Und was bleibt, ist die Liebe... von CherryKiss (Seto x Joey (Kapitel 22 ist on)) ================================================================================ Kapitel 10: How to prepare a Party (Zensiert) --------------------------------------------- Hey Leute! Hier erst einmal die zensierte Version^^ Zuerst einmal möchte ich mich für die Wartezeit entschuldigen! Wie ihr vielleicht gelesen habt war bzw ist meine Tastatur kaputt. Was für mich eigentlich eine Katastrophe ist. Aber vor zwei Tagen habe ich mir endlich eine neue gekauft(jetzt sitze ich mit einer Funktastatur vor meinem Laptop... komische Bild XD) und habe sofort angefangen zu schreiben. Um euch schneller das neue Kapitel zu präsentieren und meiner Beta-leserin zu Silvester keine Arbeit zu geben ist dieses Kapitel diesesmal nicht gebetat^^.( seid gnädig^^") Danke nochmal an alle und hier euer Kapitel 9^^. 29. Dezember ~* Your love is my love and my love is your love it would take an eternity to break us and the chains of amistrad couldn't hold us*~ „Was hältst du davon, wenn wir auf unserer Silvester-Feier Finns bevorstehende Adoption verkünden?” Leises Knistern drang aus dem Feuer des Kamins und strahlte eine gemütliche, beruhigende Wärme auf zwei Gestalten auf der Couch. Seto welcher Joey in seinen Armen liegen hatte, strich Joeys Haare beruhigend von der einen auf die andere Seite und kraulte ihn ab und an im Nacken. „Mhm…meinst du das ist schon der richtige Zeitpunkt, Seto?“ „Ich denke den richtigen Zeitpunkt wird es nie geben und es wäre doch nicht schlecht wenn es deine Freunde auch wüssten.“ Seine Freunde. Ein tiefes Lächeln stahl sich auf Joeys Gesicht, als er an sie dachte. Nach der Schule hatte er einige von ihnen aus den Augen verloren. Tea und Tristan zum Beispiel. Die beiden hatten sich direkt auf den Weg nach Amerika gemacht. Tea um endlich Tanzlehrerin zu werden und Tristan um dort seine Ausbildung zu beginnen. Auch Bakura hatte es in ein anderes Land verschlagen. Ägypten so weit er wusste. Die Einzigen die es hier in Domino gehalten hatte, waren Yugi und Duke. Yugi hatte den Laden seines Großvaters übernommen und weiter ausgebaut, da dieser sich zu alt gefühlt hatte um weiter zu machen. Duke hatte seine Dungeon Dice Monsters Idee an Seto weiter verkauft und arbeitete seitdem für ihn als Spieleerfinder. Die beiden würden sich freuen. Da war Joey sich ganz sicher. „Ja da hast du wahrscheinlich recht. Hast du mit dem Jugendamt schon telefoniert?“ „Ja, Gestern. Ich habe ihnen unsere Absicht mitgeteilt und gesagt, dass ich es gerne so schnell wie möglich über die Bühne gebracht hätte.“ Joey lächelte zufrieden und kuschelte sich noch ein Stück näher an seinen Verlobten. „Dann soll es so sein.“ 30.Dezember „...und wehe du kommst nicht, Duke! Oder wieder einmal zu spät! Du weißt die Ausrede mit der Freundin geht nicht mehr, die hast du letzte Woche abserviert.“ „Hehe...Und ich hatte gehofft, dass du das Vergessen hast. Aber ich geb mir mühe. Wirklich! Aber kannst du mir nicht endlich erzählen, was die große Neuigkeit ist?“ „Die wirst du schon Erfahren wenn du pünktlich bist, Duke!“ „Ahh...Du bist gemein.“ „Ich weiß. Und ich sehe auch noch geil aus!“ „Muss ich dazu was sagen, Joey?“ „Idiot“ „Okay also bis Morgen. Um wie viel Uhr?“ „Seto hat gesagt, dass es ungefähr um acht Uhr losgeht!“ „Okay Joey. Also bis Morgen. Ich freu mich und bringe Yugi gleich mit!“ „Super. Oh man, dass wird klasse!" Glücklich lies Joey das Telefon sinken. Nun war alles organisiert. Alle waren eingeladen und das Essen und die Getränke bestellt. Vor sich hin summend schlenderte Joey zufrieden mit sich selbst in die erste Etage. Mehrere Handwerker waren gerade dabei die Möbel für Finns neues Zimmer aufzubauen, was für reichlich krach sorgte. Zum Glück arbeitete Seto heute nicht zu Hause, sonst hätten die armen Männer jetzt ein Problem. Neugierig schlich Joey zu Finns Zimmertür und spähte hinein. Das Wort Chaos hätte das Problem wahrscheinlich noch nicht einmal annähernd beschrieben. Das Zimmer sah aus, als hätte ein Tornado drei