It`s my life von Elfenkautz (spread your wings and fly) ================================================================================ Kapitel 5: Tokio ---------------- ..... irgendwie hatte sie ein ungutes Gefühl dabei, schließlich schlief sie ein, in Träume voller Fussbälle und einem Silberstreifen am Horizont, zum ersten mal seid Jahren träumte Sanae nicht von Tsuabsa.... Sanae erwachte wie immer in den frühen Morgenstunden, sie wusste nicht genau wieso sie schon wach war, aber sie fühlte sich erfrischt und ausgeruht. So gut hatte sie sich schon eine Ewigkeit nicht mehr gefüllt, na dann umso besser, es war besser mit guter Laune zur Meisterschaft zu fahren als übermüdet. Leise stand sie auf machte sich fertig und überprüfte noch mal ihre Tasche ob sie an alles gedacht hatte, die Bewerbungsunterlagen für AASS verstaute sie in der Seitentasche, sie würde sie abgeben bevor sie in den Bus stieg. Auf Zehenspitzen schlich sie in die Küche und machte das Frühstück für ihre Familie, anschließend schnappte sie sich ihre Reisetasche und ihren Ausweis. Sie war viel zu früh dran, aber sie mochte die morgendliche Stille auf dem Schulhof, durch ihre Familie war sie Einsamkeit gewöhnt, es machte ihr kaum noch was aus, im Gegenteil sie liebte es morgens allein über das Schulgelände zu streifen oder zu joggen, für gewöhnlich verjagte sie Gesellschaft dann sogar. Diese Stunden gehörten nur ihr. Um 7.30 fuhr die Sekretärin Frau Isan auf den Lehrerparkplatz, sie sah Sanae auf der Treppe vor der Schule sitzen. „Guten morgen Fräulein Nakazawa sie sind aber früh dran“ „Ich konnte nicht mehr schlafen“ erwiderte Sanae den Gruß mit einem Lächeln. Diese Mädchen war wirklich etwas ganz besonderes, sie strahlte eine Ruhe und Ausgeglichenheit aus, bei der sich jeder in ihrem Umfeld sofort entspannte, außerdem war sie das reinste Organisationstalent, bei den vielen Aktivitäten musste sie das wohl auch sein. Wortlos überreichte Sanae Frau Isan die Bewerbungsunterlagen für die AASS, diese nickte ihr freundlich zu und machte sich auf den Weg ins Büro der Rektor würde bald da sein, und er war immer mürrisch, wenn der Kaffee noch nicht fertig war. Sanae dagegen setzte sich wieder auf die Stufen und konzentrierte sich auf die bevorstehenden Tänze. Wenn sie so eine Tochter hätte dachte Frau Isan würde sie sie bestimmt nicht allein auf die Meisterschaft fahren lassen. Frau Isan hatte die Eltern von Sanae kennen gelernt, ein hochnäsiges Volk, kaum zu glauben das sie es geschafft hatten ein so besonderes Kind groß zu ziehen. Aber sie durfte nix sagen, die Nakazawas gehörten zu größten Förderern der Schule, ein böses Wort gegen sie würde den Einnahmen der Schule nicht zugute kommen. Schade, dass das Mädchen im Gegenzug darunter leiden musste, mit einem Seufzer machte Frau Isan sich daran den Kaffee aufzusetzen. Um acht Uhr startete ein Bus voller Junger Mädchen Richtung Tokio alle waren aufgeregt und schnatterten wild darauf los. Sanae hatte sich gleich vorne hinter dem Fahrer niedergelassen und starrte gedankenverloren aus dem Fenster. Nach zwei Stunden fahrt erreichten sie die Hauptstadt, beim Anblick der großen Gebäude und der riesigen Menschenmassen, kam Sanae sich jedes Mal klein und unbedeutend vor. In der Herberge teilten sie sich auf die Zimmer auf, Sanae landete zusammen