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Der Weltenwanderer - Weltentanz 1

Blame! - Der Anfang
von

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kleiner zusatz, wer Rechtschreibfehler findet darf sie mir mailen oder sie sich behalten.

Weitere infos siehe prolog.
 

Er trieb dahin zwischen den Dimensionen und suchte nach einer die anders war als alle die er bisher gesehen hatte. Selbst im raum ohne zeit Welt gab es ströme und Verwandschaften in den Dimensioen. Doch nun verlies er einen dieser Ströme um eine insel zu besuchen, einige Welten die etwas abseits standen. Er trieb dahin und suchte sich eine am Rand aus. Sie war eine schimmernde Kugel. Er konzentrierte sich um einen Punkt in der Welt zu finden der am Ehesten der Erde entsprach. Da hatte er ihn gefunden. Nunwar es nur noch ein kleiner Gedankenimpuls den er brauchte um in die Sphäre einzudringen und sich an den gesuchten Ort zu teleportieren.
 

Er landete in einer leeren Welt. Kalt, leblos keine Spur von Natur nur überall das Summen der Technik die allgegenwärtig war. Eine Welt in der die Dunkelheit sich am besten zurechtfinden konnte. Schatten wuchesen empor und umhüllten die Gestalt. Was dann dastand entsprach vom aussehen einem Alien aus den Filmen und Comics der Alten Erde. Der Erde die sein eigentliches Zuhause gewesen war. Aber von der Macht und Intelligenz her bestand kein Vergleich. Das Alien, oder auch die Dunkelheit, das Element des Wesens das sich nun manifestiert hatte hob den Kopf um zu Lauschen. Die gesamte Luft war von Frequenzen durchzogen, Datenströme in fast endlosen Mengen wurden an allen Ecken ausgesandt. Es überlegte ob es sich zuerst um die Decodierung kümmern sollte oder zuerst mal ein wenig ausschau halten sollte.
 

Die Leere schien ihm einladender. Endlcih eine Welt in der man lange rennen konnte ohne auf andere acht geben zu müssen. Auf seinem schwarzen Körper verschoden sich ein paar Schatten. Das war seine Rüstung, eine hachdünne Schicht von Nonoprozessoren und Strukturen durchzogen. Er brauchte sie kaum aber sie war bequem und konnte seinen gesamten Körper einhüllen und gegen einfache treffer schützer besser als jede Panzerung. Nun aber brauchte er sie nicht als Schutz, sondern um die Daten zu Filtern und zu entschlüsseln.
 

Kaum waren die Befehle eingegeben rannte es los. Zuerst ging es eine lange Röhre runter bis zu einer Schlucht wo die Röhre endete und auf der anderen Seite weiterging. Anscheinend war sie mit der Zeit korrodiert oder gesprengt. Den Spuren nach war diese Konstruktion schon mindestens 800 Jahre alt. Wobei das eine vorsichtige Schätzung ohne genaue untersuchung war. Auch gab es eindeutig ältere und jüngere Teile. Es sprang, im sprung wuchsen ihm Flügel, große ledrige Schwingen ohne Federn oder Haare. Er Flog hoch, um zu sehen wie hoch die Konstrution ging. Aber nach unten punnte man eine Ende sehen nach oben aber ging es fast ewig weiter. Seine besonderen Fertigkeiten verwendend sah er Kilometer nach oben immernnoch kein Ende der Struktur. Aber eine Art Trennwand, und dahinter Befanden wieder Strukturen. Aber er spürte auch Leben. Hier und da versprengt, doch nicht viele Nester. Es flog etwas höher in eine Region wo mehr Datenströme zu sein schienen. Dort versuchte es mit den bereits teilentschlüsselten Codes seinen Zugriff. Ein Ereigniss das gleich mehr Energetische Impulse in seiner nähe freisetzte. Nun begann es selbst mit der Entschlüsselung. Binnen kürzester Zeit hatte es einen Zugriff auf die Ebenen des Netzwerks. Aber sie waren leer bis auf Wesen die sich näherten. Diese schienen ein Bestandteil des Netzwerks zu sein. Es begann ihnen auszuweichen, und währendessen rief es immer mehr Informationen über diese Welt auf. Über Menschen die die reine Daten mit den Augen lesen konnten und darüber das diese Menschen nun seit Jahrhunderten sich nicht mehr zurückgemeldet hatten, aber trotzdem niemand nach ihnen suchte.
 

Die Impulse in den umgebenden Strukturen nahmen exponentiell zu der Datenmenge die es Abfragte zu. Dann landete es, es waren zu einer der Siedlungen nur ein paar Kilometer durch Tunnel und Röhren. Doch da, ein komisches Wesen teils Weiß schwarz, kam aus der Wand der Röhre, und gleichzetig konnte die Dunkelheit sehen wie weitere Vertreter dieser Art aus der Materie der Umgebung erschaffen wurden. Auf eine Anfrage stellte das Alien fest, dass das Vernichter waren, eine der Vorrichtungen der Schutzwehr. Die Schutzwehr sollte das Netzwerk vor zugriffen durch Menschen ohne Netzwerkgene schützen. Eine Art sicherheits Armee. Druch seinen Zugriff hatte das Alien diese Armee geweckt.

