Vampire Song von Sakuna (HP: SasuSaku; NP: NaruHina, ShikaIno, NejiTen, ItaTema) ================================================================================ Kapitel 38: Suche nach einer Lösung ----------------------------------- Suche nach einer Lösung Auf dem Weg zum Auto, trafen die Mädchen auf Kabuto. Dieser grinste ihnen entgegen und hielt ihnen einen braunen Briefumschlag entgegen. "Da wir jetzt Kollege und Kolleginnen sind, werden wir uns sicher sehr gut verstehen", sagte er mit einem Grinsen. "In diesem Brief steht alles, was ihr zu tun habt. Keine Sorge, man fängt immer klein an." Sakura nahm den Brief entgegen und ging wortlos an ihm vorbei. "Dann sehen uns morgen, meine Lieben." Verwirrt sahen die Mädchen Kabuto nach, ehe sie sich dann gegenseitig fragend ansahen. "Schwester?" Hinata sah, wie ihre Schwester zu ihnen lief. "Was wollte der Mann von euch?" Hinata lächelte traurig. "Wir sind mit ihm einen Vertrag eingegangen. Wir werden für ihn arbeiten und als Gegenleistung wird er unseren Eltern nichts tun. Ich glaube, er gibt ihnen bald das Gegenmittel." "Warum für ihn arbeiten?", fragte Hanabi entsetzt. "Könnt ihr nichts dagegen machen?" "Ob wir jemals wieder frei sein werden, wissen wir nicht", kam es traurig von Ino. "Er braucht uns für seine Pläne. Ich glaube, mehr sollten wir euch lieber nicht sagen." "Hanabi, könntest du uns einen Gefallen tun?", wollte Tenten gleich wissen und sah sie bittend an. "Wenn ich euch helfen kann, ja. Ihr habt extra eure Freiheit, für uns geopfert", bejahte Hanabi. "Was kann ich für euch tun?" "Madara hat das Tor zur anderen Welt, mit einem Siegel belegt", fing Tenten an zu erklären. "Madara sagte, er wird es zu einem gewissen Zeitpunkt lösen. Da wir unter seinem Befehl stehen und wahrscheinlich nie wieder mit ihnen normal reden können, bitte ich dich, dass du den Jungs die Situation erklärst." "Und noch etwas, sage ihnen, das wir sie immer lieben werden, egal was mit uns passiert", fügte Sakura hinzu. Hanabi nickte ihnen zu. Die Mädchen lächelten sie dankbar an. "Danke, Hanabi. Wir müssen nun zurück. Vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder", verabschiedete sich Temari lächelnd, bevor sie mit den anderen die Villa verließ. Als die Mädchen das Auto erreichten, stiegen sie ein. Schweigend sah Sakura sich den Brief an. Dann öffnete sie den Briefumschlag und holte fünf Flugtickets heraus. Verwirrt sahen die Mädchen die Tickets an. "Wir fliegen nach New York”, flüsterte Sakura, als sie las was auf den Tickets stand. "Aber, warum?" "Das werden wir erfahren, wenn wir den Brief lesen", sagte Tenten nur und zeigte auf das Stück Papier, welches etwas aus dem Briefumschlag rausschaute. Sakura faltet das Papier auseinander und begann vorzulesen: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "An meine lieben Ninja Girls. Da ihr jetzt meine Arbeiterinnen seid, kann ich euch gleich die Regeln erklären. Zuerst werdet ihr mich, sobald wir alleine sind, mit Meister anreden. Zweitens verlange ich auch von euch, Respekt und Gehorsam. Nur eine Beleidigung von euch, dann werdet ihr hart bestraft. Da ihr den Plattenvertrag unterschrieben habt, werden wir morgen nach New York fliegen und dort euch zu Sängerinnen ausbilden zulassen. Dazu werdet ihr auch gleichzeitig Models und Schauspielerinnen sein. Nicht zu vergessen, eure Partner bestimme ich. Wir werden zwei Jahre in New York bleiben, dann kehren wir zurück und fangen richtig an. Außerdem, werde ich euer Manager sein und über eure Tagesabläufe bestimmen. Ihr bekommt ein drittel eures Einkommens, der Rest gehört mir. Was ich noch zu sagen habe, ich werde eure einzelnen Schritte bestimmen. Wenn ich sage, ihr sollt ihn lieben, dann werdet ihr ihn lieben und wenn ich sage, ihr sollt ihn hassen, dann hasst ihn. Und es gibt keine Widerrede. Packt die Sachen ein, die ihr braucht. Der Flug geht um 7.30. Den Rest werden eure Eltern schon erledigen. Eure Meister Madara Uchiha. