Die Verschwörung von Ben-J-Takashi ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1: --------------------- Fünf Tage und Nächte dauerte der Regen nun schon an. Die Dunkelheit die die Regenwolken mit sich brachten war noch das geringste Übel. Größere Probleme bereiteten die überfluteten Seen und Bäche die in ganz Ost-Amerika auftraten. Die Ernte vom kompletten Jahr war zerstört. In New York, der Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika, wo sonnst immer wirres Gedränge und hupende Autos die Straßen kennzeichneten sah man nun keine Menschenseele, keinen Hund der an einem Hydrant sein Geschäft erledigte, keine Katze die herum streunerte. Es schien als wäre New York ausgestorben und zu einer verlassenen Geisterstadt geworden. Alleine die hell erleuchteten Wohnungen ließen noch annehmen das hier jemand wohnte. Das ein zigste was sich auf den Straßen bewegte waren die Springbrunnen aus den Kanalisationen. An manchen stellen waren die Springbrunnen nur wenige Centimeter hoch bei andern fast einen Meter. Selbst die Landstraßen waren über schwemmt. Doch es wollte einfach nicht aufhören. In mitten der Dunkelheit erhellten gelbe Lichter die Umgebung. Das CIA Hauptquartier schien der letzte Helle Fleck zu sein in mitten der fast grenzenlosen Dunkelheit. In einem dieser Hell erleuchteten Zimmer saß Peter Gran an seinem Computer und tippte die letzten Zeilen seines letzten Missionsbericht. Peter Gran wurde mit 28 Jahren von der CIA entdeckt und arbeitete nun schon seit acht Jahren als Agent. Er trug immer schwarzes kurzes Haar, blau glänzende Augen die selbst in der Freizeit ständig aufmerksam sind. Sein Blauer Anzug war ebenfalls ein ;Markenzeichen von ihm. Er wusste nicht genau wieso aber er mochte diese Anzüge mehr als diese Schwarzen Uniformen wo auf dem Rücken die Initialen des Criminal Intengen Servises befestigt waren. Seine Arbeit hatte er bisher immer zu 100 Prozent erfolgreich und zufriedenstellend erfüllt. So hatte er auch den Atomforscher, der zur Alkaida übergelaufen war, noch rechtzeitig gestoppt und in Gewahrsam nehmen können. Seine Mission ist ein Riesen Erfolg gewesen, es gabt keine ein zigste Spur die darauf schießen würde das der Atomforscher noch lebte. Peter lehnte sich in seinem Stuhl zurück und ließ die Letzte Mission noch mal in Gedanken erneut ablaufen. Nun wo er so darüber nachdachte fand er, war die Mission sogar recht zügig von statten gegangen. Natürlich hatte er ein paar Tage gebraucht gehabt um die Informationen zusammen zu tragen doch hatte er den Verdächtigen doch schon sehr schnell gefunden. In all den Acht Jahren bei der CIA hatte er eine Mission noch nie so schnell beendet gehabt wie diese. Ob der Atomforscher absichtlich seine Spuren nicht verwischt hatte oder sich einfach nicht die mühe dazu gemacht hatte war Peter gleichgültig. Er hatte die Mission erfolgreich beendet und jetzt liegt das Schicksal des Atomforschers in den Händen der überaus qualifizierten Verhörtechnik der CIA. Und selbst wen er nur Glück gehabt hatte, auch Glück gehört zu seinem Beruf. Man musste nur wissen wie man es richtig nutzen konnte Ein tiefer Gähner lies auf die Müdigkeit von ihm zurück schließen. Immerhin hatte er fast vier Stunden an dem Bericht geschrieben. Nun da er fertig war stand er auf und schritt zu seinem Fenster. Er starte Lange in die Pechschwarze Nacht hinaus wobei es gerade mal gegen ende der Mittagszeit zuging und trotzdem konnte man nichts erkennen außer die Dunkelheit und sein eigenes