Der süße Duft des Blutes von Tsuki14 (KanamexZero) ================================================================================ Kapitel 3: 3. Kapitel --------------------- Hey Ho! Ich bin wieder da! *Lach* Ein großes Dankeschön geht an meine Kommischreiber! *Euch einen Keks schenkt* So…Ich wünsch euch viel Spaß mit dem nächsten Kapitel! __________________________________________________________________________________ 3. Kapitel »Sanft ließ er seinen Finger an den Abzug gleiten. //Lebt wohl…// Ohne zu zögern drückte er ab.« Ein leises “Klack“ war zu hören als die leere Patrone auf den Boden fiel. „Nie kann man dich aus den Augen lassen!“, sprach eine sanfte ruhige Stimme. Kaname war gerade noch rechtzeitig gekommen. Er hatte Zero´s Arm gepackt, in der er die Waffe hielt, und nach oben gezogen, so das der Schuss in die Luft ging. „Lass mich los…“, flüsterte Zero leise. Nein. Es war kein Flüstern viel mehr ein Hauch. Seine Stimme klang kraftlos und leer. Kaname´s Herz krampfte zusammen. Zu sehr tat es weh. Er hasste es, wenn sein Engel leidete. //Wieso musst du auch nur so stur sein?!// „Bitte…Ich flehe dich an…Lass mich los und geh...“ „Bitte? Ich flehe dich an? Das sind aber ganz neue Worte aus deinem Mund!“ Zero schaute wütend auf, doch der Blick war nicht so beängstigend wie sonst. Langsam ließ Kaname den Arm von Zero sinken. Mit der anderen Hand nahm er ihm die Waffe weg. Als Zero das realisiert hatte, rief er gleich: „Gib sie wieder zurück!“ „Damit du dich selbst umbringen kannst?“ „Ja na und! Was geht dich das überhaupt an? Du hasst mich! Verpiss dich und lass mich sterben! Meinst du es würde jemanden auffallen wenn ich nicht mehr da wäre?“, schrie er mit letzter Kraft. Kaname legte die Bloody Rose weit von den beiden weg bevor er sich erhob und Zero am Kragen packte und ihn hoch zog. „Ja, es würde vielen Menschen auffallen! Du bist nicht so allein wie du immer denkst, Zero! Wenn du nicht so Stur seinen würdest, würdest du nicht so leiden! Wieso wehrst du dich immer wieder gegen deinen Blutdurst? “ „Ich werde so oder so bald Menschen anfallen. Aber so lange ich noch die Kontrolle über mich hab, werde ich keine Menschen verletzten!“ „Warum nimmst du dann nicht die Bluttabletten?“, fragte der Reinblüter mit scharfer Stimme. „Warum? Weil sie mich abstoßen! Weil mein Körper sie nicht annimmt!“, schrie Zero. //Was? Er verträgt die Bluttabletten nicht?// „Wieso hast du das nicht gesagt?“, schrie Kaname ihn zurück an. Zero schaute ihn überrascht an. //Moment mal…Seit wann verliere ich wegen solch eine Kleinigkeit meine Beherrschung?// Kaname ließ Zero los, dieser sank langsam auf den Boden. Sanft legte sich der Braunhaarige eine Hand auf die Stirn. „Wieso…Wieso machst mich deine Präsenz so kirre? Wieso rast mein Herz jedes Mal so? Ich weiß es nicht.“, flüsterte Kaname leise. //Sein Herz rast? Meine Nähe macht ihn kirre? Empfindet er etwa wie ich?// Zero versuchte aufzustehen doch es klappte nicht. Kurz bevor er Bekanntschaft mit dem Boden machen konnte, fingen ihn zwei Starke Arme auf und zogen ihn Richtung Bett. Sanft ließ sich Zero auf das Bett fallen. Stille. Rot traf auf Violett. Violett auf Rot. Beide drohten in den Seen des anderen zu versinken. Eine wärme stieg in ihnen auf. Ein angenehmes Gefühl durchfuhr ihre Körper. Langsam näherte sich Kaname Zero bis nur noch wenige Zentimeter zwischen ihnen lagen. Dabei schaute Kaname Zero immer noch fest in die Augen. Lust und Verlangen stieg in Kaname auf. So schnell wie möglich wollte er diese schönen, weichen Lippen berühren, sie schmecken. Auch in Zero stieg Verlangen auf aber auch Unsicherheit. Was