Vampire Song von Sakuna (HP: SasuSaku; NP: NaruHina, ShikaIno, NejiTen, ItaTema) ================================================================================ Kapitel 15: Hinatas Zukunft --------------------------- Am nächsten Tag in der Früh im Schulhof fing Kaito Sakura ab. Kaitos Freunde waren auch anwesend. Sakuras Verlobter fing an zu grinsen und begrüßte sie, indem er sie umarmen wollte. Sofort schlug Sakura mit ihrer Schultasche auf ihn zu. "Lass mich in Ruhe", fauchte sie ihn an. "Sei nicht so schüchtern, Liebes. Wollen wir zusammen ins Kino gehen?", fragte er sie charmant. "Ich sagte, lass mich in Ruhe", wiederholte Sakura sauer. "Und nein, ich gehe nicht mit dir ins Kino." "Bitte, mein Schätzchen. Wir werden nach dem Schulabschluss dann heiraten", sagte er. "Rede nicht von dem Heirat und erst Recht nicht von der Schulabschluss. Ich werde nach der Schule studieren gehen, ob meine Eltern wollen oder nicht", erwiderte sie sauer. "Ich brauche nur bei deiner Eltern ein bisschen betteln, dann wird es auch passieren", meinte Kaito gelassen. "Als würdest du das tun", mischte Ino sich ein. "Sobald du Sakura heiratest, kannst du auch keine Frauen mehr abschleppen." "Nicht doch. Es gibt Haufen weise Möglichkeiten", kam es von Koiji lachend. Die anderen lachten mit. "Also, gehst du mit mir aus?", fragte Kaito lieblich. "Nein, sicherlich nicht", antwortete Sakura zischend. "Kaito ist dein Verlobter. Du musst schön brav auf ihn hören", meinte Manabu grinsend. "Frauen müssen gehorsam sein. Vor allem ein Haruno." Sakura funkelte ihn wütend an. "Ich werde nicht mit dir ausgehen!" "Warum machen wir nicht einfach ein fünffach Date?", schlug Noboru vor. "Können wir ja machen", stimmte Kaito ihm zu. "Du hast keine Wahl, meine Liebe. Entweder du gehst mit mir aus oder ich werde deine Eltern etwas verraten.." "Was willst du ihnen sagen? Ich werde noch weder mit dir ausgehen oder dich heiraten", zischte Sakura wütend. "Meine Liebe, ich mache sogar einen fünffach Date. Sogar deine Freundin Hinata kann dabei sein", kam es von Kaito und fuhr cool durch seinen Haaren. "Wenn Hinata dabei sein darf, dann gibt es sicher einen Hacken", mischte Temari misstrauisch. "Hinata ist fast eine Hyuuga. Da Hanabi die Erbin sein wird, bist du jetzt eine freie Heiratskandidaten", erklärte Yasuharu. "Da Herr Hyuuga schon entschieden hat Hinata zu verheiraten, wird sie auch bald nicht mehr lange in der Schule sein." Hinata starrte ihn an. "Das kann nicht sein....." "Oh doch, dein Vater hat raus gefunden, dass du in einer Bar arbeitest. Dass lässt er dich nicht so einfach durchziehen", erklärte er leicht lachend. "Das gleiche gilt für dich Sakura, also gehst du mit mir aus?" Die Mädchen sahen ihnen fassungslos an. "Wie...?" Koiji unterbrach Tentens Satz. "Einer von meiner Freunde hat euch in Bar gesehen", antwortete er freundlicher weise. "Also gehst du mit mir aus?", wiederholte Kaito seine Frage. Sakura wusste nicht, was sie antworten sollte. "Dann nehme ich als j....." "Sie stimmt dir nicht zu", ertönte eine bekannte Stimme. Die beide Gruppe drehten sich zu Schuleingang. "Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie mit dir ausgehen wird", wiederholte Sasuke kühl. Hinter Sasuke stand seine Freunde. Naruto winkte die Mädchen freudig zu. "Was mischt du dich ein, Uchiha. Kümmere dich lieber um deine