Und was bleibt, ist die Liebe... von CherryKiss (Seto x Joey (Kapitel 22 ist on)) ================================================================================ Kapitel 13: Can you hear it comin, can you? ------------------------------------------- Hey Leute vorweg...Entschuldigung! Hab mir doch vor zwei Monaten ne schlimme Angina eingefangen und durch den Stress in der Schule mich nicht richtig erholt...Nunja deswegen hab ich sie jetzt ganz schön lange mitgeschliffen. Mir gings also nicht sehr gut! Ich hoffe ihr verzeiht mir das ich die Geschichte nicht weitergeschrieben habe! Sorry! Und ein dickes Danke die jetzt trotzdem noch weiterlesen! Ihr seitz Super! Als entschuldigung hab ich ein neues Video (Puppyshipping was sonst?) http://www.youtube.com/user/MrsCherryKiss#p/a/u/0/hVbE0fMZ1xU Viel Spaß Lg MrsCherryKiss Kapitel 13 - Can you hear it comin, can you? *~Es sind tausend kleine Tränen, die dein Kissen sanft berühren, Can you hear it comin, can you hear it comin, come on doch du willst deine Trauer nicht erwähnen, du willst stark sein, du musst fühlen. Can you hear it comin, can you hear it comin, come on Du darfst jetzt nicht stehen bleiben, komm schon, du musst auch den Rest des Weges gehen, fast alle die wir kennen sind am Scheideweg und sehen sich kurz vor dem Abgrund stehen.*~ Flashback *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* „Mr. KAIBA!! Der Entführer hat sich in die Seite der Kaiba Corp. eingehackt und möchte sie sprechen.“ „Wo?“ „In ihrem Arbeitszimmer, Sir!“ Eilig trugen ihn seine Beine in das zweite Stockwerk. Ein hinterhältiges Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. Das würde er bereuen. Jetzt hatte er ihn. „Was wol… Joey?“ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* „Joey! Mein Gott… D-Du lebst! Honey, wie geht es dir? Ist alles in Ordnung? Was ist mit Finn? Puppy?“ Seto redete schnell und drängend. Erleichterung brannte in seinen gesamten Körper und er hatte das Gefühl zu fliegen. Joey lebte! Es schien ihm gut zu gehen! Joey hingegen starrte in die Kamera. Es dauerte einige Sekunden bis er begriff was passierte und die ersten Tränen aus seinen Augen geschossen kamen. Verzweifelt schluchzte er auf und schien am liebsten die Kamera umarmen zu wollen. „Seto! Ich…Ich… Seto…!“ „Ssht Honey… Ich weiß! Halte durch! Geht es dir gut? Bist du verletzt? Ich habe Blut am Eingang der Villa gesehen!?“ „M-Mir geht’s gut! Hab nur ne k-kleine Wunde am Kopf…“ Aufschluchzen. „…Finn geht’s auch gut. Er hat Angst…“ Es waren diese letzten drei Wörter die Seto nicht losließen. Er hat Angst. Angst! Er selbst hatte Angst. Mr. West kannte nun seinen Schwachpunkt. Seine Familie. Und das machte ihm soviel Angst wie niemals zuvor etwas in seinem Leben. Joey war die Liebe seines Lebens und niemand würde ihn ersetzen können. Ja, er Seto Kaiba, hatte selbst wahnsinnige Angst. Er durfte sie aber nicht zeigen. Wenn er Mr. West seine Gefühle preisgab waren sie alle geliefert. Natürlich hätte er jetzt wie in jedem, billigen Hollywoodstreifen Joey verleugnen müssen. Sachen wie, er habe ihn niemals geliebt und Joey war nur ein Ersatzobjekt gewesen. Doch das war Joey. Er könnte ihn niemals verleugnen. Zum einen würde das Joey zerstören und zum anderen ihn selbst. Denn die Liebe die er für Joey empfand, war reiner als alles andere. Er liebte alles an ihm. Es würde sein Herz brechen. Aber was sollte er noch tun? Seine Detektive arbeiteten auf Hochtouren. Die Polizei wurde gerade vermutlich ebenfalls eingeschaltet und sämtliche Quellen, die irgendwas herausfinden könnten waren benachrichtigt worden. Jedoch gerade das machte ihn stutzig. Warum hatte Mr. West nichts über das Verbot von irgendwelchen Staatsgewalten gesagt? Warum durfte er alles versuchen um Joey zu finden? War er sich der Sache etwa so sicher? „Seto?“ Angesprochener schreckte auf. Er war so verzweifelt in seine Gedanken gesunken, dass er Joey ganz vergessen hatte. „Joey! Hör zu! Egal was passiert, ich liebe dich und ich hol dich da raus! Halte nur noch ein bisschen durch okay, Puppy?“ Weitere Tränen liefen Joeys Wangen herunter, doch ein kleines Lächeln erwärmte sein Gesicht. Plötzlich wurde die Kamera von Joey zu Mr. West geschwenkt. „Genug jetzt! Nun zu uns beiden! Mein Computer zeigt mir an das ihr euch in meine Leitung einhacken wollt. Ich nehme an ihr versucht unseren Standpunkt zu orten! Ich warne euch, hört lieber sofort auf, sonst passiert unserem süßen, kleinen Welpen noch etwas!“ Setos Augen weiteten sich. Verdammt. „Habt ihr gehört? Hört sofort auf euch in die Leitungen zu hacken!