Spiegelbild. Diese Regenfälle waren schon un normal. Wie konnten Wolken so viel Wasser tragen. Ein heller Lichtstrahl riss Peter aus seine Gedanken. Erst nach genauerem hinschauen erkannte man das ein schwarzer Mercedes die Quelle des lichtes war. Peter wusste das dies dort unten sein Chef war der von eine Krisensitzung im Weißen Haus wieder kam. In den Letzten Jahren hatte sich Peter einen Namen unter den Agenten gemacht. Obwohl er erst 28 gewesen war hatte er jeden Test, jede Prüfung zu fast Hundert Prozenten Zufriedenheit gemeistert. Die Ergebnisse seiner Missionen hatten nur bestätigt das er ein ausgezeichneter Agent ist. Manche seiner Arbeitskollegen machten sich einen Spaß daraus und nannten ihn James Bond. Peter hingegen mochte diesen Namen nicht. Er verband mit diesem Namen einen Gefühlslosen, Kalten und ignoranten Charakter. Schon seit einiger Zeit hatte er das Gefühl gehabt nicht mehr das zu sein was er eigentlich sollte. Das ständige verdecke ermitteln, gefolgt von Mord und Totschlag aller die sich ihm in den Weg stellten hatte fast dazu geführt das er vergaß was er eigentlich war. Das Morden hatte ihn kühl gemacht, kalt und Gefühlslos. Doch was wichtiger war er hatte nicht mehr Gefühl ein Mensch zu sein, eher eine Kalte Maschine die Programmiert wurde um zu töten. Es war Zeit für etwas neues. Ein Job der ihn wieder zu dem werde ließ der er einmal war Einem Menschen. Geld genug hatte er um sich eine Neue Existenz aufzubauen. Sogar das Kündigungsschreiben hatte er schon auf gesetzt. In dem er beschrieben hatte warum er aus der CIA aus treten wollte. Nun lag dieses Schreiben auf dem Schreibtisch seines Chefs. Peter trank den letzten Schluck aus seiner Kaffeetasse als er die Nachricht bekam sich sofort zum Büro von seinem Chefs auf zu machen. Auf dem Weg zum Büro begegnete er niemanden. Die meisten Agenten waren in Außeneinsätze oder in den Berichten ihrer letzten Missionen vertieft. Hier herrschte die selbe trostlose Stille wie in denn anderen Küsten nähen Bundesstaaten. Eigentlich war er froh das keiner auf den Gängen war. In seinen Jahren hatte er viele Agenten und Agentinnen gesehen und getroffen, doch für niemanden hatte er mehr Gefühle gehegt wie für Jill. Eine hübsche und sehr kluge Agentin die erst vor wenigen Jahren dazugekommen war. Er glaubte sogar das es alleine dieser Person zu verdanken hatte das er noch nicht zu einer Kampfmaschine geworden war. Jetzt jedoch von ihr abschied zu nehmen würde er wahrscheinlich nicht übers Herz bringen. So Professionell er seine Missionen auch ausführte so tolpatschig und ungeschickt war er bei der Liebe das war schon immer so. Erst jetzt wo er an sie dachte war er sich sicher das es schwer werden würde sich von ihren glänzenden blauen Augen, ihrem nie Endenden lächeln und ihren bis zur Schultern reichenden braunen Haaren loszureißen und sich auf das zu konzentrieren was vor ihm lag. Als er das Vorzimmer des Büro´s seines Chefs betrat schien es als habe man ihm bereits erwartet. Die Sekretärin des Abteilungsleiter bedeutete ihm das er sich setzten sollte. Sie trug eine schlichte blaue Bluse und eine Jeans. Ihre Dunkelblonden Haare schnürte sie immer zu einem Zopf zusammen. Peter saß einige Minuten da und starte aus dem Fenster hinter dem Schreibtisch. Nun jedoch schaute er sich in dem Vorzimmer genauer um. Links und rechts vom Schreibtisch standen zwei große Aktenschränke. Dem Schreibtisch gegenüber befand sich eine kleine Stuhlreihe von drei Stühlen und die Tür. Gestrichen war das zimmer in einem Neutralen weiß. Erhellt wurde es von einer kleinen Deckenlampe. Knistern durchbrach die Stille und eine Männerstimme vom Schreibtisch antwortete. „Ms. McCarly schicken sie Mr. Gran eine Nachricht!