Probleme über Nacht von naru_fuchs ((SasuNaru)) ================================================================================ Kapitel 3: Problem 4: Umzug wieder willen ----------------------------------------- So nun geht es weiter.^^ Viel Spaß beim lesen. Problem 4: Umzug wieder willen Naruto wusste nicht was hier gerade los war. Er dachte er sieht nicht richtig. Mit jedem Mädchen hätte er gerechnet. Aber nicht mir ihr. Immerhin war sie ja schließlich das Mädchen Nummer eins, das hinter ihm her sein müsste. //Ich bin Tod.// Ängstlich wich Naruto ein paar Schritte zurück. «S...Sakura-chan...Was da vorhin los war...Ich hab damit nichts zu tun...Ich weiß nicht was in diesen Teme gefahren ist! Er ist total übergeschnappt! Und was er gesagt hat, stimmt nicht...Ok schon...Aber ich hab dem niemals zugestimmt! Ich wollte ihn nicht heiraten...Und ich kann mich auch nicht erinnern es getan zu haben! Bitte verhau mich nicht!» Sakura sah Naruto ernst an und kam ein paar Schritte auf ihn zu. Naruto fühlte sich winzig und war außer stande sich zu Bewegen. Seine Angst vor dem nahenden Ende klebte ihn förmlich an den Boden. Und egal wie sehr sein Hirn auch schrie, das er das Weite suchen sollte, streikte sein Körper aber und verweigerte dem Befehl seines Gehirn Folge zu leisten. Nur noch wenige Meter trennten ihn vor seinem nahenden Ende, das den Namen Sakura trug und in pink gekleidet war. Sein Ende, das eine unmenschliche Kraft besaß und sie nun ungezügelt einsetzen würde. Immerhin war ja an der ganzen Sache er Schuld. Auch wenn es in Wahrheit diesem miese Dreckskerl Sasuke war. Doch war das Sakura immer egal gewesen. Und nun würde er wegen so etwas sterben. //Wenn ich so recht darüber nachdenke, hab ich es irgendwie geahnt.// Ein Meter trennten die Beiden nur noch voneinander. Naruto hatte seine Augen weit aufgerissen und fühlte sich in dem Moment, wie ein Reh das im Scheinwerferlicht eines Autos stand. Unfähig sich zu bewegen und dem nahenden Tod ins Auge blickend. Doch wollte Naruto das nicht. Egal wie unehrenhaft, feige und kindisch sein Verhalten war. Er kniff schnell die Augen zu und wartete auf sein Ende. Wenn es gegen einen Feind gewesen währe, oder wegen einer Naturkatastrophe, oder im hohen Alter. Da hätte er standhaft seinem Ende entgegen gesehen. Doch das hier war schlicht und einfach nicht das was er erwartet hatte. Von einer seiner Freundinnen, die er mal sogar geliebt hatte, Tod geprügelt zu werden, wegen ihres Schwarms, den nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte. Gott das war so bizarr. Wie aus einer dieser billigen Seifenopern aus dem Fernsehen. Das war nicht das Ende das einen waren Ninja erwarten sollte und somit wollte und konnte Naruto ihm nicht entgegen sehen. Denn in dieser Situation konnte man sich als wahrer Ninja auch nicht wie so einer verhalten. «...ruto? Naruto hallo?» Naruto riss die Augen auf und sah direkt in die Giftgrünen Seelenspiegel von Sakura. «Alles klar? Antwortest du mir mal?» Naruto sah sie verwirrt an und wusste nicht was los war, oder was gerade passierte. «Wa...» Er schluckte. Sein Hals fühlte sich an, als währe Stahlwolle darin. «Was hast du gesagt?» Sakura seufzte und rollte genervt mit den Augen. «Ich hab dich gefragt ob es dir gut geht Baka!» Nun wusste Naruto wirklich nicht was los war. Hatte Sakura ihn eben wirklich danach gefragt ob es ihm gut ging? Nach all dem was passiert war? «Was ist jetzt? Erde an Naruto! Hallo?» «M...Mir geht’s gut.» stotterte er und sah sie immer noch total überrumpelt an. «Warum hast du mir geholfen?» Sie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und seufzte. «Weil ich eingesehen habe, das was immer da auch vorhin los war, nicht Schuld bist!!» Narutos Augen weitete sich und der Unglauben, aber auch ein gewaltiges Glücksgefühl, so