Die Zeit der Veränderung von Coppelius (oder was passiert,wenn Zwei Welten aufeinander treffen^^) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Morgens um 8.00 in Iwa- Gakure, in Deutschland: Narutos Sicht: Maaan, war das ne lange Nacht. Nicht nur, dass mein Vater mir, nachdem Abendmahl gestern aufgelauert hat, als ich und ich war echt froh von diesen Verrückten da wegzukommen, in mein Zimmer gehen, mich duschen, ja, ich dusche immer Morgens und Abends und mich kurz danach auch hinlegen wollte, mein Vater hereingeschneit kam und es kam, wie ich es befürchtet hatte , er musste mich natürlich, die ganze Nacht wachhalten, weil er mir ja unbedingt irgendwas von, „Nicht weggehen für zwei Jahre nach Japan“ und „Lass mich nicht mit diesen Irren hier alleine“ mit melodramatischen Sätzen und die dazugehörige tränenerstickte Stimme erzählen musste. Bei Kami, dass war doch kein Weltuntergang, wenn ich mal für zwei Jahre nach Japan gehen würde. Jedoch konnte ich ihn verstehen, denn mit dieser Familie wäre ich auch nur ungerne alleine. Ich meine, wer würde denn sich bitteschön jedesmal, wenn man kommt und sich zufälligerweise mal im Gang begegnet, in einer Stürmischen Umarmung festgehalten und sich einen Aufkleber, wo draufsteht und das in Großbuchstaben „MEINS“ antun? Und wer würde gerne noch wie ein Kindergartenkind behandelt werden, obwohl man schon erwachsen ist? Ich meine, niemand würde sich gerne als Erwachsener noch Pupsibärchen nennen lassen, oder? Jedenfalls finde ich das total Scheiße und nervend! In dieser Hinsicht kann ich meinen Vater gut verstehen. Zumal man hier unsere heißgeliebten Ramen nicht essen darf, da Mutter, Ino und Kyuubi das nicht dulden. Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie Vater das die ganzen Jahre nur ausgehalten hat, zumal er ein genauso großer Ramen- Fan ist, wie ich. Naja, die Sorge, wann und wie ich mich aus dem Haus schleichen kann, um Ramen essen zu gehen, habe ich ja zum Glück nicht mehr. Jedenfalls nicht für die nächsten zwei Jahre. Worüber ich auch ziemlich froh bin. Denn das letzte mal als ich Ramen gegessen hatte, war schon wieder drei ganze, unerträgliche Wochen her. Drei ganze Wochen ohne die geliebten Ramen, welch eine Folter. Kein Wunder, wenn man hier langsam aber sicher schlechte Laune bekam, wenn man die GANZE NACHT wachgehalten wurde und schon DREI GANZE WOCHEN auf Entzug war. Einfach schrecklich. Naja, bald bin ich hier weg und dann kann ich soviel davon essen, wie ich nur will. Man, darauf freue ich mich jetzt schon. Leid tut mir da nur mein Vater, weil er, denke ich, ohne mich langsam aber sicher verrückt in diesem Haus hier, werden würde. Zumal ich auch der einzig normale Mensch war, der außer ihm, das Haus bewohnte. Nein, halt, da gab es ja noch einen anderen Menschen, der außer uns zwei auch normal in diesem Haus war, und dies war mein bester Freund und Bodyguard Shikamaru Nara. Also würde mein Vater doch nicht so ganz verrückt werden, wenn er erst einmal wusste, dass ich Shika nicht mit nach Japan nehmen, sondern hierlassen werde. Huch, mein Vater ist ja gar nicht mehr da? Wann ist er denn gegangen? Und wann hatte ich mich eigentlich geduscht und mich angezogen? War ich etwa so in Gedanken vertieft? Musste ja wohl so sein, denn sonst hätte ich mich ja daran erinnern müssen. So, dann kann ich ja auch gleich zum Frühstücken hinuntergehen, denn es war ja doch schon recht spät, wie ich mit erschrecken feststellen musste. Zur selben Zeit in Konoha- Gakure, in Japan: Sasukes Sicht: Oh,Fuck! Kann denn keiner hier, das beschissene Licht abdrehen? Da werde ich ja blind! Aber Moment mal, Licht? Scheiße, ich habe doch tatsächlich vergessen, die Vorhänge zuzuziehen! So ein Scheiß! Hm, ich sollte mal aufstehen