Efeu von Ur (Schlicht und Immergrün) ================================================================================ Kapitel 8: Alex² ---------------- Entschuldigt die Verspätung! Aber ich hab durch den Umzug eine Menge Stress am Hals und hoffe, dass ihr mir verzeihen könnt. Das Kapitel ist für alle, die Alex mögen ;) Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen, _____________________ »Elli!« Ihm blieb nichts anderes übrig, als die Arme auszubreiten und seine beste Freundin aufzufangen, die auf ihn zugestürmt kam, als gäbe es kein Morgen mehr. Alex machte einen Satz und warf sich ihm um den Hals, schlang die Arme um seinen Nacken und die Beine um seine Hüfte und eine braune Haarmähne raubte ihm die Sicht, als er sie festhielt. Er prustete ein paar Haare aus seinem Mund und lachte ächzend. »Du erwürgst mich«, informierte er Alex. Sie schnaubte gespielt verächtlich und hob den Kopf, ohne ihn loszulassen. »Entschuldige mal, du Weichei. Wir haben uns ewig nicht mehr gesehen und du sagst mir, dass ich dich fast erwürge? Ehrlich, ich find das nicht gut, Elli. Sag mir stattdessen, dass du mich unglaublich vermisst hast und dich wahnsinnig darüber freust, mich endlich wieder zu sehen!« Die Passanten in der Fußgängerzone warfen ihnen halb amüsierte und halb empörte Blicke zu, während sie neben einem Springbrunnen standen und Alex an ihm hing wie ein Kletteräffchen. Elias grinste sie an und pustete sich ein paar Haare aus dem Gesicht. »Alex, Schatz«, sagte er überschwänglich und verkniff sich ein Grinsen, während sie ihn streng musterte, »ich habe dich unglaublich vermisst. Es ist so schön, dich nach all dieser Zeit endlich wieder zu sehen!« Sie ließ ihre Beine baumeln und er setzte sie neben sich ab, woraufhin sie sich die Haare nach hinten strich und sich räusperte. »Geht doch«, meinte sie und grinste ihn spitzbübisch an. Dann hakte sie sich bei ihm unter und sie machten sich auf den Weg ins Alex. Alex hatte darauf bestanden, dort etwas trinken zu gehen. Immer, wenn sie in der Stadt war, dann war das ihr Ritual. Ausnahmsweise schien die Sonne und keine grauen Wolken hingen am Himmel, während sie sich durch die Menschenmengen schoben, die Samstagnachmittag hier einkauften und aßen und sich mit Freunden trafen. »Erzählst du mir jetzt endlich von dem Konzert?«, wollte er wissen, doch sie schüttelte nur den Kopf und grinste. Problemlos manövrierte sie ihn durch die Lücken der Passanten und zog schließlich ihren Arm von ihm zurück, als sie am Alex ankamen. Es war ungewöhnlich für Alex, dass sie so wenig redete. Elias konnte nicht umhin sich ein wenig beunruhigt zu fühlen und er war sonst wirklich kein neugieriger Mensch. Doch dass Alex aus irgendetwas ein Geheimnis machte, war sehr verdächtig. Er malte sich schon die schrecklichsten Szenarien aus, als sie sich an einem kleinen Tisch in einer Nische niederließen und Alex sich zu ihm vorbeugte. Elias tat es ihr nach und sah sie gespannt an. Ihre blauen Augen leuchteten. »Ich hab auf dem Konzert jemanden kennen gelernt«, flüsterte sie ihm über die Getränkekarte hinweg zu. Er starrte sie an. »Einen Jungen?