Growing Rose Of Love (Teil 2) von Lina_Kudo (Aufblühende Rose der Liebe (Seiya&Usagi)) ================================================================================ Kapitel 36: Sexual Healing -------------------------- Kapitel 36: SEXUAL HEALING Sexuelle Heilung ****Rückblick**** „Ich hoffe, es macht dir nichts aus, wenn ich nur in Boxershorts schlafe.“, fügte Takeru noch hinzu, bevor er zum Lichtschalter ging, wie gebeten das Licht ausschaltete und dann mit ihr gemeinsam unter die Decke ins Bett kroch. Das Herz beider schlug bis ins Unermessliche; denn das war das erste Mal, dass sie gemeinsam das Bett teilten. Das erste Mal, dass sie überhaupt mit jemandem des anderen Geschlechts das Bett teilten. Erstaunlicherweise schlief Makoto relativ früh ein, denn von den ganzen Tränen des heutigen Tages war sie doch sehr müde geworden. Nur Takeru blieb noch sehr lange wach und betrachtete seinen Engel im silbernen Schein des Mondlichtes. ****Rückblick**** „Wird’s bald? Am besten heute noch!“, beschwerte sich ein Mann hinter ihnen, der sich ebenfalls beim 10-Meterbrett angestellt hatte. „Schätzchen? Die Leute werden langsam ungeduldig.“, drängte Seiya seine Liebste so sanft es nur ging. Schon seit einigen Minuten stand Usagi unschlüssig auf dem Brett und blickte zitternd hinunter, obwohl Seiya sie ja davor schon so eindringlich gewarnt hatte, bloß nicht nach unten zu schauen. „I- Ich kann nicht.“, sie zitterte am ganzen Leib und drehte sich verzweifelt und hilfesuchend zu Seiya um. Der Rest der Gruppe sah von unten zu und konnte nur vor Fremdscham den Kopf schütteln. „Das ist typisch Usagi. Heulsuse und Angsthase in einem. Warum wollte sie unbedingt da hoch; sie traut sich doch nicht mal richtig, vom 1-Meterbrett zu springen.“, fasste Rei sich an die Stirn. „Nun ja ... Das wird wohl daran liegen, dass sie uns allen beweisen wollte, dass sie keine Angst hat, weil du sie ja damit aufgezogen hast.“, gab Makoto ihr die korrekte Antwort und lehnte sich entspannt an Takeru, der ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht strich. Darauf seufzten die anderen nur tief. „Gut, dann machen wir es so: Ich nehme dich huckepack und dann springen wir gemeinsam hinunter, einverstanden?“, schlug Seiya vor, doch diese schüttelte vehement den Kopf. „Das ist doch noch viel gefährlicher! Außerdem darf man doch zu zweit gar nicht springen; das wird sicher seinen triftigen Grund haben!“, quasselte die Blondhaarige mit den zwei Zöpfen schnell und überschlug sich vor lauter Aufregung beim Reden. „Wie heißt es noch so schön? No risk, no fun. Mein Lebensmotto.“ Seiya zwinkerte, ging auf sie zu und schon war sie auf seinem Rücken. Er zählte dann langsam bis Drei, sprang währenddessen einige Male auf dem Brett, um an Höhe zu gewinnen und sprang mit einem Satz hinunter ins Wasser. Usagi schrie wie am Spieß, klammerte sich wie ein Affe an ihren Freund fest und schloss ihre Augen; sie konnte gar nicht hinsehen vor lauter Panik. Und schon spürte sie das kalte Wasser an jeder Stelle ihres Körpers. Durch deren doppeltes Gewicht spritzte das Wasser umso stärker und weiter in alle Richtungen wie eine Fontäne, sodass auch all ihre Freunde etwas von der Nässe abbekamen. „Das war ja wirklich so klar, dass so eine verrückte Aktion von Seiya kommt!“, schimpfte Yaten gereizt, der am nächsten vom Rand saß und pitschnass geworden war. „Dabei wurde ich eben erst wieder trocken von der Sonne.