Vampire Song von Sakuna (HP: SasuSaku; NP: NaruHina, ShikaIno, NejiTen, ItaTema) ================================================================================ Kapitel 5: Geschäftsessen ------------------------- Ich bedanke mich fur den Kommentare. Viel Spass noch. ========================================================================================= Um Punkt 17.30 klingelte die Türglocke. Sakura und Tenten, die schick hergerichtet waren, gingen zum Flur. Sakura machte die Tür auf und vor ihnen standen Itachi und Sasuke. Hinter ihnen standen Naruto, Neji und Shikamaru. „Warum steht ihr alle hier?“, wollte Sakura wissen. „Dope wollte unbedingt dich und Tenten zum Auto begleiten. Neji und Shikamaru hat er einfach mit geschliffen. Und mein Bruder meint, wenn er schon auf euch warten muss, dann nicht alleine. Deswegen muss ich mitgehen“, antwortete Sasuke genervt. „Ihr beide seht wirklich hübsch aus.“, sagte Naruto begeistert. „Das ich dich zum ersten Mal mit offenen Haaren sehe, hat mir wirklich die Sprache verschlagen, Tenten.“ Tenten trug einen chinesischen Kleidungsstil. Sakura hatte dasselbe an und ihre lange rosa Haare hatte sie hoch gesteckt. Innerlich gab Sasuke Naruto Recht. „Klar, dieses Kleid hat sie von mir“, erwiderte sie grinsend. „Da ihre Mutter wollte, das sie hübsch kommt, sollte sie das auch bekommen.“ „Du weißt, dass Kaito euch anbaggern wird?“, kam von Sasuke eine skeptische Frage. „Das weiß ich, deswegen nehme ich auch Tenten mit.“ Sakura fing an zu grinsen. „Ich werde zwar zu Kaito nett sein, aber ich werde eher mehr Zeit mit Tenten verbringen. Es reicht schon, dass meine Mutter mir eine Strafpredigt gehalten hat.“ „Dann sollten wir mal zu meinem Auto gehen“, schlug Itachi vor. „Ich will ja nicht Schuld sein, dass ihr beiden zu spät kommt.“ Tenten winkte ab. „Keine Sorge, das werden wir nicht.“ „Warum verabschieden eure Freundinnen euch nicht?“, wollte Naruto wissen, als er merkte, das die anderen Mädchen nicht anwesend waren. „Hinata und Ino sind Einkaufen gegangen und Temari ist zu ihrem Bruder gegangen“, erklärte Sakura. „Verstehe, dann kommt. Ich bringe euch zu meinen Auto.“ Itachi drehte sich um und ging schon vor. Gemeinsam gingen sie runter zur Garage. An seinen Auto angekommen, klappten den Mädchen die Münder auf. Sasukes Bruder besaß einen schwarzen Sportwagen. Es sah noch nagelneu und teuer aus. Itachi ging zu seinen Auto hin und öffnete die hintere Tür. „Darf ich bitten?“ Dabei machte er noch eine einladende Geste. Bevor sie noch reagieren konnten, hatten Sasuke und Neji die Mädchen an die Hand genommen und brachten sie zum Auto. Die Jungs setzten die Mädchen ab und musterten sie kurz. Dann schloss Neji die Tür, während Sasuke die Tür zu schlug und sich auf den Beifahrersitz setze. Itachi setzte sich auch hinein und schaltete den Motor an. „Bitte anschnallen.“, bat der Fahrer und schnallte sich an. Draußen konnten die Mädchen sehen, wie Naruto hin und her winkte, als wäre ein Abschied für eine lange Zeit. „Macht er das immer so?“, fragte Tenten und zeigte auf Naruto, der ihnen immer noch zuwinkte. „Ja, bei ihm ist es normal, dass er sich so aufführt. Stimmst, kleiner Bruder?“, fragte der ältere Uchiha. „Hn.“ Sasuke schien abwesen zu sein. Itachi fuhr langsam aus der Garage. Schließlich nahm er den Weg, der sie zum „Golden Rose“ brachte. „Achja, ich habe mich nicht vorgestellt. Ich bin Itachi Uchiha, Sasukes älterer Bruder. Und ihr seid?“, stellte Itachi vor. „Ich bin Sakura Haruno und sie ist Tenten Ama.“, stellte Sakura sich und ihre Freundin gleich freundlich vor. „Ah... Sakura und Tenten, hübsche Namen. Darf ich etwas fragen?“, stellte er gleich seine Frage. „Klar, worum geht es?“, wollte Sakura wissen und sah Itachi neugierig an. „Ich habe jeden Freitag gesehen, wie ein Schüler dir auf die Nerven ging. Wer ist er?