Waisenliebe von Tsuki14 (SasuxNaru) ================================================================================ Kapitel 15: Der Weg zum Glück ----------------------------- Hallo meine Lieben Freunde! Herzlich Willkommen zum letzten Kapitel von Waisenliebe! Ich hab mich sehr über die letzten Kommentare gefreut und möchte euch ganz dolle knuddeln und euch ein riesen Dankeschön aussprechen! Vielen Dank an euch! Ich wünsch euch nun viel Spaß bei der Entscheidung! Dann vollen wir Naru doch mal die Daumen drücken und die Chibbi Brüder ausbuhen! =D Viel Spaß! ____________________________________________________________ Der weg zum Glück »„Und ist die Jury zu einem Urteil gekommen?“ « „Ja, das sind wir! Wir halten die Chibbi Brüder für….“ Die Jury legte eine kleine Pause ein. Naruto wurde immer nervöser, kalter Schweiß perlte sich auf seine Stirn. Sein Körper begann zu zittern. Plötzlich zuckte er erschrocken zusammen. Naruto fuhr um als er die weiche, warme Hand seines Schatzes an seiner eigenen spürte. „Wir werden gewinnen, Naruto!“, flüsterte Sasuke leise. „…Wir halten sie für schuldig!“, sprach der Mann die erlösenden Worte. Naruto ging in die Knie und begann vor Freude zu weinen. //Sie wurden bestraft! Sie wurden bestraft!// Liebevoll schloss Sasuke seinen Engel in die Arme. Ein lautes Raunen durchhallte den Raum. „Ruhe bitte!“, rief der Richter und haute mit seinen Hammer auf das Holzbrett. Sofort wurde es wieder leise im Raum und Naruto richtete sich wieder auf. Glücklich und lächelnd wischte er sich seine Tränen weg. „Kommen wir zur Verurteilung! Die Jury…“ „Lebenslänglich!“, rief wieder der alte Mann. Stumm nickte Richter Takuya bevor er laut rief: „Führt die 4 ab!“ Die Chibbi Brüder wurden mit Handschellen abgeführt, doch bevor sie den Raum verließen, blieb Goro noch einmal vor Naruto stehen. „Kleiner, es hat Spaß gemacht deine Eltern zu töten! Die Schreie deiner Mutter! Sie klangen himmlisch!“ Fies grinste Goro, doch die erhoffte Reaktion des Blonden blieb aus. Ruhig antwortete Naruto: „Und mir war es eine Freude, euch einzubuchten!“ „Tz.“ Mit diesem Wort ging Goro weiter, gefolgt von seinen jüngeren Geschwistern. Langsam leerte sich auch der Gerichtssaal und bald standen nur noch Naruto und seine Freunde dort und der Anwalt von den Chibbi Brüder. „Shinose-san, Sie haben gut gekämpft.“, gratulierte Misuta. „Danke, Misuta-san, aber Ihnen war doch klar, dass Sie verlieren, oder?“ „Ja und ich hab es auch sehr gehofft. Sie waren schuldig! Aber leider musste ich kämpfen. Es tut mir sehr leid, Uzumaki-san, das ich Ihnen so etwas unterstellen musste. Mein herzliches Beileid!“ „Vielen Dank, Misuta-san und auch Ihnen möchte ich danken, Shinose-san.“ „Ich hab es gern getan!“ Stumm nickte Naruto und verließ mit seinen Freunden das Gerichtsgebäude. Draußen schien hell die Sonne am Horizont. Die Bäume leuchteten in einen wunderschönen hellen Grün und der warme Wind küsste sanft die Haut. Hand in Hand liefen die Paare den Weg entlang. Lachend und spaßten. „Naru-Schatz!“ „Ja, Sasori?“ „Hättet ihr Lust mit uns noch einen Drauf zu machen?“ „Vergesst es! Naruto kommt mit mir wieder ins Waisenhaus.“ Laut lachten Tsunade und Jiraya auf. „Bitte seid nicht so laut und schließt ab!“ Ein perverses Grinsen legte sich auf Jiraya´s Lippen. Naruto schaute Sasuke nur planlos an. Dieser nickte verständnisvoll Jiraya zu, dabei ignorierte er seinen Engel. Sanft packte er seinen Blondschopf an den Arm und zog ihn hinter sich her. „Was haben sie vor?“, fragte Kiba. Jiraya und Sasori antworteten ihm gleichzeitig: „Er will mit Naruto auf seiner Art feiern!“ „Kapier ich nicht!“, meckerte der Inuzuka. Alle begannen herzhaft zu lachen. „Baka!