“ Ms. McCarly betätigte einen Schalter an einer Sprechfunkanlage. „Sir Mr Gran ist bereits hier.“ Während sich die beiden unterhielten war Peter bereits aufgestanden und zur Massiven Stahltür getreten. Noch bevor der Abteilungsleiter weiter sprechen konnte hatte Peter bereits an der Tür geklopft und war eingetreten. Das Büro seines Chefs war nur etwas größer als die Unterkünfte. Hinter dem Schreibtisch stand ein riesiges Regal mit Akten und Ordnern. Die beiden Wände zu beiden Seiten waren fast kahl. Kein einziges Bild zog sich an der Wand entlang noch nicht einmal eine Uhr hatte sich der Abteilungsleiter auf gehangen. Hinter Peter jedoch an der Wand indem die Tür eingebaut war, hingen Portas von ehemaligen CIA Chefs. Peter blieb vor seinem, Vorgesetzten stehe. „Sir Ich...“ doch noch bevor Peter weiter reden konnte schnitt ihm sein Chef das Wort ab. „Peter bitte setzten sie sich.“ in seiner Stimme lag eine Spur von Besorgnis und Demut. Peter setzte sich nur zögernd auf einen Stuhl gegenüber dem seines Chefs. „Sir“ begann er erneut „Ich habe ihnen mein Kündigungsschreiben zu kommen lassen.“ erneut unterbrach ihn sein Chef. „ja ich habe ihr Schreiben erhalten“ er seufzte kurz auf „es ist bedauerlich, sie waren oder besser gesagt sie sind ein Exzellenter Agent den ich nur ungern verliere.“ während er sprach machte er sich eine Pfeife an. „Sir ich danke ihnen für dieses Kompliment“ In Peters Stimme konnte man den Respekt deutlich heraus hören „mein Entschluss steht fest. Ich habe mich für diesen Weg entschieden.“ Peter beendete denn Satz mit einem Unterton der deutlich machte das er sich nicht mehr umstimmen ließ. Sein Chef nickte verständnisvoll. „Peter wären sie mit einer Aktiven Kündigung auch zufrieden?“ bei diesen Worten zog Peter seine Augenbraue hoch. Was meinte er mit einer Aktiven Kündigung. Peter konnte nichts mit dem Begriff anfangen und dennoch hatte er schon ein Gefühl als müsse er noch einen letzten Auftrag erledigen. Es dauerte keine Sekunde da hatte sein Chef den blick schon erkannt. „Währen sie bereit ein Letztes Mal für die nationale Sicherheit zu arbeiten Peter?“ Eine kurze Zeit des Überlegens ließ beide schweigen. eigentlich hätte Peter nein sagen sollen, doch hatte man sein Interesse geweckt. Was war so von Nationaler Sicherheit das ausgerechnet er dafür ausgewählt wurde. War es sein Ruf oder können als Agent. Egal was es war es würde sein Letzter Auftrag sein, dachte Peter. Solange er danach in den Ruhestand gehen konnte sah er keinen Grund dafür nein zu sagen. „In Ordnung. Sir ich werde diesen Auftrag annehmen. Worum geht es?“ Das war typisch Peter. Nie redete er um den heißen Brei herum, sondern kam immer gleich auf den Punkt. Sein Vorgesetzter schien von Peters Entscheidung sichtlich begeistert zu sein. „Also gut in dieser Akte da vor ihnen steht alles Notwendige drin. Um sie jedoch auf den neusten Stand zu bringen es geht um Fort Knox“ Bei den letzten Worten richtete Peter den blick von der Akte an und sah zu seinen Chef auf. „Moment Sir“ Begann er vorsichtig „Fort Knox ist die Sicherste Bank der Welt? Hier in der Akte steht sie wurde ausgeraubt. Wie soll das möglich sein?