“ Seiya, der inzwischen wieder mit Usagi aufgetaucht war, rief seinem Kumpel neckend zu: „Jetzt sei nicht so ein Mädchen, Yaten. Wir befinden uns in einem Schwimmbad; da muss man eben damit rechnen, dass man nicht lange trocken bleibt.“ Minako, die gleich die Chance ergriff, erhob sich und blickte zu Yaten herab. „Da du jetzt sowieso schon nass bist, können wir ja wieder ins Wasser gehen, oder? Ich möchte mich nicht allzu lange sonnen, sonst werde ich noch total braun und bin früher anfällig für Falten!“ Der Angesprochene seufzte tief, bevor er dann doch aufstand und sich einverstanden erklärte. Taiki drehte sich zu Ami und grinste sie schief an. „Ich habe gehört, dass du eine begnadete Schwimmerin sein sollst. Lust auf einen kleinen Wettkampf?“ Ami stimmte lächelnd zu: „Klar, warum nicht?“ „Hast du auch Lust, noch zu schwimmen?“, fragte Makoto ihren Liebsten, der mit einem Kopfschütteln verneinte. „Ich genieße die Zeit lieber hier im warmen Trockenen mit dir. Und soll ich dich vielleicht eincremen? Nicht dass du noch einen Sonnenbrand bekommst.“, meinte Takeru besorgt. Makoto wurde darauf knallrot, doch nickte dann langsam, legte sich bäuchlings auf das Badetuch und ließ sich von den geschickten Händen Takerus die Sonnencreme auftragen und anschließend massieren. Es tat ihr sehr gut; sie schloss ihre Augen und genoss seine Berührungen. Als er fertig wurde, bedankte sich Makoto höflich bei ihm. „Sag mal, hast du Lust auf Disko heute Nacht? Oder wollen wir heute Abend zu zweit etwas machen?“, sie wurde leicht verlegen bei dieser Frage, denn eigentlich war es ja Takerus Bedingung gewesen, dass sie heute Abend für sich sein konnten, wenn sie jetzt schon im Schwimmbad waren. „Hm, wir können ja jetzt dann gemeinsam zu Abend schick essen gehen und irgendwann später noch in der Disko vorbeischauen; auf Tanzen hätte ich irgendwie auch Lust, was meinst du?“ Gegen diesen Vorschlag hatte Makoto erneut nichts einzuwenden. „Ui, heute ist Achtziger-Party. In den Achtzigern gab es auch ziemlich gute Musik. Richtig schöne Ohrwürmer.“, stellte Seiya fest, der vor der Disko mit Usagi, Rei, Yuuichiro, Minako, Yaten, Ami und Taiki noch auf Makoto und Takeru wartete. Er trug eine dunkle Jeans, ein beigefarbenes T-Shirt mit einer dunkelbraunen Weste und den dazugehörigen Hut. Er sah einfach mal wieder unverschämt gut aus. Dies blieb natürlich vor allem Usagi nicht verborgen und sie war allein schon bei seinem Anblick ziemlich angetan. Diese war jedoch nicht minder hübsch gestylt und sah ebenfalls einfach atemberaubend aus. Sie umhüllte ein rotes, enganliegendes kurzes Cocktailkleid. Dazu trug sie schwarze Absatzschuhe. Statt ihren zwei Odangos trug sie heute Abend eine elegante Hochsteckfrisur, welche mit einer Haarspange in Form einer roten Rose zusammengehalten wurde. Seiya war fast von den Latschen gekippt, als er sie gesehen hatte und hatte ihr auch gleich ins Ohr geflüstert, wie wunderschön sie mal wieder aussah. Doch auch die anderen waren einen Blickfang wert: Taiki, der ja schon immer die elegante Garderobe bevorzugte, trug ein violettes, langärmliges Hemd, kombiniert mit einer schwarzen Hose. Yaten sah auch in einer lässigen Jeans und einem weißen T-Shirt ziemlich gut aus. Yuuichiro hatte ein dunkelgrünes Hemd mit einer dunklen Hose an und schien darin viel männlicher als sonst. Die Frauen haben sich natürlich nicht weniger schön gemacht; schließlich haben sie - wie sollte es auch anders sein - Stunden gebraucht für ihr Styling. Während Ami sich eher zurückhaltender