Probleme über Nacht von naru_fuchs ((SasuNaru)) ================================================================================ Kapitel 5: Problem 6: Verschwörungen ------------------------------------ So jetzt geht es weiter. Viel Spaß beim lesen.^^ Problem 6: Verschwörungen Sasuke starrte auf sein Frühstück und rätselte immer noch was Naruto ihm da vorgesetzt hatte. Aber eins war sich der Uchihaerbe sicher. Diese seltsame schwarz lilane Pampe, war die Rache des Blonden, dafür, das Sasuke ihn um halb sechs aus den Federn geworfen hatte. Auch wenn Sasuke schon am Abend davor angekündigt hatte, das Naruto so früh aufstehen musste. Immerhin war Naruto als seine “Frau“ dafür zuständig die Mahlzeiten zuzubereiten und außerdem wollte Sasuke noch mit Naruto den Namen die sie Beide tragen würden festlegen und dann mit ihm zum zuständigen Amt gehen. Doch scheinbar, hatte der Blonde das vergessen, oder er kochte immer noch, wegen der Geschichte mit dem Familiennamen. Dabei hätte Naruto sich eigentlich freuen sollen. Hätte er Sasuke mal ausreden lassen. Denn er war dafür das sie Uzumaki hießen, nur leider hat Naruto zu sehr getobt und ihm alle möglichen Folterungen angedroht, wenn er es wagte sie Uchiha zu nennen, um mal Sasuke in Ruhe ausreden zu lassen. Und nun musste Sasuke dafür bezahlen. «Was ist? Du wolltest doch unbedingt das ich Essen koche!» giftete Naruto über seine Schale mit Rame hinweg. Sasuke hätte alles für eine solche Schale gegeben. Auch wenn er nicht sonderlich gern Rame aß. Und besonders nicht zum Frühstück. Doch würde selbst Würmer im Moment appetitlicher sein, als diese komische Pampe. «Mir ist es noch etwas zu heiß!» log Sasuke und beobachtete wie die Pampe vor sich hin blubberte. Jede Sekunde erwartete Sasuke das ein Augapfel, oder etwas ähnliches aufsteigen würde. Naruto grinste diabolisch und schlürfte genüsslich seine Rame. Sasuke seufzte und erbarmte sich zu probieren. Wenigstens würde er durch die Hand seiner großen Liebe sterben. Er führte mit zittriger Hand den Löffel zum Mund und schluckte. Über den Löffel hinweg konnte er sehen, wie Narutos Augen nur so vor Bosheit funkelten und auch etwas herausforderndes lag im Blick des Blonden und das aktivierte Sasukes Stolz. Seine Ehre stand auf dem Spiel. Am Ende würde er zwar sterben, aber wenigstens hatte er sich seine Ehre bewahrt. Ganz Uchiha bis zum Tod. Seine Familie währe stolz gewesen. Und so steckte er sich den Löffel in den Mund und sofort meinte er das seine Zunge weg geätzt werden würde. Er spürte sie nicht mehr, doch war er noch nicht ganz fertig. Er schluckte und sofort fühlte sich sein Verdauungstrakt an, als würde er sie auflösen. «Und?» fragte Naruto zuckersüß und sah Sasuke unschuldig an. «Schmeckt es dir?» Narutos Hohn schwappte Sasuke entgegen. Dies konnte der Uchihaerbe nicht auf sich sitzen lassen. Schnell schlang er den Rest runter und grinste Naruto an. «Sehr lecker.» //Nicht kotzen! Nicht kotzen!