Tage lang hindurch gewütet. In der Mitte des Zimmers lagen sämtliche Verpackungsmaterialien der Möbel, nahe den Möbeln selbst, welche größtenteils noch aus einzelnen Brettern und Schrauben bestanden. Rings um die Wände war alles abgeklebt, damit der engagierte Maler die Wände ordnungsgemäß streichen konnte. Ein Elektriker versuchte derweil sämtliche Steckdosen, Lampen und Lichtschalter auf Vordermann zu bringen und zwischen dem ganzen Chaos liefen drei Monteure herum und bauten die verschiedensten Dinge auf. Spätestens bei diesem Anblick hätte Seto die Arbeiter hochkant rausgeschmissen. Joey hingegen grinste nur breit und machte sich auf den Weg zum Briefkasten. Enttäuscht schmiss Joey die Briefkastentür zu. Wieder kein Brief vom Jugendamt. Ein emotionsloses Lachen verließ seine Lippen. Was für eine Ironie des Schicksals. Als er noch bei seinem Vater gelebt hatte, stand er mindestens auch einmal am Tag vor dem Briefkasten und hoffte, dass irgendein Brief in ihm steckte, der ihn aus seiner Lage befreien würde. Doch nie hatte auch nur annäherungsweise etwas darin gesteckt. Mit hängenden Schultern und etlichen Rechnungen in der Hand machte er sich schließlich auf den Weg zurück in die Villa. Ein plötzlicher Windhauch traf ihn und ließ ihn sich tiefer in seinen Mantel kuscheln. Es war ungewöhnlich kalt dieses Jahr. Laut Wetterbericht hatten sie seit 35 Jahren nicht mehr so eine Kälte erlebt. Und wer sprach hier von Klimaerwärmung? Im Moment hätte Joey sie sich vermutlich gewünscht. An der Haustür angekommen, zog er fröstelnd seinen Schlüsselbund aus der Hosentasche, fischte mit eiskalten Fingern den richtigen Schlüssel heraus und schloss eilig die Tür auf. Eine wohlige Wärme empfing ihn und ließ ihn glücklich Seufzen. Plötzlich schlangen sich zwei Arme von hinten um ihn und ein erschrockener Laut verließ seinen Mund. Eine Hand legte sich über seinen Mund und ein heißer Atem strich über sein Ohr. „Guten Tag, Mr. Wheeler“, hauchte die Stimme in sein Ohr. Ein Grinsen schlich über Joeys Gesicht. Er wollte spielen? Gut. Er war der Meister der Spiele. „Sollten sie nicht arbeiten, Mister?“ „Kaiba“, hauchte es erneut gegen sein Ohr. „Ah, Mr. Kaiba also. Ich war der Annahme unser Meeting ist erst heute Nachmittag?“ „Ich musste es auf jetzt verlegen. Sie wissen schon. Wir haben noch etwas Wichtiges zu besprechen.“ Heiße Küsse wurden auf Joeys Nacken und Schultern verteilt bis er vor Lust bebbte. „Ich fürchte wir müssen diese Besprechung in ihr Arbeitszimmer verlegen, Mister Kaiba.“ Die Antwort auf diesen Satz waren weitere heiße Küsse und ein kräftiger Arm der Joey herum drehte. Joey schüttelte seinen Mantel von den Schultern und umschlang Setos Nacken. Dieser ließ eine Hand unter Joeys Hintern wandern und hob ihn mühelos hoch. Zwei Beine umschlangen Setos Hüfte und drückten beide Unterleiber hart aneinander. Seto keuchte in ihren Kuss und bewegte sich in Richtung Arbeitszimmer. Wenige Sekunden später lag Joey bereits auf Setos Schreibtisch. Sein T-Shirt lag irgendwo hinter der Couch zwischen Setos Jackett und Hemd. Als Seto ihn mit seinem gesamten Körpergewicht schließlich auf die Tischplatte drückte und sich ihre Becken berührten verließ ein lautes Stöhnen Joeys Mund. Setos heiße gebräunte Haut fühlte sich unglaublich gut auf Joeys Körper an, so dass er sich fester an die muskulöse Brust seines Verlobten drückte. [...] Einwenig später... „Seto?“ „Seettoo? Wo bist du großer Bruder?“ „Mhmpf… Dein Bruder ist wieder da. Wir müssen uns langsam wieder anziehen.“ Es war mittlerweile 17 Uhr im Hause Kaiba und Seto und Joey lagen nach ihrem kleinen Stell-dich-ein auf der Couch in Setos Arbeitszimmer. Mokuba hatte den Tag mit Finn verbracht, damit Finns neues Zimmer auch wirklich eine Überraschung für ihn war. „Da hast du wahrscheinlich Recht“ bestätigte Seto nur, setzte sich auf und griff neben die Couch um sich seine Boxershorts hervorzuzaubern. Keine zwei Minuten stand er schließlich komplett angezogen da. Weder seine Haare noch irgendwelche Falten auf seiner Kleidung wiesen auf ihre Aktivitäten hin. Verwirrt drehte er sich schließlich zu Joey um der hinter ihm fluchend herumlief. „Suchst du etwas, Honey?