Orthogonalität am Beispel des virilen Objekts von abgemeldet (Herr Branner und ich) ================================================================================ Betrunkene Teddybären --------------------- Ich starrte mein Telefon an. Es war klein und schwarz und lag da auf meinem Schreibtisch neben der Tastatur für den Computer. Wenn ich es jetzt nehmen würde, und seine Nummer wählen würde und das Gespräch einleiten würde... Ich traute mich nicht. Gestern noch war ich total erpicht darauf gewesen, alles zu erfahren und zu wissen, heute war ich mir nicht mehr so sicher. Ich zweifelte wieder, obwohl ich heute wusste, wie wahr die Wahrheit war. Aber eigentlich gab es keinen Grund dafür. Ich brauchte Marc nicht. Marc war nicht gut für mich, Marc war zu alt, zu gemein, zu heuchlerisch. Außerdem liebte ich ihn nicht. Zumindest versuchte ich sehr stark, mir das einzureden. Und teilweise gelang es mir auch sehr gut, doch allein schon, weil ich jetzt zweifelte, zeigte mir, dass irgendwo in mir immer noch etwas an ihn hing. Und genau deshalb war ich eine Schlampe. Wie konnte ich Marc und Joe lieben? Wie konnte meine Knie zittern und mein Herz hüpfen, wenn ich Marc und Joe begegnete? Ich litt an einem unnatürlichen Grad Verwirrung. Ich drehte mich seufzend um, ging zum Bett und wollte mich weich darein fallen lassen, als ich mich anders entschied. Also ging ich zurück zum Schreibtisch, nahm mein Handy und ließ mich dann in mein Bett fallen. Mein wundertolles Bett, ein Ort, der einen in andere Welten entführte, wo man sich geborgen und zu Hause fühlte, der nur einem selbst gehörte. Des Tims bester Freund. Ich suchte im Telefonbuch nach 'Nils' und drückte die grüne Taste. Es tutete. Und tutete. Und tutete. Dann klackte es. Dann hörte ich ein leises, entferntes Lachen. Dann seine Stimme: „Ja?“ Ich seufzte schwer aus. „Hallo?“ entgegnete Nils konfus und ich sagte streng: „Hier ist Tim!“ Dann schwieg er kurz. Ich konnte seine Überlegungen durch das Telefon hindurch hören. „Hey“, machte er dann, klang leiser und etwas eingeschüchtert. „Erklär's mir.“ meinte ich. „Aber“, sagte Nils, doch ich ließ ihn nicht ausreden und unterbrach ihn „ich will es nur hören, ich will wissen, wieso. Es ist okay, ich bin drüber hinweg...“ Meine Stimme zitterte. Das war gelogen, doch ich fand, dass das niemals jemand erfahren sollte. „Ach Tim“, seufzte Nils, er klang mitfühlend „es tut mir Leid.“ „Schon okay...“ „Marc ist... er... ich will gar keine Partei ergreifen. Natürlich ist es mir unangenehm, ich finde es absolut nicht in Ordnung...“ Nils klang sehr ehrlich, und ich hörte heraus, wie er unter dieser Sache litt, obwohl er im Grunde nichts damit zu tun hatte. „Ich hab' ihn gebeten, das nicht zu tun. Tausend Mal, ungefähr, ich weiß auch nicht, was er hat...“ Nils schwieg kurz. Was Marc hatte, war ja irgendwie klar, er war total ephebophil. „Ich habe ehrlich gesagt nur einmal kurz mit ihm geredet. Am Montag. Er meinte, er sollte wieder versetzt werden, weil dein Bruder irgendwie...“ „Josh hat rum erzählt, er sei mit Marc im Bett gewesen, um mich zu schützen...“ erklärte ich schnell. „Ja, das war's“, sagte Nils leise. „Aber wieso ich? Wieso ausgerechnet ich?