// Sasuke versuchte seinen Magen davon abzuhalten, ihn rückwärts Frühstücken zu lassen und genoss seinen Triumph. Denn Naruto kochte vor Wut. Und das war alles wert gewesen. Naruto schoss von seinem Stuhl hoch und rauschte aus der Küche. Sasuke wollte ihm nachgehen, doch da hörte er wie die Eingangstür zuschlug und wusste, das es vielleicht besser währe mal sich zurück zu halten und Naruto sich austoben zu lassen. Denn wenn der Blonde schon so sauer war, das er floh, war es besser/gesünder, ihm nicht zu nahe zu kommen. Denn dann reagierte er immer wie ein in die Enge getriebenes Tier. Und außerdem, war das für Sasuke eine zu günstige Gelegenheit. Und wenn er sie nicht nutzen würde, währe er ganz schön blöd. So stürzte er zum Waschbecken und übergab sich. Und da ihn niemand dabei sah, war sein Gesicht und seine Ehre gewahrt. Nur leider wusste er nicht, ob er nicht seine Gesundheit ruiniert hatte. Denn Narutos Höllenfraß rückwärts zu Frühstücken, fühlte sich an, als ob Sasuke erneut von innen heraus verätzt wurde. //Ich sollte am besten immer außerhalb essen gehen...Falls ich nach dem hier noch was essen kann und nicht durch eine Magensonde ernährt werden muss.// Wütend stapfte Naruto aus dem Uchihaviertel. Wie sehr er doch Sasuke am liebsten umbringen würde. Nicht mal diesen Fraß den er zusammengebraut hatte, hatte den Uchiha in die Knie gezwungen. Dabei wollte Naruto doch das Sasuke von seinen Kochkünsten abgeschreckt wurde. Doch scheinbar hatte dies nicht funktioniert. Naruto war total frustriert und er wusste nicht wie er das am besten angehen sollte. Immerhin war bis auf Sasuke noch nie jemand in ihn verliebt gewesen. Naruto drehte sich der Magen um und ihm lief eine Gänsehaut den Rücken runter. «Wieso dieser Baka? Warum konnte es kein hübsches Mädchen sein?... Ok nur ein Mädchen. Egal wie sie aussieht.» schniefte Naruto. Und warum er? Es gab so viele. Warum musste Sasuke ausgerechnet ihn wählen? Das war für Naruto zu hoch. Und außerdem bekam er Kopfschmerzen von dem vielen Nachdenken, über das Thema. Doch wenigstens wusste er wenigstens einen Weg um sich zu befreien. Er würde jetzt Sakura aufsuchen und sie um Rat fragen. Immerhin hat sie Sasuke jahrelang abgeschreckt. Sie war eine Expertin darin. Da müsste sie ihm helfen können. Und außerdem hatte sie ihm ja auch ihre Hilfe versichert. //Wenigstens eine richtige Freundin habe ich noch.// Sasuke ließ sich erschöpft auf die Couch plumpsen. Narutos Pampe hatte ihn fast umgebracht. Doch war er froh, das es nur fast war. Immerhin konnte er jetzt weiter daran arbeiten Narutos Herz zu gewinnen...Sobald er sich wieder einigermaßen gut fühlte. Jemand schlang seine Arme um seinen Hals und drückte sein Gesicht gegen seinen Nacken. Sasuke spannte sich sofort an und ließ seine Hand langsam, zu seiner Kunaitasche wandern. «Es tut mir Leid. Ich bin zu weit gegangen.» Sasuke hielt in seiner Bewegung innen. «Naruto?» «Mhm?» Sasuke kam das spanisch vor. Es klang wie Naruto...Aber er hatte ein komisches Gefühl. Etwas stimmte nicht. «Was ist Sasuke?» «Warum plötzlich der Sinneswandel?» //Da stimmt etwas ganz und gar nicht. Naruto würde so was nie machen. // Die Arme lösten sich von Sasuke und dieser blieb ruhig sitzen. Er lauschte den Schritten und traute kurz darauf seinen Augen nicht, als Naruto in sein Blickfeld kam. Der Blonde trug nichts weiter als einen schwarzen Slip und eine rote Schleife um den Hals. Ein leichter Rosaschimmer lag auf seinen Wangen und zeugte von Verlegenheit, doch seine Bewegungen ließen nicht darauf schließen das er verlegen war. Sex, Gefahr und Nervenkitzel, vermittelte Narutos ganzer Körper und Sasuke musste schlucken. Seine Hormone drohten sich selbstständig zu machen, doch zwang er sich nicht die Beherrschung zu verlieren. Denn das war definitiv nicht Naruto. Er sah zwar so aus wie er, sein Chakra war das Selbe, die Stimme war die Selbe, doch spürte Sasuke genau, das es nicht sein geliebter Blondschopf war. Dieser Naruto bewegte sich, als hätte er massenhaft Erfahrung im Verführen, im Sex, im Lustbereiten. Sasuke schluckte. //Beherrsch dich! Egal wie geil er aussieht, er ist nicht Naruto!