Es wich mit einer ruhigen Bewegung dem Angriff des Vernichters aus und schlug mit seinen Krallen nach dem Hals der aus schwarzen Wirbeln zu bestehen schien. Synthetisches Blut spritzte. Das Wesen fand die Vernichter erstaunlich stabil wie für ihre ursprungsmaterie. Einen seiner Zauber, eigentlich schon mehr eine der Kräfte einsetzend schoß es einen kleinen schwarzen Stern ab der zwar die Vernichter verfehlte aber die Wand hinter ihnen traf. Die Schockwelle des Zaubers löste Wände, Böden und alle anderen Strukturen in einem Umkreis mehrer Meter auf. Übrig blieb nur ein Kugelformiges Loch in diesem Bauwerk. Die restlichen paar Vernichter zerriss es selber.
 

Doch da manivestierte sich ein neuer Vertreter der Schutzwehr. Eine eigentlich rein schwarze Gestallt deren linker Arm in einer Waffe endete. Das Gesicht war eine weiße Maske. Das war ein Gegner eines anderen Kalibers. Es hob die Waffe welche summend sich auflud und schoß. Das Alien wäre fast getroffen worden, doch seine eingen übernatürliche Geschwindigkeit rettete es vor einem Treffer der eine im Momentanem Zustand eine schwere Verwundung hätte hervorrufen können. Dieser Strahl der da auf es zugeflogen kam, hatte eine ähnliche Zusammensetzung wie die Sterne die sein sein Lieblingsangriff waren. Im Netzwerk suchte es nun nach den Bauplänen während es einem weiteren Schuß ausweichend seinem Gegner den Waffenarm ausriss und dafür einen Schlag bekam der seiner Rüstung sogar Schäden zufügte und es durch 2 wände schleuderte. Nanofilamente die fast jede Funktion erfüllen konnten aus seiner Hand ausfahrend und in die Waffe senkend analysierte es den Aufbeu der Waffe, im Netzwerk wurde es auch fündig. Die Physikalischen Prinzipien waren faszinierend. Eine Energiestrahl der seine Umgebung Verdampfte und gleichtzeig den strukturellen Zusammenhalt reduzierte. Das Wesen sprang auf um wieder einem Schuß auszuweichen. Anscheinend hatte der Vertrter der Schutzwehr seinen Waffenarm regeneriert. Aber auf das Wesen war fündig geworden, während es lief und dabei verfolgt wurde gab es einen Befehl zwei Molekülschockwellenwaffen vor ihm am Boden ?herunterzuladen?. Die ganze Technik schien auf ?Downloads? aus der Netzwerksphäre zu bestehen die sich in der realen Welt manifestierten. Der alten Arm der Schutzwehrvertreters Fallenlassen hob es seine Beiden kleinen Handwaffen auf. Als es Sich um drehte und aus beiden gleichzeitig schoß, wurde es durch den beträchtlichen Rückstoß umgeworfen. Der Schutzwehr war das glic. Den einen Schuß wich es aus den anderen parierte es mit der anderen Hand. Das Alien aber hatte eine Idee, das diese Waffen Energie von Ihm bezogen lud es etwas der Energie die seine schwarzen Sterne bildete in die Waffen und schoß wieder. Wieder Parierte der Repräsentand der Schutzwehr, nur diesmal enstand eine Schockwelle die ihn und alles ein paar Meter Umgebung in einer Explosion auslöschte.
 

Das Wesen war fast zufrieden. Zwei Waffen von denen es beschloss das sie nach einigen kleinen Änderungen sein Stammarsenal bilden würden und gleichzetig eine Welt die man ruhig mal wieder besuchen könnte. Nur eines blieb noch. In einer alten Datenbank fand es Repräsentanten der Schutzwehr die nicht allein Zerstörung zum Ziel hatten. Killy war einer davon. Das Wesen verpaßte ihm den Status eines unabhängigen Geheimboten der Netzwerksphäre und löschte gleichzeitig sein Gedächtnis. Auch schaltete es die höheren Funktion der Schutzwehr aus. Als Manifestations punkt gab es die Nähe der nächsten Siedlung an. Ausgerüstet wurde Killy mit einem regenerierenden Hautanzug, verbesseten Sinnen, Stärke und Ausdauer, einen Molekülschockwellenwaffe im Handvormat und Dem Zeil Netzwerkgene zu finden.
 

Die Impulse zogen sich zusammen. Im Netzwerk wurde es auch immer voller. Das Wesen fand das die Schutzwehr erlegt werden sollte um den Menschen und Killy eine Chance zu geben. Im Netzwerk machte es das durch eine Überlastung die die Schutzwehr Programme alle killte. In der Realität erschuf es eine schwarze Kugel. Als es damit fertig war lies es Schatten emporwuhern die wie feine Fäden in der Luft schwebten. In diese stieg es um diese Welt zu verlassen und sich der nächsten Dimension zu widmen.
 

Die Schutzwehr schoss auf es aber der Strahl durchdrang einfach die Schatten und traff die Kugel.

Diesmal verschwand eine Kugel von fast einem Kilometer Durchmesser. Das Erdbeben das enstand als Teile der Struktur darüber kollabierten war auch in der Siedlung spürbar. Im Rahmen der Erkundungsgänge der Bewohner, fand man den bewußtlosen Killy.
 

Zwischen den Spähren schwebte die Dunkelheit und bertrachtete die Welten die es umgaben. Eine davon würde das Wesen wählen, aber welche?
 

migele Lazarus McDawn

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Greater_Good
2006-03-01T19:50:13+00:00 01.03.2006 20:50
nicht schlecht für denn anfang
wirst du es noch fortsetzen?
ist nämmlich ganz interreasant

mfg.Masteroflosers
Von:  Nex_Caedes
2003-10-03T11:11:47+00:00 03.10.2003 13:11
Interesant
nex


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