Vampire Song von Sakuna (HP: SasuSaku; NP: NaruHina, ShikaIno, NejiTen, ItaTema) ================================================================================ Kapitel 1: Die Ninja Girls -------------------------- Die Ninja Girls Im Hinterhof der Konoha High stand ein blühender Kirschbaum. Darunter saßen vier Mädchen, die sich gerade prächtig miteinander unterhielten. „Du hast ihn wirklich besiegt, Tenten?", fragte Temari sie neugierig. „Natürlich habe ich ihn besiegt. In Karate bin ich unschlagbar! Ich bin schließlich nicht umsonst Kapitän meiner Mannschaft", sagte das braunhaarige Mädchen, mit zwei Dutten, stolz. Ino nickte zustimmend. „Stimmt, nicht umsonst hast du ihn besiegt. Sonst würden wir keine Ruhe kriegen, vor allem nicht Sakura, stimmst?" Sie sah ihre beste Freundin an. Sakura lachte. „Richtig. Ich bin dir richtig dankbar, dass du mir meinen so genannten "Verlobten" vom Leib hältst." „Aber trotzdem wundere ich mich schon, warum deine Eltern das getan haben…", sagte Ino laut. „Keine Ahnung, da musst du sie schon persönlich fragen", meinte Sakura missmutig und verschränkte ihre Arme. „Keine Sorge, solange ich bei dir bin, werde ich dich beschützen", kam es von Tenten und sie ließ ihre Finger knacken. „Du bist die Beste, Tenten!", sagte Sakura zu Tränen gerührt und umarmte ihre Freundin. „Wann kommt denn Hinata endlich?", fragte Temari schließlich. „Ich dachte, sie wollte uns unser Mittagessen bringen?" „Stimmt, eigentlich müsste sie bald kommen", meinte Ino leicht besorgt. Sakura und Tenten nickten zustimmend. „Warten wir noch ein oder zwei Minuten. Wenn sie dann immer noch nicht da ist, gehen wir sie suchen", schlug Temari vor. „Ich glaube, das brauchen wir nicht mehr." Alle drei sahen Sakura an. Diese schaute gerade in eine Richtung und zeigte mit ihren Finger auf die näher kommende Person. "Da ist sie ja schon." Hinata kam zu ihnen herüber gerannt. „Gomen, ich wurde von Tsunade aufgehalten", entschuldigte sie sich schüchtern und setzte sich auf die Wiese, bevor sie jeder ihrer Freundinnen ein Bento gab. Die vier Mädels wurden hellhörig. „Tsunade wollte etwas von dir?", wollte Tenten wissen und sah Hinata neugierig an. Diese nickte und begann zu erzählen. „Tsunade hat doch zu uns gesagt, sie möchte, dass wir eine Band gründen und beim Schulfest zu spielen, oder?“ Alle nickten, damit Hinata fortfuhr. „Sie hat mir gesagt, dass sie uns gerne bei einem Wettbewerb anmelden würde." „Bei einen Wettbewerb?", riefen die Mädchen gleichzeitig erstaunt. „Kein Scherz?" Hinata schüttelte ihren Kopf. „Das habe ich die Direktorin auch gefragt, aber sie meinte, dass wir, auch wenn wir keine Band sind, zu den Besten dieser Schule gehören." „Ach ja, ich erinnere mich. Wir haben aus Spaß einmal die Instrumente verwendet und ein bisschen zusammen gespielt", erinnerte Ino sich leicht grinsend. Tenten lachte leicht auf und fügte noch dazu. „Ja, da haben wir Sakura überredet unsere Sängerin zu spielen." „Genau, als wir zwei Lieder gespielt hatten, kam unsere Direktorin herein und war begeistert von uns", sagte Temari und sah stolz zu Sakura. „Vor allem aber war sie begeistert von dir, Sakura." Sakura wurde leicht verlegen und erwiderte leise: „Na ja, so gut war ich auch wieder nicht." „Das sagst du immer", meinte Ino und klopfte leicht auf Sakuras Schulter. Dann schaute sie zu Hinata rüber. „Was hat die Direktorin noch gesagt?" „Na ja, sie sagte, dass sie vier Bandgruppen für den Wettbewerb anmelden will", antwortete Hinata und machte ihr Bento auf und begann zu essen. Die Mädchen folgten ihrem Beispiel und hörten ihr zu. „Sie will, falls wir da mitmachen, Sharingan, Hot Babys und Danger anmelden. Wir bekommen Lieder zugeteilt, die wir spielen müssen. Es kann sogar sein, dass wir in Gruppen zusammenarbeiten müssen." „Ich werde da nicht mit machen", kam es sofort von Sakura. Ihre Freundinnen sahen sie ungläubig an. „Warum?", wollte ihre beste Freundin