«, fragte er vollkommen stumpfsinnig. Der Kellner, der zu ihrem Tisch kam, sah Alex ziemlich perplex an, als sie in lautes Gelächter ausbrach und mit der flachen Hand auf die Tischplatte schlug. »Einen großen Zitronen- Eistee bitte«, sagte er zu dem Kellner, der sich – immer noch leicht irritiert – die Bestellung notierte und sich dann fragend an Alex wandte, die sich mittlerweile Lachtränen aus den Augenwinkeln wischte und den Kellner anstrahlte, was ihn offensichtlich noch mehr verwirrte. »Eine große Kirschsaftschorle«, sagte sie, der junge Mann notierte auch das und dann verschwand er eilends hinter der Theke. »Also… einen Jungen, ja?«, fragte er noch einmal. Alex beugte sich wieder vor und ihr Strahlen beunruhigte ihn etwas. »Ähm… hallo? Erde an Alex?« Sie kicherte. »Ja, einen Jungen. Obwohl es Junge vielleicht nicht ganz trifft. Er ist 24«, erklärte sie ihm. Elias schwieg eine ganze Minute lang, während er diese Information verdaute. Dann runzelte er misstrauisch die Stirn. »Und, was macht er so? Wie sieht er aus? Was hört er für Musik? Worüber habt ihr geredet?«, fragte er und sah, dass Alex sich das Lachen verkneifen musste. Aber was sollte er machen. Alex war seine beste Freundin. Sie war ihm wichtig und er fühlte sich nicht nur für sie verantwortlich, sondern wollte sie auch beschützen. Und wer wusste schon, was 24- jährige Rocker mit seiner besten Freundin anstellen würde, wenn sie sich auf ihn einließ? »Erst musst du raten, wie er heißt«, meinte sie und als der Kellner kam, beugte sie sich nur ein Stück zur Seite, damit er ihr das große Glas mit Kirschsaftschorle hinstellen konnte. Elias nippte an seinem Eistee, nachdem er sich bei dem Kellner bedankt hatte. »Weiß nicht«, gab er zurück und konnte nichts dagegen tun, dass er ein wenig ungeduldig wurde, »Horst?« Alex kicherte leise und nahm einen Schluck von ihrer Schorle. Dann beugte sie sich noch ein Stück weiter vor und holte tief Luft. Elias blickte sie erwartungsvoll an. »Er heißt Alex«, flüsterte sie ehrfürchtig. Elias blinzelte verwirrt und er erkannte in Alex’ strahlend blauen Augen, dass dieser Umstand allein sie schon halb davon überzeugte, dass er – wer auch immer er genau sein mochte – der Richtige war. Was auch immer Mädchen als den ‚Richtigen’ bezeichnen mochten. Elias war nie ganz hindurch gestiegen, worauf genau Mädchen eigentlich warteten. »Wow…echt?«, war alles, was ihm dazu einfiel und Alex nickte eifrig. Und dann brach der Redeschwall aus ihr heraus, den sie schon seit ihrem Telefonat zurückgehalten hatte. »Wir kamen um neun da bei der Bühne an und ich sah genauso langweilig aus wie heute-«, sie deutete auf ihre hellblaue Bluse, den schlichten Haarreif und die blaue Jeans, »und Nickie und Luisa waren genauso hibbelig wie ich. Wir wollten unbedingt weit nach vorn, weil wir die Band schon von einer CD kannten und der eine Gitarrist ist eine ziemlich scharfe Nummer und dann standen wir da vorn und haben uns in der menge ziemlich eingequetscht gefühlt und dann kamen die Kerle auf die Bühne und der Gitarrist sieht echt umwerfend aus!« Alex nutzte diese Stelle in ihrem Sermon, um ausgiebig Luft zu holen. Elias musste schmunzeln. Diese Macke liebte er genauso an Alex wie alles andere. Dass sie immer reden musste wie ein Wasserfall. »Und die Musik war echt super und wir hatten eine Menge Spaß und ich hab nach dem Konzert auch eine CD gekauft. Aber egal. Jedenfalls standen wir da in der Menge und da waren so ein paar Besoffene, die meinten, dass unsere Klamotten irgendwie witzig sind. Und dann haben die sich erst über uns lustig gemacht und dann irgendwie beschlossen, dass wir wohl doch irgendwie gut aussehen – wer weiß schon, was in besoffenen Kerlen vor sich geht – und der eine ist mir echt auf die Pelle gerückt! Dabei wollt ich nur in Ruhe die Musik hören und rum springen und mitsingen und so. Aber nein, der musste sich an mich ranschmeißen und ich hab dem mindestens hundertmal gesagt, dass er seine Finger weglassen soll und dann hat er mir an den Arsch gefasst!