Freundin und verschwinde von hier", befahl Kaito wütend. Sasuke zog seinen Augen braun hoch. "Das soll ich tun?" "Verschwinde einfach und kümmere um deine Freundin", wiederholte Kaito seinen Befehl. "Wie du meinst", meinte Sasuke und zuckte seinen Schulter. Dabei ging Sasuke auf Sakura zu und legte seinen Arm um sie. Dann zog er sie einfach mit ins Schuldgebäude. Genau wie die anderen zog Naruto Hinata mit, Neji mit Tenten und Shikamaru mit verdutzten Ino. Itachi grinste und folgte gleich den Beispiel indem er seinen Arm um Temaris Schulter legte und sie mitzog. "Ich sagte nicht, dass ihr meine Verlobte entführen sollt", rief Kaito wütend. Sasuke bliebt stehen so wie anderen und blickte leicht über seinen Schulter. "Du sagtest, ich soll mich um meine Freundin kümmern und das tue ich auch." "Seid wann seid ihr ein Paar", kam es von Koiji entsetzt. "Von einer feste Freundin war es nie eine Rede", meinte Itachi amüsiert. "Wir gehen." "Deine Drohung, kannst du vergessen. Vergisst dein Ruf als Playboy nicht", fügte Sasuke kühl dazu, bevor er mit Sakura ins Schulgebäude verschwand. "Verdammt", knurrte Kaito sauer. Während sie auf den Weg zu ihre Klassen gingen, trafen sie auf Karin und Co. Die Frauen starrten entsetzt auf die fünf Pärchen. Selbst die Anwesenden starrten sie mit offenen Mund an. "Also, mir ist es irgendwie peinlich", murmelte Sakura leise. Schon gleich ließ Sasuke sie los und ging neben ihr. Die anderen ließen sie los, bis auf Naruto. Dieser versuchte Hinata zu trösten. "Was macht ihr mit unseren Verlobten", zischte Karin auf einmal und sah Sakura mit verachteten Blick an. "Wir sind nur Freunde", erwiderte Sakura kühl. "Und sie haben uns geholfen." "Aber wir haben jetzt keine Zeit für euch. Also zur Seite", befahl Tenten schlecht gelaunt. Die Gruppe gingen einfach durch ihnen vorbei. "Hinata-chan, beruhigt dich bitte. Tränen stehen dir nicht", bat Naruto sie. Hinata ließ ihren Tränen in freien Lauf und drückte sich an Narutos Arm fest. "Genau, Hinata. Wir wissen nicht, was Kaito gesagt hat auch wahr ist", versuchte Ino sie beruhigend. Inzwischen waren sie in ihrem Klassenzimmer und versuchten gerade Hinata zu beruhigen. "Neji, stimmt das, was die anderen gesagt haben?", fragte Temari, die auch in der Klasse anwesend war. "Das weiß ich nicht", antwortete Neji und schüttelte seinen Kopf. "Wir sollten lieber es nach checken", meinte Itachi. "Das werde ich heute Abend auch tun", meinte Neji. Hinata sah auf und schüttelte schnell ihren Kopf. "Ich will nicht, dass ihr erwischt werdet", flüsterte sie leise. "Keine Sorge. Lass das unsere Sorge sein", beruhigte Naruto sie mit einem Fuchsgrinsen. "Vergisst nicht, was wir sind." "Es läutet bald. Ihr solltet gehen", kam es genervt von Shikamaru. Temari und Itachi nickten und verließen gleich die Klasse. "Wir werden schon eine Lösung für dich finden, Hinata-chan", versprach Naruto und lächelte. Als Hinata sein Gesicht sah, wurde sie leicht rot und nickte. Der Tag verging langsam. Es wurde von der Mathematiklehrer herum geschrien, dass der Arbeit nicht so gut ausgefallen war, wie er gewünscht hatte und später hatten sie Sport mit Gai. Nach einem anstrengenden Tag konnten sie endlich nach Hause. "Und wann wollt ihr los gehen?", stellte Ino auf ein mal die Frage. "Sobald alle schlafen", antwortete Sasuke gelassen. "Braucht ihr nicht auch