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Ich glaube es nicht", zischte Temari sauer. "Wie sollen wir unsere Wut unter Kontrolle halten?" "Ich weiß es nicht", kam es von wütend Ino. "Auf jedenfall, kann ich euch sagen, wenn er so weiter macht, können wir für gar nichts garantieren." "Fahren wir los", befahl Sakura. "Ich will nicht länger hier bleiben." Temari nickte und startete den Motor und fuhr los. Sakura öffnete das kleine Handschuhfach und wollte den Brief hinein werfen, als sie ein kleines Päckchen bemerkte. Etwas verwundert, nahm sie das Päckchen und machte es auf. Da drin befand sich ein Sechseckiger Spiegel, mit einem kleinen Zettel. Wieder las Sakura laut vor: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Liebe Ninja Girls. Da ich die Gelegenheit verpasst hab, mich von euch zu verabschieden, bat ich die Jungs darum euch diesen Spiegel, als Geschenk zu geben. Dieser Spiegel erlaubt es euch, euren Trainingplatz zu betreten. Ihr braucht nur den Spiegel berühren und er öffnet euch das Tor dorthin. Ich hoffe, euch gefällt das Geschenk und es tut mir Leid, dass ich mich nicht persönlich von euch verabschieden kann. LG Dan, Tsunade und die Anderen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Lächelnd sah Sakura den Spiegel an. "Wollen wir es testen?" "Warum denn nicht?", kam es von Ino. "Wenn wir ihn schon nicht persönlich verprügeln dürfen, dann können wir zumindest Trainieren. Das muss er ja nicht wissen.“ "Stimmt, er muss das nicht wissen", stimmte Tenten dazu. Währenddessen bei den Männern, welche versuchten den Alltag wieder in den Griff zu bekommen. Sie befanden sich im Garten der Naras. Dennoch waren sie nicht allein. Kiba, mit seinem Hund Akamaru, Choji, Lee und Shino, die ebenfalls Shinobis waren, leisteten ihnen Gesellschaft. "Ihr habt wirklich eine Freundin gefunden?", wollte Kiba wissen, nachdem sie sich Naruto und Neji vorgestellt hatten. "Ja, Hinata ist wirklich ein süßes Mädchen", schwärmte Naruto freudig. "Aber echt blöd, dass wir wegen diesem Typ unsere Freundinnen verlassen müssen. Echt jetzt." "Er soll gefährlich sein. Habe ich gehört", mampfte Choji mit Chips im Mund. "Nanu?" Tsunade, Dan und die anderen Lehrer kamen auf sie zu. "Wo ist Mikoto? Sie hat gesagt, wir sollen hier auf sie warten", fragte Tsunade verwirrt. "Dann sollten wir wo anders hingehen", meinte Shikamaru genervt, welcher es sich auf der Wiese gemütliche gemacht hatte und wollte aufstehen. "Mikoto sagte, ihr sollt hier bleiben. Es soll etwas wichtig sein", fügte Dan dazu. "Oh man, erst kommt dieser Uchiha Sachwachkopf und versetzt eure Eltern in Panik, dann müssen wir wieder hierher kommen und jetzt kommt gleich das nächstes Problem. Langsam habe ich keine Lust mehr", kam es gereizt von Orochimaru. "Ich habe nicht ewig Zeit." "Ach, hör auf zu meckern Orochimaru", versuchte Jiraiya ihn zu beruhigen. "Und da kommen ja noch mehr." Gaara, Kankuro, Natus und Hotaru kamen auf sie zu und begrüßten sie. "Mikoto wollte mit uns reden?", fragte Natsu. "Ja, sie will mit uns allen reden, denke ich", sagte Anko nachdenklich. "Ah, dort kommt