Take me as your prisoner von Pan_ (- One-Shot Sammlung -) ================================================================================ Kapitel 6: Hühott Henri! ------------------------ Axel strampelt sich stöhnend die Bettdecke von seinem Körper. Er schmeißt sich auf die eine, dann auf die andere Seite, ohne jedoch Schlaf zu finden. Demyx neben ihm redet wieder im Schlaf, was Axel noch nie sonderlich gestört hat. Etwas Anderes hält ihn vom Schlafen ab. Zuerst denkt er, es sei eine Mücke, die ihn so fies an den Ohren ziept, doch als er dann blinzelnd die Augen öffnet, muss er sich erst einmal gegen ein grelles Licht gewöhnen. Seltsam. Dabei ist doch noch gar nicht Morgen. Ein helles Gesicht schneidet eine Grimasse vor seiner vergzogenen Miene. „N, Naseweiß?“ Die kleine Fee nickt heftig, voller Begeisterung. „Was machst du hier mitten in der Nacht? Hattest du wieder Streit mit dem Panjungen?“ Sie schüttelt pikiert den Kopf. Strampelnd versucht sie Axel deutlich zu machen, ihr zu folgen. „Du verdreckst mir mit deinem Staub den ganzen Boden.“, murrt er, steht jedoch auf. Naseweiß schwebt inzwischen kreuz und quer, über sein Buch der Erinnerungen. „Was ist damit?“, gähnt Axel, unter anderem etwas belämmert. Wäre er wach, würde er womöglich anders auf diesem nächtlichen Besuch reagieren. Die kleine Fee versucht vergebens seinen Federhalter hochzuziehen, fällt jedoch auf ihren Allerwertesten. „Meinst du ich soll weiter schreiben?“ Die Fee nickt. Hätte Axel zuvor nicht einen Traum gehabt, wüsste er vermutlich gar nicht, was er schreiben soll. Doch… nun wusste er es ja. Und morgen, hat er es sicher wieder vergessen. Also setzt Axel sich auf den Schreibtisch. Naseweiß macht es sich auf seiner Schulter bequem und spendet ihn Licht. Ich muss so lachen, wenn ich wieder einmal zurückdenke. An diese sonnigen, vor allem schweißtreibenden Tage auf dem Bauernhof, den Xemnas sich gekauft hatte. Er wollte unbedingt eigens produzierte Lebensmittel konsumieren. Und da Sora überglücklich von seinen Ferien auf dem Reiterhof zurückgekehrt war, hatte mein Meister natürlich den Einfall. Milch, Eier, Gemüseanbau. Wie er genau darauf kam, weiß ich bis heute nicht. Aber … eines steht fest. Ein jedes Mitglied der Organisation hatte ihm damals tausend Tode gewünscht. Aber lest selbst: „…und dann sind Riku und ich auf ein Pferd gestiegen, nicht war Riku?“ Schlotternd kauerte Riku auf dem Sofa, während Sora begeistert von seinen Ferienerlebnissen berichtete. „Was ist mit dem los?“, fragte Demyx besorgt. „Hey du. Willst du vielleicht etwas trinken? Du bist ganz käsig.“ „DU!“, schrie Xaldin. „Kotz mir ja nicht auf die Couch!“ Der einfühlsame Demyx setzte sich neben Riku, um ihn den Rücken zu streicheln. Xaldin warf er vernichtende Blicke zu. Sora schwärmte weiter: „und diese frische Kuhmilch. Kairi hat Butter daraus gemacht. Ich habe euch was davon mitgebracht. Ist wirklich lecker. Hier probier mal, Xemnas!“ Grinsend schob Sora einen Behälter, über den gläsernen Wohnzimmertisch, zu Xemnas hinüber, welcher den Behälter erst einmal skeptisch musterte. „Axel!“, befahl das oberste Haupt. „Probier!“ „Und mich vergiften lassen? Pfff!