Vampire Song von Sakuna (HP: SasuSaku; NP: NaruHina, ShikaIno, NejiTen, ItaTema) ================================================================================ Kapitel 41: Weihnachtsfest -------------------------- hier sind zwei Lieder ^^ (http://www.youtube.com/watch?v=npBXUE3nPQA) (http://www.dailymotion.com/video/x3p9wd_no-angels-still-in-love-with-you_music) ******************************** Weihnachtsfest Am 24. Dezember war es soweit. Temari fuhr inzwischen mit dem Auto zum vereinbarten Treffpunkt. Ihre Freundinnen saßen gelangweilt darin und überlegten sich gerade, wie sie diese Situation heil überstehen sollten, vor ihnen fuhr Noborus Auto. Die Mädchen waren gezwungen ihnen hinter herzufahren. Inzwischen erreichten sie ihr Ziel. Schnell suchten sie sich einen Parkplatz, die Mädchen wussten schon, dass ihr Albtraum bald beginnen würde. Diesmal hatten die Mädchen ihre Ketten sichtbar gemacht und trug sie nach langem mal wieder in der Öffentlichkeit. Die Ninja Girls stiegen aus dem Auto und richteten ihre Kleider, bevor sie sich gezwungener Weise unter die Arme von ihren unfreiwilligen Partnern einhacken mussten. Mit einem aufgesetzten Lächeln gingen sie gemeinsam in das Haus, in welchem die Party bereits begonnen hatte. Zusammen begrüßten sie Sakuras Eltern. Sakura verdrehte innerlich ihre Augen, als ihre Mutter vor Freude den Mund zu hielt. "Sakura, seid ihr nun nach langem endlich zusammen?", fragte Seika freudestrahlend und war den Tränen nahe. "Wir beide sind schon eine Weile zusammen", gab Kaito als Antwort, er spürte wie Sakura sich an seinem Arm festkrallte, obwohl sie mit einem strahlenden Gesicht ihre Mutter ansah. Auch die anderen Elternteile waren begeistert, als die Mädchen die Jungs vorstellten. "Sakura, von wem hast du den die Kette bekommen?", wollte ihre Mutter wissen. "Von Kaito?" Kaito wollte etwas sagen, doch Sakura kam ihm zuvor. "Nein, sie ist nicht von Kaito. Ich habe sie von einem Freund bekommen." Sakura sah die Kette traurig an und ihre Augen fingen an zu schimmern. Dabei fing sie sich von Madara einen skeptischen Blick ein. "Ich sehe meinen besten Freund nie wieder." "Wer ist dein bester Freund?", stellte ihre Mutter die Frage. "Tut mir Leid Mutter, aber das sage ich dir nicht", sagte Sakura nur und strich sanft über die Kette. "Ich gehe mal 'Guten Tag' zu die anderen sagen", fügte Sakura hinzu und löste sich kurz von Kaito, ehe sie die Eltern ihre Freundinnen höflich begrüßte. "Wer ist dieser Freund?", wiederholte Seika ihre Frage an Kaito. "Ich weiß es nicht, aber ich kann mir schon vorstellen, wer es sein könnte", antwortete Kaito nachdenklich. "Sasuke Uchiha. Den haben wir schon lange nicht mehr gesehen." "Sasuke Uchiha....", wiederholte Frau Haruno den Name. "Ist er mit ihnen verwandt, Herr Uchiha?" "Nun, er trägt nur den gleichen Familienname, aber deswegen muss er ja nicht unbedingt mit mir verwandt sein", antwortete Madara höflich. "Aber, es kann sein, dass er ein entfernter Verwandter ist." "Stimmt auch wieder", sagte Seika zustimmend. "Sag sie mal, wie sind Kaito und Sakura zusammen gekommen?" "Durch die Arbeit, sind sich die beide näher gekommen", erzählte der Manager und trank einen Schluck von seinem Rotwein. "Dann kann ich ja ihre Verlobung bekannt geben", erwiderte Seika erfreut und sah strahlend zu ihrem Mann. Herr Haruno lächelte zurück. Dabei bemerkten sie nicht, wie Sakura zusammen zuckte. "Nein, es wäre besser, wenn wir es noch eine Weile verschweigen", verneinte Madara nur. "Die Mädchen müssen zuerst ihren Job machen. Wenn sie richtig berühmt sind, dann können Sie die Verlobung bekannt geben. Die Ninja Girls sind war bekannt, aber sie sind noch keine richtigen Berühmtheiten." "Heißt das, dass dann alle von ihrer Verlobung wissen werden...", fragte Seika neugierig. ”...und wir später eine riesige Hochzeit feiern können?" "Richtig, aber sie müssen