Schlaf?", fragte Sakura neugierig. "Nicht unbedingt. Wir schlafen selten", sprach Neji. "Wir werden sehen, ob dieser Kaito Recht hat. Wenn ja, dann werde ich mit seiner Frau reden. So viel ich weiß, hört er manchmal auch auf seine Frau." "Wir müssen eben mal gründlich durchsuchen. Ich freue mich schon", sagte Naruto freudig, bevor er zu Hinata schaute. "Alles wird gut, glaubt mir." Wieder wurde Hinata rot und nickte leicht. "Wir werden auf eure Nachricht warten", meinte Ino. "Nein, ihr werdet schön brav schlafen", befahl Shikamaru. "Dann werdet ihr herum nerven, dass ihr zu wenig Schlaf bekommen habt. Dann wird es anstrengend" "Haltet du die Klappe, Shikamaru. Du gehst sowie so nicht mit, weil dir alles zu anstrengend ist", erwiderte Ino sauer. Shikamaru sah sie an. "Wer hat denn gesagt, dass ich zu Hause bleibe? Ich gehe natürlich mit." "Heiß das, ihr alle gehen mit?", kam von Tenten die Frage. "Ja, auch Itachi. Hinatas Stiefmutter müsste uns noch kennen oder mindestens unsere Name", bejahte Sasuke mit einen Kopfnicken. "Dann machen wir so. Ihr geht schlafen und wir wecken euch, sobald wir zurück sind, einverstanden?", machte Shikamaru ein Vorschlag. "Und ihr weckt uns 100% auf?", fragte Sakura leicht skeptisch. Die Jungs nickten. "Na gut, wenn ihr das nicht tut, könnt ihr etwas erleben." Spät in der Nacht liefen fünf Gestalten durch die Straße. Ihr Ziel war es die Hyuugaanwesen. Einige Zeit später standen sie in der Nähe von diesem Haus. Kurz schauten sie sich aufmerksam um und verschwanden dann wieder. In der Wohnung von der Hyuuga bewegten sie sich schnell. Sie wussten auch, dass hier Überwachungskamera gab und deswegen bewegten sie auch schnell, damit der Kamera sie nicht mal aufnehmen konnte. Da sie einmal hier gewesen war, wussten sie auch, wo die Büro war. Als sie die Büro gefunden hatten, machten sie gleich auf die Suche nach den Informationen. Sie bewegten sich so schnell, so dass die Bewegungen nicht sehen konnten. Schließlich fand Itachi einen Papier mit vielen Namen. Er überflogt es kurz, ehe er zu die anderen drehte. "Ich glaube, das muss der Heiratskandidaten für Hinata sein." Naruto schaute es mit zusammen zusammengekniffenen Augen an. "So viele haben sich gemeldet? Sind die nicht ein bisschen zu alt?" "Nicht so alt wie du, Naruto", erwiderte sein bester Freund. Schon gleich fing Naruto an zu schmollen. "Das brauchst du mir nicht extra sagen." Shikamaru hob seinen Kopf. "Jemand kommt hier her." "Das kann nur sie sein", meinte Neji und wartete auf den Besucher. "Richtig, wir werden gleich mit ihr reden", stimmte Itachi ihm zu und setzte sich auf Hiashis Stuhl. Nicht mehr lange öffnete jemand die Tür und zwei Personen traten ein. "Wer seid ihr?", fragte eine weibliche Stimme. "Ich bin Itachi Uchiha, der Sohn von Fugaku Uchiha", antwortete Itachi emotionslos. Die Frau starrte ihn kurz an und verbeugte sie sich vor ihn. Erst jetzt bemerkte sie ihre Aura. "Verzeiht mir. Ich habe euch nicht sofort erkannt, Itachi-sama. Darf ich vorstellen? Das ist meine Tochter, Hanabi." Hanabi verbeugte sie sich vor ihnen. "Womit kann ich ihnen helfen, Itachi-sama." "Wir wollen wissen, ob Hiashi wirklich vor hat Hinata zu verheiraten", stellte Sasuke die Frage. Erstaunt schaute sie auf, ehe sie wieder ihren Kopf senkte. "Ja, mein Mann hat es auf jedenfalls vor, Sasuke-sama" "Ich will, dass