“, entgegnete ihm Hinata. Schnell schloss Sasuke die Tür hinter sich und schloss ab. Sanft presste er seinen Engel an die Tür. Liebevoll nahm er seine Hände und presste sie gekreuzt an die Holztür. Mit verschleiertem Blick schaute der Blonde seinen Schatz an. „Ich liebe dich Naruto…“, hauchte dieser mit leiser Stimme, Naruto ins Ohr. Dieser konnte den heißen Atem seines Geliebten auf seiner Haut spüren. Ein warmer Schauer lief ihm übern Rücken. Erregt keuchte er auf. //So schnell?// Ein fieses Grinsen umspielte Sasuke´s Lippen. Sanft fuhr er mit seiner Zunge über die weichen und vollen Lippen seines Engel, dieser gewährte ihm Einlass. Immer wieder keuchten sie in den Kuss hinein. Nach einer Ewigkeit lösten sie sich von einander. Sasuke ließ von ihm ab. Enttäuscht schaute der Blondschopf zu Boden. „Was ist Naruto? Warum schaust du denn so?“, grinste Sasuke. „Ach nichts.“ Sasuke ging auf seinen dempriemirten Engel zu und zog ihn in eine innige Umarmung. Sanft ließ er Naruto aufs Bett fallen. „Hast du wirklich gedacht, du kannst mir entkommen?“, flüsterte Sasuke. Stumm schüttelte Naruto sein Haupt, war er schon längst nicht mehr bei Sinnen. Pure Lust spiegelte sich in den, sonst so klaren, blauen Ozeane. Wieder legte Sasuke seine Lippen auf die seines Freundes und küsste ihn innig. In Naruto stieg eine unheimliche Hitze auf. Seine Lippen begannen zu kribbeln und sein Herz schlug immer wilder und heftiger gegen seine Brust. Naruto spürte wie eiskalte Finger seine Haut berührten und sie sanft streichelte. Schnell befreite Sasuke Naruto von dem störenden Utensil. Sanft küsste sich der Schwarzhaarige vom Hals hinab bis zum Hosenbund. Auch die Hose, samt Boxershorts, war schnell entfernt. Gierig leckte er über das Glied des Jüngern. Dieser keuchte erregt auf, vergrub seine Hände tief im Bettlacken. Sasuke´s Bewegungen wurden immer rhythmischer und Naruto sein erregtes Aufstöhnen immer lauter. „Sa-Sasukee…“, rief der Blonde den Namen seines Schatzes als er an seinem Höhepunkt ankam. Naruto ließ sich erschöpft ins Kissenfallen, wusste aber nicht das es noch nicht vorbei war. Sanft legte Sasuke seine Lippen auf die des Blonden. „Naruto…Bist du bereit, ist ja schon lange her?“ „Ja…Bin ich…“ „Ahh…Sa-Sasukee…“, stöhnte Naruto. Auch Sasuke musste immer wieder erregt aufkeuchen. Zu gut war das Gefühl. Heiße Körper die aneinander reibten, das erregte Stöhnen seines Engel. Die Luft war stickig und heiß. Nichts war zu hören außer dem erregten Stöhnen der zwei Liebenden. Nur ein kleiner Sonnenstrahl drang in den Raum ein, erhellte ihn ein wenig. „Ich liebe dich, Naruto…Ich liebe dich…Ich-Ich…Ich liebe dich!“, keuchte Sasuke bevor er sich im Blonden ergoss. Auch dieser stöhnte noch einmal heftig auf bevor er zum zweiten Mal kam. Erschöpft ließ sich Sasuke neben Naruto fallen, zog ihn an sich und kuschelte mit ihm. „Ich liebe dich auch Sasuke…“ Naruto drehte sich in der Umarmung und hauchte Sasuke einen leichten Kuss auf die Lippen. Ein sanftes Lächeln lag auf Sasuke´s Lippen. Liebevoll strich er Naruto durchs Haar. „Ich liebe dich, mein Engel!“ „Ich liebe dich auch…“ Liebevoll kuschelten sie sich aneinander, bemerkten nicht die Zuhörer die sich hinter ihrer Tür verstecken. „Man, Sasuke ist ja wirklich gut! Habt ihr gehört, wie er Naru zum Stöhnen gebracht hat?“, fragte Sasori in die Runde. „Ja, das war echt der Hammer!“ „Es ist falsch was wir hier machen! Es ist sehr falsch…sehr, sehr, sehr falsch!“ Hinata, Gaara, Kiba, Kakashi, Jiraya, Tsunade und Sasori schauten Shikamaru nur an. „Eigentlich findest du es total süß und freust dich einen Keks, oder?“, fragte Hinata ihn. Shikamaru musste lachen. „Jaa! Tu ich! Ist das nicht süüß????“, quietschte der Nara. Die bunte Runde begann zu lachen. Plötzlich wurde die Tür geöffnet. Erschrocken schauten alle auf und erschraken sich zu Tode. Noch nie hatten sie so einen wütenden Uchiha Sasuke gesehen. „Was um Himmels Willen tut ihr hier?“, zischte der Uchiha gedämpft. „Ä-Äh…Also…W-Weißt du…“ „Macht, dass ihr weg kommt, ihr Perversen!