und die Vorhänge schnell zuziehen, bevor ich wirklich noch erblinde! Aber zuerst muss das schwere etwas, was auf meinem Körper liegt, erst mal weg! Gott, wieviel wiegt das Ding eigentlich! Hm, aber lieber erst einmal die Augen aufmachen, bevor ich das Etwas von mir stoße, muss doch schließlich wissen, welche Tonne es sich auf mich breit gemacht hat! Also erst ein Auge, dann das zweite Auge.... Scheiße, ich hasse den Tag jetzt schon! Fuck ey, tut das weh! Das nächste mal sind die Vorhänge wieder zu! So, ich sollte aber nicht weiter darüber nachdenken, der Laster auf mir, ist jetzt erst mal wichtiger! Also, mal schauen wer das ist, der da meine Eingeweide zu zerquetschen droht! Was? Och nee, oder? Das kann doch jetzt echt nicht wahr sein! Ausgerechnet der! Man, ich muss gestern ja echt besoffen gewesen sein, wenn ich schon mit Babyface gepoppt habe. Fuck! Naja, ändern kann ich´s eh nicht mehr! Bleibt nur die Möglichkeit, dass Beste draus zu machen! Babyface, so schnell wie möglich hier herauszuschmeißen, bevor es noch anhänglich wird! Und das wird es garantiert! Vormittags um 12.00 in Iwa- Gakure, in Deutschland: Narutos Sicht: Endlich. Endlich bin ich am Flughafen angekommen. Gott, bin ich froh. Ich dachte schon, Mutter wird mich nie gehen lassen! So, wie die sich aufgeführt hat! Was für ein Glück, dass ich da heil rausgekommen bin. Hatte ja echt schon Angst gehabt. ABER, dass ist zum Glück ja jetzt vorbei. Hach, dass Leben kann echt schön sein. Endlich weg, von diesem Ort. Aber vermissen werde ich sie trotzdem. Besonders Shika- chan und Gaa- chan. Da ist mir der Abschied besonders schwer gefallen. Flashback: „Na-chan…“ begann Gaara zu sprechen, als sie am Flugplatz, in der Nähe von Iwa- Gakure angekommen waren. Naruto, der bis jetzt mit dem Rücken zu seiner Familie stand, da er vorraus gegangen war, um dem Flugpersonal noch einige Anweisungen zu diktieren, damit während des Fluges auch alles glatt lief, drehte sich nun, nachdem er seinen Namen gehört hatte, zu ihnen um. Verwirrung stand ihm ins Gesicht geschrieben, als er sah, dass fast alle von ihnen am weinen war. //War war denn nun kaputt// dachte sich der Blonde, doch sprach er es nicht aus, da er sich schon denken konnte, warum einige so reagierten, doch bei Gaara, verstand er es nicht. Gut, der Rothaarige war der beste Freund von Naruto, natürlich mit Shikamaru zusammen, und er vermisste sie jetzt schon schrecklich, aber deswegen heulen, tat er nicht. Was er aber auch nicht bei seinen Eltern und seiner Verlobten tat. Wieso auch? Sehen sich doch eh wieder. Und DAS verwirrte ihn. Denn Shika-chan weinte ja schließlich auch nicht, also, warum tat es dann Gaa-chan? Der Braunhaarige wusste wieso, doch würde er sich hüten, es seinem Freund zu erzählen. Schließlich war es allein, Gaara´s Angelegenheit, wann er es dem Blonden endlich sagte. Doch solange Naruto noch eine Verlobte hatte, würde er garantiert nicht damit rausrücken. Doch bekriegten sich Gaara und Ino sich schon seit Jahren, genauer gesagt, seit Ino in das Leben des Uzumakis getreten war, hinter dessen Rücken. Denn die beiden konnten sich von Anfang an, nicht ausstehen. Was daran lag, dass Gaara, jedesmal, wenn Naruto und der Rothaarige sich umarmten, ihn immer wieder unsittlich anfasste, wie zum Beispiel, seine Hand, auf den süßen, kleinen, knackigen Arsch, des Blonden zu platzieren. Was der Blonde jedesmal nur mit einem Schulterzucken abtat, da dieser sich dabei nichts dachte. Ino dagegen, flirtete den Blonden bei jeder Gelegenheit an, wobei sich der Braunhaarige nur zu gut, an ein Ereignis zurückerinnerte, wo das Mädchen mal nackt, im Bett ihres Verlobten gelegen hatte, um ihn, mit ihren Künsten, zu verführen. Doch leider ging das nicht ganz so