Hiashi mit dem Heirat noch mal überlegt.", verlangte Itachi kühl. "Ich hoffe, du kannst ihn überredest die Hochzeit abzublasen." Die Frau zuckte zusammen und wollte etwas sagen, doch sie hielt ihren Mund. Ihre Tochter Hanabi sah ihre Mutter fragend an. "Was ist?", wollte Shikamaru wissen und sah die beiden Frauen an. "Es ist so, Shikamaru-sama..... Hiashi lässt nicht so einfach überreden. Wenn ich mit ihm rede, dann ist es so, das man eine zweite Chance bekommt", erklärte sie. "Ich könnte ihn höchsten einen Vorschlag machen....." "Und welchen Vorschlag?", stellte Itachi die Frage. "Ich habe noch keine Idee. Aber ich werde mir etwas einfallen lassen", gestand sie, "Spätesten Morgen werde ich mit ihm reden." "Gut, lass dir etwas einfallen", verlangte Sasuke. "Jawohl, Sasuke-sama." "Dann werden wir gehen.", meinte Shikamaru. "Schickt einen Boten vorbei. Wir möchten die Antwort so früh wie möglich wissen." "Jawohl, Shikamaru-sama." Die beide Frauen verneigten sich zum Abschied. Die fünf Männer verschwanden Sekunden schnell aus dem Raum. In der Wohnung der Mädchen, schliefen die Frauen tief und fest. Einer der Männer öffnete die Tür mit dem Schlüssel, der sie von die Mädchen bekommen hatten, auf und betraten die Wohnung, ehe den Tür zu schloss. Sie schaltete das Licht ein und machten auf den Weg die Schlafzimmer der Mädchen. In ihre Zimmer wecken sie die Mädchen vorsichtig auf. "Aufwachen", sagte er und schüttelte sie. Verschlafen wachten die Mädchen auf und schauten sie leicht verwirrt um. "Wir wollten etwas über Hiashi raus gefunden." Schlagartig waren die Mädchen wach und stürmten aus ihr Schlafzimmer. In ihr Wohnung saßen die Mädchen auf den Sofa und schauten die Mädchen die Jungs erwartungsvoll an. "Also, wir haben folgenden raus gefunden", fing Itachi an und räusperte sich kurz. "Hashi hat wirklich vor, Hinata zu verheiraten. Wir haben eine Liste gefunden, welche haufenweise Namen oben standen." Die Mädchen sahen die Jungs entsetzt an. "Ich... muss... h.. heiraten?", stotterte Hinata geschockt und ihr Gesicht wurde bleich. "Wir haben mit deiner Stiefmutter geredet", meinte Shikamaru genervt. "Sie meinte, sie könnte für deinen Vater einen Vorschlag machen und wir warten jetzt den Nachricht." "Und was für einen Vorschlag will sie machen?", fragte Ino. "Das weiß sie noch nicht. Aber sie lässt sich etwas einfallen", sprach Sasuke. "Ich hoffe für sie, dass sie einen sehr guten Vorschlag macht." "Ich hoffe es auch, Wenn nicht, bekommt sie mit mir zu tun", erwiderte Naruto. "Spiel nicht so auf, als würde sie nicht schaffen", meinte Sasuke. "Wir werden erst eben morgen erfahren." "Ihr solltet schlafen gehen", sagte Neji als er die Mädchen sah. "Als würden wir noch schlafen können", kam es von Ino leicht zickig. "Werde nicht so zickig, Ino", erwiderte Shikamaru genervt. "Wie bitte?", rief Ino empört. "Wie nervig", murmelte er. Schon gleich bekam er einen Kissen auf seinen Kopf zu geworfen. Das ließ Shikamaru nicht einfach gefallen und warf den Kissen zurück. Dann wurde die anderen irgendwie mit gezogen und bewarfen gegenseitig mit Polstern. Nach den Kissenschlag gaben die Mädchen auf. "Also ab ins Bett, Mädels", lachte Naruto und scheuchte die Mädchen zurück in ihre Schlafzimmer. Die Frauen brummten etwas und gingen in ihr Schlafzimmer zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)