Vampire Song von Sakuna (HP: SasuSaku; NP: NaruHina, ShikaIno, NejiTen, ItaTema) ================================================================================ Kapitel 24: Ungehorsamkeit -------------------------- Endlich war es soweit. Der Songwettbewerb begann schon morgen und sie fuhren für eine Woche nach Tokyo. Die vier Bands standen mit ihren Koffern voll gepackt vor dem Schulhof. Es waren einige dabei, die sich von ihnen verabschieden wollten. Auch die Direktorin war mit Shizune anwesend. Jede Band stand in ihrer Gruppe und plauderte herum. Manchmal sahen Meo und Mia zu Tenten und Hinata rüber und zeigte ihnen die kalte Schulter. Die beide Mädchen hatten vor ihre Liebsten wieder zurück zu holen. Auch die anderen drei Mädchen blickten manchmal arrogant rüber, als Zeichen, dass sie nicht viel wert waren. Zwar konnten die Vampirdamen nicht mit den Ninja Girls anlegen, aber manchmal ließen sie ein paar blöde Bemerkungen los. Schließlich kamen zwei Lehrer auf die Gruppe zu, die mit ihnen mitfahren werden. "Also, ihr habt wirklich nichts vergessen?", wollte Kakashi wissen. Die Schülern verneinten. "Gut, in zehn Minuten kommt der Bus, also wenn ihr etwas erledigen wollt, dann macht bitte jetzt. Später ist es dann zu spät." Als der Bus kam, räumten die Schülern ihre Koffer in den Kofferraum rein. Dann stiegen sie in den Bus ein. Sasuke und die anderen zogen die Mädchen mit und sorgten dafür, dass die Mädchen neben ihnen saßen. Sofort warf Kaito einen missmutigen Blick auf sie zu. Während Sakura und die Mädchen am Fensterrand saßen, hatten sich die Jungs neben den Mädchen sofort schnell hingesetzt. Naruto dagegen kuschelte sich gleich an Hinata, die wiederum rot anlief und tat so als würde sie gleich ein Nickerchen machen. Anko ging durch den Reihen und kontrollierten, ob die 20 Schüler auch anwesend waren. Nachdem sie dies getan hatte, ging sie wieder raus und besprach etwas mit Tsunade. Einige Minuten später kam Anko und Kakashi wieder in den Bus. Gleich fing Anko zu erklären. "Wie ihr wisst, werden wir bald nach Tokyo fahren. So gegen vier Uhr werden wir in unserem Hotel ankommen. Wir bekommen zwei Zimmer eins für Mädchen und für Männer. Da unsere Zimmer groß genug ist für zehn Personen. Deswegen ist ja kein Problem, wenn wir nur zwei Zimmer haben. Ihr werdet euch an die Regeln halten und keinen Blödsinn machen, verstanden?", warnte Anko ihre Schüler vor. "Wir habe verstanden", antworteten die Schüler brav. "Und ich hoffe, ihr habt eure Kostüme nicht vergessen. Heute um 20 Uhr finden ein Willkommensfest statt und ihr werdet euch schön brav benehmen", warnte die Lehrerin ihre Schüler vor, bevor sie sich vorne neben Kakashi hinsetzte. Die Fahrt verlief ruhig und schweigend. Da ein paar Bands Feinde waren, redeten sie auch nicht gerne. Für Kakashi und Anko war es angenehm. Ab und zu kam von Naruto irgend ein Kommentar, da ihm langweilig war. Während Kaito und seine Freunde schlafen, waren die Vampire putzmunter. Aber trotzdem war es ihnen langweilig. Ein bzw. mehrere Stunden später, erreichte der Bus Tokyo. Der Rest der Gruppe war wach und schauten neugierig nach draußen. Sie fuhren