“, brüllte Sasuke aus Leib und Seele. Die Acht sprangen auf und machten sich vom Acker. Laut seufzte der Uchiha auf. Plötzlich spürte er zwei warme Arme, die sich um ihn schlangen. „Hey, Sasu, sei ihnen nicht böse.“ Leicht lehnte sich der Schwarzhaarige an den Blonden. //Oh man, Naruto…Du bist einfach zu liebenswürdig!// „Okay!“ ****Am Abend**** „Auf unseren Sieg!“, rief Sasori bevor sich ihre Gläser trafen und sie anstießen. Es lag eine fröhliche Stimmung in der Luft, das laute Lachen der Bande hallte durch das Lokal. Noch nie hatten sich Sasuke und Naruto so ausgeglichen gefühlt. Plötzlich sprang Gaara auf den Tisch und begann zu singen. Wieder mussten alle lachen. Nun sprangen alle auf und fingen an zu singen. Waren sie doch alle so Dicht. Kakashi hatte den Kindern alle einen Ausgegeben, aber daher das sie noch nie Alkohol getrunken hatten, waren sie es nicht gewohnt und worden schon nachdem zweiten Bier betrunken. So sangen sie ein Lied nachdem anderen. Aber sie sangen alle so krumm und schief außer Sasuke, ist ja klar. Der singt ja auch in einer Band. Der Abend verging schnell und die Freunde trennten sich. Tsunade und Jiraya blieben noch in der Bar. Wie sie fanden, waren sie immer noch nicht betrunken genug. Torkelnd liefen Naruto und Sasuke, Hand in Hand, den Weg entlang. Viele kleine Sterne funkelten am dunkel blauen Firmament und der Vollmond schien hell, sendete seine silbernen Strahlen auf die Erde. „Naruto…“ „Ja?“ „W-Willst du mich heiraten?“ Naruto lachte leicht auf. „Man bist du besoffen!“ „Ich weiß! Aber ein bisschen kann ich noch klar denken!“ „Also…Hicks…meinst du deine Frage ernst?“ „Ja…Hicks…Die meine ich ernst, mein Engel!“ Sasuke blieb stehen, löste seine Hand von Naruto´s und ging vor ihm auf die Knie. „Naruto, du glänzt in meinen Augen so hell wie ein Stern am Firmament. Du bist für mich ein Engel. Du hast mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt, hast mich verzaubert! Ich will jeden Tag meines Lebens mit dir teilen, mit dir verbringen! Ich will immer bei dir sein. Dich halten wenn du fällst. Ich will alles mit dir durchstehen! Ich will dich für immer lieben und niemals vergessen geschweige den vermissen! Ich liebe dich Naruto!“ Heiße Tränen fanden ihren Weg. Zittern ging Naruto in die Knie und presste seine Lippen auf die seines Schatzes. Dieser verlor das Gleichgewicht und will so mit hin. „Schwule können nicht heiraten!“, flüsterte Naruto mit trauriger Stimme. „Aber wir können uns trotzdem unsere Ewige Treue schwören!“ Wieder musste Naruto leise auflachen. „Ja, ich will! Ich schwöre dir, ich werde dir immer Treu sein! Dich immer lieben, bis uns der Tod scheitet, obwohl, selbst wenn ich sterbe werde ich dich lieben!“, hauchte Naruto mit sanfter Stimme. Langsam rappelte er sich wieder auf und half seinem Geliebten auf. „Dies schwöre ich dir auch! Ich werde immer für dich da sein, dich lieben und dir immer treu sein! Du wirst der einzige Mann sein, der in meinem Herzen wohnt! Ich liebe dich!“ Unter einem strahlenden Abendhimmel gaben sich zwei Männer ein Versprechen für die Ewigkeit, versiegelten ihre Lippen als Beweis. Diese Liebe wird niemals zerbrechen, egal was kommen mag. Dieses Band zwischen ihnen, es war mehr als Liebe. Sie waren Seelenverwandte. _________________________________________________________________ So meine Freunde, das war´s! Hier mit ist Waisenliebe abgeschlossen! Nein =D Scherz! Was wäre ich für eine Autorin, wenn ich euch nicht erzählen würde was noch passiert ist?! Eine schlechte! Natürlich wird noch ein Epilog folgen! Aber das, wird dann wirklich das Ende sein =( Ich freue mich auf eure Kommentare, die ihr mir hoffentlich hinterlassen werdet! Ich danke euch allen für die letzten Kommis! Ich hoffe ihr hattet sehr viel Spaß und euch hat dieses Kapitel gefallen! *Euch alle ein Kuscheltier schenkt* Ich hab euch alle ga~anz dolle Lieb! Eure, Tsuki14♥ *Winke Winke!* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)