“, fragte Itachi. „Das ist Kaito, mein unfreiwilliger Verlobter“, antwortete Sakura gleich schlecht gelaunt. „Warum unfreiwillig?“ Itachi wurde neugierig. Er schaute kurz zu seinen Bruder rüber. Sasuke tat gerade so, als wurde ihn nicht interessieren, dennoch wusste er, dass er auch neugierig war. „Du muss mir nicht antworten“, fügte Itachi dazu. „Schon gut. Meine Eltern haben mich erpresst. Wenn ich den Verlobung nicht akzeptiere, darf ich nicht mit meinen Freundinnen in einer WG wohnen. Selbst wenn ich es nicht um die WG ginge, hätten meine Eltern mich mit Kaito verlobt“, begann sie zu erzählen. „Nun verlangt meine Mutter noch, dass ich netter zu Kaito sein soll und, dass ich mich wie eine richtige Verlobte benehmen soll.“ „Wissen deine Eltern nicht, das Kaito haufenweise Freundinnen hat?“, befragte Itachi sie. „Das habe ich ihr schon gesagt, aber sie glaubt mir nicht.“ Sakuras Gesicht verfinstert sich. „Kaito spielt vor seinen und meinen Eltern einen gut erzogenen Jungen vor. Sie glauben ihm mehr als mir.“ „Verstehe. Und wie willst du die Verlobung auflösen?“, wollte Itachi wissen. Sakura schwieg. „Wenn ich ehrlich bin, weiß ich es nicht. Meine Eltern wollen gleich nach dem Schulabschluss mich mit Kaito verheiraten. Aber das kann ich verhindern, wenn ich sage, dass ich noch studieren will. Dafür muss ich aber ein sehr gutes Zeugnis bringen“, meinte Sakura. „Nur so kann ich etwas Zeit gewinnen. Außerdem habe ich jemanden etwas versprochen...“ Den letzten Satz hatte sie gemurmelt, so dass niemand verstand. „Bitte, was hast du gesagt? Ich habe irgendetwas mit versprochen verstanden. Kannst du diesen Satz noch mal wiederholen?“, bat Itachi sie gespielt. Er musste ja nicht sagen, dass er das verstanden hatte. „Nichts, nichts“, erwiderte Sakura schnell. „Sagt es bitte noch mal. Ich verspreche, dass ich auch niemand weiter sage. Genauso wie mein Bruder“, versprach Itachi, „Stimmst du mir zu, Sasuke? „Hn.“ Sakura sah ihn skeptisch an. Dann seufzte sie. „Na gut, ich schulde ihm sowie so etwas. Aber nicht lachen“, mahnte sie die Beiden. „Ich verspreche dir, hoch und heilig, dass ich nicht lachen werde“, versprach Itachi und hob seine Hand hoch, als würde schwören. „Hn.“ „Das bedeute für mich ja“, übersetzte Itachi, „Also?“ „Ich habe jemand versprochen, dass ich ihn eine Gelegenheit gebe, meinen Herz zu gewinnen“, erklärte sie. „Und du wartest noch auf ihn?“, fragte der ältere sie. „Kann man sagen. Ich habe ihn nur kurz kennen gelernt als ich vier Jahre alt war, weil er mir mein Papierdrachen von Baum runtergeholt hat“, fügte sie dazu. „Da ich niemanden schuldig sein will, habe ihn gesagt, dass ich ihn einen Wunsch erfülle. Der Mann war schon ungefähr 17 Jahre und fragte mich schließlich, ob ich ihn heiraten will...“ „Hat er wirklich getan?“, fragte Itachi verblüfft und sah im Rückspiegel wie Sakura nickte. „Ja, hat er. Aber ich glaube, er hat schon eine Frau und Kinder. Immerhin hat er mir einen Deal vorgeschlagen, wenn ich ihn liebe, dann kann man von Heiraten sprechen. Das einzige was ich ihm gegeben habe, war ein Taschentuch. Nicht mehr“ „Weißt du nicht, wie er heißt?“, stellte er die Frage. „Nein, ich weiß seinen Namen nicht und er meinen nicht. Und das blöde ist, dass ich sein Gesicht vergessen habe“, antwortete sie. „Oh, wir sind da. Machst du für die Mädchen die Tür auf, Sasuke? Sakura, ich glaube, dort ist dein Verlobter.