Mikoto und Yoshino. Sogar Sai ist dabei." Anko zeigte auf die Richtung, wo die beiden Frauen auf sie zukamen. "Also, ich hoffe für sie, dass sie eine gute Erklärung haben. Als ich meine Karten lesen wollte, blies der Wind eine Karte weg und warnte vor einem roten Drachen", murmelte Hotaru leise. "Was ist mit dem roten Drache", stellte Gaara die Frage. "Der rote Drache bringt die Wahrheit ans Licht", erklärte die Kartenleserin. "Scheinbar werden wir auch die Wahrheit darüber raus finden, warum die Mädchen vergiftet worden sind und von wem." "Gut, dass ihr alle da seid", fing Mikoto an zu reden. "Ich habe eine Nachricht für euch." "Ich habe auch einen Nachricht, welche euch interessieren wird", mischte Gaara ein. "Darf ich, als erstes erklären?" "Natürlich", antwortete Mikoto nur und ließ ihm den Vortritt. "Schaut her." Gaara öffnete das Tor zur Menschenwelt. Ehe das schwarze Loch größer wurde, zerfiel es plötzlich. Die anderen starrten es entsetzt an. "Das Tor wurde versiegelt." "Das gibt es doch nicht! Wie kann das sein?", brüllte Naruto gleich los. "Ich denke, dieser Mann war es", vermutete Gaara nur. “Aber sicher bin ich mir nicht." "Wenn das Tor mit einem Siegel verriegelt ist, dann können wir nicht mehr in die Menschenwelt", fasste Itachi zusammen. "Aber, was will er damit bezwecken?" "Das wissen wir nicht", antwortete Tsunade. "Mikoto, du wolltest etwas sagen?" "Ja, das wollte ich. Ich habe nämlich rausgefu....." "Itachi! Sasuke! Was habe ich von Karin und den anderen gehört?", brüllte Fugaku seine Söhne an und marschierte wütend sie zu. Die beiden Söhne sahen ihn verwirrt an. "Ich habe gehört, dass ihr eine Vampirfreundin habt, auch noch welche wo nicht einmal Blut trinken können? Wollt ihr beiden den Uchiha-Clan eine Schande bereiten?" Hinter ihm kam Shikaku mit Karin und ihren Freundinnen. "Nein, dass wollen wir nicht", antworteten Itachi und Sasuke gleichzeitig. "Ich verlange von euch, dass ihr euch von diesen Frauen trennt. Ihr werdet Karin und Riku heiraten", verlangte Fugaku von seinen Söhnen. "Und keine Widerrede." "Das ...." Fugaku unterbrach Itachi. "Ich sagte keine Widerrede. Diese Frauen sind nichts für euch." "Aber, Sasuke und Itachi lieben diese Frauen doch", mischte Naruto sich ein. "Das ist mir egal. Ich will diese zwei Frauen nicht in meinem Clan haben", erwiderte Fugaku sauer. "Ihr werdet diese Vampire, welche nicht mal Blut trinken, nie Wiedersehen." "Das lasse ich nicht zu, mein Schatz", sprach Mikoto eisig und in ihre Augen strahlten eine eisige Kälte aus. Schon gleich schoss sie auf ihren Mann zu und packte ihn an seinem Kragen. "Das werde ich nicht zulassen." "Ist Mikoto etwa in..." Tsunade stoppte ihren Satz und sprang mehrere Meter von ihr weg, als sie sah, wie sich langsam kleine Flammen um Mikotos Körper bildeten und immer größer wurden, bis sie die Gestalt eines großen Drachen annahmen. "Los, alle Sicherheitsabstand nehmen. Sofort!", befahl Tsunade. "Wer nicht Mikotos Wut spüren will, sollte meinem Rat folgen." Alle gehorchten und nahmen Sicherheitsabstand. "Was ist mit unserer Mutter los?", fragte Sasuke. "Eure Mutter ist zornig. Normalerweise ist sie eine sehr freundliche Person, aber wenn sie wütend ist, kann man fast sagen, ihr könnt eure eigenen Gräber schaufeln", erklärte Tsunade. "Mikoto hat mir gesagt, dass sie bis jetzt nur einmal richtig wütend geworden ist. Nicht umsonst ist sie die stärkste Uchiha der Frauen." "Nun steckt euer Vater in der Klemme", kam es von Gaara und beobachtete das Schauspiel weiter. "Sie wird