Vampire Song von Sakuna (HP: SasuSaku; NP: NaruHina, ShikaIno, NejiTen, ItaTema) ================================================================================ Kapitel 23: Das Gespräch ------------------------ Wie die Männer gesagt hatten, wichen sie nicht mehr von ihren Seiten. Gleich in der Früh, hatten die Jungs die Mädchen abgeholt und begleiteten sie zur Schule. Auf dem Schulhof begegneten sie ein paar bekannten Mitschülern. Die Mädchen bemerkten sofort, wer von ihnen ein Mensch war und wer nicht. Zur Sakuras Verwunderung, war Lee auch ein Vampir. Auch er sah sie mit großen Augen an. "Lee ist auch einer?", fragte Sakura, Sasuke leise. "Ja, er ist auch einer. Er wollte auch nicht von Gai getrennt sein", antwortete Sasuke. "Gehen wir weiter." Kurz bevor sie sich trennen konnten, begegneten sie Karin und ihren Freundinnen. Sie starrten die Mädchen mit entsetzten Blicken an. Schnell fasste Karin sich wieder und ging an den Mädchen vorbei. Karin zischte leise zu Sakura. "Wir treffen uns in der Mittagspause auf dem Schuldach." Sie warf ihr noch einen vernichtenden Blick zu, ehe sie mit ihren Freundinnen verschwand. "Wie ich sehe, wird es noch heiter werden", murmelte Shikamaru genervt. "Deswegen habt ihr uns ja gewarnt", meinte Ino trocken. "Keine Sorge, wir sind ja bei euch", beruhigte Naruto sie mit einem Fuchsgrinsen. "Ihr braucht keine Angst zu haben, echt jetzt." "Wer sagte was von Angst?", kam es drohend von Tenten. Sofort legte Neji seine Hand auf ihre Schulter. "Also, ich gehe mit Temari in unsere Klasse", meinte Itachi und sie machten sich auf den Weg zu ihrem Klassenraum. "Ich glaube, wir müssen uns sowieso mit ihnen treffen", seufzte Sakura auf. "Ich will nicht wissen, was noch alles passieren wird." "Das werden wir sehen", kam es von Neji, bevor sie zusammen in ihre Klasse gingen. Nach mehreren Stunden Unterricht ging die Gruppe aufs Dach. Die Mädchen hatten im Unterricht die Blicke von Karin und ihren Freundinnen schon gespürt. Auf dem Dach angekommen, waren die anderen schon da. "Schön, dass ihr gekommen seid", zischte Riku bösartig. "Aber ich glaube, ich brauche nicht sagen, warum wir uns mit euch treffen wollen." "Nein, aber es geht sicher um eure so genannten Verlobten", kam es von Tenten kühl. "Nicht so genannte Verlobten, sondern sie sind unsere Verlobten", erwiderte Karin sauer. "Was habt ihr mit unseren Liebsten gemacht?" "Nichts", antwortete Ino gleichgültig. "Bis auf, dass Naruto und Hinata ein Paar sind, haben wir nichts gemacht." "Lüg uns nicht an. Nicht umsonst seid ihr Vampire geworden", knurrte Hitomi wütend. "Und du bist nicht würdig Shikamarus Frau zu werden." Ino seufzte auf. "Und wie sollen wir ihnen erklären, dass wir nichts miteinander haben, außer Freundschaft?" "Keine Ahnung", sagte Temari und zuckte mit den Schultern. "Habt ihr dann euren Vätern schon gesagt, dass ihr DIE als Frauen nehmen wollt?", wollte Riku wissen. "Nein, dass haben wir nicht gemacht", erwiderte Itachi genervt. "Dann erkläre mir, warum ihr sie zu Vampiren gemacht habt, Sasuke", verlangte Karin und dabei spießte sie mit ihrem Blick Sakura förmlich auf. Sasuke sah zu Sakura. "Wahrheit?" "Ich