“ fragte ich und spürte auch sogleich, wie mein Herz schneller wurde, wie sehr die Frage in mir gebrannt hatte und wie groß die Angst vor der Antwort war. „Ähm“, machte Nils und seine Stimme wurde leiser „weil du deutliches Interesse an ihm gezeigt hast?“ „Hä?“ „Marc ist... pervers, aber nicht unaufmerksam. Er weiß um sein Aussehen.“ Nils klang kurz verlegen, natürlich wusste er, dass er seinem Bruder extrem ähnlich sah und konnte nicht leugnen, dass er bei potentiellen Interessenten nun mal sehr gut ankam. „Er hat sich immer an diejenigen ran gemacht, die offensichtlich für ihn geschwärmt hatten. Und du weißt ja, wie das in der Schule ist, so was bekommt man da schnell mit.“ Natürlich wusste ich nicht, wie so etwas war, zumindest war mir nicht aufgefallen, dass ich meine Gefühle so furchtbar deutlich zur Schau gestellt hatte, jedoch waren das Rotanlaufen, Stottern und hysterische vom Stuhl fallen wahrscheinlich sowieso mehr als klare Indizien für ihn gewesen. „Ich bin also doch ein absoluter Dummkopf!“ sagte ich seufzend. Nils lächelte leise. Dabei war das alles gar nicht zum Lächeln, ich war ausgenutzt worden. Der Typ hatte mich benutzt, um seine komischen Gelüste zu stillen. ~*~ Ich nippte an der Cola, die ich mir vor einer viertel Stunde bestellt hatte. Die Zitrone, die im Glas schwamm, berührte meine Nasenspitze. Schwer ausatmend stellte ich die Cola zurück auf den Untersetzter und sah wieder hoch zur Eingangstür unseres Pubs. Das war unser Treffpunkt, hier saßen wir Abends, am Wochenede, redeten, lachten und berieten uns gegenseitig bei allerhand überlebenswichtigen Dingen, angefangen bei der Schule und Hausaufgaben, über Stylingtipps und Klamottenempfehlungen bis hin zu Ratschläge in Sache Liebe und Beziehungskram und -krisen. Gerade, als ich mir bei der jungen Kellnerin eine Wodkacola bestellen wollte, kamen Julie und Lilly durch die Tür. Sie sahen mich sofort, lächelten, winkten blöd und setzten sich zu mich an den Tisch „Hey Tim, alles klar?“ sagte Julie. Sie wusste nichts von allem. Auch Pat und Flo nicht, und wenn es nach mir gegangen wäre, hätte auch Joe nichts erfahren sollen. Joe, der genau in dem Moment, in dem ich dem Mädchen antworten wollte, durch die dunkelbraune Tür kam. Mein Herz hüpfte kurz aufgeregt auf. Ich musste an Marc denen. Ich trank meine Wodkacola mit einem Zug leer. Wärme breitete sich in meinem Bauch aus und mir war nicht ganz klar, ob das von Joe oder vom Wodka kam. Er lächelte mich an. Sein Lächeln war so verdammt perfekt. Das durfte alles nicht sein. Ich glaubte, ich hatte keine Lust auf Pubertät jetzt. Deshalb bestellte ich mir gleich noch eine Wodkacola. „Hey ihr“, sagte Joe und setzte sich gegenüber von mir auf einen Stuhl. „Hey Tim!“ lächelte er dann. Meine Wangen wurden rot. Ich hoffte, das kam vom Wodka. „Hey Joe“, sagte Lilly, und nur ich konnte ihren Unterton wahrnehmen, der sagte: „Los Tim. Greif zu!“ Und ich dachte an Ray und seine Ansprache über das Problem, welches nirgendwo gefunden werden konnte. Joe war verdammt nett und urlieb, er hatte ein tolles Lächlen, war wahnsinnig tolerant, kümmerte sich um mein Wohlbefinden, er liebte mich und seine Schwester war auch ganz nett. Prinzipiell sprach nichts gegen Joe. Nur meine durcheinander gebrachte Gefühlswelt verwirrte ihrerseits meine Rationalität. Rationalität, die man ja glücklicherweise mit Wodka betäuben konnte. „Kommt Ray?