doch Vater nicht töten, oder?", wollte Itachi wissen. "Töten nicht", antwortete Tsunade. "Aber, er kommt sicher nicht ohne ein paar Verbrennung davon." "Der Feuerdrache", flüsterte Hotaru leise. "Ich glaube, wir werden bald die Antworten unsere Fragen bekommen." "Mikoto, lass mich los", verlangte ihr Mann, während er versuchte seine Kleider aus Mikotos Händen zu befreien. "Ich will, nur das Beste für meine Söhne." "Das Beste?!", fragte sie eisig und ihr Feuerdrache begann um die beide herum zu tanzen. "Ich sehe nichts, was das Beste ist, Liebling." "Aber, das ist das Beste, wenn Itachi und Riku, sowie Sasuke und Karin heiraten, dann ist der Clan gesichert", erklärte er und beobachtete den tanzenden Drachen, welcher aus Feuer war. "Du und der Clan", knurrte Mikoto wütend und ihr Blick strahlte vor Wut. Der Feuerdrache stoppte und sah Fugaku angriffslustig an. "Dann, frage ich dich." Mikoto sah in seine Augen. "Wie kam es dazu, dass die Mädchen vergift worden sind?" "Das weiß ich nicht“, sprach Fugaku nur und versuchte die Hitze zu ignorieren. Langsam bewegte sich der Drache auf Fugaku zu und leckte mit seiner Zunge über seine eigenen Lippen. "Du weiß es nicht?", wiederholte Frau Uchiha seine Antwort. "Du weiß es nicht?! Dann sage ich dir etwas. Ich habe zufällig, ein Gespräch mit Shikaku, Karin und ihre Freundinnen belauscht. Wer das Gift verabreicht hatte, weiß ich nicht, aber ich weiß, dass ihr hinter dieser Sache steckt. Denn du und Shikaku seid Schuld daran, dass die Mädchen keine richtige Vampire sind." Die Anwesenden rissen ihre Augen auf. "Was?", rief Naruto und zeigte auf Fugaku. "Warum hast du das getan?" Fugaku ignorierte Naruto und verlangte etwas von seiner Frau. "Ruft deinen Drachen zurück." "Ich bin sehr zornig und kann ihn nicht zurückrufen", sagte sie mit extrem kalter Stimme, worauf alle zusammen zuckten. "Solange ich wütend bin, wird er an meiner Seite bleiben." "Was kann ich tun, damit du nicht mehr wütend bist?", fragte Fugaku und versuchte sich nur auf Mikotos Gesicht zukonzentrieren. "Du wirst, unsere Söhne nicht zwingen Riku und Karin zuheiraten. Shikaku wird seine Schuld auch noch bezahlen, falls er vor hat Shikamaru mit Hitomi zu verheiraten", erklärte seine Frau. "Und unsere Söhne werden ihre Liebe zur Frau nehmen." "Warum? Ich dachte, du akzeptierst die beiden Mädchen, als deine Schwiegertöchter?", wollte das Uchihaoberhaupt wissen. "Ich dachte, wir hätten die gleiche Meinung." "Ich war nur zu ihnen freundlich, aber ich habe nie gesagt, dass ich sie mag", erwiderte sie. "Ich habe mit Yoshino die Mädchen kennen gelernt und ich muss sagen, sie sind wirklich freundliche Personen." "Du und Yoshino haben sie kennen gelernt?", kam es entsetzt von Shikaku. "Aber, warum habt ihr uns das nie gesagt?" "Weil, du und Fugaku nicht zulassen hätte, dass wir sie kennen lernen!", kam es wütend von Yoshino. "Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ihr beiden Schuld seid, dass die Mädchen keine richtigen Vampire sind." "Also, deine Zustimmung, Schatz?", fragte seine Frau und ihren Augen strahlte vor Bösartigkeit, genauso wie ihr Drache. "Es geht eben nicht. Es schadet nur unserem Clan", versuchte er sich heraus zu reden. Mikoto zog ihn näher an sich. "Ach wirklich? Weißt du warum, meine Eltern Respekt vor mir haben?", fragte sie zuckersüß, bevor sie ihn zornig anblickte. "Meine Eltern hielten mich für schwach und wollten mich mit einem alten Mann vermählen lassen. Dann ist mir eine Sicherung durchgebrannt und ich habe das Haus in einen