sich noch eins oder zwei Jahre gedulden", sprach Madara lächelnd. "Gut, ich bin einverstanden", stimmte Sakuras Mutter zu. Sakura und ihre Freundinnen standen zusammen und tranken etwas, jedoch hielten sie sich in der Nähe ihrer Partner auf, sie hatten das Gespräch mitbekommen. Als die Männer sie zu einem Tanz aufforderten, mussten sich die Mädchen ihrem Schicksal entgegen stellen. Kurz bevor die Männer die Hände ihrer Partnerin ergriffen, sagte Ino mit zuckersüßer Stimme. "Ich hoffe, ihr wisst, wo ihr eure Hände hinlegt oder ihr erlebt zu Hause etwas nicht ganz so schönes." Die Männer wussten, was das bedeutete. Sollten ihre Hände auf der falsche Stelle liegen, dann würde es zu Hause einen Riesen großen Ärger, mit den Frauen geben. Dennoch ließen sie sich nicht unterkriegen. Die Männer wollten zeigen, dass die Frauen nicht immer das sagen haben, sondern sie. Mit anderen Worten, die Danger wollten die Wildkatzen zähmen, egal was es kostet. Auf der Tanzfläche begannen die fünf Paare zu tanzen an. Die Hände lagen ziemlich nah an ihren Hintern, wobei sie sich leicht verkrampft an ihren Partnern fest hielten. "Nicht verkrampfen", sprach Kaito leise. "Und die Kette steht dir nicht." Kaito spürte, wie Sakura sich etwas fester an seinen Schulter krallte und zu lächeln anfing. "Sie steht mir nicht? Ach das tut mir aber leid, mir gefällt die Kette all zu gut, Kaito", erwiderte sie lächelnd. "Und noch etwas, man sollte keine Frau beleidigen." "Dein bester Freund hat halt keinen Geschmack", kam es von Kaito und bewegte sich mit Sakura im Takt. "Tja, ich muss dir leider sagen, dass du falsch liegst. Das ist das schönste Geschenk, welches ich je bekommen habe", antwortete Sakura und drückte sich fester an seine Schulter. Leicht blickte sie zu ihren Freundinnen und sie schienen sich mit den Jungs zu unterhalten. Aber Sakura könnte schwören, das sie Wut in Inos Augen gesehen hatte. "Kaito, ich bin müde. Ich möchte mich ausruhen", sagte Sakura mit einem Lächeln und löste sich von ihm. Mit schnellen Schritten ging sie auf ihre Eltern zu. "Was ist denn, Sakura?", wollte ihr Vater wissen. "Ach weißt du, Kaito war vorhin etwas frech gewesen", antwortete Sakura gleich. "Er meinte, die Kette steht mir nicht. Deswegen bin ich jetzt etwas beleidigt." "Ach, Sakura. Das ist normal, wenn man einem die Meinung sagt. Die Kette ist ein wenig.... " Frau Haruno zögerte und suchte nach dem richtigen Wort. "Ein wenig seltsam." "Na danke, Mum", sprach Sakura beleidigt und zog einen Schmollmund. Inzwischen kamen ihr Freundinnen zu Sakura und erkundigten sich, was los sei. Sakura berichtige ihre Freundinnen was geschehen war. "Kaito hat nur Tomaten auf den Augen", sagte Ino. "Dies Kette ist doch wunderschön. Noboru hat zu mir gesagt, dass weise Diamanten nicht zu mir passen." "Tse, die beide sind nur neidisch, dass sie euch beiden keinen schönen Ketten schenken konnten", kam es von Tenten. "Mein Freund hat gesagt, ich soll größere Schmuckstücke tragen. Dabei weiß er ganz genau, dass ich keinen Riesen Schmuck mag." "Koiji sagte mir, dass meine Kette zu kindisch ist", sprach Hinata leise. "Ist sie wirklich so kindisch?" "Nein, Hinata. Dein Herzchen steht dir. Koiji weiß eben nicht, wie er mit einer Dame, wie dir umgehen soll", erwiderte Temari und klopfte versöhnlich auf Hinatas Schulter. "Was hat Yasuharu zu dir gesagt?", wollte Ino wissen. Temari seufzte, ehe sie antwortete. "Er sagt ich soll die Kette weg schmeißen, den sie wäre nur aus alte Schrott gemacht worden, sagte er." "Oh man, ich denke, alle fünf leiden unter Geschmacks Verirrung", sagte Sakura seufzend. Madara betrachtete diese Schauspiel skeptisch. Innerlich lachten die Frauen ihn aus. Scheinbar hatte Madara etwas vergessen zu sagen. In Beziehungen gibt es auch Streit und er hatte nicht befohlen, dass sie sich nicht streiten dürften. "Könnt ihr euer Frauen Thema nicht auf