// Naruto setzte sich lasziv auf Sasukes Schoße und legte dessen Hände auf seinen Hintern. Sasuke erstarrte und ihm stieg das Blut in den Kopf und leider auch in eine andere Körperregion. Naruto ließ seine Hände unter Sasukes Schirt wandern und lehnte sich an dessen Schulter, wo er Sasuke aus großen unschuldigen Augen ansah. «Ich habe gemerkt, das es vielleicht gar nicht so schlecht ist, mit dir zusammen zu sein.» //Würde Naruto niemals sagen...Auch wenn der Hintern auch wirklich k...SEINER ist...Beherrsch dich Sasuke!// «Du glaubst mir nicht.» Naruto fing an zu schmollen und Sasuke hätte am liebsten sofort seinen Hormonen nachgegeben und Naruto hier und jetzt genommen. Doch klammerte sich sein Verstand daran das dies nicht Naruto war. «Ja, ich glaube dir nicht.» Sasuke schluckte. «Denn du bist nicht Naruto.» Der Naruto setzte sich gerade hin und zog seine Arme an die Brust. Kleine Tränchen fingen an sich in seinen Augenwinkeln zu bilden und Wut und Traurigkeit war in seinen Augen zu sehen. «Du bist ein Arschloch!» «Und du bist nicht Naruto!» Der Naruto fing an teuflisch zu grinsen und Sasuke wusste nun definitiv, das dies nicht sein geliebter Naru war. Der falsche Naruto legte seine Hände auf Sasukes Brust und räkelte sich so, das er Sasuke genau in die Augen sehen kann. «Du bist sehr schlau Uchiha. Dabei hatte ich seinen Körper so gut hin bekommen.» «Daran liegt dein Fehler. Ich liebe nicht nur seinen Körper.» Sasuke versuchte ein Zittern zu unterdrücken. Denn die Stimme des falschen Narutos hatte sich verändert und Sasuke wusste sofort wen er vor sich hatte. Nur nicht wie das möglich war. «Das ist aber jetzt dumm. Dabei wollte ich doch etwas die Wogen glätten.» Sasuke hatte riesen Angst. Doch ganz Uchiha zeigte er nichts davon und ließ sich auch nicht von der gespielten Enttäuschung, rum bekommen. «Was tust du hier Kyuubi?» Der falsche Naruto fing an breit zu grinsen und ein anerkennendes funkeln trat in die blauen Augen. «Sehr gut Uchiha.» Kyuubi streichelte über Sasukes Wange. «Du bist der einzige neben Naruto der jemals meine Verwandlungen durchschaut hat.» «Was hast du mit Naruto gemacht? Wo ist er? Und warum bist du frei?» knurrte Sasuke und klammerte sich an seine Wut. Wut war immer gut um Angst zu verbergen. «Nur die Ruhe Uchiha. Dem Bengel geht es gut! Und das Thema wo er ist müssen wir dringend bereden. Und was ich hier mache ist auch einfach erklärt.»Kyuubi stand auf und Sasuke sah gebannt zu wie er schrumpfte und Fuchsohren und neun Schwänze bekam, die hinten aus einem weißen Togaverschnitt herauskamen. Doch bis auf die Augen, Ohren und die Schwänze, sah er weiterhin so aus wie Naruto. Kyuubi ging zu dem Sessel, der der Couch gegenüber stand und setzte sich mit raubtierhafter Eleganz hinein und schlug die Beine übereinander. Sasuke schluckte und überlegte was er jetzt am besten tun sollte. Kämpfen? Würde er nicht schaffen. Wegrennen und Hilfe holen? Würde der Fuchs nicht zulassen. Mit dem Fuchs reden?...Währe irgendwie verrückt, doch das sicherste, von allen Möglichkeiten. Und Sasuke würde dann auch erfahren was mit Naruto ist. «Nochmal. Was machst du hier? Und wie kannst du hier sein?» Kyuubi