Vampire Song von Sakuna (HP: SasuSaku; NP: NaruHina, ShikaIno, NejiTen, ItaTema) ================================================================================ Kapitel 42: Geburtstagparty --------------------------- Müde und hungrig fuhren die Mädchen nach Hause, als sie das Auto parkten, stiegen sie aus. Wie Zombies marschierten die Frauen ins Haus. Es war schon über 23 Uhr und alle Geschäfte hatten geschlossen. "Wollt ihr wirklich nicht mit uns essen gehen?", wiederholte Kaito seine Frage. "Ihr seht wirklich, wie eine Leiche aus." "Danke für das Kompliment, Kaito", kam es von Sakura trocken. "Und nein, wir gehen nicht mit euch essen." Ohne sie anzusehen gingen die Mädchen die Treppe hoch. "Und lasst uns in Ruhe." Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Sakuras Zimmer. Dort nahmen sie sofort den Spiegel und öffnete das Tor zum Trainingsplatz. Dort wurden sofort Hinatas Augen von jemanden bedeckt. "Wer bin ich?", fragte eine bekannte Stimme. Hinata kicherte und antwortete mit einem Lächeln. "Naruto." Gleich fing Naruto an zu grinsen, nahm aber seine Hände nicht von Hinatas Augen weg. "Komm mal mit Hinata. Aber warum bist du den so blass?" "Wir hungern seit zwei Tagen", gab Ino, als Antwort und ihr Bauch fing an zu knurren. Zur Verwunderung aller stand nicht weit ein Tisch voll mit viele Leckereien. Und in der Mitte des Tisches stand eine Torte. Die Mädchen fingen an zu grinsen und gleichzeitig versuchten sie ihren Hunger zu unterdrücken, damit sie sich nicht auf das Essen stürzten. Die anderen hatten für Hinata eine Geburtstagsparty vorbereitet. Naruto führte seine Freundin mit verschlossen Augen zu dem Tisch. "Naruto? Warum riecht es hier so gut?", wollte Hinata wissen und ließ sich von Naruto führen. "Das wirst du gleich erfahren“, antwortete ihr Freund grinsend. Plötzlich öffnete sich ein magisches Tor und es kamen mehrere Leuten heraus. Als diese die Mädchen sahen, fingen sie an zu lächeln. Auch auf den Lippen der Mädchen erschien ein Lächeln. Nachdem alle da waren, nahm Naruto seine Hände von Hinatas Augen. "Alles Gute zum Geburtstag, Hinata", riefen alle gleichzeitig. Hinata wurde verlegen und ihr Gesicht nahm eine rote Farbe an. "Danke", bedankte Hinata sich und fing an zu strahlen. "Das ist der schönste Geburtstag, den ich je hatte." Hinata freute sich, dass die anderen Lehrer anwesend war. "Am besten schneidest du den Kuchen an. Ich denke, ihr solltet etwas essen. Ihr seid so blass", meinte Naruto und führte sie zu ihrem Geburtstagskuchen. "Ihr könnt uns später noch erzählen, warum ihr so blass seid", fügte Mikoto freundlich dazu. "Ach ja, darf ich vorstellen. Das ist Kiba, Akamaru 'Kibas Hund', Choji, Shino und Sai." "Hallo", begrüßten die Mädchen die neuen. "Hallo", begrüßten sie. "Hier." Kiba drückte Hinata ein Messer in die Hand. "Aber, du solltest zuerst die Kerzen ausblasen." "Los, los", kam es ungeduldiger von Naruto. "Genau", stimmte Kyuubi zu und wedelte mit seinen neun Schwänzen herum. "Ich will Kuchen." Hinata lachte und blies die Kerzen aus. Dann schnitt sie für jeden ein Stück Kuchen ab. Für die fünf Frauen war es Befreiung, als sie die Kuchen aßen. Nachdem die Mädchen wieder satt waren, bedankte sich Hinata bei den anderen für den