« Alex’ Wangen waren gerötet bei der Erinnerung daran. Egal wie tough sie sich immer geben mochte, sie war immer noch ungeküsst und vollkommen unerfahren. Und das machte sie unsicher. Elias wusste, dass jeder Kontakt mit Männern irgendwie ein kleines Highlight für Alex war und wenn es ein betrunkener Vollidiot war, der ihr an den Hintern fasste. »Und dann hat sich der Typ vor mir umgedreht und dem Grapscher gesagt, dass er sich verziehen soll. Von wegen man betatscht keine Mädchen, wenn sie das nicht wollen und so. Und der Typ, der mich angefasst hat, der hätte fast eine Schlägerei angefangen, aber der Andere hatte noch vier Kumpels dabei und er war kein bisschen betrunken und da hat er den Schwanz eingezogen. Und ich hab ‚Danke’ gesagt und er hat mich angegrinst und er hat so ein tolles Grinsen gehabt und ich glaube ich bin rot geworden und… Als dann die Pause kam, hat er sich umgedreht und gefragt, ob alles ok bei mir ist und dann sind wir zusammen ein Bier am Rand trinken gegangen und haben uns unterhalten. Und wir haben uns voll vorquatscht, bis das Konzert zu Ende war und es hat ihn nicht mal abgeschreckt, dass ich auf ein katholisches Mädcheninternat gehe und dann hat er gefragt, ob wir uns vielleicht mal wieder sehen, weil er selten Mädchen trifft, mit denen er sich so gut unterhalten kann und dann hab ich ihm meine Handynummer gegeben und er hat mir noch in der Nacht eine SMS geschrieben und sich für das tolle Gespräch bedankt und ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen, weil ich so aufgeregt war…« Auf diesen Abschnitt folgte erneut ein Luftholen. »Und als er nach meinem Namen gefragt hat und ich meinte, dass ich Alex heiße, da hat er gelacht und meinte, dass er genauso heißt und dass das wohl Schicksal sein muss und… also… er studiert Geschichte und Musik auf Lehramt, auch wenn man ihm das gar nicht so ansieht. Er trägt nämlich Lederjacken und hat lange Haare und einen Pferdeschwanz und zerrissene Jeans und Springerstiefel und seine Augen sind ganz toll, er hat ganz helle, blaue Augen und die funkeln immer so, wenn er grinst und… du guckst so komisch, was ist denn?«, fragte sie unsicher und ihre Wangen waren mittlerweile feuerrot. Elias schmunzelte. »Du bist nur irgendwie süß, wenn du dich so in irgendwas reinredest«, informierte er sie und sie wurde prompt noch röter. Dann entschied sie sich offensichtlich, nicht weiter auf seine Bemerkung einzugehen, denn sie fuhr flüsternd fort. »Seit dem Konzert telefonieren wir fast jeden Tag und nächste Woche wollen wir uns in der Stadt treffen. Ich bin jetzt schon total aufgeregt.« Elias trank einen weiteren Schluck von seinem Eistee und musterte Alex halb amüsiert, halb besorgt. »Und er ist wirklich in Ordnung? Nicht, dass er dich hinter die nächste Ecke zerrt und dich begrabbelt!«, sagte er und Alex sah empört aus. »Er ist total lieb und nett! Außerdem kann ich auf mich selbst aufpassen, oder denkst du, ich mach zum Spaß Karate?