grinste Sasuke an. «Überraschung Uchiha. Ich bin der Zusatz bei dem Uzumaki- Hochzeits- Paket!» Sasuke verstand nur Bahnhof. «Wie soll ich dass den verstehen?» Kyuubi grinste noch breiter. «Der Bengel und ich haben einen Vertrag. Solange ich mich gut benehme, darf ich raus, wenn keine Menschen in der Nähe sind und tun was mir gefällt...Solange ich nett bleibe.» Kyuubi verzog das Gesicht und Sasuke traute seinen Ohren nicht und zweifelte an Narutos gesundem Menschenverstand. //Dobe in was bist du diesmal nur wieder rein geraten?// «Und was hat Naruto davon?» «Ohne Kontrollverlust, kann er mein Chakra nutzen und ich bringe ich neue Jutsus bei.» //Der perfekte Handel mit dem Teufel.// «Sehr schön.Doch scheinbar hast du den Vertrag gebrochen.» Kyuubi lachte und Sasuke fühlte sich als würde er mit Eiswasser übergossen. «Nein leider nicht. Dies hier fällt unter die Eheklausel. Denn ein Hauptort wo ich mich frei bewegen kann ist ja bei dem Zwerg zu Hause. Aber wenn er heiratet, ist ja meistens seine Frau und späterhin auch seine Kinder anwesend und ich kann da nicht mehr raus. Und das geht leider nicht, weil es mir zusteht raus zu dürfen. Darum wurde bei diesem Fall festgelegt, das vorher klargestellt wird das ich frei rum laufe und seine angetraute es dann weiß und flüchtet, oder nicht. Leider konnte der Zwerg es dir bei der überstürzten Aktion nicht sagen.» «Und da dachtest du mal. Überrasche den unwissenden Mensch.» Kyuubi strahlte Sasuke an. «Ich liebe deinen Scharfsinn. Ja, genau Uchiha. Aber nicht nur deswegen. Der Zwerg macht ganz schöne Dummheiten, die eure Ehe in Gefahr bringen.» Sofort hatte der Fuchs Sasukes Interesse geweckt. Zwar wusste er nicht, ob es wahr war, doch das Naruto etwas tat um ihre Ehe zu ruinieren. Sasuke musste mehr darüber wissen. Das schien ihm Kyuubi anzusehen und lachte. Doch diesmal klang es wie ein Glockenspiel. Wunderschön und umschmeichelnd «Und?» «Was macht Naruto?» Kyuubi lehnte sich zurück und verschränkte seine Hände über dem Bauch. «Er ist auf diese Hexe hereingefallen...» «Sakura?» «Ich liebe deinen Scharfsinn. Ist mal etwas anders, als bei Naruto. Der rafft nicht immer alles. Er ist zwar nicht dumm, aber meistens zu naiv um gleich alles zu schnallen was los ist.» «Komm zur Sache.» «Und du bleib ruhig. Ich hätte nicht kommen müssen. Sei nicht so ruppig zu mir.» «Entschuldigung.» Und Sasuke hätte sich nun am liebsten selbst geschlagen. //Gott ich hab mich bei einem Dämon entschuldigt!// Kyuubi machte ein ernstes Gesicht. «Ja! Naruto ist zu naiv und ihr dadurch direkt in die Falle geraten. Sie will euch beide auseinander bringen.» «Und darum schmiert sie Naruto Honig ums Maul.» Kyuubi lächelte Sasuke anerkennend an und wurde dann wieder ernst. «So sieht es aus. Sie hat ihm ihre Hilfe angeboten. Doch ich weiß sicher, das sobald es nicht hinhaut sie Naruto etwas antun wird. Dieses Weib ist ein Monstrum. Und ich muss so was beurteilen können.» «Schlechte Erfahrungen?» «Und ob.» Kyuubi schüttelte sich. «Kommen wir wieder zum Thema. Er ist jetzt auf dem Weg zu ihr, oder schon bei ihr und wird sich Tipps holen, um dich zu vergraulen.» Sasuke nickte. «Aber das werden beide nicht schaffen. Ich weiß ja jetzt wie es abläuft und kann mich darauf einstellen. Und ich werde Naruto verführen und dann diese Hexe ordentlich einen Tritt in den Hintern geben!» Kyuubi strahlte. «Das habe ich mir erhofft. Und ich werde dir helfen. Auch