gekleidet hatte mit einer engen schwarzen Dreiviertelhose und einer mit Rüschen verzierten weißen Bluse mit kurzen Ärmeln, war Minakos Auftreten mit einem ziemlich kurzen schwarzen Rock und einem passenden hellgrünen Top um einiges gewagter. Rei bevorzugte da wieder die vornehmere Variante mit einem knielangen weißen Cocktailkleid, der keine Träger hatte und somit ihren schmalen Rücken noch mehr zur Geltung brachte. Das Weiß ihres Kleides, das den Kontrast zu ihrem langen schwarzen Haar bildete, ließ sie noch umwerfender erscheinen. „Oh ja, vor allem gab es damals so viele Schnulzensongs, zu denen man richtig schön kuscheln kann, oder in diesem Fall eng tanzen.“, schwärmte Minako gleich darauf und warf Yaten Bruchteile einer Sekunde später einen verstohlenen Blick zu. Dieser zeigte jedoch keinerlei Reaktion, und so konnte sie daraus schließen, dass er sie gar nicht gehört hatte. Taiki schaute zu Ami herunter: „Du siehst echt hübsch aus.“, machte er ihr ein ernstgemeintes Kompliment und lächelte sie an, um seine eigene Schüchternheit zu überspielen. Aber warum war er das nur ...? Schüchtern ...? Das war er doch sonst nie, sondern die Coolness in Person. „Oh, vielen Dank. Das nette Kompliment kann ich dir nur zurückgeben.“, erwiderte Ami, nicht weniger verlegen und unsicher. Aber sie freute sich unheimlich über seine lobenden Worte. Damit es zwischen den beiden nicht zu einer peinlichen Stille kam, sprach Taiki gleich ein Thema an, das ihn als Erstes in den Sinn kam: „Ich bin wirklich nicht der schlechteste Schwimmer, aber dir kann ich ja nicht mal das Wasser reichen. Ich bin wirklich schwer beeindruckt von deiner Leistung.“, gab der Braunhaarige zu. Ami winkte bescheiden ab: „Ach was, du hattest mich doch eh fast überholt; das war sehr knapp. Du schwimmst ja bestimmt seltener als ich; deswegen habe ich lediglich mehr Übung, das ist alles.“ Der junge Mann mit den violetten Augen sah sie daraufhin nur scharf an. „Mir brauchst du nichts vormachen: Du hast dich mir zuliebe zurückgehalten. Ich habe mein Bestes gegeben und habe es nicht geschafft, dich zu überholen; obwohl du noch nicht mal alles gegeben hast.“, sagte er schlicht und schloss lächelnd seine Augen. „Aber das weiß ich wirklich zu schätzen, dass du so nett bist und mich nicht vor allen anderen blamieren wolltest.“ Er lachte herzlich und da fiel Ami auch gleich ein Stein vom Herzen. Sie hatte fast schon befürchtet, dass er ihr genauso böse sein könnte wie Michiru damals, aber dem war glücklicherweise nicht so. Sie meinte es ja nie böse und es war einfach automatisch bei ihr so; dass sie bei einem Wettschwimmen zu zweit einfach wie von selbst nicht ihr Bestes gab; sie wusste selbst nicht, warum das so war. Vielleicht nahm sie ja so unterbewusst Rücksicht auf die Gefühle ihrer Mitmenschen, dass sie es selbst gar nicht bemerkte. „Wo bleiben sie denn so lange? Wir können eh nicht allzu lange da sein; Yuuichiro und ich müssen schon früher heim, weil wir morgen wieder so früh aufstehen müssen.“, erklärte Rei den anderen und blickte abermals zu ihrer Armbanduhr. Und schon sah sie, wie Makoto und Takeru auf sie zurannten. „Wenn man vom Teufel spricht ...“ „Tut mir leid, dass wir so spät dran sind; beim Essen haben wir total die Zeit vergessen!“, entschuldigte die Braunhaarige sich nach Luft ringend bei den anderen. Sie trug eine lange, weiße Jeans und ein dunkelblaues, enges Glitzeroberteil. Ihre Haare waren offen. Ihr Partner war in einer schwarzen Hose und einem roten Hemd gekleidet. „Das macht ja nichts; Hauptsache ihr seid jetzt da. Und jetzt lasst uns endlich reingehen, ich kann es kaum erwarten, endlich das Tanzbein zu schwingen.