“ fragte ich über das Gerede und die laute Musik hinweg. Lilly und Julie tauschten Blicke, Joe zuckte die Schultern. Wusste keiner, niemand hatte mit ihm geredet, ich musste ihn anrufen. Schnell nahm ich noch den letzten Schluck meiner dritten Wodkacola, dann nahm ich mein Handy aus meiner Hosentasche. „Ich ruf ihn an.“ erklärte ich den Mädchen, dann stand ich auf, spürte Joes Blick im Nacken als ich drei Stufen von der Erhöhung runter und zur Tür ging. Ich wollte gerade die grüne Taste am Telefon drücken, als ich Rays unverkennbare Gestalt die Straße entlang laufen sah. „Ray!“ rief ich vergnügt aus und ein genervtes Brummen kam mir entgegen: „Die Regeln gelten!“ „Schon klar“, lächelte ich und als Ray bei mir angekommen war, warf er den Rest seiner Zigarette auf den Boden und schlug in meine Hand ein. Eine ganz männliche Begrüßung ohne zu viel Körperkontakt. Ray war für jede Frau der Welt zu haben. „Alles klar?“ fragte er und ich nickte: „Ja, bei dir?“ „Wieso stehst du hier?“ er konnte mein Gerede auch gut ignorieren. „Ich... ich wollte dich anrufen“, erklärte ich ihm und winkte kurz mit der Hand, die noch das Handy umschlossen hielt. „Oh je“, sagte Ray, seine Augen fuhren über mein Gesicht und meinen Körper „tu mir nur ein Gefallen, ja? Heul heute Abend bitte nicht rum, das geht mir bis hier!“ Ray hielt sich die Hand oberhalb der Stirn, verdrehte die Augen und nahm sich eine Zigarette aus seiner Hosentasche. „Ähm“, machte ich, räusperte mich und nickte dann verlegen: „Okay...“ Wir schwiegen uns kurz an, er rauchte sich den Stress weg, dann setzte er zum Sprechen an: „Aus irgendeinem Grund meint Steve, ich sei seine Seelsorge.“ Ray verdrehte genervt die schwarzen Augen, nahm einen letzten Zug seiner Zigarette, bevor er den Rest von der fallen ließ, den Qualm in die dunkle Nacht blies und dann die Bar betrat. Ich folgte ihm, drinnen sah ich Joes schwarzes Haar, das struwelig wild in allen erdenklichen Richtungen ab stand und mein Herz schlug so dermaßen laut, dass es mit dem Geräuschepegel des Pubs locker mithalten konnte. Die stickige Luft, die Menschenansammlung, die laute Musik, das Gerede und der Wodka. Das alles wirkte auf mich ein. Und ich fand das gut. Einfach frei glücklich sein. Ohne Gedanken an etwas störendes, ohne Stress und Chaos im Leben. Ausgelassenes frei sein, auch, wenn es nur temporär war. Was ich bin dahin nicht gewusst hatte, war, dass Joe ein echt harter Kampfsäufer war. In der Zeit, in der ich ein Cocktail genoss, goss er sich drei Korn und zwei Bier weg und das erstaunliche daran war, dass sein Grad des Betrunkenseins meinem nicht viel abwich. Dennoch hielt ich mich bedacht zurück, wenn es um ihn ging. Ich war im hohen Maß verunsichert. Mit Joe. Was Joe anging. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Und wie ich mich benehmen sollte. Da ich nun ungefähr wusste, was ich fühlte, was alles viel verzwickter und verwirrender um mich herum, als es bis her jemals gewesen war. Schwer seufzend stellte ich das leere Glas auf den Holztisch mit den Einkerbungen und wünschte mir die Zeit vorher zurück, als es nur Zac in meinem Leben gab. Dabei hasste ich Zac. „Wasn los?