glaube, es ist besser so", murmelte sie leise. Sasuke seufzte auf. "Sakura und ihre Freundinnen wurden vergiftet." "Vergiftet? Durch einen Schlangenbiss oder was?", fragte Meo verächtlich. "Durch ein Gift, der von einem Vampir verabreicht wurde", antwortete Itachi kühl. "Vampir Gift?", wollte Mia wissen und sah zu Hitomi. Hitomi fing Mias Blick auf. "Schau mich nicht so an. Ich habe nichts damit zu tun. Wie soll ich sie vergiften, wenn ich nicht mal weiß, wo sie wohnen.", erwiderte sie barsch. "Ich weiß, dass du es nicht gewesen bist", mischte Shikamaru sich ein. "Denn es geschah, während des geheimen Treffens." "Oder wisst ihr zufällig, wer es war?", stellte Neji die Frage plötzlich. "Nein", antworteten Karin und ihre Freundinnen gleichzeitig. "Und noch etwas. Temari ist die ältere Schwester von Gaara, einem Mitglieder des Hohes Rates", sagte Sasuke gelassen. "Solltet ihr Temari oder ihre Freundinnen nur ein Haar krümmen, dann bekommt ihr Gaaras Wut zu spüren." "Wie? Temari ist die Schwester von Gaara-sama?", kam es verwirrt von Riku. Temari fing an zu grinsen. "Ich heiße normalerweise Temari Sabaku, aber meine Mutter hat den Familienamen auf Sabakuno geändert." Schon gleich rissen die reinblüter Mädchen ihren Augen auf. Meo und Mia sahen ihre Freundinnen verwirrt an. "Wir gehen zurück", meinte Shikamaru und gähnte. "Es war ein hartes Gespräch." "Tut nicht so als hättest du alles gemacht", fauchte Ino ihn an. Shikamaru seufzte und sah sie genervt an. Am Abend erreichten Karin und ihre Freundinnen ihr Haus. Als sie die Tür aufmachten, spürten sie zwei bekannte Auras. Schnell liefen die Mädchen in das Wohnzimmer. Zwei Herren saßen auf dem Sofa und nippten gerade an ihren Gläsern. "Ihr seid wieder da", kam es von Fugaku gelassen. "Ja, Herr Uchiha", antworteten die fünf Mädchen im Chor. "Habt ihr etwas von den Mädchen gehört?", wollte Shikaku wissen. "Das sie jetzt Vampire sind?", fragte Riku verwirrt. "Eure Söhne meinten, dass sie vergiftet wurden." "Nun, dann hat er seine Aufgabe gut gemacht", sagte Uchiha zufrieden. "Haben sie Angst vor Blut?" "Das kann ich ihnen nicht sagen. Sie hatten die ganze letzte Woche gefehlt", sprach Karin höflich. "Aber wen meinen Sie mit ~dann hat er seine Aufgabe gut gemacht~?" "Das braucht ihr nicht zu wissen. Je weniger ihr wisst, desto besser ist es.", erwiderte Shikaku. "Wie ist die Beziehung zwischen den Mädchen?" "Sie scheinen sich noch gut zu verstehen", meinte Hitomi, bis es bei ihr Klick machte. "Das heißt, Sie haben...." "Den Befehl gegeben, Ihnen das Gift zu verabreichen?! Ja", sprach Fugaku amüsiert. "Wie Shikaku gesagt hat, je weniger ihr wisst, desto besser ist es." "Wir haben heute noch etwas erfahren", fing Karin an. "Gaara-sama hat eine Schwester." "Und was hat das mit unserem Fall zu tun?", wollte Fugaku wissen und trank sein Glas aus. "Das Temari Sabakuno seine Schwester ist", fügte Riku dazu. Gleichzeitig hoben die Herren ihre Köpfe. "Wie?" "Temari hat uns heute erzählt, dass sie normalerweise Sabaku heißt, aber ihre Mutter hatte den Name auf Sabakuno geändert", erklärte Hitomi. "Fugaku, hieß es nicht das Gaara in die Menschenwelt gegangen ist, um