wie Vorsicht war in ihnen zu sehen. «Wirklich?» Sakura nickte und schenkte Naruto ein Lächeln. «Ja. Ich hab darüber nachgedacht und erkannt das du an der ganzen Sache nicht beteiligt warst. Das du unschuldig bist. Und als ich den Fanclub gesehen habe, wie er jagt auf dich gemacht hat, bin ich hinterher um dich zu retten.» Naruto war den Tränen nahe. «Sakura-chan, du bist eine tolle Freundin.» lächelte er und umarmte seine Teamkameradin. Dabei bemerkte er aber nicht, wie steif sie ihn umarmte und das angewiderte blitzen in ihren Augen, gemischt mit dem erwartungsvollen glitzern, einer bald bevorstehenden Rache. Sanft drückte sie Naruto von sich weg und hatte wieder das freundliche Lächeln aufgesetzt. «Ich weiß zwar nicht was in Sasuke-kun gefahren ist, doch ich möchte dir helfen Naruto-kun. Es ist nicht Richtig was er da macht.» Naruto hätte sich am liebsten in ihre Arme geworfen und vor Dankbarkeit geheult. «Danke Sakura-chan.» «Keine Ursache.» Da hörten sie die Schreie von Mädchen. Und zwar von den Mädchen des Sasuke FC. «Komm wir gehen zu mir. Hier ist es nicht sicher. Und da kannst du mir dann erzählen was passiert ist. Und danach versuchen wir ob wir nicht etwas finden um Sasuke-kun wieder zur Vernunft zu bringen und den ganzen Wahnsinn zu beenden.» Naruto nickte und war überglücklich das Sakura ihm helfen wollte und folgte ihr. Sakura wand Naruto den Rücken zu und ein bösartiges Grinsen schlich sich auf ihre Lippen. Phase eins ihres Plan lief schon mal ausgezeichnet. Sie wusste ja schon lange das Naruto so blöd und naiv war, aber gleich so. Am liebsten hätte sie ihn ausgelacht. Und wie er da so rum gestammelt hatte. Sakura wusste nicht wie Sasuke-kun nur diesen Baka heiraten konnte. Doch sollte das sowieso bald ein Ende finden. Sie würde schon dafür sorgen das die beiden auseinander kamen. Und falls das nicht ausreichen würde, musste sie halt etwas extremer werden und einfach die Störung beseitigen. Und das hieß Naruto ohne Aufsehen und Spuren verschwinden zu lassen. Sakura wusste schon genau wie das ablaufen würde. Erst würde sie ihr Talent als Medical-nin und Schauspielerin einsetzen um Naruto außer Gefecht zu setzen und ihn dann aus dem Dorf schaffen um ihn dann an einem sehr abgelegenen Ort zu beseitigen. Danach würde sie ins Dorf zurück kehren und darauf warten das jemand merkt das der Baka nicht mehr da war und dann die besorgte Freundin spielen und ihn suchen gehen. Sie würde ihn dann finden wieder etwas Schauspielern und dann die Leiche zurück ins Dorf tragen. Dort würde sie die mitfühlende Freundin für Sasuke sein und ihn trösten und gleichzeitig von dem, was dieses Monster auch immer mit ihm gemacht hatte, befreien und sein Herz erobern. Und danach würde sie beide heiraten und sie würde Sasuke so viele Kinder schenken wie er wollte und glücklich bis an ihr Lebensende mit ihm leben. «Sakura-chan ich kann gar nicht sagen wie froh ich bin eine Freundin wie dich zu haben.» Hörte sie Naruto hinter sich überglücklich sagen. «Wozu hat man den Freunde.» sagte sie und klang wie immer sehr überzeugend, in ihrer Rolle als Freundin. Doch viel ihr dann wieder ein, das es zwar einfacher war Naruto auf ihre bevorzugte Weise loszuwerden. Doch ein Fehler dabei, nur ein Hinweis der sie entlarven könnte und alles währe hinüber und ihr Sasuke-kun war weiter weg als je zu vor. Vielleicht schon unerreichbar. //Er währe unerreichbar.