später verschieben?", fragte Kaito, als er hinter Sakura auftauchte. "Hm. Mit dir rede ich nicht mehr", kam es beleidigt von Sakura. "Wenn du mir eine richtige Entschuldung gibst, dann verzeihe ich dir vielleicht." "Für was entschuldigen?", stellte Koiji die Frage. "Weil er unsere Ketten beleidigt hat", sagte Ino und strich leicht über ihren Kettenanhänger. "Wollen wir singen?" "Oh ja, ich habe schon eine Idee", erwiderte Sakura begeistert, bevor sie sich kurz zu ihren Eltern drehte. "Darf ich. Bitte." Sakura blickte ihre Mutter mit ihrem Hundeblick an. "Natürlich darfst du, Sakura", antwortete Sakuras Vater und ihre Mutter war wieder mal den Tränen nahe. "Ich bin richtig bespannt, was du alles dazu gelernt hast." "Das wirst du gleich sehen", sagte Sakura mit einem geheimnisvollen Lächeln. Sie warf einen Blick auf Madara, bevor sie mit den Mädchen auf die Bühne ging und sie dort kurz etwas mit dem Musiker beredeten. Nachdem sie dies getan hatten, stellte Sakura sich auf die Bühne und ihre Freundinnen hielten sich im Hintergrund. Alle wurden still und starrten auf die lächelnde Sakura. "Liebe Gäste, ich möchte euch danken, dass ihr auf unserer Fest gekommen seid." Sie machte eine kurze Pause, bevor sie fortfuhr. "Heute möchten meine Freundinnen und ich einen Weihnachtssong singen." Eine Jubel brach aus. "Dieses Lied heißt 'Christmas in my heart'." Alle wurden still und Sakura gab dem Musiker das Zeichen zu spielen. Nun fing Sakura zu singen an, wobei es allen die Sprache verschlugen. Sakura sang dieses Lied aus tiefstem Herzen. Sie wünschte sich selbst, dass sie Weihnachten mit ihrem Freund verbringen könnte. Immerhin hieß es, das Fest der Liebe. Als sie fertig war, blickte sie auf das Publikum. Alle anwesenden Gäste fingen an zu klatschen und riefen den Mädchen 'Zugabe' zu. "Danke", rief Sakura ins Mikrofon. Von weitem konnte sie Madaras zufriedenes Gesicht sehen. "Da ihr uns um eine Zugabe bittet, werdet ihr auch eine bekommen. Zwar mit 'Still in Love with you'!" Alle fingen an zu klatschen und wurde wieder ruhig. Wieder fingen der Musiker an zu spielen. Zur Überraschung der Gäste kamen die anderen vier Mädchen zu Sakura. Alle sahen lächelnd zu den Gästen, wobei Hinata wieder ihrer Nervosität kämpfte. Dann spürte Hinata eine Hand auf ihrer Schulter. Überrascht sah sie auf die lächelnde Tenten und fing an zu singen. Die Mädchen wechselten sich immer ab, bis sie mit dem Lied fertig waren. Begeistert klatschten die Gäste. Die junge Leuten pfiffen den Mädchen zu und manche jubelte ihnen noch ein 'Zugabe' zu. Mit einem Lächeln bedankten sich die Mädchen und verließen zusammen die Bühne. Als sie bei ihren Eltern ankamen, rief Sakuras Mutter begeistert. "Sakura, ich hätte nie gedacht, dass du für Kaito etwas singst." "Normalerweise wäre es auch für Kaito gewesen. Aber da er meine Kette beleidigt hat, gilt dieses Lied meiner Kette", antwortete Sakura und drehte sich beleidigt von Kaito, welcher sie gerade fassungslos ansah, weg. "Und ich habe bis jetzt noch keine vernünftige Entschuldigung von ihm gehört." "Sakura, sei jetzt nicht frech. Es ist nur eine Kette.", mahnte ihre Mutter. "Es ist nicht nur eine Kette, Mum.", erwiderte ihre Tochter. "Was würdest du tun, wenn du die Kette von meiner verstorbenen, Großmutter tragen würdest. Dann kommt jemand daher und beleidigt dein Erbe?!" "Das ist etwas anderes", versuchte ihre Mutter abzublocken. "Das ist nichts anderes, dass ist sogar fast das gleiche. Ich sehe mein besten Freund nie wieder", antwortete Sakura leicht sauer. "Ok, dann vergessen wir dieses Thema. Aber mit Kaito rede ich nicht, solange er mir keine vernünftige Entschuldigung gibt." Mit diesen Worten drehte sie weg und redete mit ihren Freundinnen über alles was ihnen einfielen. Als das Fest zu Ende war, fuhren sie mit den Autos zurück nach Hause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)