Kuchen und das andere Essen. Die anderen winkte ab und meinten, wenn man Geburtstag hat, sollte man diesen auch feiern. "Da wir jetzt gefeiert haben, könnten wir euch dann vielleicht ein paar Fragen stellen?", fragte Yoshino ernst. "Ja, könnt ihr. Was wollt ihr wissen?", fragte Sakura und nahm einen Schluck von ihrem Getränk. "Ihr wisst, dass wir eigene Magazine schreiben, oder?", fing Mikoto an zu reden. "Zwar ist unsere Firma noch nicht berühmt, aber sie wird langsam beliebt. Unsere Söhne werden in ein paar Tagen mit ihrer Karriere beginnen." Die Mädchen nickten. "Wir müssen wissen, was Madara vor hat. Zwar haben es uns unsere Söhne erklärt, aber wir wollenes aus euren Sicht hören." "Verstehe, dann werde ich das noch mal erzählen....." Sakura fing alles noch mal zu erzählen an. Jeder hörte aufmerksam zu. "Jetzt ist er unser Meister und wir sind gezwungen, die Freundinnen von Danger zu spielen." "Verstehe und warum wart ihr vorhin so blass?", fragte Anko. "Das erinnerte mich daran, als ihr großen Hunger gehabt hattet." "Nun, wir sind am Weihnachtsfest ein bisschen zu frech gewesen", berichtete Ino. "Am nächsten Tag hat er uns kurz in seine Villa gerufen und uns gegen die Wand geschleudert. Er hat gesagt, das wir uns seinen Befehlen widersetzt haben, nur wegen dämlichen Ketten. Wir haben ihm gesagt, das es in einer Beziehung auch Streit gibt und das wir nicht Schuld sind. Madara ist dann ausgerastet und wollte uns schon angreifen, als plötzlich unsere Ketten zu leuchten anfingen. Zu unserer Verwunderung kam bei mir ein weiß-silbernen Hirsch raus und beschützte mich. Bei Sakura war es ein blauer Drache, bei Hinata ein orangener Fuchs, bei Tenten einen weißer Tiger und bei Temari ein schwarzer Rabe." "Schließlich hat er sich beruhigt und sagte, das wir uns schon langsam auf unsere Strafe vorbereiten.", übernahm Tenten das sprechen. "Gleich am nächsten Tag hat er uns früh abgeholt und bis über 23 Uhr hungern lassen und genauso wie heute. Scheinbar will er uns mit unserem Hunger kontrollieren." "Genau, er isst vor uns und mir müssen dabei zu schauen", fügte Temari dazu. Itachi legte seinen Arm um Temari. "Hm.... das ist schon blöd", murmelte Tsunade. "Wir können euch nicht immer etwas zu essen bringen, da würde Madara verdacht schöpfen. Es sei denn......" "Es sei denn was?", wollte Naruto wissen. "Sag schon, Oma Tsunade." Schon gleich bekam Naruto einen Schlag auf den Kopf. "Es sei denn die Mädchen pflanzen Obst oder Gemüse im Garten an. Zwar ist es Winter, aber sie können ja einen eigenen Garten anlegen." "Und wir wollen wieder mit euch eure Training aufnehmen", sagte Kurenai lächelnd. "Apropos Training. Wissen Madara und die Danger, das ihr über Jutsu verfügt?", fragte Dan die Mädchen. Die Mädchen verneinte nur. "Gut, es wäre besser, wenn sie nicht wissen, was ihr könnt. Er würde es sicher das zu seinem Vorteil nutzen." "Und wie sollen wir uns mit den Männer herumschlagen? Immerhin wohnen wir in einem Haus.", wollte Ino wissen. "Bis auf Tenten kann niemand ein andere Kampfsportart.