“ fragte Joe, und er kam mir gefährlich nah mit seinem Bieratem, der mir einen Schauer über den Rücken jagte. Nein, es war nicht eklig, es war anregend. Sehr. „Nichts“, nuschelte ich und bestellte bei der Gelegenheit bei der Kellnerin noch eine Wodkacola. „Hm“, machte Joe. Er lehnte sich zurück, nicht ohne dass wir uns noch berührte, und zuckte die Schultern: „Wenn du meinst!“ „Na ja!“ Ich seufzte noch mal schwer, dann lehnte ich mich auch zurück und sah ihn an. Ins Gesicht. Seine Wangen waren rot, seine Lippen weich und rosa, seine Augen strahlten blau und einige vor witzige schwarze Strähnen hingen ihm ins Gesicht. Mein Herz hüpfte alarm. Wir waren uns ungewohnt nah, doch er hielt meinem Blick stand, er drehte sich nicht weg, doch er wirkte total gelassen und ruhig dabei. Und das, wo er doch so in mich verliebt war. Vielleicht war das alles nicht mehr unangenehm aufregend, wenn der andere es wusste... „Ich muss mit Ray reden.“ sagte meine Stimme, ich drehte mich weg und stand auf, um das kleine Podest zu verlassen und in den hinteren, größeren Raum des Pubs zu gehen. Hierhin war Ray doch verschwunden mit Pat, um Kicker zu spielen. Er saß am Tisch neben dem Kicker, umfasste ein Glas Bier und hörte dem Gespräch einiger neben ihn sitzenden Mädchen zu. Ich überlegte nur kurz, ob ich zu ihm gehen konnte und rumheulen sollte, wo er mir das doch auch verboten hatte. Aber ich brauchte ihn. Ungeschickt ließ ich mich auf einen freien Stuhl auf der anderen Seite des Tisches fallen und sah ihn eindringlich an. Er grinste, dann lächelte er, dann sah er mich fragend an, bis er wusste, was ich wollte. Er war ein so guter Gedankenleser. „Nein“, er schüttelte genervt den Kopf „nein Tim, ich hab dir was gesagt, ich hab dadrauf echt kein Bock.“ „Aber...“ „Nein“, er unterbrach mich „ehrlich, du heulst von der einen Seite, Steve von der anderen! Es ist nicht so, als hätte ich nicht selbst auch noch genügend Probleme. Wenn du so auf ihn stehst, wieso sagst du es ihm nicht einfach und gut ist?“ Sagte er streng, dann trank der das Bierglas leer und ich musste mich willkürlich fragen, was Ray für eigene Probleme hatte und wieso er mich da deshalb nicht ansprach? „W..“ machte ich, doch mit einer Handbewegung deutete er mir, still zu sein: „Er ist doch auch in dich verliebt, Himmel wieso seid ihr alle nur so kompliziert, das ist ja schlimmer, als jede Frau!“ „Was ist mit dir?“ entgegnete ich, ohne auf seine Kritik einzugehen. Er sah mich verwirrt an, zog fragend die Augenbrauen zusammen und wusste nicht, was ich meinte. So gut war er dann doch nicht mit Gedankenlesen. „Woher soll ich wissen, dass dich was bedrückt, wenn du mir nichts sagst?“ meinte ich dann, meinerseits etwas verständnislos „Ich für meinen Teil kann deine Gedanken nämlich nicht lesen, mir musst du eben konkret sagen, was los ist.“ Dann schwiegen wir und sahen uns böse an. Die Musik erschien plötzlich lauter, das Gerede um uns herum wurde unruhiger und mein Herz pochte heftig gegen meine Brust. „Ich geh dann jetzt zurück zu ihm!“ erklärte ich dann, immer noch leicht angesäuert, stand dann auf und suchte mir durch das Menschengewimmel einen Weg zurück zu Joe. Joe war toll. Ray war doof. Und weil Ray doof war, hörte ich auf ihn, als eine Art Protest, drehte mir in meinem Kopf seine Worte aber so um, dass es ganz gegen seinen Empfehlungen war, auf Joe anzuspringen. Ich kam zu unserem Tisch zurück und ließ mich laut seufzend neben Joe fallen und nam mein Getränk, welches schon auf mich wartete, um viel davon zu trinken. „Alles klar?