mit Ina und Sarah auf dem Zimmer. Beide waren ein Jahr unter ihr und erinnerten sie immer an zwei aufgeregte Hühner, sie waren nicht böse, nur aufgedreht. Sie hatten bis 16 Uhr frei bekommen und beschlossen ein wenig die Stadt zu erkunden. Sanae schlenderte gerade an den Designer Boutiquen vorbei, als sie ihren Namen hörte. Sie drehte den Kopf in die Richtung aus der sie die Rufe vermutete. Yayoi Aoba winkte ihr zu, Sanae hatte ganz vergessen das Jun und Yayoi nach Tokio gezogen waren. „Hallo Yayoi wie geht’s dir“ „Prima schön dich mal wieder zu sehen, was machst du in Tokio wie lange bleibst du?“ „ Sanae konnte ein grinsend nur schwer unterdrücken, Yayoi plapperte drauf los wie ein Wasserfall, selbst wenn Sanae es versucht hätte, sie wäre nie zu einer Antwort gekommen, wenn Jun sich in diesem Moment nicht dazu gesellt hätte. „Hallo Sanae, ich wusste gar nicht das du in Tokio bist“ „ Ich bin auch nicht lange da nur drei Tage, es finden doch die Meisterschaften in der rhythmischen Sportgymnastik statt“ „ Und deshalb bist du hier“ „Erraten“ Sanae lächelte, sie mochte Jun und Yayoi, die beiden waren ein süßes Paar, Jun durfte wegen seiner Herzkrankheit kein Fussball mehr spielen. Deshalb hatte er sich operieren lassen, die nachfolgende Kur hatte ihn soweit genesen lassen, dass der Arzt ihn inzwischen unregelmäßige Teilnahmen erlaubte. Sie wusste das er ebenfalls Sportmedizin studierte, er hatte seinen Abschluss bereits ein Jahr zuvor gemacht, und studierte jetzt voll an der Universität in Tokio. Sanae und Jun tauschten sich manchmal aus, obwohl er schon viel weiter war als Sanae, die ja nur in den Ferien die Uni besuchte, lieh er ihr immer gerne seine Aufzeichnungen, im Gegenzug half Sanae ihm beim erkennen und umschreiben bestimmter Sportverletzungen, als Mannschaftsbetreuerin hatte sie da einen viel besseren Überblick als Jun. Aufmerksam beobachtet Jun Sanaes Gesicht sie schien wirklich voll auf den Wettkampf konzentriert, aber er fand es schon immer schwierig in Sanaes Gesicht zu lesen. Bevor Jun Sanae nähere fragen zu ihrem Befinden stellen konnte kam Yayoi ihm zuvor. „Du siehst toll aus Sanae, und ich muss sagen ich hätte nicht gedacht dass du es so gut verkraftest.“ „Hä was soll ich denn verkraften?“ Yayoi starrte ihre Freundin verwirrt an, auch Jun verstand Sanaes Antwort auch nicht so ganz, vermutlich dachte sie gerade nur an die Meisterschaft. Yayoi sah Sanae beklommen an „Na die Sache mit Tsubasa, das ist wirklich nicht fair von ihm gewesen“ Sanae begriff gar nichts mehr, was hatte Tusaba denn schlimmes angestellt, dass Yayoi und Jun sauer auf ihn waren. „Verrätst du mir was genau du meinst?“ fragte Sanae Yayoi jetzt doch neugierig, Jun ging in diesem Moment ein Licht auf, Sanae hatte das Spiel nicht gesehen und die Nankatsus hatten es wohl nicht über sich gebracht Sanae so kurz vor der Meisterschaft mit der Tatsache zu konfrontieren, dass Tsubasa eine neue Freundin hatte. Auch Yayoi ahnte das sie sich gerade in ein Fettnäpfchen begeben hatte aus dem sie nicht so leicht wieder heraus kam. „Ähm...du weißt es nicht?“ „ Nein was denn?