wenn es nur hinten rum geht, so das der Zwerg nichts merkt.» Sasuke runzelte die Stirn und sah Kyuubi mit großer Vorsicht an. «Warum willst du mir helfen? Was bringt dir das hier alles?» Kyuubi lächelte und sah dabei aus, wie die Unschuld in Person. «Was jeder Dämon will natürlich. Und auf das ich, wenn ich es nicht etwas ankurble, den Rest meines Lebens verzichten muss. Die letzten sechzehn Jahre, waren die Hölle sag ich dir.» «Was ist es?» Sasuke würde nie helfen, bei etwas, das jemanden Leid zufügen würde. Kyuubi fing an sich lasziv auf dem Sessel zu räkeln. «Wir Dämonen lieben Sex, Lust, Leidenschaft, Leid, Angst, Schmerz, Verzweiflung, Kummer, Streit und Liebe! Und wenn ihr beide eine echte Beziehung führt, werde ich in den Genuss, von all dem kommen. Und dafür muss ich nicht mal eine Kralle krumm machen. Jedenfalls nicht sehr lange.» Sasuke sah den Fuchs ungläubig an. «Ach komm schon Uchiha. Ich sage die Wahrheit. Und warum sollte ich dich belügen? Es ist etwas das ich haben will.» Sasuke schluckte und musste dem Zustimmen. «Aber was bringt es dir?» Kyuubi setzte sich wieder richtig hin und sah Sasuke ernst an. «Es verschafft mir Linderung.» «Linderung von was?» «Das würdest du niemals verstehen Mensch. Soviel. Es ist etwas was wir Dämonen in uns tragen. Und sobald wir es nicht mehr unter Kontrolle haben, wird es übel. Und zwar nicht nur für den Dämon selbst, sondern auch für alles was in seiner Nähe ist. Und ich kann dir sagen. Du willst nicht dafür verantwortlich sein.» Sasuke lief es eiskalt den Rücken runter. Nichts deutete darauf hin, das Kyuubi log. Es hätte natürlich auch ein Trick sein können. Doch hatte Sasuke das Gefühl, das dem nicht so war. «Und diese Empfindungen, helfen dir es unter Kontrolle zu halten?» Kyuubi nickte. «Ja!» Sasuke lehnte sich zurück und dachte kurz darüber nach und fragte dann. «Und wie hast du die letzten Jahre überlebt?» «Als ob du es nicht wüsstest. Durch die widerlichsten dieser Empfindungen. Leid, Trauer, Schmerz und so weiter!» Naruto schluckte. «Naruto...» «Hast du wirklich gedacht er währe immer so glücklich? Selbst du hast noch nicht alles gesehen. Ich schon. Und ich kann dir etwas sagen. Was er alles aushalten musste, dagegen bin ich ein Heiliger.» Sasuke wurde blass, als er versuchte zu erfassen was für Qualen Naruto ausgesetzt wurde und wird. Doch kam ihm noch ein anderer Gedanke. «Du machst das auch für Naruto.» Kyuubis Gesicht wurde Ausdruckslos. «Ich tue nie etwas ohne, das für mich etwas dabei raus springt. Der Junge ist mir egal. Mir geht es nur um die schönen Empfindungen.» Sasuke hätte am liebsten wissend gelächelt. Doch wollte er den Dämon nicht provozieren. Und außerdem konnte er nicht glauben, das der Fuchs so was, wie ein Herz hatte. «Also sind wir im Geschäft?» «Wir sind im Geschäft!» Kyuubi grinste und erhob sich. «Dann werde ich jetzt gehen und etwas spionieren gehen. Wir wollen ja über die Verschwörung bescheid wissen.» «Tu das.» //Auch wenn ich keine Ahnung habe, wie er zu Naruto kommen soll...// Der Fuchs verpuffte in einer Rauchwolke und Sasuke war plötzlich wieder allein. Und nichts in seinem Wohnzimmer deutete darauf hin, das er hier mit einem Dämon gesessen hatte und mit ihm ein Geschäft eingegangen war. //Ich bin glaube ich genauso blöd wie Naruto. Aber ich kann ihn nicht in den Fängen von dieser Hexe lassen. Der Fuchs hat recht. Wenn sie merkt, das es nicht nach ihrem Plan läuft, wird sie versuchen Naruto etwas anzutun...Nur frage ich mich, ob die Hexe die einzige Gefahr hier ist.