Trümmerhaufen verwandelt, und zwar mit meinem eigenen Drachen. Meine Eltern haben meinen Wut zu spüren bekommen und dass wird dir auch bald passieren, mein Liebling." Der Drache brüllte und war kurz davor sich auf ihn zu stürzen. "Hä? Hat Mikoto etwa ihre Eltern umgebracht?", stellte Naruto die Frage laut. Schon gleich bekam Naruto eine Kopfnuss von Itachi. "Nein, hat sie nicht. Unsere Großeltern haben nur Verbrennungen bekommen, welche aber dank Tsunades Heilung verschwunden waren. Das haben sie uns erzählt, aber sie haben uns nie gesagt, wer es war." "Also, hör mir genau zu, Liebling. Du wirst, nachdem wir einen Weg zur Menschenwelt gefunden haben, uns dorthin gehen lassen. Zwar diese ganze Gruppe, plus mich und Yoshino. Wir werden dort eine Weile bleiben, verstanden?", zischte sie bedrohlich. "Unsere Söhne, werden die Mädchen zur Frau nehmen, egal ob es dir passt oder nicht. Ich sage dir, wenn du sie nur kennen lernst, wirst du sie lieben." "Und dazu ist meine Schwester auch betroffen", kam es kalt von Gaara. "Wenn du es wieder gut machen willst, dann lass uns gehen." "Na gut, aber wenn ihr es nicht schafft, einen Weg zur Menschenwelt zu finden, dann bin ich nicht schuld. Ich gebe euch nur fünf Jahre, nicht mehr. Wenn ihr bis dorthin keinen Weg gefunden habt, werden Itachi und Sasuke, Riku und Karin heiraten, verstanden?", verlangte Fugaku. "Gut, dass du es einsiehst, Schatz. Ich bin sicher, dass wir bis dorthin einen Weg finden", sprach Mikoto freundlich, wobei sich der Feuerdrache langsam auflöste. "Aber, derjenige der den Mädchen das Gift verabreicht hat, soll mithelfen" Sai ging auf die beide zu und kniete sich hin, während er seinen Kopf senkte. "Das war ich. Ich werde meine Schulden abarbeiten." "Gut, dann können wir gleich beginnen", sprach Mikoto freundlich und ließ ihren Mann los. "Wie fangen wir mit der Suche an?", stellte Tsunade die Frage, nachdem Fugaku und Shikaku verschwunden waren. Alle überlegten, bis Hotaru etwas berichtete. "Meine Karten sagte mir, dass man nur durch eine Verbindung zur anderen Seite kommen kann. Aber was genau gemeint war, weiß ich auch nicht." "Verbindung... " Dan überlegte.“Glaubt ihr, wir können den Trainingplatz von den Mädchen verwenden?" "Schaffst du das?", kam es skeptisch von Anko. "Wenn du in der Menschenwelt bist, könntest du jederzeit dorthin kommen, aber doch nicht von hier." "Ich könnte es versuchen. Wenn ich eine zweite Insel erschaffe und einen direkten Gehweg dorthin baue, müsste es funktionieren", sprach Dan nachdenklich. "Das ist fast das gleiche, als wenn ich meine eigenen Schlangen auf die andere Seite schleudere, um auf die andere Seite zu kommen", kam es von Orochimaru seufzend. "Wann seid ihr endlich fertig? Ich will endlich nach Hause." "Dan? Versuch das zu machen und wir überlegen uns andere Möglichkeiten", befahl Mikoto Dan. Dan nickte und öffnete ein schwarzes Loch, worauf er gleich in diesem verschwand. "Mutter, ich will die Jutsus lernen", sagte Itachi. "Ich habe gehört, Madara ist ein sehr guter Schwertkämpfer." "Das ist er auch, Itachi. Aber, ich bin einverstanden, ihr könnt das lernen", gab Mikoto als Antwort. "Wenn so ist, bin ich bereit sein Meister zu sein", mischte Orochimaru sich ein. "Das werden wir sehen. Iruka, bring ihnen die Grundregeln bei", befahl Tsunade. "Verstanden, Alle mitkommen, die die Jutsus lernen wollen", sprach Iruka und ging in die Villa der Naras. Sasuke, Itachi, Naruto, Neji, Shikamaru und Sai folgten ihm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)