“ „Aber Sir, wir-„ „Sofort“ „So ists gut Kaibalein! Wir wollen ja nichts riskieren. Also nun zu dem was dir dieser Anruf eigentlich sagen sollte! Ich habe deine kleine Hure nicht entführt um irgendwelches Geld zu bekommen, dass solltest du mittlerweile wissen! Ich habe großes mit ihm vor und du wirst mir nicht im Weg stehen! Du kannst ruhig weiter verzweifelt versuchen mich zu finden! DU wirst es nicht schaffen, bis ich es nicht auch will! Ich hoffe wir haben uns verstanden! Mach´s also gut Kaibalein. Vielleicht spricht man sich noch mal!“ Wie gebannt starrte Joey auf den nun schwarzen Bildschirm. Seto hatte versucht sich in den Computer einzuhacken! Das bedeutete Seto versuchte ihn zu finden. Er war nicht böse auf ihn! Erleichterung schwappte durch jede Faser seines Körpers und ließ ihn befreit ausatmen. Nun hatte er die Kraft zu kämpfen. Für Finn, Seto, Mokuba und seine Freunde! Jetzt würde er es schaffen. Siegessicher lächelnd drehte er sich zu Mr. West und gefror in seiner Bewegung. Die Gesichtszüge waren grauenvoll verzerrt und besaßen etwas Gestörtes. Weiterhin hatte er eine Spritze in der Hand und füllte diese Gerade mit einer Flüssigkeit aus einem schwarzen Fläschchen. Mr. Wests Augen trafen Joeys und im nächsten Moment wurde Joey von Hinten gepackt und gefesselt. Drei Männer fummelten an ihm herum und banden ihm Fesseln an Fuß- und Handgelenke. Ein Stück Stoff wurde mit Gewalt in seinen Mund gestopft und man zog ihm sein T-Shirt ein Stück nach oben. Verzweifelt versuchte er sich zu wehren und wand sich in den Armen seiner Übeltäter, doch seine Kraft reichte nicht gegen drei muskelbepackte Vollidioten von Männern. Ein Lachen war zu vernehmen. „Joey, Joey, Joey… Nun wehr dich doch nicht so. Wir machen doch nichts Böses mit dir. Wie könnte ich dein schönes Wesen verletzen? Oder diese makellose Haut mit Schnitten übersehen? Nein mein Engel ich möchte dir helfen. Komm sei brav und lass mich an deinen Bauch.“ Joeys Augen weiteten sich. Er wollte ihm das Zeug spritzen. Scheiße. Was war da drin? Doch all seine Gegenwehr viel in dem Moment als die Spritze mit voller Wucht in seine Haut gerammt wurde. Ein schmerzvolles Stöhnen verließ seinen geknebelten Mund und er spürte wie die Flüssigkeit in seinen Bauch gepumpt wurde. Sekunden später wurde die Spritze aus seiner Haut gezogen und man packte ihn an Armen und Beinen und trug in zurück zu Finn. Unsanft legte man ihn auf den Boden und ließ ihn alleine. Finn welcher ängstlich in einer Ecke der Kiste saß, kroch auf ihn zu und kuschelte sich ängstlich an ihn. Ein leises Nase hochziehen war zu hören und Finn drückte sich noch ein wenig fester an ihn. Joey hätte ihn gerne beruhigt aber der Knebel in seinem Mund verhinderte jedwede Kommunikation. Finns kleine Hände würden diese Knoten sicherlich auch nicht aufbekommen, also versuchte er einfach ruhig zu atmen und nicht panisch zu werden. Das alte Stück Stoff roch furchtbar und er musste einen Würge reiz unterdrücken. Auch die Fesseln um seine Hand und Fußgelenke rieben unangenehm und ließen ihn nicht zur Ruhe kommen. Also ging er in Gedanken alle möglichen schönen Erinnerungen durch. Manche Leute zählten Schäfchen. Bei ihm funktionierte das mit Erinnerungen. Ein angenehmer Schleier legte sich tatsächlich wenige Sekunden später um sein Bewusstsein und ließ ihn in eine tiefe Ruhe gleiten. „Das ist alles deine Schuld Seto! Wer kommt den bitte auf die dämlich seltene Idee Handschellen im Internet zu bestellen?“ „Och komm schon Joey. Wie oft soll ich mich noch entschuldigen?“ „Hast du gesehen wie uns der Typ angesehen hat?“ „Ja. So als ob er gerne mitgemacht hätte!“ „Seto! Im Ernst! Wie kann man so blöd sein und keine Schlüssel dazu bestellen? Ich musste gerade HALBNACKT ein KAUFHAUS betreten mit einem EBENFALLS HALBNACKTEN TYPEN an meinem Handgelenk! Nur weil der zu blöd war Schlüssel zu Handschellen dazu zu kaufen! HEY WARUM VERDAMMT NOCHMAL LACHST DU JETZT?“ „Was meinst du… Warum hat sich der Typ unsere Handschellen behalten?“ „OH man… Wofür hab ich das verdient…“ „In meiner psychologischen Konstitution manifestiert sich eine absolute Dominanz positiver Effekte für eine labile existente Individualität Deiner Person.“ „Was hast du gesagt Seto?“ „Nichts , Nichts!“ „Och komm schon! Du hast doch eben was gesagt!“ „Je t´aime! Ti amo! Eu te amo! Te deseo!“ „ Och Seto ich…mhpf… Oh… hehe… Ich liebe dich auch!“ *~Es sind tausend kleine Tränen, die dein Kissen sanft berühren, Can you hear it comin, can you hear it comin, come on doch du willst deine Trauer nicht erwähnen, du willst stark sein, du musst fühlen. Can you hear it comin, can you hear it comin, come on Du darfst jetzt nicht stehen bleiben, komm schon, du musst auch den Rest des Weges gehen, fast alle die wir kennen sind am Scheideweg und sehen sich kurz vor dem Abgrund stehen.*~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)