“ Joey schnaubte nur wütend und krabbelte mittlerweile nackt auf dem Fußboden herum. Ein Grinsen schlich sich auf Setos Gesicht, als er bemerkte was Joeys Problem war. „Suchst du zufällig deine Unterhose, Pup?“, fragte er hämisch grinsend. „Na denn König von China such ich bestimmt nicht.“ Kam nur gereizt von Joey zurück. „Kaiser, Honey! Kaiser. Aber wenn du die suchst, solltest du mal nach oben schauen!“ Verwirrt sahen zwei braune Augen erst ihn an und glitten dann nach ob um sich geschockt zu weiten. „Wie kommt meine Unterhose bitte an unseren Kronleuchter?“ Seto zuckte nur lachend mit den Schultern, gab Joey einen Kuss auf die Stirn und wünschte ihm beim rausgehen Viel Spaß bei dem Versuch die Hose da herunterzuholen. Lachend schloss Seto die Tür hinter sich und begab sich in die Eingangshalle. Dort stand ein grinsender Mokuba. Mit einen aufgeregt hopsenden Finn auf dem Arm. „Ich will gar nicht wissen was ihr gemacht habt Seto!“ kam es sofort aus Mokubas Mund. Setos verdrehte nur die Augen und nahm Finn auf seine Arme. „Na kleiner Mann? Wie war es heute im Zoo?“ „Toooolllll. Mokie hat mier gans viiele Tiere gezeit! Mein Lieblinstier is der Papagei! Der hat Finn gesat!“ erzählte der kleine munter und erklärte das ganze wild mit seinen kleinen Armen. „Und ich hab dich gesehn! Bei den Tanninchen! Hat Mokie gesat!“ Den Blick den Mokuba nach diesem Satz von Seto bekam, machte ihrem Gefrierschrank alle Ehre. Doch Mokuba ließ das reichlich kalt. Denn Joey war in diesem Moment aufgetaucht und hatte bei dem Satz so herzhaft angefangen zu lachen, dass Mokuba einfach mit lachen musste. Nun fing sich auch Joey einen Gefrierbrand-Blick von Seto ein. Finn schaute verwirrt von Seto zu Mokuba und Joey, bis er sich entschied einfach mit zulachen. Gegen so eine geballte Lachattacke war schließlich auch Seto nicht mehr gewappnet. Nach und nach beruhigten sich alle schließlich wieder und Joey kam strahlend auf Seto, schnappte sich Finn und wirbelte diesen im Kreis. Seto beobachte dieses Spektakel lächelnd und genoss diese wundervolle Atmosphäre. Joey setzte Finn schließlich lachend auf seine Schultern und gab Mokuba und Seto einen Wink ihm zu folgen. Wissend liefen beide hinter ihm her um vor Finns neuem Zimmer zu halten. Seto beugte sich zu Finn runter, der gerade von Joeys Schulter gehoben worden war. „Hey Finn. Das ist noch eine Überraschung für dich.“ Finn nickte aufgeregt und wartete darauf, dass Joey endlich die Tür öffnete. Lächelnd öffnete dieser die Tür zu Finns neuem Reich und beobachtete dessen Reaktion. Finn stand in der Mitte des Zimmers und schaute sich mit großen Kinderaugen um. Joey und Seto hatten sich für ein relativ buntes Zimmer entschieden. Da Joey wusste das Finn bunt liebte. Die Wände waren größtenteils weiß. Jedoch zog sich eine bunter Streifen quer über die Wände. Bunte Kindermöbel, Kissen und Spielzeug füllte nun diesen Raum und ließen ihn fröhlich und kindlich wirken. Joey war vollkommen zufrieden und wie es aussah Finn auch. Dieser hatte Mokuba hinter sich er auf das große, runde Bett gezogen und ihm ein Buch in die Hand gedrückt. Joey lächelte als er das Märchenbuch sah, dass er ihm damals gekauft hatte. Glücklich lehnte er sich an Seto,zog diesen hinter sich her und legte sich mit zu Finn und Mokuba. ~* Your love is my love and my love is your love it would take an eternity to break us and the chains of amistrad couldn't hold us*~, „Katze an Tiger. Ich habe alle Informationen zusammen. Operation kann also wie geplant morgen stattfinden!“ „Sehr gut Katze. Ich habe mich also nicht in dir getäuscht. Wenn also klappt wirst du morgen deine Belohnung bekommen. Dieser verdammte Kaiba wird noch leiden. Das sag ich dir. Halte die Stellung und melde dich falls es Probleme!“ „Jawohl Meister. Sie können sich auf mich verlassen!“ „Das will ich auch hoffen, wenn nicht wirst du noch dein blaues Wunder erleben!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)