// Sakura kaute auf ihrer Unterlippe. Wenn Sasuke raus finden würde, das sie Naruto getötet hatte...Sakura wollte am liebsten nicht daran denken. Sie sollte sich auf ihren Plan konzentrieren und es mit der soften Vorgehensweise versuchen. Und falls das wirklich nichts brachte, musste sie einfach das Risiko eingehen. Sie hatte schon so viel eingesetzt um so weit zu kommen, nun durfte sie sich nicht aufhalten lassen. Egal ob von einem anderen Mädchen, oder Naruto. Denn ihr war es schon von Anfang an bestimmt gewesen Sasuke zu heiraten und ihn glücklich zu machen. Naruto betrat Sakuras Zimmer und sah sich um. Alles war in Pink und rose, was er fand, zu Sakura einfach passte. Er konnte es immer noch nicht glauben, wie verständnisvoll seine Freundin war und das sie ihm helfen wollte. Endlich hatte er auch mal Glück. «Setzt dich Naruto.» sagte Sakura freundlich und zeigte auf ihr Bett. Naruto nickte und setzte sich. Erleichtert seufzte er und war froh endlich sich ausruhen zu können. Diese Verfolgungsjagd, hatte ihn mehr geschlaucht, als jedes Spezialtraining von Sensei Kakashi. Sakura reichte ihm eine kalte Wasserflasche, die er dankbar an nahm. Sakura setzte sich ihm gegenüber auf ihren Schreibtischstuhl und schlug die Bein übereinander. Naruto nahm einen Schluck Wasser und schraubte die Flasche wieder zu. «Du weißt gar nicht wie dankbar ich dir bin Sakura-chan.» Sie lächelte ihn freundlich an. «Wozu hat man den Freunde? Nun erzähl mal wie das ganze Angefangen hatte. Naruto nickte und fing dann an zu erzählen. Wie er morgens wach geworden war und Sasuke an seinem Bett stand. Und das er da angefangen hat zu meinen Naruto währe sein Schatz und so weiter und Naruto dann darauf reagiert hatte. Das Sasuke ihm Frühstück gemacht hatte. Wie er dann zum Training gegangen ist. «Und was da los war, weißt du ja. Oh Sakura-chan es tut mir so Leid, was er gesagt hat.» Sakura winkte ab. «Ist schon OK. Das wird schon wieder.» //Denn ich werde alles wieder in Ordnung bringen und dich in die Wüste schicken du widerlicher kleiner Lügner.// Was dieser Kerl da zusammen log war einfach eine bodenlose Frechheit! Wie konnte er es wagen alles auf Sasuke abzuwälzen und ihn als Schuldigen dastehen zu lassen? Gott wie Sakura diesen widerlichen kleinen Arsch doch verachtete. Hier machte er auf Undschuldslamm und dann wenn er wieder bei Sasuke war, würde er diesem sagen wie sehr er ihn liebte und dann vielleicht sogar...Sakura schüttelte innerlich den Kopf. Nein. An so etwas durfte sie überhaupt nicht denken. «Ich hoffe es Sakura-chan. Denn ich will das nicht.» Sakura nickte und malte sich in Gedanken schon mal aus wie sie Naruto leiden lassen würde. Gott er war wirklich ein gefühlloses Monster. Von wegen er und der Dämon währen getrennte Individuen! Pah! Er und der Dämon wahren ein und die selbe Person und um nicht bestraft zu werden und bemitleidet zu werden, log dieser Arsch das sich die Balken bogen! Vielleicht sollte Sakura gleich noch enthüllen was für ein Monster Naruto war. //Eins nach dem anderen Sakura. Erst mal solltest du dir darüber Gedanken machen, wie du Sasuke-kun befreien kannst . Danach ist immer noch Zeit, oder vielleicht findest du auch schon vorher die Beweise. Aber Sasuke-kun ist jetzt erst mal am wichtigsten.// «Und was meinst du können wir tun, damit er aufhört?» Gott wie gern sie ihm diese blauen Augen auskratzen würde. Dieses sahen sie verzweifelt an und Sakura konnte nur darüber staunen wie gut dieses Monster schauspielern konnte. Aber was hatte sie erwartet. Er war immerhin ein gerissener Dämon. Sakura lehnte sich zurück und tippte sich nachdenklich an ihr Kinn. «Ich würde sagen, erst mal finden wir heraus warum Sasuke-kun auf einmal auf dich steht. Danach werden wir uns einen genauen Plan überlegen wie wir dich nicht mehr so attraktiv für ihn machen. Vielleicht kommt er dann wieder zur Vernunft. Wenn nicht müsst du deine ganze Art ändern, bis du ihm nicht mehr gefällst.» Naruto nickte und hing förmlich an Sakuras Lippen. //Trottel. Als würde ich dir abkaufen, das du das wirklich tun würdest.