“, mit dieser Ansage trat Seiya, der Usagis Hüften zärtlich umschlang, gleich mit ihr ein. Die anderen folgten ihnen. Die Musik war ausgezeichnet; es liefen vor allem auch romantische Songs von George Michael, Lionel Richie, Patrick Swayze und noch vielen mehr. Es war so, als ob durch die Musik sich ein Zauber auf alle gelegt hätte. Die Herren wurden mutiger und baten ihre jeweils Angebeteten (auch wenn einigen von ihnen selbst noch gar nicht klar war, dass es ihre Angebeteten waren) um einen Tanz, und jeder Tanz wurde ihnen auch gewährt. http://www.youtube.com/watch?v=1EHhTODC4lU (“She’s Like The Wind” by Patrick Swayze) She's like the wind through my tree She rides the night next to me She leads me through moonlight Only to burn me with the sun She's taken my heart But she doesn't know what she's done Feel her breath on my face Her body close to me Can't look in her eyes She's out of my league Just a fool to believe I have anything she needs She's like the wind I look in the mirror and all I see Is a young old man with only a dream Am I just fooling myself That she'll stop the pain Living without her I'd go insane Eng tanzten Takeru und Makoto miteinander bei diesem Lied. Gespannt lauschten sie auch dem wunderschönen Text. „Weißt du, dieses Lied erinnert mich irgendwie an uns. Als ich damals in Amerika war, warst du wie der Wind für mich. Immer irgendwie anwesend und dann wieder nicht. Ich wollte nach dir greifen, aber das war genauso unmöglich wie nach der Luft zu greifen. Und bald wird es wieder so sein; ich möchte gar nicht daran denken ... Nur diesmal werde ich wenigstens die Gewissheit haben, dass du auf mich warten wirst ... Das erleichtert vieles denke ich.“, sprach Takeru nachdenklich. Da die Musik nicht allzu laut war, konnte Makoto jedes einzelne Wort verstehen. Jedoch sagte sie darauf nichts; legte bloß ihren Kopf auf seine Schulter und genoss diese Nähe, solange sie es noch konnte. Doch es gab noch ein Lied, welches vor allem für ein Pärchen diesen Abend zu einem unvergesslichen machen würde ... http://www.dailymotion.com/video/x11kvs_marvin-gaye-sexual-healing_music („Sexual Healing“ by Marvin Gaye) Ooh, now let's get down tonight Baby I'm hot just like an oven I need some lovin' And baby, I can't hold it much longer It's getting stronger and stronger Seiya tanzte sich lässig von hinten an seine Geliebte heran; diese drehte sich lächelnd zu ihm um und schwang weiterhin geschmeidig ihre Hüften. Sie tanzten im exakt gleichen Takt; denn nach ihren zahlreichen gemeinsamen Auftritten und Proben waren sie schon so gut aufeinander eingespielt, dass sie sich wie von selbst im gleichen Rhythmus bewegten. Sie sahen einfach umwerfend aus und in diesem Moment ruhten sehr viele Augenpaare gebannt auf sie. Und das nicht nur, weil sie so berühmt waren ... And when I get that feeling I want Sexual Healing Sexual Healing, oh baby Makes me feel so fine Helps to relieve my mind Sexual Healing baby, is good for me Sexual Healing is something that's good for me Sie spürte seinen heißen Atem auf ihren Lippen. Seine Finger, wie sie sanft an ihrem schmalen, entblößten Rücken hinunterglitten. Es jagte ihr einen angenehmen Schauer ein, der ihren ganzen Körper durchströmte. Ihr wurde heiß und kalt zugleich. Usagi lehnte sich an Seiya, als