gerade durch die Hauptstadt von Japan. Es gab viel Verkehr und sehr viele Menschen. "Wuah, so viele Menschen hier", kam es staunend von Ino. "Warst du noch nie in Tokyo gewesen?", kam von Hitomi schlecht gelaunt. "Klappe, ich habe nicht mit dir geredet", fauchte Ino zurück. "Dann tauschen wir die Plätze und du hast dann für eine Weile von mir Ruhe", schlug Hitomi hochnäsig vor. "Ich werde mich sicherlich nicht neben den Knallkopf hinsetzen", erwiderte Ino sauer. Dabei zeigte sie auf Noboru. "Ino, sei wieder ruhig", brummte Shikamaru genervt. Beleidigt drehte sie sich um und sah aus dem Fenster. Einige Zeit später erreichte der Bus das Hotel. Die Schüler stiegen aus dem Bus heraus und holten ihre Koffer. Nebenbei sahen die Schüler staunent auf das Hotel. "Bitte mir nach", bat Kakashi und ging mit seinem Koffer voraus ins Hotel. Bei der Rezeption angekommen, meldete Kakashi sich an. Während die Schüler mit Anko auf ihn warten, sahen die Mädchen sich um. Das Hotel war sehr nobel und es kamen viele Leuten rein und raus. Ein paar Minuten später kam Kakashi mit den Schlüsseln und deutete ihnen, ihm zu folgen. Kakashi folgte den Anweisung die er von die Mitarbeiterin des Hotel bekommen hatte. Mit der Zeit fand er ihre Zimmer und gab Sakura und Sasuke die Schlüssel. "Also, ihr Männer werden in der Zimmer 434 wohnen und ihr Frauen in dem Zimmer 435. Und wir beide sind in Zimmer 356", fing Kakashi zu erklären. "Was, du und Anko teilen sich ein Zimmer?", fragte Naruto laut. "Wir sind auch Lehrer. Besser gesagt, wir sind erwachsene Personen", meinte Anko. "Zwar teilen wir einen Zimmer, aber es gibt zwei Schlafräume." "Was ich sagen wollte, ihr werden nicht die Zimmer der anderen betreten, verstanden. Es sei denn wir sind anwesend", warnte Kakashi die Schüler vor. "Und noch etwas, Kaito. Keine Frauen in eurem Zimmer. Sasuke und seine Freunde sind auch noch da.", fügte Kakashi noch dazu. "Ihr könnt jetzt zu euren Zimmern rein gehen. In einer Stunde werden wir uns hier draußen wieder treffen." Als die Mädchen ihr Zimmer betraten, klappten sogleich ihre Münder auf. Das Zimmer war schön und teuer eingerichtet. Es gab einen Balkon und drei Zimmertüren. "Wir nehmen das Zimmer, das eine gute Sicht zum Meer hat", sagte Karin hochnäsig und stolzierte mit ihren Freundinnen auf das Zimmer zu. Verwirrt sahen die Ninja Girls ihnen hinterher. "Woher soll sie wissen, das dort eine gute Sicht zum Meer ist?", fragte Temari laut. "Durch ihre Nase vielleicht?", kam es von Sakura als Antwort. Ino seufzte auf. "Dann nehmen wir das andere Zimmer." Sie gingen auf die andere Tür hin und öffnete diese. In ihrem Zimmer waren fünf Betten jeweils mit einem Schrank dabei. Sie hatten eine freie Sicht zur Stadt. "Dann muss der andere Raum zum Bad führen", meinte Tenten und setzte sich auf das Bett. "Scheinbar. Die Frage ist nur, wie lange werden wir mit unseren Mitbewohnerinnen aushalten?", stellte Sakura die Frage. Die Mädchen wurden nachdenklich. "Stimmt, wir wissen nicht, ob wir eine Woche lang mit ihnen auskommen können", stimmte Ino ihr zu. "Werden sie nicht Blut trinken", fragte Hinata schüchtern und ängstlich