« Elias musste lachen. Da hatte sie Recht. Alex konnte ihn ohne Probleme auf den Boden legen, das wusste er sehr genau. Wenn ihre Eltern wüssten, dass der Sport, den sie dreimal die Woche machte, nicht Ballett, sondern Karate war, dann würden sie wohlmöglich an einem Herzinfarkt sterben. Immerhin war Kampfsport nichts für Mädchen. Elias hörte sich noch eine halbe Stunde lang Schmacht über Alex an, dann hatten sie ihre Getränke ausgetrunken und zahlten. Alex beschloss, noch mit zu Elias zu kommen und den ganzen Weg entlang summte sie und strahlte und Elias hatte das dumpfe Gefühl, dass seine beste Freundin jetzt schon bis über beide Ohren verschossen war. Sein Zimmer war unordentlich wie eh und je, aber Alex störte sich nicht daran. Nachdem sie seine Eltern und seine Schwestern begrüßt hatte, gingen die beiden in Elias’ Zimmer. Alex stieg geübt über all die Notenblätter, seine Gitarre, die Schultasche und die Klamotten und ließ sich auf sein zerwühltes Bett fallen. Elias warf sich auf seinen Schreibtischstuhl und sah Alex an, die sich umblickte, als wollte sie prüfen, ob sich irgendetwas verändert hatte. »Elli…«, sagte sie dann leise und er blinzelte, weil ihr Ton plötzlich nicht mehr schmachtend war, sondern unsicher. »Was denn?« Sie räusperte sich und wirkte ziemlich verlegen, als sie ihn ansah und sich unruhig durch die Haare strich. »Was ist, wenn er versucht, mich zu küssen und ich mich ganz, ganz dumm anstelle? Und wenn aus uns vielleicht was wird… er hatte doch bestimmt schon hundert Mädchen und ich hab keine Ahnung von gar nichts und vielleicht schreckt ihn das ja ab…« Das war eines von Alex’ Lieblingsthemen. Ihre Unerfahrenheit mit Jungs. Elias hatte schon hundertmal versucht, sie deswegen zu beruhigen, aber es hatte nie wirklich geklappt. Einen Moment lang sah er sie schweigend an, dann seufzte er. »Wenn er wirklich so toll ist, wie du sagst, dann wird ihn das kein bisschen stören«, sagte er. Sie ließ die Schultern hängen und blickte ihn immer noch geknickt an. »Sollen wir es mal testen mit dem Küssen?«, fragte er freiweg. Alex bekam Augen so rund wie Teller. »Wie…? Du? Und ich? Küssen?«, erwiderte sie vollkommen perplex. Elias konnte nicht umhin zu lachen. »Ja, wieso nicht?«, erkundigte er sich. »Du hast eine Freundin?«, gab sie empört zurück. Elias grinste. »Das weiß ich wohl. Aber ich glaube, Chris sieht das nicht so eng. Ich ruf sie mal an…« »Elli, das ist total bescheuert«, sagte Alex und musste lachen, doch sie klang eindeutig nervös. Elias kramte nach seinem Handy und wählte Chris’ Handynummer. »Ja?«, meldete sich Chris am anderen Ende. Irgendwo im Hintergrund kreischten Kinder. »Hey, ich bin’s. Wer sind die Kinder im Hintergrund?«, erkundigte er sich grinsend. Chris schnaubte entnervt. »Meine beiden Cousinen. Zwillinge. Ich sag dir, ich werd noch zur Kindsmörderin! Emma! Nein! Stell das sofort wieder hin!« Eine Rangelei am anderen Ende folgte, ein kleines Mädchen protestierte lautstark, als Chris ihr was auch immer aus den kleinen Fingern entwand. »So, bin wieder da. Sie wollte eine Vase meiner Mutter auf den Kopf setzen… Ich fass es nicht. Habe ich erwähnt, dass Kinder nur auf der Welt sind, um mich zu stressen?