“, machte Axel, verschränkte bockig die Arme. Ihm schien es überhaupt nicht zu passen, wie Demyx sich um Riku kümmerte, so machte es zumindest auf Xaldin den Eindruck. Soras ehrliche Augen wurden glasig, sodass die Verletztheit nur zu deutlich zum Vorschein trat. „Also gut.“, brummte Axel, dem dieser Blick schon wieder zu viel wurde. „Her damit.“ Schlagartig kehrte das altbekannte Grinsen auf Soras Gesicht zurück, der Axel einen Leib Brot, sowie ein Messer reichte. Nachdem er das, mit Butter bestrichene Brot, in den Mund gesteckt hatte, schloss er genüsslich die Augen. „Nicht schlecht.“ Xemnas nahm Axel das restliche Stück Brot aus der Hand, um selbst zu kosten. Auch sein Blick sprach Begeisterung. Soras Geschichte, der vorzügliche Butter, all das half bei seiner idiotischen Idee. „Wir werden ein Gehöft betreiben. Keine Widerrede!“ Und so verwirklichte Xemnas seinen Einfall, und die Mitglieder zogen auf einen Bauernhof. „Sie es doch positiv Axel. Wenigstens hat uns Xemnas zusammenarbeiten lassen.“, grinste Demyx, der gerade dabei war, den Kuhmist, mit einem Sparten, wegzuräumen. „Ja.“, schnaubte Axel. „Zu Zweit einen Kuhstall, mit zehn Kühen führen. Ich weiß ja nicht wie du es sonst noch so siehst, aber es gibt Schöneres. Außerdem hab ich Kuhmist in den Socken! UND DIESE DUMMEN VIECHER SOLLEN ENDLICH MAL STILL SEIN!“, brüllte Axel einer Kuh ins Gesicht, die gerade teilnahmslos ihr Heu fraß. Die Kuh muhte laut und Axel rutschte aus. „Axel ich glaube… Henri…“ „Du gibst ihnen schon Namen?!“ „Nein…Ach was heißt… ja… aber Henri. Ich glaube er.“ Doch zu spät. Ein warmer Strahl traf Axel ins Gesicht... Axel hatte die Nase gestrichen voll. Nach nur wenigen Sekunden stand der ganze Stall in Flammen, welchen Demyx mit aller Kraft versuchte zu löschen. Die Muskelstränge Axels, traten deutlich unter seinem karierten Hemd hervor. Der wütende Axel machte es ihm nicht gerade leicht, zudem drehten die Kühe hier vollkommen durch. In einer Extase der Angst, schafften es einige Kühe, sich von ihren Kette zu befreien. Wild muhend stürmten sie geradewegs nach draußen auf die Felder, mit denen Marluxia gerade beschäftigt war. Liebevoll kümmerte er sich um seine Salatköpfe. Wenigstens ihm wurden die richtigen Aufgaben zuteil. Aber Marluxias ganzer Stolz, wurde nach nur weniger Zeit von den Kühen zertrampelt. Gerade noch hatte er es geschafft, vor der ängstlichen Horde zu fliehen. So musste er tatenlos mit ansehen, wie sein Gemüse zerstört wurde. „DU!“, heulte Marluxia auf, während er auf Axel zeigte. „Bist tot!“ „Seid ihr jetzt zufrieden?!“, wütete Xemnas, der sich nun sein drittes Büschel Haare herausriss. „Ihr seid zu Nichts zu gebrauchen. Dämliche Idioten! Ab jetzt bist du für die Feldbewässerung zuständig Demyx. Der Stall war nicht das Richtige für dich. Und du Axel, wirst die Kühe wieder einfangen, die entlaufen sind. Xaldin wird dir dabei helfen.“ Axel biss sich auf die Lippen, um einen Fluch zu unterdrücken. Schlimm genug Xaldin am Hals zu haben. Er musste es nicht auch noch jetzt darauf anlegen. Demyx wollte noch etwas zu Axel sagen, doch dieser knallte die Türe, von Xemnas Büro, hinter sich zu. Viel, viel schlimmer als seine Idee mit Holly. Diese Höllengeburt war doch auch von seinem Meister. Er hatte noch nie eine Kuh eingefangen und nun hatte er es gleich mit Zehn zu tun. Breit grinsend wartete Xaldin bereits auf ihn. „Der Cowboyaufzug steht dir, Axel.