer Feuerstelle und Wickelte ihn in eine Decke aus Schafwolle ein. Die hatte ich Doppelt, brauchte also nur eine. Nachdem ich zurück zu der Stelle kam wo Riku vor kurzem noch sein Lager hatte, erschien Darkrai. Das es so spät auftauchte verwunderte mich aber Kampf ist Kampf. Sofort lies ich Saix mein Nachtara raus doch nach kurzer Zeit hatte es sich total verausgabt und Darkrai schickte es ins Land der Träume, und mich gleich mit. Es war ein Alptraum wie ich ihn noch nie hatte. Der Traum schien endlos zu sein. Die Organisation wie sie mich langsam töteten nur das Xion meinen Platz einnahm Plötzlich wurde es warm und der Alptraum schwand. Das bedeutete, -Cresselia das Lunar Pokemon war erschienen- es tauchte immer bei Neumond auf um den „Opfern“ von Darkrai zu helfen. Saix und ich erwachten am Morgen von den beiden Pokemon keine Spur, nur die Lunarfeder Cresselias lag auf dem Boden. Roxas POV Ende Am nächsten Tag Er wachte langsam auf. Das Gewitter hatte sich verzogen, und der Himmel war klar, die Sonne stand fast im Zenit. Er setzte sich auf und die Decke rutschte von seinem Körper. //Was eine Decke?// fragte er sich als er alles klar erkennen konnte. Langsam blickte er sich um. Die niedergebrannte Feuerstelle und seine Sachen. //Wie um alles in der Welt...?// er war richtig verwirrt. Ins geheim fragte er sich ob nicht Roxas etwas damit zu tun hatte. Aber dessen Spur war ja verwischt keiner wusste wo er war oder was er tat. Das war ja das Problem. Im geheimen wusste er, wo Roxas war, garantiert in seiner nähe und wachte über ihn. "Danke Roxas" murmelte er mit einem lächeln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)