Das Abenteuer geht weiter von Japato ================================================================================ Kapitel 2: Und los geht's! -------------------------- Der Morgen des großen Tages war gekommen, Takato wachte als erster auf und machte sich fertig. Danach wachten Henry und Rika auf, die sich auch schnell fertig machten. Am Tor trafen sie sich. Takato kam angelaufen. „Hey Rika!!! Hey Henry!!!“, rief er schon aus der Ferne. „Morgen Takato!“, rief Rika. Henry schrie: „Ja, morgen, na alles klar für die Reise?“ „Ich hoffe doch!“, erwiderte Takato, „Was habt ihr denn alles dabei?“ Rika schaute in ihre Tasche und sagte: „Also, Taschenlampe, falls wir mal in eine Höhle müssen, etwas Essen, auch wenn man das in der Digiwelt nicht braucht, mein D-Power natürlich. Ja und das war’s auch schon.“ „Und du Henry?“, fragte Takato. Henry antwortete: „Ja, das Gleiche, ich habe aber noch ein Taschenmesser dabei. Und du Takato?“ „Das hab ich auch dabei, bis auf das Messer, aber dafür hab ich noch ein Fernglas dabei.“ Als alle da waren, kamen ihre Eltern noch, um sich zu verabschieden. Yamaki gab Takato wieder das Kommunikationsgerät und noch einen Laptop und sagte: Wenn das Kommunikationsgerät nicht funktioniert, dann versuch uns eine E-Mail zu schicken ja?“ Takato antwortete: „Ja, ist gut.“ Die Tamer verabschiedeten sich noch einmal von ihren Eltern und dann ging es los. Sie gingen zusammen zum Tor und gingen hinein. Sie hielten sich an den Händen fest, weil sie nicht aufgeteilt werden wollten. Die Reise war nicht sehr angenehm für die Tamer, es rüttelte sie mächtig durch. Auf einmal merkten sie, dass sie fielen und zwar sehr schnell. Sie wussten nicht, wie sie unten aufkommen würden, bei dem Tempo wäre unten nicht mehr so viel von ihnen übrig. „Was sollen wir machen?“, fragte Kazu. „Ich weiß es nicht.“, antwortete Ryo. „Ich auch nicht.“, sagte Kenta, der seine Brille festhielt. Die Tamer hielten ihre Sachen fest, damit sie ihnen nicht wieder weggerissen werden konnten, so wie beim letzten Mal. Sie blickten nach unten und sahen, dass unter ihnen ein Meer war. „Ein Meer, das heißt wir werden nicht aufschlagen!“, schrie Kenta. „Aber aus dieser Höhe, wird das Wasser ziemlich hart sein.“, wiedersprach Henry. Takato meinte: „Da hast du wahrscheinlich recht, aber weißt du noch, wir konnten doch auch unter Wasser atmen, wenn wir daran geglaubt haben, dass wir dort atmen können, also können wir doch auch daran glauben, dass das Wasser nicht hart ist oder?“ „Ich weiß nicht ob das funktioniert, aber einen Versuch ist es wert oder?“, sagte Henry. Die andern stimmten ihm zu und glaubten daran, dass sie nicht hart aufs Wasser aufschlagen würden und so war es auch nicht. Sie tauchten in das Wasser ein, ohne, dass sie etwas spürten, dann sanken sie auf den Grund des Meeres. Alle glaubten daran, dass man atmen kann und so hatten sie kein Problem damit, auf dem Meeresgrund rumzulaufen. Jetzt wussten sie aber nicht, wo das nächste Land ist. Ein Dolfmon schwamm an ihnen vorbei. „Entschuldigung Dolfmon, kannst du uns sagen, wo das nächste Land ist?“, fragte Ryo. Dolfmon antwortete: „Ja, das ist so 10 Kilometer in diese Richtung.“ Es zeigte in die Richtung, aus der es kam. „Vielen Dank.“, bedankte sich Ryo und ging mit den anderen in die Richtung, in die sie das Dolfmon geschickt hatte. Unterwegs konnten die Tamer sich auch mal von Strömungen treiben lassen und trafen noch viele Digimon, wie zum Beispiel: Divermon, Whamon und noch viele andere. Sie unterhielten sich auf dem Weg über viele Sachen, wodurch die Zeit schnell verging, nach ein paar Stunden, kamen die Tamer am Land an. „Endlich da!“, meinte Kenta. „Ja, jetzt müssen wir nur noch hoch schwimmen.“, sagte Kazu. Sie schwammen an die Oberfläche, nur Marco und Ai taten sich schwer hochzukommen, aber die andern halfen ihnen. Sie gingen an Land und die meisten waren erstaunt, dass nicht mal ihre Kleidung nass war. Sie gingen noch ein bisschen und entdeckten ein Dorf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)