“ langsam machten die beiden Sanae Angst, sie wirkten auf einmal unruhig und schuldbewusst. Die Leute drehten im Moment einfach durch, wenn’s um Tsubasa ging, dabei war das eigentlich ihr part. Genervt verdrehte Sanae die Augen baute sich vor ihren Freunden auf und verlangte mit Sanae typischer Art aufgeklärt zu werden. Jun und Yayoi wechselten einen vielsagenden Blick, wenn Sanae so drauf war gab sie keine Ruhe bis sie die Wahrheit kannte. Widerstrebend zog Jun ein Sportmagazin aus der Tasche und gab es Sanae „Seite zehn bis zwölf“ perplex sah Sanae das Coverbild, dass konnte nicht sein, es war eigentlich nicht nötig das Heft aufzuschlagen um den Artikel zu lesen, dieses Foto sagte ihr bereits alles was sie wissen musste, trotzdem schlug die die Zeitschrift auf und begann zu lesen. Mit jedem Wort wurde ihr das Herz schwerer sie konnte förmlich spüren wie es in ihrer Brust zersprang, Jun und Yayoi beobachtet Sanae aufmerksam, in diesem Augenblick standen ihr alle Gefühle so deutlich ins Gesicht geschrieben als hätte sie sie rausgeschrien. Sie tat ihnen so unendlich Leid, es so zu erfahren, dass hatte niemand verdient. Mit Tränen in den Augen versuchte sich Sanae auf den Artikel zu konzentrieren, aber irgendwie schien es, als würden die Worte wie Wasser durch sie hindurch fließen ohne richtig haften zu bleiben, sie sah wie Tsubasa und diese Frau sie aus den Fotos heraus anlächelten, höhnisch herablassend, sich über sie lustig machend. Wie dumm war sie gewesen, zu glauben er würde in einem Fußballland voller schöner exotischer Fußballfrauen auch nur einen Gedanken an sie verschwenden, sie hatte ihm gesagt sie würde warten, nun er hatte wohl beschlossen nicht zu warten. War das der Grund? Hatte er sich deshalb seid Monaten nicht mehr bei ihr gemeldet, vermutlich. „Sanae?“ zaghaft berührte Yayoi Sanae am Arm sie würde sie gern in umarmen, ihr sagen das alles gut würde, dass das Foto von Tsubasa wie er diese Frau küsste nicht echt war, aber sie hatte das live Spiel gesehen. Wie gern hätte sie Sanae etwas tröstendes gesagt und heute Abend hatte sie auch noch den Wettkampf, hätte sie nur vorher geahnt, das Sanae es nicht wusste, dann hätten sie das Thema umschifft, aber so. Die sanfte Berührung holte Sanae aus ihrer Welt zurück, sie stand mitten auf einer Straße in Tokio bald würde sie ihren Titel verteidigen müssen. Jun und Yayoi sahen sie mitleidig an, Sanae mied ihren Blick, sie meinte das Mitleid nicht ertragen zu können, das sie als ausgemachte Vollidiotin hinstellte. Ja das war sie der größte Schwachkopf den die Welt je gesehen hatte. Deshalb waren die Jungs gestern also so komisch, sie wussten bereits das Tsubasa sie gegen was Neues eingetauscht hatte, was hübscheres medienwirksameres als die unscheinbare Sanae Nakazawa, sie wusste ja das sie mit diesen Latino-Schöhnheiten nicht mithalten konnte, trotzdem war sie immer zufrieden mit sich gewesen. Tsubasa war es wohl nicht. Noch mal sprach Yayoi Sanae an, ihre Hand ruhte immer noch auf ihrem Arm. Sanae blickte wieder auf das Foto, ihre Tränen gewaltsam zurück halten sprach sie zu ihrer eigenen Überraschung mit ruhiger gefasster Stimme „Sie ist hübsch, und scheint ja einiges geschafft zu haben, wenn man sich die Familiengeschichte so ansieht. Getto von ihren Eltern nicht gewollt, immer eine Außenseiterin, oh sieh an sie tanzt auch, wenn sie gut ist sehn wir uns bestimmt auf dem Queenscup.