zugleich. "Verdammt. Zwar haben wir trainiert, dass wir unsere Angst vor Blut verlieren, aber wir haben es noch nicht ganz verloren", fluchte Temari leise los. "Noch wissen sie ja nicht, dass wir kein Blut trinken können", fügte Tenten dazu und erinnerte sich wie sie einen großen Hunger auf Okonomiyaki hatte. "Deswegen wurden wir ja trainiert, dass wir nicht gleich über unseren Lieblingsessen herfallen", sagte Ino mit einem Kopfnicken. "Gehen wir raus oder sollen wir unsere Sachen in den Schrank einräumen?", wollte Temari wissen. "Räumen wir es ein", antwortete Ino und fing ihre Kleider in den Schrank einzuräumen." Die Mädchen verließen ihr Zimmer und gingen in das Wohnzimmer. Als sie einen bekannten Geruch roch, wiche die Mädchen automatisch zurück. Schnell holte die Mädchen tief Luft und marschierten direkt ins Wohnzimmer, wo Karin und ihre Freundinnen sich befanden. Diese tranken genüsslich von ihren Gläsern, die mit Blut gefühlt sind. "Nanu? Habt ihr nicht euer Spenderblut mitgenommen?", fragte Karin und zog ihren Augenbraun hoch. "Oder habt ihr ihn heute Früh schon getrunken?" "Wir haben schon getrunken. Mädels, ich gehe mal schon zum Balkon rüber", sagte Sakura und verließ etwas eilig das Wohnzimmer. Auch ihre Freundinnen verschwanden fluchtartig, womit die anderen verdächtig machten. Draußen atmete die Mädchen erleichtert auf und gleichzeitig fluchten sie innerlich, dass das Training nicht ausgereicht hatte, gegen die Übelkeit anzukämpfen. Sie hätten wissen müssen, dass ein Vampir langsam ihr Blut austrank, damit sie es richtig genießen konnten. "Warum seid ihr so eilig weg gerannt?", wollte Riku wissen und kam auf sie zu. Dabei träg sie ihren Glas bei sich. "Ich spüre die Panik in euch", sprach Mia geheimnisvoll. "Ihr seid irgendwie richtig ängstlich geworden." "Etwa Angst?", fing Karin zu grinsen an. "Seid ihr noch nie mit anderen Vampiren alleine gewesen?" Die Mädchen schwiegen. "Scheinbar haben sie Angst vor uns", sprach Meo amüsiert. "Das soll ein Vampir sein. Das ich nicht lache." "Ein Vampir, der sich fürchtet, ist eine Schande für unsere Augen", fügte Hitomi verachtend dazu. "Ihr beschmutzt nur das Ansehen eines Vampirs." "Das träumt ihr nur", fauchte Temari sie an und ihre Hand prallte sich zu einer Faust. "Ach so? Traust du dich sogar, von diesen Höhe runter zu springen?", forderte Riku sie heraus. "Ach, ich vergaß. Das könnt ihr ja nicht machen, weil ihr ja noch Frischlinge seid." "Kümmert euch nicht um die Nichtsnutz. Genießen wir lieber unsere Getränk", kam es von Karin und spazierte wieder in die Wohnung. Ino äffte die Damen nach und ihre Freundinnen mussten mit ihrem Hand den Mund zu halten, damit sie nicht los lachen musste. Danach machte Ino eine Geste, dass ihre Mitbewohnerinnen einen Schuss hatten. Die Mädchen nickten ihr zustimmend. Aber trotzdem schauten sie neugierig von der Balkon runter. So viele Menschen hatten sie noch nie gesehen. Kein Wunder, Konoha war ein kleines Städtchen im Gegensatz zu Tokyo. Schließlich gingen sie wieder hinein und hofften natürlich, dass die Damen ihr Getränk fertig getrunken hatten. Zum Glück waren sie bereits fertig und ihre