dieser sich so weit nach hinten lehnte, sodass sein Kopf fast den Boden berührte. Usagi konnte nicht so weit hinunter, weswegen Seiya sie so gut festhielt, dass sie nicht ausrutschte und hinfiel. Whenever blue tear drops are falling And my emotional stability is leaving me There is something I can do I can get on the telephone and call you up baby, and Honey I know you'll be there to heal me The love you give to me will free me If you don't know the things you're dealing Gierig verzehrte er sich nach ihren Lippen; sanft und zugleich auch verlangend saugte er an sie. Ihn überkam ein Gefühl, welches er zuvor noch nie so stark verspürt hatte. Verlangen. Und Hunger. Nach ihrer Liebe ... aber auch nach ihrer körperlichen Nähe ... Seine rechte Hand, die bisher auf ihrem flachen Bauch geruhrt war, bewegte sich zu ihren Händen und strich ihre Haut sanft bis zu ihren Schultern ... I can tell you, darling, that it's Sexual Healing Get up, Get up, Get up, Get up, let's make love tonight Wake up, Wake up, Wake up, Wake up, 'cause you do it right Baby I got sick this morning A sea was storming inside of me Baby I think I'm capsizing The waves are rising and rising Sein Mund glitt nun zu ihrem Hals hinunter; sie bekam eine Gänsehaut. Überall auf ihrer Haut spürte sie seine warmen Hände, die sie an jeder Stelle streichelten und dort ein prickelndes Gefühl hinterließen. Es kam ihr vor, als ob sie verbrennen würde; so heiß war ihr. Doch es fühlte sich gut an. Ein wohliges Seufzen entwich aus ihren Lippen. Usagi schloss ihre Augen und ließ sich von ihrem persönlichen Tanzgott führen. Sie vertraute ihm. Mehr als irgendjemand anderem auf dieser Welt. Und so ließ sie sich komplett bei ihm fallen ... And when I get that feeling I want Sexual Healing Sexual Healing is good for me Makes me feel so fine, it's such a rush Helps to relieve the mind, and it's good for us Allzu lange würde er es nicht mehr durchhalten; er konnte sich langsam nicht mehr zurückhalten; sein Hunger wurde immer größer und unerträglicher. Er wollte sie. Er begehrte sie. Sie und keine andere; und das würde für immer so bleiben. Für alle Zeiten und darüber hinaus ... Geschickt drehte Seiya Usagi so, dass sie zu ihm gewandt war. Liebevoll hauchte er ihr einen Kuss auf die Lippen und wanderte nach unten zu ihrem schlanken Hals, sog tief ihren Duft ein, der ihn so berauschte ... Sexual Healing, baby, is good for me Sexual Healing is something that's good for me And it's good for me and it's good to me My baby ohhh Come take control, just grab a hold Of my body and mind soon we'll be making it Honey, oh we're feeling fine You're my medicine open up and let me in Es existierten nur sie beide. Sie sahen sich ganz tief in die Augen und konnten dadurch die Gedanken des anderen genauso gut lesen wie ein offenes Buch. Sie liebten sich und sie wollten sich. Sie wollten sich vereinen. Sowohl geistig ... als auch physisch ... Eins werden ... Darling, you're so great I can't wait for you to operate I can't wait for you to operate When I get this feeling, I need Sexual Healing... Wie in Trance blickten sie sich plötzlich erschrocken in die Augen, nachdem sie wieder in die Wirklichkeit zurückgekehrt waren. Auf der Tanzfläche einer Diskothek. Dutzende von Menschen um sie herum. Deren Augenpaare auf sie gerichtet. Was war denn das für eine ... Vision? Und vor allem: Hatten beide etwa die gleiche Halluzination gehabt? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)