// Sasuke musste an Kyuubi denken und an Sakura. Und Sasuke fragte sich, wer von beiden das geringere Übel sein würde. Sasukes Gedanken wanderten zurück zu dem Gespräch und zu Kyuubis Reaktion. Der Fuchs schien Naruto wichtig zu sein, egal wie sehr er das leugnete. Und mit einem uralten Dämon an seiner Seite, hatte Sasuke wirklich die besseren Karten. Doch wusste er noch nicht, ob der Preis dafür zu hoch sein würden. Doch für Naruto würde er selbst seine Seele an den Teufel verkaufen. Und somit, war diese Sache somit erledigt. Und er sollte sich auch lieber auf den bevorstehenden Kampf vorbereiten. Denn Sakura wird mit den fiesesten Mitteln kämpfen. Da war sich Sasuke sicher. Immerhin kannte er dieses Flittchen gut genug. Und noch dazu muss er Narutos Herz erobern und auf seine Seite ziehen. Sasuke seufzte und fuhr sich durch die Haare. «Gott da habe ich mir ja wieder eine schöne Herausforderung ausgesucht. Und mich mit einem Dämon verschworen. Die Liebe macht wirklich blind, taub und dumm.» murmelte er. Naruto saß auf Sakuras Bett und sah ihr dabei zu wie sie ihre Fußnägel lackierte und ihm ein paar Möglichkeiten aufzählte, wie er Sasuke loswerden konnte. Naruto hing an ihren Lippen und war unendlich froh, das Sakura ihm half. Auch wenn sie etwas verstimmt war, das er sie, bei ihrer Schönheitspflege gestört hatte. Doch war sie eine wahre Freundin und hat sich sofort seiner angenommen, als er ihr, den Grund für seinen Besuch genannt hatte. Hätte er nur geahnt, das Sakura kurz davor gestanden hatte, ihn umzubringen, als er vor der Tür stand und das es nur geheuchelt war, das sie ihm helfen wollte, bestimmt hätte er sofort die Beine in die Hand genommen. Doch da es darum ging ihn und Sasuke auseinander zu bringen, zwang sich die Hexe dazu freundlich zu sein. Denn immerhin ging es hier um ihre Zukunft, mit ihrem Sasuke-kun. Doch leider war Naruto zu naiv und geblendet, von dem Drang von Sasuke weg zu kommen, das er es einfach nicht bemerkte und wie eine Maus, die im Blick einer Schlange gefangen war. Sakura hatte ihn eingewickelt und würde ihn selbst töten, wenn es keine andere Möglichkeit gab, um ihr Ziel zu erreichen. «Meinst du das funktioniert Sakura-chan?» fragte Naruto und ging noch mal durch, was sie ihm alles vorgeschlagen hatte. «Hundert prozentig.» lächelte sie. «So wirst du ihn super schnell los.» //Und ich werde dich los du widerliches Monster. Und dann werden ich und Sasuke-kun miteinander glücklich werden.// «Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde Sakura-chan. Du bist meine Rettung.» Sakura musste sich beinah übergeben, von dieser ganzen Dankbarkeit. Sie hatte immer noch die Vermutung, das Naruto ihr nur etwas vor spielte, um seine Haut zu retten, doch hatte sie langsam, das Gefühl, das Naruto wirklich von Sasuke loskommen wollte und das, was immer der Blonde auch getan hatte um Sasuke zu verführen, eigentlich für jemanden anderen Bestimmt war. Doch glaubte sie immer noch, das ihre Vermutung immer noch richtig war und sie sich das Gefühl nur einbildete. //Ich bin einfach zu nett.// Das wars.^^ Gott Sakura ist mal wieder der Teufel in Person!>< Sie macht sich langsam eigenständig. Ich muss stärkere Ketten besorgen.» *murmelt* Naja. Das wars. Bis zum nächsten mal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)