seine Schwerster zu besuchen?", fragte Shikaku seinen besten Freund. "Doch das stimmt", murmelte der Uchiha nachdenklich. "Von Hotarus Karten lesen, war ich mir nicht so sicher." "Haben unsere Söhne noch etwas erwähnt?", wollte der Nara wissen. "Ja, sie meinten, dass es ein Vampir gewesen sein muss", antworteten Meo und Mia gleichzeitig. "Scheinbar weiß Gaara, dass es ein Vampir war. Das sie euch nicht verdächtigen ist erstmal gut", murmelte Fugaku nachdenklich. "Er denkt sicher, dass es nur einer von den hier Anwesenden sein kann. Er wird euch sicher aufsuchen. Ihr müsst eure Gedanken vor Natsu hüten." "Sie kann Gedanken lesen, wenn ich mich recht erinnere.", meinte Karin unsicher. Herr Nara nickte. "Wir werden jetzt gehen und ihr euch macht nicht zu viele Gedanken über dieses Gift und das Geschehene. Das ist besser so", sprach Shikaku und stand auf. Fugaku stand ebenfalls auf. "Wir werden mal sehen, wie es in Zukunft weiter gehen wird." Die Mädchen nickten und verneigten sich höflich zum Abschied. Schon gleich verschwanden die beiden Herren. Währenddessen waren die Mädchen und Jungs auf den Weg zu einem kleinen Fest, das sich am Stadtrand befand. Fast alle Mädchen gingen fröhlich durch die Straßen, bis auf eine. Nämlich Tenten. Sie marschierte mit angespisstem Gesicht durch die Straßen. Der Grund dafür war, dass ihre Freundinnen sie überredet hatten einen Kimono an zuziehen. Da sie gegen die Hundeblicke ihrer Freundinnen machtlos war, musste sie aufgeben. Tenten murrte leise herum als sie bei dem Fest angekommen waren. Ihr Kimono war ziemlich unbequem. "Dann trennen wir uns. Jeder mit einer männlicher Begleitung.", sagte Ino Freuden strahlend und schnappte sich den genervten Faulpelz. "Wir sehen uns." "Dann gehen wir beide, oder?", fragte Naruto seine Freundin. Hinata nickte schüchtern und ließ sich von Naruto mitziehen. "Das wird sicher ein Spaß", rief Temari freudig und ging schon vor. Itachi folgte ihr. "Und wir beide gehen zusammen", meinte Sasuke zu Sakura. Sakura nickte zustimmend. "Bis später Tenten." "Bis später, ihr beiden“, verabschiedete Tenten sich gequält. Als die Beiden verschwunden waren, ließ Tenten ihren Kopf deprimiert hängen. "Was ist?", wollte Neji wissen. "Ich hasse es einen Kimono zutragen. Die sind so unbequem", jammerte Tenten und zupfte an ihrem Kimono herum. "Und wenn ich dir sage, dass er dir gut steht?", stellte Neji die Frage. Verwundert sah Tenten auf. Auf ihren Wangen schimmerte leichte Röte. Schnell drehte sie ihren Kopf weg und meinte nur. "Das kann jeder sagen, auch wenn es nicht stimmt." Nachdem sie das gesagt hatte, schlug sie den Weg in irgendeine Richtung ein. Gemeinsam mit Neji ging Tenten durch die Straße. Viele Leute gingen an ihnen vorbei. Leicht interessiert betrachtete sie die Stände, ehe sie weiter ging. Plötzlich hielt sie sich ihren Mund zu und verließ schnell die Straße. "Was ist denn los?", fragte Neji verwirrt. Leicht beschämt schaute Tenten hoch. "Nun es so....." Schnell zog sie ihn in eine Ecke, damit sie alleine waren. Verwirrt ließ sich Neji von ihr mitziehen. "Es ist so.... meine Zähne..." Tenten öffnete ihren Mund und ihre beiden Eckzähne