aus, wie sich die Langhaarige es sich gedacht hatte, denn ihr vermeintliches Objekt der Begierde, registrierte sie nicht einmal, als er ins Zimmer trat, um etwas zu holen. Stattdessen nahm er das, war er gesucht hatte, um auch gleich wieder, aus dem Raum zu verschwinden, ohne sie einmal wahrgenommen zu haben. Das verletzte sie sehr. Also, beschloss sie sich Rat, bei Skikamaru zu holen, denn den Rothaarigen konnte sie ja nicht fragen, sodass der Braunäugige davon erfuhr. Der konnte ihr aber leider auch nicht wirklich helfen, was dazu führte, dass die Langhaarige ziemlich sauer auf ihn wurde, und seitdem nicht´s mehr mit ihm zutun haben wollte. Da sie dachte, er würde auf Gaara´s Seite stehen, und ihm helfen, den Blonden rumzubekommen. Dabei stimmte das nicht einmal. //Aber soll sie doch denken, was sie wollte// dachte er sich und widmete sich nun ganz dem Abschied des Blonden. Dieser war gerade in einer Umarmung von Gaara gefangen, der ihn auch nicht so schnell wieder, gehen lassen wollte, doch er musste, also ließ er ihn, nachdem er Naruto´s Arsch, wie zufällig berührt hatte, was immer wieder geschah, nach ein paar Minuten los. Wobei Ino, sich heftig flirtend von ihm verabschiedete, was die Mutter mit einem Lächeln kommentierte, Naruto und sein Vater, es aber nicht mal ansatzweise mitbekamen. //Naru-chan, du bist echt genauso naiv, wie dein Vater// dachte sich Shikamaru, als er das sah. Nachdem Naruto sich nun von allen, außer Skika-chan verabschiedet hatte, ging er zu ihm hin, und umarmte nun auch diesen. Danach stieg er in das Flugzeug, um dann einen Augenblick später, in seine neue Heimat zu reisen. Flashback Ende^^ Und nun saß er hier, auf einem der Sitze, in seinem Privatjet und wartete darauf, dass sie bald ankommen würden, damit er endlich, endlich wieder seine geliebten Ramen essen konnte, die ihm doch schon solange verwehrt geblieben waren. Zur selben Zeit in Konoha- Gakure, in Japan: Sasukes Sicht: Man ey, diese kleine Schlampe geht mir langsam, aber sicher auf den Piss! Bildet sich total was drauf ein, dass ich ihn heute Nacht gevögelt und ihm seiner, ach so tollen Jungfräulichkeit beraubt hatte. Dabei habe ich doch schon vielen Menschen ihrer Jungfräulichkeit beraubt und bis jetzt hatte ich es auch nicht bereut. Bis JETZT. Denn diese kleine Hure wollte einfach nicht mehr von mir weichen. Man, der war ja klebriger als Kaugummi! Und natürlich, wie sollte es auch anders sein? Bekomme ich so in meinen Gedanken vertieft nicht mit, dass Babyface versucht, mich in aller ÖFFENTLICHKEIT auszuziehen! Wie? Nun, wenn man einem MITTEN auf der Straße in den Schritt fasst und dabei versucht das Hemd aufzuknöpfen, DANN nenne ich das schon AUSZIEHEN. Mal gut, dass ich gerade in diesem Moment aus meiner Gedankenwelt aufwache und nun realisiere, was der Typ da eigentlich macht! Und jetzt reicht es mir auch endgültig! „Sag mal, hast du nen Arsch offen, oder was? Wie kannst du kleine Mistkröte es nur WAGEN, MICH anzufassen?“ Naja gut, ich habe echt nichts dagegen, mich anderen Leuten nackt zu präsentieren, ABER wenn, dann werde ICH nicht ANGEFASST, sondern ICH FASSE an! „He? Aber Liebling, warum darf ich das denn nicht? Immerhin sind wir doch jetzt zusammen?“ Wie bitte? Ich, ZUSAMMEN, mit dem? Nicht in tausend Jahren! Oder noch besser: NIE! „Ich glaube, ich hab nen Hörschaden, oder so! Jetzt spitz mal deine Lauscher, du kleine Schlampe! NUR, weil ich dich EINMAL genagelt HABE, sind wir KEIN Paar und werden auch NIEMALS eines sein! Ich hoffe, du hast mich verstanden, Bubi!“ „Wa- Was, aber Schatz, Sasuke- kun, ich dachte du liebst mich, weshalb sonst hast du mit mir geschlafen?“ Oh man, der kleine geht mir auf den Sack! „Weshalb? Ganz einfach, weil ich mal wieder jemanden zum FICKEN brauchte, du Schlampe!