// «Ok. So machen wir das dann. Meinst du es klappt?» «Hundert Prozentig.» lächelte Sakura und sah auf ihre Uhr. «Aber für heute sollten Schluss machen. Du bist sicher total kaputt.» «Hast recht. Ich geh dann mal. Und wann wollen wir anfangen?» «Ich würde sagen Morgen.» Naruto nickte und stand dann auf. Sakura erhob sich auch und begleitete Naruto dann zur Tür. Dort drehte er sich noch mal um und lächelte sie dankend an. «Dann bis Morgen Sakura-chan. Und noch mal danke.» «Keine Ursache Naruto-kun. Bis Morgen.» Er winkte ihr zum Abschied und machte sich auf den Heimweg. Sakura war nahe dran ihm den Hals um zudrehen. Wie abscheulich er doch war. Und wie er log, nur um seine Hau zu retten. //Aber Sasuke-kun wird er nicht bekommen.// Überglücklich ging Naruto nach Hause und konnte gar nicht sagen wie froh er war, das Sakura ihm half. Endlich jemand der ihn verstand und ihm half wieder frei zu sein. Und sich nicht hinter fadenscheinigen Entschuldigungen versteckte, wie Tsunade. Und wenn das erst mal alles vorbei währe, würden ihn auch diese verrückten Mädchen in Ruhe lassen. Wie vom Blitz getroffen blieb Naruto stehen. //Scheiße die habe ich ja total vergessen!// Schnell sah er sich um und huschte in die nächste Gasse. Dort ging er in Deckung hinter einer Mülltonne und sah sich wieder um. Doch nirgends war ein Mädchen des Sasuke FC zu sehen. //Gott beinah währe ich vielleicht direkt in diese Tussen rein gerannt. Du musst besser aufpassen! Am besten ist jetzt eine Tarnung.// Naruto überprüfte noch mal schnell ob jemand zu ihm sah, oder ob ein Mädchen in Sicht war. Doch war dem nicht so. Schnell machte er die Fingerzeichen und wurde dann in eine Rauchwolke gehüllt. Als sich der Rauch löste stand eine schwarzhaarige Schönheit mit grünen Augen in der Gasse. Sie richtete ihr grünes Kleid und die Haare und schritt dann ganz gelassen hinaus auf die Hauptstraße. Und ging sie hinunter. Gerade da kam der Sasuke FC aus einer Straße auf die Hauptstraße gestürzt und sahen sich Fuchsteufelswild um. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf das Gesicht der Schwarzhaarigen, das sie heftig davon abhielt zu einem breiten grinsen zu werden. Gelassen ging sie weiter und sah hin und wieder in ein Schaufenster. Gerade als sie bei einem Juwelier hinein sah ging eines der Mädchen auf sie zu und räusperte sich. Das Mädchen drehte sich um. «Ja? Kann ich dir helfen?» Vor ihr stand eine blonde mit braunen Augen. «Ja! Ich und meine Freundinnen suchen einen blonden Jungen mit blauen Augen und so seltsamen Strichen auf der Wange. Hast du ihn zufällig gesehen?» Die Schwarzhaarige dachte nach und tippte sich an das Kinn. «Blond, blau, Strichen? Mhm.» «Und er trägt einen orange schwarzen Trainingsanzug.» Das Schwarzhaarige Mädchen nickte. «Ja, so einen Jungen habe ich gesehen!» «Wo? Wir haben nämlich etwas ernstes mit ihm zu besprechen.» //Sicher doch Schwester.// «Bei den heißen Quellen...» «Danke!» Schon flitzte das Mädchen zu dem Rest des Sasuke FC und erzählte wo ihr Opfer war. Sofort brach Kriegsgeheul aus die Mädchen stürmten Richtung Quellen davon. Das schwarzhaarige Mädchen fing an zu kichern und ging gemütlich weiter. //Mann sind die dämlich. Steh ich doch vor ihrer Nase. Da sieht man mal was für tolle Ninjas sie sind.// Das Mädchen kam Bei dem Gebäude an in dem Naruto wohnte und sah sich um. Danach huschte sie in eine dunkle Ecke aus der kurz darauf Rauchwolken kamen. Naruto trat aus der dunklen Ecke und überprüfte noch mal schnell seine Umgebung. Aber außer ein paar Tauben auf dem Weg war niemand außer ihm da. Ein breites Grinsen schlich sich auf seine Lippen und er stieg die Treppe zum obersten Stockwerk hinauf und freute sich schon mal auf eine heiße Dusche und eine Schüssel Rame danach. Oben an der Treppe fischte er seinen Schlüssel aus der Hosentasche und sah den Gang hinunter. Sofort war seine gute Laune dahin, als er Sasuke sah wie er mit dem Vermieter sprach. Naruto wusste zwar