“ Aber genau das schien die Frage zu sein die alle beschäftigte und so blieb Peter nichts anderes üblich als zu nicken. Es war nun an ihm heraus zu finden wer und wie Fort Knox ausgeraubt werden konnte. Weitere Fragen branden sich aber noch in seinen Kopf die es jetzt erstmal zu ordnen galt. Peter erhob sich von dem Stuhl und Schritt zur Eisentür. Er hatte die Tür gerade erreicht als sein Chef ein letztes mal das Wort ergriff. „Peter sie haben 168 Stunden Die Zeit läuft Peter!“ Erneut nickt Peter um zu erkennen zu geben das er verstanden hatte. 168 Stunden. eine Woche also hatte er Zeit. Auf dem Weg zurück in sein Zimmer überlegte er wo und wie er anfangen sollte. Seine Gedanken umschlossen noch immer viele verschiedene Fragen. Etwas war merkwürdig an der ganzen Sache. In Fort Knox lagern 10500 Tonnen Gold. Selbst wenn 60 Männer anpackten würde das ganze etwa 12 Tage dauern. Würde man es nun umrechnen das 120 Männer es in 6 Tagen schaffen würden dann bräuchte man um das Gold in weniger als 24 Stunden aus Fort Knox zu schaffen etwa 720 Männer. Diese Anzahl kann man sicherlich aufbringen können. Selbst die CIA hat mehrere Millionen Agenten. Die Anzahl ist kein Problem nur wie sieht es mit dem Platz aus? 720 Männer brauchen genügen Platz um Agieren zu können und soweit er wusste war Fort Knox nicht gerade Riesig. Mit dem ende dieser Gedanken beschloss er bei Fort Knox selbst an zu fangen. Erstmal brauchte er Beweise und Indizien. Er bog also um eine Ecke die zu seinem Zimmer führte als er fast mit mit jemanden zusammen stieß. Gerade noch rechtzeitig kam er zum Stehen. Hallendes klatschen Aufprall lies vernehmen das die Akten auf den Boden gefallen waren. Schnell bückte sich Peter um der Frau zu helfen. Erst als er aufstand realisierte er mit wem er fast zusammen gestoßen war. Lange Brünette Haare, ein wunderschönes Gesicht, hellblaue Augen die zu glänzen schienen und dann der unverwechselbare Körper. Vor ihm stand keine andere als jene Frau die er so verehrte. Jill. Sofort erschien ein freundliches Lächeln auf seinen Lippen. „Schönen guten Tag Jill hast es wohl sehr eilig wie.“ Er sprach ruhig und gelassen so wie stets auch immer. Nur in seinem Herzen verspürte er die Übliche Wärme bei ihrem Anblick Jills. Kurz starte sie ihn an bevor sie dann schließlich in der ihr üblichen Süßen Stimme antwortete. „Guten Tag Peter. Sie Kennen das ja. Dauernd diese neuen Aufträge. Dann hier eine Akte und mal dort.“ Ein erschöpfter Seufzer nahm sich von ihr verhören und Peter musste etwas schmunzeln. Arbeit hatte man hier echt genug. Fast jeder Agent hatte Täglich einen Auftrag und kaum war man mal fünf Minute zurück hatte man schon den Nächsten Wieder einmal bestätigte sich Peters Verdacht das man sie hier auf Arbeits- und Tötungsmaschienen ausbildete. „Recht hast du ich hab mir auch gerade meinen...“ Peters Stimme versagte mit einem mal. Schnell überlegt er wie er seinen Satz zu ende führen konnte ohne zu erzählen das es sein Letzter Auftrag war. Aber schon der Eindringliche Blick Jills machte ihm deutlich das Lügen Zwecklos war. „Ich habe gerade meinen letzten Auftrag abgeholt.“ beendete er schließlich seinen Satz. Die Verwunderung konnte man deutlich in Jills Augen erkennen anstatt Trauer zeigten sie Erleichterung und Freude. Dann sprach sie so wie sie rüber kam freundlich und sogar Stolz: „Peter ich respektiere ihre Endscheidung und ich hoffe für sie das ihr letzter Auftrag ein Voller Erfolg wird.