« Elias lachte leise und beobachtete Alex, die ihn halb hoffnungsvoll, halb ängstlich anstarrte. »Ich hab Alex hier und sie datet so einen Typen und ich wollte dich eigentlich nur kurz fragen, ob es okay ist, wenn ich sie küsse. So zum Üben«, meinte er. Einen Moment lang schwieg Chris am anderen Ende, dann schepperte es laut und sie fluchte unterdrückt. »Leonie! Lass das!« Eine erneute Rangelei folgte. »Wieso rufst du deswegen extra an, das ist doch kein Ding. Sag ihr herzlichen Glückwunsch, sie hat einen tollen Lehrer«, erklärte Chris gelassen und Elias musste sich ein Lachen verkneifen. »Werd ich ihr ausrichten. Viel Spaß noch mit deinen Cousinen«, sagte er. »Vielen Dank auch!«, schnaubte sie und legte dann auf. Elias legte sein Handy beiseite, stand auf und ging hinüber zu Alex, ließ sich neben ihr auf dem Bett nieder und sah sie schmunzelnd an. »Sie hat nichts dagegen und ich soll dir sagen, dass du einen guten Lehrer hast«, erklärte er und Alex boxte ihn daraufhin prompt in den Bauch. »Arroganter Arsch!«, motzte sie verlegen und verschränkte die Arme. Elias lachte und rieb sich den Bauch, dann zog er Alex’ Arme auseinander und rückte näher zu ihr. »Augen zu«, sagte er lächelnd und sie schluckte, schloss die Augen und Elias spürte deutlich, dass sie leicht zitterte, als er sich vorbeugte und seine Lippen auf ihre legte. Elias befand, dass Alex sich völlig umsonst Sorgen gemacht hatte. Dafür, dass es ihr erster Kuss war, stellte sie sich nicht schlecht an, auch wenn sie ziemlich unsicher war. Elias kam nicht umhin, sich darüber Gedanken zu machen, dass Chris und er eine merkwürdige Beziehung führten. Es war mehr so, als wären sie nur befreundet. Freunde, die zufällig auch miteinander schliefen. Er fragte sich, wie es wäre, wenn man wirklich verliebt war. Dann würde man seinen Partner sicher nicht wegen solchen Dingen anrufen und dann würde der Partner sicherlich auch nicht sagen, es sei okay. Als er und Alex sich voneinander lösten, sahen ihre Augen ganz glasig aus und sie war knallrot im Gesicht. »Und? War ich mies?«, fragte sie mit zittriger und besorgter Stimme. Elias gluckste leise und schüttelte den Kopf. »Nein, warst du nicht«, erwiderte er wahrheitsgemäß. Alex sah ihn einen Moment lang stumm an, dann strahlte sie. »Wie läuft’s eigentlich mit deinem Nachbar?« Da war er. Ein alex’scher Gedankensprung. »Was soll denn da laufen?«, fragte Elias verwirrt. Das klang, als wären sie ein angehendes Pärchen. »Na ja, ich dachte, du hast ihn so ein bisschen unter deine Fittiche genommen«, sagte Alex und betastete vorsichtig mit den Fingerspitzen ihre Lippen, als hätte sich ihr Mund irgendwie verändert, nun da er nicht mehr ungeküsst war. »Das ist wohl ein bisschen zu viel gesagt«, murmelte Elias, den ihre Darstellungsweise irgendwie verlegen machte. Dann erzählte er ihr von der Musikmacherei durch die Wand. Alex’ Augen leuchteten begeistert. »Wow! Das ist ja total romantisch!«, rief sie hingerissen und schüttelte ihn enthusiastisch durch. Elias starrte sie verwirrt an. »Romantisch? Wieso das? Was ist denn daran romantisch?« Alex kicherte und piekte ihn leicht in die Seite. »Also wenn du das nicht weißt, dann sag ich es dir auch nicht. Spiel mir ein bisschen was auf der Gitarre vor, ja?«, sagte sie, strahlte ihn an und lehnte sich gegen die Wand. Elias seufzte und tat wie ihm geheißen. Seit wann um alles in der Welt war Musik durch eine Wand romantisch? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)