wissen. „Ganz einfach. Mein sogenannter “Verlobter“, Kaito, ist der Leader von Danger. Und ich habe nicht vor mir das Gezicke von Karin und Co., also von den Hot Babys, anzuhören, nur weil der obercoole Sasuke Uchiha neben mir sitzt", erklärte Sakura leicht wütend und stopfte sich noch mehr Essen in den Mund. „Stimmt. Sie behauptet auf jeden Fall, dass sie seine Verlobte sei", meinte Tenten zustimmend. "Die anderen behaupten auch, dass sie die Verlobten von unseren Banknachbarn sind. Hinata, bist du sicher, dass du nicht mit Neji Hyuga verwandt bist? Er behauptet jedenfalls, dass er nicht mit dir verwandt ist." „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Seine Augenfarbe ist fast die gleiche wie meine. Aber in seinem Familienname fehlt ein u", erklärte Hinata und wurde leicht traurig. „Außerdem bin ich keine Hyuuga mehr, seitdem mein Vater mich verstoßen hat." Die Freundinnen sahen sich alarmiert an und versuchten die Blauhaarige wieder aufzumuntern. „Nimm das nicht so schwer, Hinata. Du bist ja nicht allein. Du hast ja uns! Und wir akzeptieren dich so, wie du bist", sagte Sakura schnell. „Immerhin wohnen wir fünf in einer WG", fügte Tenten hinzu. „Wir haben ja auch viel Spaß zusammen." „Ja, Hinata, du bist und bleibst eine Hyuuga", ergänzte Temari. Hinata lächelte ihre Freundinnen leicht an. „Also, was meint ihr? Sollen wir mit machen oder nicht?", wechselte Ino schnell das Thema. „Lust hätte ich schon, aber... Wenn Sakura nicht mag, können wir ja nichts machen", erwiderte Tenten und stellte ihre leere Bentoschachtel auf dem Boden ab. „Was? Nur wegen mir wollt ihr alle nicht mitmachen?", fragte Sakura entsetzt. „Ich weiß nicht. Ich glaube, ich traue mich nicht so", antwortete Hinata schüchtern und stupste ihre Finger aneinander. „Hm... Meint ihr, die Direktorin wird uns die Hölle heiß machen, wenn wir ablehnen?", stellte Temari die Frage laut. Ein Schweigen entstand. „So wie ich die Direktorin kenne, hasst sie es zu verlieren...", begann Sakura zu sprechen. „Und wenn ich mich recht erinnere, hasst sie es auch, dass man etwas ablehnt, sobald es um Wettbewerbe geht. Ein Schüler musste mal darunter leiden, als er eines ihrer Angebote abgelehnt hatte, aber das ist schon Jahre her." Die Mädchen schluckten. „Tja, dann haben wir wohl keine andere Wahl", sagte Tenten schließlich. „Entweder wir machen das freiwillig oder sie wird nachhelfen." „Ich glaube, ich mache das lieber freiwillig", meinte Ino trocken. Die Mädchen nickten. „Einen Bandnamen brauchen wir aber auch." Bevor sie sich aber einen Bandnamen ausdenken konnten, mischte sich Hinata schnell ein. „Die Direktorin sagte, wir brauchen einen Bandnamen und für jede von uns einen Künstlernamen. Wenn wir alles haben, dann müssen wir zu ihr gehen und ein Formular ausfüllen." „Warum einen Künstlernamen?“, fragte Ino verwirrt. „Wir sind doch keine Stars." „Wir sollen uns aber wie Stars aufführen", sagte sie. Aber unsere Künstlernamen sollten schon zu unserem Bandnamen passen. Die drei anderen Bands haben das schon erledigt. Wir kriegen dann einen Zettel, auf dem steht, wie die anderen heißen." Sakura seufzte auf. „Na toll. Irgendwelche Vorschläge?" Die Mädchen dachten nach, bis Tenten die Stille brach. „Also ich möchte gerne “White Tiger“ heißen." „White Tiger? Weil es dein Lieblingstier ist?", fragte Ino verblüfft. Tenten nickte grinsend. „Wir sollten mal unsere so genannten Künstlernamen aussuchen und schauen, ob es da eine Verbindung zu einem Bandnamen gibt." „Tenten hat Recht. Wir sollten für uns erst mal passende Namen suchen", stimmte Temari zu. "Wenn das so ist ... Möchte ich mich “Black Moonlight“ nennen. Das habe ich von meiner Lieblingsserie "Dark Moon" umgeändert." "Gut, dann heiße ich “Cherry Blossom"“, entschied Sakura gleich darauf. „Nur Cherry Blossom?", hakte Ino bei ihrer Freundin nach. Sakura nickte nur. „Ja, passt das etwa irgendwie nicht?" „Nun ja, es klingt nur