“, scherzte Xaldin, welcher Axel lässig ein Stück Seil zuwarf. Axel legte seine Stirn zweifelhaft in Falten. „Und du bist dir sicher, dass du damit umgehen kannst?“ Sichtlich genervt zog Axel seinen Cowboyhut etwas tiefer, um sich vor den gleisenden Strahlen der Mittagssonne zu schützen. Seine Haare hatte er zu einem Zopf gebunden. Es gestaltete sich wesentlich schwieriger als erwartet und selbst nach zwei Stunden, war keine einzige Kuh wieder im Stall. „Ich mach’s jetzt anders.“, grölte Xaldin. Axel wollte ihn noch aufhalten, doch schon war Xaldin auf den Rücken des Stieres gesprungen. „Scheiße.“, schimpfte Axel, als der Stier zornentbrannt losrannte, den schreienden Xaldin auf seinem Rücken. Lexeaus kam von seinen Aufsichtsposten zu Axel gestürmt und fragte was los sei. Um seinen Rücken gebunden, trug er ein langes Gewehr. „Siehst du doch, oder? Xaldin hat wieder einmal bewiesen, dass er ein Trottel ist.“ Lachend schwang Xaldin das Lasso über seinen Kopf, während der Stier noch verbitterte kämpfte. „Gleich hab ich dich!“, schrie er. „Gleich hab ich dich… ohooooo! Du willst wohl frech werden hä? Wuahaha! Aber nicht mit Xaldin. Nein nein! Er wird dir schon gehörig einheeeiiiiii…..“ Der schwarze Stier machte einen unerwarteten Schlenker nach rechts, zu den Schweineställen zu, in denen Larxene tätig war. Sie hatte es wohl am Schlimmsten von allen erwischt. Aller Hoffnungen beraubt, schlug Axel sich mit der Hand gegen die Stirn. Wirklich Großartig Xaldin. Wie erwartet, brach der Stier in den Schweinestall ein. Panische Grunzlaute und die schreiende Stimme Larxene’s. Schwarze Wolken zogen in sekundenschnelle über die Farm. Schatten warfen sich auf den Grund, der von einem dunklen Vorhang bedeckt wurde. Eine gewaltige Ladung lag in der Luft. Der Stier war bereits Meilen fort und Xaldin lag K.O in einem Futtertrog, nicht fähig auch nur noch einen Finger zu rühren. Larxene war von oben bis unten verdreckt, hatte einen bestialischen Ausdruck in ihren stürmischen Augen, aus welchen selbst Blitze zu zucken schienen, wie auch der Himmel von jenen gesäumt war. Demyx war immer noch auf dem Feld, um es zu bewässern. Fröhlich singend hockte er auf seinem Traktor, freute sich wie ein kleiner Schuljunge, doch die Wolken hatten auch ihn bald erreicht. Gefährlich nahe schlug ein Blitz neben ihm ein, woraufhin Axel instinktiv zu ihm stürmte. Für Demyx war der Strom besonders gefährlich, doch in diesem Moment, war Larxene nicht zu bremsen. Schreiend fiel Demyx von seinem Traktor, der führungslos weiterfuhr. Ein weiterer Blitz schlug gefährlich nahe an Demyx ein. Sein Element zog die Blitze einfach an. Beschützend warf Axel sich auf ihn, um, wenn möglich mit seinem eigenen Köper, die Blitze abzufangen. So kam es auch. Da Axel ein Niemand war, konnte er durch die Kraft eines Niemandes nicht sterben, trotzdem erlitt er unvorstellbare Qualen, als ein Blitz auf ihn einschlug. Demyx meerblaue Augen waren vor Entsetzen weit aufgerissen. In ihnen spiegelte sich das vor Schmerzen verzogene Gesicht Axels wieder. Bald war es vorbei. Axel sackte bewusstlos zu Boden. „Axel.