“ fragte er, und mein Herz hüpfte wie auf Kommando auf. Ich lächelte, stellte das Glas zurück und nickte: „Ja, alles in bester Ordnung!“ Ich drehte mich zu Joe um, lächelte in sein wunderschönes Gesicht und nahm mir vor, auf seinen nächsten Anmachversuch voll einzugehen. Jetzt, wo ich mir das vorgenommen hatte, drucksten wir natürlich blöd rum, tranken noch ein Bier, lächelten schüchtern, erzählten uns wahnsinnig unwichtige und langweilige Dinge über Frau Dahlmann, Adverbien, die Bierhistorik und allerhand anderen scheiß, und ich wartete angespannt auf ein Thema, welches Annäherungsversuche unterstützte, als wir plötzlich ein helle, kreischige Stimme wahrnahmen, die hysterisch seinen Namen schrie: „Joe! Joe! Verdammt, hier steckst du, du bescheuerter Mistkerl.“ Joe und ich fuhren erschrocken auseinander, auch wenn wir nichts verbotenes taten außer reden, und ich sah verwirrt auf und zu erkennen, wer die Quelle dieser schrecklichen Wörter war. Zuerst ein wenig verschwommen sah ich Lissy da stehen, und sie sah nicht so aus, als sei sie eine 14-Jährige, unschuldige kleine Schwester. Ihre Beine steckten in Stiefel mit Absätzen jenseits jeglicher Genehmigungsgränze für Höhe von Absätzen, ihr Rock war kürzer als der Gürtel, den sie über die schmale Hüfte trug und ihr Oberteil war nicht nur enger als ihre eigene Haut, sondern hatte auch noch einen Ausschnitt bis zum Bauchnabel, das mehr zeigte als es verdeckte. Und dieses Mädchen nannte Joe Mistkerl. „Was gehtn?“ fragte Joe und schien vollkommen unbeeindruckt von ihrem Outfit, welches mich als großen Bruder schon acht mal dazu gebracht hätte, das Mädchen zu packen und sofort nach Hause zu bringen, damit es sich die drei Kilo schwarze Schminke vom Gesicht waschen konnte. „Hast du ne Ahnung, wie stinkend sauer Mama ist?“ sagte sie, griff sich einen Stuhl und setzte sich an den Tisch gegenüber, dabei warf sie einen flüchtigen Blick auf mich und nickte kurz: „Hi Tim.“ „Eh“, entgegnete ich, noch immer leicht geschockt von ihrem Erscheinungsbild. „Wieso?“ fragte Joe und klang genauso verwirrt, wie ich war. „Wieso? Tz!“ sagte das Mädchen und verschränkte zickig die Arme vor der Brust „Ich glaube du weißt genau wieso. Die wartet zu Hause auf dich und wenn du kommst, die reißt dir den Kopf ab.“ „Hm“, machte Joe und sank etwas nachdenklich den Kopf. „Ja hm“, sagte seine Schwester und stand wieder vom Stuhl auf „An deiner Stelle, ich würde heute nicht nach Hause gehen. Überleg's dir, ich übernachte auch bei Kathi.“ Sie sah ihn mahnend an, dann zwinkerte sie mir zu (war das ein ausgeklügelter Plan oder was?) und verschwand dann durch die braune Holztür des Pubs. „Du?“ machte seine heisere Stimme dann und ich drehte mich schnell zu ihm um „hm?“ „Kann ich bei dir pennen?“ fragte er und klang dabei ziemlich unterwürfig. Ich lächelte, ich grinste, ich nahm einen Schluck vom Bier und nahm diese eine Chance endlich wahr. ------ Es dürfen ausführliche Vermutungen aufgestellt werden, wieso Joes Mutter so sauer ist ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)