waren länger als sonst. "Wie ist das passiert?", wollte Neji wissen. "Das passiert meisten nur, wenn man Hunger hat." "Nun... ich habe etwas gerochen...", fing Tenten an zu stammeln. "Ich habe Okonomiyaki gerochen. Und ich wäre beinahe in den Laden gegangen und hätte alles aufgegessen, was ich zwischen die Finger kriege. Was soll ich denn jetzt tun?" Neji dachte nach. "Wir machen es so, Ich gehe jetzt und kaufe dir etwas Okonomiyaki. Inzwischen gehst du zu dieser Bank rüber und ruhst dich aus. Aber du verlässt nicht diesen Ort." Tenten nickte und ging auf die Bank zu, die Neji ihr gezeigt hatte. Sie setzte sich hin und versuchte sich zu beruhigen. Sie hielt sich mit ihrer Hand den Mund zu. Sie spürte, wie sich ihre Eckzähne langsam zurückzogen. Erleichtert atmete sie aus, als sie merkte dass sie wieder normal waren. "Tenten?" Die Angesprochene hob ihren Kopf hoch. Sie bemerkte, dass ein alter Schulkollege neben ihr stand. "Das ich dich im Kimono sehe, ist mal etwas Neues." "Halt die Klappe, Kai", fauchte sie ihn an. "Meine Freundinnen haben mich überredet, ihn anzuziehen." "Dann müssen deine neuen Freundinnen reine Überredungskünstlerinnen sein", meinte Kai nachdenklich. "Wollen wir zusammen das Fest anschauen?" "Nein, danke. Ich habe schon einen Begleiter", antwortete Tenten genervt und schaute weg. "Komm schon. Damals hättest du alles getan um mit mir auszugehen", bettelte Kai sie an. "Damals war ich nicht in dich verliebt, sondern habe nur für dich geschwärmt", erklärte Tenten klar und deutlich. "Also nerv mich nicht und verschwinde." "Wo ist dein Begleiter überhaupt?", wollte Kai wissen und schaute sich suchend um. "Ich bin hier", ertönte eine kühle Stimme. Tenten roch den Geruch der Okonomiyaki und wurde unruhig. Sie spürte wie ihre beiden Eckzähne wieder länger wurden. Kai musterte ihn. "Deine Augen kommen mir bekannt vor. Du bist ein Hyuuga, oder?" "Und wenn es so ist, was dann?", fragte Neji und reichte Tenten eine kleine Tüte. Schnell schnappte sie sich die Tüte und holte die Okonomiyaki heraus und fing an zu essen. "Mein Vater arbeitet in der Hyuuga Company", erklärte Kai gelassen. "Und ich dachte, ein Hyuuga geht nicht mit fremden Mädchen aus." "Nun, das interessiert mich nicht", meinte Neji. "Wenn du das dem Chef petzen willst, dann gerne. Mein Name ist Neji. Komm, Tenten." Neji zog Tenten mit und ließ den verwirrten Kai alleine. Als er außer Sichtweite war, ließ Neji Tenten’s Arm los. "Geht es wieder?" Tenten nickte. "Ja, aber warum hast du ihm deinen Namen gesagt?" Neji lächelte. "Keine Sorge. Hinatas Vater weiß nicht, wo ich wohne. Da kann er lange nach mir suchen. Da ich mit meinen Freunden eine WG gegründet habe, steht nur der Name von Itachi drauf. So leicht findet er mich nicht." "Tut mir Leid wegen vorhin.", entschuldigte Tenten sich und senkte ihren Kopf. Neji legte seine Hand auf ihren Kopf. "Du musst dich nicht entschuldigen. Ich bin bereits volljährig, deswegen hat er auch keine Macht über mich. Komm wir gehen weiter." Diesmal nahm Neji ihre Hand und zog sie mit. Bei einer großen Wiese angekommen, standen schon viele Pärchen und warteten gespannt auf das Feuerwerk. Neugierig