“, sagte Demyx erschüttert darüber, dass er das für ihn getan hatte. Doch Demyx zauderte nicht lange und beschwor ein paar Wassergeister auf, die Axel über das Feld trugen. Peinlich genau, achtete Demyx darauf, dass Axel mit nur wenigen Berührungspunkten in Kontakt kam. Demyx bekam Elektrizität nicht. Axel Wasser nicht. Larxene war mittlerweile von Xemnas außer Gefecht gesetzt worden und Zigbar kümmerte sich der weil um Xaldin. „Ein schönes Chaos!“, schrie Xemnas verzweifelt. Niemand war im Zimmer, indem der bewusstlose Axel lag. Sanft streichelte Demyx ihn über seine Wange, nahm ihn seinen Cowboyhut ab und löste seinen Zopf. Was Axel für ihn getan hatte, war mit Abstand das aufopferungsvollste, was jemals wer für ihn getan hatte. Es berührte ihn mehr, als es drei bestimmte Worte je schaffen würden. „Ach Axel…“, murmelte Demyx, welcher die ganze Zeit über, bis Axels erwachen, dessen Hand fest in der seinen hielt. „Geht es dir besser?“, fragte Demyx, als der Rothaarige entkräftet in dem bäuerlichen Zimmer umherstarrte. Schließlich fand sein Blick Demyx und wurde ganz warm. „Dir geht es gut.“, hauchte er nur. „Ja. Aber dir nicht.“ „Ach.“, lachte Axel rau. „Ich spüre selbst, dass ich bald wieder auf den Beinen sein werde. Wer weiß was passiert wäre, wäre ich nicht da gewesen, Demyx.“ „Ja.“, murmelte dieser nur. „Wer weiß…“ Ein Tag nur und Axel war wieder ganz der Alte, doch im Gegensatz zu den Anderen, musste er sich noch schonen. Wann er nur konnte, stattete Demyx ihm einen Besuch ab. Er hätte nie gedacht, dass er einmal derjenige sein würde, der sich um Axel kümmerte. Axel, der Bekannt für seine Stärke war. Axel, der normalerweise immer nur seine eigenen Wünsche und Ziele im Auge hatte. Er hatte Demyx darüber gestellt. Demyx wurde mit einem Mal wieder bewusst, wie sehr er Axel doch eigentlich liebte, doch er sagte es nicht. „Ich habe einen wirklich tollen Platz gefunden Axel.“, erzählte Demyx, während sie beide am Frühstückstisch saßen. „So?“ Axel biss in eine Honigsemmel. Die Wanduhr tickte. „Also…“, fuhr Demyx fort. „…wir müssen ja nicht, wenn du keine Lust hast…Wäre mir auch recht.“ „Wer hat den gesagt, dass ich keine Lust hätte, Demyx?“ „I, ich weiß auch nicht abe…“ Demyx konnte nicht weiter sprechen, da Axel sich zu ihm über den Tisch gebeugt hatte, um ihn zu küssen. In der einen Hand die Semmel, und in der Anderen Hand Demyx Gesicht, drückte Axel seine Zunge, zwischen Demyx Lippen, der sich widerstandslos hingab. Der Kuss endete viel zu schnell. Die Enttäuschung in Demyx Blick war deutlich zu erkennen. „Glaubst du wirklich, ich hätte keine Lust, mit dir zu diesem so genannten Ort zu gehen? Überall hin, mein lieber Demyx.“, grinste er. „Eigentlich, müsstest du das jetzt schon wissen.“ Der Abend zeichnete rötliche Linien an den Himmel. Axel und Demyx waren auf das Dach eines alten Heubodens geklettert. Beide sagten sie nichts, genossen einfach den Moment und die letzten Strahlen der Sonne, bevor die Nacht hereinbrach. „Du bist viel zu kurz gekommen, Demyx.“, sagte Axel nach einiger Zeit, als die Sterne bereits am Himmel leuchteten. „Es gibt einiges nachzuholen. Findest du nicht?