“ Im Grunde hatte sie keine Ahnung was sie da von sich gab, sie plapperte irgendwas daher, denn wenn sie jetzt aufhören würde zu reden, dann würde sie weinen und nicht mehr aufhören, aber sie musste stark sein, sie hatte hier eine Aufgabe zu erledigen, und Tsubasa war weit weg, er hatte sich für jemand anders entschieden, da konnte sie nichts machen, so war das nun mal. °Einmal gewinnst du, einmal verlierst du° dachte sie bei sich und bemühte sich um ein Lächeln. Jun starrte Sanae nur mit offenem Mund an, hatte sie überhaupt begriffen was da stand, als er fragend seinen Kopf zu seiner Freundin drehte, sah er nur wie sie ihn traurig schüttelte. Sie würde es im sicher später erklären. „Sanae es tut mir so leid“ flüsterte Yayoi „Ach was wieso denn, ich mein das ist doch toll wirklich toll“ Sanae sah Yayoi nun direkt in die Augen, und lächelte. Yayoi erkannte eine Meisterin bei der Arbeit und fragte sich ob Sanae den Schmerz je zulassen würden. „Sanae wenn du was brauchst wie sind für dich da ja?“ „Wie? Oh ja klar, keine Sorge mir geht’s gut, wirklich kein Grund zur Panik...das...das ist toll wirklich toll. Hört mal Leute ich muss los, wenn ich nicht bis 16 Uhr in der Herberge bin, reißt mir die Trainerin den Kopf ab.“ „Ja klar ich wünsch dir viel Glück für heute Abend du schaffst das bestimmt“ diesmal war es Jun der sprach, er lächelte Sanae an, und hoffte sie würde verstehen, dass das alles kein Beinbruch war, es würde bestimmt weh tun, aber sie würde drüber hinwegkommen, hoffte er zumindest. Auf jedenfall würde er ein ernstes Wörtchen mit Tsubasa reden müssen wenn dieser wieder in Japan auftauchte. Sanae erwiderte das Lächeln und machte sich auf den Weg zurück zur Herberge, als sie außer Sichtweite von Yayoi und Jun war fing sie an zu rennen, sie rannte wie eine Irre durch die Menge, weg von Jun ein seinem mitleidigen Blick, weg von Tsubasa der sie von den Zeitungen aus verhöhnte, weg von allem. Die Tränen liefen in Strömen über ihre Wangen, Warum nur? Weshalb wollte er sie nicht? Was hatte sie denn getan, das er sie so vor aller Welt bloßstellte, das war nicht fair, hätte er nicht wenigstens vorher Schluss machen können, jetzt würde sie sich vor alle ihren Freunden rechtfertigen müssen, es erklären müssen, um Himmels willen was den erklären, sie hatte ja nicht mal gewusst das er schon ne Neue hatte, geschweige denn wie lange das ging. Blind vor Trauer bemerkte Sanae gar nicht wohin sie lief, bis sie plötzlich mit jemandem zusammen stieß „Autsch, hey pass doch auf“ „Tschuldigung“ schniefte Sanae und rannte weiter. Der Junge drehte sich nach dem Mädchen um und wollte eigentlich zu einer Tirade ansetzten, von wegen, was ihr eigentlich Einfalle und das er heute keine Autogramme geben würde. Als er aber sah, wer da in ihn reingerannt war blieben ihm die Worte im Halse stecken, sie weinte und sah so unendlich traurig aus. °So große braune Augen, solche Augen sollten nicht so traurig sein° war sein erster Gedanke doch bevor noch einen weiteren fassen konnte, hatte die Frau schon eine Entschuldigung geschnieft und war an ihm vorbei in der Menge untergetaucht „Ich frag mich was die Kleine so aus der Fassung gebracht hat?“ „He Karl willst du da Wurzeln schlagen?“ Karl-Heinz Schneider dreht sich um und folgte seinen Freunden. Wakabayashi und Kaltz hatten ihn zu einem Kurzbesuch in Tokio überredet, Genzo wollte hier etwas erledigen wobei er unbedingt ihre Hilfe brauchte, leider hatte er ihnen noch nicht mitgeteilt worin diese Hilfe bestehen sollte. „Sag mal wer war den die Kleine?