“, meinte Itachi als er vor den Restaurant parkte. Sakuras Eltern und Kaitos Familie warteten vor dem Restaurant. Kaito stand neben seiner Mutter und schaute sich auf der Strasse um. „Wo bleibt Sakura? Sie hat nur noch eine Minute“, fragte Frau Haruno leicht wütend. „Ich glaube schon, dass sie kommen wird. es kann ja sein, das sie im Stau stecken geblieben sind oder so was ähnliches“, beruhigte Kaitos Mutter Frau Haruno. Gleich fuhr ein schwarzes Auto herbei und blieb vor ihnen stehen. Jemand öffnete von innen die Tür und Sasuke trat auf die Strasse. Sofort verfinsterte sich Kaitos Gesicht. Auf Sasukes Lippen schlich ein kleines Grinsen und machte die hintere Autotür auf. „Wir sind jetzt beim „Golden Rose“ angekommen, Fräulein Haruno“, sprach Sasuke höflich und charmant zu gleich. Er konnte sehen, wie Sakura kurz grinste, bevor sie sich zusammen riss und ihre Rolle als wohlerzogene Tochter annahm. „Vielen Dank, Herr Uchiha“, bedankte sie sich, als sie aus dem Auto ausstieg. Dann stiegt Tenten auch aus dem Auto und sah sich um. Kaito musste sich einen Pfiff verkneifen, als er Tenten sah. „Oh, Sakura. du siehst wunderschön aus. Aber wer ist diese Dame hier?“, fragte Kaitos Mutter und sah betrachte Tenten neugierig. „Das Tenten Ama, eine Freundin von mir. Ich habe sie eingeladen“, antwortete Sakura höflich. Sakuras Eltern warfen sich gegenseitig kurze Blicke zu, bevor Herr Haruno vorschlug. „Dann wollen wir mal gemeinsam essen gehen.“ Die Anwesenden nickten und gingen gemeinsam ins Restaurant. Kaito wollte seinen Arm um Sakura tun, als Sakura Tenten fragte: „Gehen wir zusammen hin?“ Als Antwort bekam sie von Tenten eine Nicken. Sasuke druckte schnell einen kleinen Zettel in Sakuras Hand, ehe er ins Auto stieg. „Interessante Geschichte nicht?“, fragte Itachi seinen Bruder, als er in den Wagen einstieg. „Hn“, antwortete sein kleiner Bruder. „Spiel dich jetzt nicht so auf, Sasuke“, erwiderte Itachi und fuhr los um einen geeigneten Parkplatz zu suchen. „Was soll ich in meiner Meinung tun?“, wollte Sasuke wissen, „Um das zu verhindern, muss Sakura jemanden heiraten, der eine noch größere Firma besitzt. Selbst wenn sie dann zu einem Vampir wird, wird die Sache auch nicht einfacher.“ „Stimmt, unser Clan ist zwar mächtig, aber hat leider keine Firma in dieser Welt“, stimmte Itachi ihm zu. „Da wir in einer andere Welt aufgewachsen sind, haben wir auch keine Verwandten hier.“ „Ja, unsere Welt Jiduudo, wo alle verschiedenen Wesen leben“, murmelte Sasuke leise. „Versucht einfach Sakuras Herz zu gewinnen“, meinte Itachi leicht grinsend und parkte seinen Auto auf einem freien Parkplatz. „Oder du bist gezwungen Karin zu heiraten?“ „Schau lieber zu, dass du zuerst eine Frau findest oder du kannst Riku heiraten.“, erwiderte Sasuke. Itachi verzog sein Gesicht bei der Vorstellung. „Keine Sorge, ich werde schon jemanden finden.“ In dem Restaurant setzten Sakura und Tenten sich strahlend auf die Stühle und plauderten zusammen, wie es wohlerzogene Damen taten. Sie sprachen auch mit Sakuras und Kaitos Eltern, während sie auf das bestellte Essen warteten. Sakura schenkte Kaito ein falsches Lächeln ohne, dass ihre Eltern es mitbekamen. Kaito, der nicht wusste, dass das Lächeln falsch war, erwiderte es. „Stimmt es, dass du bei einem Wettbewerb mitmachst?“, fragte Frau Haruno und sah Kaito neugierig an. „Sicher, Frau Direktorin hat uns gefragt, ob wir da mitmachen wollen“, antwortete Kaito brav. „Es sollten Sharingan, Hot Babys, aber so viel ich gehört habe, sollten sie ein neuen Namen haben und eine vierte Band, die noch unbekannt ist, daran teilnehmen.“ „Denkt ihr, ihr werdet diesen Wettbewerb gewinnen?“, fragte Herr Haruno seinen zukünftigen Schwiegersohn. „Das weiß ich nicht, aber ich denke, wir haben gute Chancen“, meinte Kaito höflich. „Sakura, willst du Kaito nicht etwas fragen?“, wollte ihre Mutter wissen. Sakura verdrehte innerlich ihre Augen. Dann begann sie fröhlich zu lächeln und stellte eine ganz andere Frage. „Was wisst ihr denn über diese vierte Band?“ „Leider habe ich keine Informationen über diese Band. Oder weißt du etwas von ihnen?“, stellte Kaito eine Gegenfrage. Sakura sah ihn gespielt erstaunt an. „Woher soll ich denn wissen, wer diese Band ist. Ich bin eben neugierig, wer es sein könnte.