leere Gläser standen auf den Tisch. "Räumt die Gläser weg", befahl Karin ohne aufzusehen und schaute das Fernsehen an. Keiner von ihren Freundinnen rührte sich von der Stelle und schaute den Film weiter. Dann drehte Karin sich zu Sakura und ihren Freundinnen um und wiederholte ihren Befehl. "Ich sagte, ihr solltet die Gläser aufräumen." "Sagt mal, spinnt ihr? Wir sind nicht eure Dienstmädchen", erwiderte Tenten wütend. "Nein, wir spinnen nicht. Wozu seid ihr dann hier? Wenn nicht zum Dienen, für was dann?", fragte Riku gelassen. "Also hört auf zu meckern und tut, was wir sagen. Ihr könnt nicht ewig faul sein." "Ihr habt einen Schuss", mischte Ino sich ein. “Denkt ja nicht, dass wir das wirklich tun." "Natürlich werdet ihr das tun. Ihr müsst doch wissen, wo eurer Platz ist", kam es von Hitomi und tauchte Sekunden schnell vor Ino auf. Ino zuckte zusammen und wich vor ihr etwas zurück. "Ihr seid es nicht wert ein Vampir zu sein. Ein Vampir ist ein stolze Wesen. Also, räumt die Gläser weg oder ihr bleibt in eurem Zimmer, bis ihr die Erlaubnis habt, dieses zu verlassen. Ich dulde keine Widerrede. So hässlich wie ihr seid, denkt man gleich, man hat es mit einer Vogelscheuche zu tun." "Du..." Ino wollte Hitomi ins Gesicht schlagen, doch Hitomi reagierte schneller. Sie packte ihre Hand und brach sie. Ino sog scharf ihre Luft an. "Siehst du? Du als ein Vampir bist nutzlos. Du kannst nicht mal schnell reagieren." Hitomi ließ Ino´s Hand los und wiederholte ihren Befehl. "Räumt sie weg oder müssen wir euch wehtun?" "Sicherlich nicht", erwiderte Temari wütend und sah die Hand von Ino an. "Wenn ihr so meint", meinte Hitomi gelassen und zuckte ihre Schulter. Schon gleich schossen die anderen vier Mädchen auf die Fünf zu. Karin packte mit ihrer Wasserpeitsche Sakura´s Arm, damit sie nicht entkommen konnte. Gleich gab Karin ihr eine saftige Ohrfeige, sodass sie auf den Boden fiel. Rechtzeitig löste Karin ihre Peitsche von Sakura auf und nutzte die Gelegenheit mit ihrer Waffe auf Sakuras Rücken zu schlagen. Sakura versuchte den Schrei zu unterdrücken. Hitomi hatte gleich Inos Gesicht gepackt und ließ ihr Gift, da es ihre Fähigkeit ist eigenes Gift zu produzieren, hinein zufließen. Ino hätte schon längst laut aufgeschrien, wenn Hitomi ihr nicht ihren Mund zu hielt. Hinata hingegen wurde von Mia an die Wand gedrückt und verpasste ihr mit ihrer schnellen Geschwindigkeit mehrere Ohrfeigen. Dabei ließ sie extra ihre Fingernägel direkt in ihr Gesicht fahren. Riku fing mit ihrer Feuerpeitsche Temari´s Hals und zog sie zu sich. Temari hielt sich an ihren Peitsche fest und versuchte sich zu befreien. Gleich prallte Riku ihre Hand zu einem Faust und schlug direkt in ihr Gesicht. Temaris Nase fing an zu bluten und hielt ihre Nase zu. Riku schlug mit voller Kraft direkt auf ihre beide Hände, sodass sie brach. Nur bei Tenten war es schwieriger. Tenten wich Meos Schläge aus und versuchte sie anzugreifen. Meo ließ das nicht zu und verwendete ihre schwarze Peitsche und schlug direkt auf ihre Füße. Tenten wich ihre Angriff aus und bemerkte wie von der Seite einen Angriff kam. Sie hob ihren Arm hoch, wie sie in Karate