“ Glaubt der echt ich würde ihn lieben, nur weil ich ihn mal rangenommen habe, pah! „Nenne mich nicht so!“ „Wie?“ „Schlampe.“ Mein Gott, auch noch ne Barbie, für gestern Nacht erwischt gehabt. Sind das jetzt etwa Tränen in seinen Augen? Oh, dass tut mir aber leid, in Klammern denkste! „Ich habe auch einen Namen!“ So? Hat er das? Wäre ich jetzt nie drauf gekommen! „Ich heiße Haku und NICHT Schlampe!“ „Ach nee, was du nicht sagst, mal gut, dass du mir deinen Namen genannt hast, sonst wäre ich echt noch vor Blödheit gestorben. Aber jetzt kann ich ja in Frieden abdanken, ne? Jetzt, da die kleine Hure mir ihren Namen verraten hat!“ Maaaan, wann verzieht sich der Typ endlich! „Wie- wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden!“ „Hm, lass mich mal überlegen…“ Sagte ich und machte einen, auf gespielt nachdenklich, ohne dabei wirklich zu denken, versteht sich. „So, wie ich IMMER mit jemanden rede, der nichts weiter, als ein Stück Dreck wert ist, aber gerade noch gut genug ist, um durch gestochen zu werden!“ Abends um 8.00 im Flugzeug, über dem Pazifik: Herrgott nochmal, ich wusste ja, dass es lange dauern würde, aber solange? Naja, berechnet man die 20 Stunden Flugzeit mit, ist das kein Wunder, dass wir noch nicht angekommen sind. Und demnach, werden wir auch erst in 8 Stunden in Japan sein. Seufz…da kann man wohl nichts machen. Am besten ich ruhe mich ein bisschen aus, damit ich Morgen früh, nicht ganz so verschlafen aussehe. Aber in nem Sitz ist das echt unbequem. Also, einfach mal eine meiner Dienerinnen bescheid sagen. „Airi…“ „Ja? Master?“ „Hör auf, mich so zu nennen…du weißt, ich mag das nicht!“ „Ja, Naruto- sama.“ Na, also das ´Sama´ überhöre ich jetzt einfach mal! „Mach mein Bett fertig Airi, ich möchte mich etwas hinlegen.“ „Wie ihr wünscht!“ Gott, ich hasse das, aber man kann es dem Personal einfach nicht abgewöhnen! Aber mich soll es ja nicht ärgern… „Die Schlafstätte ist nun fertig, ich hoffe, sie ist zu eurer Zufriedenheit, junger Herr.“ Schon wieder! Aber nein, ich rege mich darüber nicht auf! Stattdessen, werde ich einfach nur nicken und ihr somit deuten, dass sie sich zurückziehen kann. Was sie dann auch macht. So, dann werde ich jetzt erst einmal in mein Bettchen huschen und hoffen, ein bisschen Schlaf zu bekommen. Auch wenn das Bett hier, nicht so schön weich ist, wie das in meinem Zimmer. Zur selben Zeit in Konoha- Gakure, in Japan: Sasukes Sicht: Alter, der Typ konnte ja echt nerven! Hat mich bis eben gerade verfolgt und das, obwohl mein Freunde, mit denen ich mich im Laufe des Tages getroffen hatte und ich, ihn aufs übelste beleidigt haben! Naja, jetzt hat er sich ja endlich verpisst! Ich kann nur von Glück reden, wenn der kein neuer, an unserer Schule ist! Obwohl, gehorchen, müsste er mir ja dann trotzdem. Ein interessanter Gedanke. Neji und die anderen würden sich bestimmt freuen, endlich etwas wieder zum spielen, zu haben. Und wenn das auch nur, für eine Nacht sein wird. Und danach, können wir uns ja an den Lehrer halten, mal sehen, wie der aussieht. „Hey, Sasuke, was wollen wir jetzt machen?“ „Ich denke, wir gehen wieder ins ´Night Blue Dragon´, Kiba.“ „Ins ´Night Blue Dragon´? Aber dafür habe ich doch keine Kohle, Sasuke!“ „Ach Kiba, du Trottel. Du vergisst wohl, dass alle, die mit mir dort sind, NICHTS bezahlen brauchen, weil mein Onkel, der Besitzer des Clubs ist!“ „Oh, ach ja, ganz vergessen…he he…“ „Deswegen hast du ja uns, da wir ja wissen, dass du nicht der Hellste bist, Kiba.“ „Hey, was soll das denn heißen?“ _________________________________________________________________________________ So,und das war Kapitel 2^^ ich hoffe,es hat gefallen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)