“ Schon gleich brachten die Kellner das Essen. Sie wünschten einen Guten Appetit und begannen zu essen. Manchmal sprachen sie ein bisschen. Schließlich stellte Kaitos Mutter Sakura eine Frage. „Willst du nicht ein wenig mit Kaito zum Garten gehen?“ Schon gleich fing Sakura gespielt an zu strahlen. „Au ja, das ist wirklich eine gute Idee, Mum. Tenten kommst du mit? Die Aussicht ist wirklich wunderschön.“ „Klar, warum denn nicht?“, sagte Tenten begeistert. „Dann gehen wir. Mum, Ich bin schon satt. Kommst du, Kaito?“, fragte Sakura lieblich. „Warum denn nicht?“, erwiderte Kaito lächelnd. „Vater, Mutter, ich gehe mit Sakura und Tenten zum Garten.“ Seine Eltern nickten ihnen zu. Als die Kinder weg waren, seufzte Sakuras Mutter auf. „Warum hat Sakura ihre Freundin mitgenommen? Dabei hätten Sakura und Kaito sich näher kennen lernen können.“ „Keine Ahnung, aber egal. Hauptsache keine Streitereien. Vielleicht ist das der erste Schritt zur Vernunft.“, meinte Sakuras Vater. Draußen im Garten gingen Sakura und Tenten gemeinsam spazieren. Kaito folgte sie schweigend. Schließlich brach er die Stille. „Warum seit ihr mit Uchiha hergekommen?“ „Oh, Ino hat gemeint, wenn wir zu Fuß kommen, wird das meiner Mutter nicht gefallen.“, antwortete Sakura Wahrheitsgemäß. „Da sie unsere neue Nachbarn sind, hat Ino sie gefragt, ob es möglich wäre uns herzubringen.“ „Warum hast du mich nicht angerufen?“, fragte Kaito. „Ich hätte euch auch hergebracht.“ „Nicht ohne Hintergedanken.“, erwiderte Sakura bloß, „Und ich habe deine Handynummer nicht.“ „Aber ich habe deine Nummer“, sagte er grinsend. „Natürlich. Ich weiß, dass du meine Nummer hast. Wozu habe ich noch eine Privatnummer?“, stellte sie eine Gegenfrage. „Du hast nicht umsonst deine Freundin mitgenommen.“, stellte Kaito fest. Sakura lächelte. „Weil ich weiß, das du dich mir nicht ohne Hintergedanken näherst. Da meine Mutter nicht will, dass ich Karate lerne, habe ich deshalb Tenten mitgenommen.“ „Gehen wir zurück, Sakura. Vielleicht können wir nach Hause“, mischte sich Tenten ein. Sakura nickte und folgte Tenten ins Restaurant. „Oh, ihr seid wieder da?“, kam erstaunt von Kaitos Vater. „Ja, sind wir. Mum, ich möchte fragen, ob ich und Tenten nach Hause gehen können. Wir beide sind müde“, sagte ihre Tochter. „Schon gut, dann fahr mit Kaitos Auto nach Hause, ok?“, bat ihre Mutter. „Tut mir Leid Mum, aber meine Fahrer warten schon auf mich“, entschuldigte Sakura und sah ihre Eltern unschuldig an. „Nun gut. Wir werden bald wieder zusammen Essen“, seufzte Sakuras Mutter. „Mum, ich werde in nächster Zeit sehr beschäftig sein mit lernen“, meinte ihre Tochter. „Man weiß es nie.“ „Ich werde mit meiner Band sehr beschäftig sein, Vater“, sprach Kaito zu seinen Vater. „Ich verstehe, wir laden euch nächstes Mal ein, wenn ihr wieder Zeit habt“, gab Kaitos Vater auf. „Dann verabschieden wir uns“, verabschiedeten sich die Mädchen. Die Madchen verließen den Restaurant. Tenten wählte inzwischen die Nummer von Itachi, während Kaito ihnen schweigend folgte. „Itachi, wir sind jetzt fertig. Könnt ihr uns vor dem Restaurant abholen?“ Dann legte Tenten auf und sah zu Kaito. „Warum wartest du denn hier?“ „Um auf euch aufzupassen“, erwiderte Kaito cool. „Brauchst du nicht“, meinte Sakura. Schon gleich kam ein schwarzes Auto her. Sasuke stieg aus dem Auto aus und machte die Autotür auf. Die Mädchen stiegen ins Auto und Sasuke schlug die Tür zu und stieg wieder ein. Die Mädchen erzählten den Jungs was ihnen passiert war. Itachi brachte sie zu ihrer Wohnung und verabschiedete sich, bevor jeder in seine eigene Wohnung ging. ======================================================================================== Ich hoffe, es hat euch fallen. Zwar nicht viel passiert, aber immerhin etwas. Sakuna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)