“ Axel drückte seine Lippen auf Demyx Stirn, die ungewohnt heiß war. „Hast du Fieber?“, fragte Axel sofort, begutachtete Demyx in der Dunkelheit, so gut er konnte. „Nein.“, murmelte Demyx sehr leise, fast zu überhören. „Das bist du.“ Axel drückte Demyx gegen die Dachziegel des Heubodens. „Wollen wir nicht wieder vom Dach klettern?“ Der Rothaarige hatte dem nichts einzuwenden und so beeilten sie sich beide, von dem Dach herabzusteigen. Der Heuboden war warm. Das Stroh piekste zwar etwas, doch das machte den Beiden nichts aus. Ungestüm begann Axel sich seiner Kleider zu entledigen, während Demyx noch mit den Knöpfen seines Hemdes zu kämpfen hatte. Seine Hände zitterten. „Soll ich dir helfen? Natürlich soll ich.“, raunte Axel. Schnell sank das karierte Hemd zu Boden. Das Mondlicht, das durch die Ritzen der Holzwände schien, leuchtete auf Demyx schmächtigem Oberkörper. Schwül war es diese Nacht, weshalb sich feine Schweißperlen auf den Körpern der Beiden bildeten. „Axel…Das was du heute getan hast war…“ „Notwendig, Demyx.“, antwortete Axel voller Ernsthaftigkeit. „Du bist für mich nun einmal das Wichtigste geworden.“ Demyx keuchte, als Axel ihm die Hose von seinen schmalen Hüften zog. Axel würde Demyx mit niemandem teilen wollen. Demyx gehörte ihm. Ihm ganz alleine. Mit einer sanften Gewallt, drückte er Demyx in das warme Stroh, das in der Stille leise knisterte. Wie ein Ertrinkender klammerte Demyx sich an Axel. „Heute etwas stürmisch?“, lachte Axel. Demyx antwortete leise. „Ich kann einfach nicht genug bekommen.“ Seine Stimme zitterte vor Verlangen. Axels Lippen hinterließen brennende Spuren auf Demyx Nacken. Das silberne Mondlicht deckte die aufeinander liegenden Körper in ein königliches Licht, während Axel in Demyx eindrang. Der nächste Morgen kam wie folgt: Axel und Demyx wurden vom Heuboden vertrieben. Zexion brauchte das Heu, um sein Gestüt damit zu füttern. Es war eine recht peinliche Situation, doch Zexion schien es nicht viel auszumachen, die Beiden nackt vorzufinden. Nein. Im Gegenteil. Es schien fast so, als hätte er damit gerechnet. „Wir fahren heute ab. Tut mir leid euch beide geweckt zu haben, aber Xemnas ist rasend vor Wut. So schnell wird er wohl keinen Bauernhof mehr führen wollen, was meint ihr?“ Demyx grinste, während Axel ihm seine Klamotten zuwarf. „Wir kommen gleich nach. Dauert nicht lange.“ Zexion nickte. Und so endete es. Alle gemeinsam fuhren wir wieder nach Hause. Demyx hatte sich mit Tränen von seinem Traktor verabschieden müssen und Larxene weinte ihren Schweinen nicht eine Träne nach. Luxord, Saix und Zexion hatten Reiten gelernt. Marluxia betrauerte immer noch seine Gemüsebeete. Am nächsten Morgen, bemerkt Demyx das Fehlen von Axel. Kurz darauf sieht er Axel an seinem Schreibtisch schlafen. Aber… Nanu? Was macht den die Fee hier? Sie hat sich in seine Haare eingenistet. Leise tapst er, mit einer Decke in der Hand zu Axel und legte sie ihm über. Bevor Demyx unter die Dusche ging, hauchte er Axel noch einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Und Naseweiß? Naseweiß lächelte im Schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)