“ Sie respektierte es also. Eigentlich ja schade das sie nicht mehr dazu sagte doch was hätte er sich schon erwarten können. CIA Agenten werden nun mal so ausgebildet keine Emotionsbindenden Gefühle zu gestatten. Manchmal jedoch fragte er sich ob sie doch Gefühle hatte. Aber das würde er eh nie erfahren. „Danke für ihr Vertrauen aber ich denke es wird schon schief gehen.“ Ein Lächeln umspielte die Lippen Peters. „Selbst wenn ich sterben sollte muss ich mir das Elend der Welt nicht mehr antun. All die Morde die wir durchführen, den Terrorismus, die ganzen Kriege. Von all dem währe ich dann erlöst.“ Während er sprach wurde seine Mimik ernster. Irgendwo hatte er doch recht. Wenn man starb hat man nichts mehr mit den Schandtaten der Menschen am Hut. Dann endlich ist man von allen Problem Erlöst. Der Ölkrise, der Umweltverschmutzung, dem Klimawandel. Um all diese Sachen müsste er sich dann keine Gedanken mehr machen. Wenn man es so betrachtete hatte der Tod doch echt etwas verlockendes. Die Stimme Jills rief Peter aus seinen Gedanken. „Ich hoffe sie haben dann für diesen Fall schon mal vorgesorgt Mr. Gran.“ Sie sah ihn mit einer Leicht angezogenen Augenbraue über dem linken Auge an. Eine vorsorge Hatte Peter noch nie getroffen Er Plante zwar seine Missionen und seinen nächsten Schritt doch war Heute doch der erste Tag als das er über den Tod nachdachte um aus dieser gottverlassenen Welt heraus zu kommen. Würde es aber was bringen wenn solche Leute Starben? Nein er durfte noch nicht sterben. Noch nicht. „das mach ich schon noch früh genug.“ seine Uhr piepte. Die zeit lief ihm davon. Er musste sich beeilen. „Miss McLee, ich müsste dann weiter. Falls man sich nicht mehr sieht einen Schönen Tag noch.“ mit diesen Worten und einer Abschieds Geste seiner Rechten Hand ging er davon. Vielleicht hatte er die Chance sie ein andermal zu verabschieden. An einem etwas Ruhigeren Tag. An einem Tag wo er vielleicht endlich wieder ein Mensch war. Grelles Licht Erhellte Einen Weißen Raum der eine Größe von mehreren hundert Quadratmetern hatte. In der Mitte stand ein runder Tisch an dem 18 flackernde und knisternde Menschen standen. jeder einzelne hatte Eine weiße Tunika an. Die sowohl Augen als auch Mund bedeckte. Genau wie Georg. Einem Recht Muskulösem Mann der als Ein zigster von den anwesenden einen Anzug des Militärs an hatte. Georg operierte aus Afghanistan in seinem kleinen Zelt in der Nähe eines Berges aus um an der Konferenz teil haben zu können. Jeder von ihnen hörte aufmerksam zu wie die ein zeige nicht Holografische Figur in diesem Raum anfing zu Sprechen. „ Wie weit steht es mit der dritten Phase der Operation, Blue One?“ Sein Blick ruhte auf eine Person die sich 5 Plätze neben seiner Rechten befand. Eine Person dessen Stimme Verzehrt und Metallisch klang. „Operation drei ist angelaufen. Der Agent ist unterwegs.“ Kaum hatte diese Person gestoppt drang eine weitere Stimme durch die Halle. „ Es ist viel zu Riskant. Sie hätten einen Kolonne von Mördern schicken sollen. Sie wissen genau das dieser Agent der Bester ist!“ Trotz des Stimmenverzerers Konnte man den Zorn im Ton heraus hören. Für Georg war es ein Fehler gewesen einen solch Bedeutenden Agenten los zu schicken. Er wusste über dessen Können beschied. „Sie wissen Genau das ich zusammen mit Peter in einer Gruppe war. Er wird sich niemals unterkriegen. Wenn es sein muss dann wird Peter jeden einzelnen Töten und er wird es schaffen können!“ Zu oft schon hatte er dessen Können und Gaben gesehen. „Peter Gran wird eine Schwachstelle in unserem Plan finden und uns alle Auffliegen lassen...