sah Tenten sich um und hoffte, dass sie irgendwo eine ihrer Freundinnen entdecken konnte. "Siehst du hier einen der bekannten Gesichter?" "Nein, ich sehe sie nicht", antwortete Neji und sah sich ebenfalls um. Plötzlich schoss eine Rakete in den Himmel und knallte. Viele bunter Lichter erschienen. Durch den Schuss schauten Neji und Tenten zum Himmel hinauf. Es wurden mehrere Raketen auf einmal in den Himmel geschossen. Die Besucher schauten sich begeistert das Feuerwerk an. "Das ist ja toll.", sagte Tenten begeistert. "Aber mich wundert es, dass wir die anderen nicht treffen. Sonst lassen sich die Mädchen das Feuerwerk auch nicht entgehen?" "Ich weiß es nicht", meinte Neji monoton und betrachtete das Feuerwerk weiter. Leicht verunsichert schaute Tenten zu ihm hinauf. Sollte sie es wagen? Innerlich seufzte sie. Ohne nachzudenken stellte sie in sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Neji sog die Luft ein, als Tenten ihre Lippen auf seine Wange drückte. Als Tenten ihre Lippen von seiner Wangen löste, schaute sie knallrot weg. 'Was habe ich getan', stellte sie sich die Frage innerlich. "Es.... tut mir Leid, dass wollte ich nicht. Ich weiß auch nicht, was mit...", Neji stoppte ihre Entschuldigung, indem er sie zum Schweigen brachte. Schon riss Tenten ihre Augen auf, bevor sie dann ihre Augen schloss und den Kuss erwiderte. Die Beiden ignorierten das Feuerwerk und konzentrierten sich nur auf den Kuss. Dabei bemerkten sie nicht mal, dass sie beobachtet wurden. Hinter einem Baum kauerten vier Mädchen zusammen und beobachteten die Szene von Neji und Tenten. Ino quietschte leise auf, als Tenten ihm einen Kuss auf die Wange gab. "Gut, dass wir sie überredet haben, den Kimono anzuziehen.", sagte Ino Freuden strahlend. "Schau, jetzt küsst Neji Tenten", rief Temari und zeigte mit ihrem Finger auf das Paar. "Wie süß", seufzte Sakura verträumt auf. "Die Beide passen wirklich gut zusammen." "Ich freue mich, dass sich Neji ebenfalls in Tenten verliebt hat", kicherte Hinata leise. "Sagt mal, wollt ihr etwa die ganze Zeit die beiden beobachten?", kam eine genervten Stimme. "Halt du ruhig deinen Mund Shikamaru", meckerte Ino. "Du versaust uns nur unsere Stimmung." "Ihr wisst schon, dass Neji es hasst, wenn man ihn heimlich beobachtet?", stellte Itachi die Frage. Die Mädchen schüttelte ihren Köpfe. "Tenten mag es auch nicht, wenn ihr jemand heimlich nachspioniert", erklärte Temari nur. "Aber erstmal muss sie uns bemerken.” "Tut mir Leid meine Lieben, aber ich habe euch schon bemerkt", ertönte eine wütende Stimme. Alarmiert schauten die Mädchen zu der Person. Tenten funkelte ihre Freundinnen wütend an und Neji stand neben ihr, wobei er die Mädchen nur kalt ansah. "Oh... oh...." Mehr sagte Ino nicht. "Ich gebe euch zehn Sekunden, um, um eure Leben zu rennen", warnte sie ihre Freundinnen vor, bevor sie anfing zu zählen. "Zehn, neun,...." Schnell schnappten sich die Mädchen die Jungs und rannten um ihr Leben. Nachdem Tenten fertig gezählt hatte, rannte sie ihren Freundinnen wütend nach, auch wenn sie der Kimono daran hinderte schneller zu laufen. 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