“ Kaltz war überaus neugierig, vor allem wenn es um das Liebesleben seiner Freunde ging „Keine Ahnung, is in mich reingerannt und gleich wieder verschwunden“ „Komisches Völkchen diese Japaner“ „HEY das hab ich gehört“ lachend bahnten sich die Jungen Männer ihren weg durch die Massen, bisher hatte sie niemand erkannt und das war auch gut so, bei dem was Genzo vor hatte konnte er echt auf Paparazzi verzichten. Dennoch wirkte Karl merkwürdig Geistes abwesend seid seinem Zusammenstoss, was Kaltz nicht entging „Du hättest sie nach ihrer Telefonnummer fragen sollen“ „Hä wovon redest du bitte?“ „Ach nix“ schweigend gingen sie weiter, doch wollten Karl diese Augen einfach nicht aus dem Kopf gehen, er fragte sich wer die Frau wohl gewesen ist. Wie albern auf dieser Insel lebten Millionen von Menschen, unwahrscheinlich dass er sie noch mal wieder sah. Sie legte den weg zur Herberge in Rekordgeschwindigkeit zurück, angekommen verschwand sie sofort in ihr Zimmer und ließ sich dort aufs Bett fallen, zum glück war sie alleine. Sanae weinte bis sie keine tränen mehr hatte und vor Erschöpfung einschlief. Vollkommen gerädert erwachte Sanae als sie jemand an der Schulter schüttelte „Sanae komm schon aufstehen wir müssen gleich los.“ „Los? Wohin denn los?“ mit verquollenen Augen blickte sie zu Sarah auf „ He kommst du? Der Wettkampf fängt bald an, und wir müssen uns noch fertig machen. Schlafmütze, sag mal hast du geweint?“ Sarah redet mit einer Geschwindigkeit bei der Sanae schon bei vollem Bewusstsein Schwierigkeiten gehabt hätte zu folgen, so verstand sie nur Meisterschaft und Weinen. Stirnzunzelnd betrachtete sie Sarah „Wer hat geweint?“ „Na du. Du siehst als ob du geheult hast“ und da brach die Erkenntnisse wieder über Sanae heran, es war alles wieder da, alles was sie in der kurzen Zeit des schlafens vergessen durfte stürzte nun wieder mit Endgültigkeit auf sie ein. Sie musste sich einen Moment am Bett festhalten, „ Hey Sanae alles in Ordnung? Du bist ganz blass“ „Jaja keine Sorge, sind bloß die Nerven“ nuschelte Sanae, sie ging ins Badezimmer um sich im Spiegel zu betrachten ° Mein Gott ich seh aus als wäre ich aus einem Zombie Film entlaufen.° Nein so konnte sie auf keinen Wettkampf gehen, schnell ließ sie sich kaltes Wasser übers Gesicht laufen, um die Schwellung zu lindern, anschließend packte sie ihre Tasche und folgte ihren Zimmergenossinen in die Aula. Es war Zeit für die Titelverteidigung, sie hatte lang und hart dafür trainiert, und sie würde sich das von Träumereien über Tsubasa nicht kaputt machen lassen, hinterher konnte sie ja traurig sein, auch wenn das nichts bringen würde, aber jetzt war dafür definitiv keine Zeit. --------------------------------------------------------------------------------- An dieser Stelle erstmal lieben Dank für die nette Kommentare und Entschuldigung das es solang gedauert hat, ich hatte vergessen euch zu sagen, das ich erstmal 10 tage auf Grabung bin. SORRY Ansonsten wie gehabt mir gehört nix außer die Idee zur story. Ich hoffe das Kapi sagt euch zu. Kritik, Verbesserungsvorschläge und Anregungen zum weiteren Verlauf sind immer gern gesehen/gelesen. lg kautz Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)