etwas langweilig. Aber ich habe einen Vorschlag: Warum nennst du dich nicht “Mystic Cherry Blossom"? “, schlug sie gleich vor. Sakura dachte nach. „Lass mich mal überlegen...Okay, einverstanden. Und wie willst du dich nennen, Hinata?" Hinata spielte mit ihren Fingern herum. „Ich weiß es noch nicht. Warum gebt ihr mir nicht einfach einen Namen?" Erstaunt sahen sie Hinata an. Tenten fasste sich wieder. „Na klar. Also, du bist schüchtern, du hast ein gutes Herz, magst Schmetterlinge und liebst romantische Bücher. Vor allem, wenn es um Vampire und Menschen geht, nicht?" Prompt lief Hinata rot an. „Stimmt, unsere kleine Hinata ist wirklich ein kleiner Vampirfan", lachte Ino. „Da habe ich schon einen Namen für dich: “Beautiful Butterfly“, wie wär’s damit? Das passt doch zu ihr, oder?" Die Mädchen ließen sich den Vorschlag von Ino durch den Kopf gehen und stimmten dann schließlich zu. „Stimmt, von den Dingen, die Tenten aufgezählt hat, stimmen fast alle", sagte Sakura kopf nickend. „Und welchen Namen würdest du nehmen, Ino?", fragte Temari und sah sie abwartend an. Ino lächelte und antwortete: „Nun, ich dachte an damals, als wir uns kennen gelernt haben. Da saßen wir zusammen an einem Tisch, von dem wir eine gute Sicht zum Meer hatten. Deswegen nenne ich mich "Blue Ocean". Was meint ihr?" Ino sah ihre Freundinnen hoffnungsvoll an. „Warum denn nicht? Schließlich haben wir uns zufällig da kennen gelernt. Das ist eine gute Idee, Ino", sagte Sakura begeistert. „Danke Mädels. Ich fühle mich sehr geehrt, dass euch mein Name gefällt", scherzte Ino und verbeugte sich, bevor sie alle anfangen mussten zu lachen. „Ok, kümmern wir uns um das nächste Problem. Ein Bandname muss her", sagte Temari ernst. „Fassen wir mal zusammen. White Tiger klingt für mich wie eine Kämpferin. Black Moonlight sehr geheimnisvoll. Beautiful Butterfly nach einer Schönheit und auch nach Freiheit. Cherry Blossom nach Liebe und Schönheit und Blue Ocean ist schön und zugleich gefährlich. Irgendeine Idee?" „Das ist schwer. Da fällt mir auch gerade nichts ein", meinte Ino und kratzte sich leicht am Hinterkopf. „Wie wär's mit Ninja Girls?", kam es Hinata schüchtern. „Ninja Girls? Klingt gar nicht schlecht", meinte Temari. „Aber warum Ninja?" „Weil... Tentens Name klingt schon wie eine Kämpferin, das kann eine Kampfart sein. Black Moonlight ist schön, mysteriös und kann auch gefährlich zu gleich sein. Es kann ja auch eine Kämpferin sein. Mein Name könnte ich, wenn ich eine Ninja wäre als Spion einsetzen oder so etwas Ähnliches. Sakura könnte etwas mit Kirschblüten als Jutsu haben oder Heilungskraft besitzen. Bei Ino dasselbe wie bei Sakura." Als Hinata ihre Erklärung beendete, sahen ihre Freundinnen sie mit offenem Mund an. „Hinata, du bist wirklich ein Genie", sagten alle gleichzeitig. Ein Lächeln erschien auf Sakuras Lippen und sie fügte noch hinzu: „Dann werde ich wohl Inos Vorschlag annehmen müssen. Sonst klingt es wirklich ein wenig langweilig mit meinem Namen." „Oh ja, das ist eine gute Entscheidung." Ino umarmte Sakura lachend. „Na dann trinken wir auf unsere Band", sagte Tenten, während Temari fünf Becher austeilte und etwas Cola rein schüttete. Dann hob Temari ihren Becher hoch und sagte stolz: „Auf die Ninja Girls!" Alle hoben ihre Becher, stießen gegenseitig an und tranken sie leer. Auf dem Dach des Schulgebäudes der Konoha High stand ein Mann und blickte auf das Geschehen hinunter. Langsam blickte er in die Richtung, in der der Kirschbaum stand, als er die Mädchen unten bemerkte. Sein Blick galt jedoch nur einem bestimmten Mädchen. Stumm beobachtete er sie. Seine kurzen schwarzen Haare flatterten im Wind, doch davon ließ er sich nicht stören. Er beobachtete sie weiter. „Hey Teme, beobachtest du wieder dieses Mädchen?", rief ein blonder Junge und rannte auf seinen besten Freund zu. „Und wenn schon. Was geht dich das an, Dope?", erwiderte er darauf. „Mich wundert's nur, dass du sie