nicht was die beiden mit einander zu schaffen hatten, doch war Naruto das auch egal. Für ihn zählte nur das er Sasuke jetzt umbringen würde. «Teme!!!» schrie er. Sasuke und der Vermieter sahen zu ihm und Sasuke fing überglücklich an zu lächeln und kam Naruto entgegen. Der freute sich das der Schwarzhaarige ihm sogar noch etwas Zeit ersparte und ihm entgegen kam. Naruto holte aus und schlug zu. Doch Sasuke fing seine Hand ab und hauchte dann einen Kuss darauf. «Hi Schatz. Ich hab schon auf dich gewartet. Wo warst du denn so lange?» Naruto wurde rot vor Zorn und holte mit der anderen Hand aus. Doch die fing Sasuke ab und strahlte dann plötzlich den Schlüssel an, der aus der Faust heraus ragte. Das gefiel Naruto ganz und gar nicht. Da packte Sasuke den Schlüsselbund und nahm ihn an sich. «Hey! Was...» Doch Sasuke hatte schon den Wohnungsschlüssel abgemacht und warf ihm dem Vermieter zu. Der bedankte sich. «Nein! Was soll das! Das ist mein Schlüssel!» «Sie sind aber ausgezogen Herr Uzumaki.» sagte der Vermieter und schritt mit einem überglücklichen Gesichtsausdruck wieder vorbei. «Bitte was?» «Ihr Mann hat all ihre Sache abgeholt und alles geregelt. Herzlichen Glückwunsch nachträglich.» Naruto konnte nur seinem Vermieter ungläubig hinterher starren. //Er hat bitte WAS!!!!!!!/// Mit rot glühenden Augen wand sich Naruto an Sasuke. «DU!!!!!» « Es ist Gesetz Schatz.» «Was? Und nenn mich nicht Schatz! Und was fällt dir ein...» «Jeder der einen Uchiha heiratet muss im Uchihaviertel leben! Und da wir verheiratet sind, hab ich deine Wohnung gekündigt und deine Sachen in mein Anwesen bringen lassen.» «Dazu hattest du kein Recht!!! Und wir sind NICHT verheiratet!!!!» brüllte Naruto Sasuke an. «Doch sind wir Schatz. Und jetzt komm.» «Vergiss es! Du bringst mein zeug wieder und wirst alles rückgängig machen! Und danach bring ich dich um!» Sasuke seufzte und zog einen Zettel aus der Hosentasche. Den faltete er auseinander und hielt ihn Naruto unter die Nase. Der las was der Stand uns sein Herz wurde schwer. Den dieser Idiot hatte recht gehabt und es sogar noch festhalten lassen. Dort stand eine Kopie des Gesetzes mit einer Bereiterklärung das Naruto ins Uchihaanwesen ziehen würde. Und das war seine Unterschrift. //Gott das ist nicht fair!// Tränen brannten in Narutos Augen. Jetzt hatte dieser Arsch ihm sogar sein zu Hause weggenommen. Besagte Arsch packte Naruto am Handgelenk und zog ihn hinter sich her. «Nein!!!» Mit aller Kraft stemmte sich Naruto gegen Sasuke. Das würde er sich nicht bieten lassen. Nie im Leben würde er mit diesem Arsch in dessen Anwesen ziehen. Sasuke seufzte und drehte sich zu Naruto um. «Hör auf damit. Und zwing mich nicht Tsunade bescheid zu sagen. Die flippt nämlich dann total aus und ich will nicht das sie dich platt macht.» Naruto erstarrte. Gott dieser Kerl hatte ihn wirklich in der Hand. «Jetzt komm.» noch immer widerwillig folgte Naruto Sasuke und verfluchte alles und jeden. Besonders Diesen Bastard und diese alte Hexe. Wie konnte Tsunade nur sich mit diesem Uchiha verbünden? Naruto dachte immer sie hätte ihn gern und dann SOWAS!!!!» Sasuke war überglücklich. Endlich hatte er wirklich seinen Engel ganz für sich allein. Auch wenn er zugeben musste, das es doch etwas hart war. Aber Sasuke war der Meinung, das man manche Leute einfach zu ihrem Glück zwingen musste. Und sobald sie zu hause waren, würde er Naruto erst einmal sich eingewöhnen lassen und ihm Zeit geben. Den nach diesem unfreiwilligen Umzug, währe es besser erst mal auf die Bremse zu steigen, wenn Sasuke nicht alles ruinieren wollte. Gott bin ich fies zu dem armen Naru.XD Und dann noch die Hexe. Da hab ich wirklich wieder meine sadistische Ader ausgelebt. Hoffe euch hats gefallen. Bis zum nächsten Mal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)