gelernt hatte, hoch, um den Angriff abzublocken. Die schwarze Schnur traf ihren Arm und wickelte sie ein. Tenten fluchte über diesen Missgeschick. Bevor sie etwas machen konnte, zog Meo sie runter, so dass Tenten auf den Boden fiel. Sofort wollte Tenten aufstehen, doch Meo ließ es nicht zu. Meo drückte mit ihrem Fuß auf ihre Rücken. "Du bist wirklich ein böses Mädchen, Tenten." Meos Fuß wanderte auf ihre Schulter und drückte so fest zu, dass Tenten ihre Knochen knacken hörte. Leise stöhnte sie auf. Schnell ließ Meo ihren Peitsche von Tentens Arm und schlug auf ihre Rücken zu. Nachdem die Secret Life fertig waren, drehten sie sich von den Ninja Girls weg. "Ich hoffe, dass es euch eine Lehre für euch ist. Niemand widerspricht uns”, sagte Karin verächtlich. "Ihr seid so schwach. Aber keine Sorge, dank das ihr ein Vampir seid, werden eure Verletzung schon von selber heilen. Nur dauert es leider etwas bis alles geheilt ist." Die Secret Life gingen auf ihr Zimmer zu. "Ihr könnt ja froh sein, dass wir noch nicht so hart waren. Wärt ihr noch ein Mensch gewesen, wären wir wahrscheinlich etwas freundlicher gewesen", kam es spöttisch von Riku. "Ach ja, räumt die Gläser weg, ja?" "Dann bekommt ihr auch keine Schläge von uns", fügte Hitomi freundlicherweise noch dazu, bevor sie in ihr Zimmer verschwanden. Mühsam standen die Mädchen auf. Hinata und Temari versuchten Sakura und Tenten hoch zu stützten. Ino holte einen Schüssel mit kaltem Wasser, auch wenn sie mit einer Hand trug. Zusammen gingen sie in ihr Zimmer und ließen zuerst die Wunden heilen. Sakura ließ sofort das Gift aus Inos Gesicht entfernen, indem sie eine Seifenblase erschuf und ihr Gift aussaugte. Nachdem sie das getan hatte, heilte Sakura Inos Hand. Danach kümmerte Sakura um Tentens Verletzungen und Ino Temaris Hände und Nase heilte. Da Sakura die Fähigkeit Selbstheilung begann ihre Wunden langsam zu heilen. Als Ino fertig war, heilte sie inzwischen Sakuras Verletzungen, damit Sakura nicht viel Energie verschwendete. Als alle wieder geheilt waren, fragte Hinata schließlich. "Sollen wir den Jungs sagen, was vorhin passiert war?" "Nein, sie werden sich nur Sorgen machen und Karin und ihre Freundinnen fertig machen. Danach werden sie uns so was von niedermachen.", antwortete Sakura knurrend. "Zu blöd, dass wir blöderweise versprochen haben, dass wir unsere Jutsu noch nicht einsetzen", sprach Temari sauer. "Hätten wir das gemacht, wäre diese Hotel bereits in Schutt und Asche und wir hätten uns dann verraten, dass es Vampire gibt. Und das ist dann alles nur unsere Schuld", erklärte Tenten niedergeschlagen. "Was machen wir jetzt nun? Ich habe nicht vor ihre Dienerin zu spielen.", erwiderte Ino sauer. "Es gibt keine andere Wahl, außer uns in unserem Zimmer einzusperren. Das wäre die beste Lösung. Es sei denn Kakashi und Anko sind gnädig und lassen uns durch die Stadt spazieren.", meinte Sakura. "Oder wir bitten sie uns ein anderes Zimmer zu geben", fügte Hinata dazu. "Das wäre auch eine Möglichkeit, aber es wäre dann zu teuer", antwortete Tenten. Die Mädchen seufzten gleichzeitig auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)