immer mit einem kalten Blick anschaust und wenn du hier stehst sehnst du dich nach ihr.", sagte er und fing daraufhin an zu grinsen. „Sie hat dich voll erwischt, Teme." „Wow, ich hätte nie gedacht, dass Naruto sein Gehirn einschalten kann", sagte eine dunkle Stimme. Die beiden Jungs sahen zu der Tür rüber. Drei weitere Männer betraten das Dach und gesellten sich zu den beiden dazu. „Hey, nur weil ich in der Schule schlecht bin, heißt das noch lange nicht, dass ich blöd bin, Itachi!", motzte Naruto gleich los. „Wie nervig. Hör auf herumzumeckern", kam es gelangweilt von Shikamaru. „Du bist ja noch anstrengender als die Fangirls von Sasuke." „Wie bitte??? Na warte, das kriegst du zurück, Shikamaru." Naruto war gerade dabei seinen Fuchs zu beschwören, als ihn jemand an seinem Arm packte. „Das solltest du lieber lassen, Naruto. Oder willst du diese Welt verlassen?", fragte Neji kalt. „Aber er hat doch angefangen!", verteidigte Naruto sich und zeigte mit seinen Fingern auf Shikamaru. „Schon mal gehört, dass man nicht mit bloßen Finger auf jemanden zeigen soll?", sagte Shikamaru genervt, ehe er noch hinzufügte: „Wie anstrengend." „Fertig mit streiten?", fragte Itachi seufzend. Die vier Männer sahen Itachi verwundert an. „Bevor ihr es noch vergesst, wir sind ja nicht zum Spaß hier. Ich, Sasuke und Shikamaru müssen für uns eine passende Braut suchen, oder wir sind gezwungenermaßen mit irgendeiner verlobt." Shikamaru machte ein genervtes Gesicht. „Wie lästig." „Zum Glück müssen Neji und ich das nicht machen", lachte Naruto. Schon gleich darauf bekam Naruto von Sasuke eine Kopfnuss. „Hey, Teme, was sollte denn das wieder?" „Dope, sei froh, dass du erst 53 Jahre alt bist. Sobald du 250 bist, ist es deine Pflicht dir eine Dame zu suchen. Außerdem ist Neji erst 19", knurrte er und seine Augen wurden rot. „Sasuke, das solltest du lassen", meinte Itachi, ehe er seufzte. „Nur blöde ist, dass es nicht viele reinblütige Frauen gibt. Ein Vampir zu sein, ist wirklich hart." „Und warum versuchst du nicht Sakuras Herz zu gewinnen? Hattest du ihr damals nicht einen Antrag gemacht?", wollte Naruto wissen. Sasuke seufzte genervt. „Wenn sie sich an mich erinnern könnte, hätte sie doch schon längst mit mir gesprochen. Aber das hat sie ja nicht getan." „Mit anderen Worten, du bist enttäuscht, kleiner Bruder", fügte Itachi hinzu. „Ich frage mich, warum Karin und ihre Freundinnen in diese Schule gehen", dachte Naruto laut. „Wie anstrengend du bist. Noch mal für dich zum Mitschreiben: Karin, Riku und Hitomi sind im heiratsfähigen Alter und dazu sind sie auch noch Reinblüter. Stark sind sie auch noch. Mein Vater und Herr Uchiha gehören zu den mächtigsten Clans und wer will nicht die Frau, eines mächtigen Clans sein? Und das Schlimmste ist, das mein Vater mich mit Hitomi aus dem Yuudoku-Clan verheiraten will. Sie ist so anstrengend! Herr Uchiha will Itachi mit Riku aus dem Kaji-Clan und Sasuke mit Karin aus dem Gouken-Clan verloben. Die Zwillinge Mia und Meo sind normale Vampire, aber trotzdem sind sie sehr gut mit den dreien befreundet, obwohl sie erst seit drei Jahren Vampire sind", erklärte Shikamaru. „Die Mädchen sind jedenfalls hier, um unsere Herzen zu gewinnen und zu verhindern, dass wir uns in irgendwelche Schülerinnen verlieben. Verstanden?" „Klar, so blöd bin ich nun auch wieder nicht", sagte Naruto beleidigt und schaute zum Kirschbaum runter. „Oh, die Mädchen gehen schon wieder ins Schulgebäude rein." Schon flitzte er zur Tür und verschwand im Schulgebäude. „Was will er von den Mädchen?", fragte Shikamaru ein wenig verwirrt. „Der will anscheinend was von Hinata", meine Sasuke bloß und steckte seine Hände lässig in seine Hosentaschen. Sofort rannte Neji Naruto hinterher. „Wie nervig. Jetzt können wir denen auch noch hinterher rennen", jammerte Shikamaru, ehe er mit den Uchiha-Brüdern, Neji und Naruto folgte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)