wenn der Reinblüter ganz andere Pläne hatte? Wenn er ihn töten wollte? Die Kraft hätte er ja dazu. //NEIN! Das will er nicht! Er ist nicht wie die anderen! //, versuchte Zero sich krampfhaft ein zu reden. Kaname bemerkte die Unsicherheit die in Zero aufstieg. Erst wollte er einen Rückzieher machen, doch er tat es nicht. Nun überbrückte er die letzten Zentimeter die er von seinem Engel entfernt war. Sanft fuhr er mit seiner Zunge über die Lippen, Zero´s. Dieser öffnete zögernd und unsicher den Mund. Ein heißer Zungenkampf wurde entfacht. Eine angenehme Hitze stieg in den beiden auf. Verlangen und Sehnsucht nach mehr. Immer wieder keuchte Zero in den Kuss hinein was Kaname nur noch mehr anstachelte. //Ich kann nicht mehr…Ich kann mich einfach nicht mehr zurückhalten! Ich will ihn jetzt und hier, sofort!// Da die beiden die ganze Zeit gesessen hatten, schubste Kaname ihn mit sanfter Gewalt um. Sanft schob er seine kalte Hand unter Zero´s T-Shirt. Unfreiwillig ließ er von dem Jüngeren ab. Bei diesem war nun nur noch Verlangen in den Augen zu sehen. Verträumt schaute er Kaname an. Wie gelähmt saß er da, während Kaname ihn seines T-Shirts entledigte. Mit leichten und sanften küssen, erforschte er die neu freigelegte, blasse Haut. Vom Hals bis zur Brust. Von der Brust zum Hals. Immer wieder keuchte Zero auf, wenn Kaname eine bestimmte Stelle an seinem Hals küsste. Wie empfindlich er da war. Kaname musste lächeln. Wieder küsste er sich vom Hals hinab, doch dieses Mal ging er weiter. Am Hosenbund angekommen, schaute der Reinblüter noch mal auf und schaute seinen Engel bittend an. Dieser nickte unsicher. Gerade wollte Kaname das störende Utensil abstreifen als Zero sanft seine Hand packte. Fragen schaute er auf. Angst war in Zero´s Augen zu sehen. Schnell rutschte Kaname ein wenig hoch um den Jüngern besser in die Augen schauen zu können. „Keine Angst.“ Sanft strich er Zero eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich werde ganz sanft sein.“, sprach er mit sanfter und leiser Stimme. Stumm nickte der Silberhaarige. Leicht presste er seine Lippen auf die des Ex-Hunters. Kaname begann von vorne. Mit leichten Küssen, küsste er sich zum Hosenbund, die auch schneller auf den Boden landete als man gucken konnte. Auch die Boxershort hatte er in wenigen Sekunden entfernt. Kaname musste lächeln. Seine Erregung pochte nun schmerzlich und in seiner Hose wurde es immer enger und enger. Immer wieder keuchte der Jüngere auf. Lust erfüllte die Luft. Auch Kaname musste immer wieder erregt aufstöhnen. Diese verschwitzen Köper die immer wieder aneinander berührten. Dieses erregte Aufstöhnen. Dieser Geruch von Lust und Verlangen machte ihn wahnsinnig. Er konnte und wollte nicht mehr. Erschöpft ließ er sich neben den Jüngeren sinken. Dieser kuschelte sich an den Älteren und schlief daraufhin auch ziemlich schnell ein. Der Reinblüter musste schmunzeln. //Du bist so süß! Jetzt muss ich dich nur noch dazu bringen, das du mein Blut trinkst, mein Engel…// Einen sanften Kuss hauchte Kaname seinen kleinen Engel auf die Stirn als er schon bemerkte das die Sonne bald aufgehen würde. //Zum Glück ist heute Wochenende!// Nun vielen auch Kaname die Augenglieder zu. Er war eingeschlafen. Zufrieden und glücklich kuschelten sich die beiden aneinander und trafen sich im Land der Träume. _________________________________________________________________________________ Soo…Das war das dritte Kapitel von, Der süße Duft des Blutes. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr habt Spaß gehabt! *Euch ein Eis hier lass* Lg, Tsuki14♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)