“ "Na ja, Sakura hat bis jetzt Kaito ein paar Knochen gebrochen und ein Statue und ein Tisch kaputt gemacht", erinnerte Temari sich. Sakura lief rot an und drehte sich verlegen um. "Die haben mich so genervt, dass ich richtig wütend war", nuschelte sie leise, wobei Sasuke zu grinsen anfing. "Dann denken sie, das Sakuras Fähigkeit die Schlagkraft ist", dachte Itachi laut. "Nun, dann sollen sie das glauben. So kann sie euch zu mindesten Danger vom Leib halten." "Sasuke, kannst du mir sagen, warum auf einmal ein Drache erschienen ist?", fragte Sakura ihren Freund. "Das war dein Schutzgeist. Es muss sich inzwischen Zeit weiterentwickelt haben", erklärte Sasuke und spürte wie Sakura ihren Kopf auf seine Schulter legte. "Mikoto? Darf ich was fragen?", fragte Hinata die Frau Uchiha. "Nur zu", gab sie ihr Einverständnis. "Warum wurde Madara aus dem Uchiha-Clan verbannt?", stellte sie die Frage. "Hinata, wo du das gerade fragst, fällt mir ein, dass du uns das nie erzählt hast, Mutter.", erinnerte Itachi sich. "Madara wurde aus dem Uchiha-Clan verbannt, weil er Sasuke entführt hatte.", erklärte Mikoto ernst. "Damals war Sasuke fast noch ein Baby, als er das getan hatte." "Mich entführt?", wiederholte Sasuke überrascht. "Ich glaube, ich kann mich daran noch erinnern", murmelte Itachi und dachte scharf nach. "Ja, daran kannst du dich nicht erinnern. Damals warst du noch sehr klein, du warst gerade in dem Alter, wo du angefangen hast zu laufen", erzählte seine Mutter. "Jemand hat es zufällig gesehen und schlug Alarm. So konnten wir Sasuke rechtzeitig zurückbringen. Darauf hin hat Fugaku ihn verbannt. Sein Grund dafür war, dass er Sasuke aufziehen und ihn gegen den Uchiha-Clan stellen wollte." "Und was meinte er damit?", fragte Naruto neugierig. "Damit meinte er, das Sasuke den Uchiha-Clan umbringen soll. Er würde ihm so viele Lügengeschichten erzählen, damit Sasuke ihm glauben würde", erklärte sie ernst. "Dank seiner Fähigkeit Überzeugung, kann er ein Kind sehr leicht überzeugen." "Ok, gut das ihr das verhindert habt, sonst wäre Teme...." Naruto stoppte seinen Satz, als Sasuke ihm einen vernichtenden Blick zu warf. "Wir sollten über etwas anderes Reden. Zum Beispiel über diesen magischen Vertrag", mischte sich Shikamaru ein. "Wenn wir sie davon nicht lösen, können wir nichts dagegen unternehmen." "Stimmt, wisst ihr wo er den Vertrag unter Verschluss hält?", fragte Mikoto die Mädchen. Die Mädchen verneinte. "Selbst wenn wir den Vertag zerstören, gibt es einen kleinen Nachteil", sprach Shikamaru. "Wenn der Vertrag gelöst ist, dann müssen ihre Eltern daran glauben." Gleich wurden die Mädchen bleich und unruhig zugleich. "Keine Sorge, wir werden eine Lösung finden", beruhigte Yoshino die Mädchen. "Bis wir eine gefunden haben, braucht es aber Zeit. Am besten werdet ihr Madara im Auge behalten. Sagt uns, wenn er sich etwas verdächtig benimmt." "Stellt euch einfach vor, ihr bekommt einen Auftrag, diese Person im Augen zu behalten", schlug Tsunade vor. "Das gehört auch zu den Auftragen eines Ninjas." "Es ist Zeit wieder zurück zu gehen", sagte Azuma. "Wenn ihr länger weg seid, werdet ihr Probleme bekommen." "Genau, außerdem werdet ihr von uns weiter trainiert", stimmte Kurenai zu. Die Mädchen nickten und verabschiedeten höflich von den anderen und Hinata bedankte sich noch mal für die Party, bevor sie den Trainingsplatz verließen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)