“ Die Menschliche Figur begann erneut zu sprechen. Diesmal aber ernster, knapper und strenger. „Blue One Seien Sie still! Es war gut den besten der Besten zu schicken. So haben wir die Möglichkeit Peter für alle Zeiten zu Beseitigen. Silver Vour hat die Aufgabe gehabt jemanden für den Mord an Peter Gran zu finden und ich bin sicher das er genau wusste wen er dafür nimmt!“ Sofort meldete sich eine Dritte Gestalt zu Wort die den vierten Platz links von Georg hatte. „ Ich habe jemanden gefunden. Diese Person wird unseren Störfaktor um Jeden Preis ausschalten meine Herren Diese Person ist die ein zigste Schwachstelle. Wenn sie es nicht schafft wird es niemand schaffen. Sie hat ihren Auftrag bereits bekommen und ist auf dem Weg.“ Georg hingegen war nicht Einverstanden. Es stand zu viel auf dem Spiel. Für sie alle. Er konnte das Schicksal dieser Operation nicht von einer ein zeigen Person abhängen lassen. „Ich kann das nicht zu lassen Hunderte meiner Männer verlassen sich darauf das Peter stirbt! Eine Person kann ihn nie mals Töten ich verlange das...“Doch abermals drang die Stimme desjenigen durch den Saal die eine menschliche Gestalt hatte. „Seien sie nun Endlich Still Blue One Ich weiß was für Ihre Männer auf dem Spiel steht, aber ich habe alles genau durchdacht. Sie werden keine Probleme Mehr mit Peter bekommen und nun Meine Herren sollten wir uns unserer Arbeit wieder widmen. Diese Konferenz ist damit beendet!“ Augenblicklich zischten die holografischen Bilder und verschwanden. Er war froh das er die Übertragung beendet hatte. Wütend schlug Georg auf den Schreibtisch vor ihm. Seiner Meinung nach wusste keiner von denen Was seine Männer und er Tag für Tag durch machen musste. Für Ihn war es ihnen scheiß egal was aus Ihm oder seiner Truppe wird. Der Erste Unterofezier Kamm in das Zelt und salutierte. „Sir ich habe die Nachricht unserer vierten Division Am Nordhang Pass. Die Schlacht war Zufriedenstellend. Wir haben drei Panzer und etwa 70 Mann Verloren aber Wir konnten Die Terroristen zurück drängen!“ Es dauerte einige Zeit bis Georg sich beruhigt hatte. Schließlich zog er sich seine Mütze auf den Kopf und begann zu Antworten. „Sorgen sie dafür das die Truppen am Nordpass weiter rücken Können. Schwer Verwundete und Toten werden Sofort zurück geholt und Behandelt. Die Übrigen warten auf die Nächste Division und Rücken weiter vor!“ Der Unterofezier salutierte erneut und Drehte sich auf dem Absatz um. Augenblicke später war Georg wieder alleine. Mit geschlossenen Augen hörte er wie die Hubschrauber auf dem Sandplatz ihre Motor starteten und sich die Rotor blätter mit einem Surren und Brummen bewegten bis ein Donnern Bedeutete das die Helikopter zum Aufbruch bereit waren. Nun drangen die hektischen Schreie Von Soldaten an Georgs Ohr. Schreie von guten Männern die Ihr Leben draußen in der Dreckigen Einöde Afghanistan gaben um das Vaterland und die vereinigten Staaten von Terroristen zu beschützen. Männer und Frauen Die jeden Tag zusammen aßen, tranken, lachten und Trauerten, Dingen Tag für Tag in die Schlacht. Manchmal fragte sich der Kommandant warum er diese Schlacht diesen Krieg überhaupt führte. War es wirklich aus Schutz vor den Terroristen? Viel Mehr glaubte er das es ein Selbstmordkomando war. Ein Befehl,der sie alle in den Untergang schickte. Doch Die Operation Amagedon sollte endlich das aus für diesen Beschissenen Krieg bringen. Von Jener Operation stand das Schicksal es Amerikanischen Volkes ab. 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